ACC5042 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS II

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1 Syllabus: ACC5042 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS II Prof. Dr. Susanne Schmidtmeier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: ACC5042 Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS II 3 ECTS Credits (2 Semesterwochenstunden - 30 Contact hours) Expertenniveau Baut auf einem betriebswirtschaftlichen Bachelor-Abschluss auf, dabei vor allem auf den Themenbereichen: Handelsrechtlicher Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft und Grundlagen des Konzernabschlusses. Kenntnisse aus Modul ACC5010 und aus ACC5041 (=Teil I) werden vorausgesetzt. Gültigkeit: Wintersemester 2016/2017 Lehrender: Prof. Dr. Susanne Schmidtmeier Büro: W Kolloquium: Siehe LSF Tel.: (secretary) Fax: susanne.schmidtmeier@hs-pforzheim.de Ort und Zeit: Siehe LSF

2 2 Kurzbeschreibung: Die Veranstaltung Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS II umfasst zwei Semesterwochenstunden (30 Contact hours) in Form einer seminaristischen Veranstaltung im WS. Der Kurs soll vertiefende Kenntnisse über Fragestellungen der Konzernrechnungslegung sowohl nach IFRS als auch nach HGB vermitteln. Die Studierenden beherrschen die Vorgaben zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Konzernabschluss nach deutschem Handelsrecht und international anerkannten Standards. Mögliche Bestandteile des Seminars sind die vertiefende Analyse der Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS, weitere Bestandteile des Konzernabschlusses und der Konzernlagebericht. Die Studierenden können zudem ihre Kenntnisse über die Aufwands- und Ertragskonsolidierung in Verbindung mit der Zwischenergebniseliminierung und der Schuldenkonsolidierung vertiefen. Weiterhin können die Besonderheiten der quotalen Einbeziehung, der Übergangskonsolidierung und der Konsolidierung im mehrstufigen Konzern Bestandteil des Seminars sein. Neben der strukturierten Analyse erfolgt die nachvollziehbare Aufbereitung und Abgrenzung der theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Themengebieten in praxisnahen Fällen. Lernziele: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in der Konzernrechnungslegung nach nationalen und internationalen Vorgaben. Nach Abschluss des Moduls sind sie in der Lage, selbständig Lösungen zu komplexen konzernbilanziellen Sachverhalten zu erarbeiten und deren Auswirkungen auf den Konzernabschluss und -lagebericht zu erkennen. Das Modul dient der Wissensverbreiterung und Vertiefung sowie der Vermittlung instrumentaler Kompetenzen. Beitrag des Faches zur Gesamtzielerreichung des Studienganges: Programm Ziel Unterziel Beitrag I. Wissensverbreiterung und vertiefung mit Blick auf theoretische Konzepte und praktische Anwendungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Die MACFA Masterabsolventen sind über das im Bachelor Studium hinaus erworbene Wissen: 1. mit Modellen, Konzepten, Normen und Die Studierenden beherrschen die Anwendungen aus Controlling, Finanz- Vorgaben zur Darstellung der und Rechnungswesen vertraut. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Konzernabschluss nach HGB und IFRS. 2. Sie sind in der Lage, für theoretische oder praktische Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen geeignete Ansätze zur Lösung der aufgeworfenen theoretischen oder praktischen Fragen zu identifizieren, in ihrer Relevanz zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. 3. Sie können auf dieser Grundlage theoretische/praktische Aufgabenstellungen/Forschungsfragen aus den genannten Bereichen definieren, Arbeitsziele zur Lösung dieser Fragen klar formulieren und den Lösungsprozess zur Erreichung der Arbeitsziele strukturieren. II. Systemische, analytische und instrumentelle/konzeptionelle Kompetenzen zur Lösung von theoretischen und/oder praktischen Aufgabenstellungen in Controlling, Finanz- und Rechnungswesen. Schwerpunkte sind neben den theoretischen Grundlagen die praktische Durchführung von Konsolidierungsbuchungen (Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung sowie Aufwands- und Ertragskonsolidierung). Bearbeitung von Fallstudien auf der Basis komplexer Konzernstrukturen sowie Gestaltung eigener Fallbeispiele.

