Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

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1 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

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3 Sehr geehrte Existenzgründerin, sehr geehrter Existenzgründer, wenn Sie diesen Leitfaden für Exis tenzgründer in Händen halten, haben Sie vermutlich bereits eine wichtige Weichenstellung vorgenommen: sich mit einer neuen Geschäftsidee selbstständig zu machen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser mutigen Entscheidung, die auch Auswirkungen auf Ihr berufliches und privates Umfeld haben wird. Mit diesem Schritt verbinden sich für Sie großartige Chancen, allerdings sind auch die Risiken zu bedenken und abzu wägen. Nichts geht deshalb über eine gründliche Vorbereitung sie ist ein entscheidender Schlüssel für den nachhal tigen Erfolg, den wir Ihnen wünschen. Der Leitfaden und die beiliegenden Checklisten können Sie bei der Beantwortung wichtiger Fragen unter stützen. Wir als Partner des Mittelstandes in der Region sehen unsere Aufgabe darin, Sie mit allen wichtigen Informationen rund um die Finanzierung und Risikoabsicherung zu versorgen. Sprechen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da. Ihre VOLKSBANK MITTELHESSEN

4 Sind Sie bereit für die Selbstständigkeit? Die ersten Schritte Es ist sinnvoll, den Weg in die Selbstständigkeit in mehreren Etappen zu beschreiten. In der Praxis hat sich hier eine bestimmte Reihenfolge bewährt. Wenn Sie von Ihrer Geschäftsidee überzeugt sind, stehen Sie vor der Aufgabe, sie so umzusetzen, dass ein nachhaltiger Erfolg garantiert ist. Grundsätzlich gilt, dass hierbei eine qualifizierte Beratung eine wesentliche Voraussetzung für einen guten Start in die Selbstständigkeit ist. Hierfür stehen wir Ihnen mit kompetenten Beraterinnen und Beratern zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin unter Telefon Auf unserer Internetseite vb-mittelhessen.de/existenzgruender finden Sie ergänzend eine Zusammenstellung von Adressen, wo Sie weiterführende Informationen erhalten. Über was sollten Sie informiert sein? Über sich selbst als Unternehmerpersönlichkeit Über den Markt, in dem Sie Ihr Produkt platzieren möchten Über die Konkurrenz Über den möglichen Standort Über die Unternehmensform Welche Fragen sollten Sie sich stellen? Sind Sie eine Unternehmer persönlichkeit? Haben Sie die richtige persönliche Einstellung zum Unternehmerdasein? Verfügen Sie über eine ausreichende Qualifikation? Steht Ihre Familie hinter Ihnen? 4 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

5 Um sich hierüber Gewissheit zu verschaffen, sollten Sie die nachstehenden Ausführungen in Ihre Überlegungen einbeziehen. Problemorientierung Problemorientierte Personen betrachten Anforderungen des Berufslebens als prinzipiell lösbar und trauen sich zu, diesen erfolgreich gerecht zu werden. Eine ausgeprägte Problemorientierung führt dazu, dass die Person an Lösungskompetenz gewinnt, weil sie im Laufe der Zeit Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten im Umgang mit neuen Arbeitsanforderungen erwirbt. Für Unternehmensgründungen ist eine ausgeprägte Problemorientierung vorteilhaft, weil sie dazu befähigt, die zahlreichen Nicht-Routine -Aufgaben zu bewältigen, die berufliche Selbstständigkeit üblicherweise mit sich bringt. Leistungsmotivation Hierunter versteht man die Bereitschaft, Aufgaben zu übernehmen, um die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Der Reiz besteht in der Bewältigung der Aufgabe selbst, die daher mit großem Engagement übernommen wird. Zufriedenheit schafft vor allem die erbrachte Leistung; Honorierung und Anerkennung sind dagegen zweitrangig. Risikoneigung Diese Eigenschaft bewegt sich zwischen zwei Extrempositionen: Personen mit hoher und solche mit geringer Risikoneigung. Für Unternehmensgründungen oder Schritte in die berufliche Selbstständigkeit ist ängstliche Risikovermeidung ebenso von Nachteil wie extrem hohe Risikoneigung. Durchsetzungsvermögen Wie bei der Risikobereitschaft sind auch für das Durchsetzungsvermögen Merkmalausprägungen optimal, die zwischen allzu defensiver und offensiver sozialer Einflussnahme liegen. Amerikanische Forscher bezeichnen erfolgreiche Unternehmensgründer mitunter als mildly sociopathic. Damit ist gemeint, dass Unternehmer einerseits sozial unabhängig, dominant und unempfindlich sein müssen, um sich mit ihrer Geschäftsidee durchsetzen zu können. Andererseits ist eine Kultur koopera tiver Kommunikation Voraussetzung für einen erfolg - reichen Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Neben den persönlichen Voraussetzungen sind die fachlichen Fähigkeiten unverzichtbar für eine erfolgreiche Existenzgründung. Dies gilt im Besonderen für kaufmännische Kenntnisse. Hier empfehlen wir Ihnen die Weiterbildungsmöglichkeiten, die z. B. über die Kammern angeboten werden. Sind Sie bereit für die Selbstständigkeit? 5

