Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
|
|
- Reinhold Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis 1 KaDitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Outsourcing und Datenschutz Begriff und Bedeutung des Outsourcings von Datenverarbeitung Beispiele für Formen des DV- Outsourcings Geschichte und Begriff des Datenschutzrechts Kapitel: Grundlegende Regelungen zum Outsourcing Anwendungsbereich Personenbezogene Daten ( 3 Abs. 1 BDSG) Besondere Arten personenbezogener Daten gem. 3 Abs. 9 BDSG Betroffener, verantwortliche Stelle und Dritter Datenschutzrelevante Handlungen: Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten Verbot mit Erlaubnisvorbehalt ( 4 Abs. 1 BDSG) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit Grundsatz der Zweckbindung Rechte des Betroffenen Kapitel: Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung Auftragsdatenverarbeitung ( 11 BDSG) Funktionsübertragung Online-Verbindungen ( 10 BDSG) Kapitel: Outsourcing im Konzern Kapitel: Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung Vereinbarkeit des Outsourcings mit Art. 33 Abs. 4 GG Gesetzliche Regelungen Kapitel: Geheimhaltungspflichten und Outsourcing Vorschrift des 203 StGB Konsequenzen für die Vertragsgestaltung zwischen Outsourcinggeber und -nehmer Bedeutung von Geheimhaltungspflichten beim Outsourcing Kapitel: Outsourcing ins Ausland Europäisches Ausland 4 b Abs. 1 BDSG Nicht-europäisches Ausland Kapitel: Schlussbemerkung vi Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 1 2. Kapitel: Outsourcing und Datenschutz Begriff und Bedeutung des Outsourcings von Datenverarbeitung Beispiele für Formen des DV- Outsourcings Geschichte und Begriff des Datenschutzrechts Kapitel: Grundlegende Regelungen zum Outsourcing Anwendungsbereich Personenbezogene Daten ( 3 Abs. 1 BDSG) Besondere Arten personenbezogener Daten gem. 3 Abs. 9 BDSG Betroffener, verantwortliche Stelle und Dritter Datenschutzrelevante Handlungen: Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten Verbot mit Erlaubnisvorbehalt ( 4 Abs. 1 BDSG) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit Grundsatz der Zweckbindung Rechte des Betroffenen Kapitel: Auftragsdatenverarbeitung und Funktionsübertragung Auftragsdatenverarbeitung ( 11 BDSG) 40 (a) Wesen der Auftragsdatenverarbeitung 43 (aa) Theorie der Funktionsübertragung 43 (bb) Vertragstheorie 46 (cc) Stellungnahme 49 (b) Anforderungen im Rahmen der Auftragsdatenverarbeitung nach dem BDSG 57 (aa) Pflichten des Auftragnehmers 57 (i) 11 Abs. 3 S. 1 BDSG - Weisungsbindung 57 (ii) 11 Abs. 3 S. 2 BDSG - Hinweispflicht bei Rechtsverstößen 59 (üi) 11 Abs. 4 i.v.m. 5 BDSG - Verpflichtung der Mitarbeiter auf das Datengeheimnis 62 (iv) 9 BDSG - Datensicherungspflichten 64 (v) 4 d BDSG - Meldepflicht 69 (vi) 4 f BDSG - Bestellung eines Datenschutzbeauftragten 71 (bb) Pflichten des Auftraggebers 75 (i) 11 Abs. 1 S. 1,2 BDSG - Verantwortlichkeit für die Rechtmäßigkeit und gegenüber dem Betroffenen 76 (ii) 11 Abs. 1 S. 1 BDSG - Auswahl des Auftragnehmers 76 (iii) 11 Abs. 2 S. 4 BDSG - Überwachung des Auftragnehmers 78 (iv) 4 d BDSG - Meldepflicht 79 vi
