WKOÖ 29. Februar 2012

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1 WKOÖ 29. Februar 2012 Begrüßung Fliesensymposium 2012 Schnittstelle Estrich und Fliese Regelwerke Estricharbeiten / Estrichleger Prüf- u. Warnpflicht Fliesenleger nach praktischen Gesichtspunkten einige Mythen und die dazugehörigen Tatsachen SV- Büro für Estriche, Fußbodenbau, Wandbeläge ab ca Uhr Diskussion 4641 Steinhaus, Dambachstraße 9 Tel.: svtikal@bodenbau.at

2 Normen (ASI, DIN, CEN, ISO) meist die Regeln ab. Merkblätter (Berufsverbände, etc.) ab. Herstellerangaben??? ab, in der Praxis sehr wichtig

3 Normen ÖN B 2232 Estricharbeiten (nicht E im Freien, nicht Fertigteilestriche, Fbhzg.nur mit ÖN B 2207 Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerarbeiten (nicht auf Fußbodenhzg ÖN DIN Toleranzen im Hochbau (neuerstellte Bw./Bwteile ÖN B Herstellung von Warmwasserfußbodenheizungen Verfahrensbestimmungen ÖN B Herstellung von Warmwasserfußbodenheizungen Estrich ÖN B Herstellung von Warmwasserfußbodenheizungen Keramik etc. (bis 3 kn/m2, wesentl. erweiterte Estrichprüfpflichten, nicht f. Heizsysteme auf Estrich) Merkblätter Herstellerangaben Freigeben lassen!

4 1.) EBENHEIT Ebenflächigkeit, Gefälleausbildung, Schüsselungen 2.) OBERFLÄCHE Oberflächenzugfestigkeit, Saugfähigkeit 3.) FUGEN, RISSE Verdübeln, Übernehmen, Randfugen u. - streifen, Schallbrücken,.. EXKURS: - Restfeuchte - Fußbodenheizung

5 1.) EBENHEIT ÖN DIN Tabelle 2: Winkeltoleranzen

6 1.) EBENHEIT ÖN DIN Tabelle 3: Ebenheitstoleranzen 20 cm Randabstandszone gelten (außer bei Z4) für die Fliesen, nicht für den Estrich!

7 1.) EBENHEIT Problem: Großformat Versatzmaße weit jenseits der B 2207 Pkt nicht zu verhindern! Zusätzlich verschärfend wirken sich die zulässigen Toleranzen der Platten selbst aus (lt )

8 1.) EBENHEIT Problem: Großformat Ab 35 cm Kantenlänge = Großformat Normierte Regeln derzeit nicht vorhanden Anforderungen lt. ÖN DIN Tab. 3 Zeile 4 (bzw. höher!?) sind Stand der Technik Erzielbar durch Rakelverfahren Hauptleistung; keine vorvertragliche Hinweispflicht, aber Achtung: KSchG

9 1.) EBENHEIT Problem: Schüsselung/Fugenabrisse Ursachen konkaver/konvexer Verformungen von Estrichplatten: Austrocknungsindizierte Längenänderungen Symptome: tendenziell früh auftretende Schwindrisse, Schüsselungen und i.d.f. Randabsenkungen, Fugenabrisse, etc. Temperaturindizierte Längenänderungen Symptome: tendenziell später auftretende Schwindrisse, Abscheren, Lastindizierte Verformungen Symptome: Risse durch Zugspannungen, Gefügezerstörung dr. Drucksp.

