Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund
|
|
- Clemens Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Neue Methoden der Qualifizierung Älterer: Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo Kontakt: Präsentation auf der Fachtagung Alternsgerechte Arbeitswelt, Potsdam, 31. März 2011
2 Moderne Arbeit Physisch stark belastende Arbeitsplätze wurden in den letzten Jahren stark zurückgefahren und durch Hilfsmittel weitgehend entschärft. Moderne Arbeit stellt daher immer geringere Anforderungen an die körperliche und immer größere Anforderungen an die sensorische und mentale ( kognitive ) Leistungsfähigkeit.
3 Bausteine der Arbeitsfähigkeit Alles menschliche Verhalten, z.b. die Arbeit, wird durch Basis-Kompetenzen ( Funktionen ) ermöglicht, die durch neuronale Prozesse realisiert werden. Sensorische Funktionen Kognitive Funktionen Motorische Funktionen Emotionale und motivationale Funktionen
4 Altersverlauf verschiedener Funktionen Defizitmodell: alles lässt im Alter nach Modernes Modell: Sensorische, motorische und kognitivfluide Funktionen lassen im Alter nach, kognitiv-kristalline und soziale Funktionen können sich sogar verbessern Leistung sozial sensorisch motorisch kognitiv krist kognitiv fluid WAI
5 Einflüsse auf kognitive Funktionen im Alter emotionale und motivationale Faktoren Persönlichkeits-Faktoren lebensstilbezogene Faktoren Bildung Körperliche Aktivität Ernährung Stressverarbeitung und -kompetenz Arbeitssituation und -geschichte
6 Art der Arbeit Marquié et al. (2010) (N=2288): 3 Beobachtungen über einen Zeitraum von 10 Jahren. Zunahme der kognitiven Leistung bei hoher kognitiver Stimulation durch die Arbeit. Geistig stimulierende Arbeit fördert fluide kognitive Funktionen
7 Der Verlauf kognitiver Funktionen (Gewinn oder Verlust) im mittleren Erwachsenenalter (40-50) bestimmt das Volumen des Hippokampus (Gedächtnis!) und die Gedächtnisleistungen im höheren Alter!
8 Die Arbeitsfähigkeit im mittleren Alter (WAIm) sagt Fähigkeit zum unabhängigen Leben (IADL) im höheren Alter voraus (Ilmarinen 2011) IADL WAIm hoch WAIm niedrig
9 Folgerung: Gerade im mittleren Alter, also während der aktiven Arbeitsphase, muss ein Abfall der kognitiven Kompetenz vermieden werden und die Kompetenz möglichst gesteigert werden, um die kognitive Leistung und die Alltagskompetenz im höheren Alter möglichst hoch zu halten: extrem hohe gesellschaftliche Relevanz!.
10 Erhalt und Förderung von Funktionen Sensorische Leistungsfähigkeit technische Hilfen (Sehhilfen, Hörgeräte) Hör-Training (?) Körperlich-motorische Leistungsfähigkeit körperliches Training Kognitive Leistungsfähigkeit?
11 Das Projekt PFIFF: Programm zur Förderung und zum Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Arbeitnehmer Erfassung und Förderung kognitiver Leistungen bei Beschäftigten in der Automobilfertigung
12 Einflussfaktoren auf geistige Leistungsfähigkeit (Literatur-Analyse im Rahmen von PFIFF) Gesunde Ernährung Körperliche Aktivität Guter Umgang mit Stress Kognitive Aktivität
13 1. Ernährung Verschiedene Nahrungsmittel und die in ihnen enthaltenen Wirkstoffe haben offenbar einen starken Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit und auf die Entwicklung von Demenzen. Die im Wesentlichen für die kognitionsfördernde Wirkung verantwortlichen Stoffe sind antioxidativ wirkende Stoffe (Antioxidanzien) ungesättigte Fettsäuren (Omega-3)
