Verfrühter Jubel Von Mario Ohoven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verfrühter Jubel Von Mario Ohoven"

Transkript

1 34. Jahrgang 5/2014 Ausgabe Mai 2014 Zahlen des Monats 2,1 Billionen Dollar haben US-Konzerne als Gewinne im Ausland geparkt. Dort müssen sie nicht versteuert werden. Die Gesamtsumme hat sich seit 2008 von 1,1 Billionen Dollar nahezu verdoppelt. Die Hitliste der Steuervermeider führt General Electric mit 110 Milliarden Dollar an, gefolgt von Microsoft mit 76 Milliarden und dem Pharmariesen Pfizer mit knapp 70 Milliarden Dollar. Jetzt werden in Washington Rufe nach einer Steuerreform laut Handwerksunternehmer in Deutschland brauchen in den nächsten zehn Jahren einen Nachfolger. Viele werden vergeblich suchen. Denn schon im Vorjahr konnten Lehrstellen im Handwerk mangels Bewerbern nicht besetzt werden. Die Bundesregierung hat deshalb eine Spätstarterinitative gestartet: Dadurch sollen junge Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne Berufsabschluss bis 2015 eine zweite Chance bekommen. 616 Euro verdient Volkswagen an jedem verkauften Auto. Das ist weniger als die Hälfte des Gewinns, den Toyota mit seinen Fahrzeugen erzielt. Der Weltmarktführer verbuchte 2013 pro verkauftem Auto Euro Gewinn. Der VW- Konzern wird praktisch durch Porsche und Audi getragen, mit dem Massengeschäft lassen sich kaum noch Erträge erwirtschaften. 267 Milliarden Euro zusätzliche Bruttowertschöpfung erwarten Experten durch die vierte industrielle Revolution bis 2025 am Standort Deutschland. Industrie 4.0 meint die Abstimmung von Maschinen und Produkten ohne Koordinierung durch Menschen oder Computer. Besonders schnell dürften Produktion und Internet im Anlagen- und Maschinenbau, in der Automobilindustrie und in der Elektrotechnik zusammenwachsen. Banken Verfrühter Jubel Von Mario Ohoven Zur Europawahl mehren sich die guten Nachrichten aus Brüssel. Die Schuldenquote der Eurozone sinkt, in Griechenland geht es aufwärts. Doch der Aufschwung findet nur auf dem Papier statt. Ein drittes Hilfspaket für Athen oder ein neuer Schuldenschnitt scheinen unausweichlich. So viel (Eigen-)Lob war selten: Griechenlands Finanzminister Yannis Stournaras sprach von einem riesigen Erfolg, EU- Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia von extrem guten Nachrichten. Gemeint war die Rückkehr der Hellenen mit einer mehrjährigen Anleihe an den Kapitalmarkt. Auf den ersten Blick eine Erfolgsstory: Statt der geplanten 2,5 Milliarden sammelte Athen drei Milliarden Euro ein. Auch die europäische Statistikbehörde Eurostat konnte mit guten Nachrichten aufwarten. Danach hat die Eurozone im Vorjahr das erste Mal seit 2008 das Maastricht-Kriterium eingehalten. Im Schnitt fiel das Haushaltsdefizit auf 3,0 Prozent. Die Punktlandung entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Milchmädchenrechnung. Der Logik von Eurostat folgend, könnte die Polizei nach einer Geschwindigkeitskontrolle verkünden, im Schnitt hätten alle Fahrer das Tempolimit eingehalten. Tatsächlich verschärft der griechische Milliarden-Coup die Haushaltslage noch. Über den Euro-Rettungsfonds hätte das Land das Geld deutlich günstiger bekommen. Aber Athen braucht einen vorzeigbaren Erfolg, koste es, was es wolle. So hat die Bertelsmann-Stiftung das Land gerade in einem Ranking aller 41 OECD- Staaten auf den letzten Platz gesetzt. Zu Recht. Denn die echten Wirtschaftsdaten sind und bleiben desaströs. Aktuell tut sich eine Finanzierungslücke von 5,5 Milliarden Euro auf. Die könne aber durch das bestehende Hilfspaket geschlossen werden, versichert die EU-Kommission. Dumm nur, dass kaum noch jemand ihren Zahlen traut. Erst vor kurzem musste Brüssel den Schuldenstand Athens kleinlaut nach oben korrigieren. Betrogene Betrüger? Griechenland wollte seine Wirtschaftsleistung zwecks Schul- Trügerische Hoffnung. dentilgung kräftig steigern. Tatsächlich schrumpfte das BIP von 230 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 182 Milliarden in Die Staatsschulden sollten bis 2020 auf 120 Prozent des BIP sinken, sie stiegen jedoch von 130 Prozent im Jahr 2009 auf gut 177 Prozent im Vorjahr. Übrigens trotz Schuldenschnitt, bei dem den Hellenen 107 Milliarden Euro erlassen wurden. Athen wollte nach eigenem Bekunden Staatsvermögen von 20 Milliarden Euro verkaufen. Tatsächlich kamen 2,4 Milliarden Euro zusammen. Beschlossen waren zudem massive Einsparungen im aufgeblähten Öffentlichen Dienst. Soweit die Theorie. Die Ende 2012 verhängte Gehaltskürzung für Polizisten und Soldaten um zehn Prozent wurde vom obersten Verwaltungsgericht kurzerhand gekippt. Die Griechen können sich zurücklehnen. Am Ende greifen Europas Steuerzahler ihnen unter die Arme. Auch die Banken haben Grund zur Freude. Für sie sind die Staatsanleihen ein glänzendes Geschäft. Sie holen sich bei der EZB für 0,5 Prozent Kredit und kassieren 4,75 Prozent Zinsen. Dass Athen die Kredite nie zurückzahlen kann, wen stört s. Notfalls müssen die Geberländer einspringen. Ex-Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker denkt bereits über einen erneuten Schuldenschnitt nach. Inhalt Konjunktur: Weltweites Wachstum Seite 2 Im Blickpunkt: Auf dem Holzweg? Seite 3 Energie: Erneuerbare mit Rekorden Seite 4 Energie: Besser fahren mit Biomasse Seite 5 Anlagetipp: Zukunftsmarkt Sozialimmobilien Seite 6

