Quartalsimpressionen Von Jürgen Gindner
|
|
- Matthias Lucas Bösch
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quartalsimpressionen Von Jürgen Gindner II. Quartal der Verfall der Weltordnung geht unaufhaltsam weiter a. weiter Anstieg der öffentlichen Schulden b. Sparprogramme in Europa c. Inflation in China d. US Wirtschaft schrumpft weiter - Verschärfung der Rezession, Ende der vorläufigen Konjunkturprogramme - Einfluss der USA schwindet, die Lebensqualität der Menschen nimmt drastisch ab, Ausgabe von 40 Millionen Lebensmittelmarken, die wahre Zahl der amerikanischen Arbeitslosen steigt auf 20% - Angriff von Seiten der angelsächsischen Regierung auf den Euro läuft aus, keine Griechenlandthemen in der Presse, Normalisierung des Euro/Dollarverhältnisses beginnt - massive Steuererhöhungen sind zu erwarten - die EU-Staaten rücken näher zusammen politischen Union - wenn bei den Engländern keine Einsicht über die missliche Lage erkannt wird, stellen sie sich in Europa immer weiter ins Abseits - weiterer Goldpreisanstieg, Vertrauen in die Papierwährungen schwindet - Bank of England und die FED stehen große Schwierigkeiten ins Haus die in den Währungen bereits erkennbar sind; ansteigen der Kaufprogramme von US Staatsanleihen - ein geliehener Dollar erzeugt nur noch Minuswachstum I. Quartal erste Gedanken über eine Korbwährung als US Dollarersatz - augenscheinliche Dramatisierung der europäischen Situation mit dem Ziel Probleme von USA und England, die viel gewichtiger sind, abzuwenden - erste Zinserhöhungen werden in Australien und Norwegen umgesetzt, massive Erhöhung der Kapitalreserve der chinesischen Banken auf 17%
2 - es macht sich das Gefühl auf, dass die FED die Kontrolle über die Leitzinspolitik verloren hat - drohender Inflationsherd China - immer mehr Politiker sind orientierungslos, eine solche Krise steht nicht im Lehrbuch, da die Krise sich im III. Quartal 2010 noch weiter verschärfen wird, die asiatischen Volkswirtschaften werden näher zu China rücken, Europa wird seine Orientierung überprüfen und näher an China herantreten - neue Betrachtung entsteht, nicht mehr das Geld arbeitet sondern die Menschen selbst - die britischen Banken verlieren immer mehr ihren Stellenwert als systemrelevante Banken - der Aufkauf von US Staatsanleihen von der FED und Ihren Primary Dealern nimmt dramatische Ausmaße an - neben der verschärften Position zu China beginnt auch Japan seine Außenpolitik neu auszurichten - das Ziel, den Goldpreis von Seiten der Notenbanken zu kontrollieren, wird immer schwieriger, die Dominanz des Goldes steigt gegenüber allen Währungen - das Interesse der weltweiten Notenbanken zu Gold ändert sich nach fast 40 Jahren IV. Quartal die Konjunkturprogramme werden verpuffen und die Welt schreit nach weiteren Maßnahmen - die Regierungen haben de facto versagt und gravierende Steuererhöhung wird auf die Bevölkerung zukommen (beliebtes Objekt der Begierde wird der Immobilienmarkt sein) - die Macht der Banken übersteigt das nie da gewesene durch die instabile wirtschaftliche Lage der Länder USA und England werden durch gezielte Angriffe auf den Euro die Position Europas versucht zu destabilisieren - es wird vordergründig gegenüber der Öffentlichkeit verschwiegen, dass die Probleme Griechenlands zwar schlimm, aber in keiner Relation zu den Problem im USA stehen - das Volumen von Staatsanleihen hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt, aktuelles Volumen fast Mrd. US Dollar - das schwierigen Haushaltsthemen haben eher Vorteile für Europa in dem Maßnahmen zur Beseitigung ergriffen werden - neben der Wirtschaftskrise dominiert immer mehr eine verschärfte Sozialkrise - die Regierungen haben die Qual der Wahl: a. Inflation b. dramatische Steuererhöhungen c. Insolvenz
