BMBF BERICHT. Grund- und Strukturdaten 2001/2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BMBF BERICHT. Grund- und Strukturdaten 2001/2002"

Transkript

1 BMBF BERICHT Grund- und Strukturdaten 2001/2002

2 BMBF BERICHT Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Öffentlichkeitsarbeit Bonn Bestellungen Schriftlich an den Herausgeber Postfach Bonn Gestaltung Weber Shandwick Druckerei Mediahaus Biering, München Bildnachweis Getty Images (Titel, Seite 3) oder telefonisch unter der Rufnummer BMBF02 bzw Fax: BMBF03 bzw ,12 Euro/Min. Internet: Stand Juni 2002 Gedruckt auf Recyclingpapier

3 Grund- und Strukturdaten 2001/2002

4 Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes... Gebietsstand Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober Neue Länder: Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost). Deutschland: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober Quellen: Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt. Gültigkeit Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 2000 in der Regel als vorläufig zu betrachten. Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt. Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben. Zeichenerklärung - nichts vorhanden x Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert unbekannt ( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung nicht enthalten Abkürzungen FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder BW= Baden-Württemberg BE = Berlin-Ost BY = Bayern BB = Brandenburg BE = Berlin-West MV = Mecklenburg-Vorpommern HB = Bremen SN = Sachsen HH = Hamburg ST = Sachsen-Anhalt HE = Hessen TH = Thüringen NI = Niedersachsen NW= Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SH = Schleswig-Holstein D = Deutschland 4

5 Vorbemerkungen zu den Tabellen Abkürzungen GH = Gesamthochschule U = Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule) PH = Eigenständige Pädagogische Hochschule KH = Kunsthochschule FH = Fachhochschule VH = Verwaltungsfachhochschule B = Berufsakademien des tertiären Bereichs Hw = Handwerkskammer IH = Industrie- und Handelskammer Lw = Landwirtschaftskammer FB = Freie Berufe ÖD = Öffentlicher Dienst Hws = Hauswirtschaft BA = Bundesanstalt für Arbeit BIBB = Bundesinstitut für Berufsbildung KMK = Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland EUROSTAT = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft OECD = Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung UNESCO = Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten Nationen Übergreifende Veröffentlichungen Bundesministerium Grund- und Strukturdaten, für Bildung und Forschung ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe englisch Berufsbildungsbericht, ab 1977 jährlich Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch und französisch, ab 1989 jährlich Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre, Faktenbericht, jeweils 2 Jahre nach dem Bundesforschungsbericht Statistische Informationen, unregelmäßig, etwa 2jährlich Statistisches Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel, ab 1974 jährlich Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, jährlich Statistisches Jahrbuch für das Ausland, ab 1989 jährlich. Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift) 5

6 Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 2000 in Tausend Männliche Bildungsbeteilung 2000 in Prozent* Alter Geb.- jahr *) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einsschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen 6

7 Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Geb.- jahr Alter Weibliche Bildungsbeteilung 2000 in Prozent* Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 2000 in Tausend 7

8 Standorte von Universitäten und Kunsthochschulen 2000 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Potsdam Magdeburg Berlin Düsseldorf Erfurt Dresden Mainz Saarbrücken Wiesbaden Landeshauptstädte Universitäten, Gesamthochschulen, Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Stuttgart München 8

9 Standorte von Fachhochschulen 2000 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Potsdam Magdeburg Berlin Düsseldorf Erfurt Dresden Mainz Saarbrücken Wiesbaden Landeshauptstädte Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Stuttgart München 9

10 Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland Tertiärer Bereich Weiterbildung WEITERBILDUNG (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen) Abschluss zur beruflichen Weiterbildung Allgemeine Hochschulreife BERUFSAKADEMIE 14) Diplom Promotion Berufsqualifizierender Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen; Bachelor/Bakkalaureus, Magister/Master) UNIVERSITÄT 13) TECHNISCHE UNIVERSITÄT/ TECHNISCHE-HOCHSCHULE UNIVERSITÄT-GESAMTHOCHSCHULE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KUNSTHOCHSCHULE MUSIKHOCHSCHULE FACHHOCHSCHULE VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE Jahrgangsstufe Sekundarbereich II Sekundarbereich I Primarbereich Elementarbereich FACHSCHULE 12) Berufsqualifizierender Abschluss 11) Berufsausbildung in BERUFSSCHULE und BETRIEB (Duales System) 2) Berufsgrundbildungsjahr schulisch oder kooperativ 2) SONDER- SONDER- SCHULE 2) SCHULE 2) SONDERKINDER- GARTEN ABENDGYMNASIUM/ KOLLEG Fachgebundene Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife BERUFS- FACH- SCHULE 10) FACH- OBER SCHULE 9) BERUF- OBER- SCHULE 8) GYMASIALE OBERSTUFE 2)7) in verschiedenen Schularten: Gymnasium, Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium, Gesamtschule Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, Erster allgemein bildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren 6) 10. Schuljahr HAUPTSCHULE 4) REALSCHULE 4) GESAMT- SCHULE 5) GYMNASIUM 5) schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe 3) GRUNDSCHULE 1) KINDERGARTEN (freiwillig) Alter Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, Dokumentations- und Bildungsinformationsdienst, Lennéstr. 6, Bonn, Tel.: KMK

11 Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 8 für das Jahr 1999 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule 22,6 %, Realschule 26,4 %, Gymnasium 29,3 %, integrierte Gesamtschule 9,4 %. Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den 16 Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht beträgt 9 Jahre, in 5 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Berufsschulpflicht (Teilzeitschulpflicht) 3 Jahre. 1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfasst die Grundschule 6 Jahrgangsstufen... 2 Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemein bildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule/ Schule für Behinderte / Förderschule).. 3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet. 4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz) sowie die Gesamtschule. 5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule und im Schulzentrum (Bremen) sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt... 6 Die allgemein bildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse in beruflichen Bildungsgängen des Sekundarbereichs II und an Abendschulen möglich. 7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfolgt in der Regel nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In Sachsen und Thüringen wird die Allgemeine Hochschulreife nach 12 Jahren erworben, in anderen Ländern gibt es Angebote mit achtjährigem gymnasialem Bildungsgang, z.t. als Schulversuche. 8 Die Berufsoberschule / Klasse 13 der Fachoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 9 Die Fachoberschule ist eine 2-jährige Schulart, die aufbauend auf dem Mittleren Schulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 12 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule möglich. 10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvoraussetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der 2-jährigen Berufsfachschule mit einem Mittleren Schulabschluss als Zugangsvoraussetzung, die zum Abschluss staatlich geprüfter Assistent führt, sowie die ein- oder zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsgangs kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden. 11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses. 12 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1-3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Nach der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens (ISCED97) werden die Fachschulen dem tertiären Bereich zugeordnet. 13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z.b. Theologie, Philosophie, Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport). 14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in sieben Ländern, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet. Stand: Dezember 2000 Quelle: KMK 11

