Gefährlicher Schwund der Nervenzellen (Alternativtitel: Gefährlicher Abbau) Ursachen und Therapien von Parkinson

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst (Abschrift eines frei gehaltenen Vortrags) Gefährlicher Schwund der Nervenzellen (Alternativtitel: Gefährlicher Abbau) Ursachen und Therapien von Parkinson Autorin und Sprecherin: Professor Daniela Berg * Redaktion: Ralf Caspary Erst-Sendung: Sonntag, 2. Dezember 2012, 8.30 Uhr, SWR 2 Wiederholung: Sonntag, 1. September 2013, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR2 Wissen/Aula können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Manuskripte für E-Book-Reader E-Books, digitale Bücher, sind derzeit voll im Trend. Ab sofort gibt es auch die Manuskripte von SWR2 Wissen/Aula als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch Addons oder Plugins zum Betrachten von E- Books.

2 2 Ansage: Mit dem Thema: Gefährlicher Abbau Ursachen und Therapien von Parkinson. Menschen mit der Krankheit Parkinson kämpfen gegen motorische Störungen, sie leiden oftmals unter Depressionen und können sich nicht mehr so gut ausdrücken bis Menschen sind in Deutschland betroffen, Tendenz steigend, vor allem wegen des demografischen Wandels, wegen steigender Lebenserwartung. Die Ursachen dieser Krankheit sind relativ gut erforscht, und auch bei den Therapieansätzen hat sich in den letzten Jahrzehnten viel Neues ergeben. Mehr dazu nun von der Neurologin Professor Daniela Berg, die am Hertie-Institut für Hirnforschung am Uniklinikum Tübingen arbeitet. Daniela Berg: Beschrieben wurde die Krankheit erstmals im Jahr 1817 von James Parkinson in seinem Buch An Essay on the Shaking Palsy Eine Abhandlung über die Schüttellähmung. Aber auch schon in viel früheren Werken der Literatur wird von Personen mit typischen Parkinson-Symptomen erzählt, die zittern oder steif waren. James Parkinson war jedoch der erste, der diese Symptom-Konstellation, die uns heute die Diagnose Parkinson erlaubt, zusammenfasste. Kernsymptome der Parkinson Erkrankung sind: eine Steifigkeit (medizinisch Rigor), eine Bewegungsverarmung, das sind zum Beispiel kleine Bewegungen (Hypokinese), und eine Bewegungsverlangsamung (Bradykinese), ein Zittern, in der Regel ein Ruhe- Zittern, und eine Störung der Lage-Stabilität, das heißt, dass Menschen nicht mehr sicher gehen und stehen, ganz besonders wenn sie sich umdrehen, so dass sie Gefahr laufen zu fallen und ins Tippeln zu kommen. Die Symptome beginnen einseitig, sind immer auf einer Körperseite stärker ausgeprägt als auf der anderen. Natürlich ist es nicht so, dass ein Patient plötzlich von heute auf morgen langsamer wird, eine Muskelsteifigkeit hat und zittert, der Beginn ist in der Regel ganz unspektakulär: Häufig treten Schmerzen auf, zum Beispiel in der Schulter oder im Rücken, einfach durch die vermehrte Steifigkeit. Manchmal fällt den Angehörigen auf, dass ein Arm beim Gehen weniger mit geschwungen wird, oder aber der Patient sagt selber: Ich kann meine Schrift gar nicht mehr so gut selber lesen, ich werde immer kleiner, wenn ich anfange zu schreiben. Das sind alles häufige Symptome. Meist tritt die Krankheit zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr auf. Ein bis zwei Prozent der 50- bis 60-Jährigen ist betroffen, bei den Älteren sind es etwas mehr, wobei man heute davon ausgeht, dass ab dem 85. Lebensjahr die Häufigkeit, die Krankheit neu zu entwickeln, wieder abnimmt. Dennoch ist Parkinson nicht nur eine Erkrankung des Alters. Meine jüngste Patientin ist Anfang 20. Auch das kommt vor. Es gibt Menschen in den 20-er, 30-er, 40-er Jahren, die Parkinson bekommen. Dies sind häufig genetische Formen der Parkinson-Erkrankung, das heißt, dass auf dem Erbmaterial eine Veränderung vorhanden ist, die die Parkinson-Erkrankung bedingt. Diese genetische Form macht nach heutigem Wissensstand ungefähr 5 bis 10 Prozent der Erkrankungen aus. Es kann aber sein, dass es mehr sind, denn

