Inhaltsangabe. Informationen zur Konzeption Seite: 2 Situationsanalyse. Leitziele der Kirchengemeinde Seite: 6 Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde

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1 Kindergarten St. Martinus Inhaltsangabe Vorwort der Kirchengemeinde Übersicht zur Konzeption Allgemeines Kirchengemeinde Informationen zur Konzeption Seite: 2 Situationsanalyse Leitziele der Kirchengemeinde Seite: 6 Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Träger-Leitung-Mitarbeiter Leitziele Seite: 9 So setzen wir unsere Ziele um Kinder Eltern Leitziele Seite: 11 So sieht unsere pädagogische Arbeit aus Leitziele Seite: 17 So holen wir unsere Eltern mit ins Boot Vernetzung und Kooperation Leitziele Seite: 20 So funktioniert unser Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Leitziele Seite: 24 So informieren wir über unsere Arbeit

2 Informationen zur Konzeption Die vorliegende Konzeption soll die Inhalte unserer Arbeit vermitteln, Informationen weitergeben und Einblicke in unseren Kindergartenalltag verschaffen. Damit wir unsere Leitziele und Standards nicht aus den Augen verlieren, ist es wichtig diese aufzuschreiben und zu verankern. Somit wird unsere pädagogische Arbeit nachvollziehbar und reflektierbar. Die Konzeption ist von Menschen für Menschen entwickelt, darf lebendig bleiben und sich weiterentwickeln. Für Ideen und Anregungen sind wir offen und sind gerne bereit, diese in konstruktiven Gesprächen zu reflektieren und aufzunehmen. Unserer Konzeption liegt der Orientierungsplan des Landes Baden-Württemberg zu Grunde. Dieser wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport für die Baden - Württembergischen Kindergärten entwickelt. Leitgedanke: Wenn der Wind des Wandelns weht bauen die einen Mauern, die anderen hissen Segel. Seite 2

3 Situationsanalyse Unser Kindergarten St. Martinus ist ein 2- gruppiger Kindergarten mit maximal 24 Kindern pro Gruppe. In jeder Gruppe arbeitet eine Erzieherin zu 100 % als Gruppenleitung. Außerdem sind eine Kinderpflegerin zu 60 % und eine Erzieherin zu 70% angestellt. In unserem Kindergarten betreuen wir Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt in altersgemischten Gruppen. Die Aufnahme der Kinder erfolgt nach dem Alter. Unsere Öffnungszeiten sind: Mo Fr Mo, Do 7.30 Uhr Uhr Uhr Uhr oder Mo Fr 7:30 Uhr 13:15 Uhr Abholzeit von 12:30 13:15 Uhr ist flexibel und 1 Nachmittag pro Woche Ein Vormittag im Kindergarten St. Martinus sieht wie folgt aus: Ab 7.30 Uhr Freispiel Bis 9.00 Uhr Eintreffen der Kinder 10:00 Uhr gemeinsames Vesper Uhr Zähne putzen Im Anschluss Angebote, wie - gezielte Beschäftigungen - Stuhlkreis - Spielen im Garten - Freispiel Bis Uhr gemeinsamer Abschluss Bis 13:15 Uhr gemeinsames Spielen der Kinder, die die verlängerte Zeit in Anspruch nehmen. Die Abholzeit ist hier flexibel. Seite 3

4 Besonderheiten des Kindergartens St. Martinus Einmal im Monat findet ein Mäusetreff statt (die Kleinsten in unserem Haus). An einem Vormittag in der Woche treffen sich alle Igelkinder zum gezielten Angebot. Die Igelkinder sind bei uns die so genannten mittleren Kinder. Auch für die Bärenkinder gibt es einen Vormittag in der Woche an dem ein gezieltes Angebot stattfindet. Bärenkinder heißen bei uns die Kinder, die im nächsten Jahr den Kindergarten verlassen. Hospitationen Turnen Eltern haben die Möglichkeit sich von ihren Kindern in den Kindergarten einladen zu lassen und den Alltag mitzuerleben. Nach Absprache ist dies Vormittages ab 10:45 Uhr, oder Nachmittags möglich. Wir gehen einmal in der Woche in altershomogenen Gruppen in die Turnhalle der Karl-Mauch-Schule. Diese ist generell in den Schulferien geschlossen das Turnen fällt dann aus. Wind- und Wettertag Findet 1 x im Monat statt. Hierbei möchten wir bei jeder Wetterlage die Natur mit den Kindern erleben. Geburtstag Vesper Der Geburtstag eines jeden Kindes wird nach Absprache in der jeweiligen Gruppe gefeiert. 1 x im Monat bereiten die Kinder ein gesundes Vesper für Alle zu. Spielzeugtag Lesepatin 1x im Monat kann jedes Kind sein Lieblingsspielzeug von zu Hause mitbringen. Regelmäßig kommt zu uns eine Vorlesepatin ins Haus, um mit einzelnen Kindern Bücher vorzulesen Seite 4