3 (v) 4 f BDSG - Bestellung eines Datenschutzbeauftragten 79 (vi) 5 BDSG - Verpflichtung der Mitarbeiter auf das Datengeheimnis 79 (vii) 9 BDSG - Treffen der erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen 79 (viii) 4 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 BDSG - Hinweispflicht gegenüber Betroffenem 80 (c) Konsequenzen für die Vertragsgestaltung zwischen Outsourcinggeber und - nehmer 81 (aa) Form des Vertrags 81 (bb) Inhalt des Vertrags 84 (i) Umfang der Datenerhebung, -Verarbeitung und -nutzung 84 (ii) Technische und organisatorische Maßnahmen 84 (iii) Unterauftragsverhältnisse 85 (iv) Weitere sinnvolle Regelungen 86 (d) Wartung und Femwartung ( 11 Abs. 5 BDSG) Funktionsübertragung 87 (a) Wesen der Funktionsübertragung 88 (b) Voraussetzungen der Funktionsübertragung nach dem BDSG 89 (aa) Gesetzliche Gestattung gemäß 28 BDSG 91 (i) 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BDSG 95 (ii) 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BDSG 97 (iii) 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BDSG (bb) Sonderfall: Besondere Daten gemäß 3 Abs. 9 BDSG 104 (cc) Einwilligung des Betroffenen ( 4 a BDSG) 106 (i) Freiwilligkeit 107 (ii) Schriftform 111 (iii) Hinweispflichten 115 (c) Pflichten des Outsourcingnehmers und Outsourcinggebers 118 (d) Konsequenzen für die Vertragsgestaltung zwischen Outsourcinggeber und Outsourcingnehmer 119 (e) Tjpische Outsourcingangebote Online-Verbindungen ( 10 BDSG) 121 (a) Verhältnis zur Auftragsdatenverarbeitung 122 (b) Verhältnis zur Funktionsübertragung 122 (c) Voraussetzungen für das Outsourcing unter Nutzung von Online-Verbindungen Kapitel: Outsourcing im Konzern Kapitel: Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung Vereinbarkeit des Outsourcings mit Art. 33 Abs. 4 GG 135 (a) Hoheitliches Handeln - Funktionsvorbehalt 136 (b) Nicht hoheitliches Handeln Gesetzliche Regelungen 142 (a)bdsg 142
4 (b) Landesdatenschutzgesetze 144 (c) Ausgewählte bereichsspezifische Regelungen 144 (aa) Outsourcing von Sozialdaten ( 80 Abs. 5 SGB X) 145 (bb) Outsourcing von Patientendaten (Landeskrankenhausgesetze) 150 (i) Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Bayern, Berlin und Hessen 151 (ii) Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Thüringen und Brandenburg 152 (iii) Bremen, Hamburg, Sachsen und Rheinland-Pfalz 153 (cc) Outsourcingverbote Kapitel: Geheimhaltungspflichten und Outsourcing Vorschrift des 203 StGB 156 (a) Tatobjekt 159 (aa) Tatsache 160 (bb) Beschränkter Personenkreis 161 (cc) Geheimhaltungswille 162 (dd) Geheimhaltungsinteresse 163 (b) Tathandlung 165 (aa) "Offenbaren" im Rahmen einer Auftragsdatenverarbeitung 168 (bb) Outsourcingnehmer als berufsmäßig tätiger Gehilfe 170 (c) Subjektiver Tatbestand 175 (d) Rechtswidrigkeit 176 (aa) Rechtfertigender Notstand ( 34 StGB) 176 (bb) Einwilligung 178 (i) Einwilligungsfähigkeit 179 (ii) Form der Einwilligung 180 (cc) Mutmaßliche Einwilligung 183 (dd) Wahrnehmung berechtigter Interessen 185 (e) Gesetzliche Offenbarungspflichten 187 (f) Qualifikation ( 203 Abs. 5 StGB) 188 (g) Konkurrenzen Konsequenzen für die Vertragsgestaltung zwischen Outsourcinggeber und -nehmer Bedeutung von Geheimhaltungspflichten beim Outsourcing 190 (a) Die Regelung des 1 Abs. 3 S. 2 BDSG 190 (b) Berufsgeheimnisse am Beispiel der anwaltlichen Schweigepflicht 192 (c) Bankgeheimnis Kapitel: Outsourcing ins Ausland Europäisches Ausland 4 b Abs. 1 BDSG 203 (a) Auftragsdatenverarbeitung 206 (b) Funktionsübertragung Nicht-europäisches Ausland 207 (a) Angemessenes Schutzniveau gem. 4 b Abs. 2 BDSG 208