3 3 genetische Formen werden erst seit etwa 20 Jahren beschrieben und es werden immer wieder neue Veränderungen im Erbmaterial entdeckt, die zu Parkinson führen können. Auch bei der so genannten sporadischen Form, das sind all die Formen, die nicht auf ein einziges Gen zurückzuführen sind, scheint eine gewisse erbliche Komponente eine Rolle zu spielen. Das soll niemanden ängstigen, der einen Verwandten mit Parkinson hat, denn diese erbliche Komponente ist nicht sehr groß ist, dennoch kann sie eine gewisse Rolle spielen. Ein Vergleich kann hier helfen: Das Risiko eines 60- jährigen Menschen, an Parkinson zu erkranken, beträgt normalerweise ein Prozent. Bei einem erstgradigen erkrankten Angehörigen sind es etwa zwei bis drei Prozent. Was sonst Ursache der Erkrankung ist, ist nach wie vor Gegenstand der Forschung. Es wird viel diskutiert, welche und ob überhaupt Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Man weiß zum Beispiel, dass in Gegenden, wo bestimmte Pflanzenschutzmittel verwendet wurden, häufiger Parkinson auftritt. Diese Pflanzenschutzmittel sind in Deutschland nicht zugelassen. Auch andere, viel diskutierte Faktoren könnten eine Rolle spielen. Hier muss noch viel Forschung geleistet werden. Was man aber weiß ist, dass schädliche Stoffwechselprodukte im Körper und im Gehirn selber dazu führen, dass Nervenzellen geschädigt werden. Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist der oxidative Stress. Das bedeutet, dass durch Stoffwechselprozesse schädliche Stoffwechselprodukte anfallen, die die Zelle schädigen und sogar zu ihrem Untergang führen können. So kommt es u. a. zum Anfallen von Eiweißen, die in einer anderen Form als normalerweise abgelagert werden. Wir sprechen von einer Fehlfaltung von Eiweißen. Das häufigste Eiweiß, was beim Parkinson im Gehirn falsch abgelagert wird, heißt Alpha-Synuclein. Abgelagert wird es v.a. in den so genannten Lewy-Körperchen. Diese Lewy-Körperchen sind nur unter dem Mikroskop sichtbar, aber seitdem wir wissen, dass es sie gibt seit über 100 Jahren also verstehen wir noch mehr von dieser Erkrankung. Interessant ist, dass es ungefähr 100 Jahre gedauert hat, nachdem James Parkinson 1817 die Krankheit beschrieben hat, bis man wusste, wo ihre eigentliche Ursache lag. Lange Zeit dachte man, das Problem läge irgendwo im Halsmark bis 1919 herausgefunden wurde, dass die schwarze Substanz im Hirnstamm, die Substantia Nigra, der Ort ist, wo Nervenzellen zugrunde gehen und wo die Ursache der motorischen Auffälligkeiten liegt. Die Substantia Nigra enthält einen Farbstoff, ein Melanin, das die Zellen schwarz färbt. Diese Zellen, welche Nervenzellen sind, produzieren einen Überträgerstoff, das ist das Dopamin. Gehen nun Nervenzellen zugrunde, ist auch dieser Stoff vermindert vorhanden. Und das wiederum führt zu den Symptomen der Bewegungsveränderung, Verlangsamung und Steifigkeit. Die Entdeckung, dass Dopamin der Überträgerstoff ist, der bei der Parkinsonerkrankung fehlt, machte Avid Carlsson in den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts, und er erhielt dafür im Jahr 2000 den Nobelpreis. Ein großer Teil der motorischen Symptome lässt sich dadurch erklären. Doch entscheidend für unsere Patienten sind oft gar nicht nur die motorischen Bewegungsauffälligkeiten. Sie leiden noch unter anderen Symptomen wie Verstopfung, Probleme beim Wasserlassen, manche haben schwere Depressionen,

