Globaler Marktausblick

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1 Globaler Marktausblick 2014 Potenzielle Anlagechancen inmitten politischer und regulatorischer Unsicherheiten Produktinformation für professionelle Anleger

2 Marktübersicht Industriestaaten werden Weltwirtschaftswachstum 2014 anführen Richard Hoey // Jack Malvey, BNY Mellon Aktien Der Ausbau des Segments energiehaltiger Schiefer in den USA Robin Wehbe, The Boston Company Aktien Wahlen rücken in den Fokus Sophia Whitbread // Caroline Keen, Newton Fixed income Flexibilität gefragt Alexis Renault, Meriten Investment Management // Adam Mossakowski, Insight Investment Fixed income Standish erwartet anziehende Nachfrage seitens der Anleger STANDISH Fixed income Lokale Trends bestimmen Anlagechancen bei Schwellenländeranleihen Colm Mcdonagh, Insight Investment Sektor: Gesundheitswesen Aufbauspritze für den Bereich Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen Stephen Rowntree, Newton Sektor: Immobilien Durch Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial ein solides Fundament aufbauen Todd Briddell, CenterSquare Investmentstrategie Unkonventionelle LÖSUNGEN Iain Stewart, Newton Investmentstrategie Emissionsvolumen steigt an Paul Hatfield, Alcentra Investmentstrategie Auf der Suche nach maximalem Trost PETER BENTELY // MATTHEW MCKELVEY // ANDY CAWKER, INSIGHT Investment Regulierung Licht am Ende des aufsichtsrechtlichen Tunnels Gerald Rehn, BNY Mellon

3 Industriestaaten werden Weltwirtschaftswachstum 2014 anführen Richard Hoey, Chef-Volkswirt bei BNY Mellon, geht davon aus, dass die etablierten Volkswirtschaften das Weltwirtschaftswachstum im Jahr 2014 antreiben werden. Gestützt werden sie dabei durch eine äußerst lockere Geldmarktpolitik sowie die anhaltende Erholung nach der Finanzkrise. Hoey erwartet, dass das globale BIP-Wachstum im Jahr 2014 um 0,5% bis 0,75% anziehen wird, nachdem es 2012 und 2013 im Durchschnitt bei knapp 3% gelegen hat. Seiner Meinung nach dürfte dieses kräftigere Wachstum hauptsächlich auf vier Faktoren zurückzuführen sein: 1 die bisherigen und zukünftigen quantitativen Lockerungsmaßnahmen, 2 die geringere Belastung der Staatshaushalte, 3 das Nachlassen des Schuldenabbaus im Privatsektor nach der Krise sowie 4 die moderaten Energiepreise (aufgrund der Erschließung neuer Energiequellen, insbesondere in den USA). Erholungstendenz hält an Für die USA prognostiziert Hoey ein drei mal drei -Szenario, denn dort erwartet er in den nächsten drei Jahren ein reales BIP-Wachstum von rund 3%, weil die USA dann seiner Einschätzung nach die zweite Hälfte einer 7-jährigen Phase wirtschaftlicher Expansion abschließen. In diesem Zusammenhang hält Hoey die Geldmarktpolitik der neuen US- Notenbankchefin Janet Yellen für sehr förderlich, weil die Inflation nach wie vor unter der Zielvorgabe der Fed liegt, während der Arbeitsmarkt von einer Vollbeschäftigung immer noch weit entfernt ist. Da das Wachstum in den ersten Jahren dieses Zyklus so schwach war, erklärt er, hat sich kein Inflationsdruck aufgebaut. Seiner Meinung nach werden die Yellenomics dazu führen, dass die US-Geldmarktpolitik bis zur nächsten US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 locker bleiben könnte. Damit würde eine deutliche Verschärfung des monetären Umfelds bis 2017 oder sogar bis 2018 hinausgezögert werden. Hoey geht ferner nicht davon aus, dass sich die jüngst so heftigen Grabenkämpfe im Zusammenhang mit der Haushaltspolitik wiederholen werden. Stattdessen erwartet er, dass Haushaltsstreitigkeiten in Zukunft weniger gravierende Pattsituationen zur Folge haben werden. Auch für die übrigen Industriestaaten prognostiziert Hoey für 2014 ein wieder anziehendes Wachstum. In Großbritannien beispielsweise besteht nach der jüngsten Stagnation seiner Meinung nach nun die Möglichkeit eines beträchtlichen Wachstums. Ferner deutete die Bank of England (BoE) unter ihrem neuen Chef Mark Carney Mitte November an, dass sich die Lage am britischen Arbeitsmarkt schneller wieder verbessern könnte als ursprünglich angenommen. In diesem Zusammenhang schätzte man die Chance, dass die Arbeitslosenquote bereits bis Ende 2014 auf 7% zurückgehen könnte, auf 50:50, nachdem man damit eigentlich erst im Sommer 2016 gerechnet hatte. 