BomSuS das Trainingsprogramm für Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn

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1 Erklärpräsentation BomSuS das Trainingsprogramm für Schüler auf der Bildungsmesse Heilbronn Version: Lehrerinnen und Lehrer

2 Inhalt: Was ist das BomSuS-Trainingsprogramm? Was prüft BomSuS bei den Schülern ab? Wie ist das BomSuS-Training aufgebaut? Wie heißen die zwei BomSuS-Varianten? Wie unterscheiden sich die beiden Varianten? Was müssen die Schüler tun? Was der Lehrer besonders beachten sollte! Gesamtübersicht zum BomSuS-Trainingsprogramm Der Ablauf in Bildern ORIENTIEREN und INFORMIEREN Blatt 1 ORIENTIEREN und INFORMIEREN Blatt 2 ORIENTIEREN und INFORMIEREN Blatt 3 Der BomSuS-Abschlusstest Folie Nr. 1 Folie Nr. 1 Folie Nr. 2 Folie Nr. 3 Folie Nr. 4 Folie Nr. 5 Folie Nr. 6 Folie Nr. 7 Folie Nr. 8 Folie Nr. 9 Folie Nr. 10 Folie Nr. 11 Folie Nr. 12 BomSuS = Berufsorientierung mit Spiel und Spaß

3 Was ist BomSuS? BomSuS* ist ein Trainingsprogramm für Schüler, die die Bildungsmesse besuchen. Schüler können mit dem Programm zielgerichtet Berufsorientierung üben und trainieren! Was prüft BomSuS bei den Schülern ab? BomSuS übt bzw. trainiert Berufsorientierungskompetenzen, die ein Schüler zeitpunktbezogen können muss (bzw. können müsste!) Monate vor Ausbildungsbeginn: Monate vor Ausbildungsbeginn: Der Schüler kennt seinen Wunsch-, Alternativberuf sowie sein Bewerberprofil. Er kann mit dem Aussteller über seine persönlichen Bewerbungschancen ein freies Gespräch führen, bzw. sich zumindest über seine Bewerbungschancen ausführlich erkundigen. Der Schüler kennt Berufe, die ihn näher interessieren. Er ist in der Lage sich über ein Gespräch beim Aussteller über die Berufe zu erkundigen. Er kann Bewerbungsvoraussetzungen erheben, dokumentieren und ein strukturiertes Berufsprofil erstellen. * BomSuS = Berufsorientierung mit Spiel und Spaß 1

4 Wie ist BomSuS aufgebaut? BomSuS besteht aus drei Modulen 1. Vorbereitung der Schüler in der Schule bzw. zu Hause 2. Warm-up (Aufwärmen) auf der Messe durch einen IHK-Trainer im Anschluss: Berufsorientierungsspiel in zwei Varianten 3. Nachbereitung der Messe über den BomSuS-Abschlusstest (optional) 2

5 Wie heißen die zwei Varianten von BomSuS? Variante ORIENTIEREN für Anfänger in der Berufsorientierung bzw. für Schüler, die zum Zeitpunkt des Messebesuches noch nicht ihren Wunsch- bzw. Alternativberuf kennen Variante INFORMIEREN für Fortgeschrittene in der Berufsorientierung bzw. für Schüler, die zum Zeitpunkt des Messebesuches zumindest ihren Wunschberuf kennen, der auf der Messe angeboten ist 3

6 Wie unterscheiden sich die beiden Varianten: ORIENTIEREN: Die Schüler üben anhand von drei Arbeitsblättern Berufskunde und lernen Berufe kennen. Die Schüler üben die freie Kommunikation mit dem Aussteller bzw. seinem Personal. Vor Übungsbeginn, noch in der Schule (bzw. zu Hause) schätzen die Schüler über das erste Aufgabenblatt ihre Kompetenzen ein (bzw. Übertrag aus Profil AC). INFORMIEREN: Die Schüler führen zusammen mit dem Aussteller im Rahmen eines möglichst freien Gespräches (Kommunikationsübung) einen Vergleich zwischen den eigenen Kompetenzen und den Anforderungen des Ausstellers durch. Zum Abschluss schätzen Schüler und Aussteller die Bewerbungschancen auf den gewählten Beruf ein (Selbsteinschätzung <> Fremdeinschätzung). 4

7 Was müssen die Schüler tun? Beispielhaft erklärt an der Variante ORIENTIEREN : >> Die Schüler bearbeiten das erste Aufgabenblatt in der Schule bzw. zu Hause. >> Hierzu schätzen sich die Schüler selbst ein und/oder übernehmen ihre Ergebnisse aus der Kompetenzanalyse Profil AC >> Im Anschluss suchen sich die Schüler aus dem Berufsverzeichnis drei Berufe aus, für die sie sich interessieren und tragen die Berufe auf den vorgegebenen Feldern des Aufgabenblattes ein >> Im Anschluss suchen die Schüler mit Hilfe des Ausstellerverzeichnisses Aussteller heraus, die die entsprechenden Berufe anbieten. Die Ausstellerstände müssen auf der Messe besucht werden. >> Aufgabenblatt 1 muss vom Schüler ausgefüllt mit auf die Messe gebracht werden. Spätestens auf der Messe erhalten die Schüler vom Lehrer Aufgabenblatt 2 und 3 (Wahloption des Lehrers, d.h. der Lehrer kann Blatt 2 und 3 auch schon in der Schule austeilen = Trainingsvereinfachung für den Schüler, da ihm die weiteren Aufgaben auf der Messe vorab bekannt sind). >> Messe > nach dem Warm-up durch die IHK, beginnen die Schüler das eigentliche Training. Die Schüler suchen die vorab ausgewählten Aussteller auf, orientieren sich an den weiteren Aufgaben (Blatt 2+3) und führen mit dem Aussteller ein möglichst freies Gespräch, um die Fragen auf den Arbeitsblättern beantworten zu können. So erstellen die Schüler bei der Variante Orientieren insgesamt drei Berufsprofile und lassen die Arbeitsblätter noch von den Ausstellern gegenzeichnen. >> Sobald alle drei Aufgabenblätter fertig bearbeitet sind, geht der Schüler zum BomSuS-Kontrollpunkt (IHK-Stand in der Sporthalle). Dort werden die Aufgabenblätter (kurz) geprüft und die Adresszeile des ersten Blattes wird für die spätere Gewinnermittlung abgetrennt. 5