4 4 außerdem können die Konzentration und die Gedächtnisleistung verändert sein, bestimmte Formen der Orientierungsstörung können auftreten, die Geruchswahrnehmung kann eingeschränkt sein, auch das Sehen, besonders das räumliche Sehen, das Erkennen von Kontrasten kann verändert sein alles Dinge, die zunächst einmal gar nichts mit den motorischen Auffälligkeiten zu tun haben. Das Interessante ist, dass die parkinsontypischen Veränderungen, die man zunächst in der schwarzen Hirnsubstanz fand, gar nicht nur die schwarze Substanz betreffen. Sie betreffen und auch das soll nicht erschrecken, sondern nur zeigen, mit welcher komplexen Erkrankung wir es zu tun haben das ganze Gehirn, ja das ganze Nervensystem, nämlich auch das Rückenmark, die Nervenzellen, die Nervengeflechte, die für unser vegetatives Nervensystem zuständig sind, also für die Regulation des Blutdrucks, für die Verdauung, für das Wasserlassen, für alle Sexualfunktionen. Wenn wir jetzt hören, dass das ganze Gehirn und das ganze Nervensystem von der Erkrankung betroffen sind, ist das zunächst einmal sehr erschreckend. Man fragt sich, wo kann man da noch helfen, wo kann man noch eingreifen? Zunächst ist wichtig zu wissen, dass unser Gehirn eine enorme Kapazität hat. Bis die Diagnose Parkinson gestellt wird, sind nämlich schon bis 60 Prozent der Dopamin produzierenden Nervenzellen in der schwarzen Substanz zugrunde gegangen und das Gehirn hat das kompensiert, ohne dass wir es gemerkt haben. Wenn also ein Patient mit den typischen Symptomen Muskelsteifigkeit, Bewegungsverarmung, Zittern zum Arzt kommt und die Diagnose gestellt wird, ist vorher bereits sehr, sehr viel im Gehirn passiert, was das Gehirn ohne unser Zutun, ja ohne dass wir es überhaupt bemerkt hätten, kompensiert hat. Das ist großartig und zeigt uns auch schon eine Strategie auf, die in der Therapie ganz wichtig ist, nämlich die Kompensationsmöglichkeit des Gehirns zu nutzen. Es zeigt uns aber auch, dass die Therapie erst sehr spät begonnen wird, weil wir die Diagnose erst so spät stellen können. In manchen Fällen können wir die Parkinson-Erkrankung schon etwas früher bemerken. Ein Beispiel ist der ehemalige englische Fußballstar Ray Kennedy. Kennedy hat in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts für Liverpool gespielt. Als er Mitte 30 war, wurde bei ihm die Diagnose Parkinson gestellt. Und als man sich Videos angeschaut hat, die zehn Jahre zuvor von ihm aufgenommen worden waren, hat man gemerkt, dass er schon damals bei schnellen Läufen, wenn er sich also sehr angestrengt hat, einen Arm deutlich vermindert mitgeschwungen hat. Das heißt, schon zehn Jahre vorher hatte er bei maximaler Anstrengung, wenn eben die Kompensation des Gehirns nicht gereicht hat, erste motorische Auffälligkeiten gezeigt. Unter maximaler körperlicher Anstrengung, wie wir es auch von Musikvirtuosen kennen, kann man also schon sehr früh motorische Auffälligkeiten erkennen. Einige Patienten spielen sehr gut Geige, Klavier oder ein anderes Instrument. Wenn wir sie befragen, seit wann sie Symptome bemerken, berichten sie häufig, dass es schon viele Jahre so sei. Sie bemerken die Symptome recht früh, weil sie einfach viel mehr Nervenzellen brauchen als die 40 oder 50 Prozent, die in der Regel noch vorhanden sind, bis die Diagnose dann gestellt wird.