2 Seite 2 5/2014 Konjunktur Weltweites Wachstum Die Weichen sind 2014 für Deutschland, Europa und die Weltwirtschaft auf Wachstum gestellt. Zu dieser Einschätzung kommen führende Ökonomen sowie internationale Organisationen. Deutschland erweist sich dabei einmal mehr als Stabilitätsanker und Wachstumsmotor. So erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,9 Prozent in diesem Jahr, für 2015 sagen sie ein Plus von 2,0 Prozent voraus. Die stärksten Impulse gehen 2014 von der Binnennachfrage aus. Diese wird getragen von steigenden Löhnen und einem kräftigen Anstieg der Erwerbstätigenzahl. Der BDI hält in diesem Jahr sogar eine Zwei vor dem Komma für möglich. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung ist in ihrer Prognose für das nächste Jahr mit einem Zuwachs des BIP von 2,4 Prozent noch optimistischer. Auch in den kommenden Jahren bleibt Deutschland einem Bericht der Bundesregierung an die EU zufolge auf Wachstumskurs: Von 2016 bis 2018 liegt das durchschnittliche reale BIP-Plus bei rund eineinhalb Prozent im Jahr. Zugleich werde sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt fortsetzen, heißt es in dem Bericht. Erfreulich: Die Investitionen ziehen hierzulande kräftig an. Laut ifo Institut nehmen die Ausrüstungsinvestitionen in 2014 um 6,3 Prozent zu. Vor allem die Industrie rechnet mit starkem Wachstum. Der deutsche Maschinenbau dürfte eine Umsatzsteigerung um drei Prozent erzielen, die Elektroindustrie geht ebenfalls von drei Prozent Wachstum aus. Auch die Eurozone hat die Rezession der Vorjahre hinter sich gelassen. Der DIHK hat seine Wachstumsprognose gerade von 1,0 auf 1,3 Prozent nach oben korrigiert. Insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Automobilbau, Metall und Elektrotechnik investieren wieder in den alten EU-15-Staaten. Noch kräftiger fällt laut IWF der weltweite Aufwärtstrend aus. Die Weltwirtschaft wächst demnach im laufenden Jahr um 3,6 Prozent, 2015 könnten es knapp vier Prozent werden. Der Welthandel nimmt einer Prognose der Welthandelsorganisation (WTO) 2014 um 4,7 Prozent zu, gestützt auf den Aufschwung in Deutschland und den USA. Für 2015 schätzen die WTO- Ökonomen das Plus im globalen Handel auf bis zu 5,3 Prozent. Edeka knackt die 50 Milliarden-Marke Auch 2013 lag die Edeka-Gruppe mit einem Umsatz von 50,9 Milliarden Euro an der Spitze der größten Lebensmittelunternehmen in Deutschland. Damit wächst der Abstand zur zweitplatzierten Rewe-Gruppe. Einen Wechsel gab es auf den Plätzen drei und vier. Die Schwarz-Gruppe mit Lidl und Kaufland konnte sich dank eines Umsatzplus von knapp fünf Prozent am Metro-Konzern vorbeischieben. Selbst nach einem Jahr wirkt die Insolvenz der Drogeriemarktkette Schlecker noch nach. Die zwei Hauptkonkurrenten, dm und Rossmann, konnten ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 14 bzw. 12 Prozent steigern. Insgesamt lag der Brutto-Umsatz der Branche bei 239,6 Milliarden Euro. Chinas Goldhunger China deckt sich in großem Stil mit Gold ein. Allein private Verbraucher kauften nach Angaben des World Gold Council im Vorjahr rund Tonnen des Edelmetalls und verdrängten damit Indien auf den zweiten Platz. Die Nachfrage insgesamt dürfte weitaus höher liegen. Peking strebt offenbar langfristig die Kontrolle des weltweiten Goldmarktes an. Welchen Gesamtumfang die Bestände inzwischen erreicht haben, bleibt Pekings Geheimnis. Denn offiziell hat die Notenbank seit Jahren kein Gold mehr gekauft. Insider schätzen jedoch, dass nur der Goldbestand der Shanghai Gold Exchange 2013 um Tonnen gestiegen ist. Das Land der Mitte stillt seinen Goldhunger auf verschiedenen Wegen. So wurden 2013 netto über 800 Tonnen aus Hongkong eingeführt. Chinesische Minen und Recycling lieferten im vergangenen Jahr insgesamt 780 Tonnen Gold. Rechnet man alle chinesischen Bezugsquellen zusammen, ergibt sich nur für das Jahr 2013 eine Nachfrage von über Tonnen. Das weltweite Angebot des Edelmetalls betrug im Vorjahr rund Tonnen. Peking baut nach Meinung von Experten seine Goldvorräte strategisch aus. Das Ziel: Der Umstieg vom Dollar auf Gold. China hält gegenwärtig US-Staatsanleihen im Wert von knapp 1,3 Billionen Dollar, misstraut aber zunehmend der globalen Leitwährung. Steigende Ölpreise Die Krim-Krise und die Unruhen in der Ukraine treiben die Ölpreise weltweit nach oben. Zudem fördert die Belebung des Binnenmarktes in den USA den Preisauftrieb. Insbesondere der für den europäischen Markt wichtige Preis der Nordseesorte Brent legte kräftig zu. So kostete im April ein Barrel (159 Liter) zur Lieferung im Mai rund 108 US-Dollar. Die amerikanische Sorte WTI wurde mit knapp 104 Dollar gehandelt. Etwa ebenso viel kostet Rohöl der Opec-Staaten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder errechnet ihren Korbpreis auf der Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells. Der Brent-Ölpreis dürfte nach Einschätzung von Analysten weiter steigen, solange die Gefahr einer Unterbrechung der russischen Öllieferungen als Folge der Ukraine-Krise nicht gebannt ist. Europa bezieht einen Großteil seiner Energieimporte aus Russland. Auch die stark angestiegenen Einzelhandelsumsätze in den USA wirken sich auf den Ölmarkt aus. Diese hatten im März so kräftig angezogen wie seit September 2012 nicht mehr. Die USA sind der weltweit größte Ölverbraucher.