5 (b) Datenübermittlung in Drittstaaten ohne angemessenes Schutzniveau 213 (aa) Datenübermittlung zur Erfüllung eines Vertrages gem. 4 c Abs. 1 Nr. 2 BDSG 213 (bb) Einwilligung gem. 4 c Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BDSG 214 (i) "In Kenntnis der Sachlage" 215 (ii) "Ohne Zwang" und "im konkreten Fall ohne jeden Zweifel" 217 (cc) Vertragslösung gem. 4 c Abs. 2 BDSG 218 (i) Vertragsklauseln 218 (ii) Standardvertragsklauseln 222 (dd) Verbindliche Untemehmensregelungen (Code of Conduct) gem. 4 c Abs. 2 BDSG 244 (c) Sonderfall: Outsourcing in die USA - Safe Harbor Principles 248 (aa) Inhalt der Safe Harbor Privacy Principles und der FAQ 250 (bb) Durchsetzungsmechanismen (FAQ 7 und 11) 253 (cc) Besonderheiten bei der Übermittlung von Personaldaten (FAQ 9) 254 (dd) Auftragsdatenverarbeitung in die USA (FAQ 10) 255 (ee) Stellungnahme zu den Safe Harbor Principles Kapitel: Schlussbemerkung 263
Datenschutzrechtliche Probleme beim Outsourcing Inaugural-Dissertation
Datenschutzrechtliche Probleme beim Outsourcing Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität
MehrDr. Gregor Scheja. Einführung in das Datenschutzrecht
Dr. Gregor Scheja Einführung in das Datenschutzrecht Inhalt I. Gegenstand des Datenschutzrechts 1 II. Beginn der Datenschutzdiskussion 1 III. Datenschutzgesetzgebung 2 IV. Ziel des Datenschutzrechts 5
MehrElektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen
llka Heinemeyer Elektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrGliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel
Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches
MehrV orw ort... Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI. Einführung B. Gang der Darstellung Teil: Grundlagen...
V orw ort... V Inhaltsverzeichnis...VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Einführung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit... 3 B. Gang der Darstellung... 4 1. Teil: Grundlagen...
MehrDer E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger
Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Einführung in die Thematik 3 I. Veränderung der Rahmenbedingungen 3 1. De-Mail-Gesetz 3 2. E-Government-Gesetz
MehrI BEGRIFF DER PERSONALAKTE UND RECHTLICHE RAHMENBEDINGUGEN Einleitung Gestaltungsfreiheit des Arbeitgebers 13
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 I BEGRIFF DER PERSONALAKTE UND RECHTLICHE RAHMENBEDINGUGEN 11 1. Einleitung 11 2. Gestaltungsfreiheit des Arbeitgebers 13 3. Inhalte der Personalakte...
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrGRENZEN DER ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT VON MANFRED TIMM
GRENZEN DER ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT VON MANFRED TIMM DEUTSCHER ÄRZTE-VERLAG KÖLN 1988 Inhaltsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis Vorwort A Einleitung 11. 13 B Rechtsgrundlagen der ärztlichen Schweigepflicht....
MehrBDSG. Bundesdatenschutzgesetz
Gelbe Erläuterungsbücher BDSG. Bundesdatenschutzgesetz Kommentar von Prof. Dr. Peter Gola, Dr. Rudolf Schomerus, Christoph Klug 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BDSG. Bundesdatenschutzgesetz Gola
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VI VII XVII Teil 1: Kommentierung BDSG Einleitung... 1 Erster Abschnitt Allgemeine und gemeinsame
MehrAutonome Systeme im Krankenhaus
Robotik und Recht 8 Florian Münch Autonome Systeme im Krankenhaus Datenschutzrechtlicher Rahmen und strafrechtliche Grenzen Nomos Robotik und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, Universität
MehrAuftragsdatenverarbeitung
Auftragsdatenverarbeitung 27 Auftragsdatenverarbeitung Bei einer Auftragsdatenverarbeitung erhält ein Dritter den Auftrag, personenbezogene Daten nach genauen Weisungen zu erheben, zu verarbeiten oder
MehrREFERENTIN. Die EU-DSGVO was steht drin?
