Bericht: Frühjahr 2013

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1 Bericht: Frühjahr 2013 Sommer 110,5 Herbst 104,4 Winter /13 107,8 Frühjahr ,7 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der Creditreform Boniversum GmbH und wird seit September 2011 vierteljährlich veröffentlicht. Die Analysen basieren jeweils auf einer bundesweiten und bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage von rund Bürgern im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Der SchuldnerKlima-Index versteht sich als Trendindikator für eine drohende Überschuldung der Verbraucher in Deutschland. Der Index wird aus den drei Einflussgrößen Ökonomisches Potenzial, Kreditaffinität und Schuldenstress gebildet. Ein Index über 100 Punkte kennzeichnet eine eher entspannte Überschuldungslage, ein Index unter 100 Punkte zeigt, dass sich die Verbraucher in Deutschland in einer eher angespannten Überschuldungslage befinden. Kurz gesagt: Je höher der Index, desto positiver ist das Klima. Das SchuldnerKlima bleibt für die Verbraucher in Deutschland im Frühjahr 2013 entspannt auf stabil-positivem Niveau und weiterhin freundlich. Der Index macht eine Seitwärtsbewegung und verbleibt fast unverändert auf dem Wert von 107,7 Punkten (-0,1 Punkte). Er liegt somit deutlich über den Vergleichswerten der Frühjahre 2011 sowie. Das aktuelle Ergebnis spiegelt die weiterhin vergleichsweise stabile konjunkturelle Situation wider, in der sich die Wirtschaft und die Verbraucher in Deutschland auch im Frühjahr 2013 befinden. Alle drei Teilindikatoren verbleiben auf fast gleichem Niveau. Die Bewertungen der Bundesbürger zur eigenen wirtschaftlichen Lage legen im Vergleich zum letzten Quartal um etwa einen Punkt zu (Ökonomisches Potenzial: 116,9 Punkte; + 0,8 Punkte). Zugleich verbessert sich die so genannte Kreditaffinität ebenfalls leicht um rund einen halben Punkt (Frühjahr 2013: 106,8 Punkte; + 0,6 Punkte). Der Grund: Sowohl die aktuelle Kreditnutzung als auch die Kreditnutzungsbereitschaft für die nächsten Monate verändern sich insgesamt nur geringfügig. Die Werte für die Kreditnutzung verringern sich leicht, für die kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft erhöhen sie sich leicht. Die aktuelle Kreditnutzung liegt somit auf dem niedrigsten Wert, die Kreditnutzungsbereitschaft erreicht den dritthöchsten Wert seit Beginn der SchuldnerKlima-Analysen im Herbst Beides geht mit einer nur leichten Verschlechterung des Indikators Schuldenstress einher (Frühjahr 2013: 90,1 Punkte; Winter /13: 90,5 Punkte; - 0,4 Punkte). Dieser basiert allerdings insbesondere auf der gemessenen Zunahme der Wahrnehmung von Schuldenproblemen im Umfeld der Verbraucher ( intersubjektiver Schuldenstress ). Der subjektive Schuldenstress, also das selbsterfahrene Gefühl einer finanziellen Überforderung, ist weiter rückläufig. Befragung* SchuldnerKlima-Index Deutschland Ökonomisches Potenzial Kreditaffinität Schuldenstress Frühjahr 109,3 104,2 83,0 Sommer 117,3 111,9 91,3 Herbst 112,6 105,1 85,2 Winter /13 116,1 106,2 90,5 SchuldnerKlima- Index Frühjahr ,9 106,8 90,1 Abweichungen Winter / Frühjahr *Erhebungszeiträume: Frühjahr : 17./19.04., Sommer : 17./19.07., Herbst : 16./18.10., Winter /13: 15./ , Frühjahr 2013: 16./ Der aktuelle Index verbleibt somit auf hohem Niveau und erzielt den vierthöchsten Wert seit Beginn der regelmäßigen SchuldnerKlima-Analysen im Herbst 2010 und den höchsten Wert einer entsprechenden Frühjahr-Umfrage. Derzeit bewerten die deutschen Verbraucher ihre eigene konjunkturelle Situation jedenfalls spürbar optimistischer als noch im letzten Frühjahr. Seinerzeit war die Grundstimmung zwar ebenfalls noch deutlich positiv, aber pessimistischer als im Frühjahr Die Turbulenzen der europäischen und globalen Wirtschaft (Stichworte: Schuldenkrise in Zypern, Parteienkrise in Italien) haben die deutsche Konjunktur und die meisten Verbraucher in Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 1

