Österreich ist schön, oder? Eingewandert aus der Schweiz
|
|
- Gottlob Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Österreich ist schön, oder? Eingewandert aus der Schweiz Ö1 Von Tag zu Tag Moderation: Johann Kneihs Gäste: Nives Widauer, Burkhard Gantenbein Sendedatum: 11. Mai 2011 Länge: 34:57 Aktivitäten vor dem Anhören der Sendung 1. Zur Orientierung: Zeichnen Sie in die stumme Karte der Schweiz folgende topographischen Begriffe ein (Atlas verwenden!) Zürich, Basel, Bern (Stadt), Genf, Lausanne, Bodensee, Genfer See, Neuenburger See, Zürichsee, Vierwaldstätter See, St. Gotthard, Schweizer Jura, Berner Alpen, Walliser Alpen, Rätische Alpen, Liechtenstein, Graubünden, Tessin 1
2 2. Urteile und Vorurteile über Österreich und die Schweiz (erweiterbar auch auf Österreich und Deutschland): Versuchen Sie nach einem Brainstorming zu ergründen, warum Sie zu diesen Urteilen oder Vorurteilen gekommen sind. Lösen Sie dazu dann das Semantische Differential und prüfen Sie ihr Image über die Schweiz/Deutschland! (Ein 'Semantisches Differential' ist ein Verfahren um herauszufinden, welche Vorstellungen Personen mit bestimmten Begriffen verbinden.) Österreich Schweiz Österreich Deutschland Imagecheck mittels Semantischem Differential: Zeichnen Sie Ihre Werte für Österreich und die Schweiz/Deutschland mit unterschiedlichen Farben ein und verbinden Sie diese zu einer Linie. Beantworten Sie anschließend folgende Fragen: Diskutieren Sie die Ergebnisse in der Klasse (Kontroversität erwünscht!!!) Warum kommt es zu unterschiedlichen Profilen innerhalb der Klasse? Woher kommen die unterschiedlichen Vorstellungen und Bewertungen? Welche Rolle spielen dabei Familie, Freunde, Vereine, Medien, Reisen? Welche Lerneffekte sind mit derartigen unterschiedlichen Ergebnissen verbunden? Was ist dabei trotzdem unverständlich geblieben? 2
3 Begriff - 3 sehr bekannt organisiert nicht europäisch freundlich fortschrittlich jung gemütlich gebildet modern vertraut gelassen sauber reich schnell demokratisch aufregend vertraut vielfältig gelassen leise seriös schlicht fleißig vorsichtig - 2 ziemlich - 1 eher als 0 weder noch 1 eher als 2 ziemlich 3 sehr Begriff unbekannt unorganisiert europäisch unfreundlich rückschrittlich alt ungemütlich ungebildet altmodisch fremd hektisch schmutzig arm langsam undemokratisch langweilig fremd eintönig hektisch laut unseriös auffällig faul offensiv Aktivitäten nach dem Anhören der Sendung 3. Radiobeitrag: Gestalten Sie einen Kurzbeitrag für eine Radiosendung unter Verwendung eines Aufnahmeprogrammes (z.b. Audacity - ) zum Thema Österreich und die Schweiz im Vergleich. Der Beitrag muss eine Länge von 4 Minuten 30 Sekunden aufweisen, darf mit Musik versehen sein und muss selbst getextet und gesprochen sein. Teilen Sie dazu die Gruppen in Texter, Cutter, Sprecher ein und spielen Sie die Beiträge in der Klasse vor. Geben Sie sich dazu jeweils ein Feedback nach der Sandwichmethode, indem Sie mit einem positiven Aspekt beginnen, Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten anschließen und mit einem weiteren positiven Aspekt enden! 3
4 4. Gemeinsames: Finden Sie zu den unten angeführten Gemeinsamkeiten mindestens drei unterstützende Aussagen. Welche Hilfsmittel sind dabei wünschenswert oder notwendig? Mitteleuropa Neutralität UNO-Sitz Kleinstaat Industrieland Hohe Lebensqualität Alpenland Binnenland Transitland Tourismusland 4
