BRIC-Staaten: Aufstieg einer neuen Mittelschicht. Nachhaltig höhere Bonität. Renditevorteil im Zeichen der Krise. Aufholen. Einholen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BRIC-Staaten: Aufstieg einer neuen Mittelschicht. Nachhaltig höhere Bonität. Renditevorteil im Zeichen der Krise. Aufholen. Einholen."

Transkript

1 Das Informationsmagazin von Allianz Global Investors Update I/10 Aufholen BRIC-Staaten: Aufstieg einer neuen Mittelschicht Einholen Nachhaltig höhere Bonität Überholen Renditevorteil im Zeichen der Krise

2 Inhalt I/10 Nachhaltig höhere Bonität Rentenmärkte der Schwellenländer punkten mit neuartigen Chancen Seite 4 Margin column BRIC-Staaten: Aufstieg einer neuen Mittelschicht Interview mit Michael Konstantinov Seite 8 Renditevorteil im Zeichen der Krise Emerging Markets-Währungen als attraktive Alpha-Quelle Seite 12 Kapitalmarktlexikon Total Return Swap Seite 16 2

3 Editorial Die neuen Global Player Mit den Emerging Markets hat sich eine Anlageklasse etabliert, die durch wachsende Liquidität, sinkende Volatilität und relativ geringe Korrelation zu den entwickelten Kapitalmärkten der Industriestaaten gekennzeichnet ist. Zwar wurden auch hier einige Länder von der Finanz- und Wirtschaftskrise hart getroffen, da in den vergangenen Jahren ihre Wirtschaftsentwicklung maßgeblich durch boomenden Export bestimmt worden war, trotzdem konnten die meisten der ökonomisch wichtigen Staaten einen Rückgang ihrer Wirtschaftsleistung vermeiden. Eine lang anhaltende Krise wird den Emerging Markets daher mit hoher Wahrscheinlichkeit erspart bleiben. Vor allem Länder wie China, Indien oder Brasilien weisen bereits wieder eine recht stabile wirtschaftliche Entwicklung auf. Neben den wieder verbesserten weltweiten Konjunkturaussichten liegen die Gründe hierfür in einem relativ widerstandsfähigen Bankensystem, hohen Devisenreserven, einer geringen Auslandsverschuldung sowie in den substanziellen Leistungsbilanzüberschüssen der letzten Jahre. In den vergangenen Jahren haben sich auch europäische Anleger zunehmend für diese Märkte geöffnet und dort investiert. Auf welche Aspekte sollte man jetzt besonderes Augenmerk legen? Welche langfristigen Chancen ergeben sich nach der Finanzmarktkrise in diesen Regionen? Beinhalten Engagements in den Schwellenländern per se ein höheres Risiko? können und dass die Haushalte in einigen Schwellenländern inzwischen solider finanziert sind als die mancher namhafter Industrieländer? Michael Gomez, Co-Leiter des Emerging Markets Portfolio Management Teams bei PIMCO, beleuchtet in seinem Artikel, warum sich ein Investment in Anleihen dieser Regionen für Sie besonders lohnen kann. Wer in Aktien oder Renten investiert, geht mit der Aussicht auf attraktive Erträge bewusst gewisse Risiken ein. Währungsrisiken hingegen werden von den meisten Anlegern gemieden zu Unrecht, wie Währungsspezialist Klaus Kusber in seinem Beitrag erläutert. Er widmet sich der Assetklasse Währungen und zeigt, dass man mit einem aktiven Währungsmanagement unkorrelierte Zusatzerträge erzielen kann. Der dafür notwendige Kapitaleinsatz ist aufgrund der Implementierungs modalitäten gering und verleiht dieser Assetklasse weitere Attraktivität. Liebe Leserinnen, liebe Leser das Jahr 2010 steht in China im Zeichen des Tigers. Dieser symbolisiert Stärke, Dynamik, Entschlossenheit und Mut. Mit dieser Update-Ausgabe wollen wir Sie ermutigen, gemeinsam mit uns Erfolgspotenziale zu erkennen und dadurch ein optimales Ergebnis für Ihre Kapital anlage zu erzielen. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen In der vorliegenden Ausgabe von Update betrachten wir diese Fragen zunächst aus Sicht der Aktienseite in einem Interview mit Michael Konstantinov, CIO für Global Emerging Markets bei RCM. Er spricht über die aussichtsreichsten Regionen und die Perspektiven, die mit einem Aktienengagement in Schwellenländern verbunden sind. Darüber hinaus geht er auf die zukünftig zu erwartende Rolle dieser Länder in der Weltwirtschaft ein. Viele Anleger denken bei einem Investment in Emerging Markets zuerst an Aktien. Aber auch die Rentenmärkte dieser Regionen haben sich in den vergangenen Jahren in Bezug auf Qualität, Transparenz und Liquidität enorm entwickelt. Wussten Sie beispielsweise, dass Länder wie Mexiko, Russland oder Brasilien bereits ein Investmentgrade-Rating vorweisen Astrid Christe Senior Account Manager Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft 3