12 Standorte der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft 2001 SCHLESWIG- HOLSTEIN BREMEN Plön HAMBURG 2 Rostock Greifs wald MECKLENBURG- VORPOMMERN NIEDERSACHSEN NORDRHEIN-WESTFALEN Mülheim/Ruhr 2 Dortmund 3 Katlenburg SACHSEN- ANHALT 4 Göttingen 2 Halle S. RHEINLAND- PFALZ Düsseldorf 2 Köln Bonn Marburg HESSEN Bad Nauheim Frankfurt M. 3 2 Mainz Hannover Magdeburg Leipzig 3 BERLIN 5 3 Golm BRANDEN- BURG SACHSEN 3 3 Jena Dresden THÜRINGEN Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle SAARLAND Ladenburg Saarbrücken 4 Heidelberg 4 Arbeitsgruppe Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) 2 2 Stuttgart 3 Tübingen BADEN- WÜRTTEMBERG Martinsried Freiburg 2 Radolfzell 5 BAYERN 4 Garching München Andechs 12

13 Standorte der Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft 2001 Itzehoe Rostock BREMEN 2 NIEDERSACHSEN HAMBURG SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN Aachen 2 Euskirchen NORDRHEIN- WESTFALEN Oberhausen 2 Duisburg Dortmund RHEINLAND- PFALZ 4 Sankt Augustin Schmallenberg- Grafschaft 4 HESSEN Darmstadt 5 Hannover 2 Braunschweig Paderborn Frankfurt/M Kaiserslautern SAARLAND 2 Sankt Ingbert Saarbrücken 2 Karlsruhe Pfinztal Stuttgart BERLIN 5 Teltow Magdeburg BRANDENBURG SACHSEN-ANHALT Cottbus Halle S. THÜRINGEN Jena Ilmenau Würzburg 2 Erlangen Nürnberg BAYERN Golm SACHSEN 3 5 Dresden Chemnitz 4 Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Arbeitsgruppe Anwendungszentrum Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) 5 BADEN- WÜRTTEMBERG Freiburg 4 Freising München Garmisch-Partenkirchen 13

14 Standorte der Einrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft 2001 List Helgoland SCHLESWIG- HOLSTEIN HAMBURG Geesthacht Bremerhaven BREMEN Greifswald MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN Jülich Köln Bonn NIEDERSACHSEN Braunschweig Potsdam Magdeburg Wolfenbüttel- Niemegk Remlingen SACHSEN- Göttingen ANHALT HESSEN Halle S. Bad Lauchstädt Leipzig THÜRINGEN BERLIN 2 3 Zeuthen Teltow BRANDEN- BURG SACHSEN RHEINLAND- PFALZ Stammsitz SAARLAND Darmstadt Heidelberg Lampoldshausen Eggenstein- Leopoldshafen Stuttgart BAYERN 4 Zweig- bzw. Außenstelle Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) BADEN- WÜRTTEMBERG Neuherberg Garching München Oberpfaffenhofen 14

15 Standorte der Einrichtungen der Blauen Liste 2001 Dedelow NIEDERSACHSEN Niederfinow Eberswalde Golzow Paulinenaue BERLIN (Oderbruch) Hannover Potsdam Müncheberg Bergholz- Erkner Magdeburg Rehbrücke Großbeeren Braunschweig Frankfurt/O. Tremsdorf NORDRHEIN-WESTFALEN Clausthal-Zellerfeld Gatersleben BRANDENBURG Essen 3 Dortmund SACHSEN-ANHALT 2 Bochum 3 2 Göttingen Leipzig Düsseldorf Halle S. 3 2 Kühnhausen Köln Bonn Marburg Weimar Jena Dresden Neuwied Mayen HESSEN THÜRINGEN SACHSEN SCHLESWIG- 4 Juliusruh Kiel HOLSTEIN Warnemünde Borstel Kühlungsborn Dummerstorf Greifswald Bremerhaven Groß-Lüsewitz 4 HAMBURG Gülzow Wilhelmshaven MECKLENBURG-VORPOMMERN RHEINLAND- PFALZ Trier Mainz Frankfurt/M. 3 Messel BREMEN Biebergemünd Malchow Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle SAARLAND Saarbrücken Speyer 2 Mannheim Eggenstein- Leopoldshafen Nürnberg BAYERN 4 Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) 2 Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg Oberschleißheim Garching 3 München 15

16 Standorte von Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben 2001 Wilhelmshaven SCHLESWIG- 2 Kiel Groß- Insel Vilm HOLSTEIN 2 Lüsewitz Trenthorst-Wulmenau Rostock Insel Riems Cuxhaven 2 Ahrensburg MECKLENBURG- 3 VORPOMMERN HAMBURG Großhansdorf BREMEN NIEDERSACHSEN Munster Wusterhausen Eberswalde Mariensee/Mecklenhorst Hannover 3 2 SACHSEN- Salzgitter ANHALT 2 Münster Detmold Quedlinburg Aschersleben Dortmund NORDRHEIN- Merbitz/ WESTFALEN Wernigerode Nauendorf Bergisch- Köln Gladbach Swisttal 7 2 Bonn Jena Wachtberg-Werthhoven HESSEN THÜRINGEN Koblenz Hanau RHEINLAND- PFALZ Wiesbaden Frankfurt M. Langen Offenbach Bernkastel-Kues Darmstadt Kulmbach SAARLAND Siebeldingen Heidelberg Dossenheim Nürnberg 2 Karlsruhe Celle Höfer Braunschweig BAYERN BERLIN Potsdam Kleinmachnow Horstwalde Dessau BRANDENBURG Leipzig SACHSEN 2 Dresden Chemnitz 4 Waldsieversdorf Müncheberg Lindenberg Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde (2 und mehr) Tübingen BADEN- WÜRTTEMBERG Freiburg Erding 2 München Hohenpeißenberg 16

