Rödl & Partner weltweit engagiert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rödl & Partner weltweit engagiert"

Transkript

1 Bereich für Bild Rödl & Partner weltweit engagiert Energieeffizienz in Gebäuden in Katar

2 Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsanwältin Carla Everhardt, Rödl & Partner

3 AGENDA: Strategien für den Markteintritt: Fremde Präsenz: Eigene Präsenz: Überblick Vertriebsrecht Niederlassungs- & Gesellschaftsgründung Ausschreibungsteilnahme Q.S.A.S. Zertifizierung Steuerliche Überlegungen Kontakt

4 Strategien für den Markteintritt Fremde Präsenz Eigene Präsenz vs. Handelsvertreter Vertrags-/Eigenhändler Kommissionsagenten Franchisenehmer u.a. Repräsentanz Zweigniederlassung Tochtergesellschaft

5 Fremde Präsenz externe Vertriebspartner Handelsvertreter (in fremden Namen und für fremde Rechnung) Vertrags-/Eigenhändler (in eigenem Namen und für eigene Rechnung) Kommissionsagent (in eigenem Namen und für fremde Rechnung) Franchisenehmer (gebührenpflichtige Überlassung von Lizenzen, Dienstleistungs- & Marketingkonzepten)

6 Fremde Präsenz externe Vertriebspartner Differenzierung der verschiedenen Vertriebspartnerschaften in der Praxis oftmals schwierig, im Zweifel gesetzlicher Schutz (+) außer: Vertriebspartner auf eigene Rechnung fallen nicht in Schutzbereich des HVG Schutzbereich durch Handelsrechtsreform in 2007 ausgeweitet (z.b. Ausgleichsanspruch auch für Vertrags-/Eigenhändler)

7 Handelsvertretungen Ausschließlich katarischen Staatsangehörigen vorbehalten Genießen besonderen gesetzlichen Schutz: Exklusivität & Registrierung Alleinvertretung (sachlich & örtlich) Provisionsanspruch für Parallelimporte (vertraglich abdingbar) Schadensersatz bei Vertragsbeendigung (auch Nichtverlängerung befristeter Verträge!)

8 Handelsvertretungen Weiter Schutzbereich, daher sorgfältige Vertragsgestaltung: Festlegung & Kontrolle klarer Umsatzziele Geheimhaltungspflichten & Wettbewerbsverbot Vergütungsansprüche (Parallelimporte) Definition etwaiger Zusatzleistungen (z.b. Kundendienst) Rechtswahl & Gerichtsstandsvereinbarung (nur eingeschränkt möglich) Streitigkeiten mit Handelsvertreter: faktische Blockade des katarischen Marktes droht!

9 Eigene Präsenz in Katar: Rep Office Branch Company (WLL) Marktbeobachtung & Werbung Projektabwicklung (einzelfallbezogen) Gesellschaft mit beschränkter Haftung

10 Niederlassungsgründung Repräsentanz: keine eigene Geschäftstätigkeit (nur Marktbeobachtung & Marketing etc.) Zweigniederlassung: eigene Geschäftstätigkeit (nur zur Abwicklung eines konkreten Auftrags) Niederlassungen rechtlich unselbständig, d.h. : steuerliche Schnittstelle nach Deutschland uneingeschränkte Haftung des deutschen Mutterhauses Geschäftstätigkeit nur im Rahmen deutschen Gesellschaftsgegenstandes

11 Gesellschaftsgründung Foreign Capital Investment Law (FCIL) maßgeblich Grundsatz: Beschränkung der ausländischen Beteiligung Katarischer Gesellschafter 51% 49% 49% Ausländischer Gesellschafter

12 Gesellschaftsgründung Ausnahmen: Keine Beteiligung Volle Beteiligung Qatari Shareholding Company Banken Versicherungen Handelsvertretung Immobilien Nur für bestimmte Wirtschaftszweige Nur mit ministerieller Genehmigung Investitionsvorhaben entspricht staatl. Entwicklungsplan Nur bei staatlicher Beteiligung FCIL nicht anwendbar Ausländischer Anteil bis zu 99% Eher geringe Praxisrelevanz

13 Gesellschaftsgründung Rechtsform: ganz überwiegend WLL Mindeststammkapital: QAR (ca EUR ) Gründungsverfahren: langwierig & standardisiert (z.b. Mustersatzung) Nebenabreden der Gesellschafter möglich, (z.b. von Beteiligungsverhältnis abweichende Gewinnverteilung oder Geschäftsführung) aber: insgesamt keine Umgehung des FCIL! Gesellschaftsrecht kennt keine Gesellschaft in Gründung

14 Ausschreibungsteilnahme Ausschreibung Unterlagen Angebotsabgabe Auftragsvergabe Öffentliche Bekanntmachung Qatar Central Tenders Committee Auftragsvolumen 1 Mio. QAR: Beschränkung auf in Katar ansässige Unternehmen Kostenpflichtig Enthalten Infos zu Ausschreibungsverfahren u. Auftrag Rückfragen nur schriftlich Verbindlich Bereitstellung des Tender Bonds Annahme des Vertragsangebotes Bereitstellung des Performance Bonds oft: Niederlassung in Katar erforderlich