4 Nachhaltig höhere Bonität PIMCO erwartet, dass die Krise der Jahre 2008 und 2009 den Aufholprozess der Schwellen länder noch beschleunigt hat. Anlegern eröffnet dies günstige und teils neuartige Anlage möglichkeiten mit Emerging Markets-Bonds. Die Krise von 2008 und 2009 wird das globale Wirtschaftswachstum, die Politik und auch das ökonomische Kräfteverhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sehr wahrscheinlich tief greifend und auf lange Zeit hinaus verändern. Die neue Normalität impliziert in den Industriestaaten geringeres Wirtschaftswachstum, mehr Regulierung und höhere Sparquoten, in den Schwellenländern dagegen vergleichsweise höheres Wachstum und größeren Einfluss in den Gremien der internationalen Wirtschaftspolitik. PIMCO rechnet damit, dass die Weltwirtschaft insgesamt langsamer wächst und die Investmenterträge daher weltweit tendenziell zurückgehen. Investoren scheinen diese systemischen Folgen der Finanzkrise derzeit jedoch zu ignorieren und bezahlen an vielen Märkten Preise, die eine Rückkehr zur alten Normalität unterstellen. Es erfordert zuweilen starke Nerven, ein Portfolio auf langfristige Veränderungen hin auszurichten, wenn kurzfristige Marktbewegungen so deutlich von den langfristigen Erwartungen abweichen, wie dies zuletzt der Fall war. Wer sich allerdings nicht für die neue Normalität wappnet, dürfte auf lange Sicht schlechter abschneiden wenn die viel stärkeren, langfristig wirkenden Kräfte Kontrolle über die jüngste zyklische Entwicklung gewinnen. Das zeigt das Beispiel Dubai, wo die Staatsholding Dubai World um Aufschub bei der Rückzahlung ihrer Verbindlichkeiten bitten musste eine deutliche Mahnung, dass in den Emerging Markets trotz relativ höheren zukünftigen Wachstums die sorgfältige Auswahl der Länder und Anleihen maßgeblich den Investitionserfolg bestimmt. Werfen wir vor diesem Hintergrund einen Blick auf das Schwellenländeruniversum. Ausgehend von diesen Beobachtungen lässt sich für die Portfoliostrategie eine Reihe nützlicher Schlüsse ziehen. Denn die neue Normalität stellt Anleger nicht nur vor Herausforderungen, sondern schafft auch Chancen gerade mit Schwellenlandanleihen (Grafik 1). Go East Asien geht als Gewinner aus der Krise hervor Asien war anfangs von allen Emerging Markets-Regionen am stärksten von der Kreditkrise betroffen, Wachstum und Industrieproduktion brachen 2008 massiv ein. Inzwischen hat jedoch eine Erholung eingesetzt, die umfangreichen Konjunkturpaketen und der günstigen Ausgangssituation vieler asiatischer Länder zu Beginn der Krise zu verdanken ist, etwa in Form gesunder Staatshaushalte und Leistungsbilanzen. Auch die flexiblen Wechselkurse haben die Länder der Region in der Krise stabilisiert. Sie wirkten als wirksames Überdruckventil für Ungleichgewichte in den Kapitalbilanzen und halfen, die Wettbewerbsfähigkeit rasch wiederherzustellen, ohne die Region in eine Verschuldungsspirale zu stürzen. Sämtliche Schwellenländer Asiens erlaubten ihren Währungen, auf die Krise zu reagieren mit einer erwähnenswerten Ausnahme: China. Genau wie in der Asienkrise 1997 hielt China den nominalen Wechselkurs stabil und kehrte damit faktisch zur Bindung an den US-Dollar zurück, die eigentlich im Juli 2005 aufgegeben worden war. Zunächst wirkte diese Politik angesichts der hohen Volatilität an den globalen Finanzmärkten stabilisierend. Da Asien und China in der neuen Normalität für die Weltwirtschaft jedoch eine führende Rolle spielen werden, muss China bei seiner Währungspolitik in Zukunft genauso beweglich sein, wie es in der Vergangenheit standhaft für Wachstum gesorgt hat. Die rasante Erholung Chinas in 2009 wurde von höheren Investitionen in Anlagegüter zur Entwicklung der Infrastruktur und ländlicher Regionen getragen. In der Tat ist dieser stärkere Fokus auf Infrastrukturinvestitionen in den Emerging Markets für die Erzielung einer hohen Produktivität und höherer Trendwachstumsraten entscheidend. 4