3 - es ist anzunehmen, dass wenn die bestehenden Konjunkturprogramme auslaufen, sie durch neue ersetzt werden - der Begriff Zombie-Wirtschaft verfestigt sich jeder ist sich der Nächste - es muss alles getan werden, damit das BSP schneller wächst wie die Schulden, wird dieser Versuch scheiten drohen Steuererhöhungen und/oder Inflation - die Banken schränken Ihre Kreditvergabe weiter ein - aufsummieren von negativen Faktoren prägen werden ein volatiles Jahr 2010 prägen - das Eingreifen des Staates zur Rettung der Banken wird sich auch 2010 weiter fortsetzten. Bankenpleiten gehören schon zur Tagesordnung - die Patienten auf der Intensivstation werden mit allen Mittel weiter am Leben gehalten, zur Not werden auch noch Bilanzierungsrichtlinien verändert - das Verfälschen von Statistiken werden immer dreister - die Risse im Hauptpfeiler unser Wirtschaft, die USA, werden immer größer - die europäische Staatengemeinschaft behauptet sich, die 2010 erkennbar werden - es wird sich herauskristallisieren, dass das Jahr 2010 mit Währungsturbolenzen, weiterer Anstieg der öffentlichen Defizite, verstärkter Abkehr von den USA und hin zu BRIC begleitet wird - zwischenzeitlich brauchen die USA 100 Mrd. US Dollar monatlich. Hier stellt sich die Frage wer kauft diese Staatsanleihen Schwerpunktmäßig die FED und die Bank von England III. Quartal 2009 II. Quartal auch nach Ende des Sommer 09 bleibt der Aufschwung aus, trotz unglaublicher Ausweitung öffentlicher Gelder, die ihren Hafen fanden in der Rettung der europäischen und amerikanischen Banken - die Staatsschulden explodieren weiter und bieten Gefahr, dass es in den entsprechenden Staaten zu politischen und sozialen Unruhen führen wird - um den eigentlichen Zustand der Weltwirtschaft und vordergründig die der USA und England zu verschleiern, werden die Statistiken immer gravierender missbraucht - die Flut von Informationen über zahlreiche Statistiken ist nicht mehr zu trauen, es sieht so, dass durch das ständige manipulieren der Statistiken selbst die Verantwortlichen nicht mehr wissen was richtig und falsch ist - der wahre Grund könnte die Dramatik der Lage sein, sollten sich die einzelnen wirtschaftlichen Regionen nicht bessern,
4 ist davon auszugehen, dass ab 2010 eine weiter negative Stufe der Entwicklung folgt - je schlimmer sich die Situationen entwickeln werden, desto größer wird das Abweichen der statistischen Zahlen von der Realität sein - da die Arbeitslosenzahlen in der Realität ein anderes Bild abgeben als das was uns die Statistik widerspiegelt wird ab Sommer 2009 sich das im Konsum bemerkbar machen. Die Zahlen von Wal Mart & Co. werden es belegen - ein weiteres guter Indikator wird der Baltic Dry Index sein, der sich weiter merklich nach unten bewegen wird - riesige Konjunkturprogramme die von Seiten USA und Chinas aufgelegt worden sind, werden nicht die nötige Wirkung bringen. Um das Problem anzugehen muss über die Ursache nachgedacht werden - es könnte sich herausstellen, dass China das Zünglein an der Waage sein wird. Wenn man den Statistiken hier einmal glauben möchte hat China ca Mrd. US $ Devisenreserven. Damit weitere Schwierigkeit die den USA im Laufe der kommenden Monaten erfahren werden, China nicht so hart treffen, muss gegen den Großen Reservebestand was unternommen werden - neue Korbwährung, Freigabe des Yuan werden lauter diskutiert werden - die Chinesen haben und werden weitere US- Währungsreserven zu Gunsten Anlagen die China benötigt, Rohstoffe, Beteiligungen in Afrika, abstoßen - der inner-asiatische Handel wird teilweise schon mit Yuan abgewickelt - da voraussichtlich China als weiterer großer Käufer von US Staatsanleihen in der Zukunft