5 5 Es gibt aber noch etwas anderes über die Zeit, bevor wir die Diagnose stellen. Vorhin haben wir gehört, dass Parkinson nicht nur die Motorik betrifft, sondern vieles andere auch. Und wenn wir unsere Patienten fragen, was sie bemerkt haben, bevor sie langsam wurden, bevor sich die Schrift verändert hatte, bevor sie vielleicht auch weniger Gesichtsausdruck bekamen, dann sagen sie, ich kann schon seit vielen Jahren keine Gerüche mehr wahrnehmen oder seit einigen Jahren ist bei mir die Stimmung einfach nicht mehr so, wie sie mal war. Das sind zwar alles Dinge, die können sowieso mal auftreten, jeder kann im Laufe seines Lebens eine Depression bekommen, viele ältere Menschen leiden unter Verstopfung oder Problemen beim Wasserlassen, unter Veränderung des Blutdrucks alles nichts, was typisch nur für Parkinson ist. Aber wenn man sich das im Nachhinein ansieht, erkennt man, dass diese bestimmten Symptome der Erkrankung vorausgegangen sind und schon erste Zeichen von Parkinson hätten sein können. Bahnbrechende Arbeiten von Professor Heiko Braak, damals noch in Frankfurt tätig, zeigten, dass die Parkinson-Erkrankung gar nicht in der schwarzen Substanz, in der Substantia Nigra, beginnt, sondern dass es eine Erkrankung ist, die aufsteigend vom unteren Hirnstamm, vielleicht sogar noch tiefer vom Rückenmark aus, das ganze Gehirn betrifft. Die Substantia Nigra, die schwarze Substanz, ist dabei erst in dritter Linie betroffen. Das heißt, es scheinen Jahre bis Jahrzehnte zu sein, in denen die Krankheit im Körper des Patienten ist, bevor wir endlich die Diagnose stellen. Auch das ist nichts, was uns beunruhigen sollte, sondern was uns eigentlich zeigt, dass das Gehirn, der Körper, der ganze Mensch sehr lange mit so einem Krankheitsprozess umgehen kann. Andererseits zeigt es uns als Ärzte und Wissenschaftler auch, dass wir die Diagnose sehr spät stellen, im Grunde zu spät, um kurativ in den Verlauf der Krankheit eingreifen zu können. Heute behandeln wir in der Regel die Symptome, und da gibt es viele Therapien, die ein substantiell besseres Leben als noch vor Jahren ermöglichen. Zum Beispiel gibt es das Medikament L-Dopa, das das fehlende Dopamin ersetzt. Dopamin geht nicht über die so genannten Blut-Hirn-Schranke, das heißt, unser normaler Kreislauf, alles was im Blut ist, ist vom Gehirn durch eine Schranke, durch bestimmte Zellen getrennt, und nicht alles, was wir aufnehmen, kann in unser Gehirn gehen und das ist auch gut so. Aber manche Medikamente sollten in unser Gehirn gehen, so zum Beispiel das Dopamin. Das Medikament L-Dopa wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt. Das Problem bei L-Dopa ist, dass Patienten, die dieses Medikament über längere Zeiträume nehmen, nach mehreren Jahren unwillkürliche Bewegungen und sozusagen Bewegungsfluktuationen entwickeln können. Damit meinen wir, dass die Beweglichkeit zu manchen Zeiten ganz stark nachlässt, dass die Patienten sozusagen einfrieren, sich nicht mehr fortbewegen können, nicht mehr gut loslaufen können, plötzlich einfach stehen bleiben, plötzlich zu steif sind, bestimmte Dinge zu machen. Andererseits gibt es Phasen, in denen Medikamente sehr gut wirken, wo unwillkürliche Bewegungen auftreten, wo Patienten unruhig und zappelig sind. Das nennen wir Hyperkinesie oder Dyskinesien. Dieses Wechselspiel zwischen Eingemauertsein im eigenen Körper, sich gar nicht bewegen können und dann wieder sehr stark beweglich sein, ist für die Patienten extrem belastend, und für die Angehörigen auch, denn jeder möchte seinen Partner, seinen Freund, seinen