Die EU-DSGVO was steht drin? Eine Veranstaltung des Bayerischen IT-Sicherheits-Clusters am 13.10.2016 in Regensburg Referentin: Sabine Sobola Rechtsanwältin Lehrbeauftragte für IT- und Wirtschafsrecht
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Teil 1)
Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2006 an der Universität Ulm von 1. Geschichte des 1.1 Sieben Schutzziele des 1.1.1 Datenschutz als Abwehrrecht 1. Schutz vor Missbrauch 2. Schutz vor unzulänglichen
MehrDatenschutz von A-Z. Ausgabe Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN
Datenschutz von A-Z 2011 Ausgabe 2011 2011. Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN 978 3 648 01726 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung Zu Inhaltsverzeichnis
MehrMichael Bast. Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug
Michael Bast Die Schweigepflicht der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter im Strafvollzug Eine Untersuchung der innerbehördlichen Schweigepflicht nach 182 StVollzG, 203 StGB Verlag Dr. Kovac Gliederung
MehrInformationsfluss im Konzern
Martin Wittmann Informationsfluss im Konzern PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung Problemdarstellung und praktische Relevanz 15 Zweiter Teil:
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Teil 1)
Grundlagen des Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2007 an der Universität Ulm von 1. Geschichte des 1.1 Sieben Schutzziele des 1.1.1 Datenschutz als Abwehrrecht 1. Schutz vor Missbrauch 2. Schutz
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrFrankfurter Studien zum Datenschutz 50. Intelligente Videoüberwachung
Frankfurter Studien zum Datenschutz 50 Sebastian Bretthauer Intelligente Eine datenschutzrechtliche Analyse unter Berücksichtigung technischer Schutzmaßnahmen Nomos Frankfurter Studien zum Datenschutz
MehrDatenschutz-Richtlinie der SenVital
Datenschutz-Richtlinie der SenVital Vorwort Die SenVital betreibt Senioren- und Pflegeeinrichtungen (inkl. ambulante Pflege). Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung in vielen Bereichen stehen dabei
MehrDie EU Datenschutz-Grundverordnung - Anpassungsbedarf für Unternehmen
Die EU Datenschutz-Grundverordnung - Anpassungsbedarf für Unternehmen Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, Rheinland-Pfalz 1. Ziel der DS-GVO Ziel sind einheitliche Regeln für den
MehrArbeitnehmerdatenschutz in der Mühle des europäischen Rechts
in der Mühle des europäischen Rechts 1 Inhalt A. Renaissance des Datenschutzes B. Besonderheiten des Arbeitnehmerdatenschutzes C. Deutscher Gesetzesvorschlag zum Arbeitnehmerdatenschutz D. EU-Grundverordnung
MehrEINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE Datenschutz...
EINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 ERSTERTEIL DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE... 5 1. Datenschutz... 5 2. Personenbezogene Daten...5 3. Unternehmen
MehrDie Auftragsverarbeitung nach der DSGVO. Bremen, 17.August 2017 Hamburg, 07. September 2017 Dr. Babette Nüßlein
Die Auftragsverarbeitung nach der DSGVO Bremen, 17.August 2017 Hamburg, 07. September 2017 Dr. Babette Nüßlein Inhalt I. Einleitung II. Auftrags(daten)verarbeitung nach altem Recht III. Auftragsverarbeitung
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 1. Übung vom : BDSG (1)
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 1. Übung vom 28.04.2010: BDSG (1) 1.1 BDSG-Anforderungen an Auftragsdatenverarbeitungen Aufgabe: Welche Anforderungen muss ein Outsourcing nach dem BDSG erfüllen,
MehrAnlage 3 zur Dienstanweisung über den Datenschutz und die Datensicherheit bei der Kreisverwaltung Recklinghausen
Anlage 3 zur Dienstanweisung über den Datenschutz und die Datensicherheit bei der Kreisverwaltung Recklinghausen Musterrahmenvertrag zur Auftragsdatenverarbeitung a) Vereinbarung über die Datenverarbeitung
MehrSaaSKon 2009 SaaS - Datenschutzfallen vermeiden Stuttgart, Rechtsanwalt Jens Eckhardt JUCONOMY Rechtsanwälte Düsseldorf
SaaSKon 2009 SaaS - Datenschutzfallen vermeiden Stuttgart, 11.11.2009 Rechtsanwalt Jens Eckhardt JUCONOMY Rechtsanwälte Düsseldorf 1 1 2 3 Datenschutzrecht Wann greift es ein? Auftragsdatenverarbeitung
MehrSchriften zu Compliance 3. Jörg Eisele. Compliance und Datenschutzstrafrecht. Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung.
