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1 Vit.Check Haare Basis Test Endbefund, Seite 1 von 5 Benötigtes Untersuchungsmaterial: EDTA-Blut, Lithium-Heparin-Blut, Serum Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich Klinische Chemie Kleines Blutbild: Bitte beachten Sie, dass der Referenzbereich sich nach aktueller Datenlage geringfügig geändert hat und herstellerseits angeglichen worden ist. Die Referenzwerte für Kinder sind aufgrund größerer Schwankungen aus drei großen Studien gemittelt worden. Die Grenzwerte richten sich nach den Richtlinien der CLSI (früher NCCLS). Leukozyten 13,7 Zellen/nl 3,6-10,0 Erythrozyten 4,91 /pl 4,50-5,90 Hämoglobin 15,7 g/dl 13,5-17,5 Hämatokrit 40,4 V % 40,0-53,0 MCV 88 fl MCH 31,2 pg 28,0-33,0 MCHC 35,1 g/dl Ery. 33,0-36,0 Thrombozyten 278 /nl Mikronährstoffe Calcium im Vollblut 51,4 mg/l 49,0-57,0 Magnesium im Vollblut 43,5 mg/l 31,0-38,0 Kupfer im Vollblut 0,88 mg/l 0,7-0,9 Eisen im Vollblut 502 mg/l Bitte beachten Sie den geänderten Normbereich. Zink im Vollblut 6,70 mg/l 5,4-7,2 Selen im Vollblut 116 µg/l 93,0-157,0 Mangan im Vollblut 13,5 µg/l 5,4-12,1

2 Molybdän im Vollblut 0,3 µg/l 0,4-1,4 Calcium (Hämatokrit-korreliert) -6 % Magnesium (Hämatorit-korreliert) 29 % Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 8 % Eisen (Hämatokrit-korreliert) 6 % Zink (Hämatokrit-korreliert) 11 % Selen (Hämatokrit-korreliert) -3 % Vitamin B6 im Vollblut 31,8 µg/l 23,7-63,0 Vitamin B pg/ml Folsäure 7,3 ng/ml > 5,3 Gesamtbeurteilung Übersicht Indikation für ernährungsmedizinische Therapie bezüglich Calcium Selen Molybdän Vitamin B12 (Cobalamin) Die Beurteilung der verminderten Mikronährstoffe erfolgt stets unter detaillierter Berücksichtigung der Erythrozytenzellmasse. Mikronährstoffdiagnostik - Befundinterpretation Rotes Blutbild Das rote Blutbild zeigt eine unauffällige Erythrozytenzellmasse. Die Untersuchung des roten Blutbildes ist für die korrekte Beurteilung der Vollblutuntersuchung bedeutsam, da neben den Serumkonzentrationen der Mikronährstoffe auch die zellulären, insbesondere die erythrozytär gebundenen Elemente erfasst werden. Bei niedriger Erythrozytenzellzahl bzw. niedrigem Hämatokrit sind somit zwangsläufig andere Ergebnisse zu erwarten als bei normalen oder erhöhten Werten der Blutzellmasse. Die nebenstehende Grafik zeigt die unterschiedlichen Verteilungsmuster der Elemente im Serum bzw. in den Erythrozyten. So lässt sich deutlich erkennen, dass so bedeutende Elemente wie Magnesium, Kalium oder Zink überwiegend intrazellulär gebunden sind. 2

