III QUARTERLY OUTLOOK

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1 III QUARTERLY OUTLOOK Erlenbach, 31. Juli 2015 fokus Luxusmüdigkeit Die Käufergruppe im Alter 50+ dominiert den Luxuskonsum. Sie ist Schätzungen zufolge für 45% des weltweiten Umsatzes verantwortlich. Die Konsumentengruppe der über 50-Jährigen leidet aber laut Experten an einer gewissen «Logomüdigkeit» ja mehr noch: einer Luxusmüdigkeit. Sie hat sich ihre materiellen Wünsche weitgehend erfüllt, sich ein Haus gekauft, ein zweites Auto geleistet und sich die dritte Uhr gegönnt. Schneller, grösser, teurer das war das Motto des Luxus- Lifestyles Ein neues Verständnis des Luxuriösen orientiert sich nicht mehr an Gütern, sondern an Gutem. Was meinen wir eigentlich heute, wenn wir Luxus sagen? Für den einen ist es das Fünf-Sterne-Hotel, der Nächste versteht darunter eine Tasse sortenreinen Kaffee, und für den Dritten bedeutet Luxus schlicht, einen Nachmittag lang nichtstuend im Liegestuhl zu verbringen. Das ist an sich nichts Neues. Was als Luxus gilt, war schon immer abhängig vom Zeitgeist und davon, wie rar oder wie schwierig ein Gut zu beschaffen Die Ästhetik des neuen Luxus lässt sich mit einem Begriff beschreiben, der in keiner bisherigen Phase des Luxus zu finden war: Verschlichterung. Statt «ich kann mir das leisten» heisst es neu «ich leiste es mir, darauf zu verzichten». Statt Statussymbole zählen neu Skills das Wissen um die Machart der Dinge, ihre Verarbeitung und Zubereitung. Der Weg zur echten Expertise und Kennerschaft ist lang und vor allem zeitintensiv. Somit schliesst sich hier der Kreis mit der Gleichung «Zeit ist Luxus». (Das Fokusthema stützt sich auf die GDI- Studie «Der nächste Luxus» von Martina Kühne / David Bosshard und übernimmt diese auch auszugsweise.) Inhalt 1 Fokus 3 zinsen 4 aktien 5 währungen 6 rohstoffe/immobilien 7 spezial war. Pfeffer, Zucker, Lachs, später dann Kühlschränke, Autos, Flugreisen, Mobiltelefone alles war einmal kostbar und teuer, hat sich inzwischen aber von der Ausnahmeerscheinung zum Allgemeingut gewandelt. Es liegt auf der Hand, dass Luxus morgen wieder etwas anderes sein wird. Aber was? Im idealtypischen Modell unterscheidet man vier Phasen des Luxus, um sich in der vielfältigen Luxuswelt überhaupt orientieren zu können. Es orientiert sich an den unterschiedlichen Lebensphasen des Menschen und überträgt diese metaphorisch in die Welt des Luxus. Wichtig für das Verständnis des Modells ist, dass der beschriebene Reifeprozess einerseits die Veränderung des Luxusbegriffs in individuellen Biografien darstellt, andererseits aber auch die Entwicklung des Luxus-Verständnisses von gesamten Gesellschaften zeigt. Bild: Shutterstock seite 1 Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise am Ende dieser Publikation.

