Schreibanweisungen für die Zeitschrift»psychosozial«
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- Eduard Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Schreibanweisungen für die Zeitschrift»psychosozial«Liebe Autorin, lieber Autor, Der Psychosozial-Verlag bittet Sie um die Beachtung folgender Hinweise beim Verfassen und Zusammenstellen Ihres Textbeitrages. Wir behalten uns sonst unter Umständen vor, die Beiträge zur Überarbeitung zurückzuschicken. Bitte halten Sie auf jeden Fall Rücksprache mit Ihrem Herausgeber oder dem Lektorat des Verlages, Fragen zur Bearbeitung der Artikel, von Bildmaterial oder zum Umgang mit den Schreibanweisungen sind jederzeit willkommen (telefonische Durchwahl: 0641 / ). Allgemeines: Es gilt die neue Rechtschreibung lt. Duden, eine Zusammenfassung der Rechtschreibregeln kann von uns angefordert werden. Die Manuskripte schicken Sie bitte in digitaler Form ( , CD / MS-Word und WinWord bis Word 98 oder rtf) und als DIN A4-Ausdruck an den Verlag. Bitte schicken Sie uns keine Disketten, unsere Rechner haben keine entsprechenden Laufwerke mehr. Verwenden Sie für den Fließtext bitte Schriftgröße pt. 12, Zeilenabstand 1.5, Flattersatz (d.h. linksbündig und keinen Blocksatz mit erzwungenen Trennungen) und so wenig Formatierungen wie möglich, da wir Ihren Text in einem speziellen Satzprogramm weiterverarbeiten und daher die Formatierungen in Word grundsätzlich herausnehmen. Sie sollten sich bei der Bearbeitung an unseren Formatvorlagen orientieren, diese schicken wir Ihnen gerne zu.
2 Hinweise von A Z Abbildungen: Achten Sie darauf, dass es nur so viele Abbildungen (Tabellen/Grafiken) gibt, wie zum Verständnis der Ergebnisse notwendig sind. Bitte fügen Sie Ihrem Manuskript eine fortlaufend nummerierte Abbildungslegende bei, aus der eindeutig ersichtlich wird, welche Abbildung an welcher Stelle im Text einzufügen ist. Im Text markieren Sie die entsprechende Stelle bitte so: Hier Tabelle/Abb. Nr. XX einfügen. Abbildungen und Tabellen sind getrennt abzuspeichern und zusammen mit einem hochwertigen Ausdruck einzureichen. Rechte/Lizenzen Wenn Sie Abbildungen, Grafiken, Tabellen aus anderen Publikationen verwenden möchten, so holen Sie bitte zuvor die Rechte beim jeweiligen Verlag ein und liefern die genauen Quellenangaben. Reichen Sie die Abdruckgenehmigung zusammen mit den Abbildungen ein. Vorlagen aus Druckwerken Bei Abbildungen aus Druckwerken benötigen wir gute Vorlagen (Reinzeichnungen, gedruckte Vorlagen und Fotografien), damit wir sie einscannen können. In der Regel ist das Scan minderwertiger als das Original, je besser also die Vorlage ist, desto besser wird auch das Scan. Wenn Sie uns Vorlagen zum Scan schicken, diese bitte nicht falten! Vorlagen als Dateien: Wenn Sie uns Bilder und Grafiken als Dateien (nur in Graustufen) liefern, dürfen diese nicht in die Text-Datei eingebunden sein, sondern müssen als separate Bilddateien gespeichert sein. Bitte speichern Sie die Grafiken als TIFF-Dateien oder JPG-Dateien mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi ab. In geringerer Auflösung sind sie nur in sehr schlechter Qualität druckbar.
3 Die Größe der Abbildungen sollte möglichst genau der späteren Größe in psychosozial entsprechen (Satzspiegel der ganzen Seite: 13,5 x 20,5 cm; Spaltenbreite: 6,5 cm). Beim Anlegen von Tabellen in Microsoft Word denken Sie daran, dass die späteren Abbildungen im Heft oft erheblich kleiner sind als das Original (Schriftgröße entsprechend großzügig wählen!) Schicken Sie außerdem für jede digital übermittelte Abbildung auch einen Ausdruck in hochwertiger Laser-Qualität. Bitte schicken sie uns keine Power-Point-Dateien. Sollten Ihre Graphiken doch in Power-Point erstellt sein, achten Sie bitte darauf, dass sie keinen farbigen oder grauen Hintergrund haben und dass die Säulen oder Segmente so eingefärbt sind, dass im Schwarz/weiß-Druck alles deutlich zu unterscheiden und Zahlen/Beschriftungen gut lesbar sind. Wir wären Ihnen dankbar, wenn die Säulen oder Segmente schon in entsprechenden Graustufen angelegt werden könnten. Bildunterschriften Bildunterschriften haben in der Regel keinen Punkt. Ausnahmen sind längere oder erläuternde Texte als Bildunterschrift. Abkürzungen: Möglichst wenige und generell übliche (d.h., z.b., u.ä., usw.). Absatz/Zeilenumbruch: Bitte verwende Sie keinen Blocksatz und keine manuellen Silbentrennungen am Zeilenende. Nur da, wo tatsächlich ein Absatz sein soll, die Return-Taste betätigen. Anführungszeichen:»Der Psychosozial-Verlag«verwendet die französischen Anführungszeichen mit den Spitzen nach innen:»...«bzw.... Bitte beachten Sie, dass dies nicht die»größer als-... kleiner als-«(< >) Zeichen auf der Tastatur sind. Sie sind über die Sonderzeichen (in der Menüleiste unter Einfügen) zu finden.
4 Divis/Gedankenstrich: Divis verwendet man als Bindestrich bei zusammengesetzten Wörtern (Komposita): Lese-Ratte, Mutter-Kind-Dyade, der 5-jährige Sohn. Gedankenstriche verwendet man als Denkpause oder zur Abgrenzung von Einschüben, jeweils mit einem Leerschritt davor und danach. Beispiel: Diese Schreibanweisung ist bei genauerer Betrachtung nicht so kompliziert, wie sie auf den ersten Blick aussieht. Des Weiteren verwendet man den Gedankenstrich als Spiegelstrich bei Aufzählungen. Als»bis-Strich«wird ebenfalls der Gedankenstrich verwendet; er wird dann ohne Leerschritt gesetzt, z.b.: die Zugverbindung Gießen Kassel, , S Einzüge: Keine, diese werden im Satzprogramm angelegt und die Texte erhalten das endgültige Layout. Formatierungen: Verzichten Sie bitte auf aufwändige Formatierungen, da der Satz in der Regel in einem extra Satzprogramm erfolgt. Eine Formatvorlage können Sie anfordern. Fußnoten: Grundsätzlich sollte auf Fußnoten, die reinen Verweischarakter haben, verzichtet werden. Für Quellenangaben sind keine Fußnoten erforderlich, verwenden Sie hier bitte die amerikanische Zitierweise (Hirsch 2002, S ) direkt im Text. Allgemein sollte die Anzahl der Fußnoten pro Artikel möglichst gering gehalten werden (Richtlinie: nicht mehr als zehn Fußnoten pro Artikel). Literaturangaben im Text: Werke (Bücher, Filme, Gemälde, Aufsätze,...) werden im Fließtext kursiv geschrieben, Beiträge dagegen erscheinen in»anführungszeichen«. (Belege siehe»zitatbelege«)
5 Literaturverzeichnis Bitte vereinheitlichen Sie Ihr Literaturverzeichnis nach den folgenden Beispielen: Becker, Ulrich; Hermann, Andreas & Stanek, Martin (Hg.) (1999): Chaos und Entwicklung. Theorie und Praxis psychoanalytisch orientierter Sozialarbeit. Gießen (Psychosozial-Verlag). Zipes, Jerry (1986): Huckleberry Finns arme Erben. In: Doderer, K. (Hg.): Neue Helden in der Kinder- und Jugendliteratur. Weinheim (Juventa), S Young-Bruehl, Elisabeth (2001): Reflections on women and psychoanalysis. Psychoanal Psychother 18 (1), Thompson, Norman; Berry, Wrenn (2001): American women psychoanalysts Am Psychoanal 29, Sonderzeichen: Sonderzeichen können nicht mit allen Programmen gleichermaßen gelesen werden. Falls Sie Sonderzeichen verwenden, sprechen Sie dies bitte vorher und rechtzeitig mit uns ab. Überschriften: Bitte verwenden Sie nicht mehr als 4 Überschriftenhierarchien und kennzeichnen Sie deutlich die jeweilige Ebene der Überschrift. Verweise: Dürfen sich nur auf Kapitel beziehen, nicht auf Seitenzahlen. Bitte verwenden keine automatischen Verweise (zum Inhaltsverzeichnis, Abbildungen...), sie können vom Satzprogramm nicht gelesen bzw. verarbeitet werden. Zahlen: Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben, höhere in Ziffern, ebenso Jahresbezeichungen: 30er Jahre, zwölfjährig; aber: 13-jährig. Zitatbelege: Der Verlag verwendet die amerikanische Zitierweise: (Hirsch 2002, S. 5f.). Auslassungen sowie Anmerkungen im Zitat durch Sie als Zitierenden: [ ]
6 Korrekturfahnen Nach den Korrekturarbeiten im Verlag erhalten Sie Korrekturfahnen, die Sie bitte prüfen und kommentieren. Diese Fahnen stellen die letzte Möglichkeit dar, unumgängliche inhaltliche Änderungen vorzunehmen. Zur Korrektur sollten Sie sich an den Korrekturvorschriften orientieren, wie sie im DUDEN aufgelistet sind. Wir danken Ihnen im Voraus für die Beachtung dieser Hinweise. Dies ist uns eine große Hilfe bei der weiteren Bearbeitung. Ihre Redaktion psychosozial
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