Die Rauschgiftarten und ihre Wirkungen
|
|
- Manfred Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Die Rauschgiftarten und ihre I. Einführung Die Früchte einer dreißigjährigen Arbeit - Schwierigkeiten bei der Informationsbeschaffung - Die ständige Änderung der Drogensituation - Die Gefährlichkeit der Informationsbeschaffung - Die einseitige Schuldzuweisung. Fragwürdige Rechtsprechung - Die deutsche Justiz beurteilt Akten, nicht Menschen - Die Kriminalisierung der Drogenabhängigen - Wo muß die Drogenpolitik ansetzen? - Der Staat als Heuchler. Die ungleiche Behandlung der Suchtkranken und die manipulierte Einseitigkeit der Anti-Drogenkampagnen - Rauschgift und Alkohol - Die Bagatellisierung des Alkohols - Was leisten Polizei und Justiz in der Drogenfrage? - Welche Möglichkeiten gibt es, sich sachlich zu informieren? - Was leistet die deutsche Wissenschaft in der Drogenfrage? - Die Drogentoten, die Politik und die Wissenschaft - Forschung in Deutschland und das Betäubungsmittelgesetz - Das Versagen der pharmakologischen Forschung. n. Drogen - Gesetz - Rechtsprechung Drogen und Verbote - Drogen und die Kriminalisierung des unbescholtenen Bürgers durch Politik, Polizei und Dienste - Was bringt die SPD in die Rauschgiftdiskussion ein? - Die Kriminalisierung bestimmter Berufsgruppen durch die staatliche Politik der USA. DI. Politiker und Rauschgift oder die Verlogenheit der politischen Führer Der Fall Tabatabai - Die Bush-Noriega-Connection - Die USA und der Heroinkönig von Vietnam, Luftmarschall Ky. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 IV. Die Droge als Rauschmittel und die Droge im kontrollierten Bereich Über die Wirkung von Drogen - Der kontrollierte Gebrauch von Drogen - Eine Untersuchung von Jonathan Shedler und Jan Block, Universität Berkeley - Der Mythos vom "heiligen Rausch" und die Verklärung von Drogen - Vom "heiligen Rausch" zur Drogen-Ideologie - Die heutige Realität. V. Tabak - die akzeptierte Suchtdroge Zur Geschichte und Herkunft des Tabaks - Die Tabakpflanze - Anbau - Das Gift Nikotin - Die Bagatellisierung der Droge Tabak durch die staatlichen Behörden - Die Schizophrenie der EU - Früher Einstieg in die Droge Tabak - Die "Wissenschaft" vom Tabak - Die Tabakindustrie, eine gefährliche Lobby. VI. König Alkohol - die harte Droge Nr. 1 Vom Wein in Ägypten - Vom Wein und seinen Ursprüngen - Die Droge Alkohol im Orient von heute - Die Suchtdroge Alkohol und ihre negativen Auswirkungen - Vom Alkoholmißbrauch der Jugendlichen - Die Promillegrenze als Freibrief fürs Saufen? - "Lob des Alkohols" durch prominente Politiker - Lob des "maßvollen Biergenusses" durch TU-Professor - Mitschuld der Wissenschaft am Alkoholmißbrauch - Weltmeister der Alkoholiker: das wiedervereinigte Deutschland - Die bayerischen Profisäufer - München, die Weltstadt des Bieres und der Gemütlichkeit. VII. Medikamentenabhängigkeit Die Wirkung der Benzodiazepine - Die Jugendlichen und die Medikamente - Die Ärzte und die Medikamentenabhängigkeit - Das Beispiel Mandrax: der Tranquilizer am Übergang vom Arzneimittelgesetz zum Betäubungsmittelgesetz.
3 Inhalts verzeichni s VIII. Designer-Drogen, Synthetische Drogen und das Betäubungsmittelgesetz Das deutsche Betäubungsmittelgesetz, Betäubungsmittelverschreibung - Das Grundproblem: die potenzierten Rauschdrogen der pharmazeutischen Industrie - Das Beispiel: Heroin als hustenstillendes Mittel - Das Beispiel Codein - Amphetamine und ihre Abkömmlinge: ICE - Crack - Ecstasy - Ephedrin - Halluzinogene Droge: LSD - Die pharmakologischen Opiate - Schnüffelstoffe. IX. Doping Doping im Sport, ein Normalfall - Deutschland, neue Drehscheibe des illegalen Doping - Die großen Heuchler: die deutschen Sportverbände - Die "großen Sportmediziner und das Doping" - Kinderdoping. X. Opium (Papaver somniferum) und seine Derivate Das Opium in der Geschichte - Die Pflanze, der sogenannte "Schlafmohn" - Mohnanbau - Die Rauschgifternte in illegaler Produktion - Die Rauschgifternte in legaler Produktion - Die Produktion des Raucheropiums - Opium und seine Derivate - Die verschiedenen Arten von Heroin - Die Herstellung von Heroin. XL Der Hanf (Cannabis sativa, Cannabis americana) und seine Produkte Haschisch und Marihuana in der Geschichte Asiens und des Orients - Cannabis in chinesischen Schriften - Cannabis in Indien und Zentralasien - Cannabis im alten Ägypten - Cannabis im Mittleren Osten und das Geheimnis der Assassinen - Haschisch als "sakrale Droge" - Cannabis in Griechenland - Die Cannabispflanze und ihr Aufbau - Die Cannabispflanze in Mitteleuropa - Cannabis als Rohstoff für Papier und 01 - Cannabis als Holzersatz - Cannabis als Rauschgift.
4 XII. Coca (Erythroxylon coca) und Kokain (Methylbenzoinekgonin) und seine Verarbeitungsformen Grundirrtümer der Kokainfrage - Coca im alten Ägypten - Die Ursprünge der Coca-Kultur in Südamerika - Die Cocapflanze und die Inkas - Die Cocapolitik der spanischen Konquistadoren - Diskriminierung der traditionell Coca anbauenden Staaten - Cocaismus und der Coquero - Der einheimische Verbrauch von Coca - Das Cocakauen - Coca und die religiöse Tradition - Coca als legales Genußmittel - Der Cocastrauch - Geschichte und Botanik des Coca-Strauchs - Die asiatische Cocapflanze - Über die chemische Zusammensetzung der Coca-Pflanze - Kokain und die Weltliteratur - Literarische Werke, Malerei und Musik, die unter dem Einfluß von Kokain entstanden - Kokain als Arzneimittel - Kokain und die Psychoanalyse - Die Wirkung von Kokain als Rauschdroge - Die Kokainsucht und die tödliche Dosis - Kokain als Leistungssteigerer - Die Produktion des Rauschgifts Kokain - Die mit Kokain hergestellten Derivate und Kombinationsdrogen - Schätzungen der Coca-Ernten - Einige Zahlen zum Konsum von Kokain. XIII. Naturpflanzen als Rauschmittel Kakteen als Rauschmittel - Die Wirkung von Peyotl (Mezkalin) Die Trichterwinde als Halluzinogene - Nachtschattengewächse (Solanaceae) als Rauschmittel - Pilze als Rauschmittel - Die historischen Rauschgiftpilze. XIV. Qat, die regional begrenzte Droge Äthiopiens und des Jemen Die Herkunft der Qatpflanze - Die Beschreibung der Pflanze - Die Komplexität der Qatpflanze - Die ökonomische Bedeutung des Qat - Die Wirkung von Qat - Qat und Abhängigkeit.
5 XV. Rauschgift und Therapie Gesetze sind keine Therapie - Therapie und Strafe - Das Versagen der konservativen Drogenpolitik - Entzugstherapie auf buddhistischer Basis in thailändischem Kloster - Therapie durch Methadon - Droge, Therapie und die Aidsfrage - Muß sich die Therapie ändern? XVI. Bildteil 196 Fotos S. 255 XVII. Literaturverzeichnis S. 279
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrRauschmittel / Drogen
Zuletzt geändert: Seite 4 Kapitel 4.7 Rauschmittel Ausführliches Hintergrundwissen in: Aufsätze Drogen Rauschmittel / Drogen 4.7.1 Illegale Rauschmittel 4.7.1.1 Opiate Morphin, Heroin, (Methadon). 4.7.1.2
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrWeihmann, Drogenpolitik in Deutschland, 15.1.2015, www.weihmann.info, Veröffentl., Rn 08a. 3 Nicht geringe Menge (Ergänzung 15.1.
Tabellen Übersicht 1 Todesfälle allgemein 2 Grundstoffüberwachung 3 Nicht geringe Menge (Ergänzung 15.1.2015) 4 Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 5 Rauschmittel Durchschnittspreise 6 Gewinnspannen Kokain
MehrDatum Seite 1. Sucht-Mittel. Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
Seite 1 Sucht-Mittel Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013 Seite 2 Programm Vorstellen Suchtmittel allgemein Sucht legale illegale Drogen Legale Drogen Gesetzesbestimmungen illegale Drogen Fragen
MehrJugendliche und Drogen
Jugendliche und Drogen Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Wie kommen Jugendliche an Drogen? 3 Alkohol 4 Rauchen 5 Andere Drogen zum Rauchen 6 Legal Highs 6 Marihuana
MehrRauschgiftdelikte. Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Rauschgiftdelikte Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland Rechtliche Situation was ist verboten? - Betäubungsmittelgesetz von 1971 (vorher Opiumgesetz) - 40 Paragrafen + 3 Anlagen I nicht verkehrsfähige
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrGröße: 175 cm / Gewicht: 63 kg Beginn des Alkoholkonsums: Uhr Ende des Alkoholkonsums: Uhr
A Einzelarbeit Berechne den Promillewert der folgenden Personen. Verwende den Online-Promillerechner im Internet unter http://promillerechner.net. Schreibe das Ergebnis auf. Person : LISA Größe: 75 cm
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrDrogenkrieg in den Anden
Kai Ambos Drogenkrieg in den Anden Rahmenbedingungen und Wirksamkeit der Drogenpolitik in den Anbauländern mit Alternativen Inhalt I. Drogen, Koka und Kokain 11 1. Drogen, Drogenproblem, -politikund -gesetzgebung
MehrSuchtmittelmonitoring 2017
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Suchtmittelmonitoring 2017 Bevölkerungsbefragung in Wien Gert Feistritzer Ifes 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Sucht-
MehrKriminologie II (2) Dr. Michael Kilchling
Kriminologie II (2) Dr. Michael Kilchling Umfang der Organisierten Kriminalität in Deutschland Bundeskriminalamt: Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2006 http://www.bundeskriminalamt.de/lageberichte/ok/2006kf/lagebild_ok_2006_kurzlage.pdf
MehrDani Winter. Rausch und Risiko. Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. . n
Dani Winter Rausch und Risiko Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. n Inhalt Vorwort 13 1. Einleitung 15 Was dieses Buch will und wie Sie es brauchen können
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDurchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem
Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrEnvitec-Wismar GmbH Alter Holzhafen Wismar. Tel: Fax: SmartClip by ENVITEC
Envitec-Wismar GmbH Alter Holzhafen 18 23966 Wismar www.envitec.com Tel: 0 38 41-360 - 1 Fax: 0 38 41-360 - 222 SmartClip by ENVITEC Handhabung des SmartClip Inhalt Anwendungsbereiche des SmartClip Allgemeines
MehrTDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)
TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,
MehrInhalt. Vorwort Einführung. 2. Alkohol
Inhalt Vorwort... 11 1. Einführung 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz... 13 1.2 Arten psychotroper Substanzen und ihre Einteilung... 13 1.3 Störungen im Zusammenhang mit der
MehrINHALTSVERZEICHNIS .11. Vorwort .13. Einleitung. Kapitel 1 Der Anfang: Die Polizeikontrolle. - Verhalten bei einer Polizeikontrolle - .
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung Kapitel 1 Der Anfang: Die Polizeikontrolle. - Verhalten bei einer Polizeikontrolle -.11.13.19 Welche Rechte und Pflichten habe ich? Muss ich einen Atemalkohol- oder
MehrLasst uns das Drogenproblem lösen
Lesen Sie auch: Lasst uns das Drogenproblem lösen fünf Ideen für eine neue Drogenpolitik. dpa/zeit ONLINE Lasst uns das Drogenproblem lösen 22. Juni 2016 Von Sven Stockrahm Drogen zu verbieten, hat mehr
MehrBetàubungsmitteldelikte und deren polizeiliche Verfolgung
Betàubungsmitteldelikte und deren polizeiliche Verfolgung von Carsten Winterberg Polizeikommissar, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MUNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkiirzungsverzeichnis
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrMöglichkeiten, Pharmakologie und Interpretation von Drogentests
Möglichkeiten, Pharmakologie und Interpretation von Drogentests Dr. Katja Schulz Institut für Rechtsmedizin der TU Dresden Betäubungsmittel Amphetamin/Methamphetamin/ Designerdrogen Cannabis Kokain Opiate...
MehrPressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016
Presse- information 08.05.2017 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:
Mehr1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen
Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... V XVII 1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen I.BetäubungsmittelimSinnedesGesetzes...
MehrInhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23
Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe n Vorwort 17 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 26 3. Der rote Faden
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 6 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Anamnese, Notfälle, Abhängigkeit und Gesetzeskunde Frage 4 Band 6 Was verstehen Sie unter einer stoffgebundenen Abhängigkeit?
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrPressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes. Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016
Presse- information 08.05.2016 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2016 BKA-Pressestelle 1 Vorbemerkung:
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrLegalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten
Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrCannabis in Österreich und der EU Politik und Daten
Cannabis in Österreich und der EU Politik und Daten Marion Weigl, Martin Busch, Julian Strizek Substitutionsforum 2017 Cannabispolitik in der EU 1 Aktuelle Cannabispolitik Rechtlicher Zugang in Europa
MehrSuchthilfe Aachen, Yvonne Michel, Hermannstr. 14, Aachen, Tel.: 0241/ , Sucht und Drogen
Sucht und Drogen Trends und Tendenzen 1. Ausgangslage* Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es nach qualifizierten Schätzungen mehr als vier Millionen suchtkranke Menschen: ca. 2,9 Mio. Tabakabhängige (70%
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. Einleitung. Kapitel 1 Der Anfang: Die Polizeikontrolle - Verhalten bei einer Polizeikontrolle -
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung Kapitel 1 Der Anfang: Die Polizeikontrolle - Verhalten bei einer Polizeikontrolle - 11 13 19 Welche Rechte und Pflichten habe ich? Muss ich einen Atemalkohol- oder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie-Quiz im Paket - Drogen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie-Quiz im Paket - Drogen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: Kurzvorstellung des Materials:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Abkürzungsverzeichnis... XV
Vorwort der Herausgeber............................................ V Abkürzungsverzeichnis.............................................. XV I. Kapitel Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und
MehrILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!?
ILLEGAL HIGHS neue Drogen neue Vertriebswege neue Gefahren!? B.A.D.S Der große Kick vor der flotten Tour 05. Dez. 2017 Ralf Wischnewski Drogenhilfe Köln Begriffsklärung NPS (neue psychoaktive Substanzen)
MehrNotfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation
Notfall Intoxikation Notfall Intoxikation Definitionen, Statistiken 1. Medikamente 2. Pflanzen- und Tiergifte 3. synthetische Drogen 4. Chemikalien Diagnostik Therapie Definition: Intoxikation schädigende
MehrRAUSCHGIFT Jahreskurzlage 2007 DATEN ZUR RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
RAUSCHGIFT Jahreskurzlage 2007 DATEN ZUR RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VORBEMERKUNG Grundlagen der folgenden Darstellung der Rauschgiftsituation in der Bundesrepublik Deutschland
MehrSchweizerische Betäubungsmittelstatistik
25 Bundesamt für f r Polizei Office fédéral f de la police Ufficio federale di polizia Schweizerische Betäubungsmittelstatistik Für r Polizeiliche Kriminalstatistik bitte wenden Das Wichtigste in Kürze
MehrCannabiskonsum in der Schweiz
Cannabiskonsum in der Schweiz Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Schweiz sowie in Europa. Bei der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 1 gaben 20% der 15-64-Jährigen
MehrGeschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens
Geschichtliche Entwicklung und aktuelle Situation in der Substitutionsbehandlung Opioidabhängiger? Thomas Lüddeckens Gliederung 1. Einleitung 2. Entwicklung der Drogenpolitik in der Schweiz 3. Das Vier-Säulen-Modell
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Grundlagen und Kommentierung der Rechtsvorschriften
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Teil: Grundlagen und Kommentierung der Rechtsvorschriften I. Einleitung und drogenpolitische Ausgangslage... 19 II. Strafrechtliche Grundlagen...
MehrPressearchiv kommunale Nachrichten
Medium: Westdeutsche Allgemeine 1 Datum: 15.April 2014 Rechtsprofessor aus Bochum will Cannabis-Konsum legalisieren Was eine Legalisierung von Cannabis bewirken könnte In Coffeeshops wie in den Niederlanden
MehrGesundheit. DROGEN am Arbeitsplatz Clean ist clever
Gesundheit am Arbeitsplatz Clean ist clever 2 Risiko Drogenkonsum Drogenkonsum ist grundsätzlich gefährlich, denn illegale Drogen sind in ihrer Wirkung größtenteils nicht kontrollierbar. Wer Drogen konsumiert,
MehrElternabend Gymnasium Neckarbischofsheim
Elternabend Gymnasium Neckarbischofsheim PK Lintner und PHK in Venohr 1. BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich Sinsheim 2. Prävention 3. Stoffkunde mit Anschauungsmaterial 1 BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich
MehrStatistik 2016 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 27.3.2017 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrDas Drogentaschenbuch
Das Drogentaschenbuch von Ralph Parnefjord Neuausgabe Das Drogentaschenbuch Parnefjord schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrVon den Anfängen der Drogengesetzgebung bis zum Betäubungsmittelgesetz vom
Jan Wriedt Von den Anfängen der Drogengesetzgebung bis zum Betäubungsmittelgesetz vom 1.1.1972 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Einleitung
MehrInhalt. 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung Die süchtig agierende Gesellschaft 20
Inhalt Vorwort n 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 17 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 20 3. Der rote Faden in der Sucht 28 4. Sucht als Beziehungskrankheit 36 5. Davon ist
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
MehrVerständliche Wissenschaft Band 99
Verständliche Wissenschaft Band 99 Hildebert Wagner Rauschgift-Drogen Mit 55 Abbildungen Springer-Verlag Berlin. Heidelberg. New York 1969 Herausgeber der Naturwissenschaftlichen Abteilung: Prof. Dr. Karl
MehrJAHRESKURZLAGE RAUSCHGIFT 2006
DATEN ZUR RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Februar 2007 Grundlagen der folgenden Darstellung der Rauschgiftsituation in der Bundesrepublik Deutschland bilden die Auswertungen der
MehrCannabis. Geschichte - Deutschland
Cannabis Geschichte - Deutschland Geschichte 60er / 70er Jahre Ende der 60er Jahre erreicht die Flower Power Welle die westlichen europäischen Industrieländer Ideale: Frieden, Freiheit des Menschen,
MehrWas wird beschlagnahmt? Wer dealt? Wie entwickelt sich die Situation auf den illegalen Drogenmärkten?
Substanzen: Was wird beschlagnahmt? Wer dealt? Wie entwickelt sich die Situation auf den illegalen Drogenmärkten? 1. Nationale Tagung Safer Nightlife Schweiz Biel, 19. September 2012 Übersicht 1. Was wird
MehrAlkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht
Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht Bergisch Gladbach, den 24. November 2010 1 Grobgliederung. 1. Alkohol und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper 2. Drogen und ihre Auswirkungen
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
1 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in den Räumen des Caritasverbands Frankfurt, und für alle die von außerhalb angereist sind, willkommen in Frankfurt. Ich freue mich sehr, dass Sie heute
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/716. auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph Gensch (CDU)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/871 zu Drucksache 17/76 06. 09. 2016 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrCannabiskonsum (AT) Haschisch und seine Wirkungen. von Karl-Ludwig Täschner. 1. Auflage
Cannabiskonsum (AT) Haschisch und seine Wirkungen von Karl-Ludwig Täschner 1. Auflage Cannabiskonsum (AT) Täschner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrRAUSCHGIFT Jahreskurzlage 2008 DATEN ZUR RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
RAUSCHGIFT Jahreskurzlage 2008 DATEN ZUR RAUSCHGIFTKRIMINALITÄT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND RAUSCHGIFT Jahreskurzlage 2008 Bundeskriminalamt 65173 Wiesbaden info@bka.de www.bka.de Rauschgift Jahreskurzlage
MehrDoping im Sport. Wer - Womit - Warum. Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen. Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen
Doping im Sport Wer - Womit - Warum Von Karl Feiden, Bonn Helga Blasius, Remagen Mit 10 Abbildungen und 15 Tabellen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 2002 INHALT Vorwort V 1 Definition
MehrInformationsblatt für Medienvertreter. Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes:
SEITE 1 von 8 Informationsblatt für Medienvertreter Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes: Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2013 Die
MehrKommentartext: Designerdrogen
1. Kapitel: Aus dem Giftlabor Würdest du bei diesem Apotheker deine Medikamente kaufen? Oder diesem Arztlabor deine Gesundheit anvertrauen? Hier werden Drogen designt. Oder, besser gesagt, illegal zusammengemischt.
MehrInhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Sucht«,»Abhängigkeit«,»Süchtige Abhängigkeit«...
Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe... 11 Vorwort... 17 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«Eine Einstiegsübung... 23 2. Die süchtig agierende Gesellschaft... 26 3. Der
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrPresse information. Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes
Presse information 21.04.2015 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2014 1 Die nachfolgenden Ausführungen
MehrStatistik 2015 der Kantonspolizei Wallis. Medienkonferenz vom Kommandant Christian Varone
der Kantonspolizei Wallis Medienkonferenz vom 21.3.2016 Kommandant Christian Varone INHALT I. ALLGEMEIN II. KAMPF GEGEN DIE KRIMINALITÄT III. VERKEHRSSICHERHEIT IV. AUSSERGEWÖHNLICHE TODESFÄLLE V. SCHLUSSFOLGERUNG
MehrInhaltsverzeichnis. Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal
Inhaltsverzeichnis Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Im Jahr 2016 stieg die Fallzahl der Rauschgiftkriminalität
MehrInhaltsverzeichnis. Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal
Inhaltsverzeichnis Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Im Jahr 2013 war die Rauschgiftsituation in Deutschland
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
MehrPsychisch kranke Migranten/innen und Implikationen für Sucht
Psychisch kranke Migranten/innen und Implikationen für Sucht Thomas Stompe Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, MUW Einleitung Seit den 1960er Jahren übersteigt die Einwanderung nach
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Claudia Willger-Lambert (B90/Grüne) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 13. Wahlperiode Drucksache 13/382 (13/244) 12.05.2005 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Claudia Willger-Lambert (B90/Grüne) Betr.: Drogensituation im Saarland Vorbemerkung
Mehr0 3 Inhalt. 0 3.1 Inhalt Übersicht. 0 Allgemeines. Einleitung Was ist Sucht? Begriffsbestimmungen und Definitionen von Sucht und Abhängigkeit
Allgemeines 0 3 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Autorenverzeichnis 0 3 Inhalt 0 4 Abkürzungsverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I Einleitung Was ist Sucht? II II 1 II 2 II 3 Begriffsbestimmungen
MehrBenzodiazepine und andere Medikamente
KF Sucht II: Medikamenten- und Drogensucht SS 2006 Benzodiazepine und andere Medikamente F. M. Leweke Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Typen von Abhängigkeit (WHO) physische psychische Abhängigkeit
MehrDie Situa)on der Drogenabhängigen in Kiel. Veranstaltung des Wundnetz Kiel e.v. am 26.November 2014 Hans- Georg Hoffmann
Die Situa)on der Drogenabhängigen in Kiel Veranstaltung des Wundnetz Kiel e.v. am 26.November 2014 Hans- Georg Hoffmann Kurze Geschichte der Drogen 5000 v. Chr. Weinbau in Zentralasien 5000 v. Chr. Fliegenpilz
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrPresse information. Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes
Presse information 28.04.2016 Pressekonferenz der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes Zahl der Drogentoten / Rauschgiftlage 2015 1 Die nachfolgenden Ausführungen
MehrDROGEN-ABC A Bedeutung auf Deutsch Übersetzung Bedeutung in der Dolmetschsprache
DROGEN-ABC A Bedeutung auf Deutsch Übersetzung Bedeutung in der Dolmetschsprache Abstinenz Abstinenz-Symptome Acid Alki Amphetamine Anfixen Anpowern Anschiessen Anturnen Ascorbinsäure Aufputschen Enthaltsamkeit,
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrAlkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb
Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb Arbeitsschutz Arbeitsrecht Prävention Rehabilitation Von Dipl.-Ing. Gerhard Heinze und Dr. med. Marion Reuß 2., aktualisierte Auflage ERICH SCHMIDT
MehrSÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN
SÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN Liebe Leserin, lieber Leser, Sucht ist ein Ausdruck für unstillbares Verlangen. Eine Suchterkrankung entwickelt sich schleichend,
MehrJugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention
Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen
Mehr