2 fokus Vier Phasen des Luxus Die infantile Phase ist geprägt durch einen Konsumhunger, der durch das befriedigt wird, was angeboten wird. Sinnbildlich gesprochen nimmt das Kind beziehungsweise der kleine Konsument alles, womit er gefüttert wird. Zu beobachten ist dieser geprägte Konsum in jungen Luxusmärkten wie etwa China. Die Adoleszenzphase wird dominiert durch einen verstärkten Wettbewerbsdruck und die Frage, ob man wirklich bekommt, was einem zusteht. Der Traum vom sozialen Aufstieg weicht zunehmend der Sorge vor dem sozialen Abstieg. Um sich abzugrenzen, wird verstärkt Geld für Güter mit Signalwirkung ausgegeben. In der Maturitätsphase geht es dann um die Verfeinerung der Bedürfnisse und Begehren. Scheint der Wohlstand gesichert, findet eine Abkehr vom reinen Statuskonsum statt. Die Mehrheit der Bürger der gesättigten Wohlstandsgesellschaften befindet sich heute in dieser Phase. «Der Luxus der Zukunft verabschiedet sich vom Überflüssigen und strebt nach dem Notwendigen, von dem zu befürchten ist, dass es nur noch den Wenigsten zu Gebote stehen Die Entwicklung in Griechenland bestimmt nun schon seit Langem das Geschehen an den Finanzmärkten. Das ist schwer nachvollziehbar, zumal die Wirtschaftslistung Griechenlands weniger als 2% des gesamten EU-Wirtschaftsraums ausmacht! Interessant ist, dass Griechenland seit seiner Unabhängigkeit (1830 von der Türkei) schon fünfmal insolvent wurde: 1843, 1860, 1893, 1932 und Während fast der Hälfte seiner Geschichte war der moderne griechische Staat in einer Finanzkrise. Entsprechend erachtend wir die Reaktionen der Finanzmärkte nicht als Spiel von Angebot und Nachfrage. Das Kursverhalten spiegelt wohl eher die Emotionen der Boulevardblatt- Leser. Wir hoffen, dass dies nicht ein Resultat der Digitalisierung der Finanzmärkte ist. Das wäre definitiv kein Fortschritt. wird», schreibt der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger. Beim «neuen Luxus» geht es um Zeit, Aufmerksamkeit, Raum, Ruhe und Umwelt. Mit dem Luxus hängt immer auch der Versuch zusammen, Grenzen zu überschreiten. Das zeigt sich wohl nirgends deutlicher als in der Erlebnisindustrie. Wird die Weltreise im Privatjet zum Standard, braucht es neue, grössere und exklusivere Ideen. Visionäre Milliardäre wie Richard Branson oder Elon Musk haben solche bereits. Branson verspricht mit seinem Galactic-«Space Ship One» ab dem Jahr 2015 kommerzielle Reisen ins Weltall. Bereits über 500 Buchungen kann er nach eigenen Angaben für den rund US-Dollar teuren Flug vorweisen. Elon Musk will ihm mit seinem Shuttle-Programm «Space X» folgen. Was kommt als Nächstes? Denken wir das idealtypische Modell weiter, befinden wir uns nun an der Schwelle zur Senioritätsphase. Der Begriff passt im doppelten Sinn. Einerseits wiederspiegelt dies die demografischen Fakten (siehe Babyboomer). Andererseits beinhaltet er auch die Erfahrung der vorhergehenden Stufen. Aufgrund dieser Konstellation gilt für diese Luxusgruppe das Prinzip «Weniger ist mehr». Dies beschreibt zum einen eine Abkehr vom alten materiellen Luxus. Zum anderen das Streben nach dem maximalen Genuss und Nutzen. Absolut ist die kundig genutzte Zeit der grösste Luxus der Senioritätsphase. Bild: Fotolia Ein Ende dieses Marktverhaltens ist nicht absehbar, solange die Politik die Märkte manipuliert. Ein aktuelles Beispiel ist China, wo die Politik nach einem Crash um 30% den Aktienmarkt massiv stützte. Dies ist umso bedenklicher, als dieser Crash lediglich eine Korrektur des Aktienbooms war, ebenfalls ausgelöst von früheren politischen Massnahmen. ASSET-ALLOKATION Der Fokus der Anleger konzentriert sich auf Aktien und Währungen. Im Obligationenmarkt bieten nur noch wenige Währungen überhaupt ein Zinsumfeld für Anlagen. Die Liquiditätsquote in den Kundenportfolios ist demzufolge hoch. In diesem Anlageumfeld erweitern wir unser Anlageuniversum um den Bereich der alternativen Anlagen. Die individuelle Umsetzung der Portefeuille-Anpassungen werden wir mit jedem einzelnen Kunden direkt besprechen. seite 2

