Auswertungsergebnisse. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen

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1 Auswertungsergebnisse Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Köln,

2 Inhalt Hinweise... 3 Legende: Länderabkürzungen... 4 Legende: Größenklassen (GK)... 4 Struktur der antwortenden Verwaltungen... 5 Eingangsfrage... 8 Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Frage Anhang

3 Hinweise In Absprache mit der KGST wurde das von ihr vorgelegte Auswertungskonzept in einigen Punkten modifiziert: 1. Statt der Größenklassen wurden in der ersten Auswertungsstufe die Kategorie Bundesländer als Differenzierungsmerkmal gewählt. Hier ist darauf hinzuweisen, dass Antworten nur aus 15 Bundesländern vorliegen. Aus Berlin wurde kein Bogen zugesandt. 2. Die Auswertung nach Verwaltung ohne Verwaltung wurde im Tabellenband ausgelassen. In Absprache mit der KGST wurde zudem Folgendes entschieden: 1. Es wurden alle Antworten in Frage 1 15 gewertet, unabhängig davon, ob sich ein Widerspruch bezüglich der Angaben der Eingangsfrage (Kameralistik/Doppik) ergab. 2. In Frage 6 wurden nach Vorgabe der KGST zusätzliche Software-Arten aus den Freitextangaben herausgehoben (Klusterbildung) und in der Auswertung den vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten gleichgestellt. Der Freitext wurde von der KGST aufgelöst. 3. In den Fragen 9, 10 und 11 wurde der Eintrag 0 nicht als nummerische Angabe sondern gleichwertig wie die leeren Felder als k.a. gewertet. 4. Die Angabe 1096 in Frage 9 wurde als ungültig gewertet. Zudem Frage 1 Als Eröffnungsbilanz bereits erstellt wurden auch die Kommunen bewertet, die hier zwar kein Kreuz gesetzt hatten, dann aber genaue Angaben zu einem bereits erfolgten Datum bzw. der Fremdkapitalquote machten. Frage 13 Da in Frage 13 maximal drei Bereiche ausgewählt werden durften, jedoch eine Anzahl von Verwaltungen bis zu 6 Bereiche (ohne Ranking) ankreuzte, werden hier zwei Auswertungen mit unterschiedlichen Grundgesamtheiten vorgelegt: Eine Auswertung (absolut und Prozent) der Gruppe, die bis zu drei Bereiche auswählte und eine Auswertung (absolut und Prozent) der Gruppe, die mehr als drei Bereiche auswertete. Formalia: Die Prozentangaben wurden mit der automatischen Funktion von MS Excel auf eine Dezimalstelle gerundet. Im Tabellenband wurden die Angabe 0 im Sinne von k.a. durch die Verwaltung sowie leere Felder im Sinne k.a. durch die Dateneingeber zu k.a. zusammengefasst. 3

4 Legende: Abkürzungen Bundesländer Land BB BW BY HB HE HH MV NI NW RP SH SL SN ST TH Brandenburg Baden-Württemberg Bayern Bremen Hessen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig Holstein Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Legende: Größenklassen (GK) GK 1 Gemeinden/Städte über Einwohner (EW) 2 Gemeinden/Städte bis EW 3 Gemeinden/Städte bis EW 4 Gemeinden/Städte bis EW 5 Gemeinden/Städte bis EW 6 Gemeinden/Städte unter EW 7 Kreise über EW 8 Kreise bis EW 9 Kreise unter EW 4

5 Struktur der antwortenden Verwaltungen Tabelle 1: Größenklasse der Gemeinde/Stadt/des Kreises Größenklassen absolut Prozent , , , , , , , , ,2 Gesamt ,0 1: Gemeinden/Städte über Einwohner (EW) 2: Gemeinden/Städte bis EW 3: Gemeinden/Städte bis EW 4: Gemeinden/Städte bis EW 5: Gemeinden/Städte bis EW 6: Gemeinden/Städte unter EW 7. Kreise über EW 8. Kreise bis EW 9. Kreise unter EW Tabelle 2: Verteilung Bundesländer Land absolut Prozent BB 36 3,7 BW ,6 BY 85 8,8 HB 2 0,2 HE 77 7,9 HH 1 0,1 MV 27 2,8 NI ,7 NW ,9 RP 63 6,5 SH 30 3,1 SL 27 2,8 SN 45 4,6 ST 55 5,7 TH 15 1,5 Gesamt ,0 5

6 Tabelle 3: Verteilung Bundesländer / Größenklasse der Gemeinde/Stadt/ des Kreises (Anzahl der Nennungen) Land Gesamt BB BW BY HB HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt : Gemeinden/Städte über Einwohner (EW) 2: Gemeinden/Städte bis EW 3: Gemeinden/Städte bis EW 4: Gemeinden/Städte bis EW 5: Gemeinden/Städte bis EW 6: Gemeinden/Städte unter EW 7. Kreise über EW 8. Kreise bis EW 9. Kreise unter EW 6

7 Tabelle 4: Verteilung Bundesländer / Größenklasse der Gemeinde/Stadt/ des Kreises (in Prozent aller Nennungen bezüglich Bundesländern) Land Gesamt BB 0,0 0,0 2,8 2,8 19,4 38,9 5,6 27,8 2,8 100,0 BW 1,0 1,9 4,9 4,9 25,2 39,8 10,7 11,7 0,0 100,0 BY 1,2 0,0 5,9 4,7 15,3 24,7 4,7 32,9 10,6 100,0 HB 50,0 0,0 50,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 HE 1,3 1,3 1,3 5,2 20,8 50,6 11,7 6,5 1,3 100,0 HH 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 MV 0,0 0,0 3,7 7,4 0,0 77,8 0,0 7,4 3,7 100,0 NI 0,8 0,8 1,5 7,5 20,3 47,4 3,8 13,5 4,5 100,0 NW 1,8 2,6 4,8 12,9 24,7 43,5 8,9 0,7 0,0 100,0 RP 0,0 0,0 7,9 4,8 15,9 41,3 4,8 15,9 9,5 100,0 SH 0,0 3,3 0,0 0,0 26,7 50,0 13,3 6,7 0,0 100,0 SL 0,0 0,0 3,7 0,0 22,2 63,0 7,4 3,7 0,0 100,0 SN 4,4 0,0 0,0 2,2 20,0 37,8 0,0 26,7 8,9 100,0 ST 0,0 0,0 0,0 1,8 12,7 65,5 3,6 12,7 3,6 100,0 TH 0,0 6,7 6,7 6,7 20,0 20,0 0,0 33,3 6,7 100,0 Gesamt 1,3 1,3 3,7 6,9 20,5 44,4 6,8 11,8 3,2 100,0 1: Gemeinden/Städte über Einwohner (EW) 2: Gemeinden/Städte bis EW 3: Gemeinden/Städte bis EW 4: Gemeinden/Städte bis EW 5: Gemeinden/Städte bis EW 6: Gemeinden/Städte unter EW 7. Kreise über EW 8. Kreise bis EW 9. Kreise unter EW 7

8 Eingangsfrage Tabelle 5: Hat Ihre Kommune eine Entscheidung zur Einführung der erweiterten Kameralistik oder zur Beibehaltung der Kameralistik getroffen? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Erweiterte Kameralistik Weiterführung Kameralistik Doppik k.a. Gesamt BB BW BY HB 2 2 HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt

9 Tabelle 6: Hat Ihre Kommune eine Entscheidung zur Einführung der erweiterten Kameralistik oder zur Beibehaltung der Kameralistik getroffen? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Erweiterte Kameralistik Weiterführung Kameralistik Doppik k.a. Gesamt BB 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 BW 1,0 1,0 98,1 0,0 100,0 BY 3,5 28,2 67,1 1,2 100,0 HB 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 HE 1,3 0,0 98,7 0,0 100,0 HH 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 MV 7,4 0,0 92,6 0,0 100,0 NI 1,5 0,8 97,7 0,0 100,0 NW 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 RP 0,0 4,8 95,2 0,0 100,0 SH 0,0 3,3 96,7 0,0 100,0 SL 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 SN 4,4 0,0 93,3 2,2 100,0 ST 0,0 0,0 98,2 1,8 100,0 TH 0,0 13,3 86,7 0,0 100,0 Gesamt 1,1 3,3 95,3 0,3 100,0 Tabelle 7: Hat Ihre Kommune eine Entscheidung zur Einführung der erweiterten Kameralistik oder zur Beibehaltung der Kameralistik getroffen? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK Erweiterte Kameralistik Weiterführung Kameralistik Doppik k.a. Gesamt 1 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 2 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 3 0,0 5,6 94,4 0,0 100,0 4 0,0 3,0 97,0 0,0 100,0 5 1,5 0,5 98,0 0,0 100,0 6 1,9 1,9 96,1 0,2 100,0 7 0,0 4,5 95,5 0,0 100,0 8 0,0 7,9 91,2 0,9 100,0 9 0,0 22,6 74,2 3,2 100,0 Gesamt 1,1 3,3 95,3 0,3 100,0 9

10 Frage 1 Tabelle 8: Haben Sie die Eröffnungsbilanz bereits erstellt? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein k.a. Gesamt BB BW BY HB 2 2 HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt Tabelle 9: Haben Sie die Eröffnungsbilanz bereits erstellt? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein k.a. Gesamt BB 5,6 94,4 0,0 100,0 BW 3,9 96,1 0,0 100,0 BY 3,5 96,5 0,0 100,0 HB 0,0 100,0 0,0 100,0 HE 18,2 81,8 0,0 100,0 HH 100,0 0,0 0,0 100,0 MV 0,0 100,0 0,0 100,0 NI 7,5 92,5 0,0 100,0 NW 32,8 66,8 0,4 100,0 RP 11,1 88,9 0,0 100,0 SH 3,3 93,3 3,3 100,0 SL 3,7 96,3 0,0 100,0 SN 4,4 93,3 2,2 100,0 ST 5,5 94,5 0,0 100,0 TH 0,0 100,0 0,0 100,0 Gesamt 14,1 85,6 0,3 100,0 10

11 Tabelle 10: Eröffnungsbilanz liegt bereits vor, Stichtag war (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land k.a. Gesamt BB 2 2 BW BY HE HH 1 1 NI NW RP SH 1 1 SL 1 1 SN 2 2 ST Gesamt Tabelle 11: Eröffnungsbilanz liegt bereits vor, Stichtag war (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land k.a. Gesamt BB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 BW 0,0 0,0 0,0 0,0 25,0 0,0 25,0 50,0 100,0 BY 0,0 0,0 0,0 33,3 0,0 66,7 0,0 0,0 100,0 HE 14,3 0,0 0,0 21,4 0,0 28,6 35,7 0,0 100,0 HH 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 100,0 NI 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20,0 80,0 0,0 100,0 NW 0,0 1,1 0,0 6,7 0,0 33,7 57,3 1,1 100,0 RP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 85,7 14,3 100,0 SH 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 SL 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 SN 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 ST 0,0 0,0 33,3 66,7 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 Gesamt 1,5 0,7 0,7 8,8 0,7 28,5 56,2 2,9 100,0 11

12 Tabelle 12: Anteil der Antworten auf die Frage nach der Fremdkapitalquote an allen Antworten, die angegeben haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Geantwortet k.a. Gesamt BB 2 2 BW BY HE HH 1 1 NI NW RP SH 1 1 SL 1 1 SN 2 2 ST 3 3 Gesamt Tabelle 13: Anteil der Antworten auf die Frage nach der Fremdkapitalquote an allen Antworten, die angegeben haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt? (in Prozent aller Nennungen bezüglich Bundesländern) Land Geantwortet k.a. Gesamt BB 100,0 0,0 100,0 BW 75,0 25,0 100,0 BY 66,7 33,3 100,0 HE 57,1 42,9 100,0 HH 100,0 0,0 100,0 NI 60,0 40,0 100,0 NW 76,4 23,6 100,0 RP 28,6 71,4 100,0 SH 100,0 0,0 100,0 SL 0,0 100,0 100,0 SN 100,0 0,0 100,0 ST 100,0 0,0 100,0 Gesamt 71,5 28,5 100,0 12

13 Tabelle 14: Bei bereits vorliegender Eröffnungsbilanz: Wie hoch ist die Fremdkapitalquote laut Eröffnungsbilanz (Verhältnis Fremdkapital zu Gesamtkapital (= Bilanzsumme)? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land unter bis bis bis bis bis bis bis bis bis 99 BB BW BY k.a. Gesamt HE HH 1 1 NI NW RP SH 1 1 SL 1 1 SN 2 2 ST Gesamt Tabelle 15: Bei bereits vorliegender Eröffnungsbilanz: Wie hoch ist die Fremdkapitalquote laut Eröffnungsbilanz (Verhältnis Fremdkapital zu Gesamtkapital (= Bilanzsumme)? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land unter bis bis bis bis bis bis bis bis bis 99 k.a. Gesamt BB 0,0 50,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 50,0 0,0 100,0 BW 50,0 25,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25,0 100,0 BY 0,0 0,0 0,0 0,0 33,3 33,3 0,0 0,0 0,0 0,0 33,3 100,0 HE 14,3 7,1 7,1 14,3 0,0 0,0 14,3 0,0 0,0 0,0 42,9 100,0 HH 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 NI 0,0 10,0 10,0 0,0 10,0 30,0 0,0 0,0 0,0 0,0 40,0 100,0 NW 4,5 19,1 11,2 16,9 11,2 3,4 5,6 4,5 0,0 0,0 23,6 100,0 RP 0,0 0,0 14,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14,3 0,0 71,4 100,0 SH 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 SL 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 100,0 SN 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 ST 0,0 0,0 0,0 33,3 0,0 66,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 Gesamt 5,8 15,3 11,7 13,1 8,8 6,6 5,1 2,9 0,7 1,5 28,5 100,0 13

14 Tabelle 16: Eröffnungsbilanz ist geplant für den Termin (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land nach 2011 vorauss. Problem mit Termin BB BW BY k.a. HB HE MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt Gesamt Tabelle 17: Eröffnungsbilanz ist geplant für den Termin (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land nach 2011 Vor. Terminprob k.a. Gesamt BB 14,7 38,2 26,5 11,8 5,9 0,0 2,9 100,0 BW 2,0 4,0 31,3 29,3 26,3 1,0 6,1 100,0 BY 7,3 30,5 11,0 8,5 9,8 0,0 32,9 100,0 HB 50,0 0,0 0,0 0,0 50,0 0,0 0,0 100,0 HE 34,9 58,7 0,0 0,0 0,0 0,0 6,3 100,0 MV 3,7 22,2 11,1 22,2 33,3 0,0 7,4 100,0 NI 16,3 28,5 43,1 4,9 3,3 0,8 3,3 100,0 NW 55,8 38,1 0,0 0,6 0,0 1,7 3,9 100,0 RP 41,1 55,4 0,0 0,0 0,0 1,8 1,8 100,0 SH 14,3 32,1 28,6 0,0 7,1 0,0 17,9 100,0 SL 42,3 53,8 0,0 0,0 0,0 0,0 3,8 100,0 SN 2,4 7,1 19,0 21,4 40,5 0,0 9,5 100,0 ST 7,7 23,1 30,8 28,8 1,9 0,0 7,7 100,0 TH 0,0 33,3 6,7 13,3 20,0 6,7 20,0 100,0 Gesamt 24,2 31,7 16,6 9,5 8,8 0,8 8,3 100,0 14