1 1 Chris Giles und Claire Jones, Bank of England Accelerates Job Forecast, Financial Times, 13. November

4 Im Rahmen ihrer Strategie, konkrete Zukunftsprognosen abzugeben, hat die BoE als Grenzwert für eine mögliche Anhebung der Zinsen eine Arbeitslosenquote von 7% festgelegt. Obwohl Hoey davon ausgeht, dass die Eurozone auch weiterhin intakt bleiben wird, dürften die Folgen einer einheitlichen Geldmarktpolitik, die ganz unterschiedlichen Staaten gleichermaßen übergestülpt wird und letztlich auf kein Land wirklich zugeschnitten ist, innerhalb der Region ein lediglich schleppendes Wirtschaftswachstum zur Folge haben. So erwartet er, dass der Euroraum trotz der überraschenden Zinssenkung der EZB aus dem November 2013 im Jahr 2014 ein Wachstum von lediglich 1% bis 1,5% vorlegen wird. Derweil wird die zuletzt moderate Expansionstendenz in Japan dank der dreigleisigen Strategie der Abenomics seines Erachtens nach anhalten, nachdem die vorgezogenen Käufe sowie die anschließenden Rückzahlungen angesichts der für April 2014 geplanten Anhebung der Mehrwertsteuer dort zuletzt Wertschwankungen ausgelöst hatten. Die Lage in den Schwellenländern hält Hoey für 2014 jedoch für schwieriger, zumal man bei diesen Märkten seiner Meinung nach stärker differenzieren muss. Dies gilt sowohl für die Ausgangsvoraussetzungen (Leistungsbilanz, Zinsen, Kreditwachstum) als auch im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der mittelfristigen Wirtschaftspolitik einiger Staaten. So werden Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten auf Stimmungsumschwünge an den Finanzmärkten seiner Einschätzung nach auch weiterhin sensitiv reagieren. Allerdings geht Hoey auch davon aus, dass ein Auslaufen der Wertpapierkäufe der Fed im Jahr 2014 die Schwellenländermärkte nicht so stark in Mitleidenschaft ziehen wird wie es die Gerüchte um ein mögliches Ende der QE-Politik im Jahr 2013 getan haben. Schließlich ist die Differenz zwischen den Renditen von US-Staatsanleihen (die durch die derzeitige quantitative Lockerungspolitik beeinträchtigt worden sind) und dem Zinsniveau am freien Markt zuletzt bereits geschrumpft. Gute Nachrichten für die Märkte Insgesamt ist dieses volkswirtschaftliche Umfeld nach Einschätzung von Jack Malvey, dem Chef-Strategen für die globalen Märkte bei BNY Mellon, sowohl für die globalen Kapitalmärkte im Allgemeinen als auch insbesondere für risikobehaftete Anlageformen günstig. Obwohl ihm durchaus bewusst ist, dass ein positives BIP-Wachstum nicht zwangsläufig auch eine stark überdurchschnittliche Markttendenz nach sich zieht, gibt es seiner Meinung nach eine ganze Reihe von Faktoren, die den globalen Aktienmärkten im Jahr 2014 zugute kommen sollten. Malvey vertritt die Auffassung, dass der US-Aktienmarkt auch 2014 weiter ansteigen wird, weil die Unternehmen immer höhere Gewinne vorlegen, auch wenn dieser Aufwärtstrend seiner Einschätzung nach nicht mehr so rasant verlaufen wird wie noch Einige Firmen werden sich dabei mäßiger entwickeln als andere, erklärt er, aber insgesamt wird es weiter nach oben gehen. Er weist ferner darauf hin, dass neben den Unternehmensgewinnen momentan auch das Dividendenwachstum auf einem Rekordhoch liegt, während die M&A-Aktivitäten ebenfalls weiter anziehen. Außerdem gibt es nach wie vor eine Vielzahl von