6 Neugründung oder Unternehmensübernahme? Bei der Neugründung starten Sie sozusagen bei null und können das Unternehmen nach eigenen Vorstellungen aufbauen und gestalten. Eine Alternative hierzu kann die Übernahme eines gut geführten Unternehmens darstellen. Entscheidend ist, dass Sie ein Unternehmen finden, das zu Ihnen passt und Chancen für die Zukunft bietet. Die im Internet agierende Unternehmensbörse nexxtchange bietet Ihnen mit über Inseraten eine ausgezeichnete Plattform, sich über beabsichtigte Firmenverkäufe z. B. aufgrund fehlender Nachfolgeregelungen zu informieren. Sie ist Treffpunkt für Übergeber, Übernehmer und auch Gründer. Ob Sie ein Unternehmen tatsächlich übernehmen werden, hängt letztlich vom Kaufpreis ab. Grundlage für jede Preisverhandlung ist der Wert des Unternehmens, der sich am Ertrags- und Substanzwert orientiert. Es empfiehlt sich, bei der Wert - ermittlung einen neutralen Sachverständigen einzubeziehen. Die Adressen der Gutachter erfahren Sie bei der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer. Franchising Sie möchten sich selbstständig machen, aber Ihnen fehlt noch die richtige Geschäftsidee? Hier könnte die Alternative Franchising heißen. Dabei übernehmen Sie ein komplettes Unternehmenskonzept, wobei der Franchisegeber Name, Marke, Knowhow, Marketing und das Verkaufsrecht für Waren und Dienstleistungen liefert. Der Franchisenehmer profitiert gegen Zahlung einer Gebühr von dem in der Regel gut eingeführten Konzept, wobei die unternehmerische Entscheidungsfreiheit durch den Franchisevertrag eingeschränkt ist. Nähere Infor - mationen hierzu bekommen Sie beim Deutschen Franchise-Verband e. V. ( 6 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

7 Neugründung oder Unternehmensübernahme 7

8 8 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

9 Der Businessplan Nachdem Sie die grundsätzliche Entscheidung für eine selbstständige Existenz getroffen haben, sollten Sie die Gründung sorgfältig planen. Die Chance, Ihre Existenz auf eine sichere Grundlage zu stellen und auch Dritte, z. B. Kapitalgeber, davon zu überzeugen, steigt mit der Qualität des Konzeptes. Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden: Die Gründerperson(en) Neben den grundsätzlichen Fragen, die eingangs bereits gestellt wurden, sollten noch folgende ergänzend geklärt werden: Welche Qualifikationen und welche Berufs - erfahrungen haben Sie? Über welche kaufmännischen Kenntnisse verfügen Sie? Kennen Sie Ihre Stärken und Schwächen? Bei mehreren Gründern: Aus welchen Personen setzt sich das Gründungsteam zusammen? Das Produkt bzw. die Dienstleistung Prüfen Sie, ob Ihre Geschäftsidee mehr als nur eine fixe Idee ist. Hinterfragen Sie Ihre Idee ganz konkret! Was ist das Besondere an Ihrer Geschäftsidee? Was ist das Besondere an Ihrem Produkt bzw. an Ihrer Dienstleistung? Welche Voraussetzungen müssen bis zum Unternehmensstart erfüllt werden, um Ihr Angebot startklar zu machen? Wie lautet Ihr Unternehmensziel? Der Markt Der wirtschaftliche Erfolg Ihrer Tätigkeit wird davon abhängen, ob es Ihnen gelingt, die Produkte bzw. Dienstleistungen preisgerecht, d. h. mit auskömmlichen Margen in dem für Sie relevanten Markt abzusetzen. Die entscheidende Frage lautet: Gibt es dafür einen Markt? Und wenn ja, wie sehen die Chancen und Risiken aus? Der Businessplan 9