ausfallen wird, muss die FED immer mehr dieser Papiere übernehmen um das riesige Staatsdefizit der Amerikaner zu finanzieren. I. Quartal das Finanzsystem lebt von Vertrauen, dieses Vertrauen schwindet zusehends, es erfolgen große Anstrengungen das System leben einzuhauchen nach dem Motto Schulden mit noch mehr Schulden zu lösen, die weltweite - Dollarabhängigkeit wird ihr Ende 2009/Anfang 2010 zum Verhängnis, ein gravierender Umtausch von privaten Schulden in staatlichen Schulden beginnt, Schulden werden somit sozialisiert und Gewinn privatisiert, - ab2010 ist ein Zusammenbrechen der globalen finanziellen Basis vorstellbar - die exportorientierten Länder werden feststellen, dass der Export weitere Probleme bringen wird es wird ein Umdenken auf die Binnenkonjunktur einsetzten - die US FED kauft immer mehr amerikanische Staatsanleihen, das China den Kauf verlangsamt - die Jagd der den restlichen Ersparnis hat begonnen der in einem Zinskrieg enden könnte
5 IV. Quartal die Krise verschlimmert sich weiter und entpuppt sich in mehrere Teilkrisen A, Finanzkrise B. Wirtschaftskrise C. Sozialkrise D. politische Krise es wird sich herausstellen das die Welt in einer unterschiedlichen Geschwindigkeit von einzelnen Teilen der Krise getroffen werden - Länder aus dem Raum Nordeuropa, Teile von Asien und Südamerika werden die Turbolenzen besser erleben als der Rest der Welt - Durch die anhaltenden Bonitätsproblem einzelner Schuldner werden viele Rentenfonds und Pensionsfonds Probleme mit Ihrer Bewertung bekommen - Es wird sich, wie im wahren Leben, herausstellen, dass Änderungen für das Finanzsystem erst angegangen werden wenn die Katastrophe vor der Tür steht. Dann schließlich sehnt sich jeder nach einer Veränderung auch wenn sie noch so schmerzlich ist III. Quartal ddd -
Frankfurter Handelsplatz kaum helfen, seine magere Devisenbilanz aufzubessern.
Große FX-Bewegung steht bevor Wellenreiter-Kolumne vom 07. Mai 2014 FX steht für Foreign Exchange. Der Währungsmarkt stellt mit einem handelstäglichen Volumen von 5,3 Billionen US-Dollar den größten Finanzmarkt
www.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
Wirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste.
Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/ von Thorsten Polleit Zusammenfassung Der EZB-Rat gibt den Startschuss zum QE also zur Monetisierung der
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs
Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x
Der Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle tenen Länder deutlich. Hierbei ist anzumerken, dass die EZB im Gegensatz zu anderen Zentralbanken nicht systematisch Staatsanleihen von Mitgliedsstaaten aufgekauft hat und die
Von der Niedrig- zur Negativzins-Welt
Von der Niedrig- zur Negativzins-Welt Wellenreiter-Kolumne vom 02. November 2014 Ein Hypothekendarlehen mit 10jähriger Laufzeit ist in Japan für 1,3 bis 1,5 Prozent zu haben. Daran hat sich in den letzten
Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS
Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf
Öffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
BRÜDERLE-Interview für den Tagesspiegel
Presseinformation Nr. 772 14. August 2011 BRÜDERLE-Interview für den Tagesspiegel BERLIN. Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Rainer BRÜDERLE gab dem Tagesspiegel (heutige Ausgabe) das folgende
Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei. FinanzBuch Verlag
Stefan HBe INFLATION KOMMT! Die besten Strategien, sieh davor IU sehitiei FinanzBuch Verlag INHALT Vorwort von Jens Ehrhardt 9 Einführung 11 1. Der lange Weg in die unausweichliche Krise 17 Vor der Lehman-Pleite:
Exkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation?
Exkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation? Monetisierung von Staatschulden kann erfolgen durch... Ankauf von Staatsschulden auf dem Primärmarkt (der EZB verboten) Ankauf von Staatsschulden
Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
Rolle des Staates. Wie kann der Staat die Wirtschaftslage beeinflussen? Wie können Konjunkturpakete wirken? Was sind die langfristigen Folgen?
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Rolle des Staates Wie kann der Staat die Wirtschaftslage
Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse?
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse? Schülerforum Wirtschaft am 12. Oktober 2011 der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Prof. Dr. Karl Heinz Hausner (Fachhochschule des Bundes für
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)
Zusatzmaterialen zur Folge 06. Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise
Zusatzmaterialen zur Folge 06 Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise Zusatzmaterialen zur Folge 06 Sparen bis zum Untergang? Reformpolitik in der Krise Interessierte Hörerinnen und Hörer
Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren?
Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und fundamentale Entwicklungen die Edelmetalle in der Vermögensstruktur unverzichtbar machen. 1. Staatsverschuldung Im
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015. [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015
[Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015 Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015 Der Start in das dritte Viertel dieses Börsenjahres stand noch ganz unter dem Eindruck der griechischen Staatsschuldenkrise.
Jim Rogers: «Sie können ein Vermögen verdienen, wenn Sie jetzt in Wasser investieren»
SonntagsZeitung, 10.2.2008 Jim Rogers: «Sie können ein Vermögen verdienen, wenn Sie jetzt in Wasser investieren» Anlage-Guru Jim Rogers über die grösste Gefahr für die Menschheit, China als wichtigsten
mit der aktuellen Rezession, http://www.bmwi.de/bmwi/navigation/wirtschaft/konjunktur/historischervergleich,did=298732.html?
Kurzdarstellung: Wirtschafts- und Finanzkrisen im Vergleich Dominik Stöter, 28.11.2009 Seminar Wirtschaftspolitik und öffentliche Finanzen I Dozent: Prof. Dr. Ulrich van Lith Diese Kurzdarstellung beschäftigt
Krisen. (Die volkswirtschaftliche Perspektive) Xenia Matschke Internationale Wirtschaftspolitik (IWP)
Krisen (Die volkswirtschaftliche Perspektive) Xenia Matschke Internationale Wirtschaftspolitik (IWP) Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Internationale Wirtschaftspolitik Lehrstuhlinhaber: Prof.
400 bis 700 ist eine sehr breite Prognose. Sind Sie sich nicht sicher?
Herr Lips, Gold scheint wieder an Glanz gewonnen zu haben, das Niveau von 400 Dollar pro Feinunze ist greifbar. Wo steht der Goldpreis in zwölf Monaten? Gold ist lange Jahre unten gehalten worden und ist
Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
Multi Invest präsentiert das
Multi Invest präsentiert das Der Goldsparplan ist die Antwort der Sutor- Bank auf MiFid, 125 Investmentgesetz und die Abgeltungssteuer Der Vertrieb des Goldsparplanes ist zulassungsfrei Keine Hindernisse
Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg
Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick
Ist die Krise wirklich vorbei? Bestandsaufnahme und Ausblick Gustav A. Horn Vortrag zur Tagung des Kocheler Kreises am 8.01.2010 www.boeckler.de Gliederung Ein schaudernder Blick zurück Wie sieht es aus?
Der Staatsbankrott kommt!