3 5/2014 Seite 3 Im Blickpunkt: Waldbesitz ist begehrt Auf dem Holzweg? Grün ist geil: Auf der Suche nach nachhaltigen und sicheren Investitionen entdecken die Deutschen ihren Wald (wieder). Mittlerweile nennen rund zwei Millionen Bundesbürger ein Waldgrundstück ihr Eigentum. Zusammen besitzen sie knapp 43 Prozent des gesamten Waldbestandes zwischen Flensburg und Passau, dem Staat gehören gut 37 Prozent, ein Fünftel der Fläche teilen sich Körperschaften. Die wachsenden Nachfrage treibt den Preis nach oben. So war ein Hektar Forst in Brandenburg nach der Wende schon für Euro zu haben, heute müssen Käufer im Schnitt das Drei- bis Fünffache hinblättern. Wenn sie überhaupt noch zum Zuge kommen: Das Preisniveau im Süden und Südwesten Deutschlands liegt deutlich höher. Deshalb bieten Hobbyforstwirte aus Bayern und Baden-Württemberg verstärkt auf Auktionen im waldreichen Osten mit. Wald wird von Ökologen und Ökonomen gleichermaßen geschätzt. Denn Erholung und Erwerb schließen einander nicht aus. Im Gegenteil: Die Forstwirtschaft bietet bundesweit 1,3 Millionen Menschen Arbeit, die jährlich 180 Milliarden Euro erwirtschaften. Sie arbeiten im Altersvorsorge Wald, sind im Sägewerk tätig oder planen und bauen Holzhäuser. Fichte, Kiefer, Buche, Eiche und Co. sind begehrte Naturgüter. Brachte der Festmeter 2009 im Schnitt 33 Euro, waren es im Vorjahr schon 46 Euro. Allein in den letzten zehn Jahren legten die Preise für Rohholz um knapp 80 Prozent zu. Das hängt mit dem Trend zum eigenen Kamin oder Kachelofen zusammen. Doch auch die Nachfrage der Industrie nimmt zu. Sie verarbeitet das heimische Holz weiter. Die Produktpalette reicht vom Dachbalken, über Möbel bis hin zum Teebeutel. Mit den Stämmen wächst allerdings nicht automatisch der Wohlstand. Wald fordert seinen Besitzer. Im Unterschied zur Immobilie gibt es bei Natur pur keine Mietgarantie. Da setzt Wild den jungen Trieben zu, oder ein Herbststurm knickt reihenweise Bäume um. Und gerodete Flächen müssen fachmännisch wieder aufgeforstet werden. Waldbesitzer in spe sollten sich genau informieren, was nach dem Kauf auf sie zukommt. Nicht von ungefähr befinden sich Forste oftmals seit Jahrhunderten in Familienbesitz. Wer das schnelle Geld erhofft, befindet sich auf dem Holzweg. Sinkender Wohlstand Deutschland steht vor einem Wohlstandsknick. Noch vor dem Jahr 2020 wird die demografische Entwicklung zu massiven Umbrüchen im Rentensystem führen. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine Studie des Altersvorsorgeexperten Bert Rürup im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft. Eine weitere Verschärfung ist ab 2030 zu erwarten, weil zu diesem Zeitpunkt die geburtenstarken Jahrgänge das Rentenalter erreichen. Mitte des Jahrhunderts müssen dann 100 Berufstätige für 61 Menschen im Rentenalter aufkommen. Den Berechnungen zufolge wird es 2050 hierzulande nur mehr 36 Millionen Erwerbstätige geben, heute sind es noch rund 41 Millionen. Die gegenwärtige Ruhe sei trügerisch, so die Studie. Denn derzeit gingen lediglich die schwachen Nachkriegsjahrgänge in Rente. Doch nicht nur die demografische Entwicklung leistet Altersarmut Vorschub. Der Gesetzgeber hat seit den 1990-er Jahren den Anstieg der Rentenbeiträge gebremst, damit die Lohnzusatzkosten nicht aus dem Ruder laufen. So soll der Beitragssatz bis 2020 auf nicht mehr als 20 Prozent steigen, bis 2030 sollen es nicht mehr als 22 Prozent sein. Im Ergebnis reicht die gesetzliche Rente in Zukunft nicht mehr aus, um den