14 Aktuelle und (hirn-)gesunde Ernährungspyramide
15 Maßnahme: Brain-Food für die Werkskantine!
16 2. Körperliche Aktivität Meta-Analyse über 18 Trainingsstudien. (Colcombe & Kramer, Psychol Sci 2003) Ergebnis: Verbesserung von fluiden kognitiven Funktionen, insbesondere von exekutiven Funktionen
17 Ernährung plus körperliche Aktivität Befragung von über 2000 älteren New Yorkern zu ihren Essgewohnheiten und zu ihrer körperlichen Aktivität über 12 Jahre; Auftreten von Alzheimer Scarmeas et al. JAMA 2009 Ergebnis: Mediterrane Diät und Sport schützen vor Demenz
18 Maßnahme: Betriebssport!
19 3.Guter Umgang mit Stress Definition Stress: Spektrum von Reaktionen auf eine als bedrohlich empfundene Herausforderung (Stressor) (Siegrist 2009) Chronischer Stress hat über die Wirkung von Cortisol starken Einfluss auf das Gehirn und damit auf kognitive Prozesse, z.b. Aufmerksamkeit und Gedächtnis.
20 Stress, kognitive Kompetenz und Burnout Der Status bestimmter kognitiver Funktionen, der endogene Kontrollfunktionen, beeinflusst vermutlich die längerfristigen Auswirkungen von Stress: Burnout und Depression (Diestel & Schmidt 2011). Endogene Kontrollfunktionen: Arbeitsgedächtnis, Aufgabenwechsel, Unterdrückung irrelevanter Informationen Sie gehören zu den fluiden Funktionen, die ja im Alter ohnehin nachlassen! Folgerung: Stärkung der endogenen Kontrollfunktionen könnte die krankheitsfördernde Wirkung von Stress verringern.
21 Maßnahme: Stressbewältigungstraining Körperliche Ebene: Entspannungstraining (PR) Kognitive Ebene: Erkennung und Hinterfragung dysfunktionaler Gedanken, Training von Kontrollfunktionen(?) Soziale Ebene: Erlernen adäquater Handlungen angesichts von Stressoren (Resilienz-Training)
22 4. Kognitive Aktivität Maßnahmen: Kognitiv fordernde Freizeitaktivitäten Formales kognitives Training
23 Kognitiv fordernde Freizeitaktivitäten Das Lernen und Ausüben neuer komplexer Alltagstätigkeiten z.b. Musizieren, Tanzen, kann Kontrollfunktionen und damit andere Alltagsfertigkeiten verbessern (z.b. Hultsch et al. 1999; Gatz et al. 2001). Probleme: aufwändig, hohe Motivation nötig.
24 Formales kognitives Training z.b. PC- gestützte Trainingsprogramme SimA Basic PC, FreshMinder, Happy Neuron, Ahano; Web: FreshMinder, NeuroNation, Mentaga, Ahano (hieraus Selektion motivierender und sinnvoller Übungen)
25 Transfer auf Funktion? Leistungverbesserung bleibt meist auf die trainierte Funktion beschränkt, jedoch nicht nur auf die trainierte Aufgabe (z.b. Willis & Schaie 1994; Kramer & Morrow 2008, Dortmunder Seniorentraining (GDV) Konsequenz: Vielschichtiges Programm zum Training essenzieller kognitiver Funktionen (Willis & Schaie 1994; Kramer & Morrow 2008)
26 Transfer auf Alltag? Ältere können durch ein Aufmerksamkeitstraining am PC ihre Fahrleistungen verbessern und länger aktiv Auto fahren (Edwards et al. 2005) Ältere Tennisspieler konnten durch perzeptuell-kognitives Training am PC ihre Leistungen im Spiel deutlich verbessern (verglichen mit unspezifischem Training) (Caserta et al. 2007)
27 Das Projekt PFIFF: Programm zur Förderung und zum Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Arbeitnehmer Erfassung und Förderung kognitiver Leistungen bei Beschäftigten in der Automobilfertigung
28 PFIFF1: Ältere Beschäftigte mit repetitiver Arbeit zeigen klare Einbußen kognitiver Funktionen (z.b. Fehlerverarbeitung), die sich sogar in Veränderungen von Hirnstromkurven zeigen. PFIFF2: Vielschichtiges kognitives Training älterer Beschäftigter mit repetitiver Tätigkeit, dadurch Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit auf breiter Ebene. Dies ist Voraussetzung für die spezielle und allgemeine Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer. Ne -15 µv/m² 0 15 µv/m² Ne
29 Inhalte des Trainings Kognitives Training: PC-gestützte Aufgaben, deren Schwierigkeit individuell angepasst wird und und mit dem Trainingserfolg ansteigt. Die Aufgaben trainieren meist mehrere Funktionen zugleich. Durch Adapation an die aktuelle Leistung, fortlaufende Rückmeldung, und spielerischen Charakter wird die Motivation maximiert. Dauer: drei Monate im Klassenverband, (2 mal pro Woche) zusätzliche häusliche Übung.