5 5. Schulbuchanalyse: Verwenden Sie zumindest das Geschichteschulbuch eines Jahrganges (auch andere Schulbücher anderer Jahrgänge aus der Schulbibliothek sind möglich) und überprüfen Sie die Inhalte in Bezug auf die Schweiz! a. Wann wird die Schweiz im Schulbuch thematisiert? b. Welche Themen werden behandelt? c. Erstellen Sie eine Tabelle zu den Themen! d. Gruppenbildung: Jede Gruppe wählt ein Thema aus und recherchiert in vertrauenswürdigen Internetquellen nach vertiefenden Informationen. Mittels ppt oder Prezi ( werden die Ergebnisse in der Klasse präsentiert. Dazu müssen mindestens 5 Fragen formuliert werden, die während der Präsentation von den SchülerInnen zu beantworten sind. 6. Mediencheck: Vergleichen Sie einen Teil der Medienlandschaft zwischen Österreich und der Schweiz. Beobachten Sie dazu mindestens je 2 Zeitungen aus Österreich und der Schweiz über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen. Beantworten Sie dazu folgende Fragen: a. Welche Zeitungen haben Sie ausgewählt? Warum gerade diese? b. Worüber wurde berichtet? c. Stellen Sie die Inhalte in einer kurzen Präsentation in der Klasse vor! d. Sind Unterschiede in der Themenwahl und der Berichterstattung zu erkennen? e. Können Aussagen über die allgemeine Medienlandschaft zwischen Österreich und der Schweiz getroffen werden? 5
6 7. Filmanalyse: Die Schweizermacher Recherchieren Sie auf Youtube nach Filmsequenzen dieser Filmsatire aus dem Jahre Welche Beispiele konnten gefunden werden? Welche Klischees über die Schweiz/die SchweizerInnen werden darin gezeigt? Erstellen Sie dazu eine Liste! Überlegen Sie welche Klischees Sie zu den folgenden Ländern haben. Woher könnten Sie Ihre Klischees haben? Was sagt dies über Sie selbst aus? Versuchen Sie Ihre/n Psychologie/Philosophielehrer/in dazu zu befragen! Türkei USA Deutschland Japan Saudi-Arabien Russland Australien Israel 6
7 8. Basics zur Geschichte der Schweiz: Ergänzen Sie unter Zuhilfenahme von Internetquellen - War Wikipedia ausreichend oder musste auf andere Quellen zurückgegriffen werden? Die Schweiz ist verwaltungstechnisch in.. eingeteilt. Die jüngere Eisenzeit trägt nach dem Fundort La Tene die Bezeichnung.. und war das Siedlungsgebiet der... In den Schlachten von Moorgarten und wurden die Habsburger von den Schweizern besiegt. Die Urkantone der Schweiz werden und... genannt. Der Legende nach folgte dieser Schwur auf dem... Zwei bekannte Schweizer Reformatoren heißen und.... Ihre Reformierte Kirche trägt bis heute die Abkürzung evangelisch HB, wobei diese Buchstaben für stehen. Die Schweizer Garde aus dem 16. Jahrhundert gilt bis heute als Wacheinheit für den gelang der Schweiz im Westfälischen Frieden die Anerkennung und Ausgliederung aus dem.. Die Schweizer Neutralität wird seit 1815 durch den.. völkerrechtlich garantiert. Das Rote Kreuz wurde als Folge der Schlacht von Solferino 1864 auf Initiative von in Genf begründet. Die Schweiz trat erst 2002 der bei. 9. Ordne richtig zu Österreich (A) oder Schweiz (CH)! Was ist Ihnen dazu noch geläufig? Woher haben Sie ihre Kenntnisse? (Schule, Reisen, Bücher, Filme, Anderes) Das europäische Herrscherhaus der Habsburger stammt aus dem Aargau. Helvetien ist eine andere Bezeichnung für dieses Land. Die Babenberger waren mittelalterliche Landesfürsten in diesem Gebiet. Rudolf von Habsburg war in der Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen militärisch erfolgreich. Die Calvinisten prägen den Westteil dieses Staates bis heute. Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch sind die offiziellen Amtssprachen. Nach dem Wiener Kongress 1815 bildete dieses Gebiet mit weiteren anderen deutschsprachigen Regionen den Deutschen Bund kam es zum Anschluss dieses Staates an das Dritte Reich. Während des Zweiten Weltkrieges konnte dieser Staat seine Neutralität aufrecht erhalten. Von 1945 bis 1955 war dieser Staat von den Alliierten besetzt. Das Frauenwahlrecht wurde erst 1971 eingeführt. Das Land ist weder Mitglied der EU, noch des Europäischen Wirtschaftsraumes EWR, hat aber eine Vielzahl an bilateralen Verträgen mit der Europäischen Union. Der Beitritt zur Europäischen Union erfolgte nach einer Volksabstimmung