Lebensstandard im Ruhestand zu sichern. Laut Studie wird die Höhe der Rente in Relation zum Einkommen aus der Erwerbszeit zwangsläufig sinken. So dürfte das Sicherungsniveau im Jahr 2030 bei 43,7 Prozent liegen. Ende des letzten Jahrzehnts waren es über 50 Prozent. Die Riester-Rente habe mit 15 Millionen Verträgen ihr Potenzial im Wesentlichen ausgereizt, analysiert Rürup. Sie leide zudem zunehmend unter mangelnder Akzeptanz. Rürups Fazit: Auf Riester allein lasse sich keine Altersvorsorge aufbauen. Auch kapitalgedeckte Renten, die ausschließlich auf der deutschen Binnenwirtschaft basieren, werden die Folgen der Demografie zu spüren bekommen. Das Markteinkommen hängt von der Produktivitätsentwicklung ab. Doch das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen in Deutschland nimmt bis Mitte des Jahrhunderts unabänderlich ab. Da die meisten Studien jedoch nur bis 2030 vorausschauen, unterschätzen viele Bundesbürger das Ausmaß des drohenden Wohlstandsverlusts. Golf-Klasse gefragt Bei Privatanlegern stehen Immobilien der Golfklasse besonders hoch im Kurs. Das zeigt der aktuelle Grundinvest Report, eine Umfrage der Münchner Euro Grundinvest und des Berliner Meinungsforschungsinstituts GapFish. Am gefragtesten ist deutschlandweit die Einsteigerklasse: Jeder vierte Käufer bevorzugt eine Immobilie zu einem Preis von bis zu Euro. Die Schmerz- beziehungsweise Preisgrenze liegt bei einer Viertelmillion Euro. Bundesweit würden 15 Prozent bis zu Euro anlegen. In dem Preissegment bis Euro käme ein Immobilieninvestment für neun Prozent der Anleger in Betracht. Die Preisklasse bis zu einer halben Million Euro ziehen zwischen Nordsee und Alpen fünf Prozent in Erwägung. Über Euro wird die Luft noch etwas dünner. Nur drei Prozent kaufen in dieser Preisklasse Betongold. In den Großstädten sitzt der Geldbeutel lockerer. So würden beispielsweise in Berlin, München und Köln 14 Prozent der Anleger bis zu Euro für ein Objekt ihrer Wahl ausgeben. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es in den Metropolen kaum Angebote der Golfklasse gibt. Die Anleger wüssten, dass sie in Großstädten mehr auf den Tisch legen müssen, so der Report. Grüner Strom günstiger Bei konsequenter Umsetzung der Energiewende in Deutschland wird die Stromerzeugung im Jahr 2050 preiswerter sein. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des arrhenius Instituts für Energieund Klimapolitik. Dabei wurden zwei Szenarien verglichen: Die geplante Umstellung auf 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen sowie eine konventionelle Variante, bei der im Jahr 2050 weiterhin über 50 Prozent des Strom aus fossilen Brennstoffen hergestellt würden. In beiden Fällen wird davon ausgegangen, dass das europäische Ziel einer Verminderung der Treibhausgase von mindestens 80 Prozent bis 2050 eingehalten wird. Laut Studie ist die Umstellung auf eine Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien nicht teurer, sondern im Regelfall sogar günstiger als beim überwiegenden Einsatz konventioneller Kraftwerke. Der Grund: Auch in einem konventionellen Szenario fallen bis zum Jahr 2050 zusätzliche Kosten für den Bau neuer Kraftwerke an. Dazu kommen im Unterschied zu den Renewables erhebliche Brennstoffund CO 2 -Kosten. Die Studie macht zugleich deutlich, dass sich die Energiewende auch für die Stromkunden rechnen kann. Der langfristige Kapitalbedarf für Bioenergien geht einher mit der zunehmenden Nachfrage nach Anlagemöglichkeiten für die Alterssicherung.