30 Design und Evaluation Messung der kognitiven Leistung in verschiedenen Domänen vor und nach der Trainingsphase; zusätzlich Messung des EEG und Berechnung von EKP. Zur Kontrolle von Messwiederholungseffekten zeitgleiche Messung einer Wartegruppe, die (noch) kein Training erhält.. Training Trainingsgruppe Wartegruppe Vormessung Nachmessung
31 Ergebnisse Verbesserungen bei der Trainingsgruppe im Vergleich zur Wartegruppe in den meisten kognitiven Domänen. Stärkere Verbesserungen bei zuvor schwachen Teilnehmern Stärkere Verbesserung bei zuvor schwachen Aufgaben Veränderungen in Richtung Normalität auch in EKP-Maßen Verringerte Cortisolreaktion auf Stress! Training Warten vor Training nach Training Verbess. vor nach Ne
32 Ansatzpunkt Arbeit Geistig anregende Arbeit Wechsel zwischen Tätigkeiten (Rotation) Schichtarbeit umgestalten Freiheitsgrade Zeitdruck verringern Hinweisreize geben, Ablenkreize verringern Gute Ergonomie = Altersgerechte Ergonomie Altersgerechte Weiterbildung Führungskräfte, v.a. mittlere Ebene schulen!
33 Ansatzpunkt Gesellschaft und Politik Lebenslanges Lernen; Schaffung geeigneter Voraussetzungen hierfür (kein Zeitdruck) Kenntnisse über Alter und damit vorurteilsfreier Blick auf das Alter Flexible und individuelle Renteneintrittsregeln; Regelung der betrieblichen Voraussetzungen für längeres Arbeiten.
34 Fazit: Kombinierte Maßnahmen! 1. Ansatz am Individuum: Ernährung,richtiger Umgang mit Stress, körperliches und mentales Training. Mentales Training kann kognitive Kompetenz verbessern und Stressreaktionen verringern: Erhöhung der Arbeitsfähigkeit. 2. Ansatz an der Arbeit: Flexibel, häufiger Wechsel, ergonomisch gute Arbeit, Schulung von Führungskräften. 3. Ansatz im Bereich von Gesellschaft und Politik. Lebenslanges Lernen, Altersbild revidieren, politische Rahmenbedingungen für Renteneintritt
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen
Kognitionsförderliche Arbeit in Verwaltungen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych Dipl.-Ing. M.Falkenstein Leiter Altersforschung am IfADo Direktor Institut für Arbeiten, Lernen und Altern (ALA) falkenstein@ifado.de
MehrDas Projekt PFIFF: Programm zur Förderung und zum Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Arbeitnehmer
Das Projekt PFIFF: Programm zur Förderung und zum Erhalt intellektueller Fähigkeiten für ältere Arbeitnehmer Prof. Dr. Michael Falkenstein Leibniz Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Vortrag
MehrVerlängerung der Lebensarbeitszeit Möglichkeiten und Grenzen für individuelle und betriebliche Strategien
1 Verlängerung der Lebensarbeitszeit Möglichkeiten und Grenzen für individuelle und betriebliche Strategien Länger arbeiten aus Sicht von KMU 2 Abschied vom Jugendwahn, Commerzbank 2009 3 Länger arbeiten
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrIndividuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen zur Gesunderhaltung Älterer Beschäftigter
Individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen zur Gesunderhaltung Älterer Beschäftigter Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Projektgruppe Alter, Arbeit und Kognition am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrMaßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter
Maßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Projektgruppe Alter, Arbeit und Kognition falkenstein@ifado.de
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund
Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Interventionen zur Förderung
MehrSteigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2
Steigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2 Catharina Stahn, Patrick Gajewski, Rita Willemssen, Claudia Wipking & Michael Falkenstein PFIFF Programm zur Förderung
MehrMaßnahmen zur Förderung der mentalen Fitness mit zunehmendem Alter
Maßnahmen zur Förderung der mentalen Fitness mit zunehmendem Alter Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Institut für Arbeiten Lernen Altern (ALA) falkenstein@ala-institut.de Leibniz-Institut
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund
Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Schwächen und Stärken Älterer
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrAltern, kognitive Funktionen und Arbeit