6 6 Nachbarn in einem besseren Zustand sehen. Trotzdem ist L-Dopa nach wie vor das wirksamste Medikament, um die Unterbeweglichkeit zu bessern. Es gibt aber, und da ist enorm viel Forschung in den letzten Jahrzehnten hinein geflossen, andere Substanzen, die wie Dopamin arbeiten, aber kein Dopamin sind. Das sind die so genannten Dopamin-Agonisten. Sie führen zu einer deutlich verbesserten Beweglichkeit, haben aber in der Regel nicht die Spätnebenwirkungen wie das L-Dopa. Meist fangen wir heute, gerade bei jungen Patienten, die Therapie mit Dopamin-Agonisten an. Erst wenn diese nicht mehr ausreichend wirken, werden sie durch L-Dopa ersetzt. Natürlich stellt sich die Frage, warum dann nicht alle Patienten zunächst Dopamin-Agonisten bekommen. Leider ist es in der Medizin so, dass vieles, was beim Patienten gut wirkt, auch mit Nebenwirkungen belastet ist. Und so haben Dopamin-Agonisten Nebenwirkungen, die gerade bei Patienten im höheren Alter nicht ganz unproblematisch sind: Der Blutdruck kann sich verändern, der Patient kann deutlich müder werden, viele leiden gerade am Anfang der Therapie unter Übelkeit, weitere Nebenwirkungen können dazu kommen, die gerade Menschen im höheren Alter belasten. Dennoch ist es so, dass Dopamin-Agonisten, die man in der Regel sehr lange geben kann und die z.t. auch nur einmal am Tag genommen werden müssen, sei es als Tablette oder als Pflaster, den Patienten ein deutlich einfacheres Leben ermöglichen. Und da viele ältere Menschen sich heute glücklicherweise guter Gesundheit erfreuen, können sie ihnen bis in ein recht hohes Alter gegeben werden. Andere Wirkstoffe können die Wirkdauer des Dopamins verlängern, so dass Dopamin nicht in dem Maße im Gehirn abgebaut werden, wie es sonst abgebaut wird, wobei ja auch wieder Stoffwechselprodukte anfallen, die schädlich sein können. Zusammenfassend können wir sagen, in der Therapie der Symptome, in dem Ersatz des fehlenden Trägerstoffes und des Überträgerstoffungleichgewichtes ist enorm viel passiert in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Wenn Patienten Angst haben, wenn man ihnen die Diagnose stellt, und das ist völlig klar, denn es ist eine lebensverändernde Krankheit, müssen wir doch immer wieder sagen, die Bilder, die sie vielleicht vor Augen haben, von Menschen, die schon lange erkrankt sind, entsprechen nicht den Bildern von Menschen, die in der Gegenwart erkranken. Denn heute können wir tatsächlich die Symptome für einen langen Zeitraum recht gut behandeln. Und es gibt weitere Therapieformen wie die Tiefenhirnstimulation. Das ist eine operative Maßnahme, die wir ergreifen können, gerade wenn Patienten in das Stadium der Wirkungsfluktuation kommen, um diese zu lindern und zu verbessern, um die Krankheit praktisch wieder etwas vorzuverlegen. Manche sagen, man könne die Krankheit fünf bis sechs Jahre vorverlegen durch eine Tiefenhirnstimulation. Es gibt also viele Möglichkeiten, die Symptome sinnvoll zu behandeln. Nicht zuletzt ist es so, dass wir schon, bevor die Krankheit ausbricht, merken können, dass unser Gehirn enorme kompensatorische Möglichkeiten hat. Und auch das ist etwas, was wir in Studien mehr und mehr erkennen: Wenn Menschen ihr Gehirn trainieren, dann helfen sie auch mit, den Verlauf der Symptome günstig zu beeinflussen. Das ist so ähnlich wie bei einem Schlaganfall-Patient, dessen Arm gelähmt ist. Nach einer Reha und entsprechenden Therapien kann er ihn häufig wieder bewegen, wenn möglicherweise auch noch nicht optimal. Der Grund ist nicht etwa, weil Nervenzellen nachgewachsen sind, sondern weil das Gehirn umgelernt hat. Es hat neue Bereiche aktiviert, die jetzt die Funktion der abgestorbenen Nervenzellen übernehmen.