MICHAEL GRANDT Der Staatsbankrott kommt! Hintergründe, die man kennen muss KOPP VERLAG -Inhaltsver-zeiGhnis- Vorwort 13 1. Am Anfang ist die Zukunft 19 2. Die Macht der US-Hochfinanz 22 2.1 Die Federal
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Multi-Invest. präsentiert. den. Wertsicherungs-Sparplan
Multi-Invest präsentiert den Wertsicherungs-Sparplan Einleitung Flucht in die Sachwerte Alle Anlageanalysen, die wir täglich in den Zeitungen lesen zeigen, dass Sachwerte heute Geldwerte schlagen...und
Abstract. zur Diplomarbeit Von der Subprime-Krise zur Finanzkrise
Abstract zur Diplomarbeit Von der Subprime-Krise zur Finanzkrise Die weltweite Finanzkrise ist seit 2007 das dominierende Thema in den internationalen Medien. Auch heute vergeht kaum ein Tag, an dem nicht
Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei
Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei Prof. Dr. Norbert Walter am 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster
Wir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
1923, ein Ei kostete 80 Millionen Mark Inflation
Geld / Zahlungsmittel 1 1 Wann gab es in Deutschland eine galoppierende Inflation? 2 Wenn eine Regierung immer mehr Geld druckt, um ihre Importe zu finanzieren, führt das auf lange Sicht zur 3 Wenn die
USA in der Wirtschaftskrise Stufe 1: Immobilienpreisblase bildet sich
USA in der Wirtschaftskrise Stufe 1: Immobilienpreisblase bildet sich Niedrige Zinsen -> erschwingliche Hypothekenkredite -> Immobiliennachfrage steigt -> Preise steigen Kredite für Kunden mit geringer
Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen
Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen Schwellenländer wie Malaysia pumpen Milliarden Dollar in den Markt, um den Verfall ihrer Währungen zu stoppen. Doch es hilft nichts. Inzwischen droht
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur Stabilitätsrisiken bleiben hoch Pressefassung Sendesperrfrist: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11:00 Uhr MESZ Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
Wie entwickeln sich die Zinsen? Die Zeit wird es uns zeigen.
Juli 2013 Was passiert, wenn die Zinsen steigen? Wird mein Geld seine Kaufkraft behalten? Ist mein Lebensstandard bis in hohe Alter gewährleistet? Die Zeit wird es uns zeigen. Begriffsdefinition Die meisten
Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN
Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN 1 Die Märkte sehen zur Zeit überall Probleme: Reihenweise schwächere Konjunkturdaten vor allem aus USA. Arbeitsmarktbericht war viel schlechter als erwartet.
Hard Asset- Makro- 34/15
Hard Asset- Makro- 34/15 Woche vom 17.08.2015 bis 21.08.2015 Warum nur Gold? Von Mag. Christian Vartian am 23.08.2015 Diese Woche sah ein Loch in der Blitzliquidität und unser Algorithmus zeigte es gegen
14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015. Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016. Andreas Brauer, DKM
14. DKM-Kapitalmarkt-Forum 25. November 2015 Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 und Erwartungen der DKM für 2016 Andreas Brauer, DKM Überblick Rückblick auf die Kapitalmärkte 2015 Erwartungen der DKM
Nimm Dir Zeit. Das Gras wächst nicht schneller wenn Du daran ziehst.
Ausgabe Nr. 24 11. Februar 2011 Seite 1 von 7 Nimm Dir Zeit. Das Gras wächst nicht schneller wenn Du daran ziehst. Unsere Themen: - Nach der Krise: Auf der Suche nach der neuen Normalität - Aktienmärkte:
Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen
Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Staatsbankrott voraus! Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen 1. DIE GRUNDANNAHMEN Es gibt einige Grundannahmen, von denen wir in diesem Buch ausgehen.