3 Endbefund, Seite 3 von 5 Bei den zuvor dargestellten Ergebnissen der Mikronährstoff-Diagnostik sind die blutbild-bedingten Einflüsse nicht berücksichtigt, so dass diese Werte nicht interpretiert werden. Demgegenüber sind in der nachfolgenden Grafik die Ergebnisse hämatokritkorreliert, wodurch die Voraussetzungen für eine zuverlässige Bewertung gegeben sind. Ein optimaler Versorgungsstatus liegt vor, wenn die Ergebnisse ca. 10% oberhalb des Median liegen. Die Ergebnisse in der nebenstehenden Grafik zeigen die prozentualen Abweichungen von den Mittelwerten des jeweiligen Elements. Die Mittelwerte basieren auf der Untersuchung von mehr als 3000 Vollblutproben, die geschlechts- und altersabhängig ausgewertet wurden. Dadurch können beide Einflussfaktoren in der Befunddarstellung sowie der Interpretation berücksichtigt werden. Unterhalb des Median Oberhalb des Median Mikronährstoff Ergebnis Calcium (Hämatokrit-korreliert) -6 % Magnesium (Hämatorit-korreliert) 29 % Kupfer (Hämatokrit-korreliert) 8 % Eisen (Hämatokrit-korreliert) 6 % Zink (Hämatokrit-korreliert) 11 % Selen (Hämatokrit-korreliert) -3 % Calcium im Vollblut Der Calciumspiegel liegt direkt unterhalb des Mittelwertes in einem suboptimalen Bereich. Um zukünftigen Defiziten vorzubeugen, sollte in ca. 3 Monaten eine Verlaufskontrolle durchgeführt werden. Da Calcium zu den extrazellulären Elementen gehört, kann hierfür auch das Serum-Calcium herangezogen werden. Darüber hinaus sollten Diätfehler ausgeschlossen werden und ggf. der Vitamin D- Spiegel kontrolliert werden. Besonders calciumreiche Nahrungsmittel sind in der Tabelle aufgeführt. Calciumreiche Lebensmittel Sesam 785 mg Mangold 105 mg Broccoli 105 mg Grünkohl 210 mg Mandeln 250 mg Sonnenblumenkerne 100 mg Amaranth 250 mg Hülsenfrüchte mg Sojabohnen 245 mg Haselnüsse 225 mg Feigen 190 mg Pistazien 130 mg Aprikosen 82 mg Pflaumen 41 mg zum Vergleich Kuhmilch 120 mg Ziegenmilch 125 mg Schafsmilch 185 mg Sojamilch 15 mg (Angaben pro 100 g verzehrbaren Anteil) Magnesium Der Magnesiumspiegel liegt in einem sehr guten Bereich, der üblicherweise nur bei ausgesprochen magnesiumreicher Ernährung oder durch Substitution erreicht wird. Aber auch bei renalen Störungen kann es zu einem Anstieg der Magnesiumspiegel kommen.