17 Inhaltsverzeichnis Gesamtübersichten 0 Kindergärten 1 Schulen 2 Berufliche Bildung 3 Hochschulen 4 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 5 Weiterbildung 6 Ressourcen für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 7 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 8 Internationaler Vergleich 9 17

18 0 Gesamtübersichten Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 1 Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Ausländer Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige 1) Männlich Weiblich Beschäftigte Ausländische Arbeitnehmer 2) darunter 13 Griechen Italiener Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose Quote 3) Prozent 1,3 0,7 3,8 7,2 20 Jugendliche unter 20 Jahren Quote 3) Prozent 3,2 5,0 22 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss Anteil (an allen Arbeitslosen) Prozent 4,7 6,9 24 dar.: arbeitslose Lehrer Anteil (Zeile 24 an Zeile 22) Prozent 26 Schüler Ausländer Allgemein bildende Schulen Schulanfänger Berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens ) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970) 2) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag ) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). 18

19 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr ,5 9,8 10,6 10,4 11,5 12,7 12,3 11,7 10, ,5 7,2 7,9 9,0 9,6 9,3 8,5 6, ,3 5,5 5,5 5,7 5,2 5,2 4,6 4,8 4, ,8 12,2 12,9 13,9 13,5 13,0 11,

20 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 32 Auszubildende ,9 1268,7 1715,5 1476,9 33 Ausländer ,2 34 Neue Ausbildungsverträge ,0 538,2 35 Studierende ,0 422,0 1036,3 1579,0 36 Ausländer ,5 24,9 57,7 99,8 37 Studienanfänger ,3 86,6 190,0 277,9 38 Ausländer ,9 4,6 10,3 24,3 39 Schulabgänger ,7 1144,8 812,1 40 aus Vollzeitschulen ,6 489,1 500,8 253,5 41 mit Hauptschulabschluss ,8 391,4 199,9 42 ohne Hauptschulabschluss ,3 109,4 53,6 43 mit Realschulabschluss 1) ,1 422,3 283,8 44 mit Hochschulreife 1) ,7 91,5 221,7 274,8 45 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden ,1 531,6 46 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden ,8 87,0 123,7 166,1 47 Vollzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden 2) ,3 2523,5 3071,4 3131,7 48 Bund ,8 536,7 553,4 553,7 49 Länder ,6 1209,9 1567,9 1535,9 50 Gemeinden 2) ,9 776,9 950,1 1042,0 51 Lehrer an Schulen ,5 389,2 557,3 541,7 52 Allgemein bildende Schulen ,1 338,7 478,1 457,7 53 Schüler je Lehrer Anzahl 30,7 26,7 18,5 15,0 54 Berufliche Schulen ,4 50,5 79,2 83,9 55 Schüler je Lehrer Anzahl 42,6 39,6 32,0 25,8 56 Hochschullehrer ,2 108,6 57 Universitäten ,0 97,6 58 Studierenden je Lehrer Anzahl Fachhochschulen ,2 11,0 60 Studierenden je Lehrer Anzahl Sonstiges Hochschulpersonal ,6 205,2 62 Teilzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden 2) ,3 301,8 515,6 737,3 63 Bund ,7 7,0 13,5 22,1 64 Länder ,0 124,4 255,5 399,1 65 Gemeinden 2) ,6 170,4 246,6 316,1 1) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) einschließlich Zweckverbände 20

21 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr. 1666,6 1629,3 1579,9 1579,3 1592,2 1622,2 1657,8 1698,3 1702, ,2 126,3 125,9 121,3 116,2 110,2 104,3 100,9 96, ,2 570,1 568,1 572,8 574,3 587,5 612,5 631,0 621, ,3 1867,3 1872,5 1857,9 1838,1 1824,1 1801,2 1774,0 1799, ,6 134,4 141,5 146,5 152,2 158,5 166,0 175,1 187, ,8 279,6 267,9 262,4 267,5 267,4 272,5 291,4 315, ,1 35,0 36,8 36,8 38,3 40,1 44,2 49,7 54, ,5 943,2 966,8 1010,9 1041,5 1070,1 1091,0 1108,0 1113, ,1 291,4 296,4 312,4 320,7 326,4 328,3 328,1 325, ,6 219,0 222,2 236,4 242,0 245,9 245,4 244,3 238, ,6 72,4 74,2 76,0 78,7 80,5 83,0 83,8 86, ,2 361,6 378,7 390,7 405,5 420,2 435,6 440,0 440, ,8 290,2 291,7 307,8 315,3 323,5 327,1 339,9 347, ,6 527,4 544,6 502,7 488,2 482,7 487,2 491,2 502, ,1 201,7 219,5 229,9 236,8 237,1 227,5 221,7 214, ,7 4107,8 3923,9 3794,6 3701,0 3606,2 3488,6 3361,2 3245, ,1 579,3 553,7 521,6 507,9 499,5 488,7 479,1 465, ,0 2012,0 1969,4 1939,7 1908,6 1881,8 1833,4 1766,8 1713, ,5 1516,4 1400,8 1333,3 1284,4 1224,8 1166,4 1115,3 1066, ,1 764,4 772,6 777,6 779,8 783,0 785,6 782,1 785, ,6 659,0 665,8 670,1 671,7 667,8 668,7 669,5 671, ,3 14,5 14,7 14,8 15,0 15,2 15,1 15,0 14, ,5 105,4 106,8 107,5 108,1 115,2 116,9 112,6 113, ,4 23,2 22,7 22,7 22,9 22,1 22,2 23,6 23, ,0 145,5 147,7 152,4 154,4 153,9 155,8 156,8 157, ,1 130,5 131,5 135,9 137,7 137,2 138,6 138,9 139, ,8 15,0 16,2 16,5 16,7 16,7 17,2 17,9 18, ,8 264,9 263,0 267,5 265,8 265,6 265,2 267,0 264, ,9 952,5 1009,0 1006,7 1001,3 1005,6 1039,0 1072,5 1102, ,6 23,6 23,8 24,7 25,2 26,9 27,3 31,1 36, ,3 498,6 512,6 513,7 521,3 520,1 529,7 546,9 559, ,9 430,3 472,6 468,3 454,8 458,5 482,1 494,4 506,