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
Ursachen für und Strategien gegen die Entwertung des Papiergeldes
Ursachen für und Strategien gegen die Entwertung des Papiergeldes Martin Borgs, Betriebswirt MBA (University of Wales) Vorstand Asset Management KümpersFinanz AG Vortrag am 02.03.2015 im ETUF Essen Das
Entschuldung und Verschuldung der DR Kongo
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Entschuldung und Verschuldung der DR Kongo erlassjahr.de Briefing März 2014 Überblick Situation im Kongo Durch schlechte Regierungsführung, Misswirtschaft,
Chinas Aufstieg und die globale Machtverschiebung - Herausforderungen für Europa -
Chinas Aufstieg und die globale Machtverschiebung - Herausforderungen für Europa - Prof. Dr. Xuewu Gu Direktor des Center for Global Studies Universität Bonn xuewu.gu@uni-bonn.de Was geschieht eigentlich
P R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen
Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von
Selbst unkonventionelle Maßnahmen der EZB werden weder den Euro noch Europa retten
Selbst unkonventionelle Maßnahmen der EZB werden weder den Euro noch Europa retten Jacques Sapir 1 Am 26. Juli hat sich die EZB durch ihren Präsidenten, Mario Draghi, dazu verpflichtet, alles Notwendige
ASSET MANAGER BAROMETER VON BÖRSE ONLINE UND FINCOMM JANUAR 2016 FRAGE
Der DAX ist zum Jahresstart stark unter Druck geraten. Schlechte Industriedaten aus China schickten den Index auf Talfahrt. Seit Anfang Dezember hat der DAX über 1.000 Punkte verloren. Wie schätzen Sie
Volkswirtschaftliches Hauptseminar: Die Wirtschafts- und Finanzkrise und ihre Folgen für die Wirtschaft und ihre Ordnung WS 2009/2010
Volkswirtschaftliches Hauptseminar: Die Wirtschafts- und Finanzkrise und ihre Folgen für die Wirtschaft und ihre Ordnung WS 2009/2010 Prof. Dr. Ulrich van Lith Was ist heute anders? Wirtschafts- und Finanzkrisen
Krise des Fordismus Trendbruch der 70er-Jahre
Krise des Fordismus Trendbruch der 70er-Jahre Gründe: Verlagerung der gesellschaftlichen Bedürfnisse in Bereiche mit geringeren Rationalisierungsmöglichkeiten bezüglich Zeitökonomie wie Bildung und Gesundheitswesen
EU und Euro am Abgrund Teil 8
EU und Euro am Abgrund Teil 8 Die Übernahme der griechischen Staatsschulden (Euro-Rettungspaket 1) und die Bürgschaft für die anderen PIIGS 1 -Staaten (Rettungspaket 2) werden den Euro nicht retten, sie
Gold? Öl? Wein? "Kaufen"
27.1.2013 Gold? Öl? Wein? "Kaufen" Pimco-Gründer Bill Gross verwaltet den größten Publikumsfonds der Welt. Im Interview spricht er über Inflation, Währungskrieg und darüber, was ihn an München reizt. Von
Kapitalmarkt. Ausblick Q4 2012. Makro-Thema: Quantitative Lockerung und die Auswirkungen
Kapitalmarkt Ausblick Q4 2012 Zu Beginn des 4. Quartals bleibt die weltwirtschaftliche Entwicklung unsicher. Sowohl das QE3 der amerikanischen Notenbank (Fed) als auch das OMT-Programm der europäischen
Internationale Ökonomie II. Vorlesung 7:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 7: Übersicht: Das internationale Währungssystem bis 1973 Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
Heiner Flassbeck. starke Thesen. zum Euro, zur Wirtschaftspolitik. und zum. deutschen Wesen
Heiner Flassbeck starke Thesen zum Euro, zur Wirtschaftspolitik und zum deutschen Wesen WESTEND Inhalt Einleitung 9 Die große Frage unserer Zeit: Hat der globale Kapitalismus einen Wendepunkt erreicht?