Aktienrückkäufen. Darüber hinaus werden 2014 auch die Märkte für festverzinsliche Wertpapiere unter Druck bleiben, weil das Auslaufen der quantitativen Lockerungspolitik letztlich zu einem moderaten Anstieg der Zinsen führen könnte. Alle diese Faktoren werden Malvey zufolge wahrscheinlich das Kaufinteresse der Anleger an Aktien beflügeln. Nachdem die Stimmungslage zuletzt stetig zwischen Risikobereitschaft und Risikoscheu geschwankt hat, haben wir es mittlerweile mit einem konstant hohen Kaufinteresse an Risikopapieren zu tun. Betrachtet man beispielsweise die beträchtlichen Zuwächse, die Technologietitel im Jahr 2013 verzeichnet haben, so ist es laut Malvey absolut nachvollziehbar, dass inzwischen eine neue Debatte entbrannt ist, und zwar die, ob wir es womöglich mit einer neuerlichen Technologieblase wie in den 1990er Jahren zu tun haben. Er vertritt allerdings die Auffassung, dass der Höhenflug von Technologieaktien noch einige Jahre anhalten wird. Es könnte zwar zu einer Blasenbildung kommen, aber ich glaube nicht, dass wir dieses Stadium bereits erreicht haben. Vielmehr vollzieht sich meiner Meinung nach derzeit ein Stimmungswandel weg von den Sektoren der Old Economy hin zu New Economy -Sparten. Dies spiegelt sich auch in dem großen Interesse an Themen wie Big Data oder Social Media sowie den neuen Möglichkeiten wider, wie Menschen miteinander kommunizieren können. Malvey geht davon aus, dass die so genannte große Rotation heraus aus Anleihen in Aktien auch im Jahr 2014 anhalten wird. Während dieser Trend unter den institutionellen Investoren bereits seit einigen Jahren zu beobachten ist, hat er bei den Privatanlegern sowie bei europäischen Investoren seines Erachtens nach gerade erst eingesetzt. So war die Zuversicht europäischer Anleger seiner Einschätzung nach zuletzt immer noch geringer als die der US-Anleger, was aber wohl auch auf die Blessuren zurückzuführen ist, welche die Europäer während der Finanzkrise sowie dem längeren Abschwung, den sie daraufhin zu erdulden hatten, davongetragen haben. Malvey erwartet jedoch, dass im weiteren Verlauf dieses Jahrzehnts immer mehr europäische Anleger an die Aktienmärkte zurückkehren werden. 4

5 Erneute Euphorie an den Schwellenländermärkten Ein im Jahr 2014 wichtiges Thema am Markt ist für Malvey auch der neuerliche Run auf Schwellenländeraktien und -anleihen, den er nach der 2013 lediglich mäßigen Tendenz dieser Papiere nunmehr erwartet. Die Abkopplung der Märkte für Schwellenländeranleihen vom Hochzinssektor, die wir 2013 beobachten konnten, war bemerkenswert, weil es so eine Tendenz bereits seit längerem nicht mehr gegeben hat. Für 2014 würde ich davon ausgehen, dass sich Schwellenländeranleihen ebenso gut oder sogar noch besser entwickeln werden als Hochzins-Unternehmenspapiere. Gleichzeitig betont er aber auch, wie wichtig es ist, Anlagenchancen an den Schwellenländermärkten stets auf Einzeltitelebene zu analysieren. Die globalen Anleihenmärkte werden sich wohl auch weiterhin einer regen Nachfrage erfreuen, so Malvey. Dies gilt sowohl für Hochzinspapiere als auch für Unternehmensanleihen mit Investmentstatus. So war jüngst ein Rekord-Emissionsvolumen zu verzeichnen, weil die finanziellen Entscheidungsträger berechtigterweise davon ausgegangen sind, dass wir es derzeit mit einem [für ihre Unternehmen] günstigen Finanzierungsumfeld zu tun haben. Schließlich sind die Zinsdifferenzen momentan ebenso niedrig wie die Zinsen. Dadurch könnten einige Vorabfinanzierungen, die zuletzt erforderlich waren, Mitte dieses Jahrzehnts wegfallen. Zudem teilt Malvey die Auffassung von Hoey, dass das Auslaufen der quantitativen Lockerungspolitik im Jahr 2014 die Märkte auf mittlere bis lange Sicht nicht übermäßig stark belasten wird. Allerdings hält er eine kurzfristige Talfahrt für