15 Tabelle 18: Eröffnungsbilanz (Anzahl der auskunftgebenden Verwaltungen, differenziert nach Bundesländern) EB nach 2011 BB BW BY HB HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt Gesamt Tabelle 19: Eröffnungsbilanz (in Prozent der auskunftgebenden Verwaltungen bezüglich Bundesländer) EB nach 2011 BB ,7 14,3 37,1 25,7 11,4 5,7 100 BW ,1 1,1 2,1 4, ,9 27,7 100 BY ,7 3,4 0 10,3 43,1 15,5 12,1 13,8 100 HB HE 2, ,1 5,5 6,8 30,1 50, HH MV NI ,6 6,3 15,6 27,3 41,4 4,7 3,1 100 NW 0 0,4 0 2,3 11,6 19, ,6 0 0, RP ,3 51, Ges. 15

16 SH ,2 16,7 37,5 33,3 0 8,3 100 SL ,8 42,3 53, SN ,5 7, ,5 42,5 100 ST , ,8 23,5 31,4 29, TH ,5 9,1 18,2 27,3 100 Ges. 0,2 0,1 0,1 1,4 4,5 8,7 22,7 29,7 15,6 8,9 8,2 100 Tabelle 20: Eröffnungsbilanz (in Prozent der auskunftgebenden Verwaltungen bezüglich Eröffnungsbilanz, differenziert nach Bundesländern) EB nach 2011 BB ,6 2,5 4,9 6,5 5,1 2,7 3,9 BW ,5 1,3 1 1,5 22,5 36,7 35,6 10,6 BY , ,5 6,5 8,9 11 6,5 HB , ,4 0,2 HE ,5 10,9 14, ,2 HH , ,1 MV ,5 2,3 2,2 7,6 12,3 2,8 NI , ,3 38,4 7,6 5,5 14,4 NW ,2 50,2 26,2 0 1,3 0 29,2 RP ,8 11,4 11, ,8 SH ,3 2 3,4 5,8 0 2,7 2,7 SL ,3 5,5 5, ,9 SN ,6 0,5 1,1 5,8 11,4 23,3 4,5 ST , ,6 11,6 19 1,4 5,7 TH ,9 0,7 2,5 4,1 1,2 Gesamt Ges. 16

17 Tabelle 21: Haben Sie die Eröffnungsbilanz bereits erstellt? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK Ja Nein k.a. Gesamt 1 38,5 53,8 7,7 100,0 2 15,4 84,6 0,0 100,0 3 5,6 94,4 0,0 100,0 4 19,4 80,6 0,0 100,0 5 18,1 81,4 0,5 100,0 6 13,2 86,5 0,2 100,0 7 16,7 83,3 0,0 100,0 8 7,9 92,1 0,0 100,0 9 6,5 93,5 0,0 100,0 Gesamt 14,1 85,6 0,3 100,0 Tabelle 22: Eröffnungsbilanz liegt bereits vor, Stichtag war (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK k.a. Gesamt 1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 60,0 40,0 0,0 100,0 2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 50,0 50,0 0,0 100,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 4 0,0 0,0 0,0 7,7 7,7 15,4 69,2 0,0 100,0 5 2,8 0,0 0,0 8,3 0,0 19,4 63,9 5,6 100,0 6 1,8 1,8 1,8 8,8 0,0 33,3 49,1 3,5 100,0 7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 45,5 54,5 0,0 100,0 8 0,0 0,0 0,0 33,3 0,0 11,1 55,6 0,0 100,0 9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 50,0 50,0 0,0 100,0 Gesamt 1,5 0,7 0,7 8,8 0,7 28,5 56,2 2,9 100,0 17

18 Tabelle 23: Anteil der Antworten auf die Frage nach der Fremdkapitalquote an allen Antworten, die angegeben haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK geantwortet k.a. Gesamt 1 60,0 40,0 100, ,0 0,0 100,0 3 0,0 100,0 100,0 4 84,6 15,4 100,0 5 80,6 19,4 100,0 6 64,9 35,1 100,0 7 63,6 36,4 100, ,0 0,0 100,0 9 0,0 100,0 100,0 Gesamt 71,5 28,5 100,0 Tabelle 24: Bei bereits vorliegender Eröffnungsbilanz: Wie hoch ist die Fremdkapitalquote laut Eröffnungsbilanz (Verhältnis Fremdkapital zu Gesamtkapital (= Bilanzsumme)? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK unter bis bis bis bis bis bis bis bis bis 99 k.a. Gesamt 1 0,0 0,0 0,0 20,0 20,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20,0 40,0 100,0 2 0,0 0,0 0,0 50,0 0,0 0,0 50,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 100,0 4 7,7 30,8 7,7 15,4 7,7 0,0 7,7 7,7 0,0 0,0 15,4 100,0 5 8,3 16,7 16,7 25,0 2,8 2,8 5,6 2,8 0,0 0,0 19,4 100,0 6 7,0 17,5 12,3 5,3 12,3 3,5 3,5 3,5 0,0 0,0 35,1 100,0 7 0,0 9,1 9,1 18,2 9,1 18,2 0,0 0,0 0,0 0,0 36,4 100,0 8 0,0 0,0 11,1 0,0 11,1 44,4 11,1 0,0 11,1 11,1 0,0 100,0 9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 100,0 Gesamt 5,8 15,3 11,7 13,1 8,8 6,6 5,1 2,9 0,7 1,5 28,5 100,0 18

19 Tabelle 25: Eröffnungsbilanz ist geplant für den Termin (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK nach 2011 vorauss. Problem mit Termin k.a. Gesamt 1 42,9 14,3 42,9 0,0 0,0 0,0 0,0 100,0 2 54,5 27,3 9,1 0,0 9,1 0,0 0,0 100,0 3 32,4 29,4 11,8 11,8 5,9 0,0 8,8 100,0 4 37,0 33,3 11,1 7,4 3,7 1,9 5,6 100,0 5 22,8 35,2 15,4 9,9 5,6 3,1 8,0 100,0 6 20,4 34,6 19,6 9,9 9,4 0,0 6,2 100,0 7 36,4 25,5 10,9 7,3 5,5 0,0 14,5 100,0 8 21,9 23,8 15,2 12,4 14,3 0,0 12,4 100,0 9 17,2 20,7 13,8 3,4 20,7 3,4 20,7 100,0 Gesamt 24,2 31,7 16,6 9,5 8,8 0,8 8,3 100,0 Tabelle 26: Eröffnungsbilanz (Anzahl aller auskunftgebenden Verwaltungen, differenziert nach Größenklassen) EB nach Gesamt Gesamt Tabelle 27: Eröffnungsbilanz (in Prozent aller auskunftgebenden Verwaltungen bezüglich Größenklassen) EB nach 2011 Gesamt ,7 25 8,