Schriften zu Compliance 3 Jörg Eisele Compliance und Datenschutzstrafrecht Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung Nomos Schriften zu Compliance herausgegeben von Prof. Dr. Peter Kindler, Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDas Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen
Elke Hofelmann Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis Kapitel Einleitung Kapitel Datenschutzrechtliche G ru n d la g en... 9
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einleitung... 1 2. Kapitel Datenschutzrechtliche G ru n d la g en... 9 3. Kapitel Datenschutz in der Personalabteilung/Arbeitnehmerdatenschutz...
MehrCompliance im Arbeitsrecht
Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrVorlesung Polizei- und Ordnungsrecht
Vorlesung Polizei- und Ordnungsrecht Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. WiSe 2017/2018 Datenschutz und Gefahrenabwehr I Nach dem Volkszählungsurteil (BVerfGE 65, 1) umfasst das allgemeine Persönlichkeitsrecht
MehrDatenschutzrechtliche Aspekte der Implementierung eines Onlineshops an der Universität Oldenburg
Jura Annette Schröder Datenschutzrechtliche Aspekte der Implementierung eines Onlineshops an der Universität Oldenburg Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studiengang Diplom- Betriebswirtschaftslehre
Mehr- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2
- III - INHALT Abkürzungen IX Einleitung 2 Erster Teil: Die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Da- 4 tenschutzes und der Privatfunktätigkeit sowie ihr Verhältnis zueinander A. Die Grundrechte
MehrGrundlagen des Datenschutzes. Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von Bernhard C. Witt
Grundlagen des Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von 1. Geschichte des 1.1 Klassische Geschichte 1.2 Sieben Schutzziele des 1.2.1 Datenschutz als Abwehrrecht 1. Schutz
MehrBDSG Bundesdatenschutzgesetz
Gelbe Erläuterungsbücher BDSG Bundesdatenschutzgesetz Kommentar von Prof. Dr. Peter Gola, Christoph Klug, Barbara Körffer, Dr. Rudolf Schomerus 12. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (3) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt
und der IT-Sicherheit (3) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Ergebnis Datenschutzrecht (1) Definition personenbezogener Daten Funktionsweise des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt Kennzeichen der verantwortlichen
MehrDS-GVO: Anforderungen an Unternehmen aus Sicht der Aufsicht
1 DS-GVO: Anforderungen an Unternehmen aus Sicht der Aufsicht I H K S c h w a b e n A u g s b u r g, d e n 1 6. A p r i l 2 0 1 8 T h o m a s K r a n i g B a y e r. L a n d e s a m t f ü r D a t e n s
MehrEinführung Datenschutz in der Pflege
Einführung Datenschutz in der Pflege Eine Informationsgesellschaft ohne Daten ist nicht denkbar. Ob Online- Shopping, Internet-Banking oder elektronische Verwaltung; wir sind es gewohnt, dass beinahe jedes
MehrGrundlagen des Datenschutzes
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 1. Übung im SoSe 2009: BDSG (1) 1.1 BDSG-Rechtsgrundlagen für Aktiengesellschaften Aufgabe: Welche Abschnitte aus dem BDSG sind für Aktiengesellschaften relevant?
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrDatenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz
Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz Gila Schindler, Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Überblick Stand der aktuellen Diskussion:
MehrAnhang zu den AGB Saas Auftragsdatenverarbeitung
Anhang zu den AGB Saas Auftragsdatenverarbeitung Gemäß 11 Bundesdatenschutzgesetz www.matrix42.com 1. Präambel Die Matrix42 AG mit Sitz in der Elbinger Straße 7 in 60487 Frankfurt am Main ( Auftragnehmer
MehrAnhang zu den AGB Saas Auftragsdatenverarbeitung
Anhang zu den AGB Saas Auftragsdatenverarbeitung Gemäß 11 Bundesdatenschutzgesetz www.matrix42.com 1. Präambel Die Matrix42 AG mit Sitz in der Elbinger Straße 7 in 60487 Frankfurt am Main ( Auftragnehmer
MehrDatenschutzrechtliche Aspekte der Weitergabe von Sozialdaten
Thomas P. Stähler Datenschutzrechtliche Aspekte der Weitergabe von Sozialdaten Vor allem am Beispiel der gesetzlichen Rentenversicherung und verwandter Versicherungszweige sowie unter besonderer Berücksichtigung
MehrJugendgerichtshilfetag. Datenschutz. Rostock, 1. Juni 2011
Jugendgerichtshilfetag Datenschutz Rostock, 1. Juni 2011 Dr. Manfred Oberbeck Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, Referatsleiter 2 Rechtsgrundlagen Aufgabenzuweisung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1. Kapitell. Grundlagen 3
Vorwort I III Einleitung 1 Kapitell. Grundlagen 3 1. Öffentlicher Dienst 3 2. Gesetzliche Grundlagen 5 3. Tarifliche Grundlagen 6 A. Normative Wirkung des TVöD 6 B. Vertragliche Bezugnahme 7 Kapitel 2.