möglich. Dies wiederum würde dann dazu führen, dass das Bewertungsniveau an den Märkten über einen Zeitraum von einer Woche bis hin zu einem Monat einer Neubewertung unterzogen wird. Ganz grundsätzlich ist die Tatsache, dass die Fed zukünftig jeden Monat weniger Anleihen aufkaufen wird, angesichts der schieren Größe des Gesamtmarktes aber praktisch zu vernachlässigen. Denn wenn man davon ausgeht, dass sich das Gesamtvolumen der Kapitalmärkte weltweit auf mindestens 383 Bio. US-Dollar beläuft, dann ist es statistisch betrachtet völlig unerheblich, ob die Fed ab Mrd., 20 Mrd. oder sogar 40 Mrd. US-Dollar weniger für Wertpapierkäufe ausgibt. Und Malvey fügt hinzu: Selbst wenn die Zinsen durch die Beendigung der QE-Maßnahmen etwas nach oben getrieben werden, so dass die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen beispielsweise von 2,70% auf 2,95% ansteigen, wären die Zinsen damit immer noch sehr niedrig. 5

6 In welche Richtung die Entwicklung in China geht, bleibt nach Einschätzung von Malvey fraglich. Obwohl er sich mit anderen Marktbeobachtern einig ist, dass sich das chinesische BIP-Wachstum in den nächsten vier bis fünf Jahren von vormals 7% auf etwa 6,5% abschwächen wird, gibt es bei der Frage, wie der Wandel der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hin zu einem neuen Wachstumsmodell gelingen kann, nach wie vor viele Unbekannte. Potenzielle Risiken Andere potenzielle Rückschlagrisiken im Jahr 2014 hält Malvey eher lediglich für möglich als für wirklich wahrscheinlich. Zunächst einmal gibt es eine grundsätzliche Tendenz zum Mittelwert, vor allem nach einem derart ausgeprägten Aufwärtstrend, wie ihn die Märkte für risikobehaftete Anlageformen in den letzten Jahren vorgelegt haben. Unerwartete geopolitische Ereignisse können seiner Meinung nach zwar jederzeit auftreten, doch im Vergleich zu früheren Zeiträumen während der letzten 10 bis 15 Jahre scheint die Lage in dieser Hinsicht momentan recht ruhig zu sein. Allerdings könnte der 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs den Marktteilnehmern noch einmal vor Augen führen, dass unvorhergesehene Ereignisse den Verlauf der Menschheitsgeschichte komplett verändern können. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass technische Pannen beim Hochfrequenzhandel ebenfalls eine mögliche Gefahr darstellen, die am Markt für Instabilität sorgen könnte. Abgesehen von den Faktoren, die die Entwicklung der Märkte im Jahr 2014 kurzfristig beeinflussen, gibt es Malvey zufolge aber auch einige fundamentale Veränderungen, deren Ausmaß derzeit zwar noch nicht vollständig absehbar ist, deren Auswirkungen aber bereits spürbar sind. Diese reichen von der Frage, wie neue aufsichtsrechtliche Vorgaben letztlich umgesetzt werden bis hin zu einer gegenseitigen Annäherung der etablierten und der aufstrebenden Volkswirtschaften; von einer weltweiten Normalisierung der Geldmarktpolitik bis hin zu einer neuen Welle technologischer Veränderungen in Segmenten wie Life Sciences und Big Data ; vom demografischen Wandel und einer generationenübergreifenden Diskussion über Rentenansprüche und deren Finanzierung bis hin zum Aufkommen neuer Anlagechancen und Investmentinstrumente infolge einer Umgestaltung der Finanzwelt. Die Zeiten waren wirklich noch nie so gut wie jetzt, so Malvey. Es gibt zwar nach wie vor Risiken, doch bisher haben die weltweiten Kapitalmärkte auf die Veränderungen, die das 21. Jahrhundert für das globale Finanzsystem mit sich bringt, doch recht positiv reagiert.

7 Das einzigartige Vermögensverwaltungsmodell von BNY Mellon Investment Management bündelt die Investmentexpertise erstklassiger, spezialisierter Vermögensverwalter, von denen viele zu den innovativsten und renommiertesten Unternehmen im Segment Vermögensverwaltung zählen.