Zur Weltkonjunktur 06/15
Der monatliche Kurzbericht zur Lage der Weltwirtschaft aus dem Hause J.S. Research KG Autor: Jakob Steffen steffen@j-s-research.org 1 US-Zinserhöhung?!? Volatilität ahoi! Zu Beginn des Jahres war sie noch
Aktuelle Trends und Neuerungen bei KG-Modellen
Aktuelle Trends und Neuerungen bei KG-Modellen Eric Romba Hauptgeschäftsführer VGF Verband Geschlossene Fonds e.v. Symposium Herausforderungen und Innovationen bei Investments in unternehmerische Beteiligungen
Staatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
Die US-Regierung, die nächste Blase?
Die US-Regierung, die nächste Blase? Können wir eine Schuldenkrise wirklich vermeiden? 18. April 2011 Zurück in die 70er? Die Rohstoffpreise setzten diese Woche ihren unerbittliche Anstieg fort, wobei
Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz
Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller Stuttgart 11.04.2007 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,
Kommentartext Staatsverschuldung
Kommentartext Staatsverschuldung 1. Kapitel: Wie kann ein Staat Schulden machen? Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst, dann haushaltest du schlecht mit deinem Geld. Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst,
Das Welt- Währungssystem
Das Welt- Währungssystem Helga Wieser & Corina Wallensteiner Überblick Bimetall-Standard Gold Standard (1870-1914) Zwischenkriegszeit (1918-1939) Warum funktionierte Bretton Woods nicht? Wie sieht es heute
Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.09.13
Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.09.13 Kurzfassung: Zwei wichtige Fragen beschäftigen die Anleger a) Wie weit werden die Renditen für Staatsanleihen noch steigen? b) Liegt
Veranstaltung: Ist unser Vermögen noch zu retten. Kernaussagen Prof. Dr. Wlhelm Hankel
P & R Strategieforum Veranstaltung: Ist unser Vermögen noch zu retten Im Hotel Empire Riverside Hamburg, 15.11.2011 Zusammenfassung der Kernaussagen Nachfolgend finden Sie die wesentlichen Standpunkte
Das Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012. http://www.franzhoermann.com Dr.
Das Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012 http://www.franzhoermann.com Dr. Das Ende des Geldes wie wir es kennen A.) Nullsummenspiel - Realwirtschaft Mein
Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in Mittel- und Osteuropa
Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in Mittel- und Osteuropa 1 Ausgangspunkte Ursachen der Krise Bankensektor Entwicklung der Kredite Vernetzung MOE auf Wirtschafte WE Finanz- und Witrschaftkrise
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen
«Wenn das Thema Griechenland durch ist, kommt das nächste Land an die Reihe»
Schweiz am Sonntag / MLZ; 12.07.2015; Seite 2 Sonntags-Thema «Wenn das Thema Griechenland durch ist, kommt das nächste Land an die Reihe» Der deutsche Starökonom Heiner Flassbeck, ehemals Chefökonom der
Kleinunternehmer am stärksten betroffen von Kreditverknappung
Wien 1. August 2014 Pressemitteilung Kreditvergabe bei G7 stagniert Kredite an Schwellenländer immer noch steigend Kleinunternehmer am stärksten betroffen von Kreditverknappung Die Kreditvergabe im Privatsektor
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat Übersicht Ursachen der Krise Auswirkungen Handlungsspielräume der Politik
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober
Outlook 1. Quartal 2007
Portfolio Management Outlook 1. Quartal 2007 Global Don t push the river, it flows. George Tabori (*1914), dt. engl. Dramatiker Im Jahresdurchschnitt 2007 erwarten wir anhaltendes Wachstum der Weltwirtschaft.
Wirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Wirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt Oktober 2009 dgdg Timo Baas Internationale Vergleiche / Europäische Integration Die
Wege aus der Europäischen Schuldenkrise
Wege aus der Europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag bei der Klausurtagung der Senatskanzlei am 15. Januar 2013 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 1. Alle Graphiken
die 100 wichtigsten Antworten zur Finanzkrise
Carola Ferstl die 100 wichtigsten Antworten zur Finanzkrise So machen Sie das Beste aus Ihrem Geld FinanzBuch Verlag Inhalt Vorwort................................. 11 Teil I Rund um die Finanzkrise...................
Video-Thema Manuskript & Glossar
FINANZKRISE LÄSST IMMOBILIENBRANCHE BOOMEN In Zeiten finanzieller Unsicherheit kaufen Menschen verstärkt Immobilien. Nicht nur private Anleger sondern auch Staaten versuchen dadurch, ihr Geld zu sichern.
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Braunkohletag, Köln, 16. Mai 2013 I. Ursachen
Carola Ferstl DIE 1 0 0 WICHTIGSTEN ANTWORTEN ZUR FINANZKRISE. So machen Sie das Beste aus Ihrem Geld. FinanzBuch Verlag
Carola Ferstl i O O ' O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O LJ DIE 1 0 0 WICHTIGSTEN ANTWORTEN ZUR FINANZKRISE So machen Sie das Beste aus Ihrem Geld FinanzBuch Verlag Inhalt Vorwort 11 Teil I Rund
Wechselkurse. Sorten = Banknoten und Münzen in ausländischer Währung. Devisen = nur Bankguthaben (bargeldloser Zahlungsverkehr)
Wechselkurse - zur finanziellen Abwicklung des Außenhandels benötigt man ausländische Währungen - Zahlungsmittel = Devisen - Wechselkurse = Austauschverhältnis zwischen zwei Währungen - spiegelt den Außenwert
Stand: 14 07 2011. nformationen s dem BundesfinaPunkt. nzministerium. BankenaBgaBe
Stand: 14 07 2011 IAuf auden nformationen s dem BundesfinaPunkt. nzministerium. BankenaBgaBe ausgabe 03 2010 AUSGANGSPUNKT Die Finanzmärkte Lebensadern moderner Volkswirtschaften Die Krise der internationalen
INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9
Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet
Fallstudie: Griechenlandkrise 2010
Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen
Pressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
Finanzkrise 2007-2008. von Verena Köck
Finanzkrise 2007-2008 von Verena Köck Inhalt Ursachen Niedrige Zinsen Änderungen im Bankensystem Billige Kredite und Immobilienboom Chronologie Verstärkungsmechanismen Loss Spiral und Margin Spiral Interbankenmarkt
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
Finanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
Finanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge
Finanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de Brasche: Debt-overhang and
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
Die Eurokrise. Herausforderung für Deutschland. Februar 2012. Georg Milbradt, TUD
Die Eurokrise Herausforderung für Deutschland Februar 2012 Georg Milbradt, TUD 1 Währungsunion Vorteile Geringere Transaktionskosten Keine Wechselkurssicherung, keine Kosten für Kurssicherung besonders
WORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
1 WORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Geldmengen Geldschöpfung Geldpolitik: Auswertung von SNB Geldmengen-Statistiken Marcel Bühler mu.buehler@bluewin.ch 5.3 Die Entstehung von Geld 5 2 SNB kauft Devisen
Wirtschaftsentwicklung. Daniel Lampart, SGB 16. September 2011
Nationale und internationale Wirtschaftsentwicklung Daniel Lampart, SGB 16. September 2011 Stark gestiegene Arbeitslosigkeit weltweit Arbeitslosenquote OECD-Länder 90 9.0 8.5 8.0 7.5 7.0 6.5 6.0 55 5.5
Auch Österreich ist pleite! Platzt jetzt auch noch die Bondblase und damit der Euro?
Auch Österreich ist pleite! Platzt jetzt auch noch die Bondblase und damit der Euro? Griechenland ist quasi zahlungsunfähig! Italien, Spanien, Portugal, England, Irland und Osteuropa sind krank und leiden