15 Q.S.A.S. Zertifizierung Q.S.A.S. = Qatar Sustainability Assessment System 2011 zur Bewertung von Umweltverträglichkeit & ökologischer Nachhaltigkeit von Gebäuden in Katar eingeführt Zertifizierung aller neuen/bestehenden Gebäude über Sternesystem (Skala 1 bis 6) nach Design, Bauweise und Funktionsfähigkeit Relevanz insbesondere im Rahmen von Ausschreibungen Problem: (bisher) keine Zertifizierung von Baumaterialien möglich

16 Steuerliche Überlegungen Katar Einheitlicher Steuersatz: 10% (seit 2010) Steuer- & Zollbefreiung nach FCIL möglich (in der Praxis selten) Begünstigung lokaler Investitionen: Kataris und GCC-ler von Besteuerung ausgenommen! Besteuerung ausländischer Investitionen: z.b. Gesellschaftsgewinne (anteilig) oder auch Einkünfte aus Vertragserfüllung in Katar

17 Steuerliche Überlegungen Deutschland bisher kein DBA mit Deutschland, Verhandlungen laufen (?) Einkünfte aus Zweigniederlassungen unterliegen möglicherweise Doppelbesteuerung, ebenso aus Lieferung & Leistung Einkünfte aus Geschäftstätigkeit einer lokalen Kapitalgesellschaft grundsätzlich nach Deutschland steuerlich abgeschirmt Mitarbeitereinsatz in Katar: unbeschränkte Steuerpflicht des Mitarbeiters in Deutschland prüfen (wenn ja, volle Versteuerung des Gehalts in Deutschland!)

18 Kontakt Carla Everhardt Rechtsanwältin Rödl & Partner Tel.: +49 (0) Mobil: +49 (0)

Gemeinsam erfolgreich. Alles was Recht ist Fehler und Fallen im Geschäft mit den Golfstaaten Mena Forum Bayern

Gemeinsam erfolgreich. Alles was Recht ist Fehler und Fallen im Geschäft mit den Golfstaaten Mena Forum Bayern Gemeinsam erfolgreich Alles was Recht ist Fehler und Fallen im Geschäft mit den Golfstaaten Mena Forum Bayern 20.03.2014 1 Agenda 01 Kooperationsrat der Arabischen Staaten des Golfes 02 Markteintrittsstrategien

Mehr

Irak-Workshop Rechtsrahmen

Irak-Workshop Rechtsrahmen Irak-Workshop Rechtsrahmen Nürnberg - IHK 15. May 2018 Dr. Florian Amereller, LL.M. AMERELLER LEGAL München/Bagdad/Basra/Berlin/Cairo/Damaskus/Dubai/Erbil/Tripoli Allgemein Hintergrund: Team in Bagdad,

Mehr

Weltweit engagiert. Alles was Recht ist. Carla Everhardt Wirtschaftstag Iran IHK Lippe zu Detmold

Weltweit engagiert. Alles was Recht ist. Carla Everhardt Wirtschaftstag Iran IHK Lippe zu Detmold Weltweit engagiert Alles was Recht ist Carla Everhardt Wirtschaftstag Iran IHK Lippe zu Detmold 14.06.2016 1 Agenda 01 Sanktionen Stand und Ausblick 02 Markteintritt 03 Vertriebsrecht 04 Schutz geistigen

Mehr

BONN, 03.MAI Sherif Rohayem Manager Ausländisches Wirtschaftsrecht

BONN, 03.MAI Sherif Rohayem Manager Ausländisches Wirtschaftsrecht RECHTSFRAGEN IM GESCHÄFTSVERKEHR MIT DEN VAE BONN, 03.MAI 2018 Sherif Rohayem Manager Ausländisches Wirtschaftsrecht www.gtai.de Wirtschaftsrecht der VAE Agenda 1. Reformen 2. Vertragsgestaltung 3. Vertriebsrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien... 15 1.1 Land und Bevölkerung... 15 1.2 Politisches System... 16 1.3 Wirtschaft... 16 1.4 Arbeitsmarkt...

Mehr

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage

Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Steuer von Einkommen juristischer Personen ( Körperschaftsteuer) Rechtsgrundlage Die Rechtsgrundlage für die polnische Körperschaftsteuer wird mit dem Gesetz von 15. Februar 1992 über Steuer von Einkommen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Übersicht 7 Die Autoren 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Übersicht 7 Die Autoren 15 Vorwort 5 Übersicht 7 Die Autoren 15 A. Typen von Vertriebspartnern und Vertragsarchitektur 17 1 Die Organisation des Auslandsvertriebs 17 2 Begriffe klären 17 3 Die Vermittler von Geschäften 18 3.1 Der

Mehr

Geschäftsanbahnungen in Katar und den VAE Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen. Dr. Jochen Murach, LL.M.

Geschäftsanbahnungen in Katar und den VAE Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen. Dr. Jochen Murach, LL.M. Geschäftsanbahnungen in Katar und den VAE Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Jochen Murach, LL.M. Informationsveranstaltung Vereinte Arabische Emirate und Katar Energieeffizienz und erneuerbare

Mehr

Gutachten. Betriebsstätten in Italien

Gutachten. Betriebsstätten in Italien Gutachten Betriebsstätten in Italien Definition Betriebsstätte Immer, wenn eine Verkaufstätigkeit über eine feste Geschäftseinrichtung oder einen abhängigen Mitarbeiter ausgeübt wird, liegt eine Betriebsstätte

Mehr

Besteuerung in Deutschland

Besteuerung in Deutschland Besteuerung in Deutschland Herbert Stiegeler, KPMG Freiburg im Breisgau Zürich, 12. Juni 2009 Agenda 1. Überblick / Steuerarten 2. Rechtsform Haftung und Besteuerung 3. Steuerbelastung in der Kapitalgesellschaft