4 Seite 4 5/2014 Energie Erneuerbare mit Rekorden Immobilien Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der 2013 weltweit neu installierten Kraftwerksleistung hat mit 43,6 Prozent eine neue Rekordmarke erreicht. Darauf weist der Global Trends in Renewable Energy Investment 2014 Report hin. Ebenso ist der Anteil der aus Bioenergie erzeugten Strommenge an der weltweiten Gesamtproduktion von 7,8 Prozent im Jahr 2012 auf den Rekordwert von 8,5 Prozent im Vorjahr gestiegen. Ohne diesen Zuwachs wären die energiebedingten CO 2 - Emissionen weltweit rund 1,2 Milliarden Tonnen höher gewesen. Die globalen Gesamtinvestitionen in regenerative Energien und Kraftstoffe gingen im vergangenen Jahr um 35 Milliarden US-Dollar auf 214 Milliarden Dollar zurück. Hauptursachen waren die politische Unsicherheit in vielen Märkten und geringere Kosten für Solaranlagen. Denn gleichzeitig nahm die installierte Kapazität von Photovoltaikanlagen um 26 Prozent von 31 auf 39 Gigawatt zu. Der Schwerpunkt der Investitionen für Erneuerbare Energien verlagerte sich 2013 erstmals von Europa nach China. Peking konnte damit seine internationale Spitzenposition weiter ausbauen. In der Region Asien-Ozeanien (ohne China und Indien) insgesamt legten die Investitionen mit 43,3 Milliarden Dollar um 47 Prozent zu. Diese Entwicklung ist wesentlich dem Solarboom in Japan zu verdanken. Dort erreichten die Investitionen 29 Milliarden Dollar, ein Plus von 80 Prozent. Deutschland dagegen rutschte mit einem Investitionsvolumen von 9,9 Milliarden Dollar im weltweiten Länderranking auf Platz fünf. Das lag in erster Linie am Investitionseinbruch von etwa 70 Prozent bei kleineren Solaranlagen. Schuld daran waren nicht zuletzt die politischen Unsicherheiten vor der Bundestagswahl im September Dem Report zufolge nährte die Entwicklung auf dem Markt für grüne Energien die Hoffnungen auf künftiges Wachstum. So hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der Renewables gegenüber der Stromerzeugung aus fossilen Energien oder Kernkraft stark verbessert. Dazu trug insbesondere der Kostenrückgang seit 2009 bei der Stromproduktion über Onshore- Windkraftanlagen um 15 Prozent sowie bei PV-Systemen um 53 Prozent bei. Run auf Mittelstädte Deutsche Immobilien sind gefragter denn je. Immer mehr Investoren aus dem In- und Ausland suchen Gewerbeobjekte in unseren Städten. Allein im ersten Quartal 2014 wurden rund zehn Milliarden Euro auf dem hiesigen Gewerbeimmobilienmarkt angelegt, ein Plus von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ergibt sich aus einer Analyse der Immobilienberatung CBRE. Für etwas mehr als die Hälfte des Transaktionsvolumens sorgten ausländische Investoren. Davon entfielen 52 Prozent auf Büro- und 26 Prozent auf Einzelhandelsimmobilien. Angesichts des knappen Immobilienangebots in den Metropolen nehmen deutsche Banken verstärkt mittelgroße Städte in den Blick. Auch ausländische Anleger schauten sich dort immer häufiger um, weiß CBRE. So übernahm der US-Investor Apollo von der TAG für knapp 300 Millionen Euro 21 Büroobjekte, darunter viele in Regionalzentren wie Nürnberg oder Mannheim. Die US- Investmentbank Morgan Stanley ging in Dresden auf Einkaufstour. Für die Entdeckung der Provinz gibt es einen weiteren Grund: höhere Renditen. Die starke Nachfrage nach Core-Immobilien in den Metropolen hat dort die Preise in die Höhe getrieben. Im Ergebnis gingen die aus den Mieten erzielbaren Renditen im Verhältnis zum Kaufpreis immer weiter zurück. Einer Studie der Beratungsgesellschaft JLL zufolge wurden Büroimmobilien in den sieben großen Standorten im Jahr 2011 zu Preisen gehandelt, die den Käufern Renditen von 5,2 Prozent brachten. Heute sind es im Schnitt nur noch 4,5 Prozent. Im Gegensatz dazu lassen sich nach einer neuen Studie von Corpus Sireo an B-Standorten bis zu 40 Prozent höhere Erträge erwirtschaften. So kommen Käufer etwa in Hannover gegenwärtig auf Renditen von 5,8 Prozent. In Leipzig, Dresden, Mannheim oder Münster liegen die Renditen sogar bei 6,1 Prozent. Zugleich bauen immer mehr Bundesbürger auf Betongold zur Altersvorsorge. Mehr als drei Viertel sehen in einem selbst bewohnten Haus oder einer selbst genutzten Eigentumswohnung eine ideale Alterssicherung. Eine private Rentenversicherung halten 57 Prozent für eine geeignete Absicherung, eine Lebensversicherung würden nur noch 46 Prozent wählen. Kurz gemeldet Geld fürs Wohnen, Essen und Reisen. Die Deutschen haben 2013 so viel konsumiert, wie nie zuvor. Insgesamt gaben die Privathaushalte 91,6 Prozent ihres Einkommens wieder aus, statt zu sparen. Größter Ausgabenposten war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Wohnung. Rund ein Viertel der Konsumausgaben entfiel auf Miete, Hauskredite, Strom, Heizung, Wasser etc. Anfang der 1990er Jahre war es nur ein Fünftel gewesen. Gesunken in den vergangenen 20 Jahren sind hingegen die Ausgaben für Nahrungs- und Genussmittel. Auf Lebensmittel, Alkohol und Tabakwaren entfielen 2013 rund 15 Prozent des Budgets, 2,5 Prozentpunkte weniger als noch China wichtigster Konsumgütermarkt. Dank zunehmender Kaufkraft der Verbraucher wird China schon bald der größte Konsumgütermarkt der Erde sein. Das prognostiziert eine Studie von Ernst & Young. Während heute die USA und Westeuropa über 58 Prozent des weltweiten Haushaltseinkommens verfügen, werden es 2030 nur mehr knapp 40 Prozent sein. Gleichzeitig wird China seinen Anteil von derzeit 13 Prozent auf rund 30 Prozent steigern. Dabei werden die Ausgaben für Telekommunikation, Kultur und Erholung fast doppelt so schnell wachsen wie die Aufwendungen für Nahrungsmittel. In den Schwellenländern insgesamt wird sich bereits in den nächsten acht Jahren die Zahl der Mittelschicht-Haushalte laut Studie auf 200 Millionen verdoppeln.