MehrI. Problemaufriss 21 II. Abgrenzung des Untersuchigsgegenstandes 25 Ш. Gang der Untersuchung 28
laltsverzeich nis Abktirzungsverzeicbnis 17 A. EinleiÉg 21 I. Problemaufriss 21 II. Abgrenzung des Untersuchigsgegenstandes 25 Ш. Gang der Untersuchung 28 B Rechtsgrundlagen 31 1 Europäisches Unionsrecht
MehrDer konzerninterne Austausch personenbezogener Daten
Evelyn Ruppmann Der konzerninterne Austausch personenbezogener Daten Risiken und Chancen für den Datenschutz Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 11 I. PROBLEMSTELLUNG
MehrEinführung. Gründe und Ziele der Datenschutz-Grundverordnung
Einführung Gründe und Ziele der Datenschutz-Grundverordnung Mehr als Papier? Umsetzungsperspektiven für die Datenschutz-Grundverordnung Provet e.v.-mitgliederversammlung Universität Kassel Kassel, 28.
MehrGrundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit ( 3 a BDSG-E) Mobile Speicher und Verarbeitungsmedien ( 6 c BDSG-E)
Zwei-Stufen-Modell 1. Stufe: Umsetzung der EG-Datenschutzrichtlinie und Ergänzung durch einige innovative Neuregelungen Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit ( 3 a BDSG-E) Datenschutz-Audit
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Datenschutz als Forschungshindernis? 19 II. Datenbedarf der medizinischen Forschung 21 1. Medizinische Forschungsbereiche 21 2. Datenquellen 22 3. Forschungsmethoden
MehrDas private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund
Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität
MehrInternationales Datenschutzrecht
Vorlesung Datenschutzrecht WS 06/07 Internationales Datenschutzrecht 16.11.2007 Gliederung: I. Internationale Grundlagen - Übersicht II. Rechtsakte der EG III.Institutionen des Datenschutzes auf Gemeinschaftsebene
MehrLeseprobe zu. Härting. Datenschutz Grundverordnung. Das neue Datenschutzrecht in der betrieblichen Praxis
Leseprobe zu Härting Datenschutz Grundverordnung Das neue Datenschutzrecht in der betrieblichen Praxis 2016, ca. 212 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber, 16 x 24cm ISBN 978 3 504 42059 8 39,80
MehrKirstin Brennscheidt. Cloud Computing und Datenschutz. o Nomos
Kirstin Brennscheidt Cloud Computing und Datenschutz o Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Einleitung 1. Motivation und Begriff des Cloud Computing 11. Gegenstand der Untersuchung III. Gang
MehrGeleitwort... Einleitung...
