Managerkommentare 2014 Zurich Invest Select Portfolio (alle Renditen brutto, in CHF)
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- Uwe Winter
- vor 8 Jahren
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1 Managerkommentare 2014 Zurich Invest Select Portfolio (alle Renditen brutto, in CHF) Aktienkurse erreichen neue Rekordstände Der positive Trend an den globalen Aktienmärkten setzte sich auch 2014 fort. Mehrere Indices erreichten neue historische Höchststände. Allerdings erfolgte der weitere Anstieg unter grösseren Schwankungen als in den Vorjahren. Dies kann als Zeichen steigender Nervosität oder auch nur als eine Normalisierung der Verhältnisse angesehen werden, nachdem die Volatilität in den Vorjahren aussergewöhnlich niedrig war. Die Finanzkrise als marktbestimmendes Thema der Vorjahre trat weiter in den Hintergrund. Dafür beeinflussten militärische Konflikte verstärkt die Kapitalmärkte. Die Ukrainekrise und die aggressive Expansion des «Islamischen Staates» im Mittleren Osten führten zu deutlichen Kursrückgängen. Auch politische Themen wie die Abstimmung zur Unabhängigkeit Schottlands und die Demonstrationen in Hong Kong wirkten sich vorübergehend negativ auf die Marktstimmung aus. Globale Konjunktur entwickelt sich uneinheitlich Ging man zu Beginn des Jahres noch von einem Gleichlauf der Weltwirtschaft aus, wurden im Jahresverlauf grössere Unterschiede deutlich. Der Aufschwung in den USA gewinnt weiter an Dynamik. Während die amerikanische Notenbank FED die Liquiditätszufuhr beendete sucht die Europäische Zentralbank (EZB) noch nach geeigneten Mitteln, um der Wirtschaft nachhaltige und belebende Impulse zu geben. In mehreren Schritten setzte sie die Leitzinsen auf neue historische Tiefststände. Zusätzlich wurden Programme zum Kauf von Wertpapieren eingeleitet. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt dennoch hoch, obwohl sich die Situation in Krisenstaaten wie Griechenland und Spanien in letzter Zeit leicht erholte. Die portugiesische Grossbank Espirito Santo wurde nach finanziellen Problemen mit EU-Milliarden gerettet. Im Vergleich zur EU erweist sich die Schweizer Wirtschaft, getragen von Konsum und Warenexporten, als unerwartet robust. Im Dezember wurde für das dritte Quartal eine Steigerung des Bruttoinlandproduktes von 1,9% gegenüber dem Vorjahr gemeldet. In Japan steht ein nachhaltiger Erfolg der eingeleiteten Konjunkturprogramme (Abenomics) weiter aus. Im dritten Quartal fiel das Land sogar unerwartet zurück in die Rezession. Die Regierung setzt deshalb weiter auf eine Mischung aus extrem lockerer Geldpolitik, schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen und zusätzlichen Reformen. Das Wirtschaftswachstum in China schwächte sich ebenfalls ab und lag zuletzt unter dem Jahresziel von 7,5%. Dies bedeutet den tiefsten Stand der letzten fünf Jahre. Die chinesische Zentralbank senkte daraufhin ebenfalls die Leitzinsen. Fallender Rohölpreis als Chance Positive Impulse für die Weltwirtschaft werden vom sinkenden Ölpreis erwartet. Dieser war im Jahresverlauf deutlich gesunken und hat einen grossen Einfluss auf die Entwicklung der Inflation
2 Geldmarkt CHF (Deutsche Asset & Wealth Management): 0.09% Mit der erstmaligen Einführung von negativen Zinsen für Bankeinlagen seit den 70er Jahren und der Heruntersetzung des Dreimonats-Libor in den Minusbereich, führte die Schweizer Nationalbank ihre expansive Geldpolitik im vergangenen Jahr weiter. Damit betrat die SNB auch unkonventionelle Wege, um dem Aufwertungsdruck des Frankens entgegen zu wirken. Der Fokus lag erklärterweise auf dem Aussenwert des Frankens und den Gefahren für den Wirtschaftsstandort Schweiz. In diesem für das Portfolio schwierigen Tiefzinsumfeld verzeichnete das Portfolio einen marginalen Wertzuwachs von 0.09%. Der Portfolio Manager schliesst weitere Zinsschritte nicht aus und erwartet wenig Bewegung am Neuemissionsmarkt. Obligationen CHF Inland (Deutsche Asset & Wealth Management / Swisscanto Asset Management AG): 8.54% Geopolitische Krisenherde, eine schwächer als vom globalen Markt antizipierte Weltwirtschaftsentwicklung und eine auf tiefere Zinsen ausgerichtete Geldpolitik der EZB hatten auch in der Schweiz tiefere Zinsen zur Folge. Die Entscheidung der SNB gegen Ende 