5 5/2014 Seite 5 Energie Besser fahren mit Biomasse Biomasse bietet auch für die Mobilität ein großes Zukunftspotenzial. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat dazu ein innovatives Konzept entwickelt. Es geht um nachhaltige, klimafreundliche Kraftstoffe der neuesten Generation. Derzeit beruht unsere Mobilität vor allem auf fossilen, kohlenstoffhaltigen Kraftstoffen. Deshalb sollen mehr Batterie- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf die Straße. Flugzeuge, Schiffe und Lkw im Fernverkehr werden jedoch auch in Zukunft kohlenstoffhaltige Kraftstoffe benötigen. Da Biomasse Kohlenstoff enthält, könne sie entscheidend zur Energiewende im Verkehr beitragen, betont die ZSW-Studie. Voraussetzung dafür ist Wasserstoff, der per Elektrolyse aus Biostrom gewonnen wird. Dieses regenerative Gas lässt sich in verschiedene Biomasse-Verfahren einbringen, wie Biogaserzeugung oder Powerto-Gas. Dadurch können sowohl gasförmige Kraftstoffe wie Methan als auch flüssige Kraftstoffe wie höhere Kohlenwasserstoffe und Alkohole erzeugt werden. Ein entscheidender Vorteil der neuen Technologie ist der in Relation zur benötigten Biomasse-Anbaufläche hohe Energieertrag. Im Vergleich zu den heute üblichen Biokraftstoffen Biodiesel und Bioethanol bietet beispielsweise regenerativ erzeugtes Methan aus Biomasse und Wasserstoff nach Angaben des ZSW einen bis zu sechsfach höheren Kraftstoffertrag. Dementsprechend nimmt der Agrarflächenbedarf um gut 80 Prozent ab. Biomasse und biogene Reststoffe sollten daher verstärkt für die CO 2 -neutrale Erzeugung kohlenstoffbasierter Kraftstoffe genutzt werden, empfiehlt das ZSW. Biomasse ergänze zudem hervorragend die schwankende Stromerzeugung aus Windund Sonnenenergie. Mit Hilfe des am ZSW entwickelten Power-to-Gas-Verfahrens P2G lasse sich fluktuierende Energie langfristig, flexibel und in großen Mengen speichern. Dabei wird überschüssiger Biostrom aus Wind und Sonne zunächst per Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt. Zusammen mit Kohlendioxid, das etwa in Biogasanlagen ohnehin anfällt, wird daraus Methan erzeugt. Dieses wiederum kann dann über Monate verlustfrei im Erdgasnetz gespeichert werden. Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller lobte das ZSW-Konzept als ungemein nützlich. 192 Staatsdiener im Bundestag Bei der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 wurden 631 Abgeordnete aus fünf Parteien gewählt. Vor ihrem Eintritt in den Bundestag haben die Volksvertreter die unterschiedlichsten Berufe ausgeübt. Eine genaue Abgrenzung der Berufszugehörigkeit ist allerdings nicht ganz einfach. Die Kategorisierung wird u.a. durch die Vielfalt der Studienabschlüsse und Berufsbezeichnungen erschwert. Nach den vorliegenden Daten waren 156 Abgeordnete vor der Wahrnehmung ihres politischen Mandats als Angestellte oder Selbstständige in Wirtschaftsunternehmen tätig sei es im kaufmännischen Bereich, in einem Handwerksbetrieb oder als Geschäftsführer eines Unternehmens. 112 Abgeordnete waren Beamte, darunter 32 in der Verwaltung, und 27 Lehrerinnen und Lehrer. Zusammen mit den Angestellten des öffentlichen Dienstes (80) sind damit 192 Staatsdiener im Bundestag vertreten. Die drittstärkste Einzelgruppe sind Angestellte von politischen und gesellschaftlichen Organisationen, diese haben also zum Beispiel für Parteien, Gewerkschaften oder bei Wohlfahrtsverbänden gearbeitet. Pfarrer und andere Kirchenangestellte sowie Hausfrauen und Hausmänner sind im Bundestag am wenigsten vertreten. Der Buchtipp Kein (deutscher) Politiker hat das Europa der vergangenen Jahrzehnte so maßgeblich mitgestaltet wie Helmut Schmidt. Mein Europa, das jüngste Buch des mittlerweile 95-jährigen, ist Reminiszenz und Mahnung zugleich. Denn Europa steht am Scheideweg. Ein Indiz ist das weit verbreitete Desinteresse an den Wahlen zum Europaparlament. Doch dahinter steckt mehr: Das Projekt Europa könnte scheitern. Zeit seines Lebens war dem Jahrhundertpolitiker Helmut Schmidt die Einigung Europas ein Herzensanliegen. Schon 1948, damals Vorsitzender des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes, fordert er die Konsolidierung Europas als eines die dritte Kraft darstellenden Gesamtkörpers. Nur bei schnellem gemeinsamen Handeln könne Europa ein starkes Gewicht erlangen. Aus dem schnellen Handeln wurde bekanntlich ein zäher Einigungsprozess, der noch immer nicht abgeschlossen ist. In seinen Reden und Aufsätzen hat der SPD-Altkanzler diesen Prozess über die letzten 60 Jahre begleitet. Im Gespräch mit Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer schlägt Schmidt einen weiten Bogen, von den Anfängen eines gemeinsamen Europas in den Nachkriegsjahren, über die Diskussion um die europäische Wirtschafts- und Währungsunion bis hin zur gegenwärtigen Krise. Nachdrücklich plädiert er für den Erhalt des Euro-Verbundes. Allein die Absicht der Wiederherstellung nationaler Währungen, so seine Warnung, würde Deutschlands Exportwirtschaft massiv treffen. Mehr noch, ein Scheitern der Gemeinschaftswährung könnte ein Scheitern des integrierten Europas nach sich ziehen. Für die Einheit spricht auch ein weiteres starkes Argument. Europa droht die Marginalisierung. Als der junge Kriegsheimkehrer Helmut Schmidt seine Forderung zu Papier brachte, betrug der Anteil der Europäer an der Weltbevölkerung rund 20 Prozent. Bis zum Jahr 2050 dürfte er auf unter zehn Prozent gesunken sein. Angesichts dieser Entwicklung werde ihm schwarz vor Augen bekennt der große Europäer. Sein Buch Mein Europa erhalten Sie bei Erfolg für 22,99. Bitte benutzen Sie für Ihre Bestellung beiliegende Antwortkarte.