Geleitwort... Einleitung... V XIII 1 Bedeutung für Pflegeeinrichtungen... 1 1.1 Datenschutz im Gesundheits- und Sozialwesen.... 1 1.2 Datenschutz im Pflegewesen...... 1 1.3 Bedeutung von Datenschutz für
MehrDatenschutz für ÖBUVs. 07. November 2018
Datenschutz für ÖBUVs 07. November 2018 Personenbezogene Daten = Informationen, die sich auf identifizierte oder identifizierbare Personen beziehen Beispiel: Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer,
MehrDatenschutzrechtliche Anforderungen und Lösungsansätze. Markus Pleyer Paritätischer Berlin
Datenschutzrechtliche Anforderungen und Lösungsansätze Markus Pleyer Paritätischer Berlin Gesetzlicher Datenschutz was soll geschützt werden? Sämtliche Informationen über bestimmte Personen (Namen, Biografie-
MehrDas EU-US DATENSCHUTZSCHILD F.A.Q. FÜR EUROPÄISCHE UNTERNEHMEN. Verabschiedet am 13. Dezember 2016
- Nicht-amtliche Arbeitsübersetzung - WP245 Das EU-US DATENSCHUTZSCHILD F.A.Q. FÜR EUROPÄISCHE UNTERNEHMEN Verabschiedet am 13. Dezember 2016 Q1. Was ist der EU-US Datenschutzschild? Q2. Welche US-Unternehmen
MehrÜbermittlung an Drittländer
Übermittlung an Drittländer I. Allgemeine Voraussetzungen II. Besondere Voraussetzungen Angemessenheitsbeschuss EU-Kommission Geeignete Garantien Ausnahmen in Sonderfällen III. Fazit I. Allgemeine Voraussetzungen
MehrKapitel B: Fälle und Übungen 28 I. Aufgaben 28 II. Lösungen 29. Teil II: Die Organisation und die Träger der öffentlichen Verwaltung 31
Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung in das deutsche Rechtssystem und das allgemeine Sozialverwaltungsrecht 15 Kapitel A: Theoretische Grundlagen 15 I. Einleitung 15 II. Struktur der deutschen Rechtsordnung
MehrSchutz vor Beeinträchtigungen des Persönlichkeitsrechts
Schutz vor Beeinträchtigungen des Persönlichkeitsrechts Durch: Rechtmäßigkeit Zweckbindung Erforderlichkeit Transparenz Betroffenenrechte Datensicherheit Rechtmäßigkeit Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 4
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrAUF EINEN BLICK. Die EU-Datenschutz- Grundverordnung (EU-DSGVO)
Grundverordnung (EU-DSGVO) In diesem Factsheet erhalten Sie einen ersten Überblick über die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung mit einer Übersicht der Grundprinzipien, wesentlichen Änderungen und der
MehrRechtsanwalt Christoph Bork Fachanwalt für Medizin- und Strafrecht WEIMER I BORK. Rechtsanwälte Fachanwälte
WEIMER I BORK Rechtsanwälte Fachanwälte Historischer Rückblick 1970: Weltweit erstes Datenschutzgesetz in Hessen 1974: zweites Datenschutzgesetz in Rheinland-Pfalz 1977: Bundesdatenschutzgesetz 1995:
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrVerordnung zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (Datenschutz- Grundverordnung)
Verordnung zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (Datenschutz- Grundverordnung) Endspurt Hans-Jürgen Götz EU-DSGVO I Anspruch Erwägungsgrund
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrVereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung mit Kunde
Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung mit Kunde - Auftraggeber - und snapaddy GmbH Juliuspromenade 3 DE 97070 Würzburg - Auftragnehmer - schließen nachfolgende Vereinbarung über die Verarbeitung von
MehrDer vernetzte Personalrat: Datennutzer - Datenschützer
dbb Forum Personalvertretungsrecht 8. und 9. April 2019 in Berlin Der vernetzte Personalrat: Datennutzer - Datenschützer Peter Schaar Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
MehrDas neue Datenschutzrecht. 19. September 2018
Das neue Datenschutzrecht 19. September 2018 seit 25. Mai 2018: Die DSGVO gilt für alle Unternehmen mit Sitz in der EU, die personenbezogene Daten von natürlichen Personen verarbeiten ebenfalls neu: BDSG
MehrEinführung in das Datenschutzrecht Wintersemester 2014/ Vorlesung: Rechtmäßigkeit, Einwilligung und Zweckbindung Christian Prietz
Einführung in das Datenschutzrecht Wintersemester 2014/2015 3. Vorlesung: Rechtmäßigkeit, Einwilligung und Zweckbindung 14.10.2014 Christian Prietz Wiederholung- und Vertiefungsfragen (WuV) Was wird durch
MehrAuftragsdatenverarbeitung und Zertifizierung nach der DSGVO M ä r z , K ö l n
Auftragsdatenverarbeitung und Zertifizierung nach der DSGVO 1 7. M ä r z 2 0 1 6, K ö l n ADV Grundlage moderner DV 2 ADV Grundlage moderner DV Auftragsdatenverarbeitung (ADV) = Verarbeitung (personenbezogener)
MehrBundesdatenschutzgesetz
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Spiros Simitis [Hrsg.] Bundesdatenschutzgesetz 7., neu bearbeitete Auflage Dr. Ulrich Dammann, Ministerialrat a.d. im Amt des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit,
MehrR E C H T S A N W Ä L T E. Walter-Benjamin-Platz 6 10629 Berlin Telefon + 49.30.327 787-0 E-Mail office@db-law.de www.db-law.de
R E C H T S A N W Ä L T E Walter-Benjamin-Platz 6 10629 Berlin Telefon + 49.30.327 787-0 E-Mail office@db-law.de www.db-law.de Outsourcing von Gesundheitsdaten: Datenschutz OK- Strafrecht Oh weh? conhit
MehrDatenschutz in der Anwaltskanzlei
Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.