10 Vogelhaus- Effekt Wurstradl- Effekt Termindruck- Effekt Zwei- Jahre- Später- Effekt

11 1.) EBENHEIT Problem: Schüsselung/Fugenabrisse Stark abhängig von der eingebauten Estrichqualität bzw. den Trocknungsbedingungen, kaum zu vermeiden und dem Estrichunternehmer i.d.r. nicht anzulasten. Trocknende CT schwinden im Normalfall um rd. 0,5 mm/m! Je härter die Dämmung desto stärkere Aufschüsselung - Material- Märchen: Fugenabrisse wegen eingesunkener Dämmung Faktum: geschüsselte Estriche dürf(t)en nicht belegt werden Wartungsfuge

12 Zusammenfassungen Ebenheit: Prüfpflicht nach ÖN DIN vollinhaltlich gegeben Erhöhte Anforderungen bei Großformat Erhöhte Anford.lt. Z4 müssen vereinbart u.bez. werden Rakeln > 2,5 mm als Methode der Wahl Schüsselungen sind kaum vollständig vermeidbar Auf Schüsselungen > ÖN DIN unbed. hinweisen Austrocknung selber messen oder bestätigen lassen Achtung bei Privatkunden KSchG!

13 2.) Oberfläche Was muss der Estrichleger liefern: geschlossene Oberfläche, d.h. geringe Porigkeit (< 30 cm2/m2 bzw. Ø max. 15 mm) oberste Schicht darf nicht absanden bzw. minderfest sein farbliche Unterschiede sind zulässig bei CAF- Estrichen sind Schichten die den Verbund beein- trächtigen zu entfernen (harte Schalen, Feinteilanreich.) keine Angaben bzgl. Saugverhalten in der Norm

14 2.) Oberfläche Prüfpflicht : Augenschein, Hammerschlag, Gitterritzprüfung Augenschein: Verunreinigungen, Risse, Saugverh., Porigkeit, Struktur,.. - Estrichen Gitterritzprüfung: Oberflächenzugfestigkeit bei CAF u. CT (RiRi- Gerät) Ggfalls Bedenkenanmeldung oder Freigabe durch AG / ÖBA

15 2.) Oberfläche - Frei von Verunreinigungen Nebenleist: Beseitigung entfernbarer Bei nennenswerter Verunreinigung ist Entfernung eine Hauptleistung Reinigungsschliff allerdings häufig über Verlegesystem- Herstellerangaben als Nebenleistung ableitbar und damit Reinigungsschliff nicht Aufgabe des Estrichlegers. Bei CAF- Estrichen ist das Anschleifen/Saugen ehestmöglich durchzuführen (vom Estrichleger), hat aber andere Intentionen (va. Trocknung)

16 2.) Oberfläche - Saugverhalten Ziel: mäßig und v.a. gleichmäßig Maßnahme: Grundierung bei CAF- Estrichen so gut wie immer notwendig (Herstellerangaben!)

17 Zusammenfassung Oberfläche Umfassende Prüfpflicht Gitterritzprüfung mit RiRi als Standard Reinigung in geringem Umfang als Nebenleistung Saugverhalten beachten (mäßig, gleichmäßig) Bei CAF- und Spezialestrichen (Magnesia, KH- gebunden, etc.) Herstellerangaben beachten bzw. Anwendungstechniker beiziehen

18 3.) Fugen Fliesensymposium 2012

19 3.) Fugen Randfugen bei gleitenden und schwimmenden Estrichen immer erforderlich (Dehnung und Trittschall) Sämtliche Bauteile und Einbauten sind zu trennen Warnpflicht Fliesenleger! Dimension der Randstreifen ist Estrichleger / Planer- Angelegenheit, Breite muss aber Fliesenleger ent- sprechend übernehmen Randfugen müssen immer offen bleiben! Warnpflicht! Randfugen sind immer auch Dehnungsfugen (bes. FBH) Estrichleger darf Randstreifen nicht abschneiden, außer jene Teile die mehr als 3 cm über die FFOK hinausragen

20 3.) Fugen Schwindfugen können nach Estrichtrocknung kraftschlüssig verschlossen werden Belag kann dann ohne Fuge verlegt werden Verdübelung von Schwindfugen ist eine Hauptleistung und zu bezahlen Estrichleger muss sie nur (entspr. Fugenplan) anlegen, er muss sie aber nicht verdübeln. Verdübeln immer nach dem Reinigungsschliff!