8 10. Infobox: Fassen Sie in den Infoboxen die wichtigsten Informationen stichwortartig zusammen! Österreich Neutralität Schweiz Österreich Europäische Union Schweiz Österreich Politisches System Schweiz Österreich Rechtspopulismus Schweiz 8
SCHWEIZ SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT
SCHWEIZ SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT http://commons.wikimedia.org/wiki/file:800x513-carte-suisse-r2.jpg Mgr. Svatava Spurná http://commons.wikimedia.org/wiki/file:flag_of_ Switzerland.svg Schweiz Jméno
MehrVerordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 21. Oktober 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der
Mehrhttps://de.wikipedia.org/wiki/schweiz
https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz Geografie Geschichte Sehenswürdigkeiten Klima Religionen Sprachen Der Binnenstaat Schweiz liegt zwischen dem 46. und 48. Breitengrad und verfügt über die Quellgebiete
MehrLernkontrolle Aufgabenblatt
1/10 Name: Punkte: Note: G e o g r a f i e d e r S c h w e i z 1. Wie ist die Schweiz topografisch eingeteilt? 2. Benenne folgende Kantone (Grossbuchstaben), Städte (kleine Buchstaben) und Gewässer (Zahlen):
MehrName Klasse Datum. b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und die SCHENSSERMETA KESÄ LOKASOCDEH
Name Klasse Datum 8. Klassenarbeit 1. WORTSCHATZ a) Welche Sportaktivitäten erkennst du auf den Piktogrammen? 5 Punkte b) Wie heißen die drei typischen Produkte aus der Schweiz? Vergiss den Artikel und
MehrRechtssprache auch ein politisches Thema
Rechtssprache auch ein politisches Thema Gedanken aus schweizerischer Optik Marius Roth Universität Freiburg, i.üe. Rechtssprache Aspekte Hauptaspekt: Verständlichkeit von Rechtsnormen Eng verknüpft mit
MehrDer 1. August ist der offizielle Nationalfeiertag der Schweiz.
1. August-Feier in Parpan Festansprache Martin Jäger, Regierungspräsident Der 1. August ist der offizielle Nationalfeiertag der Schweiz. Geschätzte Anwesende Junge und Alte, und alle dazwischen Schweizerinnen
MehrWIR ZEIGEN EUCH DIE EU
Nr. 1460 Mittwoch, 10. Jänner 2018 WIR ZEIGEN EUCH DIE EU Guten Tag! Wir sind SchülerInnen der Klasse 4A und gehen in die Al-Andalus Schule. Wir waren oft in der Demokratiewerkstatt. Das wird unser zweites
MehrBergwelt Schweiz Jungfrauregion Massentourismus in den Alpen
Bergwelt Schweiz Jungfrauregion Massentourismus in den Alpen 09:06 Minuten Aufgabe 1: Wo warst du in den letzten Jahren in den Ferien? Halte tabellarisch die Feriendestinationen fest, die du bereits besucht
MehrWas machst du gerne Hallo! in deiner Freizeit?
Was machst du gerne Hallo! in deiner Freizeit? Was machst du gerne in deiner Freizeit? Ich lese gerne, male gerne und fahre gerne Fahrrad. Und du? Name mag mag nicht Simon Lena Jonas Aysegül Herr Thoma
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an
MehrSwiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit
Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit 1) Wie heisst der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt? Vierwaldstättersee Bodensee Neuenburgersee
MehrSachunterricht - Eine Kartei zur Europäischen Union
Sachunterricht - Eine Kartei zur Europäischen Union Angeboten wird eine umfangreiche Sachunterrichtskartei zum Themengebiet Europa und die Europäische Union zum Selbstausdruck. Die Kartei besteht aus 25
Mehr"Offiziell gar nicht auf der Welt"
"Offiziell gar nicht auf der Welt" Staatenlosigkeit im 20. Jahrhundert Dimensionen die Welt der Wissenschaft Gestaltung: Gabriele Anderl Sendedatum: 14. Jänner 2014 Länge: circa 25 Minuten Aktivitäten
MehrArbeitsplan Lernstraße WANN WAR DAS?