10 Die Kunden Um Ihren Markt richtig einschätzen zu können und nicht am Markt vorbeizuarbeiten, beantworten Sie die folgenden Fragen: Wer sind Ihre Kunden, welche Ziel gruppen möchten Sie ansprechen? Wo sind Ihre Kunden? Welches Konsumverhalten, Einkommen, Alter usw. haben diese Kunden? Was sind die Wünsche dieser Kunden? Wie groß ist das Marktvolumen dieser Kunden? Besteht die Gefahr, von wenigen Großkunden abhängig zu sein? Wie und wo informiert sich die Ziel gruppe über neue Produkte? Organisation Auch bei einem Ein-Personen-Unternehmen muss die Organisation stimmen. Bedenken Sie, dass Sie nicht alles allein erledigen können, und beziehen Sie gegebenenfalls Sekretariats-, Buchführungsdienste oder andere externe Dienstleis ter ein. Wer ist wofür zuständig? Wie können Sie ein sorgfältiges Controlling sicherstellen? Mitarbeiter Werden Sie Mitarbeiter einstellen? Welche Art von Arbeitsverhältnissen planen Sie (Aushilfen, Minijobs, Teilzeit-/Vollzeitstellen, befristete Arbeitsverhältnisse)? Welche Qualifikationen sollten Ihre Mitarbeiter haben? Wo und wie werden Sie Ihre Mitarbeiter finden? Die Konkurrenz Wahrscheinlich sind Sie nicht der einzige Anbieter auf dem Markt, sondern müssen sich gegen verschiedene Konkurrenten durchsetzen. Je genauer Sie Ihre Konkurrenz kennen, desto besser können Sie sich gegen diese Wettbewerber auf dem Markt behaupten. Hierbei ist die Beantwortung folgender Fragen hilfreich: Können Sie preisgünstiger sein als die Konkurrenz? Was kostet Ihr Produkt bzw. Ihre Diens tleis tung bei der Konkurrenz? Wie könnte die Konkurrenz reagieren? Welchen Service bietet die Konkurrenz? Lässt sich das Produkt leicht kopieren? Die Rechtsform Ob Einzelunternehmen, Personen- oder Kapitalgesellschaft: Die Rechtsform ist das Gerüst Ihres Unternehmens und sollte gut überlegt sein. Die optimale Rechtsform für ein Unternehmen gibt es nicht. Jede Form hat Vor- und Nachteile. Bevor Sie sich festlegen, sollten die folgenden Fragen geklärt sein: Können Sie allein ausreichend eigene Mittel aufbringen? Welche Risiken sind mit Ihrem Vorhaben verbunden? Wollen Sie die Haftung beschränken? Wollen Sie das Unternehmen allein betreiben? Wollen Sie sich die alleinige Entscheidungs - befugnis vorbehalten? Wollen Sie möglichst wenig Formalitäten bei der Gründung haben? 10 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

11 Chancen und Risiken Um von zukünftigen Entwicklungen nicht überrascht zu werden, beantworten Sie sich die folgenden Fragen: Wie könnte die Entwicklung in der Branche aussehen? Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Angebot entwickeln? Ist es jetzt in Mode, bald nicht mehr? Wie lange können Sie einen Vorsprung durch einen zusätzlichen Nutzen, eine zusätzliche Leistung oder die besondere Attraktivität Ihres Unternehmens halten? Gibt es vergleichbare Branchen, an denen Sie sich orientieren können? Der Standort Die Wahl Ihres Standortes bindet Sie auf lange Zeit. Eine falsche Entscheidung kann daher unerfreuliche Konsequenzen haben. Folgende Fragen können Ihnen bei den Überlegungen helfen: Sind ausreichend Parkplätze vorhanden? Gibt es behördliche Auflagen für die Errichtung Ihres Betriebes? Gewährleistet die Infrastruktur eine problemlose Versorgung Ihres Betriebes und falls erforderlich gute Entsorgungsmöglichkeiten? Ist eine spätere Erweiterung problemlos möglich? Gibt es preislich günstigere Alternativen (Grundstückspreise, Mieten)? Das Marketing Das Marketing besteht aus Angebot, Preis, Vertrieb und Werbung. Beschreiben Sie Ihr Angebot: Welche Nutzen hat Ihr Angebot für Ihre Kunden? Was ist das Besondere daran (Allein - stellungsmerkmal)? Zu welchem Preis wollen Sie Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung anbieten? Welche Kalkulation liegt diesem Preis zugrunde? Wie begründen Sie Ihre Preisstrategie? Welche Zielgebiete steuern Sie an? Welche Absatzgrößen steuern Sie in welchen Zeiträumen an? Welche Vertriebspartner werden Sie nutzen? Welche Kosten entstehen durch den Vertrieb? Welche Werbemaßnahmen planen Sie? Wie erfahren potenzielle Kunden von Ihrer Geschäftseröffnung? Welche Werbemaßnahmen planen Sie wann? Welche Unterstützung, welches Know-how beziehen Sie bei Ihren Werbe aktivitäten ein? Wahrscheinlich können Sie nicht alle Fragen allein beantworten. Für zusätzliche Informationen stehen verschiedene Quellen zur Verfügung, unter anderem die Volksbank Mittelhessen (Expertenteam, Branchen spezial ), Kammern und Fachverbände, Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, Richtsatzsammlungen der Finanz verwaltung, die Zahlen des Instituts für Handels forschung der Universität zu Köln, Ihr Steuerberater (DATEV-Betriebs vergleich). Der Businessplan 11