20 ,7 7,7 46,2 23,1 7,7 0 7, ,1 33,3 30,3 12,1 12,1 6, ,6 4,8 14,3 31,7 28,6 9,5 6,3 3, , ,7 3,9 12,9 20, , ,2 0,2 0,2 1,2 4,7 6,9 18,8 31,9 18 9,1 8, ,6 10,3 34,5 24,1 10,3 6,9 5, ,8 24,8 15,8 12,9 14, ,2 4,2 20, ,7 4, Gesamt 0,2 0,1 0,1 1,4 4,5 8,7 22,7 29,7 15,6 8,9 8,

21 Tabelle 28: Eröffnungsbilanz (in Prozent aller auskunftgebenden Verwaltungen bezüglich Eröffnungsbilanz, differenziert nach Größenklassen) EB nach ,5 2,6 1,5 0,4 2, , ,5 1,3 3 1,1 0,7 0 1,4 1, ,6 5,5 3,8 2,9 5,1 2,7 3, ,3 7,5 11,7 10 6,8 4,3 5,1 2,7 7, ,5 29,9 18,4 21,7 18,1 20,3 12,3 20, ,7 47,5 36,4 37, ,9 46,8 47,9 45, ,5 7,8 10 5,3 4,3 5,1 4,1 6, ,5 6,5 11,4 9,5 11,6 16,5 20,5 11, ,5 1,3 2,5 2,3 2,9 1,3 8,2 2,7 Gesamt Gesamt 21

22 Frage 2 Tabelle 29: Liegen bereits Pläne/Konzepte für den Gesamtabschluss (Verwaltung und Beteiligungen), z. B. Vorgehenskonzept, Beschluss im Verwaltungsvorstand etc., vor? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen k.a. BB BW BY HB 2 2 HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt Gesamt

23 Tabelle 30: Liegen bereits Pläne/Konzepte für den Gesamtabschluss (Verwaltung und Beteiligungen), z. B. Vorgehenskonzept, Beschluss im Verwaltungsvorstand etc., vor? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen k.a. Gesamt BB 25,0 52,8 22,2 0,0 100,0 BW 2,9 85,4 8,7 2,9 100,0 BY 7,1 57,6 14,1 21,2 100,0 HB 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 HE 13,0 59,7 26,0 1,3 100,0 HH 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 MV 7,4 59,3 25,9 7,4 100,0 NI 4,5 75,2 20,3 0,0 100,0 NW 6,3 78,6 14,0 1,1 100,0 RP 3,2 88,9 7,9 0,0 100,0 SH 10,0 80,0 6,7 3,3 100,0 SL 3,7 74,1 18,5 3,7 100,0 SN 4,4 82,2 11,1 2,2 100,0 ST 21,8 56,4 20,0 1,8 100,0 TH 0,0 53,3 26,7 20,0 100,0 Gesamt 7,5 72,9 16,1 3,5 100,0 23

24 Tabelle 31: Liegen bereits Pläne/Konzepte für den Gesamtabschluss (Verwaltung und Beteiligungen), z. B. Vorgehenskonzept, Beschluss im Verwaltungsvorstand etc., vor? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen k.a. Gesamt 1 7,7 38,5 53,8 0,0 100,0 2 0,0 76,9 23,1 0,0 100,0 3 2,8 77,8 16,7 2,8 100,0 4 4,5 76,1 14,9 4,5 100,0 5 9,0 78,9 11,1 1,0 100,0 6 10,4 70,5 16,0 3,0 100,0 7 4,5 77,3 13,6 4,5 100,0 8 1,8 67,5 22,8 7,9 100,0 9 0,0 77,4 12,9 9,7 100,0 Gesamt 7,5 72,9 16,1 3,5 100,0 24

25 Tabelle 32: Anteil der Ja Antworten an denjenigen Antworten, die in Frage 1 geantwortet haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) (Quelle: Frage 1 und 2) Land Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen BB BW BY k.a. Gesamt HE HH 1 1 NI NW RP 7 7 SH 1 1 SL 1 1 SN ST Gesamt Tabelle 33: Anteil der Ja Antworten an denjenigen Antworten, die in Frage 1 geantwortet haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) (Quelle: Frage 1 und 2) Land Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen k.a. Gesamt BB 0,0 50,0 50,0 0,0 100,0 BW 50,0 25,0 25,0 0,0 100,0 BY 66,7 33,3 0,0 0,0 100,0 HE 35,7 35,7 21,4 7,1 100,0 HH 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 NI 60,0 10,0 30,0 0,0 100,0 NW 80,9 5,6 11,2 2,2 100,0 RP 100,0 0,0 0,0 0,0 100,0 SH 100,0 0,0 0,0 0,0 100,0 SL 100,0 0,0 0,0 0,0 100,0 SN 50,0 0,0 50,0 0,0 100,0 ST 0,0 33,3 66,7 0,0 100,0 Gesamt 70,8 10,9 16,1 2,2 100,0 25

26 Tabelle 34: Anteil der Ja Antworten an denjenigen Antworten, die in Frage 1 geantwortet haben, dass die Eröffnungsbilanz bereits vorliegt (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) (Quelle: Frage 1 und 2) GK Ja Nein Vorbereitende Arbeiten begonnen k.a. Gesamt 1 0,0 0,0 100,0 0,0 100,0 2 0,0 100,0 0,0 0,0 100,0 3 0,0 100,0 0,0 0,0 100,0 4 7,7 76,9 15,4 0,0 100,0 5 13,9 69,4 13,9 2,8 100,0 6 14,0 70,2 12,3 3,5 100,0 7 9,1 90,9 0,0 0,0 100,0 8 0,0 66,7 33,3 0,0 100,0 9 0,0 100,0 0,0 0,0 100,0 Gesamt 10,9 70,8 16,1 2,2 100,0 26

27 Frage 3 Tabelle 35: Welche Umstellungsstrategie des neuen Rechnungswesens verfolgt Ihre Kommune? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land stichtagsbezogene Gesamtumstellung Umstellung in zwei Wellen Umstellung in drei oder mehr Wellen noch nicht entschieden BB BW BY HB HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt k.a. Gesamt 27

28 Tabelle 36: Welche Umstellungsstrategie des neuen Rechnungswesens verfolgt Ihre Kommune? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land stichtagsbezogene Gesamtumstellung Umstellung in zwei Wellen Umstellung in drei oder mehr Wellen noch nicht entschieden k.a. Gesamt BB 88,9 5,6 0,0 5,6 0,0 100,0 BW 54,4 6,8 1,9 34,0 2,9 100,0 BY 54,1 0,0 0,0 24,7 21,2 100,0 HB 50,0 0,0 0,0 50,0 0,0 100,0 HE 88,3 6,5 2,6 1,3 1,3 100,0 HH 0,0 0,0 100,0 0,0 0,0 100,0 MV 66,7 0,0 7,4 22,2 3,7 100,0 NI 78,2 12,8 2,3 6,8 0,0 100,0 NW 87,5 5,5 6,6 0,0 0,4 100,0 RP 93,7 1,6 0,0 4,8 0,0 100,0 SH 56,7 20,0 0,0 20,0 3,3 100,0 SL 77,8 14,8 0,0 3,7 3,7 100,0 SN 37,8 8,9 2,2 44,4 6,7 100,0 ST 54,5 21,8 7,3 12,7 3,6 100,0 TH 33,3 0,0 0,0 53,3 13,3 100,0 Gesamt 73,3 7,5 3,4 12,4 3,4 100,0 Tabelle 37: Welche Umstellungsstrategie des neuen Rechnungswesens verfolgt Ihre Kommune? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK stichtagsbezogene Gesamtumstellung Umstellung in zwei Wellen Umstellung in drei oder mehr Wellen noch nicht entschieden k.a. Gesamt 1 69,2 7,7 23,1 0,0 0,0 100,0 2 15,4 30,8 38,5 15,4 0,0 100,0 3 58,3 16,7 8,3 13,9 2,8 100,0 4 82,1 3,0 4,5 6,0 4,5 100,0 5 78,4 9,0 1,5 10,6 0,5 100,0 6 75,6 7,9 2,6 11,4 2,6 100,0 7 75,8 4,5 4,5 9,1 6,1 100,0 8 64,9 4,4 0,9 21,1 8,8 100,0 9 58,1 0,0 3,2 29,0 9,7 100,0 Gesamt 73,3 7,5 3,4 12,4 3,4 100,0 28