5 Nachhaltig höhere Bonität Grafik 1: Erträge nach Anlageklasse in % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % -10 % -20 % -30 % EM-Anleihen (Hartwährung) EM-Anleihen (Lokalwährung) EM-Währungen EM-Unternehmensanleihen (Hartwährung) U.S.-Staatsanleihen S&P 500 Quelle: Bloomberg Financial Markets, Barclays Capital; Stand: 31. Dezember 2009; Erträge in US-Dollar gerechnet; EM-Anleihen (Hartwährung) werden abgebildet durch den JPMorgan Emerging Markets Global Bond-Index; EM-Anleihen (Lokalwährungen) werden abgebildet durch den JPMorgan GBI-EM-Index Diversified; EM Currency wird abgebildet durch den JPMorgan ELMI+ Index; US-Staatsanleihen werden abgebildet durch den Barclays Capital US Treasuries; S&P 500 wird abgebildet durch den S&P 500-Index. An den Märkten wurde der investitionsgestützte Ansatz Chinas sehr positiv aufgenommen. Ob er sich jedoch langfristig als wirksam erweist, hängt davon ab, wie gut die chinesische Führung ihr Kapital eingesetzt hat. Wenn China seinen Wechselkurs freigäbe, wäre dies für die Weltwirtschaft in vielfacher Hinsicht günstig. Vor allem würde China aber seine Ressourcen mit größerer Wahrscheinlichkeit auch langfristig effizienter einsetzen. Marktbasierte Wechselkurse würden den Schwerpunkt der Investitionen zunehmend vom Export zu inländischen Wachstumsquellen verlagern angesichts der niedrigeren US-Verbraucherausgaben in der neuen Normalität eine notwendige Anpassung. Ohne eine flexiblere Währungspolitik besteht die Gefahr, dass immer größere Verzerrungen und aus einer zu sehr an der Fed orientierten Geldpolitik erwachsende Blasen einzelner Anlageklassen auf lange Sicht das Wachstum Chinas behindern. Osteuropa auf der Suche nach dem richtigen Weg Genau wie China werden auch die europäischen Schwellenländer von fixierten oder quasi fixierten Wechselkursen in ihrem Handlungsspielraum eingeengt. Ein Jahrzehnt lang verschuldeten sich Osteuropa und die baltischen Länder in der Aussicht auf einen Beitritt zur Eurozone immer stärker in Fremdwährungen. Natürlich herrschte die Erwartung, dass von der Erfüllung der Konvergenzkriterien getriebenes Wachstum und die Einführung des Euro den Schuldendienst erleichtern würde. In der neuen Normalität dürfte das langfris tige Wachstum Europas in den kommenden Jahren jedoch unterdurchschnittlich ausfallen. Da viele europäische Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit nur eingeschränkt oder gar nicht über den Wechselkurs beeinflus sen können, lassen sich Konjunkturanreize nur auf fiska lischem Weg setzen. Nicht zuletzt deshalb erscheint das Defizitkriterium von 3 % für den Beitritt zur Eurozone inzwischen eher theoretisch als praxisnah. Tatsächlich wird keines der gegen wärtigen Euro-Mitglieder dieses Kriterium 2010 auch nur an nähernd erfüllen. Für Griechenland und Italien werden kom men des Jahr Haushaltsdefizite von mehr als 12 % vorhergesagt. In Belgien, Griechenland und Italien dürfte die Staatsverschuldung auf mehr als 100 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) klettern. 5