12 Die Finanzierung Eine solide Finanzierung ist die Basis für den erfolgreichen Aufbau und die sichere Fortentwicklung eines Unternehmens. Hierbei ist auch die Frage zu klären, wie viel Geld Sie mit Ihrer Selbstständigkeit verdienen müssen, um davon leben bzw. Ihre privaten Verpflichtungen erfüllen zu können. Kalkulieren Sie großzügig und berücksichtigen Sie auch unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit und Unfall, aber auch Reparaturen an Haus oder Auto. Kapitalbedarfsplanung: Wie viel Geld werden Sie für Ihre Existenzgründung brauchen? Ermitteln Sie zunächst die Höhe der notwendigen Investitionen. Für die Finanzierung des Anlage - vermögens benötigen Sie langfristiges Kapital. Das beinhaltet alles, was auf längere Zeit betrieblich genutzt wird, z. B. Grundstücke, Maschinen, Büroeinrichtungen. Denken Sie auch an Ihren Betriebsmittelbedarf, insbesondere an die Personalkosten, Material- und Warenlager, Mieten etc. In der Gründungsphase fallen darüber hinaus zusätzliche Belastungen an. Planen Sie eine Reserve für Unvorhergesehenes wie z. B. Krankheit, Maschinenausfall oder Probleme bei der Produktentwicklung ein. Wann werden Sie die ersten Einnahmen verbuchen können? Wann sind die ers ten Ausgaben zu bestreiten? Setzen Sie den Finanzbedarf hier so hoch an, dass Sie mindestens drei Monate ohne Geldeingänge auskommen können. Umsatz- und Rentabilitätsvorschau Vielleicht ist die Hoffnung auf das große Geld nicht die erste Motivation für Ihre geplante Existenzgründung. Ermitteln Sie dennoch auf jeden Fall durch eine Rentabilitätsvorschau, ob Sie einen ausreichenden Gewinn erwarten können nur dann lohnt sich die Gründung einer selbstständigen Existenz. Die Rentabilitätsvorschau sollte mindestens drei Geschäftsjahre umfassen. Als besonders kritisch gilt das dritte Jahr. Haben Sie zinsgünstige Kredite aus öffentlichen Förderprogrammen bekommen, müssen Sie in der Regel jetzt mit der Tilgung beginnen. Die Folge: Die Schuldenrückzahlung lässt Ihre finanzielle Belastung sprunghaft ansteigen. Bei der Erstellung einer soliden Umsatz- und Rentabilitätsprognose können Vergleichszahlen hilfreich sein. Auch hier geben wir Ihnen gerne einige Adressen, bei denen Sie verlässliches Zahlenmate - rial abrufen können. Liquiditätsplanung Auch ein rentabel arbeitender Betrieb kann zahlungsunfähig werden: illiquid. Hiervon spricht man, wenn die verfügbaren Mittel nicht ausreichen, um die laufenden Kosten zu bezahlen. In einer Rentabilitätsvorschau legen Sie fest, ob Sie ausreichend Gewinn machen werden. Womöglich hat sich herausgestellt, dass Sie in der Anfangsphase noch keinen oder keinen ausreichenden Gewinn er - zielen. Allerdings müssen Sie auch während dieser Durststrecke in der Lage sein, Ihre Rechnungen zu bezahlen. Ob Sie das können, ermitteln Sie mit Hilfe einer Liquiditätsvorschau. Sie zeigt Ihnen, ob Sie genügend Geld haben werden, um weiter - arbeiten zu können. 12 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