Arbeitsplan Lernstraße WANN WAR DAS? Für diesen Arbeitsplan hast du Unterrichtsstunden Zeit. BEACHTE: Bearbeite alle Pflichtaufträge (P). Die Wahlaufträge (W) bieten dir die Möglichkeit, dein Wissen zu
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrSchweiz-Quiz. Arbeitsauftrag. Die erarbeiteten Themen werden in einem Quiz nochmals behandelt und abgefragt. Ziel
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die erarbeiteten Themen werden in einem Quiz nochmals behandelt und abgefragt. Ziel Mit der Quiz-Spielform das Wissen der SuS festigen oder das Quiz als Lernkontrolle
MehrDie Welschschweiz.
Die Welschschweiz http://commons.wikimedia.org/wiki/file:sprachen_ch_2000.png?uselang=cs Die Welschschweiz Jméno autora: Mgr. Svatava Spurná Datum vytvoření VM: 28. 2. 2014 Ročník: 1. 4. ročník Tematická
Mehr19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG
19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG Der EU-Beitritt hat für Österreich viele Veränderungen gebracht. Tirol, Österreich und die EU Die Europäische Union: vom Friedensprojekt zur Wirtschaftsmacht;
MehrLesen & Lernen. Lesen & Lernen
Lesen & Lernen Lesen & Lernen Europa Europa ist ein Kontinent. Kontinente sind die verschiedenen Erdteile. Zu Europa gehören etwa 50 Länder. Einige Länder gehören nur zum Teil zu Europa. Ein Teil von Russland
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrA2 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Wir haben die Wahl: Wahlrecht in Österreich. Lesen Sie die Fragen und machen Sie ein paar Notizen.
Lernziel: Ich lerne über das Wahlrecht in Österreich. Ich kann dazu Fragen beantworten und meine Meinung sagen. 1. Warum brauchen wir Meinungsfreiheit? Lesen Sie die Fragen und machen Sie ein paar Notizen.
MehrMacho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft
Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: 11. 14. Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Aktivitäten Exkursion: Technisches Museum Exkursion
MehrDas Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler
Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April
MehrRäumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1
Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Die Menschen auf der Erde leben unter unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsverhältnissen. Diese werden häufig in Statistiken und/oder thematischen
MehrILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen
ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Moderation: Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos Sendedatum: 03. Dezember 2012 Länge: 35 Minuten Aktivitäten Podiumsdiskussion
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrLogos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung.
Logos zum Saufüttern: Die Verwirrung mit der Bio-Lebensmittel-Kennzeichnung. Journal-Panorama Gestaltung: Ilse Huber Sendedatum: 12. Jänner 2012 Länge: 28 Minuten Aktivitäten 30 min Einzelarbeit Biologische
MehrEuropa und die Europäische Union
Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest
MehrNr in der EU, Zusammenarbeit in der EU, Wer macht was in der EU? und Warum gibt es die EU überhaupt?. Wir hoffen, euch gefällt unsere Zeitung!
Nr. 1501 Freitag, 06. April 2018 Hallo! Wir sind die 4B der Volksschule Steinlechnergasse und besuchen heute einen Workshop in der Demokratiewerkstatt über das Thema EU. Wir haben vier verschiedene Artikel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Medien: Vergleich zwischen Boulevard und seriösem Journalismus
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Medien: Vergleich zwischen Boulevard und seriösem Journalismus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Medien:
MehrGymnázium, Brno, Elgartova 3
Gymnázium, Brno, Elgartova 3 GE - Vyšší kvalita výuky CZ.1.07/1.5.00/34.0925 III/2 Inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT Téma: Reálie ČR a německy mluvících zemí Autor: Mgr. Daniela Emmertová
MehrWas man unter Krieg versteht, Entwicklung der Anzahl der Kriege und Wo werden Kriege geführt? und ordne die Stichworte in die passenden Spalten ein.
1a KRIEG UND FRIEDEN Erstelle eine Tabelle mit den Spalten Was man unter Krieg versteht, Entwicklung der Anzahl der Kriege und Wo werden Kriege geführt? und ordne die Stichworte in die passenden Spalten
MehrKulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit
Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf
MehrWIR ERFORSCHEN DIE EU
Nr. 1416 Freitag, 13. Oktober 2017 WIR ERFORSCHEN DIE EU Wir sind die 4B. Wir kommen aus der Volksschule Ober St. Veit. Wir sind zum ersten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir beschäftigen uns heute mit
MehrDer Titel der Sendung lautet: "Schön sprechen" (unter Anführungszeichen), der Untertitel: 'Warum Menschen an ihrer Sprache feilen'.