2014 das Zielband für den Dreimonats-Libor zu senken, führte zu einer beschleunigten Verflachung der CHF-Zinsstruktur. In diesem für festverzinsliche Papiere günstigen Umfeld legte das Portfolio 8.54% an Wert zu. Angesichts der ebenfalls eingeführten negativen Einlagesätzen der SNB rechnen die Portfolio Manager nicht mit Zinserhöhungen im kommenden Jahr. Performancetreiber in 2015 dürften neben der zu erwartenden Verknappung an Neuemissionen, welches eine weitere Teuerung der Obligationen nach sich ziehen, auch die Durationspositionierung sein. Obligationen CHF Ausland (Deutsche Asset & Wealth Management): 5.25% Das Portfolio hat 2014 aufgrund des deutlichen Rückgangs der Zinssätze um 5.25% zugelegt. Dank einer vernünftigen Positionierung entlang der Zinskurve sowie einer guten Auswahl der Titel und der Emittenten konnte der Fondsmanager den Referenzindex um 0.48% übertreffen. Vor dem Hintergrund der historisch niedrigen Zinsen bleibt er weiterhin vorsichtig und übergewichtet zugleich Kreditengagements. Obligationen Euro (Deutsche Asset & Wealth Management): 10.98% Die Zinsen im Euroraum sanken im vergangen Jahr um über ein Prozent. Zusätzlich befeuerten tiefere Kreditrisikoprämien von Staatsanleihen aus der Europeripherie die Bewertungen am Kapitalmarkt. Dies führte zu neuen Höchstständen der Obligationenbewertungen. Das Portfolio profitierte von einer Übergewichtung Spanischer und Irischer Staatsanleihen sowie erstklassiger Unternehmensanleihen, Agenturen und Pfandbriefbanken. Angesichts der unsicheren Entwicklung an den Europäischen Finanzmärkten, welche vor allem durch die EZB und die Politik getrieben sind, behält der Portfolio Manager die neutrale Durationsgewichtung bei. Auf Länderebene werden Spanien und Irland bevorzugt und Anleihen aus Finnland und Österreich vermieden. An dem Untergewicht von Staatsanleihen wird festgehalten, da Agenturen, Pfandbriefbanken oder auch Unternehmensanleihen eine attraktive Zusatzrendite in Zeiten der tiefen Zinsen bieten. Obligationen USD (Deutsche Asset & Wealth Management): 18.72% Entgegen den Erwartungen und trotz des Auslaufens des Quantitative Easing Programms der amerikanischen Nationalbank sind die Zinsen in den USA gesunken. Dies führte zu höheren Obligationenpreisen. Zusammen mit der Erstarkung des US Dollars gegen den Schweizer Franken im Jahr 2014 resultierte daraus eine Rendite in zweistelliger Höhe. Aufgrund der gut laufenden Wirtschaft und den möglichen Zinserhöhungen in diesem Jahr, behält der Portfolio Manager eine neutrale Durationsgewichtung. Weiter ist das Portfolio übergewichtet in solide Unternehmensanleihen, Agenturen sowie nicht-us Schuldner und untergewichtet US Staatsanleihen. Obligationen Unternehmungen Euro (Deutsche Asset & Wealth Management, HSBC Global Asset Management): 8.82% Das Portfolio konnte in allen Quartalen relativ gleichmässige Wertzuwächse verzeichnen. Im selben Zeitraum profitierte das Portfolio von der expansiven Geldpolitik der EZB, die auf tiefe Zinsen ausgerichtet war und ist und einen weiteren Rückgang der Zinsen zur Folge hatte. Die gestiegene Volatilität gegen Ende 2014 war insbesondere Einzelnamen aber auch russischen Emittenten zuzuschreiben. Hierzu beigetragen haben geopolitische Risiken, Ratingherabstufungen und ein erhöhtes Risikobewusstsein der Investoren. Die Portfolio Manager haben die kurzläufigen und niedrigrentierlichen Titel im Portfolio weiter reduziert und in Neuemissionen höchster Qualität wie Kantonalbanken reinvestiert. Performancetreibend in 2015 dürfte wiederum die aktive und erfolgreiche Partizipation bei Neuemissionen sowie die Durationspositionierung sein. Obligationen Unternehmungen USD (Pramerica Fixed Income): 7.18% Das Portfolio profitierte vom weiteren Rückgang der Zinssätze und schloss das Jahr mit einem Plus von 7.18% ab. Die Outperformance von 0.12% gegenüber dem Referenzindex ist vor allem auf die Titelselektion zurückzuführen. Die Aussichten für 2015 sind gut, denn die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft sind solide und Anleger zeigen weiterhin Interesse für Anleihen. Der Fondsmanager behält seine Übergewichtung im Finanzsektor bei. Aufgrund der Zunahme der Volatilität dürfte er seine Erfahrung bei der Titelselektion optimal nutzen können.