Mehr

Doing Business in Qatar

Doing Business in Qatar Doing Business in Qatar 1/10 Allgemeines zu Katar Als der amtierende Emir, Scheich Hamad bin Khalifah Al Thani 1995 die Leitung des Landes übernommen hatte, hat er sofort erkannt, dass eine weitreichende

Mehr

Webinar: Niederlassungsgründung in der Schweiz

Webinar: Niederlassungsgründung in der Schweiz Title of the presentation Date Webinar: Niederlassungsgründung in der Schweiz 22.01.2014 1 Title of the presentation Date Wer ist online und wie läuft das Webinar ab? Michael Rössler Anette Groschupp Michael

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht. Folien 2: Rechtsform des Unternehmens

Handels- und Gesellschaftsrecht. Folien 2: Rechtsform des Unternehmens Handels- und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Folien 2: Rechtsform des Unternehmens Thema 2: Rechtsformen des Unternehmens Unternehmen = Organisation zur Verwirklichung einer wirtschaftlichen

Mehr

Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK

Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK Grenzüberschreitende Leistungen mit Schwerpunkt CZ, HU und SK Steuerliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Wilfried Serles IB Grant Thornton Consulting, k.s. Wien, 1. Dezember 2011 Besondere

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen in Australien und Neuseeland. Dr. Thomas Rinne Frankfurt /Main, 30. März 2017

Rechtliche Rahmenbedingungen in Australien und Neuseeland. Dr. Thomas Rinne Frankfurt /Main, 30. März 2017 Rechtliche Rahmenbedingungen in Australien und Neuseeland Dr. Thomas Rinne Frankfurt /Main, 30. März 2017 Übersicht AUSTRALIEN I. Handelsvertreter/Vertriebshändler II. Niederlassung vs. Tochter III. Firmengründung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Inhaltsverzeichnis 9 1. Der Wirtschaftsstandort Polen 15 1.1 Allgemeine Standortinformationen 15 1.2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 16 1.3 Direktinvestitionen

Mehr

Umsatzsteuer - Wissen auffrischen Januar Frank Rininsland - Dipl.-Oec. - Steuerberater, Frielendorf

Umsatzsteuer - Wissen auffrischen Januar Frank Rininsland - Dipl.-Oec. - Steuerberater, Frielendorf Umsatzsteuer - Wissen auffrischen Januar 2017 Frank Rininsland - Dipl.-Oec. - Steuerberater, Frielendorf Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH Seminare und Vortrag finden Sie unter

Mehr

Solarprojekte in Frankreich: Charakterisierung und Erfolgsrezepte aus der rechtlichen und steuerlichen Perspektive. WOC Solarfondstage Herbst 2010

Solarprojekte in Frankreich: Charakterisierung und Erfolgsrezepte aus der rechtlichen und steuerlichen Perspektive. WOC Solarfondstage Herbst 2010 Solarprojekte in Frankreich: Charakterisierung und Erfolgsrezepte aus der rechtlichen und steuerlichen Perspektive WOC Solarfondstage Herbst 2010 wfw.com 23089274 v2 1 Solarprojekte in Frankreich > Recht

Mehr

Anlagenbau und Montageprojekte deutscher Unternehmen in Belarus

Anlagenbau und Montageprojekte deutscher Unternehmen in Belarus Weltweit engagiert Tag der Belarussischen Wirtschaft Berlin 22.10.2015 Anlagenbau und Montageprojekte deutscher Unternehmen in Belarus Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen Tobias Kohler Rechtsanwalt

Mehr

Steuerliche Grundlagen MIG 14

Steuerliche Grundlagen MIG 14 Steuerliche Grundlagen MIG 14 für einen in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anleger (natürliche Person) Hinweis: Diese Unterlage dient lediglich einem Überblick über die steuerlichen Grundlagen

Mehr

Investitionen und Steuern in Rumänien

Investitionen und Steuern in Rumänien Investitionen und Steuern in Rumänien Doing Business in Romania Bearbeitet von WP StB Harald Galla, WP StB Dr. Franz Haimerl 2., aktualisierte Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Rechtliche Rahmenbedingungen und Formen der Wirtschaftstätigkeit

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Rechtliche Rahmenbedingungen und Formen der Wirtschaftstätigkeit Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Gesetze und Verordnungen... XI XIV XVII XIX A. Rechtliche Rahmenbedingungen und Formen der Wirtschaftstätigkeit I. Systematisierung der Gesetzesnormen

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat 4 GZ. RV/0585-W/06 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Y-GmbH als Rechtsnachfolger der X- B.V., Zweigniederlassung Österreich, vertreten durch

Mehr

Investitionen und Steuern in Rumänien

Investitionen und Steuern in Rumänien Investitionen und Steuern in Rumänien Doing Business in Romania Herausgegeben von Mag. Harald Galla Dr. Franz Haimerl nwb lalde Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 15

Mehr

Deutsche Besteuerung der Auslandsrentner in Thailand

Deutsche Besteuerung der Auslandsrentner in Thailand Deutsche Besteuerung der Auslandsrentner in Thailand Vortrag Am 11.09.2018 Begegnungszentrum Pattaya Von Dipl.-Betriebsw. (FH) Reiner Seel Steuerberater. Wirtschaftsprüfer 1 Ausgangslage Fallvarianten