Altern, kognitive Funktionen und Arbeit Michael Falkenstein Projektgruppe Altern und ZNS-Veränderungen Leiter: Prof. Dr.med. Dipl.-Psych Dipl.-Ing. M.Falkenstein falkenstein@ifado.de www.ifado.de/neurophys
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrAlter und Arbeit. Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein. falkenstein@ala-institut.de
Alter und Arbeit Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein falkenstein@ala-institut.de Präsentation beim Demografie-Forum, Dortmund, 07. Dezember 2015 Arbeit und demografischer Wandel Im
MehrErhaltung der Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Arbeitnehmer
Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Motivation älterer Arbeitnehmer Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Fachtagung Dienstleistungsmanagement Bielefeld, 07. Oktober 2015 Dr. Jörg Hinner Geschichtliche
MehrIKN. Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht
Determinanten erfolgreichen kognitiven Alterns aus neuropsychologischer Sicht Irene Daum Institut für Kognitive Neurowissenschaft Ruhr-Universität Bochum KOGNITIVE Institut neurowissenschaft für IKN Entwicklungen
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrÄltere Mitarbeiter gesund alt werden im Betrieb. Elisabeth Strunz, M.Sc. Psych.
Ältere Mitarbeiter gesund alt werden im Betrieb Elisabeth Strunz, M.Sc. Psych. Zu meiner Person Elisabeth Strunz M.Sc. Psychologie Seit 2016 Referentin für Betriebliches Gesundheitsmanagement für Süddeutschland
Mehr[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrMaßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit Älterer
Maßnahmen zur Förderung der mentalen Leistungsfähigkeit Älterer Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Institut für Arbeiten Lernen Altern (ALA) falkenstein@ala-institut.de Leibniz-Institut
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund
IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Stärken und Potenziale
MehrDie Jungbrunnen-Metapher. Bewegung und Kognition. Eine notwendige Einheit. Zunahme der Hochaltrigen
Die Jungbrunnen-Metapher Bewegung und Kognition Eine notwendige Einheit Volker Cihlar Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Lucas Cranach der Ältere, um 1550 Entwicklung der Lebenserwartung
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund
IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Kognitive Kompetenzen
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund
IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Bewegung und geistige
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrArbeitsfähigkeit fördern und messen
Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrWorkshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier
Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter
MehrHerausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement
Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management
MehrModernes BGM (nicht nur) für ältere Beschäftigte
Modernes BGM (nicht nur) für ältere Beschäftigte Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Projektgruppe Alter, Arbeit und Kognition am IfADo falkenstein@ifado.de Direktor Institut
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrDie Arbeitswelt im demografischen Wandel
Die Arbeitswelt im demografischen Wandel Einführung in das Thema Fachsymposium Demografischer Wandel, ein Thema zwischen wenn und aber Dr. Hanna Zieschang, IAG 05.11.2012 Institute der DGUV Bochum Sankt
MehrAuswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Sebastian Ludyga,
Auswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Dr. Sebastian Ludyga, 15.01.18 Kognition und psychische Gesundheit Verlauf über Lebenszeit Universität Basel
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrUnternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal
Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,
MehrEvaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess
Evaluation der kognitiven Kompetenzen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alterungsprozess Fachtagung Behinderung und Demenz 18.09.2013 Maryll Fournet ÜBERSICHT Alterungsprozess und Demenzdiagnostik
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrGfG-Seminar. Mentale Aktivierung. Schnell und konzentriert denken