3 Wandelanleihen Global (Advent Capital Management): 11.09% Wandelanleihen erzielten im vergangen Jahr eine attraktive Rendite und stellten ihre Vorteile (Partizipation an steigenden Aktienmärkten mit limitiertem Verlustrisiko) erneut unter Beweis. Das Wandelanleihenportfolio profitierte von steigenden Aktienmärkten, tieferen Zinsen sowie einer Erstarkung des US Dollars gegenüber dem Schweizer Franken. Dank einer höheren Aktienmarktsensitivität und einer guten Titelselektion in den USA in den Sektoren Konsum, Industrie und Technologie konnte die Rendite der Benchmark übertroffen werden. In den kommenden Monaten wird eine gute Kreditselektion entscheidend sein und dementsprechend wird sich der Portfolio Manager auf Emittenten konzentrieren, die eine gesunde Cash Flow Basis aufweisen und dessen Anleihen eine attraktive Konvexität bieten. Aktien Schweiz (Deutsche Asset & Wealth Management): 10.99% Im vergangenen Jahr erzielte das Aktienportfolio eine absolute Rendite von 10.99% und lag damit hinter der Benchmark. Ein Grossteil der relativen Underperformance resultierte im Schlussquartal, als auf zwei schnelle Einbrüche ähnliche Erholungen folgten. In dieser Phase büsste das Aktienportfolio relative Performance ein, welches zum Einen auf das Übergewicht im Öl- und Gassektor und dem Untergewicht im Konsumgütersektor und zum Anderen in der Einzeltitelselektion im Technologie- und Industriesektor zurück zu führen war. Über das Gesamtjahr kostete zudem das Untergewicht des SPI-Schwergewichtes Novartis etwas relative Performance, weil die Aktien von Novartis mit über 30% den Gesamtmarkt deutlich übertrafen. Der Portfolio Manager hält an seiner defensiveren Ausrichtung fest und sieht Aktien weiterhin als relativ attraktiv bewertet. Aktien Europa (BlackRock Asset Management): 1.27% Die Wertentwicklung des Mandats blieb im Jahr 2014 unterhalb der Benchmark. Die Ursache hierfür liegt in einer nicht absehbaren Markt-Rotation zwischen April und Juli. Sich zuvor besonders gut entwickelnde Sektoren (z.b. Technologie und Finanztitel) blieben in dieser Phase plötzlich deutlich hinter dem Gesamtmarkt zurück. Andere Sektoren wie z. B. Energie und Versorger stiegen dagegen wieder in der Gunst der Anleger. In der Folge war der Fondsmanager in der Lage einen grossen Teil der Underperformance wieder aufzuholen. So konnte im vierten Quartal des Jahres ein Mehrertrag von über 2.6% erzielt werden. Aktien USA (Cohen & Steers, Fisher Investments): 29.54% Neben der ausserordentlichen Erstarkung des Dollars gegenüber dem Schweizer Franken und auch allen anderen Hauptwährungen profitierte das Portfolio von einer anziehenden US-Wirtschaft und der guten Nachfrage nach US- Wertpapieren. In 2014 legte das Portfolio 29.54% zu und lag damit deutlich über dem MSCI US Index. Dies ist primär der Sektorallokation aber auch der Einzeltitelselektion geschuldet. Letzteres sowie ein erfolgreiches Timing von Zuund Verkäufen werden im Rahmen einer sich akzentuierenden steigenden Volatilität seitens der Portfolio Manager ausschlaggebend für die Outperformance in 2015 sein. Des Weiteren werden aufgrund der Dollarstärke kurzfristig keine einschneidenden Zinsentscheide seitens des FED erwartet. Aktien Japan (Nomura Asset Management): 9.49% Der japanische Aktienmarkt hat 2014 stark zugelegt, trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer, die das Wirtschaftswachstum gebremst hat. Das Portfolio legte im Wesentlichen aufgrund einer guten Titelselektion um 9.49% zu und übertraf damit seinen Referenzindex um 1.19%. Die Aussichten für japanische Aktien sind gut. Vorteilhaft für diese Entwicklung sind weiterhin die starke Unterstützung der Zentralbank und die sinkenden Energiepreise. Exportorientierte Unternehmen profitieren ausserdem von der Schwächung des Yen. Die starke Mehrheit der Regierung von Premier Abe im Parlament, die bei den jüngsten Wahlen bestätigt wurde, dürfte sich letztlich günstig auf die Umsetzung von Strukturreformen auswirken, was wiederum der Wirtschaft zugutekommt. Aktien Emerging Markets (Bank J. Safra Sarasin AG): 9.09% Aktien der Schwellenländer waren im letzten Quartal aufgrund der Schwierigkeiten hinsichtlich Russlands (Ukraine- Krise, Wirtschaftssanktionen, Fall des Ölpreises und des Rubels) ausgesprochen volatil. Über das Jahr hat das Portfolio insgesamt eine Performance von mehr als 9% erzielt und lag nur leicht unter dem Referenzindex. Es litt unter dem strukturellen Untergewicht in China (das mehr als 20% des Index ausmacht) und Taiwan sowie dem überhöhten Engagement in Griechenland und Ungarn. Dennoch konnte es vom Untergewicht in Brasilien und Korea profitieren. Insgesamt haben die Anleger somit von einer grösseren Diversifikation im Vergleich zum Referenzindex profitiert. Aktien Global Small Cap (Pyramis Global Advisors) 12.52% Im Zuge der steigenden Aktienmärkte legten im letzten Jahr auch Small Caps zu, wenn auch nicht ganz so akzentuiert wie die Aktien grosskapitalisierter Unternehmen. Dank zusätzlichen Währungsgewinnen des US Dollars konnte der Fonds eine zweistellige Rendite erzielen, lag jedoch leicht hinter der Benchmark. Dies vor allem aufgrund der Titelselektion in den USA und den Sektoren Gesundheit und Konsum. Pyramis erwartet für das kommende Jahr weitere Fortschritte der Weltwirtschaft sowie eine verbesserte politische Situation in diversen Krisenregionen. Trotz der sich verbessernden Aussichten für Aktien behält der Portfolio Manager ein ausgeglichenes Portfolio bei, das auch Widrigkeiten standhalten sollte.