22 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 66 Öffentliche Gesamtausgaben Mrd.EUR 33,00 100,38 254,67 381,40 67 je Einwohner 1000 EUR 0,6 1,6 4,1 6,0 68 Bund Mrd.EUR 15,90 45,10 111,25 159,21 69 Länder Mrd.EUR 12,87 39,42 106,68 153,20 70 Gemeinden Mrd.EUR 8,45 28,88 74,43 107,34 71 Personalausgaben Mrd.EUR 8,56 31,43 83,12 119,43 72 Bund Mrd.EUR 1,83 7,47 16,48 22,09 73 Länder Mrd.EUR 4,56 16,18 44,71 64,00 74 Gemeinden Mrd.EUR 2,18 7,78 21,93 33,35 75 Bildungsbudget Mill.EUR je Einwohner EUR für Schulen Mill.EUR Länder Mill.EUR Gemeinden Mill.EUR für Hochschulen 5) Mill.EUR Bund Mill.EUR Länder Mill.EUR Personalausgaben Mill.EUR für Schulen Mill.EUR für Hochschulen Mill.EUR Kassenmäßige Steuereinnahmen Mill.EUR je Einwohner EUR Bund Mill.EUR Länder Mill.EUR Gemeinden Mill.EUR Kreditmarktschulden Mill.EUR je Einwohner EUR Bund Mill.EUR Länder Mill.EUR Gemeinden Mill.EUR Bruttoinlandsprodukt* ) Mill.EUR je Einwohner EUR *) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. 22

23 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr. 528,88 575,39 592,65 589,50 582,62 559,06 3) 575,98 1) 575,49 1) 66 6,5 7,1 7,3 7,2 7,1 6,8 7,0 1) 7,0 1) ,71 244,86 250,47 252,41 246,48 262,20 270,87 1) 264,97 1) ,56 242,71 250,44 256,89 255,39 244,79 245,23 1) 249,32 1) ,38 171,07 174,39 170,63 165,66 142,51 144,09 1) 145,15 1) ,35 181,80 187,63 188,70 188,28 165,62 167,20 1) 167,59 1) 71 26,33 26,93 27,06 27,03 26,84 26,65 26,97 1) 26,52 1) 72 86,65 94,05 98,18 99,85 100,56 92,22 93,01 1) 93,81 1) 73 51,37 52,67 54,06 53,55 52,68 38,71 39,32 1) 39,48 1) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Schätzung 2) Vorläufiges Ergebnis 3) Ab 1998 ohne Krankenhäuser und Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. 4) Ab einschl. der übernommenen Schulden des BEV, Ausgleichsfonds "Steinkohle" und des Erblastentilgungsfonds. 5) Bis 1997 einschließlich der kaufmännisch buchenden Hochschulkliniken, ab 1998 Ausgaben für Hochschulkliniken nur in Höhe des Landeszuschusses enthalten. 23

24 0 Gesamtübersichten Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Einheit BW BY BE BB Nr. 1 Fläche km Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige 1) Männlich Weiblich Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 2) Griechen Italiener Jugoslawen 3) Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose 4) Anzahl Quote 5) Prozent 6 6,3 17,6 18,4 21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt 4) Anzahl Quote 5) Prozent 3,5 3,9 15,7 9,7 23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6) Anzahl Anteil (an allen Arbeitslosen) Prozent 5,5 5,0 8,4 3,4 25 dar.: arbeitslose Lehrer Anzahl Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) Prozent 12,6 10,9 7,3 10,5 27 Schüler ,1 1824,3 489,1 416,9 28 Ausländer ,5 141,0 68,0 3,0 29 Allgemein bildende Schulen ,6 1444,8 391,9 333,8 30 Schulanfänger ,8 133,7 26,3 14,7 31 Berufliche Schulen ,5 379,5 97,2 83,1 32 Auszubildende ,1 268,6 62,7 57,5 33 Neue Ausbildungsverträge ,3 98,3 23,1 19,9 34 Studierende ,7 213,3 132,4 33,0 35 Studienanfänger ,8 42,4 21,1 7,2 1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: ) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit Jugoslawien. 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September aus der Strukturanalyse 24

25 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 HB HH HE MV NI NW RP SL Lfd. Nr ,2 10 8, ,3 10,1 8,1 10, ,2 8,0 5,8 9,4 7,3 7,3 6,3 8, ,4 6,1 5,0 3,2 4,3 4,3 3,5 3, ,7 10,7 11,1 19,6 14,2 13,0 10,9 10, ,2 233,4 888,5 298,8 1240,7 2859,7 612,3 157, ,9 44,7 129,9 1,9 84,7 363,4 44,2 12, ,2 176,4 701,6 227,4 977,8 2307,0 488,8 121,4 29 6,1 14,9 61,9 10,0 88,9 198,7 44,5 10, ,0 57,0 186,9 71,4 262,9 552,7 123,5 35, ,8 33,2 112,9 51,6 161,6 342,2 80,3 22,7 32 6,1 12,6 42,1 18,3 57,9 128,6 30,8 9, ,6 64,1 150,9 27,6 143,6 506,3 82,0 20,0 34 4,3 10,7 23,7 6,0 25,9 69,6 14,7 3,