13 Die Finanzierung 13

14 Stellen Sie Ihre geschätzten Einnahmen den Ausgaben gegenüber. Aus der Differenz der Einnahmen und Ausgaben ergibt sich der monatliche Überschuss (Überdeckung) oder der monatliche Fehl - betrag (Unterdeckung). Übrigens: Die Liquiditätsplanung begleitet Sie während Ihrer ganzen Unternehmerlaufbahn. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Zahlungsfähigkeit Ihres Unternehmens. In der Planungsphase arbeiten Sie überwiegend mit geschätzten Zahlen, die nach der Gründung sicherlich nicht 1:1 eintreffen werden. Doch je gründ - licher Sie bei Ihren Schätzungen vorgehen und die Zahlen später aktualisieren und verfeinern, desto deutlicher lassen sich wichtige Trends erkennen, aus denen Sie Steuerungsmaßnahmen ableiten können. Eigen- und Fremdkapital Als häufigster Grund für das Scheitern von Existenzgründungen werden Finanzierungsfehler genannt. Typische Fehler sind beispielsweise zu wenig Eigenkapital, Verwendung kurzfristiger Gelder für Investitionen, mangelhafte Planung des Kapital bedarfs, zu späte Verhandlungen mit der Hausbank finanzielle Überlastung durch scheinbar günstige Kredite oder zu hohe Entnahmen. Um diese Fehler zu vermeiden, muss es Ihr Ziel sein, die optimale Finanzierungsform unter Einbindung günstiger Förderkredite für Ihr Unternehmen zu finden. Hierbei kommt der Beachtung eines angemessenen Eigenkapitals ebenso viel Bedeutung zu wie einer günstigen Fremdkapitalstruktur. Gründe für eine ausreichende Eigen - kapitalausstattung: Eigenkapital ist ein Sicherheits- und Risikopolster, das die Gefahr von Liquiditätsproblemen verringert, die schon bei kleinen Abweichungen von den Plandaten auftreten können. Nur wer über genügend Eigenkapital verfügt, kann schnell und flexibel auf erneuten Finanzierungsbedarf reagieren. Das eingesetzte Eigenkapital gilt Fremdkapitalgebern oft als Messlatte für die Ernsthaftigkeit des Gründungsprojektes. Der Anteil an Eigenkapital sollte min - destens 20 Prozent betragen. Prüfen Sie deshalb gründ lich alle Quellen für Ihre Eigenmittel! 14 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

15 Das Fremdkapital Nach der Ermittlung Ihres Eigenkapitals werden Sie feststellen, ob Sie zusätz liches Geld benötigen, also Fremdkapital. Dies sind Kredite, die Ihnen entweder Ihre Bank (Bankkredit) oder öffentliche Stellen (Förderkredit) zur Verfügung stellen. Je nach Laufzeit unterscheidet man zwischen kurz-, mittel- und lang fris tigen Krediten. Kurzfristige Finanzierung In diese Kategorie fallen Kredite mit einer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten. Sie bieten die Möglichkeit, sich kurzfristig einen finanziellen Spielraum zu verschaffen. Mittel-/langfristige Finanzierung Unter die mittel- und langfristige Finan zierung fallen Kredite mit einer Laufzeit von mehr als zwölf Monaten. Die wichtigste Kreditform ist hier der Investitionskredit, der zur Finanzierung des Anlagevermögens (Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge usw.) genutzt wird. Sonderformen der Finanzierung Eine Sonderform der Finanzierung ist Leasing. Das Leasingunternehmen überlässt Ihnen zeitlich befristet einen bestimmten Gegenstand, z. B. ein Auto. Für die Überlassung zahlen Sie eine monatliche Leasinggebühr. Wir erklären Ihnen gerne, welche Finanzierungsform die für Sie günstigste ist und welche öffent - lichen Sonderkreditformen für Ihr Vorhaben in Frage kommen. Die nächsten Schritte Ein ausgereiftes Unternehmenskonzept und aktuelle Planunterlagen sind gute Voraussetzungen für ein zielführendes und erfolgreiches Finanzierungsgespräch. Diese Broschüre hilft Ihnen bei der Erstellung der Unterlagen und der Vor bereitung des Gesprächs mit Ihrem Betreuer. Bitte bringen Sie zu diesem Gespräch folgende Unterlagen mit: Businessplan in Form einer Beschreibung Ihres Vorhabens Kapitalbedarfsplanung (Investitionsplan) Liquiditätsplan Umsatz- und Rentabilitätsvorschau Lebenslauf Die hierfür erforderlichen Formulare liegen diesem Leitfaden bei. Startklar? Unter der Telefonnummer können Sie einen Termin mit uns verein baren. Wir nehmen uns gerne viel Zeit für Sie und freuen uns sehr darauf, Sie als Finanzpartner mit Rat und Tat auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu be gleiten. Diesen Leitfaden mit Anlagen zum Download sowie weitere nützliche Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite: vb-mittelhessen.de/existenzgruender Die Finanzierung 15