2 Deutschland offensichtlich auch im Frühjahr 2013 noch nicht direkt erreicht. Die deutschen Verbraucher sind sich der positiven konjunkturellen Rahmenbedingungen bewusst, achten auf ihre finanziellen Verbindlichkeiten und Verpflichtungen und sind dennoch im Stand-by, wenn es um sinnvolle und lohnenswerte Konsumwünsche geht, die entweder aus vorhandenen Mitteln oder über Kredit finanziert werden. Die Mehrheit der deutschen Verbraucher zeigt, dass Ausgabenvorsicht und eine positive Konsumstimmung durchaus zusammen passen. Dies zeigt auch die ebenfalls weiterhin, wenn auch in geringem Maße, zunehmende Sparneigung der deutschen Verbraucher. Sie erreicht den höchsten Wert seit Oktober Möglicherweise ist die Balance zwischen kreditbasierter Anschaffungsbereitschaft und Sparneigung ein Schlüssel, um das weiterhin entspannte SchuldnerKlima in Deutschland erklären zu können. So dämpft wohl auch die andauernde und in den Medien weiterhin omnipräsente Staatsüberschuldungskrise (als Oberbegriff für die Euro-, Finanz- und Banken-Krise) die Bereitschaft der Bürger zu übermäßigen Konsumexzessen, die schnell für viele Verbraucher eine Überschuldung zur Folge haben könnte. Bei allem Optimismus und derzeit eher geringem Schuldenstress bei den meisten deutschen Verbrauchern muss daher immer wieder auf die mit der kreditbasierten Anschaffungsbereitschaft zusammenhängenden Überschuldungsgefahr hingewiesen werden. Falls sich die ökonomischen Rahmenbedingungen dann doch plötzlich eintrüben sollten, können langfristig kreditfinanzierte Verbindlichkeiten oft den ersten Schritt in eine dauerhafte Überschuldungsspirale bilden. Ökonomisches Potenzial: stabil-positive Bewertungen auf hohem Niveau Die deutschen Verbraucher bewerten die eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten im Frühjahr 2013 weiterhin sehr positiv. Die aktuelle wirtschaftliche Lage wird von den Verbrauchern im Frühjahr 2013 genauso positiv bewertet wie im letzten Quartal; die künftige wirtschaftliche Lage sogar nochmals spürbar besser als im Winter /13. Die Lageeinschätzungen liegen auch in diesem Quartal auf bzw. über dem Höchststand von Sommer. Diese insgesamt sehr erfreuliche Bewertung resultiert insbesondere aus einer faktisch stabilen Konjunkturlage, die sich zudem für viele Verbraucher in einer Zunahme des finanziellen Spielraums ausgewirkt hat. Dank der vergleichsweise hohen Lohnabschlüsse im Gesamtjahr haben viele Verbraucher mehr Geld im Portemonnaie als noch vor Jahresfrist. Zudem ist die Inflationsrate nach Angaben des Statistischen Bundesamtes weiterhin rückläufig (März 2013: 1,4 Prozent; Februar 2013: 1,5 Prozent; Januar 2013: 1,7 Prozent zum Vergleich: Gesamtjahr : 2,0 Prozent). Aktuell steigt der Teilindikator Ökonomisches Potenzial im Frühjahr 2013 nochmals leicht auf 116,9 Punkte (Winter /13: 116,1). Genauso viele Befragte wie im letzten Winter bewerten in diesem Frühjahr ihre eigene aktuelle wirtschaftliche Lage mit einer guten oder sehr guten Schulnote (Frühjahr 2013 & Winter 2013/13: 32,9 Prozent; Herbst : 31,3 Prozent). Zudem hat sich der Blick in die nähere Zukunft im Vergleich zum letzten Quartal nochmals spürbar aufgehellt. Rund 36 Prozent der Verbraucher bewerten die eigene wirtschaftliche Lage für die nächsten Monate sehr gut bis gut (36,1 Prozent; Winter /13: 34,1 Prozent). Alles in allem liegt der Indikator Ökonomisches Potenzial auch im Frühjahr 2013 wieder deutlich über dem zweijährigen Mittelwert der Analysen seit Herbst 2010 (Mittelwert Herbst 2010 bis Winter /13: 113,2 Punkte). Typ Regelmäßiger Sparer Unregelmäßiger Sparer Sparen derzeit nicht möglich Regelmäßiges Sparen noch nie möglich Basisdaten: Sparpotenzial Frühjahr Sommer Herbst Winter /13 Frühjahr % 36% 36% 38% 38% 32% 32% 31% 29% 30% 26% 24% 24% 25% 24% 9% 8% 8% 9% 8% Für die Überschuldungsentwicklung bleibt auch im Frühjahr 2013 positiv zu vermerken, dass der Anteil regelmäßiger Sparer im Frühjahr 2013 weiter, wenn auch nur leicht, zugenommen hat (37,9 Punkte; Winter /13: 37,7 Prozent). Er erreicht