26 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Einheit SN ST SH TH Nr. 1 Fläche km Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Überschuss der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen (-) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuss (-) Erwerbstätige 1) Männlich Weiblich Beschäftigte ausländische Arbeitnehmer 2) Griechen Italiener Jugoslawen 3) Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose 4) Anzahl Quote 5) Prozent 18,5 21,4 9,5 16,5 21 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre alt 4) Anzahl Quote 5) Prozent 8,0 9,7 7,6 7,9 23 dar.: Arbeitslose mit Universitäts-, Hochschul- u. Fachhochschulabschluss 6) Anzahl Anteil (an allen Arbeitslosen) Prozent 4,2 3,0 3,6 3,4 25 dar.: arbeitslose Lehrer Anzahl Anteil (Zeile 25 an Zeile 23) Prozent 11,3 10,3 13,6 12,2 27 Schüler ,3 398,3 415,8 373,7 28 Ausländer ,1 3,6 21,0 2,2 29 Allgemein bildende Schulen ,0 307,6 331,9 281,4 30 Schulanfänger ,0 15,4 30,5 13,5 31 Berufliche Schulen ,3 90,7 83,9 92,3 32 Auszubildende ,0 65,7 53,8 60,4 33 Neue Ausbildungsverträge ,7 21,5 20,1 21,1 34 Studierende ,5 38,2 41,4 39,8 35 Studienanfänger ,0 8,3 7,2 8,8 1) Ergebnisse des Mikrozensus April1999 2) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ausländische Arbeitnehmer; Stichtag: ) Einschließlich Altfälle mit der früheren Staatsangehörigkeit Jugoslawien. 4) Arbeitslose / arbeitslose Jugendliche im Jahresdurchschnitt 5) Jahresdurchschnittsquote Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 6) Arbeitslose Stand Ende September aus der Strukturanalyse 26

27 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Einheit BW BY BE BB Nr Schulabgänger ,9 154,5 41,4 42,4 37 aus Vollzeitschulen ,2 64,6 12,9 10,6 38 mit Hauptschulabschluss ,0 52,5 8,3 7,2 39 ohne Hauptschulabschluss ,2 12,2 4,6 3,3 40 mit Realschulabschluss 1) ,2 49,6 14,3 18,3 41 mit Hochschulreife 1) ,5 40,3 14,2 13,5 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden ,9 80,9 17,1 19,0 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden ,9 30,1 14,7 3,4 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden ,9 395,5 182,8 98,4 45 Länder ,7 225,0 182,8 59,8 46 Gemeinden ,3 170,5-38,6 47 Lehrer an Schulen ,8 104,4 33,6 27,6 48 Personal an Hochschulen ,2 69,7 38,4 5,9 49 Hochschullehrer ,0 22,6 11,5 2,4 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden ,7 157,6 43,2 29,3 51 Länder ,9 81,7 43,2 10,0 52 Gemeinden ,9 75,9-19,2 53 Öffentliche Gesamtausgaben 2) Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden 3) Mill. EUR Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur 4)5) insgesamt Mill. EUR für Schulen Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden 3) Mill. EUR für Hochschulen 6) Länder Mill. EUR Kassenmäßige Steuereinnahmen Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden Mill. EUR Kreditmarktschulden 5) Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden Mill. EUR Bruttoinlandsprodukt Mill. EUR ) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Nettoausgaben, Ist ) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche. 27

28 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 Lfd. Merkmal Einheit HB HH HE MV Nr. 36 Schulabgänger ,8 19,9 77,6 30,7 37 aus Vollzeitschulen ,4 5,4 21,5 9,0 38 mit Hauptschulabschluss ,5 3,5 15,0 5,9 39 ohne Hauptschulabschluss ,9 1,9 6,5 3,1 40 mit Realschulabschluss 1) ,5 6,3 29,2 13,4 41 mit Hochschulreife 1) ,9 8,2 26,9 8,3 42 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden ,1 10,0 32,4 16,6 43 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden ,6 7,6 17,3 2,8 44 Vollzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden ,2 58,2 201,8 75,6 45 Länder ,2 58,2 119,6 49,0 46 Gemeinden ,1 26,6 47 Lehrer an Schulen ,9 16,8 52,5 18,1 48 Personal an Hochschulen ,4 16,7 38,5 11,2 49 Hochschullehrer ,0 5,3 11,4 3,4 50 Teilzeitbeschäftigte bei Ländern und Gemeinden ,8 21,0 75,9 18,8 51 Länder ,8 21,0 35,4 7,0 52 Gemeinden ,5 11,8 53 Öffentliche Gesamtausgaben 2) Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden 3) Mill. EUR Öffentliche Ausgaben für Bildung, Wissenschaft, Kultur 4)5) insgesamt Mill. EUR für Schulen Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden 3) Mill. EUR für Hochschulen 6) Länder Mill. EUR Kassenmäßige Steuereinnahmen Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden Mill. EUR Kreditmarktschulden 5) Mill. EUR Länder Mill. EUR Gemeinden Mill. EUR Bruttoinlandsprodukt Mill. EUR ) Allgemein bildende und berufliche Schulen 2) Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik, ohne Krankenhäuser mit kaufmännischem Rechnungswesen. 3) Ohne Zweckverbände. 4) Nettoausgaben, Ist ) Länder, Gemeinden, Zweckverbände. 6) Einschließlich Hochschulkliniken, ohne DFG, Sonderforschungsbereiche. 28

29 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten der Länder 2000 NI NW RP SL SN ST SH SH Lfd. Nr. 108,9 234,2 53,5 13,4 67,1 43,5 34,7 40, ,5 55,8 18,4 4,2 14,3 9,2 12,3 11, ,0 43,9 14,1 3,1 7,0 4,5 9,4 6,6 38 8,4 11,9 4,3 1,1 7,3 4,7 2,9 4, ,8 93,2 19,8 4,7 33,0 22,0 12,9 16, ,6 85,2 15,3 4,5 19,8 12,3 9,5 12, ,4 91,9 22,3 6,2 36,3 20,7 16,0 19, ,0 48,6 10,7 2,6 9,9 3,9 5,5 3, ,3 542,0 109,5 32,9 157,0 124,8 77,3 81, ,4 308,3 68,3 22,6 94,7 77,4 42,8 51, ,9 233,8 41,2 10,3 62,3 47,4 34,5 30, ,7 169,5 36,5 8,9 43,6 27,6 25,2 28, ,6 94,5 19,0 8,9 27,2 15,7 15,1 12, ,8 31,6 6,3 2,1 9,3 4,9 4,0 4, ,2 190,7 45,1 10,7 68,8 30,4 33,8 45, ,2 104,7 25,0 6,8 24,7 6,0 17,3 25, ,1 86,0 20,1 3,9 44,1 24,4 16,5 19,

