ZUR GESCHICHTE DES MENSCHLICHEN HERZENS oder HERR SCHUBART ERZÄHLT HERRN LENZ EINEN ROMAN, DER SICH MITTEN UNTER UNS ZUGETRAGEN HAT

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1 Christoph Hein ZUR GESCHICHTE DES MENSCHLICHEN HERZENS oder HERR SCHUBART ERZÄHLT HERRN LENZ EINEN ROMAN, DER SICH MITTEN UNTER UNS ZUGETRAGEN HAT Komödie nach dem ragment Der tugendhafte Taugenichts von Jakob Michael Reinhold 1

2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2002 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1 2

3 PERSONEN, ein Schriftsteller und Kritiker, ein junger Dramatiker Baron Fels, ein Landedelmann Junker Carl, sein älterer Sohn Junker Wilhelm, sein jüngerer Sohn Johann, Bedienter und Vertrauter Carls Schlankard und Brighella, Virtuosen Graf Martens Baron Löwenstein ein Postmeister ein Bedienter Sängerinnen, Werber, Soldaten, Bauern. 3

4 1. Akt. Das Arbeitszimmer von in Stuttgart, in dem mehrere Mausefallen aufgestellt sind. sitzt in seinem Sessel, läuft vor ihm auf und ab, wild gestikulierend. So nehmen Sie doch Platz. Das alles können Sie mir auch sagen, wenn Sie sitzen. Unmöglich. Verstehen Sie doch, dass man sich nicht geruhsam im Sessel niederlassen kann, während Deutschland und alle Welt ihrem Untergange zugehen. Sprechen Sie zumindest etwas gelassener, dass man Sie auch versteht. Alles, was sich sagen lässt, lässt sich auch besonnen sagen. Und was sich nicht kalten Blutes sagen lässt, das lohnt nicht zu erwähnen. Brennt in Ihnen kein Feuer mehr, Mann! Wurden Ihre Grundsätze im Kerker gebrochen? Ruhig, mein Freund, bleiben Sie ruhig. Ich will aber nicht ruhig sein, ich will mich nicht beruhigen. Nun schön, aber sprechen Sie leiser. Sie müssen nicht schreien, ich höre noch sehr gut. Ich fürchte, Sie ängstigen meine Frau. Sie wird glauben, dass Sie mir etwas antun wollen. Ruhig bleiben! Wer in diesen Zeiten noch ruhig bleiben kann, hat kein Herz oder keinen Verstand. Ich verstehe. Wollen Sie eine Limonade? Nein. Ein Glas Wasser? Nein. Was ich will, das ist keine Limonade und kein Wasser, o nein. Passen Sie doch auf. Sie treten auf die Falle, zum Teufel. Wie bitte? Ich verstehe nicht... 5

5 Jaja. Nur weiter. Sprechen Sie. Was ich will, verehrter, das ist: leben, was meine Bestimmung ist. Ich habe die Welt in die Schranken zu fordern. Gerichtstag zu halten. Ein fürchterliches Urteil über diese Welt fällen, das will ich. Das dachte ich mir. Als Sie in der Tür standen und statt mir einen Guten Tag zu wünschen, nur immerzu mit den Armen herumfuchtelten, da dachte ich es mir schon, dass Sie einer von diesen jungen Leuten sind, die die Welt in die Schranken fordern. Ein hübscher Einfall. Und Sie sind der Ankläger und der Richter zugleich? Und der Scharfrichter dazu. Auch das. Soso. Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat, quae ferrum non sanat, ignis sanat. Ja, ja, was Medizin nicht heilt, was Eisen nicht heilt, heilt Feuer. Das, mein Freund, hörte ich bereits von dem jungen Schiller. Sprechen Sie mir nicht von Schiller. Lieber Herr, das ist ein völlig anderes Kapitel. Schiller! Der junge Herr Schiller, der will auch die Welt in die Schranken fordern. Jaja, das mag mit siebzehn noch angehen, aber nun sollten Sie doch etwas Vernunft haben, mein Herr. Jugend kennt keinen Gott, ich weiss, ich weiss, kein himmlisches und kein irdisches Gesetz. Und akzeptiert schon gar keine Verordnungen irgendwelcher Landesherren. So soll es sein. So ist es. Nehmen Sie doch Platz. Ach ja, Sie können nicht. Aber seien Sie nicht so laut, sonst kommen sie nicht aus ihren Löchern. Wollen Sie mir nicht Ihren Namen verraten oder ist das auch unmöglich? Sie überfallen mich unangemeldet in meiner Wohnung, schreien in meinem friedfertigen Arbeitszimmer herum, als ob der Jüngste Tag angebrochen sei, aber Sie versäumten, mir Ihren Namen zu sagen. 6

