Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben

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1 Schule und dann? Schritt für Schritt Richtung Berufsleben Berufsorientierung an der 1.Mittelschule Am Stadtrand Hoyerswerda

2 Gliederung 1. Ziele Seite 3 2. Der Berufswahlpass Seite 4 3. Struktur und Partner der Berufsorientierung an der 1. Mittelschule 3.1 Struktur Seite Partner Seite 8 4. Veranstaltungen und Inhalte der einzelnen Klassen Seite Besondere Projekte und Aktivitäten 5.1 Kennenlernen von 10 Berufsfeldern Praktikum PSW Seite Projektwoche der Berufsorientierung Klasse 9 Seite 14 Anhang 1. Arbeitspläne Berufsorientierung mit Berufswahlpass 2. Kooperationsvereinbarung zwischen der 1. Mittelschule und PSW Schulung Werbung GmbH 2

3 1. Ziele Die soziale und persönliche Identität eines Menschen wird innerhalb der modernen Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen wesentlich durch die Zugehörigkeit zu einem Beruf geprägt. Persönliche Zielstellungen und Wünsche können durch den gewählten Beruf verwirklicht werden, zudem sichert er den Lebensunterhalt und kennzeichnet den gesellschaftlichen Status. Die Berufswahl stellt damit entscheidende Weichen für das gesamte Leben. Jugendliche müssen bei der Berufsorientierung während ihrer Schulzeit unterstützt werden. Ziel ist es, die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit jedes Schülers kontinuierlich zu steigern und eine Selbstbestimmtheit in der Berufsorientierung zu schaffen, damit der Übergang von der Schule in die Ausbildungs- und Arbeitswelt erfolgreich bewältigt werden kann. Die 1. Mittelschule Hoyerswerda macht es sich zur Aufgabe, gemeinsam mit lokalen Unternehmen und Partnern aus der Lausitz, dem Engagement des Berufsorientierungslehrers, des Beratungslehrers und des Sozialmanagers, sowie den Potentialen des Fachunterrichts alle Schüler auf die Berufswahl und bewerbung vorzubereiten und eine ausreichende Ausbildungsfähigkeit zu gewährleisten. Für das erfolgreiche Gelingen der Berufsorientierung ist das Mitwirken aller Akteure der Schule gefordert. Die Berufsorientierung ist ein stetiger Prozess, bei dem jeder Schüler unserer Schule im Mittelpunkt steht. Die Phasen des Orientierungsprozesses gliedern sich wie folgt: 5./ 6. Klasse: Sensibilisieren 7. Klasse: Informieren 8. Klasse: Sich ausrichten 9. Klasse: Hauptschule: Konkretisieren und Entscheiden Realschule: Konkretisieren 10. Klasse: Entscheiden Ziel dieses Prozesses ist der Erwerb von Berufswahlkompetenz und das Erreichen einer Ausbildungsreife. Zur Förderung der Berufswahlkompetenz zählen unter anderem das Kennenlernen von Zugängen zu Ausbildung und Beruf, eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt, der Erwerb von Wissen um individuelle Fähigkeiten, Stärken und 3