29 Frage 4 Tabelle 38: Wird die Umstellung in Ihrer Kommune mit den Mitteln des Projektmanagements bewältigt (schriftlich fixierte Projektziele, -laufzeit, -organisation)? (Anzahl der Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein k.a. Gesamt BB BW BY HB 2 2 HE HH 1 1 MV NI NW RP SH SL SN ST TH Gesamt

30 Tabelle 39: Wird die Umstellung in Ihrer Kommune mit den Mitteln des Projektmanagements bewältigt (schriftlich fixierte Projektziele, -laufzeit, -organisation)? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Bundesländern) Land Ja Nein k.a. Gesamt BB 88,9 8,3 2,8 100,0 BW 68,9 17,5 13,6 100,0 BY 57,6 11,8 30,6 100,0 HB 100,0 0,0 0,0 100,0 HE 88,3 9,1 2,6 100,0 HH 100,0 0,0 0,0 100,0 MV 63,0 14,8 22,2 100,0 NI 90,2 7,5 2,3 100,0 NW 78,6 18,1 3,3 100,0 RP 68,3 30,2 1,6 100,0 SH 80,0 6,7 13,3 100,0 SL 92,6 3,7 3,7 100,0 SN 64,4 2,2 33,3 100,0 ST 67,3 23,6 9,1 100,0 TH 60,0 13,3 26,7 100,0 Gesamt 76,3 14,3 9,4 100,0 30

31 Tabelle 40: Wird die Umstellung in Ihrer Kommune mit den Mitteln des Projektmanagements bewältigt (schriftlich fixierte Projektziele, -laufzeit, -organisation)? (Freitexte, differenziert nach Bundesländern) Land Anmerkungen BB BW Fachkonzept, Zeitschiene, Teilprojektgruppen Ein Produktmanagement in dem Sinne gibt es nicht. Es wurde Arbeitsgruppen gebildet, denen eine Projektleitungsgruppe übergeordnet ist. Außerdem wurden Größtes Problem ist, dass das Projekt neben der Arbeitszeit und dem Alltagsgeschäft läuft. Es ist noch nicht entschieden, ob nicht noch externe Hilfe für das noch nicht entschieden Konzept für die Einführung des Neuen kommunalen Rechnungswesens. Geleitet wird der Umstellungsprozess durch eine Projektarbeitsgruppe. Weitere Arbeitsgruppen Der Landkreis OPR ist Modellkommune bei der Einführung der Doppik im Land Brandenburg. Somit wird Unterstützung durch das Innenministerium und der Die Angabe bezieht sich auf eine terminliche Vorgehensweise und grundsätzliche zu beachtende Bausteine. Aufgrund der Größe der Verwaltung (EW ca ) wird liegt aber noch nicht komplett vor Es existieren: - drei Arbeitsgruppen, - eine Projektgruppe, - eine Lenkungsgruppe. Konzept mit Projektzielen. -Laufzeit u. -organisation liegt vor. noch nicht entschieden im erforderlichen Umfang durch die Kämmerei, nicht als eigenständiges Projekt Die Umsetzung des Projekts wird in enger Zusammenarbeit mit dem kommunalen DV-Verbund erfolgen, um erarbeitete Standards einsetzen zu können. Projektorganisation: 6 Teilprojektgruppen Es wird voraussichtlich noch in 2007 innerhalb der Kämmerei eine 1.Arbeitsgruppe gebildet. Derzeit noch nicht bekannt. noch nicht entschieden Projektdefinition und -planung; Erlass einer Projektverfügung der Verw.führung über Inhalte, Ziele, org. Aufbau (Teilproj., beteiligte Mitarbeiter), Stichtag. Es gibt hierzu keine zusätzlichen Personalkapazitäten. eine Umstellung mit Mitteln des Projektmanagements ist geplant geplant: Projektgruppe und Projektmanagement durch vorhandenes Personal der Kämmerei / Kasse noch nicht bekannt keine Aussage möglich beabsichtigt Konzept wird derzeit erarbeitet und soll bis Jahresende vorliegen Zum momentanen Zeitpunkt gibt es noch keine Projektplanung in unserem Hause. Im Rahmen des bevorstehenden Planungsprozesses soll allerdings v.a. die 31

32 BY HE Noch keine rechtlichen Vorgaben in Baden-Württemberg Wir werden das Projekt mit auf unsere Stadt bezogenen Vorhaben managen. Ob diese Vorgehensweise den typischen Regeln eines Projektmanagements entsprechen, Gesetzliche Regelungen stehen in Baden-Württemberg noch aus. Dies ist noch nicht entschieden. noch nicht entschieden teilweise Die Ausarbeitung eines Projektplans ist in Planung Wir Werden bei der Umstellung von unserem Rechenzentrum unterstützt. Die Umstellung erfolgte unter der Begleitung von Prof. Dr. Lüder, Dt. Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer Vom Oberbürgermeister wurde eine Dienstanweisung unterzeichnet, die Projektziele, Umsetzungszeitraum und eine Projektorganisation enthält. sofern politischer Beschluss zur Umstellung gefasst wird Der Kreistag des Landkreises Berchtesgadener Land hat noch keinen Beschluß bezüglich der Umstellung auf Doppik gefasst. In Bayern besteht bekanntlich keine voraussichtlich noch keine Entscheidung getroffen noch keine Entscheidung Flexibler Einsatz der benötigten Mitarbeiter nach Bedarf (mit zeitlichen Vorgaben und umfassender Aufgabenbeschreibung und -zuordnung). Projektmanagement: Lenkungsgruppe, 4 Arbeitsgruppen ( teilweise intern bzw. externe Beratung Projektziele lt. Projektauftrag: -Umstellung des kameralen Rechnungswesens auf kaufmännische Buchführung in der Gestaltung Doppik auf Grundlage der Beschlüsse keine Angabe möglich Die Projektgruppe Doppik wir erst ab September 2007 ihre Arbeit aufnehmen können. Entsprechende Entscheidungen über Projektziele stehen daher erst an. Im Gesamt-Projektauftrag zur Einführung des NKF bei der Stadt Schwabach vom wurden nach KGSt-Modell u.a. sowohl die Organisationsform (in Schwabach in abgeschwächter minimalistischer Form Teilnahme am Geleitzug 1 des HSGB Die Umstellung war ursprünglich zum geplant. Hierzu liegen schriftliche Projektpläne des IT-Anbieters sowie des Schulungsanbieters vor. Auf Grund ist mit Mitteln des Projektmanagement erfolgt Die Umstellung erfolgt im Rahmen eines Projektverbundes von fünf nordhessischen Landkreisen und dem LWV Hessen sowie steuerlicher Beratung. Intern begleitet Teilnahme als Projektkommune im Rahmen des HSGB Geleitzuges 2 Seit wird doppisch gebucht. Die Eröffnungsbilanz soll auf den erstellt werden, sie ist allerdings noch nicht fertig gestellt. mit ekom 21 Das Projektmanagement befindet sich noch in der Aufbauphase 32