im Rahmen der Erhebungen zum SchuldnerKlima-Index einen neuen Höchstwert. Zudem nimmt in diesem Quartal der Anteil unregelmäßiger Sparer im Vergleich zum letzten Quartal um rund zwei Prozentpunkte zu (30,3 Prozent; Winter /13: 28,7 Prozent). Alles in allem steigt der Anteil sparbereiter resp. sparfähiger Verbraucher in Deutschland im Vergleich zum Winter /13 folglich wieder (gruppierter Anteil regelmäßige & unregelmäßige Sparer: 68,2 Prozent; Winter /13: 66,4 Prozent; +1,6 Punkte). Die Bildung von Rücklagen durch regelmäßiges, aber auch sporadisches Sparen kann, so kann aus der Überschuldungsperspektive geschlussfolgert werden, als vorbeugende Vorsichtsmaßnahme gegen eine drohende Überschuldung der Verbraucher eingestuft werden. Zudem muss die stabil-hohe Sparneigung als Indiz der offensichtlich weiter vorhandenen konjunkturellen Verunsicherung und zugleich ökonomischen Sensibilisierung der Verbraucher eingeordnet werden. Kreditaffinität: aktuelle Verbindlichkeiten gehen leicht zurück Kreditnutzungsbereitschaft für die nächsten Monate nimmt leicht zu Die aktuelle Kreditnutzung der deutschen Verbraucher hat im Vergleich zum Winter wieder, wenn auch nur leicht, abgenommen und liegt nun auf dem niedrigsten Stand seit Herbst Allerdings ist die kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft für die nächsten Monate in diesem Quartal wieder angestiegen, nachdem sie im letzten Quartal leicht zurückgegangen war. Aktuell erreicht sie den dritthöchsten Wert seit Beginn der regelmäßigen SchuldnerKlima-Analysen im Herbst In der Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 2

3 Zunahme der kreditbasierten Anschaffungsbereitschaft zeigt sich, dass die deutschen Verbraucher weiterhin mit der avisierten Zunahme der Einkommen in Form steigender Löhne rechnen und diese bei einer Kreditrückzahlung als Sicherheit auf der Habenseite berücksichtigen. Diese Haltung wird in diesem Quartal zusätzlich gestützt von wiederum positiveren Beurteilungen zur eigenen wirtschaftlichen Lage. Allerdings zeigt der Trend der aktuellen Kreditnutzung auch, dass die Verbraucher bemüht sind, ihre bereits bestehenden Kredite und Verbindlichkeiten zu reduzieren oder zumindest stabil zu halten. Der Indikator Kreditaffinität nimmt im Frühjahr 2013 nur leicht um 0,6 Punkte zu, erreicht aber mit 106,8 Punkten den drittpositivsten Wert seit Herbst Derzeit geben rund 58 Prozent der Verbraucher an, Kredite oder sonstige finanzielle Verbindlichkeiten und Verpflichtungen zu haben (58,0 Prozent; -1,1 Punkte). Allerdings hat umgekehrt die Bereitschaft der Verbraucher, zukünftige Anschaffungen mit Krediten bzw. nicht aus eigenen Mitteln tätigen zu wollen, wieder leicht zugenommen. So plant derzeit etwa jeder dritte deutsche Verbraucher (32,1 Prozent; +1,1 Punkte), in den nächsten drei Monaten weitere kreditfinanzierte Anschaffungen tätigen zu wollen. Basisdaten: Aktuelle Kredit-/ Verbindlichkeitsstruktur Verbindlichkeitstyp Frühjahr Sommer Herbst Winter Frühjahr / Kredite für Konsumgüter (wie z.b. für TV, 14% 14% 15% 14% 16% PC, Handy) Bankverbindlichkeiten (wie z.b. Bar-/ 31% 31% 31% 31% 30% Dispokredite) Kredite zur PKW-Finanzierung 17% 16% 14% 15% 16% Kredite zur Immobilienfinanzierung 21% 21% 21% 21% 22% Private Kredite bei Freunden oder Verwandten 12% 10% 11% 12% 10% sonstige Verbindlichkeiten (z.b. Nachzahlungen beim Finanzamt/Mietrückstände) 7% 8% 8% 8% 7% Die zusätzlichen Detailauswertungen zur aktuellen Kreditnutzung und zur kreditbasierten Anschaffungsbereitschaft zeigen weiterhin vergleichsweise stabile Trends: Die aktuelle und künftige Kreditnutzung für Konsumgüter verbleibt mit leichten Abweichungen auf dem gleichem Niveau (aktuelle Nutzung: 16 Prozent; +2 Punkt; künftig: 34 Prozent: -3 Punkt). In beiden Teilergebnissen zeigt sich aber auch, dass viele Verbraucher offensichtlich bereits Konsumgüter angeschafft haben und dies für die nächste Zukunft etwas zurückstellen wollen. Zudem investieren die deutschen Verbraucher eigenes und