4 Interessen, das Treffen einer begründeten Entscheidung für eine weiterführende Bildungseinrichtung oder einen Ausbildungsberuf sowie das Kennenlernen beruflicher Alternativen. Das Berufsorientierungskonzept der 1. Mittelschule Hoyerswerda orientiert sich an den Inhalten des Berufswahlpasses. 2. Der Berufswahlpass Der Berufswahlpass ist ein Struktur- und Systemgeber für alle relevanten Inhalte und Aktivitäten, die den Berufsorientierungsprozess des Schülers betreffen. Der Berufswahlpass ist: - Ein Lern- und Arbeitsmaterial für den Schüler, mit dessen Hilfe der Berufsorientierungsprozess in der Regie der Schule organisiert, reflektiert und dokumentiert werden kann. - Wesentlich mehr als ein Sammelordner für Unterlagen oder Zertifikate. - Kein Projekt, sondern eine Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner. - Der gemeinsame Nenner aller Akteure in der Berufsorientierung. 1 Der Berufswahlpass wird in der Klassenstufe 7 mit einem 3-tägigen Projekt eingeführt und an einem Elternabend vorgestellt. Neben dem Einsatz in verschiedenen Fächern, in Projekten und bei der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern nutzt ihn der Schüler als individuelles Instrument zur Dokumentation von Praxiserfahrung, seines Freizeitengagements sowie als Grundlage für Beratungs- und persönliche Gespräche. Die Aufbewahrung des Berufswahlpasses erfolgt in der Schule. Die Schüler sollten jederzeit Zugriff auf den Pass erhalten können. Der Klassenlehrer überprüft regelmäßig gemeinsam mit dem Schüler Vollständigkeit, Aktualität und ordentliche Führung des Ordners. Der WTH-Lehrer und der Lehrer für Berufsorientierung übernimmt die Einordnung der Materialien in den Pass. 1 Berufsorientierung mit Berufswahlpass-Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer an Mittelschulen Und Förderschulen in Sachsen, Seite 6 4

5 Ab dem Bewerbungszeitraum, der für Realschüler Ende der 9. Klasse und für Hauptschüler Anfang Klasse 9 beginnt, darf der Pass zu Hause aufbewahrt und für konkrete Bewerbungen genutzt werden. Der Berufswahlpass in Form eines Ringordners ist in vier Teile aufgebaut: Teil 1: bietet einen Überblick über Angebote zur Berufs- und Studienorientierung der Schule und ihrer Partner Teil 2: dokumentiert den Weg des Schülers zur Studien- und Berufswahl; strukturiert und sichert die Ergebnisse des mehrjährigen Prozesses vom Nachdenken über Stärken und Interessen bis hin zur Berufswahlentscheidung und Bewerbung Teil 3: bietet Platz für Dokumentationen und dient der Sammlung aller wichtigen Belege für Bewerbungen und enthält Anregungen für die Zertifizierung und Dokumentation Teil 4: der Lebensordner dient der Sammlung von Informationen und Erarbeitungen aus verschiedenen Fächern, die zur Vorbereitung einer selbstständigen Lebensführung dienen 5

6 3. Struktur und Partner der Berufsorientierung an der 1. Mittelschule 3.1 Struktur Schulleitung Herr Kavel Frau Hager Verantwortliche für Berufsorientierung: 1. Berufsorientierungslehrerin Frau Ssykor 2. Beratungslehrer Herr Krause 3. Sozialmanagerin Frau Pflug 4. Verantwortliche aus Fachbereichen (Umsetzung Berufswahlpass) Schüler Gesamtes Lehrerkollegium Eltern 6

7 Die Organisation und Koordination der verschiedenen Veranstaltungen sowie die Kontrolle der Durchführung liegt in der Verantwortung des Berufs- und beratungslehrers und des Sozialmanagers in Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Die Terminabsprachen mit den außerschulischen Partnern erfolgen am Ende eines Schuljahres. In der Vorbereitungswoche am Ende der Sommerferien werden die Fach- und Klassenlehrer über die Termine informiert. Die Fachlehrer erhalten entsprechende Informationen zur selbstverantwortlichen Organisation und Integration von Projekten und Aktivitäten zur Berufsorientierung in ihren Unterricht. 7