5 Räumlichkeiten Unseren beiden Gruppen steht je ein Gruppenraum mit 2. Ebene zur Verfügung, die individuell gestaltet sind. Um den Kindern zusätzliche Frei- Räume zu ermöglichen gibt es bei uns Eine Werkecke mit Werkbank Ein Bewegungsraum Ein zusätzlicher Ausweichraum, der als Lernwerkstatt genutzt wird Ein großer Außenspielbereich, der vielfältige Spiel- und Entdeckungsmöglichkeiten bietet Umfeld- und Einzugsgebiet Unser Kindergarten ist am östlichen Ortsrand von Stetten in der Grüntorstraße angesiedelt. Die kath. Kirche ist in direkter Nachbarschaft gelegen und befindet sich, wie auch unser Kindergarten in einer Tempo-30-Zone. Die ruhige Lage ermöglicht uns ein angenehmes Spielen im Freien, oder Exkursionen zu den angrenzenden Feldern. Mehr- und viele Einfamilienhäuser sind in unserem Wohngebiet genauso zu finden, wie das angrenzende Neubaugebiet Kleines Feldle. Außerdem befindet sich in unserer Nachbarschaft die Diakonie Stetten Leitgedanke: Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten Seite 5

6 Kirchengemeinde Als katholischer Kindergarten sind wir der katholischen Kirchengemeinde Hl. Kreuz in Kernen unterstellt. Der Träger unseres Kindergartens und Pfarrer der Kirchengemeinde ist Hr. Friedl, der außerdem noch den kath. Kindergarten St. Barbara in Rommelshausen betreut. Leitgedanke: Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Brief an die Hebräer 10,24 Wir als kath. Kindergarten erfüllen unseren Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Diesen Auftrag erfüllen wir gerne und füllen ihn mit Leben, indem wir: Vor dem Essen beten Religiöse Geschichten erzählen Regelmäßig Gottesdienste mitgestalten Christliche Feste im Kirchenjahr mit begleiten Uns ist es wichtig, dass die Kinder und deren Familien das Leben in der Kirchengemeinde und den Glauben kennen lernen. Die Vermittlung von Normen und Werten hat bei uns oberste Priorität. Wichtig ist uns, den Kindern ein Menschenbild zu vermitteln, das geprägt ist von Wertschätzung und Achtung sich selber und Anderen gegenüber. Seite 6

7 Leitziele der Kirchengemeinde Der Kindergarten ist Teil der katholischen Kirchengemeinde und bringt sich ins Gemeindeleben mit ein. Die religionspädagogische Arbeit des Kindergartens lädt zum Kennen lernen, Mitfeiern und Entdecken des Glaubens ein. Die Kirchengemeinde versteht ihren Kindergarten als Angebot für alle Kinder und Familien, unabhängig von deren Konfession. Kinder und Familien lernen das Leben in der Kirchengemeinde kennen. Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Die Kirchengemeinde versteht ihren Kindergarten als Ort der Kirche und als Handlungsfeld in der Gemeinde. Durch die Integration des Kindergartens in das Gemeindeleben findet eine gegenseitige Unterstützung statt. Immer wieder kommt es zum gemeinsamen Treffen und zum Austausch mit der Hl. Kreuz Kirchengemeinde in Stetten, sodass der Kindergarten einen festen Platz innerhalb der Kirchengemeinde einnimmt und selbstverständlich dazu gehört. Ein regelmäßiges Treffen zwischen Delegierten aus dem Kirchengemeinderat, Hr. Friedl und den Kolleginnen aus dem kath. Kindergarten St. Barbara in Rommelshausen ist ein wichtiges Gremium, um Ziele und Organisatorisches abzustimmen. Dieser Kindergartenausschuss ist auch als Bindeglied zwischen dem Kirchengemeinderat und den kath. Kindergärten in Kernen i.r. zu sehen. Seite 7