30 0 Gesamtübersichten Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen 2) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 5 Jahre Insgesamt ,2 2, Weiblich ,1 2, Männlich ,2 2, Jahre Insgesamt ,2 5,0 49, Weiblich ,9 3,9 52, Männlich ,5 6,0 46, Jahre Insgesamt ,7 1,1 96, Weiblich ,6 0,8 97, Männlich ,8 1,4 95, Jahre Insgesamt ,0-96, Weiblich ,0-97, Männlich ,0-96, Jahre Insgesamt ,2-94, Weiblich ,2-95, Männlich ,2-93, Jahre Insgesamt ,6-55,7 17,1 0,3 2,5 6,7 12,1 Weiblich ,6-53,7 17,9 0,3 2,7 7,3 13,6 Männlich ,6-57,6 16,4 0,2 2,3 6,1 10,8 11 Jahre Insgesamt ,3-6,7 41,1 0,6 6,0 14,7 25,6 Weiblich ,2-5,6 40,4 0,6 6,0 15,2 27,8 Männlich ,4-7,6 41,8 0,6 6,0 14,3 23,5 12 Jahre Insgesamt ,3-0,6 38,8 0,6 7,4 18,1 27,9 Weiblich ,1-0,5 36,1 0,7 7,3 19,1 30,8 Männlich ,5-0,7 41,4 0,6 7,5 17,1 25,2 13 Jahre Insgesamt , ,6 0,6 8,8 22,3 29,9 Weiblich , ,5 0,6 8,6 23,6 33,3 Männlich , ,6 0,6 8,9 21,1 26,8 Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 30

31 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Geschlecht 0 5 Jahre Insgesamt Weiblich Männlich 6 Jahre ,0 Insgesamt ,7 Weiblich ,3 Männlich 7 Jahre ,6 Insgesamt ,8 Weiblich ,4 Männlich 8 Jahre ,3 Insgesamt ,4 Weiblich ,3 Männlich 9 Jahre ,8 Insgesamt ,8 Weiblich ,8 Männlich 10 Jahre ,2 Insgesamt ,2 Weiblich ,2 Männlich 11 Jahre ,6 Insgesamt ,5 Weiblich ,7 Männlich 12 Jahre ,9 Insgesamt ,7 Weiblich ,0 Männlich 13 Jahre ,2 Insgesamt ,9 Weiblich ,5 Männlich 31

32 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen 2) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 14 Jahre Insgesamt , ,6 0,6 9,1 24,1 28,7 Weiblich , ,4 0,7 8,8 25,5 32,2 Männlich , ,6 0,5 9,3 22,9 25,4 15 Jahre Insgesamt , ,9 0,6 9,2 25,6 27,4 Weiblich , ,0 0,6 8,8 27,2 30,8 Männlich , ,7 0,5 9,5 24,1 24,1 16 Jahre Insgesamt , ,1 0,4 6,0 17,9 16,7 Weiblich , ,6 0,4 5,7 18,3 18,3 Männlich , ,5 0,4 6,3 17,5 15,3 17 Jahre Insgesamt , ,8 0,0 1,3 5,0 2,3 Weiblich , ,4 0,0 1,2 4,7 2,1 Männlich , ,3 0,0 1,4 5,3 2,4 18 Jahre Insgesamt , ,6 0,0 0,1 1,1 0,3 Weiblich , ,5 0,0 0,1 1,0 0,3 Männlich , ,6 0,0 0,2 1,2 0,3 19 Jahre Insgesamt , , ,3 - Weiblich , , ,3 - Männlich , , ,3-20 Jahre Insgesamt , , ,2 - Weiblich , , ,2 - Männlich , , ,2-21 Jahre Insgesamt , , ,1 - Weiblich , , ,1 - Männlich , , ,1-22 Jahre Insgesamt , , ,1 - Weiblich , , ,1 - Männlich , , ,1 - Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 32

33 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Geschlecht 0 14 Jahre ,0 5,3 Insgesamt ,0 4,0 Weiblich ,0 6,6 Männlich 15 Jahre - 8,6 1, ,0 5,0 Insgesamt - 6,7 1, ,0 3,7 Weiblich - 10,5 1, ,0 6,2 Männlich 16 Jahre 10,8 21,3 7,1 2,1-0,0 3,1 Insgesamt 13,2 16,9 8,8 2,5-0,0 2,4 Weiblich 8,5 25,4 5,4 1,8-0,0 3,8 Männlich 17Jahre 25,4 36,3 11,8 5,3 0,7 0,0 1,4 Insgesamt 29,8 28,7 14,7 6,0 1,4 0,0 1,1 Weiblich 21,2 43,5 9,1 4,7 0,1 0,0 1,6 Männlich 18 Jahre 24,8 38,5 9,2 5,5 1,7 0,9 0,8 Insgesamt 28,4 30,9 11,4 5,9 3,3 1,5 0,7 Weiblich 21,4 45,7 7,1 5,1 0,3 0,3 0,9 Männlich 19 Jahre 13,7 33,4 5,4 4,0 2,6 5,9 0,3 Insgesamt 14,7 28,3 7,0 3,9 4,9 9,1 0,2 Weiblich 12,7 38,3 3,8 4,0 0,4 2,7 0,3 Männlich 20 Jahre 2,9 24,5 3,3 2,2 3,0 12,7 0,1 Insgesamt 2,8 22,3 4,6 2,0 5,3 15,4 0,1 Weiblich 3,0 26,6 2,0 2,4 0,7 10,0 0,1 Männlich 21 Jahre 0,8 16,3 2,0 1,3 2,7 16,6 0,2 Insgesamt 0,7 15,8 2,8 1,0 4,4 17,6 0,1 Weiblich 0,8 16,8 1,3 1,5 1,0 15,7 0,2 Männlich 22 Jahre 0,5 26,4 1,2 0,8 2,2 18,0 - Insgesamt 0,5 20,9 1,6 0,6 3,1 18,0 - Weiblich 0,4 31,7 0,9 1,1 1,4 18,1 - Männlich 33

34 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen 2) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 23 Jahre Insgesamt , , ,1 - Weiblich , , ,1 - Männlich , , ,1-24 Jahre Insgesamt , , ,1 - Weiblich , , ,1 - Männlich , , ,1-25 Jahre Insgesamt , , ,1 - Weiblich , , ,1 - Männlich , , ,1-26 Jahre Insgesamt , , ,0 - Weiblich , , ,0 - Männlich , , ,0-27 Jahre Insgesamt , , ,0 - Weiblich , , ,0 - Männlich , , ,0-28 Jahre Insgesamt , , ,0 - Weiblich , , ,0 - Männlich , , ,0-29 Jahre Insgesamt , , ,0 - Weiblich , , ,0 - Männlich , , ,0-30 Jahre Insgesamt , , ,2 - Weiblich , , ,2 - Männlich , , ,1-1) Einschließlich Schulkindergärten 2) Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen 3) Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie Abendhauptschulen 4) Einschließlich Abendrealschulen 5) Klassenstufe 5 bis 10 34