Mehra CHECKLISTE Checkliste DSGVO EU-Datenschutz-Grundverordnung 2018 Überblick: Das müssen Sie seit dem 25. Mai 2018 sicherstellen.
a CHECKLISTE Checkliste DSGVO EU-Datenschutz-Grundverordnung 2018 Überblick: Das müssen Sie seit dem 25. Mai 2018 sicherstellen. Checkliste Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Nach Inkrafttreten der DSGVO
MehrDie EU-Datenschutz-Grundverordnung: Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung
Symposium 26.4.2016 in Hamburg Die EU-Datenschutz-Grundverordnung: Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung RA Prof. Dr. Ralf B. Abel 1 Darum geht es: Datenschutz- Gesamtrevision 2 Überblick - Anwendungsbereich
MehrDatenschutzrechtliche Vorgaben bei wissenschaftlichen (Online-) Befragungen MARC OETZEL, LL.M.
Datenschutzrechtliche Vorgaben bei wissenschaftlichen (Online-) Befragungen MARC OETZEL, LL.M. General Counsel Questback Gruppe ÜBERSICHT 1. Einführung in den Datenschutz und Begriffe 2. Rechtsgrundlagen
MehrWorüber wir sprechen. Digitalisierung was kann man darunter verstehen. Datenschutz eine fachliche Eingrenzung
DATENSCHUTZ Worüber wir sprechen Datenschutz eine fachliche Eingrenzung Datenschutz im Betrieb und Tätigkeit des DSB Digitalisierung was kann man darunter verstehen Datenschutz in neuen Szenarien 2 Volkszählungsurteil
MehrBundesdatenschutzgesetz (BDSG)
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Ergänzbarer Kommentar nebst einschlägigen Rechtsvorschriften Von Rechtsanwalt Dr. iur. Hans-Jürgen Schaffland und Dipl.-Kfm. Noeme Wiltfang unter Mitwirkung von Rechtsanwältin
MehrNeue EU-Standardvertragsklauseln für die Übermittlung personenbezogener Daten an Auftragsdatenverarbeiter in Drittländern
Neue EU-Standardvertragsklauseln für die Übermittlung personenbezogener Daten an Auftragsdatenverarbeiter in Drittländern 20. März 2010 Bastian Cremer LL.M. (Wellington) Bird & Bird LLP Düsseldorf Agenda
MehrDatenschutz im Pfarrbüro
Datenschutz im Pfarrbüro Übersicht Datengeheimnis und Beicht- / Seelsorgegeheimnis Datenschutz und Selbstverwaltungsrecht der Kirchen Was heißt informationelle Selbstbestimmung Grundprinzipien des Datenschutzes
MehrDatenschutz-Richtlinie. der. Victor s Unternehmensgruppe
Datenschutz-Richtlinie der Victor s Unternehmensgruppe Vorwort Die Victor s Unternehmensgruppe mit Verwaltungen in Berlin, München und Saarbrücken ist der führende private Anbieter von Senioreneinrichtungen
MehrInhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT
Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS... I 1. KAPITEL: EINLEITUNG...1 2. KAPITEL: AKTUELLE GESETZESLAGE BEIM UMGANG MIT GEFAHRSTOFFEN I. S. D. CHEMG UND MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN...23 3.
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrNewsletter EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 16. Beschäftigtendatenschutz
Stand: Dezember 2017 Newsletter EU-Datenschutz-Grundverordnung Nr. 16 Beschäftigtendatenschutz Vorbemerkungen Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) trifft keine inhaltlichen Regelungen zum Datenschutz
Mehr