8 Ein großes Fest im Jahr wird von beiden Kindergärten (Rommelshausen und Stetten) gemeinsam begangen: St. Martin, der Namenspatron unseres Kindergartens. Im jährlichen Wechsel findet das Fest einmal in Stetten und einmal in Rommelshausen statt. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der jeweiligen Kirche führt St. Martin auf dem Pferd den Laternenumzug an. Gefolgt von Musikern und ganz vielen Kindern mit Eltern aus den beiden Ortsteilen ist es schön sich jedes Jahr an das Wirken des hl. Martin zu erinnern. Seite 8

9 Leitziele Träger: Träger Leitung Mitarbeiter Der Träger Pfarrer Friedl hat Verantwortung für die Einrichtung und deren MitarbeiterInnen Er hat Sorge zu tragen, dass alle MitarbeiterInnen sich fachlich und persönlich weiterentwickeln Leitziele Leitung: Die Leitung des Kindergartens lenkt die Geschicke der Einrichtung Sie hat Verantwortung gegenüber den MitarbeiterInnen und den Kindern Leitziele Mitarbeiter: Zuverlässigkeit, gegenseitige Wertschätzung und das Einbringen von Stärken und Fähigkeiten machen unsere Teamarbeit aus. Sie sind Grundlagen unseres pädagogischen Handelns Als motivierte MitarbeiterInnen sind wir offen für Neues und besuchen Fortbildungen. Unsere Teamarbeit ist gekennzeichnet durch professionellen Austausch, die verantwortungsvolle Umsetzung getroffener Entscheidungen und vereinbarter Ziele Leitgedanke: Ein Kindergarten kann nur so gute Arbeit leisten, wie aus den Mitarbeitern ein Team geworden ist Seite 9

10 So setzen wir unsere Ziele um Träger: Pfarrer Friedl trägt die Gesamtverantwortung für den Kindergarten St. Martinus. Er ermöglicht seinen MitarbeiterInnen pädagogische Fortbildungen zu besuchen, damit diese in der Einrichtung umgesetzt werden können. Unser direkter Ansprechpartner der Kirchengemeinde ist die Kirchenpflegerin, die nebenan im Pfarrhaus ihren Sitz hat. Leitung: Die Leitung unserer Einrichtung ist das Bindeglied zwischen den MitarbeiterInnen und dem Träger. Sie ist Ansprechpartner für MitarbeiterInnen, Eltern und Menschen, die mit dem Kindergarten zu tun haben oder Interesse an der Arbeit zeigen. Bei der Leitung des Kindergartens St. Martinus laufen die Fäden zusammen und sie ist verantwortlich für einen reibungslosen Ablauf des Kindergartenalltages. MitarbeiterInnen: Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit im Team bei uns wird Teamarbeit groß geschrieben. Alle Aktivitäten (z.b. Feste, Projekte,...) werden im Kindergarten St. Martinus im gesamten Team geplant. Das Besondere in unserer Einrichtung ist, dass wir nicht nur gemeinsam planen, sondern viele Aktivitäten auch gruppenübergreifend anbieten und Feste gemeinsam feiern. So setzt sich die intensive Teamarbeit auch in der Arbeit mit den Kindern fort. Besonders der pädagogische und fachliche Austausch bei Beobachtungen und Reflexionen sind eine wichtige Methode, um einen objektiven Blick für das Kind zu bekommen. Auch hierbei kommt uns das gruppenübergreifende Arbeiten zugute. Seite 10

11 Kinder 1 Abs. 1 SGB VIII Jedes Kind hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Leitziele: Die Kinder sind in ihrer Einzigartigkeit geachtet und wertgeschätzt Die Kinder erleben vertrauensvolle und verlässliche Beziehungen Die Kinder sind in die Gemeinschaft integriert Die Kinder erhalten in ihrer Entwicklung Unterstützung von Erwachsenen Kinder erhalten in religiösen Fragen Begleitung Wir Erzieherinnen und die Kinder setzen uns im Zusammenleben bewusst mit Normen und Werten auseinander Die Kinder erfahren Freiräume und Orientierung Die Kinder gestalten ihre Lebens- und Lernsituationen mit Die Kinder sind mit ihren Themen und Interessen wahr- und ernst genommen Die Kinder sind entsprechend ihres individuellen Potentials gefordert und gefördert Leitgedanke: Wenn Kinder klein sind gib ihnen Wurzeln, wenn sie größer werden gib ihnen Flügel. Seite 11