3 zinsen Renditen 10-jähriger Staatsanleihen USA [%] Kommt es zum 5 Ausbruch? Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stösst an einen charttechnischen Widerstand. Ein Ausbruch über die Marke von 2,5% würde das Ende des jahrelangen Abwärtskanals zur Folge haben. Die angekündigte Zinserhöhung gegen Ende des Jahres könnte den ausschlaggebenden Impuls dazu geben Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Deutschland [%] Ankündigung der Anleihenkäufe Jan14 Jul14 Jan15 Jul15 Die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen zeigte seit 2014 einen fast geradlinigen Abwärtstrend. Nach der EZB-Ankündigung ihres gewaltigen Anleihenprogramms fiel die Rendite sogar gegen 0%. Dieses Niveau bezeichnete der bekannte Bond-Investor Bill Gross als «short of a lifetime». Im Markt kam es umgehend zu einem Bond-Crash. Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Staatsanleihen [%] Schweiz «"Short of a lifetime" Trendkanal immer noch negativ In der Schweiz sind die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen zwar wieder in den positiven Bereich zurückgekehrt. Der Trendkanal zeigt aber nach wie vor nach unten. «Anlagen mit 0% Zins gelten in der Schweiz fast schon als attraktiv. Dies hängt mit den Negativzinsen zusammen, welche die Schweizerische Nationalbank den Banken belastet und die immer öfter an die Kunden weitergegeben werden! In den USA ist die Zinserhöhung bis Ende Jahr so gut wie gesprochen und deshalb bereits in den Marktpreisen enthalten. Im Falle eines technischen Ausbruchs bei 2,50% der 10-jährigen US-Staatsanleihen ist mit einem ziemlich schnellen Aufstieg bis auf 3% zu rechnen.in Japan, Europa, Kanada, Australien und China zeichnet sich immer noch kein Ende der lockeren Geldpolitik ab. Es besteht sogar die Gefahr, dass sich die Länder in Währungskriege verwickeln und zusätzlich Geld in die Märkte schwemmen. In den Obligationenmärkten, die in USD und AUD denominiert sind, sehen wir noch Zinsniveaus, die Neuanlagen tragbar machen. In EUR und CHF hingegen sehen wir uns gezwungen, den Obligationenanteil grösstenteils in Liquidität zu halten. Als Alternative bieten wir für dynamische Mandate Währungsstrategien oder gar einen Wechsel in USD oder AUD an. EMITTENTEN & LAUFZEITEN zeichnet sich unsere Obligationenstrategie mit Ausnahme vom AUD durch einen hohen Cash- Bestand und eine tiefe Duration aus. Unsere aktuellen Portfoliostrukturen sind: USD: 10% Cash, 80% 1- bis 5-jährige und 10% 10-jährige BBB- Anleihen. EUR: 75% Cash, 25% kurze und mittlere Laufzeiten. AUD: 5% Cash und 95% in Laufzeiten von durchschnittlich 4 Jahren. CHF: 70% Cash, 10% CHF-Bonds und 20% in Fremdwährungen (EUR, USD, AUD). seite 3