geliehenes Geld derzeit weiterhin in wertstabile Investitionsgüter wie Immobilien (aktuell: 22 Prozent; +1 Punkt) für die nähere Zukunft wieder mit stabilem Trend (12 Prozent: ±0). Ein derzeit rückläufiger Trend gilt für die Anschaffung von langfristigen, aber mobilen Nutzgütern wie PKW. Für die aktuelle Kreditnutzung für PKW weist der Trend leicht nach oben (aktuell: 16 Prozent; +1 Punkt). Allerdings zeigt sich die kreditbasierte Anschaffungsneigung für PKW für die nächsten Monate rückläufig (künftig: 21 Prozent; -2 Punkte). Basisdaten: Kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft Anschaffungstyp Frühjahr Sommer Herbst Winter /13 Frühjahr 2013 Kauf von Konsumgütern* 38% 37% 36% 37% 34% Kauf eines PKW 21% 19% 23% 23% 21% Kauf einer Immobilie 12% 14% 11% 12% 12% Sonstige Anschaffungen 29% 30% 30% 28% 33% *wie z.b. TV, PC, Handy, Küchengeräte Generell liegen kleinteilige Konsumgüter (z.b. TV, Computer, Küchengeräte, Handy) bei der Anschaffungsplanung für die nächsten drei Monate weiterhin, aber mit rückläufiger Tendenz vorne (künftig: 34 Prozent; -3 Punkte). Auf Rang zwei rangieren nicht näher bezeichnete Anschaffungen (künftig: 33 Prozent; +5 Punkt), die in im Vergleich zum Vorquartal deutlich zunehmen. Auf Rang drei folgt wie in den Voruntersuchungen der Kauf eines PKW mit abnehmender Tendenz. Auf Rang vier verbleibt auch im Frühjahr 2013 der beabsichtigte Kauf einer Immobilie derzeit mit nur stabiler Tendenz (12 Prozent; ±0 Punkte). Hierbei gilt weiterhin zu berücksichtigen, dass sich viele Verbraucher angesichts deutlich steigender Immobilienpreise und zugleich wieder ansteigender Zinssätze bei Immobilienfinanzierungen zunehmend preissensibel zeigen. Trotz zum Teil gegenläufiger Trends beim Teilindikator Kreditaffinität zeigt sich, dass viele Verbraucher ihr Ausgabeverhalten an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Der durch Lohnerhöhungen verfügbare Anstieg des Nettoeinkommens wird entweder direkt zur Realisierung von vorhandenen Konsum- und Anschaffungswünschen genutzt oder für die Tilgung von hierzu notwendigen Krediten eingeplant. Die zwischen Herbst 2011 und Sommer gemessene Zurückhaltung bei kreditbasierten Anschaffungen der Bundesbürger ist jedenfalls seit dem Herbst letzten Jahres spürbar zurückgegangen. Allerdings sind offensichtlich viele Verbraucher zugleich bemüht, bestehende Kredite und Verbindlichkeiten zu reduzieren oder zumindest stabil zu halten. Offensichtlich wird durch dieses Verhalten das Risiko einer zunehmenden Überschuldung ausgeglichen bzw. spürbar reduziert. Schuldenstress nimmt leicht zu Gruppe der Notfall-Schuldner vergrößert sich wieder Der dritte Indikator zeigt zudem, dass sich der subjektive Schuldenstress bei den Verbrauchern in Deutschland wieder, wenn auch nur leicht, verringert hat. Allerdings verzeichnet der so genannte intersubjektive Schuldenstress, also die Wahrnehmung von Schuldenproblemen bei Dritten im persönlichsozialen Umfeld, einen, wenn auch ebenfalls nur leichten, Anstieg auf und ist somit hauptverantwortlich für die leichte Eintrübung des Indikators Schuldenstress. Der Gesamtwert dieses Indikators sinkt im Frühjahr 2013 nach einer spürbaren Verbesserung im letzten Quartal um etwa einen halben Punkt auf rund Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 3

4 90 Punkte (Frühjahr 2013: 90,1 Punkte; Winter /13: 90,5 Punkte). Der Indikator Schuldenstress erreicht aktuell somit den viertbesten Wert seit Oktober So verspürt nur noch etwa jeder zwölfte Verbraucher in Deutschland im Frühjahr 2013 häufig das Gefühl, dass ihm die finanziellen Verbindlichkeiten über den Kopf wachsen könnten (8,3 Prozent; Winter /13: 8,9 Prozent). Allerdings hat der Anteil derjenigen Verbraucher in Deutschland, die Personen aus ihrem persönlichen Umfeld kennen, die momentan in (handfesten) finanziellen Schwierigkeiten stecken, wieder leicht zugenommen (52,4 Prozent; Winter /13: 51,4 Prozent; +1,0 Punkt). Basisdaten: Einstellung zur Verschuldung Typ Frühjahr