"Schön sprechen" Warum Menschen an ihrer Sprache feilen Moment - Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Bea Sommersguter Wort der Woche (Konstantin Ferihumer) Sendedatum: 16. Jänner
MehrSalut und Grüezi Nachbarn der BRD 1
Topografie der Erde Station 1 Aufgabe 1 Salut und Grüezi Nachbarn der BRD 1 Deutschland liegt mitten in Europa und hat neun Nachbarländer. Findet heraus, wie diese heißen, und schreibt mindestens sechs
MehrAusBlick 1 Spiel: Reise nach
Reise nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz 1. Vorbereitung Drucken Sie die Vorlagen mit den Fragen und Antworten auf eine Folie. Oder kopieren Sie diese in ausreichender Zahl, so dass jede Gruppe
MehrGEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
Für die Korrigierenden Schweiz. Maturitätsprüfung Winter 2011 / Zürich Korrigierender.. erreichte Punktzahl.. Kand.-Nr. Note... Name / Vorname.. GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Grundlagenfach: Geschichte
MehrWIR SIND EUre ZUKUNFT
Nr. 701 Freitag, 25. Mai 2012 WIR SIND EUre ZUKUNFT Hannah (14) & Alena (13) Wir sind die MC3 der Lerngemeinschaft 15. Heute haben wir einen Workshop zum Thema EU in der Demokratiewerkstatt gemacht. Wir
MehrVom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Lesen des Textes, danach Zusammenfassung anhand eines Zeitschemas. Gemeinsames Auswerten im Plenum. Ziel Die SuS erfahren die historischen Hintergründe vom Bündnis
MehrArbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.
A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe
MehrDer regionale Wirtschaftsraum
Der regionale Wirtschaftsraum Profil Wirtschaft Oberschule Ebstorf Liebe/r diese Mappe hilft dir, den Themenbereich Ökonomisches Handeln regional, national und international aus dem Profil Wirtschaft zu
MehrMeine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?
Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele
MehrÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT
Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.
MehrVerordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 23. Mai 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Abschied
Übung 1: Was verstehst du? In dem Song geht es um eine Person, von der man sich verabschieden muss. Hör genau auf den Text und beantworte folgende Fragen zum Text. Was ist richtig, was ist falsch und worüber
MehrWIR GESTALTEN DIE EU MIT
Nr. 1494 Freitag, 16. März 2018 WIR GESTALTEN DIE EU MIT Wir sind die Klasse 1B der Schule NMS 1 Enkplatz, 1110 Wien. Heute sind wir das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Unsere Themen sind Europa
MehrWIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION
Nr. 855 Mittwoch, 19. Juni 2013 WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION Max und Rene Hallo, wir sind die 4C der NMS Prutz/Ried, und wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe hat das Thema EU-Parlament
MehrDer junge Karl Marx. Vor dem Kinobesuch. Der Trailer. 1. Sehen Sie sich den Trailer des Films an!
Der junge Karl Marx Vor dem Kinobesuch Der Trailer 1. Sehen Sie sich den Trailer des Films an! Beschreiben Sie jedes Filmfoto Wo? Wer? Was passiert? Ort Personen Handlung Stimmung Beschreiben Sie jedes
MehrEuropa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa
15.06.18 Europa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa Vorsitz: Peter Görgl Redner_innen: Ulrike Guérot (Donau-Uni Krems) und Martin Gebhart (Kurier)
MehrBundesratsbeschluss. vom 7. März 2013
Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und
MehrBundesratsbeschluss. vom 10. Juni 2013
Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und
MehrVoransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen
III Mittelalter Beitrag 8 Brettspiel Mittelalter 1 von 20 Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel Nicola Roether, Gießen as Phänomen des rasanten Städtewachs- im hohen Mittelalter ist historisch
MehrSchweizer Städte Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler schneiden die Bilder aus (auf der Kopiervorlage hat es Bilder für 4 Schüler) und kleben sie in das entsprechende Feld. Lösungsblätter liegen verteilt im
MehrDas Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler
Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April
MehrDIE EU WIE WIR SIE SEHEN
Nr. 1330 Freitag, 20. Jänner 2017 DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Guten Tag liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A und die 4B der NMS Kinzerplatz. Heute haben wir in der Demokratiewerkstatt eine Zeitung
Mehr«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Forum für Landmanagement 2016
«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Forum für Landmanagement 2016 Baukultur Kultur des Bauens bauen der Kultur Im Bauwerk kommt die Kultur die Seele
MehrBundesratsbeschluss. vom 27. Juni 2012
Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und
MehrVoransicht. Der Streit um den Glauben die Reformation. Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich
1 von 14 Der Streit um den Glauben die Reformation Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich ist ein wichtiger Bestandteil deutscher Geschichte. Ihr Einluss auf Gesellschaft und Politik, Kultur und Sprache
MehrMEDIEN MACHEN MEINUNG!
Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrSchweizer Tourismusstatistik 2007
Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Dritte Welt. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Dritte Welt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Dritte Welt? Eine Welt? Seite 8 von 8 Länder
MehrLaure und Tom suchen den Röstigraben
1 Einstieg Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Laure und Tom kennen, die in Biel (mitten im Röstigraben) leben. Sie kennen die Landessprachen, die Himmelsrichtungen und befassen sich mit
MehrDu hast die Wahl! Die Wahlgrundsätze kennenlernen
Methode Diese Methode eignet sich hier besonders, da die Jugendlichen bald (Wahl ab 16 Jahren) oder in naher Zukunft (Wahl ab 18 Jahren) wahlberechtigt sind. Abstimmen, wählen und entscheiden gehören in
MehrBevölkerungsbestand
Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale
MehrAktivieren vor dem Anhören der Sendung
Zeitenwende Der Zeitungsmarkt in Österreich im Umbruch Saldo - das Wirtschaftsmagazin Gestaltung: Stefan Kappacher Moderation: Michael Csoklich Sendedatum: 16. November 2012 Länge: 15' Aktivitäten Aktivieren
MehrBruno Kreisky zum 100. Geburtstag am 22. Jänner 2011 Die Insel der Seligen Österreich in der Ära Kreisky Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte mit Wolfgang Maderthaner, Historiker und Geschäftsführer des Vereins
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Verfassung und Grundrechte. Inhaltsübersicht. Ab 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Verfassung und Grundrechte Ab 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Kennst du die Grundrechte? Beschreibung: Die SchülerInnen führen eine kurze
MehrDIE EU VERSTEHEN. Nr. 1418
Nr. 1418 Mittwoch, 18. Oktober 2017 DIE EU VERSTEHEN Hallo, wir sind die 4B der NMS1 Lambach. Wir sind hier auf Wienwoche. Heute besuchen wir die Demokratiewerkstatt und machen dort eine Zeitung über die
MehrVergleich Japan-Australien (Methode Partnerbriefing-Referat )
Vergleich Japan-Australien (Methode Partnerbriefing-Referat ) Stand: 04.02.2016 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 2 Unterrichtsstunden
MehrWä chter (Aufgabe 1) Zentrale Lernstandserhebungen 2017 Didaktische Arbeitsblätter Deutsch 8 Zuhören
Wä chter (Aufgabe 1) 1. Welche Erfahrungen hast du mit Fantasyliteratur? BS: längere freie Redebeiträge leisten (1.2.2), Gesprächsbeiträge anderer verfolgen und aufnehmen (1.4.1) 2. Schreibe auf, was für
MehrWienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte
Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt
MehrWILLKOMMEN IN DER. Nr. 1516
Nr. 1516 Freitag, 04. Mai 2018 WILLKOMMEN IN DER EU Willkommen in unserer Zeitung! Wir sind die 4B und kommen aus der Volksschule Campus Monte Laa. Wir sind das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Unser
MehrArbeitsblätter für Primarschulklassen. Rätisches Museum: Nicole Venzin, Museumspädagogin
Arbeitsblätter für Primarschulklassen Rätisches Museum: Nicole Venzin, Museumspädagogin Bei der Ausgrabung Welche Gegenstände werden die Archäologen finden? Zeichne die 5 Gegenstände der Ausstellung, die
MehrArbeitsblatt zum WebQuest Kriegsschuldfrage
Arbeitsblatt zum WebQuest Kriegsschuldfrage Name: 1. Zuverlässigkeit von Internetseiten a. Was ist deiner Meinung nach eine gute Internetseite? Notiere! b. Wähle nun 7 Kriterien aus der Checkliste (im
MehrWIR SIND VON MEDIEN UMGEBEN
Nr. 1563 Mittwoch, 14. November 2018 WIR SIND VON MEDIEN UMGEBEN Hallo, wir sind die 4A der NMS Saxen. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien. Die Inhalte des heutigen Tages drehten sich rund
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrI Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18
Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18 Von den Alpen ins Norddeutsche Tiefland die Großlandschaften Deutschlands Ein Beitrag von Reinhard Sinterhauf, Köditz Die
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben:
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Schule ohne Rassismus In den letzten Wochen haben Schülerinnen und Schüler oft miteinander und
MehrEIN EU-STERN WILL S GENAU WISSEN!