4 Aktien Chinesischer Aktienmarkt Shanghai Composite Index 5'000 4'500 [Index] 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1' Die gewaltige Kursrally im chinesischen Aktienmarkt nahm ein jähes Ende. Nur mit enormen Interventionen konnte China einen dramatischeren Crash des lokalen Aktienmarktes verhindern. Volatilität der Aktienmärkte % innerhalb von 3 Wochen Chicago Board Options Exchange SPX Volatility Index Die Aktienindizes bewegen sich mit einer Schwankungsbreite von rund 10% unter ihren Höchstständen. Neue Hochs sind aber schwierig zu erreichen, da die Firmen nach Jahren mit Gewinnsteigerungen Mühe haben, die Erwartungen zu erfüllen. Andererseits werden Korrekturen weiterhin für Aktienkäufe genutzt. Aktien bieten sich als scheinbar einzige Alternative für den Abbau der sehr hohen Liquidität. Diese Einschätzung stützt sich unter anderem auf Zentralbankenkäufe, sei es für Eigenbestände oder um den Markt zu stützen. Wir gehen davon aus, dass die aktuellen Schwankungen anhalten werden, und versuchen dies opportunistisch zu nutzen. Geografische Gewichtung Jan 15 Apr 15 Jul 15 Durchschnitt Jahrestief Die von uns erwartete Korrektur bzw. der Crash des chinesischen Aktienmarktes ist eingetroffen (-30%). Jetzt wird auch dieser Markt staatlich gestützt und manipuliert. Nach der Einigung um Griechenland ist die Volatilität, gemessen am S&P 500, auf den tiefsten Stand des Jahres gesunken. Mit dem Beginn der Berichtsaison und wegen den anhaltenden geopolitischen Spannungen sowie den makroökonomischen Unsicherheiten dürfte dieser Zustand jedoch nicht von langer Dauer sein. Schwellenländer Schwellenländer Aktienindizes Aktienindizes MSCI Emerging Markets MSCI Eastern Europe MSCI Latin America [2011=100] Mittelfristig erachten wir den europäischen Aktienmarkt (ex Deutschland) weiterhin als attraktiv. Nach der Korrektur der vergangenen Wochen favorisieren wir auch Anlagen in Schwellenländern. SEKTOREN / THEMEN Zurzeit bauen wir keine Neuengagements auf. Darum formulieren wir keine Sektorengewichtung Über 30% tiefer als der Gesamtmarkt Bei den Schwellenländern haben vor allem Osteuropa und Lateinamerika Aufholpotenzial gegenüber dem Gesamtindex. Tiefe Bewertungslevels bieten für die beiden Märkte gute Einstiegschancen, um vom langfristigen Erholungspotenzial zu profitieren. seite 4

5 Währungen Japanischer Yen - technisch ausgebrochen USDJPY Durchbruch des 120 Trends Die anhaltende Stärke des USD führte zum Durchbruch des langjährigen negativen Trendkanals in USDJPY. Die hohe positive Korrelation zu den Aktienmärkten lässt vermuten, dass weitere Kursanstiege im Gleichschritt mit höheren Aktienmärkten folgen. Schweizerfranken -Ausbruch im im ? Der charttechnische Widerstand des CHF gegenüber dem USD liegt bei der Parität. Tiefere Negativzinsen der SNB oder auch höhere Leitzinsen der Federal Reserve zu Ende des Jahres dürften zum Durchbruch diese Widerstandes verhelfen USDCHF Renminbi- Trotz Intervention stabil stabil USDCNY Seit Jahresbeginn hat die chinesische Zentralbank mehrfach am Markt interveniert und durch die Senkung der Mindestreserve sowie weitere geldpolitisch expansive Schritte die Märkte gestützt. Doch anders als in anderen Ländern blieb die Währung sogar gegenüber dem starken USD stabil. Wir gehen aufgrund der konjunkturellen Entwicklung von einer US- Leitzinserhöhung bis zum Jahresende aus. Völlig anders ist die Situation in Europa, China und Japan. Dort kaufen die Zentralbanken weiter Anleihen, um die Zinsen tief zu halten. us-dollar Die erwartete Zinserhöhung in den USA, welche weit und breit als einzige absehbar ist, gibt dem USD Aufwärtsdruck. Wir erwarten eine zusätzlich höhere Bewertung des Greenback, wenn die Zinserhöhung offiziell verkündet wird. Ein zu starker USD liegt jedoch nicht im Interesse der amerikanischen Wirtschaft. Entsprechend wird über die Kommunikation immer versucht, die Aufwertung des USD zu begrenzen. EUR Die kurzfristig erwartete EUR- Korrektur gegen den USD und JPY ist erfolgt. Wir schliessen nicht aus, dass die Tiefstände gegen den USD erneut getestet werden. JPY Der Kursverlauf des JPY bestätigt, dass er bei grösseren Marktkorrekturen als «Safe-Haven»-währung dient. Grundsätzlich erwarten wir, dass der JPY weiterhin unter Druck bleibt. Unterstützt wird dies durch die nach wie vor sehr lockere Geldpolitik und den starken Glauben an die Bank of Japan, welche im «Abwertungsmodus» verharrt. CHF Seit Aufhebung des Mindestkurses hat der der EUR/CHF sich um 1.05 stabilisiert. Die Volatilität ist deutlich gesunken. Wir erwarten vorerst eine Kursspanne zwischen 1.02 und seite 5