8 Aktien Der Ausbau des Segments energiehaltiger Schiefer in den USA Robin Wehbé Portfolio Manager und Head of the Natural Resources Research Team bei The Boston Company The Boston Company Asset Management, LLC (The Boston Company) ist ein global ausgerichtetes Investment Management- Unternehmen, das eine breite Palette aktiv verwalteter Aktienstrategien anbietet, die auf fundamentalem Research basieren. Dazu zählen sowohl traditionelle Long Only- Portfolios als auch alternative Investmentlösungen. Die so genannte Schiefer-Revolution in den USA hat die Diskussion, ob Amerika tatsächlich eine Energieautarkie erreichen könnte, zuletzt erneut in Gang gesetzt. Obwohl es sich dabei durchaus um Wunschdenken handeln könnte, erläutert Robin Wehbé, Portfoliomanager und Leiter des Researchteams für Rohstoffe bei The Boston Company, wie sich das Segment Öl- und Gasschiefer im Jahr 2014 vermutlich entwickeln wird. Bereits Ende der 1970er Jahre deklarierte der damalige US-Präsident Jimmy Carter eine Energieautarkie des Landes zum Ziel. Im Jahr 2014 (also 33 Jahre, nachdem Carter aus dem Präsidentenamt ausgeschieden ist) hat Amerika diesen Anspruch aber noch nicht erfüllt. Trotzdem scheint die Schiefer-Revolution in den USA eines der bedeutsamsten Investmentthemen des nächsten Jahrzehnts zu sein. Der Boom bei der unkonventionellen Förderung von Öl und Gas in den USA, der dem technologischen Fortschritt zu verdanken ist, hat das Energieumfeld weltweit verändert. So liegen die Zeiten, in denen von einem Ölfördermaximum die Rede war, inzwischen hinter uns. Das globale Angebot an Öl und Gas hat zuletzt eine Trendwende vollzogen. Deshalb werden die USA in der Energiefrage gegenüber dem Rest der Welt im Vorteil sein. Von den Autofahrern über die Infrastrukturausgaben bis hin zu den Transportkosten die Auswirkungen dieser Entwicklung werden in den nächsten Jahren wohl Unternehmen in ganz Amerika zugute kommen. Investieren, investieren, investieren Diese Aufwärtsspirale geht jedoch über preiswerteres Benzin für die Autos der US-Verbraucher hinaus. Vielmehr manifestiert sie sich in Form enorm hoher Direktinvestments in den Ölund Gassektor. Offenbar sind die USA bestrebt, sich ihre dominierende Position im globalen Energiesegment und damit auch ihre Energieautarkie schlicht zu erkaufen. So geht man davon aus, dass sich die Investitionsausgaben für Öl- und Gasprojekte in den USA im Jahr 2013 auf fast 350 Mrd. US-Dollar belaufen. Damit hätten sich die Investitionen seit 2000 mehr als verdreifacht. Darüber hinaus entfällt inzwischen auch die Hälfte der weltweiten Investitionsausgaben auf Upstream- Aktivitäten (also Verarbeitungsschritte wie Exploration und Förderung) auf die USA. Die globalen Ausgaben in diesem Bereich dürften sich Schätzungen zufolge im Jahr 2013 auf insgesamt 700 Mrd. US-Dollar summieren (siehe Grafik). 1 Die US-Ausgaben für Infrastruktur konzentrieren sich derzeit auf drei Hauptregionen: die Öl- und Gasfelder in Texas und North Dakota sowie die Erdgasfelder im Mittelatlantik. Texas profitiert momentan von seiner bereits bestehenden Ölinfrastruktur, während durch den Boom bei der unkonventionellen Förderung von Erdgas ganz neue Abbauregionen wie North Dakota 1 Barclays, Oktober

9 und der Mittelatlantik hinzugekommen sind. Diese neuen Fördermethoden sind wesentlich komplizierter und teurer, weil dabei mittels Horizontalbohrtechnik und Hydraulic Fracturing, dem so genannten Fracking, auch weniger traditionelle Vorkommen wie etwa Schiefergestein ausgebeutet werden. In diesen Regionen werden nun völlig neue Förderanlagen installiert. Was die Transportausgaben betrifft, so ist das Segment Schienentransporte bisher der große Gewinner. Nachdem die US-Eisenbahnbetreiber seinerzeit durch die rückläufige Kohlenachfrage in Mitleidenschaft gezogen worden waren, profitieren sie nun vom Aufwärtstrend im Energiesektor. Öl- und Gaskonzerne verfügen mittlerweile über ihre eigenen Waggon-Flotten und vermieten diese weiter. Da Pipelines ein nur umständlich zurückbaubarer, unflexibler und teurer Transportweg sind, wird die Schiene mittlerweile nicht mehr lediglich als Übergangslösung betrachtet. Deshalb haben wir es derzeit wohl mit einer Renaissance des US-Eisenbahnsystems zu tun. So wurde nach Erhebungen der Association of American Railroads alleine im