6 Asien wird in der neuen Normalität für die Weltwirtschaft eine führende Rolle spielen. Die europäischen Schwellenländer, die den Euro anstreben, sind der Krise vorerst entgangen: durch die Überbrückungsfinanzierung der EU und des IWF und weil sich die Kapitalmärkte gerade so weit entspannten, dass eine begrenzte Außenfinanzierung möglich war. Doch in der neuen Normalität müssen diese Länder einen Weg finden, nachhaltiges, langfristiges Wachstum zu erzielen, um Investments und Spreads, die den Bedingungen der alten Normalität entsprechen, zu rechtfertigen. Eine Frage des Preises Lateinamerika erlitt zwar weniger Schaden als die europäischen Schwellenländer, gleichzeitig fiel die Erholung jedoch verhaltener aus als in Asien. Viele Länder waren zu Beginn der Krise in guter Verfassung. Sie verfügten über hohe Währungsreserven, großen Spielraum in der Geld- und Fiskalpolitik sowie gute Verbindungen zu multilateralen Organisationen, über die sie rasch Zugang zu Notfallkrediten hatten. Peru und Brasilien erhielten von den Ratingagenturen verdientermaßen vor Kurzem eine bessere Bonitätsnote im gegenwärtigen Umfeld eine Seltenheit. Die Stabilität der Region wirft jedoch wichtige Fragen auf: Ist die langfristige Bonitätsverbesserung bereits in den Marktpreisen berücksichtigt? Gibt es vor dem Hintergrund der neuen Normalität einen besonders aussichtsreichen Weg, um in Lateinamerika zu investieren einen Ansatz, der das schwierige externe oder globale Umfeld mit den günstigen Bedingungen in der Region verbindet? Der Fall Brasilien verdeutlicht dieses Thema gut. Vor einigen Wochen rentierten mit BBB bewertete, in US-Dollar denominierte brasilianische Bonds am Sekundärmarkt deutlich niedriger als mit A eingestufte Build America Bonds desselben Emissionsdatums und ähnlicher Laufzeit. Brasilianische Lokalwährungsbonds siebenjähriger Laufzeit hingegen liefern eine Rendite von etwa 13 % und brauchen den Vergleich zu US-Hochzinsanleihen nicht zu scheuen. Eine solche Verzinsung liegt deutlich über der gegenwärtigen Inflation von 4,2 % und der zukünftig erwarteten Inflation in Brasilien. Zudem bietet sie ein komfortables Sicherheitspolster gegen Währungsschwankungen. Letztere könnten zunehmen, wenn sich die Risikoeinschätzung verändert oder Brasilien rigoros gegen eine weitere Aufwertung des Real vorgeht. Bei der gegenwärtigen Differenz der nominalen Rendite von in US-Dollar und brasilianischem Real denominierten Bonds gleicher Laufzeit müsste der US-Dollar über die Gesamtlaufzeit 70 % gegenüber dem Real zulegen, damit US-Dollar-Bonds einen höheren Ertrag liefern. Schlussfolgerungen für Rentenanleger Ausgehend von den Analysen und dem langfristigen Ausblick sollten Wertpapierportfolios so ausgerichtet sein, dass sie von einer möglichen Flexibilisierung der Währung Chinas 6

7 Nachhaltig höhere Bonität profitieren. Eine Freigabe des Yuan dürfte wiederum den bisher existierenden indirekten Aufwertungsstopp für andere asiatische Währungen gegenüber den Währungen von Industriestaaten lockern. Eine selbstständigere Geldpolitik Asiens durch Abnabelung von der Lower-for-longer-Position der Fed impliziert eine defensivere Haltung hinsichtlich der Zinsen in den einzelnen Ländern Asiens. Für die fixen oder faktisch fixen Währungskurse vieler europäischer Schwellenländer dürfte es erneut eine Bewährungsprobe geben, da die stagnierende Konjunktur der Euroregion kaum hoffen lässt, dass Europa aus der Krise herauswächst. Zudem droht der überbewertete Euro, die finanziellen Bedingungen weiter zu verschärfen. In Lateinamerika spiegelt die Bewertung staatlicher Hartwährungsanleihen die Fortschritte des vergangenen Jahrzehnts wider. Angesichts der niedrigen absoluten Renditen dürfte der Gesamtertrag dieser Assetklasse daher niedriger sein, als Investoren von Schwellenlandanleihen erwarten. Dafür gibt es an den lokalen Märkten Lateinamerikas zahlreiche Chancen auf höhere Gesamterträge. So sind die realen Renditen in Brasilien mit Abstand die höchsten der Welt. Die neue Normalität bringt gerade an den Rentenmärkten der Schwellenländer zahlreiche, teilweise neuartige Chancen im Infrastrukturbereich und bei Lokalwährungsanleihen mit sich. PIMCO eröffnet seinen Kunden diese Chancen durch ein weitreichendes Spektrum an Strategien (Abbildung 2). Abbildung 2: Die Rentenmärkte der Schwellenländer bieten eine Vielzahl an Anlagemöglichkeiten. Diese zeichnen sich durch unterschiedliche Chance-Risiko-Profile aus: Anleihen in Hartwährungen Anleihen in Lokalwährungen Geldmarktpapiere in Lokalwährungen Zinsprämie gegenüber vergleichbaren Staatsanleihen aus Industriestaaten ohne direkte Währungsrisiken in Abhängigkeit der Bonität erhöhtes Emittentenrisiko gegenüber erstklassigen Staatsanleihen aus Industriestaaten teils deutliche Mehrverzinsung gegenüber vergleichbaren Anleihen in Hartwährungen in Abhängigkeit der Bonität erhöhtes Emittentenrisiko gegenüber erstklassigen Staatsanleihen aus Industriestaaten Währungskomponente mit zusätzlichen Chancen/Risiken teilweise deutliche Mehrverzinsung gegenüber Hartwährungspapieren in Abhängigkeit der Bonität erhöhtes Emittentenrisiko gegenüber erstklassigen Staatsanleihen aus Industriestaaten Währungskomponente mit zusätzlichen Chancen/Risiken Infrastruktur Hartwährungsanleihen, die von Unternehmen des Infrastruktursektors mit Sitz in Schwellen ländern emittiert werden und tendenziell vom Ausbau der Infrastruktur in vielen Emerging Markets profitieren und teils unter implizitem oder explizitem staatlichen Schutz stehen oft attraktive Zinsprämien in Abhängigkeit der Bonität erhöhtes Emittentenrisiko Michael Gomez ist Executive Vice President in PIMCOs Münchener Niederlassung und Co-Head des Emerging Markets Portfolio Management Teams. Bevor er 2003 zu PIMCO kam, war er bei Goldman Sachs. Er verfügt über 15 Jahre Investmenterfahrung und hat einen MBA Abschluss der Wharton School der University of Pennsylvania. Michael Gomez wurde kürzlich von Institutional Investor News als rising star of mutual funds ausgezeichnet. 7