GfG-Seminar Mentale Aktivierung Schnell und konzentriert denken 1 Physische und mentale Einflüsse Kompetenz*) mentale Fitness somatische (körperliche) Fitness 3 Somatische Grundlagen geistiger Fitness
MehrSTRESS. Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen LVBGBerufsgenossenschaften. Stress
Stress Was ist Stress? Man unterscheidet positiven und negativen Stress. Positiver Stress (Eustress) Die Anforderungen stehen im Gleichgewicht mit den persönlichen Fähigkeiten. Der Stress wird nicht als
MehrVom Disability- zum Ability-Management: Erwerbsverläufen in Unternehmen gestalten
Vom Disability- zum Ability-Management: Erwerbsverläufen in Unternehmen gestalten Agenda Wir über uns Das Projekt TErrA Warum präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen? Was ist zu tun? Mögliche Ansatzpunkte
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrUniversität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Der Work Ability Index Master-Seminar SS 2011: Kampf um Talente Talente fördern,
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrBRAINtuning for Business
BRAINtuning for Business Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 1 Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrERHEBUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ONLINE GESUND IM BERUF. Dr. Sebastian Fischer
ERHEBUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN ONLINE GESUND IM BERUF Dr. Sebastian Fischer UBalance gestaltet ein onlinegestütztes BGM-Tool mit dem Ziel, den Gesundheitszustand von Mitarbeitern in Unternehmen nachhaltig
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrPhysische, psychische und soziale Aspekte. Die Jungbrunnen-Metapher
Warum Bewegung? Physische, psychische und soziale Aspekte Volker Cihlar Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Die Jungbrunnen-Metapher Lucas Cranach der Ältere, um 1550 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrHerausforderung 50 plus
Herausforderung 50 plus Konzepte zum Management der Aging Workforce: Die Antwort auf das demographische Dilemma von Sven Voelpel, Marius Leibold und Jan-Dirk Früchtenicht P U B L I C I S WILEY Inhalt Einleitung..
MehrPersonalmanagement in Zeiten des Demographischen Wandels
Maike Benz Personalmanagement in Zeiten des Demographischen Wandels Zukünftige Herausforderungen für großund mittelständische Unternehmen mit Fokus auf die Zielgruppe der älteren Arbeitnehmer Südwestdeutscher
MehrAlter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie
Alter(n)sgerechtes führen Jürgen Wegge TU Dresden, Arbeits- und Organisationspsychologie Jürgen.Wegge@tu-dresden.de Alternsgerechte bezeichnet ein umfassendes, auf den gesamten Alterungsprozess der Mitarbeiter
MehrIn welcher. leben wir?
In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Gleichzeitig überschreiten wir als alternde Gesellschaft die Schwelle zur Wissensökonomie. Durch
MehrPsychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung
INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN WHO COLLABORATING CENTRE DIR.: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Psychische Gesundheit und Kreativität in der Informationsdienstleistung Britta
MehrDie Arbeitswelt im demografischen Wandel gute Arbeitsgestaltung für jede Generation
Die Arbeitswelt im demografischen Wandel gute Arbeitsgestaltung für jede Generation Gesund älter werden im Arbeitsprozess - Ergonomie im Betrieb Dr. Hanna Zieschang, IAG 12.11.2014 Institute der DGUV Bochum
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrAKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung
AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung Iris Maria Vinatzer apollis 1 Einleitung Was motiviert
MehrDigitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion
Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia
MehrFlexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern
Flexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern Impulsvortrag von im Rahmen des ESF-Programms rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
MehrKörper - Koordination. Smile - Tanz
Teil 1, 2 & 3 Körper - Koordination inkl. Smile - Tanz Teil 1, 2 & 3 Training der koordinativen, feinmotorischen und visuellen Fähigkeiten Körper - Koordinationsübung Bewegungsmangel hat mehr negative
MehrÄltere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?