I. Quartal 2013 ein Rekordvolumen von Waggonladungen Rohöl über die Schiene transportiert. Dies ist gegenüber dem I. Quartal des Jahres 2012 ein Zuwachs von 166% und entspricht im Vergleich zu den Schienentransporten des gesamten Jahres 2008 sogar einem Plus von 922%. Dieser Trend wird wohl auch 2014 anhalten. Das Getriebe wird geschmiert Aber wie profitieren die USA von ihrer Position als einer der weltweit ganz großen Akteure im Sektor Öl und Gas, und inwieweit nutzen sie diese Situation, um sich langfristig aufzustellen? Dabei ist auch der amerikanische Gesetzgeber gefordert, weil die US-Exportgesetze sowie die Vorgaben für die Küstenschifffahrt geändert werden müssen, die historisch bedingt immer noch auf eine Energieknappheit abstellen und deshalb einer Monetarisierung dieses Trends im Wege stehen. So untersagt beispielsweise der Export Administration Act aus dem Jahr 1979 die Ausfuhr von US-Rohöl ins Ausland (mit Ausnahme von Kanada und Mexiko). Gleichzeitig verlangt der Merchant Marine Act von 1920, dass alle Güter, die auf dem Seeweg von einem US-Hafen zu einem anderen gelangen sollen, auf Schiffen transportiert werden, die unter US-Flagge fahren und auch in den USA gebaut worden sind. Darüber hinaus müssen sich diese Schiffe im Besitz von US-Bürgern befinden, und ihre Besatzung darf ausschließlich aus US-Bürgern sowie aus Personen bestehen, die in den USA einen dauerhaften Wohnsitz haben. Da die US-Energiegesetzgebung ihre Ursprünge in den protektionistisch geprägten 1970er Jahren hat, muss auch die Legislative diesem grundlegenden Wandel der Angebotslage Rechnung tragen. Die Aussichten für das Segment US- Gasschiefer, dessen Förderung kostengünstiger ist als die Ausbeutung unkonventioneller Rohölvorkommen, sind viel versprechend. Der Grund dafür ist die Bereitschaft asiatischer Käufer, sich bei Flüssigerdgas langfristig an Preise zu binden, die die Förderkosten bei weitem übersteigen. Nichtsdestotrotz steht man bei der unkonventionellen Förderung von Rohöl immer noch vor beträchtlichen Herausforderungen. So liegen die Kosten für die unkonventionelle Förderung von Rohöl immer noch am oberen Ende der Kostenkurve. Deshalb kann die Förderung eines Barrels Öl, das momentan 100 US-Dollar wert ist, etwa 90 US-Dollar kosten. Zwar verzeichnen die USA derzeit Produktivitätssteigerungen von 10% pro Jahr, doch wie weit kann die Effizienz überhaupt noch gesteigert werden? Schnelle Erfolge sind nicht in Sicht. Wie aus Wunschdenken Wirklichkeit wird Angesichts ihrer langjährigen Erfahrung bei der konventionellen Förderung von Öl und Gas sind die USA nun auch bei der Revolution unkonventioneller Förderungsmethoden führend. Dabei profitiert dieses Land davon, dass sich seine energiehaltigen Gesteinsvorkommen in Regionen befinden, in denen bereits auf konventionellem Wege Öl und Gas gefördert werden. Dadurch können viele Explorationsrisiken verringert werden. Allerdings können bei diesem organischen Trend die Gewinner von heute auch schnell die Verlierer von morgen sein. Schließlich wird diese Entwicklung sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen. Mit einer wirklichen Energieautarkie haben wir es zwar noch nicht zu tun. Trotzdem wird die so genannte Schiefer-Revolution nicht nur 2014, sondern während des gesamten nächsten Jahrzehnts ein entscheidendes Investmentthema bleiben. Weltweite Ausgaben für Upstream-Aktivitäten (inflationsbereinigt) , , , , , , , ,000 0 linke Skala: Preis für Rohöl der Marke Brent (in US-Dollar) rechte Skala: Globale Investitionen (in Mrd. US-Dollar) Quelle: Barclays, Oktober

10 Aktien Wahlen rücken in den Fokus Sophia Whitbread Investment Managerin, Global and Emerging Markets bei Newton Im Jahr 2014 werden die Schwellenländermärkte sowie die asiatischen Börsenplätze ins Zentrum des Interesses rücken, und zwar nicht nur wegen der Olympischen Winterspiele und der Fußball-Weltmeisterschaft. Zudem wird auch eine Reihe wichtiger Wahlen die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Investmentmanagerinnen Sophia Whitbread und Caroline Keen, die den BNY Mellon Emerging Equity Income Fund und den Newton Asian Income Fund betreuen, erläutern, was das nächste Jahr bereithalten könnte. Caroline Keen Investment Managerin für den asiatischpazifischen Raum bei Newton Newton Investment Management Limited (Newton) ist bekannt für seinen global thematischen Anlageansatz. Das in London ansässige Unternehmen, das über mehr als 30 Jahre Erfahrung verfügt, setzt seinen speziellen Investmentansatz konsequent bei sämtlichen Anlagestrategien um. Von geldmarktpolitischen Meldungen einmal abgesehen welche Entwicklungen werden Sie 2014 besonders aufmerksam beobachten? Sophia Whitbread (SW): Die Wahlen. In vielen Staaten wie insbesondere der Türkei, Brasilien, Indien und Südafrika stehen im nächsten Jahr wichtige Wahlen an. Obwohl eine Verschiebung der Machtverhältnisse größtenteils als positiv betrachtet werden kann, darf man nicht vergessen, dass Reformen in den Schwellenländern auch ein zweischneidiges Schwert sein können. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Ereignissen, die wir genau im Auge behalten müssen. Dazu zählen die Olympischen Winterspiele (die im Februar im russischen Sochi stattfinden) sowie die Fußball-Weltmeisterschaft (im Juni in Brasilien). Solche weltweit viel beachteten Großereignisse können Demonstranten oder streikenden Arbeitern auch eine Plattform bieten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Caroline Keen (CK): Wir werden auch die weitere Entwicklung der Lage in China genau beobachten. Obwohl sich die chinesische Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2013 als relativ robust erwiesen hat, bereitet sie uns nach wie vor Sorgen. So ist die Verschuldung im Vergleich zum BIP von über 200% 1 momentan sehr hoch. Gleichzeitig scheint die Regierung des Landes auch weiterhin auf einen Reformprozess zu setzen, der zwangsläufig einen Rückgang des Wachstums zur Folge haben wird, da man hierdurch Überschusskapazitäten beseitigen möchte. Vor diesem Hintergrund spielt der chinesische Immobilienmarkt auch zukünftig eine entscheidende Rolle. Schließlich ist ein Großteil der Verbindlichkeiten von Kommunalregierungen und Unternehmen mit Immobilien abgesichert. Falls die Immobilienpreise also sinken sollten, würde die Verschuldung im Vergleich zu den Vermögenswerten kräftig ansteigen. Im Endeffekt stellen diese ausgeprägte Fremdfinanzierung des chinesischen Wirtschaftssystems sowie dessen enge Verflechtung unserer Meinung nach große Herausforderungen für die Zukunft dar. Der Ausgang welcher Wahl ist für Sie von besonders großem Interesse? SW: Brasilien (wo in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres gewählt wird) ist in diesem Zusammenhang sicherlich ganz entscheidend. Dieses Land verfügt über einen riesigen Verwaltungsapparat und ein größtenteils sehr bürokratisch strukturiertes Aufsichtssystem. Deshalb könnte ein Machtwechsel nicht nur Auswirkungen auf eine ganze Reihe von Branchen haben, sondern 10

11 auch das Geschäftsgebaren in ganz Brasilien beeinflussen. Es ist aber auch möglich, dass es gar keinen Wechsel in Brasilien geben wird. Schließlich geht man davon aus, dass die Amtsinhaberin Dilma Rousseff die Wahl für sich entscheiden wird. Nachdem sich die beiden Gegenkandidaten im Oktober 2013 allerdings zusammengeschlossen haben, könnte es diesmal knapper werden als man eigentlich erwartet hatte. CK: In Indien ist für das Frühjahr 2014 eine Wahl angesetzt worden, obwohl fraglich ist, ob deren Ausgang auf kurze Sicht wirklich bedeutsame Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben wird. Die amtierende Regierung hat die notwendigen wachstumsfördernden Reformen nicht aggressiv genug vorangetrieben bzw. umgesetzt. Deshalb hat Indien momentan mit einer schlechten Infrastruktur, einem nachlassenden Wachstum sowie einer schwachen Währung zu kämpfen. In den Schwellenländermärkten macht sich der Drang nach Veränderungen ja mittlerweile vielfach lauthals Luft. Wird diese Tendenz das Investmentumfeld im Jahr 2014 ebenfalls beeinflussen? SW: Die Regierungen vieler Schwellenländer, die bisher eigentlich als stark und stabil angesehen wurden, sind zuletzt geschwächt worden, weil die Stimme des Volkes dank des Internets mittlerweile wesentlich lauter ist. Auf lange Sicht wird diese Entwicklung unserer Meinung nach vermutlich dazu führen, dass viele Staaten ein Mehr an Demokratie wagen werden. Dies könnte Anlegern im Endeffekt zwar zugute kommen, doch die Phase des Umschwungs, die einem solchen Wechsel vorausgeht, ist oftmals schwierig. CK: Politische Unruhen unterschiedlicher Ausprägung