6 Rohstoffe/Immobilien Index für Rohstoffmärkte Zur Jahresmitte kann der Rohstoffsektor als einer der grossen Verlierer bezeichnet werden. Der ThomsonReuters CRB Excess Return Index verliert deutlich und befindet sich noch knapp über den Tiefständen in der Finanzkrise. Gold setzt negativen Trend Trend fort fort 2'000 1'800 1'600 1'400 1'200 1'000 Goldpreis [USD/oz] Das Edelmetall hat seinen negativen Trend fortgesetzt und ist sogar nach unten durchgebrochen. Ein stärkerer USD sowie das schwindende Interesse an dem sonst so sicheren Rohstoff bringen die wichtige Grenze bei 1000 USD pro Unze in gefährliche Nähe ein Test dieses Levels ist nicht ausgeschlossen. 1'200 ThomsonReuters Commodity Index 250 Wieder fast so tief, wie in der Finanzkrise Weinpreise stagnieren auf auf tiefem tiefem Niveau Niveau LivEX FineWine Index [Index] Die Rohstoffpreise sind weiter gefallen, was auf den starken USD und die gesunkene Nachfrage aus Asien zurückzuführen ist. Abgesehen von der USD-Entwicklung könnte die sich global stabilisierende Wirtschaftssituation einen Aufwärtsdruck für die Rohstoffpreise bewirken. Gold Das Gold hat deutlich an Anziehungskraft verloren, da weder Inflationsgefahren bestehen noch Sicherungsanlagen gesucht sind. Nachdem der Goldpreis seine technische Unterstützungslinie nach unten durchbrochen hat, sollte man sich auf grössere Preiskorrekturen einstellen. Erdöl Der technische Support beim Erdölpreis hielt und der Preis ist seit dem Tief wieder deutlich gestiegen. Jedoch dürften die hohen Lagerbestände und die anhaltend hohe Produktion eine weitere Verteuerung verhindern. Immobilien Die Immobilienpreise dürften aufgrund des günstigeren Zinsumfelds weiter anziehen. Unterstützt wird dieser Trend durch den Anlagenotstand in anderen Anlageklassen. 1'100 1' Während Aktienpreise immer neue Höchststände erreichten, blieben die Preise für gehobene Weine seit Monaten ohne Impulse. Vor allem die sinkende Nachfrage aus dem asiatischen Raum liess die Preise renommierter Bordeaux- Weine stagnieren. seite 6

7 spezial Unsere Ferientipps 2015 Normandie Die Normandie ist eine Provinz im Norden Frankreichs. Sie ist berühmt für ihre langen Strände und die vorzügliche Küche! Die Azoren Verteilt über den Atlantischen Ozean, fast 1200 Kilometer vor Portugals Küsten liegen die neun einmaligen und wunderschönen Vulkaninseln. Bild: Fotolia Bild: Fotolia Hinweise Diese Publikation dient ausschliesslich Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung, zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Alle in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab. Grafiken: Bloomberg, falls nichts anderes angegeben. seite 7

8 tfm asset management ag Seestrasse Erlenbach Switzerland Tel. (+41) Fax (+41) Maruishi Building Kaji-cho Chiyoda-ku Tokyo Japan Tel. (+81) Fax (+81)

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