6 . Jakob Michael Reinhold, zu Ihren Diensten. Sie werden diesen Namen bald am Firmament lesen können. Neben dem Namen Goethe und Wieland. Und neben Ihrem Namen, hochgeschätztester. Nein, nein, nichts davon mehr. Mein Name steht nicht am Firmament. Er steht lediglich über der Türklingel. Und in den Akten der Polizei und unserer hochlöblichen Gefängnisverwaltung. Zehn Jahre Festung Hohenasperg, ich weiss. Ein jeder Deutsche kennt Ihr Schicksal, mutiger, tapferer. Im Herzen eines jeden aufrechten Mannes ist Ihr Name und das Unrecht, das Ihnen angetan wurde, mit blutigen Lettern eingeschrieben. Nein, junger Freund, ganz gewiss nicht. Man hat mich schlichtweg vergessen. Einfach vergessen. Ich hatte einmal einen Namen. Ich hatte die Fortune, mir einen Namen zu machen, aber diese Fortune war mein Malheur. Nun bin ich ein Nichts und werde wohl bald dahin gehen. Ermannen Sie sich, bester. Die Tage der Tyrannen sind gezählt. Gewiss. Aber meine auch. Und Hohenasperg war kein Sonntag und kein Genesungsbad, ich sah dort keine Sonne. Ich habe nicht nur zehn Jahre in der Festung gelassen, sondern auch meine Gesundheit. Das wird er bezahlen, dieser Carl Eugen, dieser Tyrann von einem Herzog. Halten Sie augenblicklich den Mund oder ich setze Sie vor die Tür. Wo ist der Mann, von dem Herzog Carl Eugen sagte, Christian Friedrich Daniel habe es in seiner Unverschämtheit so weit gebracht, dass kein gekröntes Haupt und kein Fürst auf dem Erdboden von ihm und seinen Schriften nicht auf das freventlichste angetastet werde? Wo der Mann ist? Er steht vor Ihnen. Fragen Sie besser, wohin ihn seine Kühnheit brachte. 7

7 Und Ihre Ideale? Dort ist die Tür. Gehen Sie. Gehen Sie sofort. Ich dulde nicht, dass in meinem Haus über den Herzog von Württemberg, unseren hochwohllöblichen Landesherren, degoutant gesprochen wird. Er hat mich in das Gefängnis gesetzt, gewiss, aber er war es auch, der mich aus diesem Gefängnis befreite. Sie schulden ihm nichts. Der Herzog schuldet Ihnen alles. Falsch. Ich schulde ihm die Freiheit meiner mir noch verbliebenen Zeit, und er kann sie mir jederzeit wieder nehmen. Also schulde ich ihm sehr viel. Und was das bedeutet, Freiheit, das weiss ich wohl genauer als Sie, Herr Heisssporn. Wenn man zehn Jahre nur mit Mäusen Umgang hatte und allein mit Kakerlaken und Wanzen reden konnte, wenn einem die Wäsche zuletzt auf dem blossen Leib verfaulte, da weiss man wohl mehr von der Freiheit zu sagen als jene, die sie nur im Maul führen. Und nun, hinaus! Aber... Hinaus. Nun sind Sie es, der schreit. Sagten Sie mir nicht eben, alles, was sich sagen lässt, lässt sich auch ruhig sagen? Raus. ( geht ab.) Nein, alles lässt sich nicht ruhig sagen. Ich habe mich zu korrigieren. Ssst, da sind sie wieder. Nun kommt schon, kommt heraus aus den Löchern. (Er kontrolliert die Fallen, es klopft.) Das wird doch nicht... (Er reisst die Tür auf, in der steht.) Sie sind impertinent, Herr, Herr.. Jakob Michael Reinhold. Sie wagen es. Es muss sein. Um Deutschlands Zukunft willen. 8

8 Führen Sie keine kleinere Währung im Beutel? Kleiner? O, gewiss nicht. Ich werde mich nicht kleiner machen als Gott mich geschaffen hat. Nun, dann sind Sie an der falschen Adresse. Mit so hohen Herren habe ich keinen Umgang. Leben Sie wohl. Malträtieren Sie andere. Suchen Sie Ihresgleichen auf. Tummeln Sie sich in den Cafés, wo all die genialen jungen Leute grosse Reden führen, bevor sie Papas Firma übernehmen und Spiessbüger werden, um dann über Leute wie mich herzuziehen. Die erst die Welt aus den Angeln heben wollen und schliesslich über alle Kunst und Wissenschaft die Nase rümpfen und von der Welt nur noch eins fordern: gute Geschäfte und gutes Geld. Mein Herr, Sie verwechseln mich. Dazu geben Sie Anlass. Sie sprachen schon anders über mich, verehrter. Ich wüsste nicht, wann. Und ich sehe keinen Grund, meine Meinung über Sie zu ändern. Und wenn ich nun bitten darf: hinaus! Und endgültig. Ich habe zu tun. Ich kann Sie nicht verlassen. Unmöglich. Ich war drei Tage unterwegs, um Sie zu sprechen. Heil, dem Sänger auf Asperg/Feierlich schallt es umher/freiheit, o heilige Freiheit/Entfessele den Barden. Derlei ist mir bekannt. Ich habe diese Adressen und Gedichtchen kennenlernen müssen. Ich empfand sie als Hohn und Spott. Als Pasquille, die ich zu bezahlen hatte. Im achten Jahr meiner Haft sollte ich aus der Festung befreit werden, als eins dieser Elaborate mal wieder im Land verbreitet wurde. Carl Eugen entschied höchstpersönlich, ein Exempel zu statuieren. Da er den anonymen Schreiber nicht festsetzen konnte, entschied er, dass ich weiterhin erzogen werden müsse. Zwei Jahre hat mir ein solches Ding eingebracht. Zwei Jahre, weil so ein Genialer die Tinte nicht halten konnte und mich loben musste. Gehen Sie mir mit diesem Kram. Und ich hoffe, Sie sind nicht der Urheber von diesem Geschreibsel. Dann hätte ich Lust, Ihnen diesen Folianten über den Kopf zu dreschen, dass Sie ein wenig Anteil haben an den Kopfschmerzen, die mir diese Jünglinge bereiteten. 9

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