33 MV NI Projektleitung und stellv. Projektleitung; vier Arbeitsgruppen für die Teilprojekte Vermögen/Bilanz, Produkthaushalt/KLR, Buchhaltung/Zahlungsverkehr, Projektziel: stichtagsbezogene Gesamtumstellung zum , Projektlaufzeit: 16 Monate, Projektorganisation: 7 Teilprojekte, besetzt jeweils durch Zum Großteil ja, aber nicht Projekt in Reinform mit typischen Projektregularium Wir sind Teilnehmergemeinde am 4. Geleitzug des HSGB seit Juli Die Umstellung wird als Sachgebietsaufgabe der Kämmerei durchgeführt. Die Doppik- Umstellung erfolgte zum Der Grundsatzbeschluss zum Projekt erfolgte Danach wurde eine Projektorganisation installiert, die ihren Sitz in der Kämmerei hatte. Die Steuerung Die Umstellung muss wegen der Größe der Kommunen und der angespannten Finanzlage mit dem vorhandenen Personal der Amtsverwaltung erfolgen. Die Leiterin der z.zt. noch nicht ist aber geplant Gesamtprojekt mit 4 Teilprojekten, Projektleitung und Lenkungsgruppe Projektmanagement unter Federführung der Finanzverwaltung unter Beteiligung sämtlicher Fachgebiete noch keine Aussage möglich Es wurde die AG Südkreis gebildet. Diese AG besteht aus 7 Kommunen, die von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft begleitet werden. Es gibt 4 Arbeitsgruppen und Projektstruktur in vereinfachter Form mit externer Begleitung geplant im Rahmen eines Geleitzugmodells mit weiteren Kommunen offen zu Frage 3: Die vorhandene Regietrieb Kreisstraßen und Verkehrsinfrastruktur wird in einem vorgezogenen Pilotprojekt zum auf das NKR umgestellt. Umstellung Zentralhaushalt zum , Umstellung vorhandener Nettoregiebetriebe zum Projektmanagement in Zusammenarbeit mit unserem Rechenzentrum (KDO). zu Frage 3: zunächst ein Pilotbereich, anschl. gesamte Kernverwaltung. teilweise zu Frage Nr.3: Für 2010 ist der Parallelbetrieb geplant. Durch verschiedene Schulungen wurden die Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement weitergebildet. Die Vorgehensweise im Projektmanagement ist geplant. geplant ist das Geleitzugmodell mit anderen Kommunen Zur Zeit wird an der Fertigstellung des Anlagenverzeichnisses (Inventar) gearbeitet. Das Modul Anlagenbuchhaltung der Finanzsoftware wird bereits angewandt. In einem Verbundprojekt mit anderen Kommunen unter Federführung der Datenzentrale. Projektmanagement über die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) bisher noch nicht Projektgruppe NKR (4 Mitarbeiter), Projektrahmenplan inkl. Teilprojekte 33

34 NW Ist im Rahmen der Projektierung aber noch möglich. zusätzlich externe Begleitung vsl. ab 2008 Projektmanagement soll im August installiert werden. Es sind 4 Projektteams gebildet worden zu den Themen: a) Vermögenserfassung und Bewertung bis zur Eröffnungsbilanz b) Schulung und interne Information Grundlage für die Projektarbeit ist die vom Bürgermeister mit Wirkung vom in Kraft gesetzte Projektvorführung. Der Rat der Stadt Peine ist am ja- teilweise, Arbeitsgruppe gegründet Externe Beraterleistung der Fa. arf GmbH, Hannover, im Geleitzug mit der Gemeinde Liebenburg und der Samtgemeinde Lutter. geplant Projektziele werden durch die eingerichtete Projektgruppe entsprechend der Umsetzung flexibel, jeweils nach Sachlage neu definiert. Vorgesehen ist, die Projektsteuerung durch eine externe Beratung sicherzustellen. Die Kompetenz der externen Begleitung soll daran gemessen werden, dass sie Projektplanung mit Ratsbeschluss. Start Ende (evtl ). Mehrere Projektgruppen z.b. Vermögensbewertung, KLR und Produkte, Haushalt zu Frage 2:keine Ausgliederung / Beteiligung für Gesamtabschluss vorhanden zu Frage 4:Zusatzaufgabe Kämmerei, keine Projektgruppe NKF-Gruppe (Verwaltung), NKF-Beirat (mit Politik), Ablaufplan für Projektziele Es wurde ein Projektteam und spezielle AG gebildet. Die Gemeinde Kirchlengern hat sich mit der Nachbargemeinde Rödinghausen zusammengeschlossen. Gemeinsam wurde unter Regie eines externen Beraters die Umstellung Die Umstellung auf NKF hat bereits zum stattgefunden. z.teil während der Arbeiten aktualisiert bzw. angepaßt. Die wesentlichen Vorgänge und Meilensteine sind in einem Projektplan dargestellt, eine laufende Detailplanung erfolgt jedoch nicht. Die Gemeinde Reichshof hat gemeinsam mit der GKD RSO und der SAP eine Musterlösung zur IKD entwickelt. In zahlreichen Workshops wurde das Ziel der Umstellung Zeitplan zu 1. Telefonat mit Herrn Pook vom : Definition Fremdkapital problematisch Allerdings mit diversen Schwierigkeiten einer kleinen Gemeinde. Einrichtung einer Projektgruppe und eines Lenkungsausschusses; Projektmanagement erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dem Die Umstellungsarbeiten erfolgten überwiegend im Rahmen der laufenden Sachbearbeitung. Das Projekt wird von zwei Mitarbeitern, die als Stabsstelle NKF direkt dem Landrat unterstellt sind, gesteuert. Die Stabsstelle NKF führt zu einem großen Teil Umstellung erfolgte als Projekt Es wurde seinerzeit eine MLF-Projektgruppe eingerichtet. teilweise 34

35 RP Anhand eines detaillierten Projektplanes sind Projektziele (sog. Meilensteine) mit konkreten Zielvorgaben formuliert worden. Es ist eine zentrale Projektgruppe Allerdings konnten nicht alle Termine strikt eingehalten werden, der Einführungszeitpunkt wurde insbesondere wg. umfangreicherer Arbeiten im Rahmen der Die Organisation der Umstellung ist noch nicht abgeschlossen. Es werden auch Mittel des Projektmanagements eingesetzt. Bis auf die Darstellung von Zielen und Kennzahlen ist die Umstellung abgeschlossen. Die Umsetzung wird teils mit fixierten Projektzielen umgesetzt, teils aus Praktikabilitätsgründen wird darauf verzichtet. bereits abgeschlossen Aufgrund unserer Größenordnung erfolgt die Umstellung in Teilbereichen mit den Mitteln eines Projektmanagements, insbesondere dann, wenn außerhalb der zu 1.)Eröffnungsbilanz ist geplant für November 2007; Stichtag zu 3.)Umstellung in zwei Wellen (ist vollzogen) in Vorbereitung Es gab einen Projektplan der mit der Politik abgestimmt wurde. Natürlich wurden Ziele und Laufzeiten (Zeitpläne) etc. festgelegt. Auch wurden organisatorische Entscheidungen getroffen: z.b. Wer macht was? Ob man dies jedoch Projektgruppe zur Vermögenserfassung/-bewertung detaillierter, natürlich flexibler Sach-, Zeit- und Personalplan Das Projektmanagement wird jedoch nur in einigen Teilbereichen angewandt. Umsetzungskonzept mit inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben bezogen auf den Umsetzungsstichtag in Form von Inventurrahmenplänen Das NKF-Projekthandbuch enthält einen Projektauftrag sowie eine Meilensteinplanung. Daneben gibt es eine Zeit- und Ressourcenplanung, die regelmäßig Zu den größeren Themengebieten existiert ein Zeitplan Pilotkommune des KRZ Lemgo für KIRP und ProFIS Die Arbeit der Arbeitsgruppe NKF ist beendet. Die weitere Umsetzung und Weiterentwicklung erfolgt innerhalb der Linienorganisation. Zusammenarbeit mit der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale (KDVZ) Iserlohn Umstellung ist bereits zum erfolgt! ergänzt um externe Beratung Es wurde eine Projektgruppe gegründet, die sporadisch Probleme löst und Probleme behandelt. Die Federführung für die Umstellungsarbeiten liegt bei der Finanzabt. Zentrale Steuerung Finanzabteilung Projektgruppe eingerichtet, Zielvorgaben gesetzt, Zeit- und Ressourcenplan erstellt. Ziel- und Maßnahmeplan, Projektvereinbarungen Es wurden versch. Projektgruppen gebildet (u.a. Vermögen, Produkte, Schulung, EDV-Finanzsoftware). Die Projektziele wurden in einem Projektzeitplan festgelegt Formen des Projektmanagements zeigen sich in der Bildung des Kernteams und von Arbeitsgruppen, der Führung von Zeitplänen und Erteilung von 35

36 SH SL SN Arbeitsaufträgen in Orga ist zum Teil erstellt (Lenkungsgruppe, Projektgruppe, Arbeitsgruppen). Projektziele werden formuliert. Umstellungsprojekt hat begonnen im Januar 2004, Projektleitung, Projektteam als Organisations- und Vorbereitungsgremium, Projektsteuerung als Entscheidungsgremium Ämterübergreifende Projektgruppe Kerngruppe aus Ämtern 10,14,20,65 (Hauptamt, RPA, Kämmerei, Immobilienmanagement) Vorgaben der Lenkungsgruppe werden schrittweise umgesetzt. -Bildung einer Lenkungsgruppe unter Einbeziehung Verwaltungsführung und Personalrat -Sieben Arbeitsgruppen mit Schwerpunktbildung nach Aufgabenbereichen Es ist geplant, die Finanzbuchhaltung zum auf die kommunale Doppik umzustellen. Die endgültige Entscheidung, ob es bei diesem Termin bleibt, oder Projektstart war der (Bestellung des Projektleiters.) Geplantes Projektende ist der (letzter Tag der wertneutralen Berichtigung der zu 1.:Der Einführungstermin Doppik ist nicht gleichzusetzen mit der Erstellung der Eröffnungsbilanzen. Einführungstermin zur Doppik ist hier in Puderbach der Umstellung ist bereits erfolgt Beratung durch Firma Externe Einführungsunterstützung im Rahmen eines Geleitzuges (siehe auch Frage 7) Umstellung erfolgt zusammen mit drei anderen Kommunen im Rahmen eines Geleitzuges mit externer Projektbegleitung. noch gibt es keine Entscheidung zur Umstellung, daher kann auch Frage 1 nicht beantwortet werden. M.E. gibt es zumindest für SH keinen verbindlich Noch nicht entschieden. Ist momentan angedacht. Eine Entscheidung liegt noch nicht vor. in Teilbereichen erstellt und fortgeschrieben:6 Teilprojekte mit Arbeitspaketbeschreibungen, Netzplandiagramm und Zeitplanung, Projektmarketing und -Controlling, Risikoportfolio Gebildet wurden ein Arbeitskreis Doppik sowie ein Unterarbeitskreis Inventurrichtlinien und Vermögen. externe Beratung Auf Grund der bevorstehenden Gebietsreform in Sachsen ist die Umstellung gemeinsam mit dem Partnerlandkreis ab 2009 geplant. Es wird davon ausgegangen, dass die noch nicht entschieden offen voraussichtlich ja Die Entscheidungen zur Umstellung auf die Doppik werden erst nach der Kreisreform im Juli 2008 getroffen. Deshalb können noch keine weitergehenden Angaben Noch keine Entscheidungen derzeit nicht bekannt! 36

37 ST noch nicht entschieden Externe Beratungsleistungen Insbesondere im Softwarebereich Arbeit ruht unerlässlich in Erarbeitung Da es auf Grund der örtlichen Gelegenheiten nur sehr schwierig ist Vergleiche mit anderen Kommunen zu ziehen, werden die einzelnen Teilprojekte nicht nach einem NKHR-Einführung hat Projektstruktur, Meilensteinplan ist gemeinsam mit der Wibera Wirtschaftsberatung AG erarbeitet worden, Arbeit wird in einer Projektgruppe Wir bedienen uns eines externen Beraters. Das Konzept dazu wurde erarbeitet und v. GR beschlossen. Die erforderl. Verträge stehen kurz vor der Unterzeichnung. Es ist schwierig abzusehen, ob der Zeitraum reicht, da mit vorhandenen AK der Prozeß zu bewältigen ist. Es ist vorgesehen, Arbeitsgruppen für die Vorbereitung auf die Doppik einzusetzen. Ob diese Arbeitsgruppen mit den Mitteln des Projektmanagers arbeiten, ist Projektvorbereitung durch AG Finanzen/Doppik - Teilnehmer aus ehem. Landkreisen Wernigerode, Quedlinburg, Halberstadt - ausschließlich Amt für Finanzwesen - Projektplanung mit Zielen u. Verantwortlichkeiten sowie Kontrolle der Ziele 2001-Aufnahme Vermögen, 2002-KLR, Bewertung (hat lange gedauert, da wir Modellkommunen erst noch eine Bewertungsrichtlinie schreiben mussten) grobe Festlegung zu Zeit- und Arbeitsabläufen für die einzelnen Arbeitsfelder teilweise ja - zur Erfüllung der Aufgaben und Beteiligung aller Mitarbeiter, die künftig dafür zuständig sind vorhandener Projektzeitplan Lenkungsgruppe, drei Arbeitsgruppen Organisation noch in der Aufbauphase Projektleitg. wird durch eine befristet eingestellte Mitarb. gewährleistet, die durch das Land Sachsen-Anhalt mit 100,0 v.h. eine Personalkostenförderung erhält. Gründung der Arbeitsgruppe Doppik Das bisherige Projektmanagement wird derzeit überarbeitet und erweitert. Zur Zeit ist eine Dienstanweisung in Erarbeitung. Es gibt eine Arbeitsgruppe, die sich Sonderproblematik in LSA: kommunale Gebietsreform mit tiefgreifenden Strukturveränderungen, u.a. Gemeindeneubildungen, Eingemeindungen etc. -Projektgrobgliederung mit Verantwortlichen ja, - keine Laufzeitfestlegungen für Teilprojekte noch nicht entschieden Die Mittel für die Umstellung werden aus dem laufenden Haushalt finanziert (keine separaten Mittel für Projektmanagement) Projektziele, -laufzeit und -organisation wurden grob umrissen. In der Verwaltung besteht Bedarf an qualifiziertem Personal. zu 2.:(Grundsätzbeschlüsse NKHR, Projektablaufplan bereits erstellt)zu 4.:soweit 37