Mehr

Titel. Grundstückskauf, Streitschlichtung, externe Mandatierung Wie Unternehmensjuristen. Herausforderungen im Ausland meistern (Am Beispiel Indien)

Titel. Grundstückskauf, Streitschlichtung, externe Mandatierung Wie Unternehmensjuristen. Herausforderungen im Ausland meistern (Am Beispiel Indien) Grundstückskauf, Streitschlichtung, externe Mandatierung Wie Unternehmensjuristen Titel Herausforderungen im Ausland meistern (Am Beispiel Indien) Dirk Matter, Geschäftsführer, Deutsch-Indische Handelskammer,

Mehr

Die Niederländische Stiftung

Die Niederländische Stiftung Die Niederländische Stiftung Die Hauptmerkmale der Stiftung Überall auf der Welt verwendet, Jahrhunderte alt, eine Lösung, die sich bewiesen hat Die Planung für eine starke, sichere und stabile Zukunft

Mehr

Ein Vorgang unterliegt somit immer dann der unbeschränkten Steuerpflicht, wenn mindestens eine der folgenden Voraussetzungen vorliegt:

Ein Vorgang unterliegt somit immer dann der unbeschränkten Steuerpflicht, wenn mindestens eine der folgenden Voraussetzungen vorliegt: deutschen Steuer unterliegt. 28 Beispiel Ein Erblasser setzt seine Ehefrau zur Alleinerbin ein. Bei seinem Tode hinterlässt er neben einem Handwerksbetrieb in Deutschland ein Ferienhaus auf Mallorca, Sparguthaben

Mehr

Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten. Bremen, den 25. April 2013

Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten. Bremen, den 25. April 2013 Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten Bremen, den 25. April 2013 Inhalt A. Einführung B. Strukturierung von Auslandsengagements C. Verrechnungspreise und Dokumentationspflichten D. Funktionsverlagerung

Mehr

Investieren in den VAE Rechtliche Rahmenbedingungen. Dr. Jochen Murach, LL.M. 4. Juni 2018 IHK Nürnberg

Investieren in den VAE Rechtliche Rahmenbedingungen. Dr. Jochen Murach, LL.M. 4. Juni 2018 IHK Nürnberg Investieren in den VAE Rechtliche Rahmenbedingungen Dr. Jochen Murach, LL.M. 4. Juni 2018 IHK Nürnberg Grundüberlegungen für die Errichtung einer Präsenz Klare Definition des Ziels Vertrieb, Produktion,

Mehr

ARBEITEN IM AUSLAND WEGZUG IN DIE VAE

ARBEITEN IM AUSLAND WEGZUG IN DIE VAE ARBEITEN IM AUSLAND WEGZUG IN DIE VAE Erste Hinweise zu Steuer, Recht und Sozialversicherung WEGZUG IN DIE VAE MIT DIESEN THEMEN SOLLTEN SIE SICH BESCHÄFTIGEN Der Wegzug aus Deutschland durch Arbeitsaufnahme

Mehr

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft I. Begriff der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft II. Juristische Struktur der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft 1. Rechtsform 1.1. Handelsgesellschaften im eigentlichen Sinne 1.2. Handelsvereinigungen

Mehr

Mandantenfragebogen Vertragshändlervertrag

Mandantenfragebogen Vertragshändlervertrag Mandantenfragebogen Vertragshändlervertrag Bitte füllen Sie den vorliegenden Fragebogen - zusätzlich zum Mandantenfragebogen - möglichst umfassend aus. Ihre Daten werden in der EDV gespeichert. Hierzu

Mehr

Mandantenfragebogen Franchisevertrag

Mandantenfragebogen Franchisevertrag Mandantenfragebogen Franchisevertrag Bitte füllen Sie den vorliegenden Fragebogen - zusätzlich zum Mandantenfragebogen - möglichst umfassend aus. Ihre Daten werden in der EDV gespeichert. Hierzu erklären

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine

Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine Rechtliche Rahmenbedingungen in der Ukraine Anna Pogrebna, Partner Inhaltsverzeichnis I. Exportgeschäft in die Ukraine II. Gesellschaftsgründung III. Mitarbeiteranstellung 2 I. Exportgeschäft in die Ukraine

Mehr

Chancen & Risiken der Abgeltungsteuer

Chancen & Risiken der Abgeltungsteuer Ganzseitiges Bild auf Titelmaster einfügen bzw. Folie pp_dreba_design_ohne_bild_v2.pot wählen, wenn kein Bild gewünscht ist. Chancen & Risiken der Abgeltungsteuer Roy Pehle Individuelle Vermögensberatung

Mehr

Ihr Weg in die Unabhängigkeit. Gut vorbereitet durchstarten.