8 3.2 Partner Partner Inhalte des Angebots Ansprechpartner AOK Agentur für Arbeit Berufliches Schulzentrum Konrad Zuse Berufsmesse Hoyerswerda Berufemarkt Kamenz Eltern von Schülern der 1. MS Bewerbungstest, Frau Bernhardt Vorstellungsgespräch, Bewerbungsunterlagen, Selbstpräsentation Vorstellung einzelner Frau Wierick Berufsbilder; Kennenlernen des BIZ, des Berufswahlkataloges; Nutzung Computerterminal; Vorgehensweise bei der Berufswahl; monatliche Gesprächsangebote innerhalb der Schule Weiterführende Herr Gössel Bildungsmöglichkeiten; Frau Mrose/ Herr Luther Infostand am Tag der offenen Tür in der Schule; Integration in den Unterricht (Hauswirtschaft); Informationsveranstaltungen Kennenlernen verschiedener (regionaler) Ausbildungsberufe Kennenlernen verschiedener (regionaler) Ausbildungsberufe Schüler besuchen Eltern, Klassenleiter Arbeitsstätte der Eltern und erhalten Einblick in jeweiligen Beruf 8

9 GAF PSW Schulung & Werbung GmbH Rotary Club Schüleragentur zur beruflichen Frühförderung Vattenfall Unterstützung bei Erstellen von Bewerbungsunterlagen; Bewerbungstraining; Ausbildungsstellenvermittlung 14-tägiges Praktikum für Klasse 8 (Kennenlernen von mehreren Berufsfeldern) Unterstützung bei Projektwoche zur Berufsorientierung Klasse 9 (Bewerbungstraining) Angebot verschiedener Informationsveranstaltungen; Organisation Zusatzpraktikum in Kooperation mit Vattenfall Betriebsbesichtigungen; Austausch mit Azubis; Unterstützung bei Berufsorientierung Herr Rostalski Herr Scholze Frau Wolf Herr Siebers 9

10 4. Veranstaltungen und Inhalte der einzelnen Klassen Klassenstufe 5 und 6 Kernziele Aktivitäten/ Projekte Partner Verantwortlich Termin Einblicke in die Arbeitswelt erhalten (Sensibilisierung für Berufsbilder, Tätigkeitsvorstellungen) normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen Softskills/ Werte (Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit) NDKZA-T (Nimm dein Kind zur Arbeit Tag) Exkursion in ein regionales Unternehmen Eltern Regionales Unternehmen Klassenleiter Klassenleiter 1 x SJ 1 x SJ 7 Beginn der Berufsfindungsphase: erste praxisorientierte Auseinandersetzungen mit der Arbeitswelt Einführung des BWP in Form eines Elternabends Eltern Klassenleiter, Lehrer für Berufsorientierung (=) Sozialmanager März Lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einzuschätzen (Selbst- und Fremdeinschätzung) Einführung des BWP für Schüler in Form eines 3-tägigen Projekts Beratungslehrer, 2. SHJ Entwickeln von Zukunftsvorstellungen Kennenlernen von Berufsfeldern und bildern Betriebsbesichtigung: Lehrwerkstatt von Vattenfall Vattenfall 10

11 8 Kennenlernen von Berufsfeldern und bildern praxisorientierte Auseinandersetzungen mit der Arbeitswelt 2-wöchiges Praktikum in Kooperation mit PSW für Haupt- und Realschüler Kennenlernen von mehreren Berufsfeldern PSW Sozialmanager 2. SHJ/ März Entwickeln eigener Berufsvorstellungen Lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einzuschätzen (Fremd- und Selbsteinschätzung) eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Verhalten in Bewerbungssituationen kennenlernen Projektwoche zur beruflichen Frühorientierung in Schwarzkollm GAF Klassenlehrer Beratungslehrer jährlich September Kennenlernen von Informations- und Beratungsangeboten Zentrale Berufsfindungsveranstaltungen Berufemarkt Kamenz/Hoyerswerda Klassenlehrer Besuche des BIZ (HS) Agentur für Arbeit BO-Lehrer Gesprächsangebote der Agentur für Arbeit Frau Wierick 1 x monatlich 11