4 Immobilien Indirekt Schweiz (Banque Cantonale Vaudoise (BCV)): 15.66% Das Jahr 2014 wird das der börsennotierten Schweizer Immobilien gewesen sein. Es gab regelmässigen Wertzuwachs, wodurch die Anlagefonds sowie die Immobiliengesellschaften Wertentwicklungen von 15 beziehungsweise 13.6% verzeichnen konnten. Das Agio-Niveau der Fonds ist von 14.5% zu Beginn des Jahres wieder auf 26% angestiegen. Auch wenn es im Vergleich zum Zinssatz und zum letzten Hoch von 30% im August 2012 mässig bleibt, liegt es dennoch über dem langfristigen Durchschnitt und setzt die Anlagefonds in Zukunft einer grösseren Volatilität aus. In diesem Zusammenhang verzeichnet das Portfolio eine erfreuliche Performance von 15.66% und schlägt seinen Referenzindex um 0.87%. Diese Outperformance ist vor allem der guten Selektion der Basisfonds zu verdanken. Die Allokation in Immobiliengesellschaften hat in der zweiten Jahreshälfte zugenommen. Denn letztere weisen eine interessante Bewertung im Vergleich zu Anlagefonds auf. Diese Tendenz wird im Portfolio beibehalten. Immobilien Global (Vanguard): 25.26% Immobilienaktien haben sich im Jahr 2014 sehr positiv entwickelt. Sie profitieren vom anhaltend niedrigen Zinsniveau und den unterstützenden Massnahmen der Notenbanken, was geringere Finanzierungskosten für die Unternehmen bedeutet. Das Mandat verfolgt einen passiven Managementansatz. Vor allem die überdurchschnittliche Wertentwicklung in Nordamerika und zuletzt auch in Grossbritannien trug zur erfreulichen Performance bei. Rohstoffe - Commodity CHF (Hermes Fund Managers): % In einem für Rohstoffe besonders schwierigen Marktumfeld schliesst das Portfolio das Jahr mit einem starken Rückgang. Bis auf den Viehsektor schlossen sämtliche Sektoren im negativen Bereich. Beim freien Fall des Ölpreises je Barrel in der zweiten Jahreshälfte verzeichnete der Energiesektor einen Verlust von mehr als 40%. Die Entscheidung des Managers, sich aus dem Rohstoffmarkt zurückzuziehen, und der beträchtliche Kapitalabfluss aus dem Fonds haben uns dazu veranlasst, im letzten Quartal zu einer passiven Verwaltung überzugehen. Der Fonds hat seinen Referenzwert 2014 dennoch leicht übertroffen (0.58 Prozent). Hinweis: Dieser Fonds wurde im November 2014 zugunsten eines Engagements in Immobilien Global aus den ZISP- Portfolios genommen. Alternative Anlagen Zurich Invest Alternative Management (Harcourt Investment Consulting AG): 5.16% Die Erträge der verschiedenen Anlagestile fielen sehr unterschiedlich aus. Die systematischen Strategien der Tendenzverfolgung profitierten vom andauernden Sinken der Renditen auf Staatsanleihen sowie der Schwächung des Euro und des Yen im Vergleich zum US-Dollar und schnitten daher besonders gut ab. Die auf Rohstoffe und insbesondere auf die Getreidemärkte spezialisierten Fondsmanager verzeichneten ebenfalls erfreuliche Ergebnisse und spielten in der Performance unseres Portfolios im dritten Quartal eine entscheidende Rolle. Auch für die Long/Short- Manager gibt es eine positive Note, für die Stile Global Macro und Event Driven fällt sie jedoch kontrastreich aus. Das Portfolio profitierte von seinem Überengagement in den Strategien, die am besten abschnitten, und übertrifft seinen Referenzindex um 6.5%. Die Allokation bleibt hauptsächlich auf die Aktienstrategien und die Strategien der Typen Global Macro und Systematisch ausgerichtet. Das Segment Global Macro dürfte insbesondere von den unterschiedlichen Vorgehensweisen der grossen Zentralbanken profitieren.
5 Disclaimer Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Portfolios alternative Anlagen enthalten können, deren Risiken nicht mit denen von Effektenfonds vergleichbar sind. Die Anleger werden deshalb ausdrücklich auf die im Prospekt erläuterten Risiken aufmerksam gemacht. Die Anleger müssen insbesondere bereit und in der Lage sein, erhebliche Kursverluste hinzunehmen. Die Fondsleitung ist jedoch bestrebt, durch eine breite Diversifikation in der verfolgten Anlagestrategie, eine sorgfältige Auswahl der zu Grunde liegenden Zielfonds und deren strikten Überwachung die Risiken soweit als möglich zu minimieren. Prospekte mit integriertem Fondsreglement können kostenlos bei Zurich und der Fondsleitung angefordert werden. Alle Angaben in diesem Dokument sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden. Die Zurich Invest AG übernimmt keine Verantwortung hinsichtlich deren Richtigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Angaben ergeben. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Informationen auf dieser Seite gelten nicht als Offerte. Sie dienen ausschliesslich zu Informations-zwecken. Die Angaben sind ohne Gewähr. Zurich behält sich jederzeitige Änderungen vor. Zurich Invest AG Postfach, CH-8085 Zürich
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