Ihr Weg in die Unabhängigkeit. Gut vorbereitet durchstarten. Ihr Weg in die Unabhängigkeit Gut vorbereitet durchstarten. ALS MAKLER DURCHSTARTEN 1. Beendigung des Vertretervertrags 2. Rechtslage während der Kündigungsfrist 3. Nachvertraglicher Wettbewerb IHRE REFERENTIN

Mehr

Markteintritt in Südkorea

Markteintritt in Südkorea Rechtliche Rahmenbedingungen für den Markteintritt in Südkorea Hamburg, 6. April 2016 "Wirtschaftstag Korea" Hyo-Sang Kim, Martin Kagerbauer, Kim & Chang, Seoul CONTENTS I. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Grenzüberschreitende Unternehmensbesteuerung

Grenzüberschreitende Unternehmensbesteuerung Grenzüberschreitende Unternehmensbesteuerung Hinweise aus Sicht der deutschen Betriebsprüfung Olaf Spoden Großbetriebsprüfer, Fachprüfer für Auslandsbeziehungen Folie 1 Agenda Folie 1. Auskünfte des Steuerpflichtigen

Mehr

In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten

In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuerumfeld Wettbewerbsfähiges Steuersystem In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme aus. Die durchschnittliche

Mehr

Körperschaftsteuer (KöSt)

Körperschaftsteuer (KöSt) Körperschaftsteuer (KöSt) Der Körperschaftsteuer ihv. 25% unterliegt das Einkommen von juristischen Personen Das Steuerrecht unterscheidet zwischen natürlichen und juristischen Personen. Die natürlichen

Mehr

Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater

Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für 2013 Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater Vortrag bei der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Wroclaw am

Mehr

Vorwort 10. Wahl der Unternehmensform 13

Vorwort 10. Wahl der Unternehmensform 13 Vorwort 10 Wahl der Unternehmensform 13 Mogliche Gesellschaftsformen 13 Personen- vs. Kapitalgesellschaften 15 Personengesellschaften 17 Einzelkaufmann / Einzeluntemehmen 17 Kollektivgesellschaft 19 Kommanditgesellschaft

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt

Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Prof. Dr. Bernhard Plum / Prof. Dr. Michael Gehrer / Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage

Mehr

Unternehmensgründung leicht gemacht: unser One-Stop Shop

Unternehmensgründung leicht gemacht: unser One-Stop Shop Unternehmensgründung leicht gemacht: unser One-Stop Shop Wenn Sie Ihr Engagement im Vereinigten Königreich intensivieren möchten, müssen Sie sich mit vielen Themen befassen. Es gilt, die Entscheidung über

Mehr

Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer

Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer Ausbildung im Steuerrecht 7 Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer von Dipl.-Finanzwirt Martin Schäfer, Markus Strotmeier 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Bewertung, Erbschaft-

Mehr

SCE Initiative Finanzierung & Verträge

SCE Initiative Finanzierung & Verträge www.pwc.de Die stille Beteiligung als Form der Eigenkapitalfinanzierung 27. März 2017 SCE Initiative Finanzierung & Verträge Case study Produktionserweiterung im Ausland mittels Beteiligungsfinanzierung

Mehr

K A N ZL E I SCHENK BERL I N. Rechtsformwahl

K A N ZL E I SCHENK BERL I N. Rechtsformwahl K A N ZL E I SCHENK BERL I N STEUERBERATER DIPLOM-KAUFMANN (UNIV.) PH DR. RAINER SCHENK Rechtsformwahl Bedeutung der Rechtsformwahl Die Entscheidung, in welcher Rechtsform das unternehmerische Engagement

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in den GCC-Staaten mit Schwerpunkt Oman

Rechtliche Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in den GCC-Staaten mit Schwerpunkt Oman Rechtliche Rahmenbedingungen für Geschäftstätigkeiten in den GCC-Staaten mit Schwerpunkt Oman Informationsveranstaltung des NUMOV und des BMWi 22. September 2014, Deutsche Bahn International, Berlin Dr.

Mehr

Entstrickung von Wirtschaftsgütern

Entstrickung von Wirtschaftsgütern Entstrickung von Wirtschaftsgütern MITax-Jahrestagung 2006 1 Entstrickung von Wirtschaftsgütern Übersicht (Entwurf SEStEG Juli 2006): Allgemeiner Entstrickungstatbestand 4 I 3, 4 EStG Ausschluss oder Beschränkung

Mehr

Erschließung des deutschen Marktes durch Ausländer

Erschließung des deutschen Marktes durch Ausländer Erschließung des deutschen Marktes durch Ausländer Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Benefitax GmbH in Frankfurt am Main empfiehlt Unternehmen, die ihre Produkte in Deutschland vertreiben möchten, sich

Mehr

Reformierte GmbH und Unternehmergesellschaft

Reformierte GmbH und Unternehmergesellschaft Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Reformierte GmbH und Unternehmergesellschaft Die aktuelle Rechtslage nach dem MoMiG In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einleitung...1 2.

Mehr

Vorwort 5. Abstract 7. Literaturverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis 27. I. Einleitung 29. II. Begriff des Joint Venture 31

Vorwort 5. Abstract 7. Literaturverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis 27. I. Einleitung 29. II. Begriff des Joint Venture 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abstract 7 Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 27 I. Einleitung 29 1.) Chinas internationale Öffnung 29 2.) Vorgehensweise und Zielsetzung der Untersuchung 29 II.

Mehr

OELERKING v.reden & PARTNER

OELERKING v.reden & PARTNER OELERKING v.reden & PARTNER WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE WOC Photovoltaik Portfolio GmbH & Co. KG WOC Nachhaltigkeits Fonds 01 Erläuterungen zum steuerlichen Konzept Der Reiz des Beteiligungsangebotes

Mehr

Beschränkte Steuerpflicht und Steuerabzug bei grenzüberschreitender Überlassung von Software und Datenbanken

Beschränkte Steuerpflicht und Steuerabzug bei grenzüberschreitender Überlassung von Software und Datenbanken Beschränkte Steuerpflicht und Steuerabzug bei grenzüberschreitender Überlassung von Software und Datenbanken Martin Schewe, Europa-Universität Viadrina Young IFA-Sektion Berlin-Brandenburg Berlin, 13.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass / Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Schwerpunkte der Richtlinien

Mehr

Mandantenfragebogen Handelsvertretervertrag

Mandantenfragebogen Handelsvertretervertrag Bitte füllen Sie den vorliegenden Fragebogen - zusätzlich zum Mandantenfragebogen - möglichst umfassend aus. Ihre Daten werden in der EDV gespeichert. Hierzu erklären Sie mit Ihrer Unterschrift Ihr Einverständnis.