12 So sieht unsere pädagogische Arbeit aus Unsere Einrichtung besuchen 24 Kinder pro Gruppe im Alter von 2-6 Jahren. Es gibt im Kindergarten St. Martinus die Möglichkeit, 2- jährige Kinder aufzunehmen. Ein 2- jähriges Kind beansprucht 2 Kindergartenplätze. Der Kindergartenbeitrag richtet sich nach dem Alter und der Anzahl der Kinder, die in der Familie leben. Der Einstieg in den Kindergarten gestaltet sich individuell und wird mit den Eltern vorher abgesprochen. Wir unterteilen die Kinder dem Alter entsprechend in 3 Gruppen. Die Kinder, die im darauf folgenden September eingeschult werden, sind die Bärenkinder. Igelkinder werden die so genannten mittleren Kinder genannt. Die Jüngsten in unserem Haus sind die Mäusekinder. Hierbei liegt der Stichtag beim 30. September. Um jeder Altersgruppe gerecht zu werden, bieten wir wöchentlich gezielte Angebote in altershomogenen Gruppen an. Unserer Arbeit liegt der situationsorientierte Ansatz zu Grunde. Dieser Ansatz schließt ein wertschätzendes Menschenbild mit allen Konsequenzen ein. Unser Bestreben ist es, ein positives Bild vom Kind anzunehmen und dort anzuknüpfen, wo es stark ist. Seite 12

13 Sichtweise vom Kind Kinder haben von Anfang an eigene Rechte. Sie haben bei uns die Möglichkeit mitzubestimmen. Die Mitbestimmung zieht sich durch alle Bereiche, so zum Beispiel.: Spielpartner, Spielmaterial, Raum. Unser Anliegen ist es, das Kind dort abzuholen wo es steht. Wir legen mit jedem Kind ein Könnensbuch an, in dem die positive Entwicklung des Kindes, Meilensteine in der Entwicklung und für das Kind wichtige Dinge abgelegt werden. Dieses Buch kann nur unter der Zustimmung des Kindes eingesehen werden. Das Kind bekommt das Buch zum Ende seiner Kindergartenzeit mit nach Hause. Pädagogische Ziele Die Ziele des situationsorientierten Ansatzes heißen: - Autonomie, Solidarität und Handlungsmöglichkeiten - Diese Ziele bestimmen unseren täglichen Umgang miteinander und beinhalten die Grundwerte und Normen einer Demokratie. Erziehersicht Wir Erzieherinnen ermutigen die Kinder ihren Alltag selber zu gestalten, unter Berücksichtigung der Gemeinschaft und des Individuums. Zusammenarbeit mit den Eltern Der situationsorientierte Ansatz strebt eine enge Erziehungspartnerschaft mit Eltern an. Gemeint ist die Erziehung der Kinder als gemeinsame Aufgabe der Familien und des Kindergartens. Gesellschaftlicher Auftrag Nach 22 Absatz 3 des KJHG s haben alle Kinder ein Recht auf Erziehung, Bildung und Betreuung. Dies wird im situationsorientierten Ansatz berücksichtigt. Bezug zum Alltag und zur Lebenssituation: Die Lebenssituation trägt erheblich zur individuellen Entwicklung bei. Hierbei knüpfen wir an der Lebenssituation der Kinder an und ermöglichen Lernen in Erfahrungszusammenhängen. Dabei ist es selbstverständlich, den Kindergarten nicht als Insel zu sehen, sondern das gesamte Umfeld mit einzubeziehen. Seite 13

