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1 Titelbild: Unterwegs auf Klettersteigen Stefan Pöder analyse:berg Sommer 16 PRESSEKONFERENZ,

2 Referenten Prof. Dr. Karl Gabl Präsident Österreichisches Kuratoriums für Alpine Sicherheit Meteorologe, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer Peter Veider Ausbildungsleiter und Geschäftsführer Bergrettung Tirol staatl. geprüfter Berg- und Skiführer Generalmajor Norbert Zobl Stellvertretender Landespolizeidirektor und Leiter Alpinpolizei in Tirol, Polizeibergführer, staatl. geprüfter Berg- und Skiführer 1 Erläuterungen zur Datengrundlage Immer wenn ein Notruf bei einer Leitstelle eingeht oder bei einem Alpinunfall Verdacht auf Fremdverschulden besteht, wird in Österreich dieser Unfall von der Alpinpolizei aufgenommen. Die Auswertungen basieren auf diesen Daten der Alpinpolizei; Unfälle unbestimmten Grades, wo die Verunfallten selbständig den nächsten Arzt oder Krankenhaus aufsuchen (z.b. MTB oder häufig bei Skiunfällen, weil die Unfallfolgen erst später sichtbar werden) sind nicht erfasst. Betrachtet wird der Zeitraum vom bis Kontakt: Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit Mag. Regina Sterr Olympiastrasse 10, 6020 Innsbruck regina.sterr@alpinesicherheit.at Tel. 0512/

3 Weniger Unfälle beim Sommer-Bergsport Die Unfallzahlen für den Sommer 2016 sind erfreulich: weniger Todesopfer in Österreichs Bergen. Allerdings lässt sich nicht alles über Prävention begründen, auch das Wetter trug dazu bei. Im Sommer reisten mehr Touristen an, aber im verregneten Sommeranfang wurden wohl weniger Bergtouren im Hochgebirge unternommen, als im Schönwettersommer Knapp die Hälfte der Unfälle gab es beim Bergwandern, meist durch Sturz, Stolpern und Ausgleiten, gefolgt von Herz-Kreislaufversagen. Bergwanderunfälle betreffen längst nicht mehr nur versierte Top-Alpinisten. Für das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit ein Grund, Prävention auch in der breiteren Öffentlichkeit zu betreiben. Dazu organisiert es nebst der etablierten Alpinmesse Winter ab 2017 auch eine Alpinmesse Sommer. Gesamt Österreich Tirol (Gabl, Veider, Zobl) Im Zeitraum bis verunfallten in Österreichs Bergen 131 Personen tödlich. Der langjährige Durschnitt liegt für den Betrachtungszeitraum bei 147 Toten. Die Gesamtzahl der Verunfallten (Tote und Verletzte) dagegen ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen (6%). Während der Ferienzeit Juli/August hat sich ein Großteil der tödlichen Unfälle ereignet (64%). Die 27 (erste Juliwoche) sowie 33 (ab Mitte August) und die 34 waren die unfallträchtigsten Wochen mit tödlichem Ausgang. HERKUNFT: Knapp die Hälfte der Verunfallten (Tote und Verletzte) im alpinen Raum waren Inländer (48%). Ein gutes Drittel waren deutsche Staatsbürger (36%). WANDERN/BERGSTEIGEN: Etwa die Hälfte aller Verunfallten (Tote und Verletzte) kam in Österreich beim Bergwandern zu Schaden. 76 Personen starben im betrachteten Zeitraum beim Bergwandern. Hauptunfallursache sind Sturz, Stolpern und Ausgleiten, gefolgt von Herz-Kreislaufversagen. Auch bei den tödlich verunglückten Bergwanderern waren etwa die Hälfte Inländer (ca. 53%) und ein gutes Drittel deutsche Staatsbürger. Eine wirkungsvolle Aufklärungs- und Präventionsarbeit beginnt also im Inland und zwar am besten im Kindesalter (Schulsportwochen Sommer und Winter, Trittschulungen, Laufparcours etc.). KLETTERN: Im betrachteten Zeitraum starben 10 Personen beim Klettern (klassische und sanierte Mehrseillängen-Routen), zwei Personen davon auf Klettersteigen. HOCHTOUREN: 3 Personen kamen auf einer Hochtour im Betrachtungszeitraum ums Leben. MOUNTAINBIKEN: Hier ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme der Unfälle (Tote und Verletzte) um 12% zu verbuchen. Bei den MTB Unfällen ist anzunehmen, dass bei leichten Unfällen der Verunfallte die Heimreise oftmals noch mit dem Bike selbst antritt und somit diese nicht als Alpin Notruf bei der Leitstelle erfasst werden. 2