gibt es seit jeher an den asiatischen Märkten. Deshalb muss dieser Faktor von den Anlegern stets berücksichtigt werden. Auch Thailand hatte in jüngster Vergangenheit mit politischer Instabilität zu kämpfen. Man erinnere sich insbesondere an den Putsch gegen Premierminister Thaksin im September Seitdem hat sich der thailändische Aktienmarkt jedoch wesentlich besser entwickelt als die Börsenplätze weltweit. Allerdings gewinnt der Einfluss, den die Politik auf die konjunkturelle Entwicklung hat, unserer Meinung nach zusehends an Bedeutung. Dies könnte eine große Gefahr darstellen, weil die Regierungen weltweit momentan mit unkonventionellen politischen Strategien herumexperimentieren. Die Kapitalströme seitens ausländischer Investoren haben an diesen Märkten zuletzt für ausgeprägte Wertschwankungen gesorgt. Wird dieser Trend anhalten? SW: Davon gehe ich aus. Aber es wird auf Länderebene wohl große Unterschiede geben. Zwar ist das Kapital ständig im Fluss, doch einige Schwellenländer weisen engere Kapitalmärkte auf als andere, so dass Mittelzu- und -abflüsse dort stärkere Auswirkungen haben. So sind beispielsweise Volkswirtschaften mit hohen Leistungsbilanzdefiziten wie etwa die Türkei und Indonesien in höherem Maße von ausländischen Mittelzuflüssen abhängig als andere. Welche Entwicklung erwarten Sie 2014 bei den Dividenden? SW: Das Dividendenwachstum an den Schwellenländermärkten ist die Folge Regionen und Märkte des MSCI - kumuliertes jährliches Dividendenwachstum seit 2000 % Russland China Singapur Brasilien Schwellenländer insgesamt Australien Südafrika Asiatisch-pazifischer Raum (exkl. Japan) Quellen: Factset, CLSA. Asiatisch-pazifische Märkte per Ende März Indien Taiwan Korea Japan Welt Industriestaaten insgesamt Europa Frankreich USA Deutschland Großbritannien Hongkong des Gewinnwachstums und nicht auf überstrapazierte Ausschüttungsquoten zurückzuführen. Ebenso wie in Asien haben sich auch die Auszahlungsquoten in anderen Schwellenländern zuletzt als bemerkenswert stabil erwiesen. Gleichzeitig haben Unternehmen aus diesen Staaten auch während der Krise der Jahre 2008 und 2009 an ihren Dividendenzahlungen festgehalten. CK: Wir sind zuversichtlich, dass die Dividenden im asiatisch-pazifischen Raum stabil bleiben werden, da viele Unternehmen sogar während der Asien-Krise und der globalen Finanzkrise weiter Dividenden ausgeschüttet haben. So liegt die Ausschüttungsquote für die Anlageregion Asien exkl. Japan seit mehr als einem Jahrzehnt bei etwa 40%. 2 Für welche Volkswirtschaften sind Sie mit Blick auf das kommende Jahr besonders zuversichtlich? SW: Man sollte Mexiko im Auge behalten. Dort liegt die Privatverschuldung im Vergleich zum BIP derzeit bei rund 20%. Damit strotzt dieses Land nur so vor Finanzkraft. Gleichzeitig gibt es in Mexiko keine staatlichen Banken, so dass der Staat in lediglich begrenztem Maße im Finanzsektor intervenieren muss. Außerdem profitiert Mexiko von einer positiven demografischen Entwicklung sowie von umfassenden Reformen des Arbeitsmarktes, des Steuersystems, des Energiesektors und des Bildungswesens. Alle diese Aspekte werfen derzeit ein sehr gutes Licht auf dieses riesige Land im Herzen Mittelamerikas. CK: Auch Australien zählt nach wie vor zu den von uns bevorzugten Märkten, und zwar nicht nur wegen der hohen Dividenden, die dort gezahlt werden. Es ist zwar zutreffend, dass die Investitionsausgaben im Bergbausektor sinken, aber Australien hat weit mehr zu bieten als nur Rohstoffe und Finanzfirmen. Schließlich ist dort auch eine Vielzahl weltweit führender Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (beispielsweise dem Segment Gesundheitswesen) angesiedelt. Deshalb gehen wir davon aus, dass Australien auch weiterhin ein recht ordentliches Wirtschaftswachstum vorlegen wird. Darüber hinaus ist die Arbeitslosigkeit dort momentan vergleichsweise niedrig, während die Immobilienpreise seit ihrer Bodenbildung im Mai 2012 mittlerweile bereits wieder um rund 9% angestiegen sind. Dies sollte das Vertrauen stützen und dazu führen, dass auch die Bautätigkeit wieder anzieht. Dadurch wiederum sollte der Rückgang der Investitionen im Bergbausektor zumindest teilweise wieder ausgeglichen werden. 1 Quelle: CLSA, Oktober Quelle: MSCI, CLSA und Newton, 30. Juni

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