14 Spielen ist Lernen Das Zusammenleben der Kinder unterschiedlichen Alters und Entwicklungsphasen ermöglicht vielfältige Erfahrungen. Die Vorbildfunktion und das Nachahmen kommt durch die altersgemischte Gruppe zum Tragen. Für die individuelle Entwicklung steht den Kindern eine Lernwerkstatt zur Verfügung. Diese beinhaltet das Arbeiten mit allen Sinnen und zu allen Bereichen des tägl. Lebens dieser Bereich wird von einer Erzieherin betreut. Mitbestimmung Mitbestimmung in unserem Kindergarten heißt: Über die Beteiligung und die Verteilung von Verantwortung nachzudenken und die Möglichkeit zu schaffen, dass Kinder und Erwachsene ihre Kompetenzen angemessen einbringen können. Alles für Alle? Durch unterschiedliche Lebenssituationen der Kinder entstehen auch verschiedene Ansatzpunkte im pädagogischen Handeln. Hierbei ist es Aufgabe von uns Erzieherinnen zu entscheiden, ob alle das gleiche Angebot erhalten, oder ob ungleiche Voraussetzungen unterschiedliche Angebote verlangen. Für Kinder mit Migrationshintergrund oder Schwierigkeiten im sprachlichen Bereich gibt es zum Beispiel das Angebot der Sprachhilfe. Zwei mal in der Woche kommt eine ausgebildete Fachkraft zu uns in den Kindergarten um mit den Kindern spielerisch Sprachanlässe zu schaffen. Zusammenfassend können wir sagen... Nachhaltige Qualität entsteht dort, wo es gelingt, inhaltliche Arbeit und strukturelle Gestaltung unserer Einrichtung zu einem schlüssigen Ganzen zusammenzuführen. Daher ist es wichtig keine Einzelbereiche herauszupicken, sondern das Kind als Ganzes zusehen. Leitgedanke: Die Schwächen schwächen und die Stärken stärken! Seite 14

15 Zur ganzheitlichen Entwicklung gibt der Orientierungsplan 6 Entwicklungsfelder vor: Körper Sinne Sprache Denken Gefühl und Mitgefühl Sinn, Werte und Religion Körper: Kinder erwerben Wissen über ihren Körper und entwickeln ein Gespür für seine Fähigkeiten. Sie bauen ihre konditionellen und koordinativen Fertigkeiten und Fähigkeiten aus. Kinder erweitern und verfeinern grob- und feinmotorische Fertig- und Fähigkeiten. Sinne: Kinder entwickeln, schärfen und schulen ihre Sinne. Kinder erfahren die Bedeutung und differenzierten Leistungen der Sinne. Kinder nutzen ihre Sinne um sich die Welt anzueignen, sich in ihr zu orientieren und setzen sich bewusst damit auseinander. Sprache: Kinder erweitern und verbessern ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksfähigkeiten. Kinder nutzen Sprache, um mit anderen zu kommunizieren, eigene Ziele zu erreichen und mit ihren Mitmenschen zu leben. Seite 15

16 Denken: Kinder beobachten ihre Umgebung genau, stellen Vermutungen auf und überprüfen diese. Kinder kennen Muster, Regeln und Symbole um die Welt zu erfassen, reflektieren und bilden Zusammenhänge. Kinder stellen sich und ihrer Umwelt Fragen und suchen nach Antworten. Kinder haben Freude am Mitdenken. Gefühl und Mitgefühl: Kinder entwickeln ein Bewusstsein für die eigenen Emotionen. Kinder eignen sich Einfühlungsvermögen und Mitgefühl an, entwickeln Wertschätzung, nehmen die Gefühle anderer Menschen wahr und reagieren angemessen. Sinn Werte Religion Kinder entwickeln eine positive Grundeinstellung für das Leben basierend auf religiöser, bzw. weltanschaulicher Grundüberzeugung. Kinder erfahren und hören von der christlichen Prägung unserer Kultur. Diese Entwicklungsfelder finden sich bei uns in der Themenplanung wieder und werden im Alltag spielerisch umgesetzt. Seite 16

17 Eltern Leitziele: Gegenseitige Achtung und Wertschätzung bilden die Grundlage unserer Zusammenarbeit mit den Eltern. Es findet ein regelmäßiger Austausch über die Entwicklung und Förderung des Kindes statt. Wir fördern die aktive Mitarbeit der Eltern Die Eltern werden in ihrer Erziehungskompetenz und verantwortung unterstützt. Leitgedanke: Eltern und ErzieherInnen arbeiten gemeinsam zum Wohle des Kindes. Seite 17