Sommer Herbst Winter Frühjahr / Der Schulden- 24% (-1) 27% (+3) 28% (+1) 29% (+1) 26% (-3) Ablehner Der Notfall-Schuldner 53% (-1) 54% (+1) 54% (±0) 52% (-2) 54% (+2) Der Schulden- 23% (+2) 19% (-4) 18% (-1) 19% (+1) 20% (+1) Pragmatiker Die Antwortvorgaben: 01 = Schulden lehne ich grundsätzlich ab, da man nur Geld ausgeben sollte, über das man verfügen kann. (Der Schulden-Ablehner) 02 = Schulden mache ich nur im äußersten Notfall, wenn es keine Alternative gibt. (Der Notfall- Schuldner) 03 = Schulden sind für mich Mittel zum Zweck, die ich zur vorübergehenden Finanzierung notwendiger und sinnvoller Konsum- und Lebenswünsche einsetze. (Der Schulden-Pragmatiker). Der aktuell nur leichte Anstieg des Schuldenstress korrespondiert weiterhin mit den Haltungen bzw. Einstellungsveränderung der deutschen Verbraucher zum Schuldenmachen. So nimmt die Anzahl der so genannten Notfall-Schuldner in diesem Frühjahr (54 Prozent; +2 Punkte) wieder zu. Dieser Personenkreis gibt an, dass sie Schulden nur im äußersten Notfall machen, wenn es keine Alternative gibt. Der entsprechende SchuldnerKlima-Index verbessert sich spürbar (Frühjahr 2013: 104,0 Punkte; +3,8 Punkte). Diese Gruppe liegt nun wieder deutlich im Bereich des positiven SchuldnerKlima. Die Gruppe der Schulden-Pragmatiker hat im Vergleich zum Vorquartal nochmals um einen Prozentpunkt von rund 19 auf 20 Prozent zugenommen. Schulden sind für diese Gruppe nur Mittel zum Zweck, die zur vorübergehenden Finanzierung notwendiger und sinnvoller Konsum- und Lebenswünsche eingegangen werden. Der SchuldnerKlima-Index dieser Gruppe liegt derzeit wieder deutlich im negativen SchuldnerKlima. (Frühjahr 2013: 96,0 Punkte; -4,4 Punkte). Schulden- Pragmatiker können als besonders überschuldungsaffin eingestuft werden, da ihre Kreditnutzung, kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft und ihr Schuldenstress besonders hoch ist. Die Gruppe der so genannten Schulden-Ablehner hat sich im Vergleich zum letzten Quartal wieder merklich verkleinert (26 Prozent; -3 Punkte). Sie gibt an, Schulden grundsätzlich abzulehnen, da man nur Geld ausgeben sollte, über das man verfügen kann. Die Schulden-Ablehner können als weitgehend überschuldungsresistent eingestuft werden. Dieser Personenkreis weist derzeit allerdings einen wiederum leicht verschlechterten SchuldnerKlima-Index auf (Frühjahr 2013: 124 Punkte; - 2,4 Punkte). In einer Gesamtsicht spiegelt sich auch in diesen Teilergebnissen der insgesamt weiterhin positive Trend des SchuldnerKlimas in Deutschland. Allerdings ist auch festzuhalten, dass sich zwar einerseits das SchuldnerKlima in der personenstärksten Gruppe der so genannten Notfall-Schuldner wieder verbessert hat und sich derzeit deutlich im positiven Bereich (> 100 Punkte) behaupten kann. Im Frühjahr 2013 weisen Baden-Württemberg (116 Punkte), Mecklenburg-Vorpommern (114 Punkte) sowie Hamburg und Sachsen (beide 111 Punkte) das positivste SchuldnerKlima auf. Am Schluss des Rankings finden sich derzeit Bremen, Sachsen- Anhalt (jeweils 102 Punkte) sowie Berlin (101 Punkte) und Thüringen (100 Punkte). SKID-Deutschland Gesamtjahr Gesamtjahr 2. Quartal Basisdaten 2011 bis Baden-Württemberg 106,2 109,0 116,0 Mecklenburg-Vorpommern 83,8 112,0 113,8 Hamburg 94,1 109,1 111,3 Sachsen 104,6 101,5 111,3 Hessen 103,6 108,3 109,4 Rheinland-Pfalz 115,5 105,5 107,9 Schleswig-Holstein 101,6 109,0 107,1 Bayern 111,1 105,9 106,4 Nordrhein-Westfalen 103,7 106,0 105,3 Brandenburg 89,1 88,5 104,9 Niedersachsen 106,2 104,9 104,3 Saarland 101,8 100,2 103,7 Bremen 96,3 101,5 101,9 Sachsen-Anhalt 89,8 93,9 101,9 Berlin 100,2 101,4 101,2 Thüringen 95,1 98,5 100,3 nach Ost / Westdeutschland Westdeutschland (einschl. Berlin) 103,7 105,5 107,7 Ostdeutschland 92,5 98,8 107,7 Deutschland 103,3 104,9 107,7 Wichtige Anmerkung: Die vorliegenden Daten zu den 16 Bundesländern basieren auf zwei verschiedenen Datengrundlagen. Die aktuelle Frühjahrsanalyse für die 16 Bundesländer wurde mit Hilfe einer vertiefenden