35 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 2000 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung Geschlecht 0 23 Jahre 0,4 0,0 3,5 0,5 2,0 18,5 - Insgesamt 0,4 0,0 4,8 0,4 2,2 18,0 - Weiblich 0,4 0,0 2,3 0,7 1,8 19,1 - Männlich 24 Jahre 0,3 0,0-0,4 1,6 18,3 - Insgesamt 0,3 0,0-0,3 1,5 17,0 - Weiblich 0,4 0,0-0,4 1,7 19,6 - Männlich 25 Jahre 0, ,2 1,3 16,5 - Insgesamt 0, ,2 1,1 14,7 - Weiblich 0, ,2 1,5 18,3 - Männlich 26 Jahre 0, ,1 1,1 14,1 - Insgesamt 0, ,1 0,8 12,0 - Weiblich 0, ,2 1,4 16,2 - Männlich 27 Jahre 0, ,3 0,9 11,3 - Insgesamt 0, ,2 0,7 9,3 - Weiblich 0, ,3 1,1 13,4 - Männlich 28 Jahre 0, ,9 8,8 - Insgesamt 0, ,8 7,1 - Weiblich 0, ,0 10,5 - Männlich 29 Jahre 0, ,3 6,9 - Insgesamt 0, ,1 5,5 - Weiblich 0, ,5 8,3 - Männlich 30 Jahre 0, ,2 - Insgesamt 0, ,1 - Weiblich 0, ,2 - Männlich 6) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen sowie Abendgymnasien und Kollegs 7) Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen 8) Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NW sowie Fachakademien 9) Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens 35

36 1 Kindergärten Definitionen Tageseinrichtungen für Kinder sind Einrichtungen, in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages vor oder nach der täglichen Schulpflicht aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden. Hierbei wird zwischen folgenden Einrichtungstypen unterschieden: Krippen/Krabbelstuben, die ausschließlich Kinder im Alter unter 3 Jahren aufnehmen. Kindergärten, die Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt aufnehmen. Horte für Kinder, die bereits eine Schule besuchen. Tageseinrichtungen für Kinder mit altersgemischten Gruppen, in denen je nach Einrichtungstyp Kinder bis zum Schuleintritt, Kinder ab 3 Jahren oder Kinder aller Altersgruppen gemeinsam betreut werden. Erhebungszeitpunkte Tageseinrichtungen für Kinder Dezember (ab 1982 nur noch im Turnus von vier Jahren) Veröffentlichungen Statistisches Sozialleistungen Bundesamt Reihe Tageseinrichtungen für Kinder 1998 Fachserie 13 Reihe 6.3-4j Einrichtungen und tätige Personen in der Jugendhilfe 1998 Inhaltsverzeichnis: Seite Kindergärten Einrichtungen Plätze Verfügbare Plätze nach Ländern 41 Horte Betreute Kinder/ Schüler/ Plätze/ Gruppen 40 Einrichtungen Verfügbare Plätze nach Ländern 42 Krippen Einrichtungen 39 Verfügbare Plätze nach Ländern 40 Kinder in Kinderkrippen 45 Beschäftigte in Kindertageseinrichtungen nach Beruf/ Ausbildungsabschluss 43 nach Ländern 43 nach Altersgruppen und Ländern 44 36

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Bildung und Forschung Grund- und Strukturdaten 1999/000 Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Öffentlichkeitsarbeit 53170 Bonn Telefax: (0 18 88) 57-39

Mehr

Vorbemerkungen zu den Tabellen

Vorbemerkungen zu den Tabellen Grund- und Strukturdaten 2005 Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt.

Mehr

Bildungsdaten kompakt

Bildungsdaten kompakt Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz

Mehr

5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen

5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen 5. Bildungswege in den Berufsbildenden Schulen 5.1. Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik - 100 - Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Privatschulen in Deutschland

Privatschulen in Deutschland Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2005 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV C DST 1933-4(20) Berlin, den 27.01.2011 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 9. November 2011 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Indikator 1. Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl insgesamt

Indikator 1. Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl insgesamt Indikator 1 Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl Frauen Frauenanteil 08 Baden-Württemberg 26.03.2006 139 33 23,7 09 Bayern 28.09.2008 187 58 31,0 11 Berlin 17.09.2006 149 59 39,6 12 Brandenburg

Mehr

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit

Mehr

Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern

Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern MBJS, 15.30 16. Dezember 2015 Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern (Schulen in öffentlicher und freier

Mehr

Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern

Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt. nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern MBJS, 15.30 09. März 2015 Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen, Schulstufen bzw. ausgewählten Schulformen und Ländern (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Mehr

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre)

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Sperrfrist: 17. Mai 2011 14:00 Uhr Auswahlentscheidungen in der ersten Bewilligungsrunde am 13.

Mehr

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

A. Erwerb der HZB in Deutschland

A. Erwerb der HZB in Deutschland Infoblatt zur Hochschulzugangsberechtigung (HZB) zu Frage 11/12 des Anmeldeformulars zur Promotion A. Erwerb der HZB in Deutschland (ohne Studienkolleg) Die Art der Hochschulzugangsberechtigung wird unterschieden:

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

zensus 2011 Ausgewählte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Tabellenband zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 in Berlin

zensus 2011 Ausgewählte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Tabellenband zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 in Berlin zensus 2011 Ausgewählte Ergebnisse Tabellenband zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 in Berlin Statistisches Bundesamt zensus 2011 Ausgewählte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Christoph Führ Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland in Kommission bei Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Inhalt 1 Einführung i 1.1 Konturen der Bildungsreformen i 1.2 Bildungsgeschichtliche

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2014 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2014

Inhalt Gesamtübersicht 2014 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2014 Inhalt Gesamtübersicht 214 Wachstum der Mitgliederzahl 199-214 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 214 2 Altersgliederung 214 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/214 5 Zu- und