8 Was der Lehrer besonders beachten sollte: >> Die Bearbeitungszeit der Aufgaben ist sehr unterschiedlich und hängt vor allem vom Auffassungsvermögen, dem Motivationsgrad, der Arbeitsdisziplin, der Kommunikationsfreudigkeit und fähigkeit der Schüler ab >> Eine gute Messe- bzw. Trainingsvorbereitung ist der Garant für den erfolgreichen Besuch. Schüler, die den Ablauf kennen, in der Schule gut auf den Messebesuch vorbereitet wurden, werden wesentlich erfolgreicher sein, als Schüler, die nicht vorbereitet bzw. gut vorinformiert wurden. >> Die Erfahrung zeigt, dass viele Schüler die Kommunikation (aktive Ansprache des Ausstellers bzw. des Ausstellerpersonals) u.a. altersbedingt eher scheuen (Schwellenängste, evtl. Angstbelegung). Hier sollte der Lehrer im Rahmen der Vorbereitung das Thema Soziale Angst bzw. Gesprächsangst ansprechen und einige Rollenübungen zur Ansprache des Ausstellers (Erwachsenen) durchführen. So können die Schüler ein mögliches positives Verhaltensmuster einüben, welches mehr Auftretenssicherheit vermittelt. >> Schüler, die sich ihrer Ängste bewusst sind, und vermittelt bekommen haben, wie bestimmte Lebensängste erfolgreich bewältigt werden (Konfrontation <> Vermeidung), werden das Training wesentlich selbstbewusster und erfolgreicher durchführen (wichtig auch für das spätere Vorstellungsgespräch oder für Vorabtelefonate mit einem Betriebsvertreter) >> Positiver Handlungsdruck erhöht den Trainingserfolg. Den Schülern sollte vermittelt werden, dass der Messebesuch vor allem ein Trainings- und Informationsaufenthalt und kein Klassenausflug ist. Der Lehrer kann beispielsweise auch die Aufgabenblätter nach der Messe einsammeln, anschauen, eventuell bewerten und dies vorab ankündigen. Nach der Messe kann als Nachbereitung der BomSuS-Abschlusstest geschrieben werden. Ein weiterer möglicher Anreiz ist der Klassenpreis für die beste Schulklasse! Die Schulklasse (Anmeldegruppe), die die meisten erfolgreichen Abschlüsse hat erhält 500 Euro für die Klassenkasse (Prozentuale Ermittlung in Bezug zur Stärke der Anmeldegruppe). 6

9 BomSuS in seiner Gesamtübersicht u. allen weiteren Einzelheiten: Tipp: 3 Std. Gesamtaufenthalt auf der Messe BomSuS = Berufsorientierung mit Spiel und Spaß 7

10 Das pädagogische Konzept rund um das BomSuS-Spiel (Training) Messe- und Trainingsvorbereitung in der Schule bzw. zu Hause: Berufsorientierungsspiel BomSuS mit zwei Spiel- bzw. Trainingsvarianten: 1. Orientieren für Anfänger 2. Informieren für Fortgeschrittene Jede Variante hat drei Aufgabenblätter! Schülergruppe beim Warm-up (Aufwärmen) auf der Messe Schülergruppe in der Coachingzone (optional) Schüler an den Messeständen Schüler im Gespräch Schüler beim Ausfüllen der Arbeitsblätter 7 8 BomSuS-Kontrollpunkt Schüler zeigen ihre drei ausgefüllten Aufgabenblätter zur Kontrolle vor! Zurück in der Schule folgt die Messenachbereitung: Optional: BomSuS-Abschlusstest Grunddaten Beispiel Heilbronn: Jährlich sind auf der Messe ca angemeldete Schüler. Davon sind ca Schüler im BomSuS-Programm aktiv! Der Durchschnittserfolg liegt bei 45% +/- erfolgreicher Spielabschlüsse. Dies sind = ca. 550 Schüler! Ca (Schulen bzw. Schulklassen) meistern das Spiel mit einer Erfolgsquote, die zwischen % liegt! Der Spielerfolg ist u.a. sehr von der Qualität der Messevorbereitung in der Schule u. der Lehrersteuerung abhängig! BomSuS = Berufsorientierung mit Spiel und Spaß - ein Trainingsprogramm der IHK Heilbronn-Franken! 8

11 BomSuS-Informieren (Blatt 2 und 3): 15

12 BomSuS-Orientieren bzw. Informieren (Blatt 1): 13

13 BomSuS-Orientieren (Blatt 2 und 3): 14

14 Der BomSuS-Abschlusstest (optional): 12

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