Milchvieh-Management. Heute Mittelmaß, morgen Spitze Womit in kurzer Zeit fast 2000 Kilogramm Leistungsplus möglich sind
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- Edmund Brandt
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1 Heute Mittelmaß, morgen Spitze Womit in kurzer Zeit fast 2000 Kilogramm Leistungsplus möglich sind 66 dlz 12/2000
2 Kosten senken das ist das vordringliche Ziel, das mit Leistungssteigerung erzielt werden soll kg mehr Milch pro Kuh und Jahr bringen 250 DM Kostensenkung, so Dr. Bernd Heidemann von der Agrarberatung Koesling Anderson, Dahlenwarsleben. Er hat nachgerechnet, mit welchen Maßnahmen sich welches Potenzial ausschöpfen lässt. M it einer Leistungssteigerung von 1000 Kilogramm Milch je Kuh und Laktation lassen sich 2,5 Pfennig je Kilogramm Milch einsparen. Automatisch tritt diese Kostensenkung jedoch nicht vollständig ein, sondern nur, wenn man einsparbewusst die Möglichkeiten in der Produktionstechnik infolge Bestandsabstockung oder Erhöhung der Milchablieferung nutzt. Offensichtlich sind im Bereich des heute schon vorhandenen genetischen Leistungspotenzials (Hochleistungen zwischen und Kilogramm Milch sind Realität) annähernd konstant Einsparungen in der genannten Höhe zu erwarten. Das macht Zielstellungen und dafür notwendige Strategien für überdurchschnittliche Leistungssteigerung überaus interessant. Im Klartext: Würden in den nächsten zehn Jahren die Milchpreise um fünf bis sechs Pfennig sinken und gleichzeitig die Kosten in ähnlicher Höhe steigen, könnte der Deckungsbeitrag oder der Gewinn auf heutigem Niveau gehalten werden, wenn in diesem Zeitraum die Herdenleistung um 4000 bis 5000 Kilogramm je Kuh von derzeit im Mittel 7000 Kilogramm auf bis Kilogramm gesteigert würde wohlgemerkt auf ein Niveau, das schon heute vereinzelt realisiert wird. Zu viele noch im Minus Es soll hier nicht auf produktionstechnische Strategien eingegangen werden, mit denen direkte Kostensenkungen erreicht werden können. Dieser Kom- Foto: Steinert Wenn Milchviehhalter einige produktionstechnische Kniffe beherzigen, könnte für etliche Herden die Marke von Kilogramm Herdendurchschnittsleistung in greifbare Nähe rücken. dlz 12/
3 Fütterung Leistungsreserven im Milchviehstall Eutergesundheit Sonstige Erkrankungen +500 kg +400 kg +250 kg plex ist wirtschaftlich genauso bedeutsam wie die indirekte Kostensenkung durch Leistungssteigerung. Im Betriebszweig Milch ist ein mittleres Einsparpotenzial von etwa 15 Pfennig je Kilogramm vorhanden. Das ergibt Fotos (2): Wiener Fotos (4): Steinert Stallklima + Liegeplatzkomfort Fruchtbarkeit Summe: kg Kälber + Jungrinderaufzucht +300 kg +300 kg +150 kg Herden mit derzeit 7000 Kilogramm Durchschnittsleistung je Kuh und Jahr könnten durch besseres Management in verschiedenen Bereichen kurzfristig ein Leistungspotenzial von plus 1900 Kilogramm ausschöpfen und so auf einen Stalldurchschnitt von knapp 9000 Kilogramm pro Kuh und Jahr kommen. sich aus der Praxis: Dort beträgt der mittlere realisierte Unternehmergewinn minus fünf Pfennig, möglich wären aber heute schon Gewinne von zehn Pfennig. Dieses Potenzial ist zunächst überwiegend durch direkte Kostensenkungen (Reduzierung der Personalkosten, Senkung der Kraftfutterkosten durch Leistungsfütterung, Senkung der Remontierungsrate) ohne Leistungssteigerung zu erreichen. Produktionstechnische Maßnahmen können aber darüber hinaus eben auch die Leistung steigern. Nachfolgend wird daher versucht, das Steigerungspotenzial im einzelnen zu beurteilen. Die aufgeführten Leistungsreserven beziehen sich dabei auf ein schon vorhandenes mittleres Managementniveau, bei dem krasse produktionstechnische Mängel und Fehler nicht mehr vorhanden sind. Das zu versuchen, ist deshalb wichtig, weil zum Teil abenteuerliche Vorstellungen über das Leistungspotenzial einzelner Massnahmen bestehen. Fütterung: Problem ist nicht der Mangel Rationen mit einem Mangel an Energie, Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen sind eher selten, so dass Zulagen kaum zu Leistungssteigerungen führen. Im Gegenteil: Überversorgungen im zweiten und dritten Laktationsdrittel ziehen in einem mehr oder weniger großen Umfang Verfettungen mit schlechten Startbedingungen der Kühe für den nächsten Laktationsbeginn nach sich. Das verschlechtert die Energieaufnahme im ersten Laktationsdrittel, was wiederum verbreitet zu nicht ausgeschöpften Laktationskurven (flacher Kurvenverlauf) und damit zu Milchverlusten führt, die in der weiteren Laktation nicht wieder aufgeholt werden können. Wir schätzen, dass eine ungenügende Ausschöpfung des Leistungspotenzials insbesondere in den ersten zwölf bis 16 Laktationswochen im Herdenmittel drei bis fünf Kilogramm Tagesleistung oder 500 Kilogramm je Tier und Laktation kosten kann. Deutlich höhere Einbußen sehen wir nicht, weil sich dazu die Laktationskurve soweit abflachen würde, dass als Ursache massive Stoffwechselstörungen vorliegen müssten. Besserer Kuhkomfort steigert Leistung nur begrenzt Das Potenzial der Leistungssteigerung durch eine Verbesserung des Stallklimas und des Liegeplatzkomforts hängt maßgeblich von den Ausgangsverhältnissen ab. Verbreitete frühere Standardverhältnisse (Hartgummimatte, geschlossener Stall) bieten nach großzügiger Öffnung des Stalles und 68 dlz 12/2000
4 Hohe Leistungen richtig managen Wie man mit dem Management auf hohe Herdenleistungen hinarbeiten kann, können Sie jetzt im Detail nachlesen im neuen dlz-sonderheft Hohe Leistungen richtig managen. Dort erfahren Sie von A wie automatisches Melken bis Z wie Zucht alles Wissenswerte, um die Aufnahmebedingungen für den Club der er Herden zu schaffen. dlz-leser erhalten es zum Vorzugspreis von 18 DM (regulär 22 DM) beim dlz-leserservice: Postfach , München, Tel. (089) , Fax (089) , blv.verlag@blv.de. nach Installierung weicher Liegematten sowie tiergerechter Boxenmaße nach unserer Erfahrung ein Potenzial für eine Steigerung des Melkdurchschnitts von einem halben bis ein Kilogramm pro Tag. Das entspricht 300 Kilogramm je Kuh und Laktation. Zusammengenommen können so die direkten und indirekten Maßnahmen zur bedarfsgerechten Bereitstellung und Verwertung der Futterration etwa 800 Kilogramm (500 kg kg) Leistungsreserve erschließen. Kranke Euter kosten Milch Sowohl klinische als auch subklinische Mastitiden senken die Milchleistung. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kühe mit subklinischer Mastitis ( Zellen/ml Milch oder mehr) Hohe Leistungen sind nicht Ergebnis irgendwelcher Wundermittel, sondern konsequenten Managements. Foto: Steinert mehr oder weniger unabhängig von der Zellzahlhöhe im Mittel eine um 500 Kilogramm niedrigere Laktationsleistung aufweisen. Erfolgreich praktizierte Strategien zur Zellzahlsanierung zeigen andererseits, dass der Anteil eutergesunder Tiere einer Herde (unter Zellen/ml) auf 80 bis 85 Prozent anzuheben ist. Darüber hinaus ist es biologisch kaum möglich und wirtschaftlich zu vertreten. Daraus errechnet sich, dass die Anhebung des Anteils eutergesunder Kühe (unter Zellen) von etwa 40 Prozent (wie in der Praxis häufig zu beobachten) auf 80 Prozent im Mittel der Herde zu einer Erhöhung der Laktationsleistung von etwa 200 Kilogramm Milch führt. Die Senkung der Rate klinischer Mastitiden bietet ein weiteres Steigerungspotenzial. In Herden mit mittlerer Eutergesundheit können 40 Prozent der Tiere an klinischer Mastitis erkranken, 25 Prozent ein- bis dreimal und 15 Prozent noch häufiger. Durch die Zerstörung des milchbildenden Gewebes verlieren die selten an Mastitis erkrankten Tiere etwa 600 Kilogramm, die häufiger erkrankten 1200 Kilogramm an Laktationsleistung. Programme vorbeugender Maßnahmen können die Mastitisrate halbieren. Im Herdendurchschnitt erhöht sich dadurch die Laktationsleistung um noch einmal 200 Kilogramm Milch. Insgesamt können konsequent eingesetzte Zellzahl- und Eutersanierungsprogramme die Herdenleistung um etwa 400 Kilogramm Milch je Kuh und Laktation anheben. Kürzere Zwischentragezeit steigert Melkdurchschnitt Der wichtigste wirtschaftliche Fruchtbarkeitsparameter ist die Zwischentragezeit (ZTZ). Sie bestimmt, wie schnell eine Kuh in die nächste Laktation und damit in die nächste Hochleistungsphase eintritt. Wenn die Geburt und die nachgeburtliche Phase nicht mit einem überdurchschnittlichen Krankheitsrisiko verbunden sind (mangelnde Geburtsüberwachung, hohe Gebärparese, hohe Rate an Nachgeburtsverhalten und Puerperalstörungen), was dann deutlich abkalbebedingte zusätzliche Kosten verursacht, ist eine möglichst kurze Zwischentragezeit wirtschaftlich sinnvoll. Eine Verkürzung um einen Zyklus von 115 bis 120 Tagen auf 95 bis 100 Tage erhöht den Melkdurchschnitt um etwa 0,8 Kilogramm pro Tag, auf die Laktation hochgerechnet also um etwa 300 Kilogramm dlz 12/
5 je Kuh. Ökonomisch sinnvoll und biologisch möglich ist auch die Absenkung der Zwischentragezeit auf unter 100 Tage bei hochleistenden Tieren. Die prozentualen Unterschiede zwischen Laktationsgipfel in der Frühlaktation und Laktationstief vor dem Trockenstellen sind in allen Leistungsklassen ähnlich hoch, das heißt: möglichst schnell den nächsten Laktationsgipfel erreichen, ist für jede Kuh sinnvoll, unabhängig von der Leistung. Kleinvieh macht auch Mist In durchschnittlich geführten Herden kommt es immer wieder zu verschiedenen Erkrankungen. Diese drücken ebenfalls die Leistung (siehe Tabelle Sonstige krankheitsbedingte Leistungsreserven ). Der gesamte Komplex dieser Erkrankungen verursacht im Mittel der Herde etwa 500 Kilogramm Minderleistung je Kuh und Laktation. Eine Senkung der Erkrankungsrate gegen Null ist natürlich auch bei diesen Krankheiten nicht möglich. Würde man wirkungsvolle vorbeugende Maßnahmen einführen und die Erkrankungen dadurch halbieren, wären real etwa 250 Kilogramm Leistungsplus je Kuh und Laktation möglich. Nachzucht ist die Sparbüchse der Herde Voraussetzung für hohe Milchleistungen ist eine bedarfsgerechte und von der gesundheitlichen Seite her störungsfreie Aufzucht. Eine vorhandene Reserve an Leistungspotenzial infolge Aufzuchtmängeln zu schätzen ist schwierig, weil zum Beispiel vorübergehende Nährstoffdefizite in der Aufzucht teilweise oder vollständig durch ein höheres Abkalbealter ausgeglichen werden können. In diesem Fall erhöhen sich zwar die Aufzuchtkosten, niedrigere Leistungen müssen deshalb Neben der Leistung andere kostenwirksame Aspekte, wie etwa die Herdengröße, nicht vernachlässigen. Foto: Funke Sonstige krankheitsbedingte Leistungsreserven Erkrankung Häufigkeit Leistungseinbußen % je Fall, kg im Bestand, kg/kuh Gebärparese Nachgeburtsverhaltung Lahmheiten Sonstiges Insgesamt 525 Leistungsplus bei Halbierung der Erkrankungen ca. 250 kg/kuh Sonstiges umfasst: Labmagenverlagerung, Schwergeburten, Stoffwechselprobleme; jedoch nicht zwingend die Folge sein. Kälber mit leichten und mittelschweren Erkrankungen können Aufzuchtprobleme häufig vollständig kompensieren. Jungtiere mit ausgeprägten und/oder länger andauernden Erkrankungen können dagegen nach der Erstkalbung deutlich unter ihrem genetischen Potenzial einsetzen und zum Teil dauerhaft unterdurchschnittliche Leistungen bringen. Ein Teil der in der Aufzucht schwerer erkrankten Tiere kommt jedoch nie in Laktation, weil diese Tiere verenden oder vor ihrer Erstbesamung gemerzt werden. Diese Tiere erhöhen die Aufzuchtkosten, im Herdenmaßstab leistungsmindernd wirken sie allerdings auch nicht. Unterstellt man, dass im Mittel 50 Prozent aller Kälber erkranken (jahreszeitlich unterschiedlich) und davon 20 Prozent gemerzt werden oder verenden, wären etwa 40 Prozent der zur Abkalbung kommenden Färsen in der Aufzucht erkrankt gewesen und etwa 60 Prozent gesund. Wenn je ein Viertel der ehemals erkrankten Tiere dauerhaft 1500, 1000 und 500 Kilogramm unter ihren Möglichkeiten bleibt und das letzte Viertel der erkrankten Tiere ohne Leistungseinbussen in Laktation kommt, lägen bei vollständiger Erschließung dieser Reserve 300 Kilogramm je Kuh im Herdenmittel als Leistungsreserve vor. Bei Halbierung der Erkrankungs- und Verendungsrate (5 % Verendungen, 20 % Erkrankungen) ist real eine Leistungsreserve in der Kälber- und Jungrinderaufzucht je Kuh und Laktation von 150 Kilogramm anzunehmen. Insgesamt ergibt sich ein erhebliches Potenzial von immerhin knapp 2000 Kilogramm Milch pro Kuh und Laktation. Dieses kann jedoch nur ausgeschöpft werden, wenn ein überdurchschnittlich gutes Management mit detaillierten Erkenntnissen auf breiter Front vorhanden ist. Aus unserer Erfahrung heraus halten wir es daher für realistisch, dass eine bisher befriedigend bis gut geführte Herde 50 Prozent dieser Reserve erzielen kann, also 1000 Kilogramm. Dazu müssen in allen Bereichen zielgerichtet neue Strategien auf hohem Niveau eingeführt und dauerhaft eingehalten werden. Was dreimal melken bringt Dreimaliges Melken wirkt sich kurzfristig und direkt leistungssteigernd aus. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Melkdurchschnitt um zwei bis drei Kilogramm, das heißt um 700 bis 1000 Kilogramm Milch je Laktation ansteigt, wenn die gesamte Herde dreimal gemolken wird. So sicher der Anstieg des Melkdurchschnitts dadurch ist, so unsicher sind die Effekte auf die Eutergesundheit. Es kann nicht von vornherein damit gerechnet werden, dass dreimaliges Melken die Zellzahl oder die Rate an klinisch kranken Tieren senkt. Insbesondere Fehler in der Melktechnik sowie eine Infektion mit Erregern, die während des Melkens übertragen werden (Galt, Staph. aureus) müssen beseitigt werden, bevor der maximale Effekt des dreimaligen Melkens genutzt werden soll. Fazit Quelle: Heidemann Mit einem eher überdurchschnittlichen Management können produktionstechnische Maßnahmen im Bereich Fütterung, Tiergesundheit, Kuhkomfort und durch dreimaliges Melken Leistungsreserven von bis zu 2000 Kilogramm Milch je Kuh und Laktation erschließen. Damit weisen Herden mit einer Laktationsleistung von heute etwa 7000 Kilogramm ein Steigerungspotenzial auf etwa 9000 Kilogramm Milch auf. Leistungsziele darüber hinaus, die mittel- bis langfristig notwendig werden, sind nur über züchterische Maßnahmen möglich. Diese sind Thema in einer der nächsten Ausgaben des dlz agrarmagazins. (ds) 70 dlz 12/2000
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