12 9 Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennenlernen Besuche des BIZ (Infomobil) Agentur für Arbeit berufliche Alternativen kennen und einschätzen lernen Gesprächsangebote der Agentur für Arbeit (Einzelgespräche, Klassenvorträge) Frau Wierick 1 x monatlich eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Zentrale Berufsfindungsveranstaltungen Berufemarkt Kamenz/Hoyerswerda regelmäßige Aushänge im Schulhaus Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten; Bewerbungen planen und einüben Projektwoche zur Berufsorientierung für RS und HS Rotary Club Sozialmanager 2. SHJ Praxisorientierte Auseinandersetzungen mit der Arbeitswelt RS-Praktikum (14 tägig) HS-Praktikum (14 tägig) Betriebe der Region 1. SHJ Zusatzpraktikum Vattenfall Vattenfall SBF Ende SJ 12

13 10 Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten Zusatzpraktikum Vattenfall Vattenfall/ SBF Ende SJ Bewerbungen planen und einüben Selbstpräsentation, Bewerbungstests AOK Frau Bernhardt berufliche Alternativen/ Überbrückungsmöglichkeiten einplanen Gesprächsangebote der Agentur für Arbeit Berufemarkt Kamenz/ Hoyerswerda Frau Wierick 1 x monatlich Kennenlernen Ausbildungsmöglichkeiten am BSZ Hoyerswerda BSZ Konrad Zuse Hinweis: Die Berufs- und Studienorientierung ist zudem ein fester Bestandteil des Unterrichts. Grundlegende Kenntnisse werden sowohl fächerübergreifend als auch fachspezifisch vermittelt. Die Bezüge zum Berufswahlpass befinden sich in den Arbeitsplänen zur Berufsorientierung mit Berufswahlpass Klasse 7 bis

14 5. Besondere Projekte und Aktivitäten 5.1 Kennenlernen von 10 Berufsfeldern Praktikum PSW Schülerinnen und Schüler lernen die Arbeits- und Wirtschaftswelt kennen, indem ihnen eine angemessene Praxisbegegnung in beruflichen Fachwerkstätten ermöglicht wird, um ein realistisches Bild über Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen entwickeln zu können. Durch eine intensivere und praxisorientierte Vorbereitung erhalten sie Unterstützung bei der späteren Berufswahl. 5.2 Projektwoche der Berufsorientierung Klasse 9 Im zweiten Halbjahr des Schuljahres absolvieren die Haupt- und Realschüler der Klasse 9 eine Projektwoche, die nur im Zeichen der Berufsorientierung steht. Die Klasse wird hierfür in zwei Gruppen eingeteilt. Während der Woche finden verschiedene Veranstaltungen zum Thema Berufsorientierung statt. Im Deutsch- und Informatikunterricht erstellen die Schüler eine komplette Bewerbungsmappe. Die Schüler üben in Rollenspiele Telefonate mit Unternehmen, sowie Bewerbungsgespräche. Die Schüler haben die Möglichkeit, Ausbildungsstätten der Region in Informationsveranstaltungen kennenzulernen. (Beispiel SJ 2010/2011: Semperschule Dresden) Die Schüler besuchen die AOK Geschäftsstelle und üben schriftliche Einstellungstests. Die Agentur für Arbeit stellt den Schülern das BerufeNet und die Jobbörse vor. Der Friseur gibt den Schülern Stylingtipps für Bewerbungsgespräche. Die Schüler haben die einmalige Gelegenheit, ein Bewerbungsgespräch, welches vorher telefonisch vereinbart wird, in einem Betrieb zu simulieren. Die Sozialmanagerin der Schule sucht im Vorfeld Betriebe passend zu den Berufswünschen der Schüler. Der Rotary Club steht hier unterstützend zur Seite. Die Schüler haben in der Woche der Berufsorientierung die Chance, den Prozess einer Bewerbung realitätsnah zu durchlaufen und erhalten wertvolle Tipps für die Zukunft. Ängste und Unwissenheit sollen abgebaut werden. 14

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