38 TH möglich notwendig Es wurde im Vorfeld ein Konzept erarbeitet, dass im ersten Teil die Organisation der Projektstruktur, die Dokumentation des Projektes und dessen Marketing und koordinierende Arbeitsgruppe besteht und ist tätig Bisher nur Arbeitsgruppe Doppik gebildet, die mit der Erfassung und Bewertung des Vermögens aller Mitgliedergemeinden beschäftigt ist. Terminpläne voraussichtlich ja ist vorgesehen Projektverantwortung und Projektleitung wurden aufgrund der in der SV Weimar vorhandenen Organisation getrennt. Sachbearbeiter = Projektleitung; 38

39 Tabelle 41: Wird die Umstellung in Ihrer Kommune mit den Mitteln des Projektmanagements bewältigt (schriftlich fixierte Projektziele, -laufzeit, -organisation)? (in Prozent aller Nennungen, differenziert nach Größenklassen) GK Ja Nein k.a. Gesamt 1 100,0 0,0 0,0 100,0 2 84,6 7,7 7,7 100,0 3 88,9 5,6 5,6 100,0 4 86,6 6,0 7,5 100,0 5 82,9 11,1 6,0 100,0 6 72,9 19,3 7,9 100,0 7 81,8 7,6 10,6 100,0 8 68,4 14,0 17,5 100,0 9 48,4 19,4 32,3 100,0 Gesamt 76,3 14,3 9,4 100,0 39

40 Tabelle 42: Wird die Umstellung in Ihrer Kommune mit den Mitteln des Projektmanagements bewältigt (schriftlich fixierte Projektziele, -laufzeit, -organisation)? (Freitexte, differenziert nach Größenklassen) GK Anmerkungen Projektziel: stichtagsbezogene Gesamtumstellung zum , Projektlaufzeit: 16 Monate, Projektorganisation: 7 Teilprojekte, besetzt jeweils durch noch nicht bekannt Der Grundsatzbeschluss zum Projekt erfolgte Danach wurde eine Projektorganisation installiert, die ihren Sitz in der Kämmerei hatte. Die Steuerung Projektziele lt. Projektauftrag:-Umstellung des kameralen Rechnungswesens auf kaufmännische Buchführung in der Gestaltung Doppik auf Grundlage der Beschlüsse Die Projektgruppe Doppik wir erst ab September 2007 ihre Arbeit aufnehmen können. Entsprechende Entscheidungen über Projektziele stehen daher erst an. Das NKF-Projekthandbuch enthält einen Projektauftrag sowie eine Meilensteinplanung. Daneben gibt es eine Zeit-und Ressourcenplanung, die regelmäßig Allerdings konnten nicht alle Termine strikt eingehalten werden, der Einführungszeitpunkt wurde insbesondere wg. umfangreicherer Arbeiten im Rahmen der Die Umsetzung wird teils mit fixierten Projektzielen umgesetzt, teils aus Praktikabilitätsgründen wird darauf verzichtet. Zum Großteil ja, aber nicht Projekt in Reinform mit typischen Projektregularium zusätzlich externe Begleitung vsl. ab 2008 Es gab einen Projektplan der mit der Politik abgestimmt wurde. detaillierter, natürlich flexibler Sach-,Zeit-und Personalplan Kerngruppe aus Ämtern 10,14,20,65 (Hauptamt,RPA,Kämmerei,Immobilienmanagement) Grundlage für die Projektarbeit ist die vom Bürgermeister mit Wirkung vom in Kraft gesetzte Projektvorführung. Der Rat der Stadt Peine ist am Vorgaben der Lenkungsgruppe werden schrittweise umgesetzt. Zu den größeren Themengebieten existiert ein Zeitplan Projektverantwortung und Projektleitung wurden aufgrund der in der SV Weimar vorhandenen Organisation getrennt. Sachbearbeiter=Projektleitung; Die Arbeit der Arbeitsgruppe NKF ist beendet. Die weitere Umsetzung und Weiterentwicklung erfolgt innerhalb der Linienorganisation. Projektplanung mit Ratsbeschluss. Start Ende (evtl ). Mehrere Projektgruppen z.b. Vermögensbewertung, KLR und Produkte, Haushalt 40

41 5 Projektdefinition und -planung; Erlass einer Projektverfügung der Verw.führung über Inhalte, Ziele, org.aufbau (Teilproj., beteiligte Mitarbeiter), Stichtag. Es wurde seinerzeit eine MLF-Projektgruppe eingerichtet. Seit wird doppisch gebucht. Die Eröffnungsbilanz soll auf den erstellt werden, sie ist allerdings noch nicht fertiggestellt. eine Umstellung mit Mitteln des Projektmanagements ist geplant Bis auf die Darstellung von Zielen und Kennzahlen ist die Umstellung abgeschlossen. Projektleitung und stellv. Projektleitung; vier Arbeitsgruppen für die Teilprojekte Vermögen/Bilanz, Produkthaushalt/KLR, Buchhaltung/Zahlungsverkehr, voraussichtlich ja noch nicht entschieden Aufgrund unserer Größenordnung erfolgt die Umstellung in Teilbereichen mit den Mitteln eines Projektmanagements, insbesondere dann, wenn außerhalb der zu 1.)Eröffnungsbilanz ist geplant für November 2007; Stichtag zu 3.)Umstellung in zwei Wellen (ist vollzogen) Gebildet wurden ein Arbeitskreis Doppik sowie ein Unterarbeitskreis Inventurrichtlinien und Vermögen. Natürlich wurden Ziele und Laufzeiten (Zeitpläne) etc. festgelegt. Auch wurden organisatorische Entscheidungen getroffen: z.b. Wer macht was? Ob man dies jedoch Ämterübergreifende Projektgruppe Externe Einführungsunterstützung im Rahmen eines Geleitzuges (siehe auch Frage 7) Projektgruppe zur Vermögenserfassung/-bewertung Konzept wird derzeit erarbeitet und soll bis Jahresende vorliegen Insbesondere im Softwarebereich Projektstart war der (Bestellung des Projektleiters.) Geplantes Projektende ist der (letzer Tag der wertneutralen Berichtigung der Noch keine rechtlichen Vorgaben in Baden-Württemberg keine Angabe möglich Es existieren: - drei Arbeitsgruppen,- eine Projektgruppe,- eine Lenkungsgruppe. Wir werden das Projekt mit auf unsere Stadt bezogenen Vorhaben managen. Ob diese Vorgehensweise den typischen Regeln eines Projektmanagements entsprechen, Es sind 4 Projektteams gebildet worden zu den Themen: a) Vermögenserfassung und Bewertung bis zur Eröffnungsbilanz b) Schulung und interne Information unerlässlich Konzept mit Projektzielen.-Laufzeit u. -organisation liegt vor. Umsetzungskonzept mit inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben bezogen auf den Umsetzungsstichtag in Form von Inventurrahmenplänen Dies ist noch nicht entschieden. ja-teilweise, Arbeitsgruppe gegründet ist vorgesehen Projektziele,-laufzeit und -organisation wurden grob umrissen. In der Verwaltung besteht Bedarf an qualifiziertem Personal. Im Gesamt-Projektauftrag zur Einführung des NKF bei der Stadt Schwabach vom wurden nach KGSt-Modell u.a. sowohl die Organisationsform (in 41

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