7 7 Ähnliches sieht man beim Training chronisch erkrankter Menschen wie Parkinson- Patienten. Wenn sie sich körperlich trainieren, das kann mit Hilfe von Krankengymnastik gehen, Sprechtherapie, Logotherapie das ist sehr wichtig, weil das Sprechen im Verlauf der Erkrankung häufig leise und undeutlich wird, das kann mit Hilfe von Ergotherapie geschehen, wo die Patienten lernen, bestimmte feine Bewegungen wieder besser auszuführen also wenn Patienten regelmäßig trainieren, ist der Verlauf der Symptome mit Sicherheit besser. Dennoch ist es so, dass wir im Moment zumindest den wirklichen Verlauf der Erkrankung nicht substantiell beeinflussen. Es gab viele Versuche, dies zu tun. Es wurde versucht, Stammzellen zu transplantieren, was aus Nebenwirkungsgründen und auch aus ethischen Gründen nicht weiter verfolgt wurde. Es wird für die Zukunft viel darüber nachgedacht, Stammzellen umzuprogrammieren, das heißt, menschliche Zellen, zum Beispiel Hautzellen, zu nehmen und in Nervenzellen umzufunktionieren. Aber das ist noch Zukunftsmusik, so etwas geht heute noch nicht, und die Organisationen, die versprechen, dass sie das heute schon können, sind nicht die Organisationen, die das nach dem heutigen Stand der Wissenschaft tatsächlich machen und anbieten könnten. Das heißt, so weit sind wir heute noch nicht. Aber es wird viel geforscht, die Krankheit früher zu erkennen. Und es ist die große Hoffnung: wenn die Krankheit früher erkannt wird dann kann man auch in einem Stadium eingreifen, in dem man eben noch mehr bewegen kann. Hier helfen uns die Auffälligkeiten, von denen wir vorhin schon gehört haben. Es gibt Studien, wie zum Beispiel die Tübinger TREND-Studie, in der Menschen in einem Alter über 50 Jahre regelmäßig alle zwei Jahre untersucht werden, wenn sie bestimmte Auffälligkeiten haben, die einer Parkinson Erkrankung vorangehen können aber nicht unbedingt müssen. Das heißt, wenn sie zum Beispiel bestimmte Formen einer Geruchswahrnehmungsstörung haben, eine Depression in der Vorgeschichte oder bestimmte Schlafstörungen, die ganz typisch einer Parkinson Erkrankung vorangehen können, dann können sie an diesen Untersuchungen alle zwei Jahre teilnehmen; und es wird versucht, im Rahmen dieser Untersuchungen bestimmte Auffälligkeiten, zum Beispiel im Blut, in der Bewegung, zum Beispiel in der Ableitung von bestimmten Nervenströmen herauszubekommen, um langfristig Menschen zu erkennen, bei denen die Erkrankung schon im Körper ist, bei denen die Diagnose aber noch nicht gestellt werden kann. Sie können sich das ungefähr so vorstellen, wie bei einem Hämokult, wenn man nach einem Darmkrebs schaut eine ganz normale Untersuchung, die die Menschen heute ab einem gewissen Alter bekommen. Wenn so etwas einmal für Parkinson möglich sein sollte, wäre sicherlich viel gewonnen, denn dann könnten wir mit Therapien, die die Nervenzellen schützen sollen, schon früher eingreifen. Diese Therapien werden aktuell erst entwickelt. Viele Firmen arbeiten an hoffnungsvollen Ansätzen, die Therapie der Parkinson Erkrankung nicht nur symptomatisch zu beeinflussen, sondern wirklich nervenzellschützend zu gestalten. Was die Patienten heute dazu beitragen können, ist sicherlich ein Aktivieren des Gehirns, was einerseits körperlicher Art sein sollte, das heißt, dass viel Bewegung stattfindet. Das ist etwas, was ja gar nicht nur für Patienten gültig ist, sondern für jeden von uns. Andererseits gehört dazu geistige Aktivität, die ganz besonders wichtig ist, wenn wir nicht mehr im Berufsalltag und nicht mehr so gefordert sind, und das ist sicherlich etwas, was auch mit der Lebenseinstellung insgesamt zu tun hat.