6 Seite 6 5/2014 Zukunftsmarkt Sozialimmobilien eine Erfolgsgeschichte! Ertragsstarke Anlage mit 6 % Ausschüttung p.a. Anleger und Investoren sind auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten, die ihre Vermögenswerte erhalten. Mit den aktuellen Zinsen auf Geldanlagen ist dies nicht möglich, da nach Inflation und Steuern das Vermögen der Anleger kontinuierlich vernichtet wird. Benötigt werden also Wachstumsmärkte, wie zum Beispiel Senioren-Pflegezentren, die sowohl hohe als auch sachwertgesicherte Erträge ermöglichen. Erfolg kann Sie in dieser Ausgabe auf eine solche Beteiligung aufmerksam machen, die Ihnen als Anleger die Möglichkeit bietet, in diesen soliden Markt zu investieren. Mit einer Zukunftsbeteiligung an einem Pflegezentrum mit einem 25jährigen Pachtvertrag kann der Anleger eine Ausschüttung von 6 Prozent p.a. erzielen, die in monatlichen Teilbeträgen ausgezahlt wird. Der Anbieter gilt als einer der Marktführer in diesem Bereich und hat mit 20 Fonds bewiesen, dass Prognosen auch in schwierigen Zeiten nahezu punktgenau erfüllt werden können. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen. Bis zum Jahr 2050 wird eine Steigerung auf etwa 4,6 Millionen Menschen erwartet. Diese Zahl resultiert unter anderem aus der sich verändernden Alterspyramide und der gestiegenen Lebenserwartung. In diesem Zeitraum ergibt sich nach Prognosen von Experten ein Gesamtinvestitionsbedarf von rund 54 Milliarden Euro für Neubau und Reinvestitionen. Eine Investition in diesen Markt ist nicht nur attraktiv, es handelt sich auch um eine Investition mit einer hohen sozialen Komponente: der Zuverfügungstellung eines Pflegeplatzes für einen pflegebedürftigen Menschen. Das Besondere an Pflegezentren ist, dass es sich um förderungswürdige Sozialimmobilien handelt, die über eine 100 Prozent öffentlich geregelte Refinanzierung verfügen. Das bedeutet, dass vorher mit den Sozialträgern die Kosten (Pflege, Unterbringung und Verpflegung, Investitionskostenanteil = Miete) besprochen und vereinbart werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass, falls der Pflegebedürftige seine Miete nicht zahlen kann, sofort die Sozialkassen einspringen. Für den Fonds und damit für den Anleger eine hohe Sicherheit der Pachteinnahmen und damit gut planbare Ausschüttungen. Die monatlichen Ausschüttungen bei diesem Premium- Investment starten mit soliden 6 Prozent p.a. und steigen auf 6,25 Prozent ab dem Jahr Der langfristige Pachtvertrag für das Senioren- und Pflegezentrum mit 97 Pflegeplätzen mit einem renommierten Betreiber läuft 25 Jahre zzgl. einer 5jährigen Verlängerungsoption. Durch den indexierten Pachtvertrag besteht ein hoher Inflationsschutz für den Fonds und damit für die Anleger. Von dem Unternehmensverbund des Betreibers werden insgesamt 49 Senioreneinrichtungen und Pflegeheime betrieben. Er gilt somit als fünftgrößter Betreiber von Residenzen und Pflegeheimen in Deutschland. Das Investitionsobjekt ist ein modernes Bestandsobjekt in guter Innenstandlage mit guter Verkehrsanbindung und ist bereits in Betrieb. Der Initiator des Beteiligungsangebotes ist ein Spezialist, der sein Handwerk versteht. Das bisherige Investitionsvolumen beträgt rund 209 Millionen Euro und beinhaltet 20 Pflegeimmobilien und 3 Kindertagesstätten. Der Pflegemarkt in Deutschland gilt als Wachstumsmarkt. Der Anteil der über 65jährigen soll bis 2030 um ca. 30 Prozent auf 22,3 Millionen Menschen steigen. Die demografische und gesellschaftliche Entwicklung führt zu einer weiter steigenden Nachfrage. Für Anleger in der heutigen Zeit ist es auch von besonderer Bedeutung, dass der Markt der stationären Pflege nur bedingt von der Konjunktur beeinflusst wird und damit hohe Planungssicherheit bietet. Fazit: Der Fonds zeichnet sich durch eine starke Sicherheitsorientierung aus. Die Leistungsbilanz des Anbieters der Beteiligungen in der etablierten Assetklasse ist erstklassig. Der langfristige, über 25 Jahre plus Option, abgeschlossene Pachtvertrag schafft Kalkulationssicherheit für die Anleger. Gute Marktaussichten, eine wachstumsstarke Branche alles