18 So holen wir unsere Eltern mit ins Boot Die Elternarbeit beginnt mit dem ersten Schritt in den Kindergarten. Uns ist es ein Anliegen, dass die Eltern von Beginn an einen Einblick in unsere Arbeit haben und in allen Fragen zur Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder beteiligt werden. Damit ein gutes Miteinander gelingt, streben wir eine Erziehungspartnerschaft an. Diese Partnerschaft gelingt, wenn ein regelmäßiger Austausch zwischen Kindergarten und Elternhaus stattfindet. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung aller Beteiligten zum Wohle des Kindes ist Voraussetzung und Aufgabe zugleich. Diese setzt Absprachen über Ziele und Inhalte der pädagogischen Arbeit voraus. Eine wichtige Methode zum Austausch sind Entwicklungsgespräche. Diese finden in der Regel 1 x im Jahr statt. Sowohl die Eltern, als auch wir ErzieherInnen bereiten uns im Vorfeld auf dieses Gespräch vor. Ziel des Gespräches ist, die Entwicklung des Kindes aufzuzeigen, Stärken zu sehen und zu schauen, wo das Kind Unterstützung braucht. Ergebnisse dieses Gespräches werden in einem Kurzprotokoll festgehalten und verbleiben im Kindergarten. Darüber hinaus gehen wir auch gerne bei aktuellen Anlässen mit den Eltern ins Gespräch. Eltern sind eingeladen das Kindergartengeschehen aktiv zu unterstützen. Gerne nehmen wir auch die Stärken der Eltern auf und freuen uns über deren Unterstützung. Sei es die Begleitung bei einem Ausflug, Mithilfe bei Festen, Eltern als Ideengeber,.... Wichtig ist uns außerdem, dass die Eltern die Ziele und Werte unserer Einrichtung mittragen und mit verfolgen können. Auch hierbei gibt es im Elterngespräch die Möglichkeit zum Austausch. Um den Eltern einen Einblick in unseren Alltag zu gewähren, gibt es die Möglichkeit zur Hospitation. Seite 18

19 Elternbeirat Der Elternbeirat setzt sich aus 6 gewählten Elternvertretern aus beiden Gruppen zusammen. Dieser wird zu Beginn eines Kindergartenjahres beim Elternabend gewählt und für ein Jahr verpflichtend eingesetzt. Er fungiert als Bindeglied zwischen Kindergarten und Elternhaus. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen werden aktuelle Themen und Anliegen besprochen und Aufgaben delegiert. Der Elternbeirat steht im Kontakt mit den Elternbeiräten aus den anderen Kindergärten in Stetten. Der Elternbeirat bereichert die Kindergartenarbeit durch Aktionen, die in Eigenregie durchgeführt werden. Dazu wird die gesamte Elternschaft mit einbezogen. So wurde zum Beispiel auf Initiative des Beirates hin ein Elternstammtisch einberufen, der regelmäßig stattfindet. Am letzten Samstag in den Sommerferien der Schule bieten unsere Eltern einen Kleider- und Spielzeugbazar an. Zusätzlich erfreut sich der Bazar im Frühling, der von den Eltern vorbereitet und durchgeführt wird, immer größerer Beliebtheit. Der Erlös dieser Aktionen kommt unserem Kindergarten zu Gute. Seite 19

20 Vernetzung und Kooperation Unser Kindergarten ist keine Insel Kooperation gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unsere überwiegenden Kooperationspartner sind: Frühberatung Kath. Kirchen- Gemeinde Karl- Mauch- Schule Bürgerliche Gemeinde Kindergarten St. Martinus Kinderärzte Andere Kindergärten Gesundheitsamt Fachberatung Unsere Tür steht für alle Interessierten offen jeder ist herzlich eingeladen. Seite 20

21 Leitziele: Aufmerksam beobachten wir die Bedingungen im Lebens- und Wohnumfeld der Kinder und deren Familien und reagieren sorgsam auf Veränderungen. Durch Kooperationskontakte halten wir uns auf dem aktuellen Stand bezüglich: anderer sozialer Einrichtungen der aktuellen Geschehnisse in der Gemeinde der politischen Gemeinde So können wir Eltern in ihrer jeweiligen Lebenssituation beratend zur Seite stehen. Unser Kindergarten hat kommunale und verbandliche Kooperationspartner. In der Zusammenarbeit mit ihnen geht es um: Kompetenzerweiterung Weiterentwicklung und Optimierung der Angebote für Kinder und Familie Leitgedanke: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, können das Gesicht der Welt verändern Seite 21