Nr. 739 Mittwoch, 7. November 2012 EIN EU-STERN WILL S GENAU WISSEN! Leon und Beni (beide 9) Wir sind die Klasse 3B der St. Marien Volksschule und sind heute in der Demokratiewerkstatt, in der wir uns
MehrDIE EU UND WIR SIND EIN TEIL DAVON! Nr. 918
Nr. 918 Mittwoch, 11. Dezember 2013 DIE EU UND WIR SIND EIN TEIL DAVON! Marcel (14) Hallo, wir sind die BVJ Klasse des Berufsvorbereitungsjahres Holzhausergasse 7, 1020 Wien. Heute sind wir zum zweiten
MehrGutenberg und die Folgen
Gutenberg und die Folgen Mit Hofrat Univ.-Doz. Dr. Helmut Lang, Vize-Direktor i. R. der Österreichischen Nationalbibliothek Ö1 Betrifft:Geschichte Teil 1 5 Gestaltung: Martin Adel Sendedatum: 15. 19. November
MehrÜbersicht Statistiken
Zeit: 10:59:57 Seite: 1 Übersicht Statistiken Auf den nächsten Seiten finden Sie folgende Statistiken: 1) Statistik Kategorien 2) Statistik Länder 3) Statistik Regionen 4) Statistik Jahrgang 5) Statistik
MehrFormen und Wirkung von Werbung
Formen und Wirkung von Werbung Jahrgangsstufe 5 Stand: 26.09.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft und Beruf, Lernbereich 3: Wirtschaft Ökonomische
MehrWIR UND DIE. Nr. 1219
Nr. 1219 Freitag, 29. Jänner 2016 WIR UND DIE Felix und Verena Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir, die Schülerinnen und Schüler der 4d der GTVS Wulzendorfstraße, haben das Thema EU bearbeitet. Wir sind
MehrGeografische Fakten Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Schüler studieren 20 Minuten lang das. Anschliessend wird das Geografie-Champion ausgeteilt und einzeln gelöst. Ziel Die Schüler lernen geografische Fakten der
MehrAnhang (Ausgleich der kalten Progression) 1)
Steuergesetz Anhang 640.00 Anhang (Ausgleich der kalten Progression) ) Mit erstmaliger Wirkung für die Einkommenssteuer der Steuerperiode 999, soweit sie im Jahre 2000 fällig wird, werden gestützt auf
MehrBei dieser Aufgabe hören die Schülerinnen und Schüler einen Abschnitt des Videos (ohne Bild).
Lehrerhinweise In den sechs Videos zu Beste Freunde A2 stellen die beiden Moderatoren Mark und Oliver ihre Lieblingsclips von Beste Freunde TV vor. Alle Clips sind in diese Moderationen eingebettet. Die
MehrBundesratsbeschluss. vom 22. August 2013
Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau,
MehrArbeitspaket für den Unterricht Thema Religion und Glaube. Inhaltsübersicht. ab der 9. Schulstufe. Arbeitsblatt Nr. 1: Religiöse Feiertage
Arbeitspaket für den Unterricht Thema Religion und Glaube ab der 9. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Religiöse Feiertage Beschreibung: Die SchülerInnen wählen aus dem Kalender einen ihnen
MehrWIR SIND DIE EU. Nr. 1448
Nr. 1448 Dienstag, 12. Dezember 2017 WIR SIND DIE EU Grüß Gott, liebe Leser und liebe Leserinnen, Wir, die 1B der NMS Otto Glöckel Schule, waren heute in der Demokratiewerkstatt und haben eine Zeitung
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
MehrFremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz
Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf
MehrDie Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK
DIE ERDE IM ÜBERBLICK Seite 1 / Wie heissen unsere Kontinente? Folgende Kontinente kannst du auf der Weltkarte ausfärben. Benutze für jeden Kontinent eine andere Farbe! AUSTRALIEN / AFRIKA / ASIEN / NORDAMERIKA
Mehr