8 BRIC-Staaten: Aufstieg einer neuen Mittelschicht Ein Interview mit Michael Konstantinov über die aktuellen Entwicklungen in den Schwellenländern Update Was hat Ihnen persönlich vor Augen geführt, dass der Aufstieg der Schwellenländer nicht aufzuhalten ist? Michael Konstantinov Beginnend mit dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa und anderen Staaten begann in vielen Ländern der Einzug marktwirtschaftlicher Reformen. Dies leitete schmerzhafte Anpassungsprozesse in den Volkswirtschaften ein und führte dazu, dass sich das schlummernde wirtschaftliche Potenzial in Ländern wie China und Indien sowie in Regionen wie Osteuropa und Lateinamerika endlich entfalten konnte. Viele Emerging Markets, allen voran China, Osteuropa und Mexiko, wurden in den Folgejahren integraler Bestandteil der Globalisierung zahlreicher Produktionsprozesse. Spätestens in der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre wurde sichtbar, dass mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Emerging Markets auch eine Verschiebung der wirtschaftlichen Kräfte in der Welt weg von den USA, Europa und Japan hin zu China, Indien, Brasilien, Russland, aber auch zu vielen kleineren Emerging Markets stattfindet. Dieser unaufhaltbare Trend, der von dem Aufstieg einer neuen Mittelschicht getragen wird, ist für uns der langfristige Treiber für das überdurchschnittliche Kurspotenzial der Schwellenländer. Verlieren Investoren durch die enge Fokussierung auf die BRIC-Staaten nicht wichtige Entwicklungen in anderen aufstrebenden Staaten (z. B. Indonesien) aus den Augen? Die Bezeichnung BRIC umfasst so unterschiedliche Länder wie Brasilien, Russland, Indien und China. Sie haben in der wirtschaftlichen Aufholjagd klar die Nase vorne. Zum einen repräsentieren sie mit China und Indien ca. 40 % der Weltbevölkerung, die derzeit eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensbedingungen spüren und deren Bestreben es ist, die im Verhältnis zu den führenden Industrienationen noch bestehende Wohlstandslücke weiter zu verringern. Zum anderen gehören zu den BRIC-Staaten mit Brasilien und Russland die wichtigsten Rohstofflieferanten für die Industrialisierung Chinas und Indiens. Somit besteht eine wichtige Symbiose zwischen diesen Ländern. Der Unterschied zu vielen anderen Schwellenländern ist, dass die BRIC-Länder im globalen Kontext künftig einen viel größeren Einfluss auf die Weltwirtschaft haben werden. So erwartet z. B. Goldman Sachs, dass innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre die BRIC-Staaten zusammen eine ähnlich große wirtschaftliche Bedeutung haben werden wie heute die G-7. Dieses Gewicht werden kleinere Schwellenländer, aber auch z. B. Indonesien, nicht erreichen. Tata kauft Jaguar und chinesische Autohersteller greifen nach Saab und Volvo. Rechnen Sie damit, dass es zu einem Ausverkauf der Unternehmen aus Industrieländern an Schwellenländer kommen wird? Ich glaube nicht, dass es zu einem Ausverkauf kommen wird. Zum einen werden die Regierungen der Industrienationen den Verkauf im Bereich von Schlüsselindustrien wie Rüstung, Pharma und IT, um nur einige Beispiele zu nennen, unterbinden. Zum anderen werden kulturelle und soziale Unterschiede das Heben von Synergien erschweren. Gerade das Beispiel Jaguar zeigt, wie schwierig und langwierig die Integration des britischen Autobauers ist. Trotzdem werden gerade Emerging Market-Unternehmen mit globalen Ambitionen versuchen, sich über Akquisitionen Marktzugang und technologisches Know-how zu erschließen. 8

