Herausfordernde Kinder in Schule und Verein so kann es gelingen!
|
|
- Hella Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausfordernde Kinder in Schule und Verein so kann es gelingen! KREISSPORTKONFERENZ STEINFURT 29. JUNI 2016 WORKSHOP 5 MARKO HILDMANN
2 Marko Hildmann o Gymnasiallehrer Sek I/II: Fächer Biologie & Sport o Lehrer für Sonderpädagogik: Fachrichtungen Sehen und Körperlich motorische Entwicklung o 10 Jahre Leiter der Grüterschule in Rheine, Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen o z.zt. Schulleiter der Irisschule, LWL-Förderschule mit dem Schwerpunkt Sehen in Münster o Moderator für inklusive Schulentwicklungsprozesse im Kompetenzteam Steinfurt o Fachberater Schwimmen im Ausschuss für den Schulsport des Kreises Steinfurt o Mitglied im Arbeitskreis Sportverein und Schule des Westdeutschen Schwimmverbandes (WSV) o Fachwart Sportverein und Schule im Bezirk Nordwestfalen des WSV o Referent Sportpädagogik / Sportpsychologie in der Übungsleiterausbildung des WSV o Trainer (und aktiver Sportler) Schwimmen und Triathlon im TVE Greven KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 2
3 Nachfrage und Angebot Grundlagenseminare 2016 Bei den folgenden Seminaren handelt sich um voneinander unabhängige Tagesveranstaltungen. Zu diesen Themen können auch Fachberatungsseminare als Inhouse-Veranstaltungen / Tagesseminare nach vorheriger Terminabsprache gebucht werden. Verhaltensauffällige Kinder 14. Mai 18. Juni 2. Juli 16. Juli 27. August 10. September 1. Oktober Die Veranstaltung richtet sich an alle Erzieher, Fachkräfte und Mitarbeiter aus sozialen Institutionen, welche zunehmend gefordert sind, mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen umzugehen. Vor dem Hintergrund der steigenden Zahl auffälliger Kinder wissen die oftmals überforderten Mitarbeiter nicht weiter und es kommt immer häufiger zu erheblichen Schwierigkeiten, dem unerwünschten, nicht angemessenen, herausfordernden und dem nach Aufmerksamkeit ringenden Kind Grenzen zu setzen. Gleichzeitig wirkt sich das störende Verhalten des Kindes auf die Gesamtgruppe aus, welche unter den wiederkehrenden Eskalationen zunehmend leidet. Wir beschäftigen uns sowohl in theoretischer Hinsicht mit dieser Thematik, als auch praktisch hinsichtlich der von den Teilnehmern mitgebrachten Fragen und Problemstellungen aus der Fachpraxis. Die Teilnehmer lernen im Seminar den professionellen erzieherischen Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern. Die Seminare werden samstags von 9 bis 16 Uhr in Hachenburg durchgeführt. Der genaue Veranstaltungsort richtet sich nach der Teilnehmerzahl und wird rechtzeitig vor Seminarbeginn bekannt gegeben. Die Veranstaltung kostet 80 Euro pro Person. Umgang mit Kindern mit o auffälligem Verhalten o schwierigem Verhalten o unerwünschtem Verhalten o unangemessenem Verhalten o herausforderndem Verhalten o störendem Verhalten o dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung o verhaltensoriginellen Kinder o KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 3
4 Mein Anliegen Perspektivenwechsel als Handlungsempfehlung zum Umgang mit Kindern mit herausforderndem Verhalten KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 4
5 Gedankenexperiment Denken Sie kurz über das neue Kind in Ihrer Gruppe/Klasse nach! (nach: Hesse & Latzko, 2011, S. 58f) KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 5
6 Ausgangslage Unsere Haltungen, Meinungen, Vorurteile und Interpretationen beeinflussen unseren Umgang mit Anderen! Diese Haltungen, Meinungen, Vorurteile, Interpretationen werden wiederum beeinflusst durch unsere eigene Herkunft, Erziehung, persönliche Erfahrungen, eingeschränkte Wahrnehmungen. KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 6
7 KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 7
8 Perspektivenwechsel Auffälliges Verhalten ist Kommunikation. Je auffälliger das Verhalten, desto wichtiger ist die Botschaft. Diese Botschaft gilt es zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 8
9 Was die Wissenschaft sagt o Die Disziplin von Schülern hängt überwiegend von Verhaltensweisen der Lehrkraft ab, die wenig mit Disziplinierung zu tun haben. (Helmke & Renkl, 1993) o Entscheidend ist nicht, was auf eine Störung folgt, sondern wie man sie möglichst verhindert. Das heißt: Störungen reduzieren, bevor sie zum Problem werden = Prävention. (Nolting, 2012) o Das Arrangement des Unterrichtsprozesses stellt nach internationalen Studien einen der wirksamsten Faktoren für den Lernerfolg und das prosoziale Verhalten von Schülern dar. (Helmke 2012, Hattie 2012) o Accountability - Politik in den USA o Theory of Mind o Grundlagen der Inklusion KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 9
10 Murmelphase Beschreiben Sie das schwierigste Kind in Ihrer Gruppe/Klasse. Folgende Aspekte mögen Ihnen dabei helfen: Kurzbeschreibung des Verhaltens! Wirkung des Verhaltens auf mich! Wirkung des Verhaltens auf die Anderen! Vermutete Ursachen/Auslöser für das Verhalten! Was ich selbst schon gemacht habe! Was noch helfen könnte! 10min KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 10
11 Was wirklich hilft! (1) Genaue Grenzlinie zwischen akzeptablem und inakzeptablem Verhalten definieren ( Null-Toleranz-Kurs ). (2) Anreize für die Einhaltung schaffen und Sanktionen für Verstöße gegen Absprachen klarstellen. (3) Positive Seiten verstärken: Auch kleine Schritte sind wichtig. (4) Auf das Verhalten reagieren, nicht auf die Person. (5) Das Kind in die Verantwortung (für sein eigenes Handeln) nehmen. (6) Eine dauerhaft negative Kommunikation vermeiden: Zugeben-Verstehen-Entschuldigen-Wiedergutmachen-Versprechen (7) Nicht ermahnen, nicht drohen, nicht erpressen! KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 11
12 Danke für die Aufmerksamkeit Es bleibt alles anders! KREISSPORTKONFERENZ, 29. JUNI 2016, WORKSHOP 5, MARKO HILDMANN 12
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrInklusion in der DLRG
Inklusion in der DLRG Workshop Inklusion März 2016 Inhalt Inklusion Inklusion ist mehr als nur mit Behinderten umzugehen Wie funktioniert Inklusion? Wo haben wir Inklusion schon geschafft? Was ist bei
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote ALP, 3 Sept. 2014 MR Erich Weigl, MRin Tanja Götz 1 Um welche Kinder und Jugendlichen geht es? 2 Vielfalt der Kinder Vielfalt der Förderbedürfnisse Bayerisches
MehrWer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht
Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Praxistag der Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW/ISA e.v. zum Kooperativen
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung
UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Was erwartet Sie heute? Inklusion im Bay EUG (Auszüge) Beratungsangebot zur inklusiven Beschulung an der Staatl. Schulberatungsstelle für Mfr. Fallbeispiele
MehrDeeskalation aber wie?
Deeskalation aber wie?. Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Paul Mangel Erhöht die Eskalationswahrscheinlichkeit: Vorgeschichte Mangelnde Impulskontrolle Spätes Reagieren Lehrer: hilflos
MehrSystemisches Elterncoaching. Wege aus der elterlichen Hilflosigkeit
SYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE IFW Institut für Fort- und Weiterbildung Bodenstedtstraße 66 81241 München Fon +49-89 - 83 96 45 85 Fax +49-89 - 82 90 86 19 info@i-f-w.de www.ifw-familientherapie.de Systemisches
MehrLWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess
LWL-Schulen WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Dortmund, 16. Mai 2014 Die LWL-Förderschulen FSP Körperliche und
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Sachsen-Anhalt/Sachsen/Thüringen 22. Mai 2017 34773/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrPädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen!
Pädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen! http://www.ganztaegig-lernen.de/freiwilliges-soziales-jahr-paedagogik-sachsen (Stand: 17.02.14) Zentrale Fragestellungen Wie entwickeln sich Kinder in
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
MehrBACHELOR SONDERPÄDAGOGIK (B. A.) UND MASTER LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK (M. ED.) Christina Röhrs & Sandra Tietge
BACHELOR SONDERPÄDAGOGIK (B. A.) UND MASTER LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK (M. ED.) 01.06.2016 Christina Röhrs & Sandra Tietge Sonderpädagogik - Was ist das? Pädagogik mit speziellen Fragestellungen zu besonderen
MehrLEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v.
LEITBILD Bayerischer Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund als Fachverband für Karate ist ein wichtiger Bestandteil des bayerischen Sports, Mitglied im Bayerischen
MehrSonderpädagogische Unterstützung in der Schule
Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule Beratung mit den Fachkräften der Kita Wie ist der Entwicklungsstand des Kindes? Ist zu erwarten, dass das Kind in der Grundschule ohne besondere Hilfen lernen
MehrFörderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus
Az.: 31.6.5 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Informationen zur Seminareinheit Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung 22. Mai 2017 34772/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße:
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen 22. Mai 34769/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern
MehrInklusion in der Schule wo stehen wir?
Herausforderungen in der Behindertenpolitik Inklusion in der Schule wo stehen wir? Berlin, 23. April 2013 Zur Person: Manfred Busch seit 1. Februar 1975 im niedersächsischen Schuldienst, davon 2 ½ Jahre
MehrSystemisches Elterncoaching. Wege aus der elterlichen Hilflosigkeit
SYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE IFW Institut für Fort- und Weiterbildung Bodenstedtstraße 66 81241 München Fon +49-89 - 83 96 45 85 Fax +49-89 - 82 90 86 19 info@i-f-w.de www.ifw-familientherapie.de Systemisches
Mehr401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich
401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich Aufgabenbereiche der unteren Schulaufsicht I. Schulfachliche Aufsicht in aufsichtsbezogener Gliederung Schulaufsichtsbezirk Beschreibung Schulaufsichtsbeamte
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN
ABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN DATUM INHALT REFERENTEN 2018 23./24. März BASISBLOCK TEIL 1 Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Kurseinführung - Aktuelle Betreuungssituationen der
MehrLehrveranstaltungsnachweis/Sonderpädagogik
MODUL 1a: Grundlagen der Sonder- und inklusiven Pädagogik (gemäß 9 Absatz 3 STO mindestens eine Fachrichtung mit zwei Förderschwerpunkten) (23601) FR mit zwei Förderschwerpunkten: Lernen/Emotionale und
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote im Förderschwerpunkt Sprache Bayern versucht, durch eine Vielfalt schulischer Angebote für alle Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Baden-Württemberg 22. Mai 34771/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer
aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Nordrhein-Westfalen 22. Mai 34770/Q7407 Le/Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen
MehrKinder mit herausforderndem Verhalten. Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas
Kinder mit herausforderndem Verhalten Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas Das bin ich Das mache ich Das ist meine Motivation Christina Gier www.auti-nauten.de St. Lukas-Klinik ggmbh Siggenweilerstr.
Mehr27/25. Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät. Vom 8. August 2016
27/2 Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik, Dritter
MehrHerman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung)
Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Ergänzender Fragebogen zum Bericht der Schule Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Stüvestr. 25,
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
Mehr9.1 Organisation der Projekte und Themen Standards eines Projekts Inhalte der Projekte
9-1 Inhalt 9 Projekte der Bezirksregierung Münster zum Themenfeld Inklusion... 9-2 9.1 Organisation der Projekte und Themen... 9-2 9.2 Standards eines Projekts... 9-3 9.3 der Projekte... 9-3 9.3.1 Modulfortbildung
Mehr401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich
401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich Aufgabenbereiche der unteren Schulaufsicht I. Schulfachliche Aufsicht in aufsichtsbezogener Gliederung Schulaufsichtsbezirk Beschreibung Schulaufsichtsbeamte
MehrEntwurf Schulgesetznovelle Sachsen. Erste Stellungnahme
Entwurf Schulgesetznovelle Sachsen Erste Stellungnahme Mehr gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf Den wohl größten Veränderungsprozess werden Sachsens Schulen
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Dr. Andrea Weidenfeld, Sven Ricken Landschaftsverband Rheinland Titel: Modellprojekt INKLUSIV AKTIV gemeinsam im Sport Workshop-Nummer: WS-GP3-05 LVR-Dezernat
Mehr401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich
401 Schulamt für die Stadt Köln schulfachlicher Dienstbereich Aufgabenbereiche der unteren Schulaufsicht I. Schulfachliche Aufsicht in aufsichtsbezogener Gliederung Schulaufsichtsbezirk Beschreibung Schulaufsichtsbeamte
MehrInklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!
Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen! 25.März 2015 LBK Alt Rahlstedt / Großlohe/ Hohenhorst Dörte Dzäbel, Beratungsleitung/ Brigitte Schulz, Gesamtleitung
MehrSTRESSBEWÄLTIGUNG FÜR ZWEIFLER. Seminar-Reihe für mehr Gelassenheit, Widerstandskraft und Selbstbestimmung. TERMINE 1.
STRESSBEWÄLTIGUNG FÜR ZWEIFLER Seminar-Reihe für mehr Gelassenheit, Widerstandskraft und Selbstbestimmung KÖRPER GEIST SEELE TERMINE 1. Halbjahr 2018 WAS IST EIGENTLICH GENAU STRESS? Als Stress bezeichnet
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen
Mehr1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die
1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntagebücher im Sportunterricht. Eigene Leistungen reflektieren und Schlüsselkompetenzen stärken Das komplette Material finden Sie
MehrIDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung
Projekt EDUCARE Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben. Bildung, Betreuung und Erziehung aus der Perspektive der Politik, der Professionellen in Kinder tageseinrichtungen und Grundschulen,
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Schulamt für den Kreis Düren Informationen zum AO-SF- Verfahren für Eltern und Erziehungsberechtigte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte zum Gemeinsamen Lernen Verordnung über die sonderpädagogische
Mehr2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz
Dienstleistungs-Gesellschaft Taunus ggmbh 2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz Emotionale Störung im Kindes- und Jugendalter Erste Hilfe bei Kindernotfällen Schemapädagogik TEACCH - Team Autismus
MehrMission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW
Mission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Auswertung Nordrhein-Westfalen http://vbe-nrw.de/index.php?content_id=3525 Studiendesign
MehrFachbibliothek Inklusion
Fachbibliothek Inklusion Alle Titel sind von Schulen und Lehrkräften einzeln auszuleihen über: Koordination Inklusion Schulamt für den Kreis Minden-Lübbecke Adresse: Kompetenzteam NRW Portastr. 9 32423
MehrWorkshop 1 Berufskollegs und Inklusion
7. regionale Bildungskonferenz Workshop 1 Berufskollegs und Inklusion Geplante Änderungen in NRW zum Schuljahr 2016 / 17 2013 - Übergangsvorschrift im Schulgesetz Die Regelungen in 19 Absatz 5 Satz 3 finden
MehrSchulen für Kinder/Jugendliche mit dem FS Körperlichmotorische. Veränderungen der Schülerschaft
Schulen für Kinder/Jugendliche mit dem FS Körperlichmotorische Entwicklung: Veränderungen der Schülerschaft Was denken Sie? Hat sich die Schülerschaft verändert?...primäre Beeinträchtigungen...sekundäre
MehrAngebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention
MehrHessisches Kultusministerium. Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen
Hessisches Kultusministerium Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung in Hessen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen
Mehr9/32. Artikel 1. Die Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste
9/32 Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Vierte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrCHARISMA Mehr Einfluss, Ausstrahlungskraft und Präsenz
CHARISMA Mehr Einfluss, Ausstrahlungskraft und Präsenz Charisma ist Vertrauen, ist Glaubwürdigkeit. Yves Montand Seminarziel Ausstrahlung intensivieren Die meisten Menschen sagen: Entweder hat man es oder
MehrInklusion. Inklusiver Unterricht und. sonderpädagogische Förderung
I Inklusion Inklusiver Unterricht und sonderpädagogische Förderung II Impressum Bezirksregierung Münster Domplatz 1-3 48143 Münster Telefon 0251 411-0 Telefax 0251 411-2525 E-Mail: poststelle@brms.nrw.de
MehrAuf einer Wellenlänge Inklusiv aktiv
Auf einer Wellenlänge Inklusiv aktiv Zielgruppe Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Trainer und Trainerinnen, sowie Vereinsmitarbeiter und Vereinsmitarbeiterinnen auf Führungsebene und Akteure
MehrLeitbildentwicklung. zur Erstellung eines Inklusionsplans. für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve
Leitbildentwicklung zur Erstellung eines Inklusionsplans für Bildungseinrichtungen im Kreis Kleve 1 Gliederung 1. Vorwort 2. Definition des Begriffs Inklusion 3. Haltungen zur Inklusion 4. Organisation
MehrNaturwissenschaften bei sehgeschädigten Schülern
Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die: Naturwissenschaften bei sehgeschädigten Schülern LWL Förderschule Förderschwerpunkt Sehen Bröderichweg 41 48159 Münster 0251 2105-171 irisschule@lwl.org
MehrSchüler/in mit einem sonderpädagogischen Gutachten
Schüler/in mit einem sonderpädagogischen Gutachten Schüler/in mit Sinnes- oder körperlichen Beeinträchtigungen Schüler/in mit sonderpädagogischem Förderbedarf SPS Schüler/in mit hohem Zuwendungsbedarf
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsstrungen verhindern. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsstrungen verhindern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Unterrichtsstörungen verhindern Reihe:
MehrThemenübersicht. Folie 1
Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil
MehrCoaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip
Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie
MehrÜbersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
MehrÜbergang KITA SCHULE bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Quelle: Broschüre Der beste Bildungsweg für mein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf ; Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 2016 Übergang KITA SCHULE bei Kindern
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
MehrAngebote und Veranstaltungen. Im Familienzentrum. St. Willibrord. Januar Juli 2014
Angebote und Veranstaltungen Im Familienzentrum St. Willibrord Familienzentrum St. Willibrord Stegerwaldstraße 28 48565 Steinfurt Tel. 02551 / 5601 Januar Juli 2014 Motopädische Turngruppe Der Kurs richtet
MehrAnforderungen Fachd. Blockpraktikum (SPS IV/V) modul. Staatsexamen
Biologie Chemie Deutsch DaZ (Deutsch-als-Zweitsprache) Anforderungen Fachd. Blockpraktikum (SPS IV/V) - modul. Staatsexamen Hospitationen: mind. 10 Stunden Gehaltener Unterricht: 15 17 Stunden Zulässig
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrInklusion an Berufskollegs und Zukunft der Förderberufskollegs Folgerungen aus den drei Inklusionsgutachten und Planungen des MSW
Fachbeirat inklusive schulische Bildung am Freitag, den 06. November 2015, 15:00-18:00 Uhr Inklusion an Berufskollegs und Zukunft der Förderberufskollegs Folgerungen aus den drei Inklusionsgutachten und
MehrBeurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1
Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 84 2017 Verkündet am 23. Februar 2017 Nr. 17 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an öffentlichen Schulen
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 374 2017 Verkündet am 12. September 2017 Nr. 80 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an öffentlichen Schulen
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende
MehrUnsere Vision: Menschen glücklicher und erfolgreicher zu machen
eine Gemeinschaft fürs Leben Unsere Vision: Menschen glücklicher und erfolgreicher zu machen eine Gemeinschaft fürs Leben komm mit auf eine fantastische Reise und kreiere dein Leben... Fast jeder träumt
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik
11/274 Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrBreitensport. Schule. Handball in der Schule
Was ist? Aus Grundsätzen, Bestimmungen und Rahmenrichtlinien einerseits und Satzungen, Ordnungen und Konzeptionen andererseits können viele gemeinsame Zielvorstellungen vom Sport in und Verein abgeleitet
MehrTOP 3: Plenum Frau Dreyer erläutert anhand der folgenden Grafik das bisherige und weitere Vorgehen im Umgang mit den erarbeiteten Handlungsbedarfen.
Protokoll der 26. Sitzung der Steuergruppe Inklusion am 29. Juni 2016, 16 Uhr bis 18 Uhr Gasthaus Haxterpark, Haxterhöhe 2, 33100 Paderborn Anwesende: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Leitung: Oliver
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrWiesbadener Erklärung
Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung
MehrWerte unserer Firma Unternehmenskultur
Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere
MehrKinderschutz. Das Konzept in der Kita (Elbkinder)
Kinderschutz Das Konzept in der Kita (Elbkinder) Definition Kindeswohlgefährdung Es werden vier Arten von Kindeswohlgefährdung voneinander unterschieden (Quelle: Stadt Hamburg): Vernachlässigung: Anhaltende
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT DER KULTUSMINISTERKONFERENZ
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrBewerber für die Sterne des Sports 2015
Bewerber für die Sterne des Sports 2015 Seite 11 Eintracht Hildesheim von 1861 e.v. Mitglieder: ca. 8000 Auszeichnung SdS: 2. Platz 2007, 3. Platz 2014 Maßnahme: Bewegte Erinnerungen gemeinsames Erleben
MehrGanztagsschulen Diskussionen und Befunde
Stand der sportrelevanten Aktionsbündnis für den Schulsport, Mainz, 26.10.2011 Folie 1 Dimensionen der Veränderungen Stand der sportrelevanten Zeitliche Abläufe Analyse von Veränderung Betroffene Personen
MehrMenschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.
Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.
MehrErzieherisch wirksam handeln
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 09 Erzieherisch wirksam handeln 19.03.2018 Ankommen/ Anknüpfen Erzieherisch handeln in der Schule In früherer Zeit fiel der Schule in der
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrVivaStyle. Paint On Plus. Der professionelle Weg zum Weiss. Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne
Der professionelle Weg zum Weiss Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne Wie wünschen Sie sich Ihr Lächeln? So......oder so? Lächeln verbindet. Schöne gesunde Zähne ein Leben lang. Der professionelle
Mehr