Mehr

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Alternatives Outsourcing im Konzern Susanne Schreiber, Lovells München 15. Juni 2004 Besteuerungskonzept Kein einheitliches

Mehr

Steuerrechtliche Impli-kationen bei. Hoch-schulausgründungen

Steuerrechtliche Impli-kationen bei. Hoch-schulausgründungen Steuerrechtliche Impli-kationen bei Carlé Korn Stahl Strahl Rechtsanwälte und Steuerberater Fachanwälte für Steuerrecht Hoch-schulausgründungen Vortrag im Rahmen des Seminars Unternehmen gründen und fördern

Mehr

GESELLSCHAFTSVERTRAG

GESELLSCHAFTSVERTRAG GESELLSCHAFTSVERTRAG PRÄAMBEL: Auf Basis des Beschlusses der Hauptversammlung vom 26. September 2016 und nach erfolgter Eintragung in das österreichische Firmenbuch wurde die ehemalige Nexxchange AG durch

Mehr

Wie schreibe ich ein Buch über Close Corporation

Wie schreibe ich ein Buch über Close Corporation Die GmbH im US-amerikanischen Recht Close Corporation von Hartwin Bungert LL.M. (Univ. of Chicago] Wissenschaft! Mitarbeiter am Institut für Internationales Recht der Universität München Verlag Dr. Otto

Mehr

Weltweit engagiert Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in Ungarn

Weltweit engagiert Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in Ungarn Weltweit engagiert Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in Ungarn Dr. Roland Felkai Diplom-Volkswirt, MA (London), Steuerberater (H) Hamburg 04.05.2016 Rödl & Partner 1 Rechtsformen ungarischer

Mehr

Internationale Aspekte der Erbschaftsteuer

Internationale Aspekte der Erbschaftsteuer 9. Steuertag der Fachhochschule Worms Internationale Aspekte der Erbschaftsteuer Dr. Jens Kollmar Rechtsanwalt/ Fachanwalt für Steuerrecht Vertretungsprofessor an der FH Worms Inhaltsübersicht A. Reformüberblick

Mehr

Betrieb und Steuer. Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

Betrieb und Steuer. Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Von DR. GERD ROSE Steuerberater Universitätsprofessor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln Fünftes Buch Grundzüge

Mehr

Die Dach-Arbeitsgemeinschaft mittelständische Bauunternehmen

Die Dach-Arbeitsgemeinschaft mittelständische Bauunternehmen Frank Wallau/Gunter Kayser/ MarceL Stephan Die Dach-Arbeitsgemeinschaft für mittelständische Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Erweiterungsoaus des BMWi in Berlin Gutachten im

Mehr

Rechtliche Spielregeln in Perú. Giancarlo Lozano Blas, LL.M. (Universität Bonn) Abogado, CMS Hasche Sigle , IHK Karlsruhe

Rechtliche Spielregeln in Perú. Giancarlo Lozano Blas, LL.M. (Universität Bonn) Abogado, CMS Hasche Sigle , IHK Karlsruhe Rechtliche Spielregeln in Perú Giancarlo Lozano Blas, LL.M. (Universität Bonn) Abogado, CMS Hasche Sigle 14.06.2016, IHK Karlsruhe Inhalt Ein Überblick in das peruanische Recht Säule des peruanischen Rechtsstaates

Mehr

FATCA und Finanztransaktionssteuer Aktueller Stand und Ausblick

FATCA und Finanztransaktionssteuer Aktueller Stand und Ausblick WM/ÖWS-Forum FATCA und Finanztransaktionssteuer Aktueller Stand und Ausblick Andrea Leideck WM Datenservice 6. November 2013, Radisson Blu Palais / Wien Agenda 1. FATCA Hintergrund Umsetzung WM Datenservice

Mehr

Die neue Erbschaftund Schenkungsteuer

Die neue Erbschaftund Schenkungsteuer Die neue Erbschaftund Schenkungsteuer Gesamtdarstellung mit den Vorschlägen der Sachverständigenkommission zur künftigen Bewertung des Grundbesitzes Dr. Peter Handzik Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt

Mehr

Deutschland-Braunschweig: Softwarepaket und Informationssysteme 2016/S 066-114681. Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag

Deutschland-Braunschweig: Softwarepaket und Informationssysteme 2016/S 066-114681. Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag 1 / 5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:114681-2016:text:de:html Deutschland-Braunschweig: Softwarepaket und Informationssysteme 2016/S 066-114681 Auftragsbekanntmachung

Mehr

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S.

Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT

Mehr

SWK-Spezial Arbeitskräfteüberlassung

SWK-Spezial Arbeitskräfteüberlassung SWK-Spezial SWK-Spezial Arbeitskräfteüberlassung von Stefan Haas, Paul Hollaus, Bettina Poglies-Schneiderbauer 1. Auflage 2014 Linde Verlag Wien 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978

Mehr

Das internationale Wirtschaftsrecht der VR China

Das internationale Wirtschaftsrecht der VR China Das internationale Wirtschaftsrecht der VR China Eine Einfíihrung in Grundlagen und Praxis des China-Gescháfts von Dr. Lutz-Christian Wolff Rechtsanwalt in Frankfurt am Main Verlag Recht und Wirtschaft

Mehr

Die direkte Besteuerung in der EU

Die direkte Besteuerung in der EU Koen Lenaerts Die direkte Besteuerung in der EU Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung 13 A. Begriff der direkten Besteuerung im EG-Vertrag 13 B. ZuständigkeitsVerteilung auf dem Gebiet des Steuerrechts

Mehr

Rechtsformwahl und steuerliche Rahmenbedingungen

Rechtsformwahl und steuerliche Rahmenbedingungen Rechtsformwahl und steuerliche Rahmenbedingungen EXISTENZ-Gründermesse Landratsamt Traunstein Agenda Aspekte der Rechtsformwahl Rechtsform(en) Übersicht Vergleich Steuerliche Rahmenbedingen Hinweise aus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 15 A. Das Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz und die dazugehörenden wichtigsten Bestimmungen des Bewertungsgesetzes... 19 I. Einführung...

Mehr

Einschränkungen bei der Auslandstätigkeit von Unternehmensgruppen

Einschränkungen bei der Auslandstätigkeit von Unternehmensgruppen Einschränkungen bei der Auslandstätigkeit von Unternehmensgruppen RA a.univ.-prof. MMag. Dr. Christoph Urtz Wahl des Themas und Übersicht über den Vortrag Übersicht über die Themen des Vortrages: - 1.

Mehr

Existenzgründung rechtliche und steuerliche Aspekte. Nora Liebenthal, IHK Aachen

Existenzgründung rechtliche und steuerliche Aspekte. Nora Liebenthal, IHK Aachen Existenzgründung rechtliche und steuerliche Aspekte Nora Liebenthal, IHK Aachen Typische Rechtsfragen Gewerberecht: Anmeldung, Genehmigung etc. Rechtsform: GbR, GmbH etc. Unternehmensname und Briefbogen

Mehr

Die spanische GmbH. Inhalt

Die spanische GmbH. Inhalt Inhalt Vorwort 11 Kapitell. Einführung 13 I. Gesellschaftsformen in Spanien 13 II. Überblick über das Gesellschaftsrecht 16 III. Weitere Gesellschaftsarten 17 Kapitel II. Gründung der Gesellschaft 28 I.

Mehr

Konstitutive Entscheidungshilfen zur Unternehmensgründung in der Republik Rumänien

Konstitutive Entscheidungshilfen zur Unternehmensgründung in der Republik Rumänien Wirtschaft Mathias Szegedi-Kirr Konstitutive Entscheidungshilfen zur Unternehmensgründung in der Republik Rumänien Diplomarbeit Fachhochschule Deggendorf Fachbereich Betriebswirtschaft Konstitutive Entscheidungshilfen

Mehr

Die Besteuerung von Investitionsalternativen in US-Grundbesitz aus der Sicht eines deutschen Anlegers

Die Besteuerung von Investitionsalternativen in US-Grundbesitz aus der Sicht eines deutschen Anlegers Sigrid Zielinski Die Besteuerung von Investitionsalternativen in US-Grundbesitz aus der Sicht eines deutschen Anlegers Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Teil I: Einleitung A. Problemstellung

Mehr

Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. A Problemstellung 1. B Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 5

Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. A Problemstellung 1. B Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 5 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XVII XXIII A Problemstellung 1 B Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 5 C Die Besteuerung der Personengesellschaften

Mehr

GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN. von Arbeitnehmern. Sabine Meister, Jan Schuler. Finanzamt Trier. Finanzamt Trier

GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN. von Arbeitnehmern. Sabine Meister, Jan Schuler. Finanzamt Trier. Finanzamt Trier GRENZÜBERSCHREITENDE TÄTIGKEITEN von Arbeitnehmern Sabine Meister, Jan Schuler Grenzüberschreitende Tätigkeiten 25. September 2017 Folie 1 Inhalt Folie 1. Welteinkommensprinzip.. 3 2. Grundsätze der Doppelbesteuerung.

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13

Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der

Mehr

10. Steuerfreibeträge Steuermaß und Steuerbemessung... 64

10. Steuerfreibeträge Steuermaß und Steuerbemessung... 64 10 Inhaltsverzeichnis 10. Steuerfreibeträge.... 64 11. Steuermaß und Steuerbemessung...................... 64 C. Grundzüge der deutschen Besteuerung... 65 1. Allgemeines... 65 2. Exit- und Wegzugsbesteuerung

Mehr

Aktiengesellschaft. GN Treuhand. Deutsch

Aktiengesellschaft. GN Treuhand. Deutsch Aktiengesellschaft GN Treuhand Deutsch «Die Aktiengesellschaft ist die beliebteste und meist verwendete Gesellschaftsform.» Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft áábei der Aktiengesellschaft (AG) handelt

Mehr

UPDATE Mehrwertsteuer [MWST] HERBST 2017

UPDATE Mehrwertsteuer [MWST] HERBST 2017 HERBST 2017 IDP Treuhand AG Gewerbezentrum Strahlholz 13 Postfach 122 9056 Gais Telefon 071 791 70 10 Fax 071 791 70 19 info@idpag.ch www.idpag.ch Mitglied Schweizerischer Treuhänderverband TREUHAND SUISSE