21 Darstellung nicht richtig! Zuerst Harz in den Schnitt und dann den Wellenverbinder eindrücken, mit Harz aufgießen, abspachteln und absanden Fliesensymposium 2012

22 3.) Fugen Arbeitsfugen (Tagesfugen) und Risse MUSS der Estrichleger auf seine Kosten verdübeln Estrich ist bei sachgerechter Verdübelung mangelfrei (Risse!) Dehnungs- bzw. Gebäudedehnfugen müssen übernommen werden (meist Profile) Höhenversätzen bei Türdurchgängen oä. muss der Estrichleger verhindern (Schallschutz- bzw. Gleitdübel), wenn Fugen übernommen werden

23 Exkurs Restfeuchtemessung Der Estrichleger muss in diesem Zusammenhang, außer dem Anlegen der Messstellen, gar nichts tun, messen oder gewährleisten! Lt. ÖN B 2207 muss auch der Fliesenleger keine CM- Messung o.dgl. durchführen, sonder sich den verlegereif übergeben lassen.

24 Exkurs Restfeuchtemessung ABER (!!): ÖN B Warmwasser- Fußboden- heizungen Pkt bzw (2) verlangen dezidiert vom Fliesenleger die Durchführung von CM- Messungen (je Geschoß bzw. alle 100 m2)!!

25 Exkurs Restfeuchtemessung Elektr. Meßgeräte nur zur Orientierung CM- Messung: An vermeintlich feuchtester Stelle messen Aus der unteren Hälfte (m.e.) Auf Handschweiß uä. achten 50 g Einwaage bei kritischen Untergründen 20 g Einwaage bei vorauss. trockenen Ug Unbedingt protokollieren und gegenzeichnen

26 Exkurs Fußbodenheizung ÖN B Teile 1, 4, 5, jew. nur wenige Seiten, die es aber in sich haben: Verpflichtendes Koordinationsgespräch (Teil 1, Warnpflicht) Gegenüber B 2207 erweiterte Prüf- und Warnpflichten (Teil 5 ges. Pkt. 5.3) Ausheizprotokoll anzufordern CM- Messung durchführen Dehnfugen hinsichtl. Vorhandensein und Funktionalität prüfen Bei erdberührten bzw. klimatisch verschiedenen Räumlichkeiten ist der AG auf Dampfbremsen / schädliche Diffusion aufmerksam zu machen Wärmeplomben einbauen (Hauptleistung)

27 Exkurs Fußbodenheizung Wärmeausdehnungskoeffizient von CT = 0,012 mm/k/m Beispiel Büroraum mit Fußbodenheizung: Länge 15 m x Breite 8 m = 120 m2 Gesamtfläche (Diagonale = 17 m) Geringste Vorlauftemperatur 12 C Kälteeinbruch max. VLT 55 C CT: 0,012 x 43 x 17 = 8,77 mm als rund 9 mm ; Randstreifen sind zu ca. 70 % zusammendrückbar, d.h. 9:70x100 = Mindestrandstreifendicke 13 mm!!

28 Tipp: Die Prüf- und Hinweispflichten lt. B 2207 alleine genügen nicht! Die Anforderungen der ÖN B 2242 verinnerlichen und berücksichtigen, weil fraglich (z. B. BRD bereits generelle CM- PFLICHT!) Generell die ÖN B 2110 im Auge behalten: aufgrund zumutbarer Fachkenntnis und pflichtgemäßer Sorgfalt erkennbare muss, dass das dem AG aber nicht bewusst ist, muss er ihn unverzüglich schriftlich verständigen!

29 Für eine Beratung, Mitarbeiterschulung (!!) oder zur Unterstützung bei technischen Problemen oder Reklamationen/Schadensfällen können Sie mich gerne kontaktieren: Telefon: Fax: E- Mail: Internet: Dambachstraße Steinhaus bei Wels Österreich / Austria

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