3 3 Die MACFA Masterabsolventen sind in der Lage: 1. unter Rückgriff auf geeignete Modelle und Konzepte unter Einhaltung vorgegebener Normen die Komplexität spezifischer wissenschaftlicher und/oder praktischer Aufgabenstellungen aus Controlling, Finanz- und Rechnungswesen zu durchdringen, 2. diese mittels wissenschaftlich fundierter Methoden zu analysieren Die Studierenden beherrschen zusätzlich zu den in Teil I der Veranstaltung erworbenen Fertigkeiten, die sichere Anwendung und Umsetzung des Control Concepts und des Konzepts der gemeinschaftlichen Beherrschung sowie Sonderfragen der Konsolidierung (Übergangskonsolidierung, mehrstufiger Konzern) und die Erstellung der Bestandteile des Konzernabschlusses sowie des Konzernlageberichts. Die Studierenden wenden ihre analytischen Fähigkeiten zur Lösung komplexer Sachverhalte an. 3. und auf Basis der Analyseergebnisse Die Studierenden stellen ihre eigenständige, kreative, reflektierte und mit Vorgehensweise und Arbeitsergebnisse in empirischen und/oder theoretischen schriftlichen Ausarbeitungen und Belegen gut begründete Präsentationsvorlagen strukturiert dar. Empfehlungen/Ergebnisse/Antworten auf spezifische Forschungsfragen bzw. komplexe praktische Aufgabenstellungen zu erarbeiten. III. Kommunikative und soziale Kompetenzen zur Überzeugung Dritter von entworfenen Lösungsvorschlägen. Die MACFA-Masterabsolventen sind in der Lage: 1. eigenständig erarbeitete Die Studierenden stellen die im Lösungsvorschläge in einer klaren, Selbststudium bzw. in Hausarbeiten prägnanten und stilistisch angemessenen erarbeiteten Lösungen in der Gruppe Weise Dritten zu vermitteln. strukturiert und nachvollziehbar vor. 2. Sie berücksichtigen dabei die für wissenschaftliche Lösungskonzepte adäquaten formalen Vorgaben 3. und argumentieren in einer überzeugenden Weise, in dem Sie ihre Lösungsvorschläge in der Argumentation nachvollziehbar, differenziert und ausreichend belegt vortragen. Die Studierenden fertigen Hausarbeiten und Präsentationsvorlagen unter Berücksichtigung der Richtlinien der Fakultät zum wissenschaftlichen Arbeiten an. Die Studierenden erarbeiten detaillierte Präsentationen zur Vermittlung vormals unbekannter Sachverhalte an ihre Kommilitonen. Sie berücksichtigen hierbei die einschlägigen Rechtsgrundlagen sowie den Stand der wiss. Diskussion unter Angabe der Nachweise.

4 4 vorläufige Gliederung (Änderungen sind möglich): 1. Analyse der theoretischen Anforderungen zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS 1.1 Control Concept 1.2 Gemeinschaftliche Beherrschung 2. Besonderheiten der Erwerbsmethode 2.1 Übergangskonsolidierung Sukzessiver Erwerb Teilveräußerung 2.2 Konsolidierung im mehrstufigen Konzern 3. Konzerngesamtergebnisrechnung mit Aufwands- und Ertragskonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung und Schuldenkonsolidierung 4. Weitere Bestandteile des Konzernabschlusses 4.1 Anhang 4.2 Kapitalflussrechnung 4.3 Eigenkapitalspiegel 4.4 Segmentberichterstattung 5.. Konzernlagebericht

5 5 Lehr- und Lernkonzept Bei der Veranstaltung handelte es sich im ersten Teil (SS) um eine Vorlesung, in die Fallstudien und Übungen integriert sind. Im zweiten Teil (WS) folgt nun eine seminaristisch ausgerichtete Veranstaltung in der komplexe Konzerninhalte durch die Studierenden analysiert und aufbereitet werden. Im zweiten Teil der Veranstaltung erarbeiten die Studierenden, die theoretischen Grundlagen der behandelten Themen und bereiten diese nach einer strukturierten Analyse mittels Leitfragen, Übersichten, Beispielen und Aufgaben zu Präsentationen auf. Ich versuche, die Studierenden dabei in Form eines engmaschigen Selbstlern-Coachings zu begleiten und immer wieder Anleitung zur wissenschaftlich ausgerichteten Erarbeitung der theoretischen Grundlagen, zur Analyse des Themas und zur anwendungsorientierten Darstellung desselben in Form einer Präsentation zu geben. Die Prüfungsleistung besteht aus einer wissenschaftlich ausgerichteten Hausarbeit sowie einer ausgewogenen Präsentation der Ergebnisse unter Einbindung von Fallstudien. Eine aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung der Ergebnisse und Präsentationsvorlagen ist elementarer Bestandteil des Lehrund Lernkonzeptes und eine gute Vorbereitung auf die abschließende Präsentation, die einen Teil der Prüfungsleistung darstellt. Empfohlene Literatur (in der jeweils aktuellen Auflage): Baetge/Kirsch/Thiele: Konzernbilanzen, Düsseldorf. Busse von Colbe/Ordelheide/Gebhardt/Pellens: Konzernabschlüsse, Wiesbaden. Küting/Weber: Der Konzernabschluss, Stuttgart. Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Stuttgart. Lüdenbach/Hoffmann: IFRS-Kommentar, Freiburg u.a. sowie - aktuelle themenbezogene Fachaufsätze. Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Verständnisfragen sollten möglichst gleich während der Veranstaltung gestellt werden. Ebenso sind Ihre Kommentare, die dem Lernfortschritt aller dienen, herzlich willkommen. Mein Ziel ist es, dass Sie die Veranstaltung erfolgreich abschließen können, allerdings liegt der wesentliche Teil der Arbeit bei Ihnen. Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich direkt ansprechen. Leistungsnachweis Der Leistungsnachweis besteht im SS aus einer 60-minütigen Klausur am Semesterende im WS aus themenbezogenen und fallbezogenen Ausarbeitungen und strukturierten Präsentationen ihrer Ergebnisse. Folgendes Bewertungsschema wende ich an: 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht.

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