8 8 Ich sage meinen Patienten häufig, dass die Therapie der Parkinsonerkrankung auf mehreren Säulen beruht: Medikamente, die das fehlende Dopamin ersetzen. Ich sage dann, ein Gehirn ohne Dopamin ist wie ein Motor ohne Öl. Das heißt, das Gehirn läuft sich wund, wenn es nicht das hat, was es braucht, es muss ja irgendwoher den Überträgerstoff bekommen. Ansonsten muss es auf Reserven zurückgreifen, die eigentlich gar nicht initial für Dopamin da sind. Möglicherweise fallen dann Überträgerstoffe bzw. Stoffwechselprodukte an, die für das Gehirn nicht gut sind. Und so ist es besser, rechtzeitig mit der richtigen Therapie zu beginnen. Und hierfür ist sicherlich die Betreuung durch einen gut ausgebildeten Kollegen wichtig. Zusätzlich kann der Patient (zweite Säule) aber auch selbst viel durch Betätigung körperlicher und geistiger Art zur Therapie beitragen. Die Ernährung (dritte Säule) spielt eine gewisse Rolle, denn wir wissen alle, dass das, was wir essen, unseren ganzen Körper beeinflusst. Einerseits muss die Ernährung ein bisschen auf die Medikamenteneinnahme abgestimmt sein: Es sollte zum Beispiel nicht zeitgleich mit L-Dopa eiweißreiche Nahrung aufgenommen werden. Denn Eiweiß und L-Dopa wird über den gleichen Transportmechanismus im Darmtrakt aufgenommen, und dadurch verdrängt das eine das andere. In der Regel sagen wir, dass größere Mahlzeiten ungefähr 30 Minuten vor oder ein bis zwei Stunden nach der Medikamenteneinnahme erfolgen sollten. Es ist auch wichtig, eine eher leichte Kost, man sagt ja heute mediterrane Kost, zu sich zu nehmen, mit vielen Vitaminen, mit Polyphenolen, das sind kleine Nahrungsmittelbestandteile, die wir auch als Radikalfänger bezeichnen, die Stoffwechselprodukte abfangen. Enthalten sind sie in Obst und Gemüse, aber auch in Rotwein, in grünem Tee, Kaffee. Was mir persönlich in der Arbeit mit meinen Patienten immer wichtiger geworden ist, ist ein freude- und sinnerfüllter Lebensstil (vierte Säule). Wenn man schon eine chronische Erkrankung hat, die einen das ganze Leben begleitet, so ist es ganz wichtig, nach der Zeit, die man braucht, um die Krankheit zu akzeptieren, auch zu lernen, mit dieser Krankheit wirklich zu leben, sie nicht ständig anzugucken wie der Hase die Schlange, sondern zu sagen, okay, das ist mein Begleiter, so schwer das ist, aber ich möchte mein Leben leben, ich möchte Freude im Leben haben. Meine Erfahrung ist tatsächlich, dass Patienten, die versuchen, ein ausgewogenes, sinn- und freudvolles Leben zu führen, sich in vielerlei Hinsicht schon ein Stück weit selber therapieren. Man kann sich das vom Gehirn ganz einfach dadurch vorstellen, dass natürlich auch wieder viele Bereiche aktiviert werden. Und es ist immer gut, mit positiven Emotionen das Gehirn zu aktivieren. Wir müssen aber auch immer wieder sehen, und das ist eine Verantwortung von uns als Ärzte, dass die Depression, die wir vorhin schon angesprochen haben, ein ganz wichtiges Begleitsymptom der Erkrankung ist, das ungefähr 50 Prozent unserer Patienten betrifft. In dieser Situation ist es für den Patienten oft schwierig, oft sogar unmöglich, sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Und dann ist es wichtig, die richtigen Medikamente auch dafür zu geben. Das muss der Patient lernen anzunehmen, genauso auch die Angehörigen, denn es ist nicht so, dass Medikamente gegen Depressionen die Persönlichkeit verändern, wie häufig

9 9 befürchtet wird. Im Gegenteil: Man ist verändert, wenn man Überträgerstoffe nicht hat, die man braucht, um man selbst zu sein. Ich denke, auch wenn noch viele Fragen offen sind, obwohl wir immer noch nicht sicher wissen, woher die Erkrankung kommt und warum manche Menschen betroffen sind, auch wenn wir immer noch nicht die wahre Ursache behandeln können und auch immer noch sehr spät anfangen zu behandeln, so konnten wir doch in den letzten Jahrzehnten einige Fortschritte machen, was die Behandlung der Symptome betrifft mit Medikamenten, aber auch mit Hilfe des Lebensstils. Und ich wünsche allen Patienten und allen, die mit Parkinson-Patienten zu tun haben, sehr, dass sie in diesem Sinne das Ganzheitliche dieser Erkrankung noch mehr verstehen und einen guten Umgang mit ihr finden. ***** * Zur Autorin: Professor Daniela Berg, Neurologin vom Hertie-Institut für Hirnforschung am Universitätsklinikum Tübingen und Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen, forscht an der Parkinson-Erkrankung, ihren Ursachen und Therapiemöglichkeiten, u. a. entwickelte sie eine Ultraschalluntersuchung für Parkinson-Früherkennung.

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