Mehr

Markteintritt in das Vereinigte Königreich Steuerliche Betrachtungen

Markteintritt in das Vereinigte Königreich Steuerliche Betrachtungen Markteintritt in das Vereinigte Königreich Steuerliche Betrachtungen Inhalt Wir stellen uns vor Aktuelle steuerliche Entwicklungen im VK Verschiedene Formen des Markteintritts Warenverkauf in das VK Lagerhaltung

Mehr

Deutschland-Berlin: Bauarbeiten für Wasser- und Abwasserrohrleitungen 2014/S 111-195428. Auftragsbekanntmachung. Bauauftrag

Deutschland-Berlin: Bauarbeiten für Wasser- und Abwasserrohrleitungen 2014/S 111-195428. Auftragsbekanntmachung. Bauauftrag 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:195428-2014:text:de:html Deutschland-Berlin: Bauarbeiten für Wasser- und Abwasserrohrleitungen 2014/S 111-195428 Auftragsbekanntmachung

Mehr

Besteuerung des Erwerbs einer Immobilie

Besteuerung des Erwerbs einer Immobilie Inhalt Vorwort... 5 Der Autor... 6 Abschnitt I Besteuerung des Erwerbs einer Immobilie 1 Grunderwerbsteuer... 17 1.1 Erwerbsvorgänge... 17 1.2 Grundstücke... 19 1.3 Ausnahmen von der Besteuerung... 19

Mehr

Ende. Direktinvestitionen in Zentral- und Osteuropa. aus Unternehmens- und steuerrechtlicher Sicht. Bosnien-Herzegowina. Polen

Ende. Direktinvestitionen in Zentral- und Osteuropa. aus Unternehmens- und steuerrechtlicher Sicht. Bosnien-Herzegowina. Polen Direktinvestitionen in Zentral- und Osteuropa aus Unternehmens- und steuerrechtlicher Sicht Bosnien-Herzegowina Bulgarien Kroatien Mazedonien Montenegro Polen Serbien Slowakei Slowenien Tschechien Ungarn

Mehr

EU-Erbrechtsverordnung. Law Days St. Gallen 2016

EU-Erbrechtsverordnung. Law Days St. Gallen 2016 EU-Erbrechtsverordnung Law Days St. Gallen 2016 29. April 2016 2 Einführung in die Problemstellung Inhaltliche Verschiedenheit der nationalen Rechtsordnungen Internationale Sachverhalte Zuständigkeit?

Mehr

Zweigniederlassung. Ihr Ansprechpartner. 1. Begriffsbestimmung

Zweigniederlassung. Ihr Ansprechpartner. 1. Begriffsbestimmung Ihr Ansprechpartner Zweigniederlassung Katharina Frauhammer Rechtsassessorin E-Mail: frauhammer@reutlingen.ihk.de Tel. 07121 201-116 Inhalt 1. Begriffsbestimmung 2. Selbstständige Zweigniederlassung einer

Mehr

Einführung der elektronischen Vergabe im Betrieb für Bau und Liegenschaften (BBL M-V) April 2016

Einführung der elektronischen Vergabe im Betrieb für Bau und Liegenschaften (BBL M-V) April 2016 Einführung der elektronischen Vergabe im Betrieb für Bau und Liegenschaften (BBL M-V) Agenda 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen 2. Der BBL M-V als Auftraggeber 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Rechtsanwälte Prof. Dr. Ekey & Kollegen Rechtsanwalt Volker Ekey. Aspekte erfolgreicher Vertriebsorganisationen aus rechtlicher Sicht

Rechtsanwälte Prof. Dr. Ekey & Kollegen Rechtsanwalt Volker Ekey. Aspekte erfolgreicher Vertriebsorganisationen aus rechtlicher Sicht Aspekte erfolgreicher Vertriebsorganisationen aus rechtlicher Sicht 1 I. Vertriebsformen 1. Direkter Vertrieb Außendienstorganisationen Ladengeschäfte Online-Shops Telefonverkauf Katalogverkauf 2 2. Indirekter

Mehr

So minimieren deutsche Steuerzahler mit ausländischen Einkünften ihre Steuerlast

So minimieren deutsche Steuerzahler mit ausländischen Einkünften ihre Steuerlast EINKOMMENSTEUER So minimieren deutsche Steuerzahler mit ausländischen Einkünften ihre Steuerlast Die Globalisierung bringt es mit sich. Immer mehr deutsche Steuerzahler erzielen im Ausland Einkünfte und

Mehr

1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000

1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000 Lösung zu Bsp. Nr. 25 (Beteiligungsabzug) 1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000 2. Voraussetzungen Beteiligungsabzug prüfen (StG 96) a) mind. 10% Kapitalbeteiligung (erfüllt) b)

Mehr

Investitionsführer Unternehmensgründung

Investitionsführer Unternehmensgründung Investitionsführer Unternehmensgründung Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Shanghai T +86 21 6289 7123 E shanghai@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/cn und Burkardt & Partner Rechtsanwälte Room

Mehr

Die in- und ausländische Besteuerung schweizerischer Betriebsstätten deutscher Personenhandelsgesellschaften

Die in- und ausländische Besteuerung schweizerischer Betriebsstätten deutscher Personenhandelsgesellschaften Internationale Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung 3 Die in- und ausländische Besteuerung schweizerischer Betriebsstätten deutscher Personenhandelsgesellschaften Bearbeitet von Hans-Jürgen

Mehr