22 So funktioniert unser Netzwerk Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde: Auf der politischen Ebene finden Vernetzungen vor allem in Form von Gremien, Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften statt. Kooperationspartner sind die kath. Kirchengemeinde Hl. Kreuz, Gemeinde Kernen, Träger der ev. Kirchengemeinde sowie die Träger des ev. Kindergartenvereines und anderen freien Trägern. Die Aufgaben auf dieser Netzwerkebene sind: Bedarfsentwicklung Aktuelle Bedarfsplanung Sich informieren und präsentieren Argumentieren und Verhandeln. Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen: Über die Zusammenarbeit mit Behörden holen wir uns Informationen, Impulse und Unterstützung ein. So nutzen wir zur fachlichen Weiterentwicklung und Problemlösung die örtlichen und überörtlichen Ressourcen der entsprechenden Institutionen. Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, psychosozialen Fachdiensten und Ärzten: Es gibt viele verschiedene Institutionen für Kinder: Einrichtungen mit denen wir zusammenarbeiten, uns austauschen und unsere pädagogische Arbeit erweitern: Leiterinnentreffs mit allen Kernener Kindergärten Austausch mit der Arbeitsgemeinschaft Rems-AG Zum Wohle ihres Kindes kooperieren wir mit ihrem Einverständnis außerdem mit folgenden Stellen: Sprachheilkindergarten Frühberatungsstelle Waiblingen Ergotherapeuten Logopäden Kinderärzten Seite 22

23 Zusammenarbeit mit der Karl-Mauch-Schule Um den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule den Kindern zu erleichtern ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen wichtig. Regelmäßige Treffen mit den Erzieherinnen und den Lehrerinnen zeichnen diese Zusammenarbeit aus. Die Kooperationslehrerin der Karl-Mauch-Schule kommt zu den Bärenkindern in den Kindergarten, um erste Kontakte zu knüpfen. Außerdem finden gemeinsame Treffen mit den Schülern der Eingangsstufe und unserem Kindergarten statt, damit unsere Kinder einen Einblick in den Schulalltag bekommen. Diese Kooperation kann nur mit dem Einverständnis der Eltern stattfinden. Zusammenarbeit mit dem Landesverband der kath. Kindertagestagesstätten Der Landesverband kath. Kindertagesstätten ist dem Caritas-Verband der Diözese Rottenburg-Stuttgart angeschlossen. Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratung, Fortbildung und Information für Träger, MitarbeiterInnen und Familien. Der Landesverband steht uns mit seiner Fachberatungsstelle in Waiblingen bei pädagogischen und organisatorischen Fragen zur Seite. Seite 23

24 Öffentlichkeitsarbeit Bei der Öffentlichkeitsarbeit handelt es sich um die Weitergabe von Informationen über die Kindergartenarbeit. Sie richtet sich sowohl an Personen und Gruppierungen im näheren Umfeld, insbesondere Eltern und Kooperationspartner, als auch an die breite Öffentlichkeit im Sinne von Lobbyarbeit. Die Öffentlichkeitsarbeit von unserem Kindergarten dient dazu, auf sich aufmerksam zu machen, das eigene Profil zu schärfen und nach außen darzustellen. Leitgedanke: Nach außen tragen, was uns wichtig ist. Leitziele: Die Arbeit unseres Kindergartens wird professionell dargestellt und ist transparent Das öffentliche Interesse für unseren Kindergarten wird geweckt Die Einrichtung verfügt über ein unverwechselbares und positives Image Das Profil unseres Kindergartens ist nach außen hin sichtbar und unterscheidet sich von anderen Einrichtungen. Seite 24

25 So informieren wir über unsere Arbeit Die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren ist uns ein großes Anliegen. Wir präsentieren unsere Einrichtung und informieren durch: Leitbild Leitfaden der katholischen Kindergärten der Hl. Kreuz Kirchengemeinde Kernen i.r. Konzeption Homepage Informationsgespräche zum Eintritt in den Kindergarten und begleitend während der Kindergartenzeit Pressearbeit im hiesigen Mitteilungsblatt informieren wir alle Interessierten über unsere Kindergartenarbeit. Wir von Kindergartenteam und der Elternbeirat berichten über besondere Anlässe und Aktionen im Kindergarten Elternbriefe alle wichtigen Informationen und Termine aus unserem Kindergarten bekommen die Eltern schriftlich in Form eines Elternbriefes Über die aktuelle pädagogische Arbeit wird im Eingangsbereich des Kindergartens informiert. Dies kann über verschiedene Methoden geschehen: Photos, Arbeiten der Kinder, in schriftlicher Form. Seite 25

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