4 Kupfer im Vollblut Leicht über dem Mittelwert liegende Kupferspiegel können durch entzündliche Reaktionen bedingt sein. Selen Der Selenspiegel liegt unterhalb des Mittelwertes in einem grenzwertigen Bereich. Ein Selenspiegel direkt unterhalb des Medians ist zwar nicht unmittelbar als Unterversorgung zu interpretieren, dennoch sollten aufgrund der besonderen Bedeutung von Selen für die Aktivität des Entgiftungsenzyms Glutathionperoxydase (GPX) die Werte oberhalb des Mittelwertes liegen. Die selenhaltige Glutathionperoxidase ist als Bestandteil der zellulären Abwehr gegen die Folgen von oxidativem Stress von übergeordneter Bedeutung. Störungen in ihrer Funktion gehen mit einem erhöhtem Risiko für die Entstehung von malignen Tumoren, der Arteriosklerose sowie für neurodegenerative Erkrankungen einher. Um eine maximale GPX- Aktivität zu erreichen, sind Selenwerte anzustreben, die ca. 20% oberhalb des Medians liegen. Mangan im Vollblut Der Manganspiegel ist leicht erhöht. Erhöhte Mangankonzentrationen können in Folge verschiedener Lebererkrankungen sowie bei schweren ischämischen Herzerkrankungen auftreten. Sollte eine Substitutionstherapie durchgeführt worden sein, kann eine Dosisreduktion erfolgen bzw. die Therapie abgesetzt werden. Mangan gehört zu den essentiellen Spurenelement en und ist Bestandteil von mehr als 60 Enzymsystemen, insbesondere des Glucose-, Fett- und Proteinstoffwechsels. Manganbestand eines Erwachsenen: mg Durchschnittlicher Tagesbedarf: 1 mg/d Mangan ist bedeutsam für die Glucosebildung aus Lactat ATP-Gewinnung Aminosäuresynthese Blutgerinnung Proteoglykansynthese des Knorpel- und Knochengewebes Entwicklung des ZNS Spermatogenese Antioxidation im Bereich der mitochondrialen Membranen Molybdän im Vollblut Der Molybdänspiegel ist erniedrigt. Molydbdän gehört zu den essentiellen Spurenelementen und ist u.a. als Cofaktor Bestandteil des Enzyms Xanthinoxidase, das die Bindung und Freisetzung von Ferritin-Eisen steuert. Eine unzureichende Molybdän-Versorgung kann zu erniedrigten Ferritinspiegeln führen. Darüber hinaus fördert Molybdän die zelluläre Sauerstoffversorgung und regeneriert die ATPproduzierenden Enzymsysteme in den Mitochondrien. Bei Diabetikern wird eine stabilisierende Wirkung von Molybdän bei erhöhten BZ-Spiegel beschrieben. Da Molybdän Co-Faktor des schwefelentgiftenden Enzyms Sulfitoxidase ist, kann eine übermäßige Empfindlichkeit gegenüber Sulfaten in Nahrungsmitteln und Getränken auf eine unzureichende Versorgung hinweisen. Mittels diätetischer Maßnahmen sollte einer zukünftigen Unterversorgung begegnet werden. Besonders molybdänreich sind Buchweizen, Getreidekeime, Rotkohl, Spinat, Erbsen, Sojaprodukte sowie Schweineleber. Molybdänbestand eines Erwachsenen: 5 10 mg Durchschnittlicher Tagesbedarf: mcg/d Molybdän ist bedeutsam für die Regeneration eisenhaltiger Cytochrome, die auch Einfluss auf die Energieproduktion der Mitochondrien nehmen Verwertung schwefelhaltiger Aminosäuren wie Cystein, Methionin, Homocystein und Taurin Biochemie der Entgiftung, da Xenobiotika wie Schwefeldioxid und elementarer Schwefel durch die molybdänhaltige Sulfitoxidase entgiftet werden 4

5 Endbefund, Seite 5 von 5 sowie Alkohol und Aldehyde mittels der molybdänhaltigen Aldehydoxidase zu Carbonsäuren oxidiert werden Säureresistenz des Zahnschmelzes und den Schutz vor Karies Knochenbildung Mögliche Ursachen für eine unzureichende Molybdänversorgung Ungünstige Ernährungsformen Hohe Sulfataufnahme (Resorptionshemmung von Molybdän) Längerfristige Kupfersubstitution (Resorptionshemmung von Molybdän) Vitamin B12 (Cobalamin) Der Vitamin B12-Spiegel ist vermindert. Da auch die hier übliche Ernährung meist eine relativ gute B12-Versorgung gewährleistet, sind defizitäre Situationen oftmals durch eine unzureichende Bildung von Intrinsic-Faktor zu erklären. Mögliche Symptome niedriger Vitamin B12-Spiegel makrozytäre Anämie Neurologische Symptome (u.a. Parästhesien, Taubheitsgefühle, Zittern) Müdigkeit, Erschöpfung Glossitis Gewichtsverlust Geschmacks- bzw. Geruchsinnveränderungen sowie Gedächtnisstörungen. Labordiagnostischer Hinweis Eine Vit.-B12-Mangelanämie kann in Zusammenhang mit einer unbehandelten Helicobacterpylroi-Infektion stehen. Daraus läßt sich folgern, dass eine H.-pylori-Infektion auch als eine Mitursache für einen B12-Mangel angesehen werden muß (Kaptan et al. 2000). Zur Überprüfung ist eine Helicobacter-AG-Bestimmung im Stuhl sowie die Helicobacter-Serologie sinnvoll. Medizinisch validiert durch Dr. Ralf Kirkamm und Kollegen. Dieser Befund wurde maschinell erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Die mit * gekennzeichneten Untersuchungen wurden von einem unserer akkreditierten Partnerlaboratorien durchgeführt. ** Akkreditierung in Vorbereitung

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