Zusatzumfrage erarbeitet. Grundlage sind insgesamt Interviews. In jedem Bundesland wurden mindestens 150 Bürger befragt, in den großen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen (n=304), Bayern (n=202) und Baden-Württemberg (n=178) wurde die Stichprobe aus Gründen der Repräsentativität nochmals vergrößert. Die Vergleichswerte für die Jahre 2011 und wurden auf Grundlage der Quartalauswertungen als Mittelwertberechnungen aggregiert. Die aktuelle Sonderauswertung dient zu Kontroll- und Vertiefungszwecken. Sie wird in den nächsten Jahren jeweils in der Frühjahrsbefragung wiederholt. Das SchuldnerKlima hat sich im Vergleich zum Gesamtjahr 2011 insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (+ 30 Punkte), Hamburg (+ 17 Punkte) sowie in Brandenburg (+ 16 Punkte) überdurchschnittlich verbessert. Derzeit gilt: Das SchuldnerKlima liegt in den ost- wie auch in den westdeutschen Bundesländern deutlich im positiven Bereich. Hierbei hat sich die Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 4

5 Lage im Osten Deutschland im Vergleich zu 2011 stark verbessert (+ 15 Punkte). SKID-Deutschland SchuldnerKlima Schuldnerquote* Synopse 2. Quartal 2013 nach Bundesländern April 2013 Oktober Baden-Württemberg 116,0 7,66% Bayern 106,4 6,98% Berlin 101,2 12,56% Brandenburg 104,9 9,77% Bremen 101,9 13,62% Hamburg 111,3 10,50% Hessen 109,4 9,69% Mecklenburg-Vorpommern 113,8 10,26% Niedersachsen 104,3 10,37% Nordrhein-Westfalen 105,3 11,17% Rheinland-Pfalz 107,9 9,90% Saarland 103,7 11,25% Sachsen 111,3 8,72% Sachsen-Anhalt 101,9 12,14% Schleswig-Holstein 107,1 10,81% Thüringen 100,3 8,78% Gesamt 107,7 9,65% nach Ost / Westdeutschland Westdeutschland (einschl. Berlin) 107,7 9,63% Ostdeutschland 107,7 9,75% *Quelle: SchuldnerAtlas Deutschland, S. 11. Vergleicht man diese Ergebnisse mit den Werten des letzten SchuldnerAtlas Deutschland vom November zeigen sich folgende Ergebnisse: Bremen (13,62 Prozent), Berlin (12,56 Prozent) sowie Sachsen-Anhalt (12,14 Prozent) wiesen im letzten SchuldnerAtlas Deutschland (Stichtag 01. Oktober ) die höchste Überschuldung auf. Dies zeigen die entsprechenden Schuldnerquoten, die deutlich über der Gesamtschuldnerquote für Deutschland lagen. Diese drei Bundesländer weisen auch derzeit das negativste SchuldnerKlima auf, auch wenn die entsprechenden Werte noch über dem Scheitelpunkt zwischen positivem und negativem SchuldnerKlima (> 100 Punkte) liegen. Derzeit weisen, wie bereits oben beschrieben, Baden- Württemberg (SchuldnerKlima-Index: 116 Punkte) und Mecklenburg-Vorpommern (114 Punkte) das positivste Schuldner- Klima auf. In Baden-Württemberg korrespondiert dies mit der seit Jahren insgesamt positiven Überschuldungslage, auch wenn in den letzten beiden Jahren die Überschuldung der Verbraucher angestiegen war. In Mecklenburg-Vorpommern deutet sich im aktuell positiven SchuldnerKlima-Index möglichweise wieder eine Verbesserung der Überschuldungslage der Verbraucher an. Hier hatte sich die Überschuldungslage zwischen 2009 und wieder spürbar eingetrübt. In einer Gesamtsicht zeigt die in die diesem Quartal erstmals durchgeführte Sonderauswertung (mit deutlich vergrößerter Stichprobe), dass der SchuldnerKlima-Index auch auf Länderebene plausible Ergebnisse zum Überschuldungsklima der deutschen Verbraucher liefert. Diese Sonderauswertungen werden in Zukunft jeweils in der Frühjahrsauswertung aktualisiert. Stabilität: zwei von drei Indikatoren verbessern sich Die Prognose vom Winter /13 bestätigt sich, nicht zuletzt, da eine markante Eintrübung der deutschen Konjunktur auch in den letzten drei Monaten ausgeblieben ist. Die Überschuldungslage der deutschen Verbraucher bleibt trotz unsteter konjunktureller globaler Rahmenbedingungen auch im Frühjahr 2013 weiter entspannt und freundlich das SchuldnerKlima bleibt deutlich im positiven Bereich. Alles in allem zeigt das aktuelle Ergebnis, dass die deutsche Wirtschaft auch derzeit ein Fels in der Brandung der weiterhin virulenten Euro- und