Ältere Mitarbeiter Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? hängt ab von Beruf, Betrieb, Geschlecht, Arbeitsmarkt, Tätigkeit Internationale Arbeitsorganisation
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrSoziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze. Karin Siegrist
Soziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze Karin Siegrist 2009 Der Untergang der Titanic: wer wurde gerettet? Die Passagiere des Oberdecks hatten größere Überlebenschancen als die
MehrArbeit und Gesundheit in der stationären Altenbetreuung zwei Beiträge aus der aktuellen Forschung der FORBA
1 FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung 2/2016 27.4.2016 Arbeit und Gesundheit in der stationären Altenbetreuung zwei Beiträge aus der aktuellen Forschung der FORBA Martin Cichocki, Karl Krajic, Bernhard
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Pro Juventute Tagung Achtsamkeit Salzburg, 4.4.2014 Prof. Dr. phil. Dr. habil. med. Niko Kohls Hochschule Coburg Bereich Integrative Gesundheitsförderung Samueli Scholar Brain,
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrNachhaltige Erwerbsbiographien das Projekt TErrA
Nachhaltige Erwerbsbiographien das Projekt TErrA CSR Netzwerk Dortmund, Netzwerktreffen am 15. Februar 2018, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (DASA), Dortmund Dr. Rainer Thiehoff Rainer
Mehr"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: lernlern/...telli_3_2_5.htm
"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: http://www.teachsam.de/pro/pro_ lernlern/...telli_3_2_5.htm Faktorenanalytischer Ansatz, Fluide und kristalline Intelligenz Raymond Cattell (1963): Der US-amerikanische Persönlichkeitspsychologe»
MehrGesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann. Berlin, 7.
Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann Berlin, 7. Dezember 2006 Gesund und länger arbeiten Seite 2 Länger und gesund arbeiten Was
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrMehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Konzentrationsförderung bei Kindern
Herzlich willkommen zum Vortrag Konzentrationsförderung bei Kindern Das Referat im Überblick 1. Konzentration 1.1. Konzentration was ist das? 1.2. Ursachen für Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme?
MehrRücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin
Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann Rücken und Streß Psychosomatik / Arbeitsmedizin Dr. med. Andreas Dittmann - Facharzt für Arbeitsmedizin Allergologie Lungen- u.
MehrAlternde Arbeitskräfte
Alternde Arbeitskräfte und Förderung der Arbeitsfähigkeit Prof.Dr. Juhani Ilmarinen, FIOH, JIC Helsinki, Finnland Internationale Fachtagung, Schwerin 30.9.2009, Deutschland Prof. Ilmarinen, Schwerin30.9.2009
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrFITLIGHT ROADSTARS COACH
FITLIGHT ROADSTARS COACH GRUNDGEDANKE FITLIGHT Trainer Erfinder 2007 Erik Veje Rassmussen-Handball Hand Auge Koordination Kraft und Konditionstraining Reha Training ENTWICKLUNGSPOTENTIAL FITLIGHT Trainer
MehrBewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt?
Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt? Setting Pflegeeinrichtungen: = (stationäre) Langzeitversorgung Definition long-term care a wide range of health and health-related
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrSelbstkontrollanforderungen bei Arbeit Die Bedeutung des mentalen Abschaltens als schützende Ressource
Selbstkontrollanforderungen bei Arbeit Die Bedeutung des mentalen Abschaltens als schützende Ressource Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Lilian Gombert, Wladislaw Rivkin, Klaus-Helmut
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrZusammenarbeit in virtuellen Teams
Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit
MehrDie Zukunft des Lernens im Alter
Jacobs University Bremen Die Zukunft des Lernens im Alter Christian Stamov-Roßnagel Jacobs Centre on Lifelong Learning (JCLL) Jacobs University Bremen Überblick Warum überhaupt lernen im Alter? Zwänge
MehrDenn sie können nichts dafür
Denn sie können nichts dafür Entwicklung des Frontalkortex und die Folgen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: lutz.jaencke@uzh.ch 1 Gliederung Prolog Das Wesentliche?
MehrRehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin
Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin 03.05.2014 Ziele Bedeutung der Rehabilitation kennen Gruppen- und Einzeltherapie: Möglichkeiten
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
Mehr