Erfolgsfaktoren für eine intelligente Vermögensanlage mit Zukunftspotenzial. Beteiligungen an diesem Ausnahmefonds sind ab Euro möglich. Handeln auch Sie sofort. Erfolg schickt Ihnen bei Interesse gerne weitere Informationen zu. Senden Sie hierzu bitte die beiliegende Antwortkarte zurück. Strom teurer Die Stromkunden in Deutschland müssen sich auch in den kommenden Jahren auf deutlich höhere Energierechnungen einstellen. Die Kosten für Endverbraucher seien seit zehn Jahren gestiegen, und alle Indikatoren deuteten weiter stark nach oben, betonte Andreas Löschel, Chef der Expertenkommission der Bundesregierung für die Energiewende.Vor allem der Anschluss von Windparks im Meer, die Förderung herkömmlicher Kraftwerke und der Netzausbau würden als Strompreistreiber wirken. Als Folge der staatlichen Vorgaben kommen auf die Stromverbraucher in den nächsten sechs Jahren zusätzliche Kosten in Höhe von zehn Milliarden Euro zu. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt nimmt die jährliche Belastung dadurch um 60 Euro zu. Die politische Fehlsteuerung zeigt sich besonders am Beispiel der EEG-Umlage. Weil der Strom aus Erneuerbaren Energien 2013 an der Leipziger Strombörse nur zwei Milliarden Euro wert war, erreichte auch die auf die Strompreise aufgeschlagene EEG- Umlage mit 19,4 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Ein Vier-Personen- Haushalt wird durch diese staatlich festgesetzte Abgabe im Jahr mit rund 220 Euro zusätzlich belastet. Rasanter Anstieg der Rentenausgaben In den meisten europäischen Staaten droht durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung ein drastischer Anstieg der Sozialausgaben für Rentner. Das belegt die Studie Zur Zukunftsfähigkeit der europäischen Sozialstaaten des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Deutschland zählt neben den südeuropäischen Krisenstaaten zu den am stärksten betroffenen Ländern, so die Ökonomen. Im Vergleich zu den USA, der Schweiz oder Japan ist in Europa der Staatsanteil an der Wirtschaft mit etwa 50 Prozent erheblich größer. Der Grund: Die zumeist gut ausgebauten Sozialsysteme verschlingen im Schnitt 20 Prozent der Wirtschaftsleistung. Den größten Posten machen dabei die Sozialleistungen für Rentner aus. Mit über 20 Prozent ist der Anteil der Senioren in Deutschland und Italien am höchsten. Zudem schlägt die Demografie in beiden Ländern besonders hart zu. Denn nirgendwo sonst gibt es weniger Kinder im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Angesichts der zu erwartenden Ausgabenexplosion plädieren die HWWI-Forscher für einen späteren Rentenbeginn. Offiziell beginnt die Rente im EU-Durchschnitt mit 63,9 Jahren, tatsächlich scheidet die Mehrzahl der Arbeitnehmer in Europa früher aus dem Berufsleben aus. Herausgeber: EUB Verlagsgesellschaft mbh Grafenberger Allee Düsseldorf Telefon (0211) Redaktion: Mario Ohoven. Alle Meldungen und Empfehlungen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Trotz sorgfältiger Prüfung der veröffentlichten Inhalte kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben gegeben werden. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind nur mit Genehmigung des Verlages erlaubt. Druck: Limberg-Druck GmbH, Kaarst

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder!

Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder! LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder! \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut

Weniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Das Mackenroth-Theorem

Das Mackenroth-Theorem Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Vorsorge, die mitwächst.

Vorsorge, die mitwächst. neue leben aktivplan kids Vorsorge, die mitwächst. Damit Ihre Kleinen sorgenfrei älter werden. Weil wir Kindern alles ermöglichen wollen der neue leben aktivplan kids. Sie machen uns Freude und lassen

Mehr

Rürup-Rente Informationen

Rürup-Rente Informationen Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

pachten selbst erzeugen sparen

pachten selbst erzeugen sparen pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr