Saint-Gobain heute Mitarbeiter Mrd Netto Umsatz: 29,6. Mehr als konsolidierte Gesellschaften in 46 Ländern

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1 Saint Gobain heute

2 Saint-Gobain heute Mehr als konsolidierte Gesellschaften in 46 Ländern Mitarbeiter 2003 Mrd Netto Umsatz: 29,6

3 Saint-Gobain: Aktivitätengeschichte 1665 Flachglas 1918 Verpackungsglas Wärmedämmung Baustoffe Verstärkungsmittel Gusseisenrohre 1990 Baustoffhandel 1996 Schleifmittel Keramik 2000

4 WER IST Saint-Gobain Isover Austria GmbH - ehemalige TEL-Mineralwolle AG - Standort Stockerau - Erzeugung von ca to Glaswolle pro Jahr - ca.230 MitarbeiterInnen - Seit 1994 gehören wir zu 100 % dem Französischen Konzern Saint-Gobain an.

5 ISOVER Austria der Dämmstoff - Komplettanbieter Folien Extrudiertes Polystyrol TEL-Distanzboden Expandiertes Polystyrol Glaswolle Qualität aus Hanf Steinwolle

6 WIE ALLES im Frühjahr 2003 BEGANN : Auslöser, dass das BGF- Projekt FIIT bei Saint-Gobain Isover Austria durchgeführt wird, waren die immer höher werdenden Krankenstände und Ausfalltage.

7 UM DEN URSACHEN AUF DEN GRUND ZU GEHEN und dadurch die SITUATION FÜR DIE MITARBEITERINNEN UND DAS UNTERNEHMEN ZU VERBESSERN, WURDE ENTSCHIEDEN

8 UNSER BGF-PROJEKT F I I T Fit im Isover Team DURCHZUFÜHREN.

9 Betriebliche GesundheitsFörderung BGF F I I T Fit im Isover Team

10 F I I T FIT IM ISOVER TEAM Gesundheit geht uns alle an. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Lebensfreude jedes Menschen und genauso für die Leistungsfähigkeit. Daher ist Gesundheit nicht nur für jeden Einzelnen wichtig, sondern auch für ein Unternehmen ist es unabdingbar, in die Gesundheit seiner MitarbeiterInnen zu investieren.

11 Der immer härter werdende Wettbewerb führt zu immer mehr Leistungsdruck, Stress und höheren Anforderungen. ISOVER AUSTRIA bietet am Standort Stockerau durch seine Zugehörigkeit zu einem Weltkonzern interessante und sichere Arbeitsplätze. Indem wir etwas für unsere Gesundheit tun, sichern wir unsere gemeinsame Zukunft.

12 Alle MitarbeiterInnen von Saint-Gobain ISOVER AUSTRIA sind daher eingeladen, beim Projekt F I I T mitzumachen

13 Dauer des Projektes Das BGF Projekt F I I T Fit im Isover Team beginnt am 5./6.November 2003 mit den Gesundheitstagen und endet im September/Oktober 2005 mit dem Abschlussgesundheitsbericht und der Abschlussveranstaltung.

14 Träger des Projektes ist: Saint Gobain Isover Austria WER SIND DIE PARTNER Saint-Gobain Isover Austria und NÖGKK, AUVA, WELLCON, ÖGB, AKNÖ, FGÖ

15 Ansprechpartner : Saint-Gobain Isover Austria AG Hr. Eilmer, Werksdirektor Hr. Rester, Projektleiter Hr. Pusch, BRV NÖGKK... Hr. Gritsch / Hr. Manseder AUVA... Hr. Albich WELLCON... Fr. Vrabl, Arbeitsmed. AKNÖ. Hr. Mahler ÖGB Fr. Reifinger

16 Projektstruktur : Projektleiter ist Hr. Rester Josef/ SFK und Mitglied des EHS ( Enviroment - Health - Safety ) Teams. Es wurde eine Projektsteuerungsgruppe eingesetzt, die das Projekt leitet.

17 Aufgaben der Steuerungsgruppe Einigung auf Grundkonsens über Ziele und Prioritäten, Projektplanung und Erarbeitung von Rahmenbedingungen und Aufbau von Kooperationen v.a.im betrieblichen Umfeld Ermittlung der Instrumente, Verfahren und ( internen und/ oder externen Durchführenden der IST Zustandsanalyse der Bereiche, die ausgewählt wurden, sowie Begleitung ihrer Durchführung. Vergleichende Bewertung auf Basis dieser Analyse : Entscheidung über erste Prioritäten der Gesundheitsförderung je nach verfügbaren Ressourcen ( Zielvorgaben ) Entwicklung konkreter Vorschläge und Ideen eines integrierten Maßnahmepaketes.

18 Aufgaben der Steuerungsgruppe Beschließen und Umsetzen der geplanten Maßnahmen ( mit realistischen kurz/ mittel/ langfristigen Zielen ). Beratende Funktion bei der Maßnahmendurchführung Beobachtung und Bewertung der Wirksamkeit der Maßnahmen, Einbeziehung dieser Evaluation in die Einführung oder Modifikation künftiger Elemente der Gesundheitsförderung.

19 Projektinstrumente : Steuerungsgruppe unterstützende Funktion des Projektes, als Leitung des Projektes mit dem Projektleiter Belegschaftsbefragung Mittel der Erhebung Gesundheitstage Kick Off für das Projekt Gesundheitszirkel dient zur Lösungs und Maßnahmenfindung

20 Projektinstrumente : Stressbalance und Bewegungstage- praktisches kennenlernen der beschlossenen Module Breite öffentliche Berichterstattung im Betrieb, wie Gesundheitsbericht, Firmenzeitung, Intranet etc. Berichterstattung nach außen über die Medien,

21 Saint - Gobain Isover Austria : Hr. Alfred Eilmer - Vertreter der GF, Verantwortlicher EHS Fr. Ilse Straka - HR Managerin Fr. Gabriele Setelle - Leiterin Chemie, Mitglied EHS Hr. Peter Pusch - Betriebsratvorsitzender Arbeiter Hr. Martin Lorenz - BRVSt. Angestellte Hr. Günter Schulz - Sicherheitsvertauensperson Fr. Julija Vrabl - Arbeitsmedizinerin Fa. WELLCON Hr. Josef Rester - Projektleiter

22 Externe Partner : AUVA Hr.Albich NÖGKK Hr.Gritsch, Hr.Manseder AKNÖ Hr.Mahler ÖGB Fr.Reifinger

23 Projektziele: das Allgemeinbefinden verbessern Berufskrankheiten verhindern Gesundheitsbewusstsein stärken Arbeitszufriedenheit steigern Krankenstände reduzieren Produktivität steigern Image verbessern und das FIIT ein fixer Bestandteil bei Isover Austria wird

24 Projektablauf: Vorprojektphase: Überzeugung der Unternehmensleitung und der Belegschaftsvertreter zur Durchführung des BGF-Projektes (März-Mai 2003) Einsetzen einer Steuerungsgruppe; die Steuerungsgruppe besteht aus internen und externen Personen (Juni 2003) Betriebsbegehung AM (Juli 2003) IST Krankenstandsanalyse (NÖGKK Juli 2003) Festlegung der ModeratorInnen für Gesundheitszirkel (Juli 2003) Festlegung der Projektziele (Juli 2003)

25 Projektphase: Einreichung des Projektes beim FGÖ ( ) Auswahl und Festlegung des Fragebogens für MA Befragung (August 2003) Fa. Jaksch MA Info über MA-Fragebogen, Projektablauf und Ziele (bei BV 16/17 September 03), Präsentation aller extern involvierten Partner Erhebung der IST-Analyse mittels Fragebogen Fa. Jaksch (Oktober 2003) Präsentation der IST- Analyse Fa. Jaksch (Anfang November 2003) und schriftliche Info an MA.

26 PR intern und extern für das Projekt und die Gesundheitstage im Nov (August, Sept., Okt. 2003) Gesundheitstage 5/ ( Fr.Jaksch gibt Auskunft über Fragebogen ) Gesundheitszirkel ( Februar - Mai 2004) Präsentation der Ergebnisse aus den Gesundheitszirkeln ( Ende Mai 2004 der Steuerungsgruppe und den Teilnehmern an den GZ ). Die MitarbeiterInnen wurden über die elektronischen Medien oder schriftlich informiert. )

27 Beschluss der Steuerungsgruppe welche Module aus den Maßnahmenvorschlägen der GZ durchgeführt werden ( August 2004 ) Information darüber an die MitarbeiterInnen im September über Betriebsversammlungen, elektronische Medien des Betriebes oder schriftlich. Praktische Vorstellung der einzelnen Module bei den Stressbalance und Bewegungstagen im Oktober 2004 ( 106 Teilnehmer, 75 der Teilnehmer haben sich für die angebotenen Module angemeldet ).

28 Umsetzung der Maßnahmen in Modulform aus den GZ ab November 2004 bis September 2005) Folgende Module werden durchgeführt : Gesunde Ernährung Bewegung - Pilates, Rückenschule, Nordic Walking Entspannungstechniken - Autogenes Training, Entspannung nach Jakobson und Massagen vor Ort

29 Evaluierung des Projektes durch neuerliche MA- Befragung und Ausfallzeitenanalyse (Fa. Wellworking und NÖGKK ) Abschließender Gesundheitsbericht der erzielten Ergebnisse an den Fond Gesundes Österreich September/Oktober 2005 Das Projekt wird im Oktober 2005 abgeschlossen, aber nicht zu Ende sein. Auch die ständige Kommunikation FIIT betreffend wird weiter über Medien, wie Intranet, Firmenzeitung etc fortgesetzt.

30 Betriebliche Gesundheitsförderung ist im FIRMENLEITBILD von Saint- Gobain Isover Austria verankert und ab Januar 2006 wird neben dem bereits bestehenden EHS Managementsystem ( E= Umwelt/Abfall, H= Gesundheit/Hygiene S= Sicherheit ) ein Gesundheit Managementsystem eingeführt.

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