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2015 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2015

Inhalt Gesamtübersicht 2015 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2015 Inhalt Gesamtübersicht 215 Wachstum der Mitgliederzahl 199-215 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 215 2 Altersgliederung 215 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/215 5 Zu- und

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2016 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2016

Inhalt Gesamtübersicht 2016 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2016 Inhalt Gesamtübersicht 216 Wachstum der Mitgliederzahl 199-216 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 216 2 Altersgliederung 216 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/216 5 Zu- und

Mehr

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I*

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Das Bildungssystem in Deutschland Bildungseinrichtungen, Übergänge und Abschlüsse Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Sekundarbereich II Tertiärbereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mehr

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden

Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.09.2013 Artikelnummer: 5210002137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0)

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

Schüler im Schuljahr 2016/17 nach Schularten. Grundschule (36,5 %) Fachgymnasium (7,1 %) Fachoberschule (0,4 %) Höhere Berufsfachschule (18,0 %)

Schüler im Schuljahr 2016/17 nach Schularten. Grundschule (36,5 %) Fachgymnasium (7,1 %) Fachoberschule (0,4 %) Höhere Berufsfachschule (18,0 %) 4 Bildung und Kultur Schüler im Schuljahr 2016/17 nach Schularten Integrierte Gesamtschule (5,0 %) Allgemein bildende Schulen Förderschule (5,6 %) Waldorfschule (0,7 %) Abendgymnasium (0,3 %) Grundschule

Mehr

Freiheit versus Gleichheit?

Freiheit versus Gleichheit? I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Friedrich-Bayer-Realschule Wuppertal Nordrhein-Westfalen 2 147 Fridtjof-Nansen-Schule Flensburg Schleswig-Holstein 3 139 Elly-Heuss-Schule Wiesbaden Hessen

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 136 Bertha-von-Suttner-Gymnasium Babelsberg Brandenburg 2 144 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 3 139 Goethe-Gymnasium Kassel Hessen 4 134 Städtisches

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2011

Der Deutsche Schulpreis 2011 Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 145 Sportgymnasium Chemnitz 2 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 3 147 Johann-Rist-Gymnasium Wedel Schleswig-Holstein 4 138 Stadtteilschule

Mehr

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden worldwidewings http://www.worldwidewings.de Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden Author : emuna Date : 3. März 2015 YHWH hat durch seine Propheten angekündigt und versprochen, dass Er am Ende der

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2013

Der Deutsche Schulpreis 2013 Der Deutsche Schulpreis 2013 Auswertung des Bewerbungseingangs Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort

vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 256 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 134 Städt. Theodolinden-Gymnasium München Bayern 2 143 IGS Mainz-Bretzenheim Rheinland-Pfalz 3 144 Illtalgymnasium Illingen Saarland 4 140 Sportgymnasium Neubrandenburg

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Mehr

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 3 145 Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Schneeberg Sachsen

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis

Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 08.03.2006 Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Wettkampfranking 2014

Wettkampfranking 2014 Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Abbildung 2, Seite 9 Altersstruktur der Gestorbenen in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik

Abbildung 2, Seite 9 Altersstruktur der Gestorbenen in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 52 Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: März 2011 Abbildung 1, Seite 9 Gestorbene,

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Bildung B001 Kinder in Kindergärten Zugang zum Elementarbereich Statistisches Bundesamt, Bildung im Zahlenspiegel; Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3 Anteil der 3- bis

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Gelehrtenschule des Johanneums Hamburg Hamburg 2 323 Lessing-Gymnasium Frankfurt am Main Hessen 3 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen

Mehr

Ausländische Schüler und Schulabsolventen 1991 bis 2000

Ausländische Schüler und Schulabsolventen 1991 bis 2000 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ NR. 163 Oktober 2002 Ausländische Schüler und Schulabsolventen 1991 bis 2000 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz ISSN 0561-7389

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte B I 1 j 2000/2001 Allgemein bildende Schulen im Schuljahr 2000/2001 Teil II - Ergebnistabellen Schüler und Schülerinnen an allgemeinbildenden Schulen im Saarland Grundschulen Hauptschulen

Mehr

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ :   4 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 538 Gymnasium Rissen Hamburg Hamburg 2 542 Carl-Humann-Gymnasium Essen Nordrhein-Westfalen 3 540 Sportgymnasium Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 4 547 Jungmannschule

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Prüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009

Prüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009 Prüfungsanmeldung zur Klausur - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik am 20. August 2009 Anmeldung zur Prüfung Materialflusslehre und Logistik / Materialflusslehre Studiengang

Mehr

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte

Mehr

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4

Mehr

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die

Mehr

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 148 Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" Thüringen 2 134 Walter-Klingenbeck-Schule Taufkirchen Bayern 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 133 Justus-Knecht-Gymnasium

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Bewerber 2018 nach Bundesländern

Bewerber 2018 nach Bundesländern Der Deutsche Schulpreis 2018 Bewerberstatistik Insgesamt haben sich 90 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2018 beworben. Davon sind 59% Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch nicht am Wettbewerb

Mehr

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr

Mehr

Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen

Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen KWMBl. I 2007 S. 207

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 536 Friedrich-Schiller-Gymn. Königs Wusterhausen Brandenburg 2 539 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 3 542 Carl-Humann-Gymnasium Essen Nordrhein-Westfalen 4

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium

Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24 100 95 90 85 80 Bevölkerung in Niedersachsen am 31.12.2014 nach Alter und

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 142 Pascal-Gymnasium Münster Nordrhein-Westfalen 2 145 Sportgymnasium Chemnitz Sachsen 3 146 Sportschulen Halle Sachsen-Anhalt 4 144 Max-Planck-Gymnasium Saarlouis

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach Sektoren/Konten und Ländern

Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach Sektoren/Konten und Ländern Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger, Teilnehmer und Absolventen im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2013 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen Home > Frühjahrsfinale > Handball > WK II Jungen HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 335 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 2 341 Schiller-Gymnasium Hameln Niedersachsen 3 333 Leibniz-Gymnasium

Mehr

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE BASKETBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 139 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt am Main Hessen 2 135 Schul- und Leistungssportzentrum Berlin Berlin 3 137 SZ Carl von Ossietzky Oberschule Bremerhaven

Mehr