9 BRIC-Staaten Lange war der Aufstieg der Schwellenländer eng an den Lohnvorteil geknüpft. Haben Unternehmen aus Schwellenländern auch komparative Vorteile in der globalisierten Wissensökonomie? Neben der klassischen Lohnveredelung gibt es in vielen Schwellenländern auch andere Treiber des Wirtschaftswachstums. Einige Schwellenländer wie Russland und Indonesien profitieren von den steigenden Rohstoffpreisen, andere Länder Indien und Osteuropa sind in die globale Dienstleistungskette eingebunden und profitieren z. B. von der Auslagerung von IT-Dienstleistungen in diese Länder. So haben sich im letzten Jahrzehnt zahlreiche Unternehmen entwickelt, die es sowohl bezüglich des Know-how als auch finanziell mit den großen Unternehmen aus den Industriestaaten aufnehmen können. Unternehmen wie Vale (Rohstoffe, Brasilien) oder Tata Motors (Auto, Indien) verfügen schon heute über Technologien, finanzielle Ressourcen und Geschäftsmodelle, um im globalen Wettbewerb nicht nur zu bestehen, sondern diesen auch für sich zu entscheiden. Wie können die Regierungen der BRIC-Staaten die bestehenden soziopolitischen Probleme (aufstrebende Mittelschicht, arme Landbevölkerung) in den Griff bekommen und welche Auswirkungen könnte dies auf das Wirtschaftswachstum in den jeweiligen Ländern haben? Es hat den Anschein, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich in vielen Schwellenländern weiter öffnet, aber es ist natürlich für jede Volkswirtschaft wichtig, dass der wirtschaftliche Aufschwung die breite Bevölkerung erreicht. Hier haben wir in den letzten Jahren große Fortschritte beobachtet. In Ländern wie z. B. der Türkei und Brasilien ist durch verantwortungsvolle Wirtschaftsreformen die Inflation auf ein so niedriges Niveau gefallen, wie wir es schon seit Jahrzehnten nicht gesehen haben. Dies ermöglichte u. a. reale Lohnzuwächse für die breite Bevölkerung und somit einen rasanten Anstieg der Mittelschicht. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Emerging Markets findet auch eine Verschiebung der wirtschaftlichen Kräfte in der Welt statt.

10 BRIC-Staaten Update I/2010 Es ist die Masse der Mittelschicht, die mittel- bis langfristig das Wachstum dieser Länder tragen wird. Goldman Sachs erwartet, dass allein in den BRIC-Staaten in den nächsten 20 Jahren ca Millionen Menschen zu dieser Mittelschicht gehören werden. Damit wird diese Bevölkerungsgruppe doppelt so groß sein wie die gesamte Einwohnerzahl der USA heute. Bezogen auf alle Schwellenländer dürfte diese Zahl sogar bei mehr als 2 Milliarden Menschen liegen. Diese Bevölkerungsgruppe bildet das Fundament für das künftige Wachstum der Weltwirtschaft. In der Folge wird die Bedeutung der Schwellenländer für den weltweiten Konsum deutlich zunehmen. Schon heute werden in China mehr Autos verkauft als in den USA, und bereits jetzt verkauft Nokia mehr Mobiltelefone in den Schwellenländern als in den Industrieländern. Welche länderspezifischen Besonderheiten könnten den Aufschwung in den BRIC-Staaten oder in anderen bedeutenden Entwicklungsländern bremsen? Eine unverantwortliche und populistische Wirtschaftspolitik mit hoher Inflation und starken wirtschaftlichen Ungleichgewichten ist für mich das größte Risiko. Ich glaube, der Verlauf der Wirtschaftskrise in den letzten 18 Monaten hat gezeigt, dass viele Schwellenländer zwar nicht abgekoppelt sind vom Rest der Welt, aber über ganz andere Ausgangsvoraussetzungen verfügen als die großen Industriestaaten. Sie leiden nicht unter einem maroden Bankensystem, unterfinanzierten Renten- und Gesundheitssystemen und einer überalterten Bevölkerung, die auf Besitzstandswahrung fokussiert ist. Im Gegenteil, viele Menschen in den Schwellenländern haben das Ziel, ihren Lebensstandard weiter zu verbessern, und sind bereit, sehr hart dafür zu arbeiten. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten bieten sich ihnen dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen. Haben die chinesischen Konjunkturprogramme nur für einen künstlichen und kurzfristigen Aufschwung gesorgt oder wurde dadurch die Basis für einen noch breiteren und langfristigeren Aufschwung gelegt? China hat die Finanzkrise als Chance genutzt, um längst fällige Infrastrukturprojekte anzustoßen. Anders als in Japan, wo Stimuluspakete nur zu Überkapazitäten führen, werden in China Straßen und vor allem die Verbesserung des Schienennetzes dringend benötigt. Die chinesische Regierung ist sich im Klaren darüber, dass das alte merkantilistische System nicht länger zeitgemäß ist. Die wirtschaftliche Entwicklung des Landes darf nicht weiterhin überwiegend vom Export abhängig sein. Der private Konsum muss einen größeren Beitrag zum Sozialprodukt leisten. Um dies zu gewährleisten, wird die Qualität des Wachstums stärker an Gewicht gewinnen und weniger das Wachstum um jeden Preis. Neben der Weiterentwicklung der Infrastruktur sind die Verbesserung des Bildungs- und des Gesundheitssystems bedeutende Punkte auf der Agenda der Regierung. Die Sparquote in China liegt bei ca. 40 %, denn der chinesische Arbeiter, der arbeitslos wird oder sich das Bein bricht, muss den entstehenden Lohnausfall aus seinen Ersparnissen begleichen. Genau hier setzt die Regierung an. Der Aufbau eines Sicherungssystems für die Bevölkerung erlaubt es, einen Teil des Einkommens, welcher zuvor gespart wurde, nun zum Konsum zu nutzen. Daher sind wir sicher, dass wir hier nicht nur ein kurzes Strohfeuer sehen werden, sondern den Beginn eines breiten und langfristigen Aufschwungs. Welche Sektoren und Unternehmen sind derzeit besonders interessant? Gibt es Weltmarktführer, die Anleger hierzulande möglicherweise noch gar nicht kennen? Was zeichnet diese aus? Besonders interessant sind Unternehmen, die von der immer stärker werdenden Binnennachfrage profitieren. Es gibt zahlreiche Unternehmen in den Schwellenländern, die bereits heute in bestimmten Bereichen Marktführer sind. Dazu zählt beispielsweise im Generika-Sektor Teva Pharmaceutical aus Israel. Infosys Technologies aus Indien gehört zu den ersten Adressen auf dem Gebiet der IT-System-Beratung. Die lokalen asiatischen und südamerikanischen Banken waren nach der Lehman-Pleite weit weniger im Gerede als die europäischen und US-amerikanischen Häuser. Was haben diese Institute anders gemacht? Sie haben sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentriert, haben Kredite an inländische Konsumenten und Unternehmen vergeben und dabei nicht versucht, amerikanische Hausbauer allenfalls mäßiger Bonität zu finanzieren. Sie sind zwar auch von der globalen Rezession betroffen, müssen aber nicht zweifelhafte Wertpapiere abschreiben und ihr Kapital erhöhen. Mit dem mittlerweile zu beobachtenden Aufschwung in den Schwellenländern können sie weiterhin ihrer zentralen Aufgabe der Kreditvergabe nachkommen. Anlagen in Schwellenländern stoßen wieder auf vermehrtes Interesse bei den Investoren. Der brasilianische Aktienmarkt steht sogar kurz vor einem Allzeithoch. Halten Sie diese Entwicklung für nachhaltig? Wie hoch schätzen Sie die Gefahr einer Blase an den Aktienmärkten der Schwellenländer ein? Wir halten eine kurzfristige Korrektur in den Schwellenländern für eine gesunde Bewegung und würden diese für Zukäufe attraktiv bewerteter Unternehmen nutzen. Von einer Blase würden wir zurzeit nicht sprechen. Die Aktienmärkte haben sich zwar in den letzten zwölf Monaten sehr deutlich erholt und handeln weit über den Niedrigständen von 2008, dennoch halten wir die Bewertungen (KGVs) an den Märkten 10