16 Sonderleistungen Rundum in besten Händen Besondere Anliegen bedürfen besonderer Lösungen. Als Kunde der Volksbank Mittelhessen haben Sie für alle Fragen qualifizierte Gesprächspartner und aus gezeichnete Produkte, ob aus speziellen Abteilungen unserer Bank, von unseren Tochtergesellschaften oder den Spitzen - unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. DZ Bank und WGZ Bank Die DZ Bank und die WGZ Bank sind die Zentralbanken der Volks- und Raiffeisenbanken und kooperieren mit uns bei diversen Aktivitäten. Beispiele? Tochterunternehmen: VR-Corporate Finance Die VR-Corporate Finance ist Spezialist für Mergers & Acquisitions im eigentümergeprägten Mittelstand. VR-Equity Partner Die VR-Equitypartner zählt zu den führenden Eigenkapitalfinanzierern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. R+V Versicherung Die R+V Versicherung ist einer der größten Versicherer Deutschlands für Privat- und Firmenkunden und gehört zur genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Tochterunternehmen und Beteiligungen: KRAVAG-Logistic Die KRAVAG ist die führende Versicherungsgruppe für das Straßenverkehrsgewerbe. Compertis Die Compertis ist eine der führenden Beratungsgesellschaften für betriebliche Altersversorgung in Deutschland und Tochtergesellschaft der R+V Versicherung und der Union Investment. Union Investment Spezialisten rund um Asset-Management VR-Leasing Partner bei Leasing und Factoring Teambank easycredit Vergabe von Konsumentenkrediten 16 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

17 DG HYP Münchner Hypothekenbank WL-BANK Partner bei der Finanzierung von Wohn- und Gewerbeimmobilien IMAXX Ein Unternehmen der Volksbank Mittelhessen zur Vermittlung und Vermarktung von Immobilien Bausparkasse Schwäbisch Hall Bausparen und Baufinanzierung Partner, auf deren Förderprogramme wir situativ zurückgreifen Je nach Branche, Betriebsgröße, Kapitalbedarf usw. gibt es von öffentlichen Institutionen unterschiedliche Fördermittel, die gegebenenfalls in Ihr individuelles Finanzierungskonzept einfließen können. KfW Rentenbank WI Bank MBGH Bürgschaftsbank Hessen NRW-Bank Volksbank l Akademie Mittelhessen Volksbank Akademie Mittelhessen Unsere Bildungsoffensive für Mittel hessen bietet Seminare, Trainings und Coachings für mittelständische Firmen kunden an, unter anderem zu den Themen Kommu nikation, Führung, Verkauf, Service und Personalauswahl. Estate-Planning Bei uns stehen Ihnen zwei Certified Estate-Planner (CEP) zur Verfügung, die Sie bei allen Fragen rund um die Vermögens- und Nachfolgeplanung professionell beraten. Wir sind beteiligt an: TransMit Gesellschaft für Technologietransfer Ein Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Hochschulen und Wirtschaft zur Vermarktung innovativer Ideen RegioMit Regionalfonds Mittelhessen GmbH Der erste Regionalfonds in Hessen mit Beteiligungskapital für Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase AfK Arbeitskreis für Kommunal- und Wirtschaftsfragen Ein Verein zur Vertretung struktur politischer Interessen der Wirtschaft im Raum Marburg Rundum in besten Händen 17

18 Ihre Notizen 18 Kraftvoll in eine neue Zukunft starten

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