Finanzkrise ist. Trotz zum Teil widersprüchlicher Wirtschaftsprognosen und einem ständigen Upand-Down-Swing von Börsen und Konjunkturindices ist die finanzielle Lage der Verbraucher jedenfalls weiterhin als positiv zu beurteilen. Für die nächsten Monate ist daher und auch angesichts weiterhin in der Mehrzahl eher positiver Konjunkturprognosen eine dramatische Verschlechterung der Überschuldungslage der deutschen Verbraucher weiter nicht zu erwarten. Allerdings gehen die Szenarien für die weitere Konjunkturentwicklung der deutschen, europäischen und globalen Wirtschaft weiterhin zum Teil weit auseinander. Die Einschätzungen reichen derzeit von einer Beschleunigung in schwierigem Umfeld für die Weltwirtschaft, einer andauernden Schwächephase der europäischen Wirtschaft mit einer nur moderaten Erholung bis hin zu kräftigen Wachstumsimpulsen für die deutsche Wirtschaft. Insbesondere im südlichen Europa zeigen sich derzeit die langfristigen Folge- und Nebenwirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise, die von einem erneuten Aufflam- Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 5

6 men der Bankenkrise ( Schuldenkrise in Zypern ), zum Teil dramatischen Entwicklungen der Arbeitslosigkeit insbesondere im Süden Europas (Spanien und Portugal), bis hin zu Erstarrungstendenzen des politischen Systems (Italien) reichen. Die Auswirkungen für die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft sind noch nicht absehbar. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) dämpft allzu optimistische Erwartungen und geht im Konjunkturbarometer von Ende März 2013 von einer derzeit fragilen Auftragslage aus: Die Stimmung hat sich zuletzt wieder leicht eingetrübt. Kräftige Zuwächse sind für das zweite Quartal weder bei den Exporten noch bei der Wirtschaftsleistung insgesamt zu erwarten. Für die Überschuldungsentwicklung in Deutschland bleibt letztlich insbesondere abzuwarten, welche Effekte die unterschiedlichen Entwicklungen auf den deutschen Beschäftigungsmarkt haben werden. Nicht zuletzt auch dank des kalten und langen Winters stieg die Arbeitslosenzahl im April 2013 saisonbereinigt, d.h. abzüglich jahreszeitbedingter Schwankungen, nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit sogar im Vergleich zum Vormonat um Arbeitslose. Die Bundesagentur für Arbeit geht dennoch davon aus, dass der deutsche Arbeitsmarkt insgesamt weiter in einer guten Grundverfassung ist. Allerdings sei die aktuelle Entwicklung [ ] sehr gedämpft. Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 6

7 Ausgewählte Befragungsergebnisse zum SchuldnerKlima-Index Deutschland Basisdaten Ökonomisches Potenzial Kreditaffinität Schuldenstress 1: Positive wirtschaftliche Lage: 2: Positive wirtschaftliche Lage: 3: Aktuelle Kreditnutzung 4: Künftige Kreditnutzung 5: Subjektivpersönlicher Zusatzvariable: Sparpotenzial 7: Sparneigung 6: Intersubjektiver Schulden- aktuell künftig Schuldenstress stress Herbst ,0% 32,1% 61,5% 17,1% 9,8% 55,9% 33,8% Winter 2010/11 28,1% (-0,9) 30,1% (-2,0) 65,0% (+3,5) 32,2% (+15,1) 12,4% (+2,6) 58,4% (+2,5) 32,1% (-1,7) Frühjahr ,8% (+0,7) 29,8% (-0,3) 64,4% (-0,6) 27,6% (-4,6) 10,0% (-2,4) 54,8% (-3,6) 35,0% (+2,9) Sommer ,6% (+5,8) 38,2% (+8,4) 61,9% (-2,5) 32,5% (+4,9) 9,1% (-0,9) 53,2% (-1,6) 35,8% (+0,8) Herbst ,1% (-5,6) 32,4% (-5,8) 62,0% (+0,1) 26,1% (-6,4) 9,1% (±0,0) 57,7% (+4,4) 32,5% (-3,3) Winter 2011/12 30,5% (+1,4) 31,5% (-0,9) 64,4% (+2,4) 27,8% (+1,7) 10,8% (+1,7) 57,8% (+0,2) 34,3% (+1,9) Frühjahr 27,7% (-2,8) 28,9% (-2,6) 61,3% (-3,1) 29,8% (+2,0) 11,2% (+0,4) 54,3% (-3,6) 33,6% (-0,8) Sommer 32,7% (+5,0) 34,8% (+5,9) 58,9% (-2,4) 23,9% (-5,9) 7,5% (-3,7) 51,9% (-2,4) 36,4% (+2,8) Herbst 31,3% (-1,4) 31,5% (-3,2) 59,8% (+0,9) 31,3% (+7,4) 9,6% (+2,1) 54,9% (+3,0) 36,3% (-0,1) Winter /13 32,9% (+1,6) 34,1% (+2,6) 59,1% (-0,7) 31,0% (-0,3) 8,9% (-0,7) 51,4% (-3,5) 37,7% (+1,4) Frühjahr ,9% (±0,0) 36,1% (+2,0) 58,0% (-1,1) 32,1% (+1,1) 8,3% (-0,6) 52,4% (+1,0) 37,9% (+0,2) Abweichungswerte zu den Voruntersuchungen in Klammern. Die Erhebungszeiträume im Detail: Herbst 2010: 14./ , Winter 2010/11: 19./ , Frühjahr 2011: 20./ , Sommer 2011: 19./ , Herbst 2011: 18./ , Winter 2011/12: 17./19.01., Frühjahr : 17./19.04., Sommer : 17./19.07., Herbst : 16./18.10., Winter /13: 15./ , Frühjahr 2013: 16./ Definitionen und Eingrenzungen 1 Eigene wirtschaftliche Lage aktuell: sehr gute / gute Bewertung 2 Eigene wirtschaftliche Lage künftig: sehr gute / gute Bewertung 3 Aktuelle Kreditnutzung: mindestens ein aktuell genutzter Kredit- bzw. Verbindlichkeits-Typ 4 Künftige Kredit- und Anschaffungsplanung: mindestens eine künftige Anschaffung, die mit Kredit bzw. ohne eigene Mittel bezahlt werden soll 5 Persönlicher Schuldenstress: häufiges Gefühl der finanziellen Überforderung 6 Schuldenstress im sozialen Umfeld: Kenntnis von Personen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken 7 Sparneigung: regelmäßiges Sparen, d.h. regelmäßig Geld für Anschaffungen, den Urlaub oder ganz allgemein für die Zukunft beiseite zu legen Ein Lesebeispiel: Bei der Frühjahr-Umfrage 2013 bewerten 36,1 Prozent der Befragten ihre künftige eigene wirtschaftliche Lage mit einer guten bis sehr guten Schulnote. Dies sind 2,0 Prozentpunkte mehr als noch im Winter /13. Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 7

8 Der SchuldnerKlima-Index Deutschland erscheint einmal im Quartal. Er basiert jeweils auf einer bundesweiten und bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung von rund Bürgern im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Der SchuldnerKlima-Index versteht sich als Trendindikator für eine drohende Überschuldung der Verbraucher in Deutschland und wird im Wesentlichen auf der Grundlage von drei Indikatoren berechnet. Ein Index über 100 Punkte kennzeichnet eine eher entspannte Überschuldungslage. Ein Index unter 100 Punkte zeigt, dass sich die Verbraucher in Deutschland in einer eher angespannten Überschuldungslage befinden. Je höher der Index ist, desto besser ist das Klima. Die Verbraucher werden befragt nach ihrer aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Lage (Ökonomisches Potenzial), nach ihrer derzeitigen und künftigen Nutzung von Krediten (Kreditaffinität) sowie nach dem Gefühl einer Überforderung durch vorhandene finanzielle Verbindlichkeiten (Schuldenstress). Ergänzend wird nach den Möglichkeiten gefragt, Geld zu sparen (Sparpotenzial). Wissen schafft Fairplay. Das ist unsere Maxime für eine faire Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Konsumenten. Die Creditreform Boniversum GmbH, kurz Boniversum, ist einer der führenden Anbieter für Bonitätsinformationen über Privatpersonen in Deutschland und ein Unternehmen der Creditreform Gruppe. Die Boniversum GmbH versorgt ihre Kunden mit risikorelevanten Bonitätsinformationen und ermöglicht damit zeitnah auf elektronischem Weg Bonitätsentscheidungen, so z.b. die Absicherung von (Waren-) Kreditentscheidungen. Die branchenübergreifende Kundenstruktur als auch die exklusiven Inkasso- bzw. Firmeninformationen von Creditreform verschaffen Boniversum den Wettbewerbsvorsprung. Sperrvermerk Keine Veröffentlichung dieser Information, auch nicht in Auszügen vor Dienstag, den 14. Mai 2013, 11:00 Uhr. Ausführliche Tabellen zum Bericht stellen wir gerne auf Anfrage zur Verfügung. Die nächste Veröffentlichung findet Mitte August 2013 statt. Weitere Informationen finden Sie unter Impressum Verantwortlich Creditreform Boniversum GmbH Geschäftsführer: Siebo Woydt Hellersbergstr. 11 D Neuss Pressekontakt Dana Breidenbach Fon +49 (0) Wissenschaftliche Beratung Dr. Rainer Bovelet, Aachen Basisdaten Bundesweite Online-Befragungen bevölkerungsrepräsentativ, 18 bis 69 Jahre Erhebungszeitraum: Frühjahr / Stichprobe Frühjahrumfrage: Bürger Basis für die Sonderauswertung Bundesländer : Bürger Erhebung Innofact AG, Düsseldorf Boniversum SchuldnerKlima-Index Deutschland: Frühjahr 2013 Bericht 8

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