4 Lt. Auskunft unseres Partners der Tirol Werbung konnte man bereits in der ersten Sommerhälfte (Mai bis Juli) 10% mehr Gäste in Tirol verzeichnen als im Vorjahr. Der größte Zuwachs der Gäste in Tirol kommt aus Deutschland. In Tirol gab es insgesamt 34 Todesopfer, davon 17 beim Bergwandern, 4 beim Klettern, 2 auf Hochtour, 2 beim Mountainbiken, 3 bei der Arbeit und 6 Personen entfallen unter sonstiges. Alpine Notrufe werden nicht nur bei Unfällen abgesetzt, sondern auch von unverletzten Personen, die sich in einer misslichen Lage befinden. Darunter fallen Personen, die mit den Begebenheiten einer Tour und den Verhältnissen überfordert sind oder sich selbst überschätzen. Der Anteil der Unverletzten hat in den letzten 10 Jahren signifikant zugenommen und machte im Berichtsjahr fast ein Drittel aller Notrufe aus (32%). Sicher Bergwandern - (Gabl, Veider, Zobl) Zur Reduktion von Unfällen empfehlen das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit, die Alpinpolizei und die Bergrettung: Wichtig beim Bergwandern sind eine seriöse Tourenplanung, eine realistische Selbsteinschätzung und eine passende Ausrüstung. Mit der Tourenplanung kann verhindert werden, dass sich falsche Menschen am falschen Ort aufhalten. Zur Tourenplanung gehören Kartenstudium, Zeitplan und Wetterbericht. Oder aber man schließt sich einer von einem Berg- oder Wanderführer geleiteten Gruppe an. Die Tour muss nicht nur den Verhältnissen, sondern auch den persönlichen Fähigkeiten angepasst sein. Dies setzt eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Zu einer passenden Ausrüstung gehören: Ein solider Bergwanderschuh mit grober Profilsohle, wetterfeste Kleidung, Handy (Notruf), Erste Hilfe Paket, Stirnlampe und Karte (Orientierungsmaterial). Wanderstöcke können eine gute Lage des Schwerpunktes unterstützen, Gelenke entlasten und das Überqueren von Bächen oder gefrorenen Schneefeldern erleichtern. Allerdings sind sie auch immer wieder Ursache von Unfällen. Um ein Stolpern über diese Wanderstöcke möglichst zu verhindern, sollten diese in absturzgefährdeten Gelände nicht in den Schlaufen gehalten werden. Kinder sollten nicht immer mit Stöcken gehen, weil sie sonst das freie Gehen im Gelände nicht richtig erlernen. Die Stöcke am Rucksack verstauen, wenn man aufgrund der Schwierigkeit des Weges die Hände zum Halten oder für das Gleichgewicht benötigt. Bei Teleskopstöcken darauf achten, dass diese gut fixiert sind und sich nicht unter Belastung zusammenschieben. 3

5 Überblick: Alpinunfälle im Sommer 2016 Verunfallte (Tote und Verletzte) im alpinen Raum in Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien gesamt Verunfallte (Tote) im alpinen Raum in Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien gesamt Alpinunfälle gesamt in Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien gesamt

6 Verunfallte (Tote und Verletzte) nach Geschlecht im alpinen Raum in Österreich % 37% Frau Mann Verunfallte (Tote und Verletzte) nach Unfallort / Bundesland in Österreich Vorarlberg 9% Kärnten 7% Niederösterreich 6% 5 Oberösterreich 15% Tirol 40% Salzburg 16% Steiermark 7%

7 Herkunft der Verunfallten (Tote und Verletzte) bei Alpinunfällen in Österreich % 1% 1% 1% 0% 1% 1% 1% 1% 3% 5% Österreich Deutschland Niederlande GB Ungarn 48% Schweiz Tschechien Italien Belgien 36% Polen Dänemark Frankreich Andere 6

8 Unfälle nach Teildisziplinen Verunfallte (Tote und Verletzte) nach Unfalldisziplinen in Österreich Klettern Hochtouren Bergwandern Mountainbiken Flugunfall Wildwassersport sonstige gesamt Tödlich Verunfallte nach Unfalldisziplinen in Österreich Klettern Hochtouren Bergwandern Mountainbiken Flugunfall Wildwassersport Arbeitsunfall sonstige gesamt Tote beim Bergwandern in Österreich Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg gesamt

9 Unfallursachen beim Bergwandern mit tödlichem Ausgang in Österreich % 5% 11% 37% Sturz, Stolpern, Ausgleiten Herz-Kreislaufstörung Absturz Verirren, Versteigen sonstige 46% Unfallursachen beim Bergwandern mit Verunfallten (Tote und Verletzte) in Österreich % 7% 3% 2% 2% Sturz, Stolpern, Ausgleiten Herz-Kreislaufstörung Erschöpfung Absturz Verirren, Versteigen sonstige 76%

10 Tödliche Unfälle im Zeitverlauf Anzahl Verunfallte (Tote und Verletzte) nach Kalenderwoche () in Österreich Anzahl Todesopfer nach Kalenderwoche () in Österreich

11 Unfälle nach Teildisziplinen TIROL Verunfallte (Tote und Verletzte) in Tirol Klettern Hochtouren Bergwandern Mountainbiken Flugunfall Wildwassersport Arbeitsunfall sonstige gesamt Tödlich Verunfallte in Tirol Klettern Hochtouren Bergwandern Mountainbiken Flugunfall Wildwassersport Arbeitsunfall sonstige gesamt

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