11 BRIC-Staaten nicht für übertrieben. Wir erwarten ein durchschnittliches Gewinnwachstum (EPS) von 20 % 25 % für die gelisteten Unternehmen in den Schwellenländern und sind davon überzeugt, dass die Märkte das Jahr 2010 deutlich höher schließen werden. Wie hoch ist das Risiko, über Währungsverluste eine positive Aktienkursentwicklung in den BRIC-Staaten wieder weitgehend zu verlieren? Ich sehe das Risiko mittel- bis langfristig als gering an. Im Gegenteil, ein wirtschaftlicher Aufschwung, der von starkem Produktivitätswachstum begleitet wird, führt üblicherweise zu einer Aufwertung der Währung. Japan und Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg sind ein gutes Beispiel dafür. Kurzfristig kann es immer wieder zu Schwankungen kommen, die ich eher als Einstiegsmöglichkeiten nutzen würde. Hat die Finanzmarktkrise in den Schwellenländern im Vergleich zu den entwickelten Ländern zu einer höheren Volatilität geführt? Die Märkte der Schwellenländer zeigen ähnlich hohe Schwankungen wie die der entwickelten Länder. Wichtig ist, dass viele Schwellenländer die Krise schneller überwinden werden als die entwickelten Länder, was mit den oben beschriebenen unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen zusammenhängt. Ich glaube, mit der Zeit werden die Investoren erkennen, dass viele Schwellenländer ihre eigene Wirtschaftsdynamik aufweisen und nicht mehr nur Anhängsel des amerikanischen oder europäischen Konsumenten sind. Aktienengagements in diesen Ländern sollten meines Erachtens daher künftig verstärkt unter Diversifikationsaspekten erfolgen. Welche Marktkapitalisierung haben Schwellenländer im Verhältnis zu entwickelten Märkten? Zurzeit machen die Schwellenländer insgesamt ungefähr 10 % der globalen Marktkapitalisierung aus. Ist diese geringe Marktkapitalisierung gerechtfertigt oder spiegelt sie nur die Scheu der Investoren vor dem Unbekannten wider? Die Marktkapitalisierung der Schwellenländer ist in den vergangenen Jahren zwar angestiegen, jedoch denken wir, dass aufgrund des hohen Wachstumspotenzials langfristig überdurchschnittliches Kurspotenzial besteht. Die Wirtschaftskrise der letzten 18 Monate hat bewiesen, dass viele Schwellenländer auf solidem Fundament stehen. Diese Erkenntnis hat wiederum dazu geführt, dass sich Investoren nun die Frage stellen, ob der häufig zu beobachtende Risikoabschlag bei Unternehmen aus den Schwellenländern weiterhin gerechtfertigt ist. Wir glauben, dass dieser langfristig verschwinden wird. Welchen Anteil würden Sie einem deutschen Anleger als strategische Allokation in Schwellenländern empfehlen? Das hängt natürlich davon ab, wie risikofreudig der Anleger und wie langfristig sein Anlagehorizont ist. Bei einem Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren und einem durchschnittlichen Risikoprofil empfehlen wir eine strategische Aktienquote von 10 %, bei längerem Anlagehorizont tendenziell mehr. Michael Konstantinov ist CIO für Global Emerging Markets und Portfolio Manager für den Allianz RCM Global Emerging Market Fonds und den Allianz RCM BRIC Stars Fonds. Er trat 1991 im Bereich Corporate Finance in die Dresdner Bank ein. Nach einem Trainee-Programm im Investment-Banking kam er 1994 als Portfoliomanager für europäische Aktien mit dem Schwerpunkt Spanien und Osteuropa zu RCM. Seit 1998 leitet er das Global Emerging Markets Equities Team. Michael Konstantinov hat an der Universität Frankfurt und an der Eastern Illinois University einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften erworben. 11

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Erfolg mit Vermögen Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Copyright by Copyright by TrendConcept: Das Unternehmen und der Investmentansatz Unternehmen Unabhängiger

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Fit for Finance Advanced: Asset Management

Fit for Finance Advanced: Asset Management (Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011

Deka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011 Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio * München im Februar 2012 * Ausgezeichnet wurde der AVANA IndexTrend Europa Control für die beste Performance (1 Jahr) in seiner Anlageklasse Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Freelax. Einfach sicher ans Ziel

Freelax. Einfach sicher ans Ziel Freelax Einfach sicher ans Ziel Freelax 02/06 Ein schlankes Garantiemodell: das With Profits-Prinzip Das Ziel ist das Ziel Freelax als With Profits-Produkt garantiert Ihnen eine sichere Rente und überzeugt

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

easyfolio nie so einfach! Seite

easyfolio nie so einfach! Seite easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg

Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg 1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Florian Dust Paul P. Maeser Deutsche Bank - Capital Market Sales Wer wir sind Globale Expertise Individuell

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?

Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com

Mehr

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien. Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr