Auswertung des Effekts der Sonnenfinsternis vom auf das deutsche Energieversorgungssystem
|
|
- Nadja Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertung des Effekts der Sonnenfinsternis vom auf das deutsche Energieversorgungssystem Yves-Marie Saint-Drenan, Rafael Fritz, Dominik Jost Fraunhofer IWES, Institutsteil Energiesystemtechnik, Kassel Für Hobbyastronomen und interessierte Beobachter der Sonnenfinsternis war es deutschlandweit weitgehend das perfekte Wetter. Ein wolkenfreier Himmel herrschte über fast ganz Deutschland. Nur Niedersachsen, Nordrhein-Westphalen, Rheinland-Pfalz und ein Teil Hessens wurde während der Sonnenfinsternis durch Hochnebel bedeckt. Somit entsprach die Wettersituation annähernd einem Worst-Case Szenario, das heißt eine Wettersituation mit der stärksten Auswirkung der Sonnenfinsternis auf die PV- Einspeisung. Trotz dieser ungünstigen Bedingungen haben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber die Situation gemeistert. Stressfreier Netzbetrieb als Ergebnis einer langen Vorbereitung Dies ergibt sich aus einer Vorbereitung, die sich über mehrere Monate hinzog. Eine Studie des IWES und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) [Koehler et al. 215] kam im Vorfeld zu Ergebnissen, die sich mit denen anderer Studien sehr gut deckten: Um 1 Uhr 45 lag die maximale Reduktion durch die Sonnenfinsternis bei -18 Gigawatt gegenüber einem klaren Tag ohne Sonnenfinsternis. Dass der Effekt heute nicht ganz so groß war, konnte mithilfe von aktuellen Wetterprognosen abgeschätzt werden. Seit dem 17. März 215 hat der DWD parallel zu den operationellen Wettermodellen COSMO-EU und COSMO-DE weitere Modellberechnungen durchgeführt, welche den Effekt der Sonnenfinsternis auf Sonneneinstrahlung und Temperatur explizit berücksichtigen. Dies erlaubte der Energiewirtschaft eine ziemlich genaue Abschätzung der Wettersituation und des damit einhergehenden Effekts der Sonnenfinsternis auf die PV-relevanten meteorologischen Größen (siehe Anhang). Die Ergebnisse des DWD waren frei zur Verfügung, so dass jeder Netzbetreiber und Prognoseanbieter die Möglichkeit hatte, dies in seiner Planung zu berücksichtigen. Auf Basis der oben genannten Studien konnten die Übertragungsnetzbetreiber zusätzlich einschätzen, wie kritisch die Situation für das gesamte Stromnetz werden könnte. Um die hohen Gradienten der PV-Einspeisung sowie mögliche Prognosefehler ausgleichen zu können, wurde mehr Regelleistung beschafft als im Normalfall. Dabei wurde die vorgehaltene Minutenreserveleistung um jeweils etwa 5 MW auf 3 MW bzw. -37 MW erhöht. Die schneller zu aktivierende Sekundärregelleistung wurde hingegen auf 43 MW festgelegt und damit mehr als verdoppelt. Abbildung 1 zeigt die ausgeschriebenen Mengen vorzuhaltender Sekundärregel- und Minutenreserveleistung.
2 PV-Leistung in GW PV-Leistung in GW Leistung (MW) : 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : vorgehaltene Minutenreserveleistung vorgehaltene Sekundärregelleistung vorgehaltene Gesamtregelleistung (MRL + SRL) Abbildung 1 Vorhaltung von Sekundärregelleistung und Minutenreserveleistung am Datenquelle: regelleistung.net Vortages-Betrachtung der Sonnenfinsternis Da die erwarteten Einspeisemengen aus erneuerbaren Energien bereits am Vortag an der EPEX Strombörse gehandelt werden, ist die Vortages-Prognose ein besonders wichtiger Schritt für die Integration der fluktuierenden Stromerzeuger. Hierfür spielt die Qualität der vom DWD verfügbar gemachten Prognosen und ihre Anwendung durch die Prognoseanbieter eine unterstützende Rolle Regelzonen: Prognose (-) und Ist-Wert (o) Amprion 5Hz TransNetBW TenneT 25 2 DE: Prognose (-) und Ist-Wert (o) Tageszeit Tageszeit Abbildung 2: Vergleich der PV-Hochrechnung und der Vortagesprognosen für die einzelnen Regelzonen der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (links) und Gesamtdeutschland (rechts) Datenquelle: Amprion, TenneT, 5Hertz, TransNetBW
3 Leistung (MW) Die Abbildung der Vortagesprognosen für die einzelnen Regelzonen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) (links) und Gesamtdeutschland (rechts) zeigt, dass der exakte Gang der PV-Einspeisung während der Sonnenfinsternis schon am Donnerstagmorgen sehr gut bekannt war. Lediglich in den Gebieten von Amprion und TenneT gab es am Morgen der Sonnenfinsternis noch vermehrt Nebel (siehe auch Anhang), wodurch der tatsächliche Verlauf von der Prognose abwich. Die Zeitverläufe der PV-Hochrechnung und der Prognose bei 5Hertz und TransNetBW, wo kein Hochnebel vorhanden war, zeigen dass die PV-Prognosen den Effekt der Sonnenfinsternis mit hoher Genauigkeit getroffen haben. Somit sieht man, dass die Sonnenfinsternis am Vortag erfolgreich betrachtet wurde. Abgerufene Regeleistung und Änderungen der Netzfrequenz während der Sonnenfinsternis Die gute Folgetags-Prognose der PV-Einspeisung sowie die Eliminierung verbleibender Abweichungen durch den Handel am Intraday-Spot-Markt auf Basis von kurzfristigeren Prognosen führten dazu, dass es kaum Bedarf für den Ausgleich von Prognosefehlern durch den Einsatz von Regelleistung gab. Abbildung 3 zeigt das Regelzonensaldo für den deutschen Netzreglerverbund, das dem Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch entspricht, im Vergleich zur vorgehaltenen Regelleistung. Die während der Sonnenfinsternis aufgetretenen Ungleichgewichte bewegen sich im Bereich von weniger als ±12 MW. Dies sind auch im normalen Netzbetrieb durchaus übliche Werte. Beachten muss man hierbei jedoch, dass es sich um viertelstündliche Durchschnittswerte handelt, und somit auch Spitzen auftreten können, die hier nicht abgebildet sind. In den oben genannten Abweichungen sind auch die Abschaltungen von Lasten enthalten, die die Übertragungsnetzbetreiber zusätzlich eingesetzt haben : 7: 8: 9: 1: 11: 12: vorgehaltene Gesamtregelleistung (MRL + SRL) Regelzonensaldo Netzreglerverbund (MRL + SRL + IGCC-Austausch + Abschaltbare Lasten) Abbildung 3: Viertelstündliche Durchschnittswerte für das Regelzonensaldo des deutschen Netzreglerverbundes im Vergleich zur vorgehaltenen Regelleistung Datenquelle: regelleistung.net
4 Leistung (MW) Frequenz (Hz) Auch die Betrachtung der Netzfrequenz, die ein Indikator für Ungleichgewichte ist, die trotz des Einsatzes von Regelleistung in den einzelnen Regelzonen im Verbundnetz verbleiben, gibt keinen Hinweis darauf, dass es während der Sonnenfinsternis zu kritischen Situationen gekommen wäre. Die Abweichungen von der Soll-Frequenz waren zu jedem Zeitpunkt kleiner als,5 Hertz und somit im Bereich, der von der ENTSO-E als Zielkorridor definierten Netzfrequenz. Somit wurde auch die Primärregelleistung kaum in Anspruch genommen, da eine volle Aktivierung der vorgehaltenen 3 MW an Primärregelleistung erst ab einer Frequenzabweichung von,2 Hertz erfolgt : 1: 11: 12: Soll-Netzfrequenz Netzfrequenz : 1: 11: 12: vorgehaltene Primärregelleistung aktivierte Primärregelleistung Abbildung 3: Verlauf der selbst gemessenen Netzfrequenz sowie die daraus resultierende Aktivierung von Primärregelleistung Datenquelle: Fraunhofer IWES
5 Schlussfolgerung Die Sonnenfinsternis vom 2. März 215 wurde in der Presse als Stresstest für die Netzbetreiber und die Energiewende angekündigt. Die Analyse der wichtigsten Parameter des Versorgungssystems zeigt, dass es trotz einer - durch eine großräumige wolkenfreie Wetterlage - verstärkte Auswirkung der Sonnenfinsternis auf die PV- Einspeisung, keinerlei Anzeichen für eine Gefährdung der Stromversorgung gab. Die PV-Prognosen für den Folgetag treffen weitestgehend die Hochrechnungswerte der Übertragungsnetzbetreiber. In den Regelzonen von 5Hertz und TransNetBW fallen die Prognosefehler sogar überdurchschnittlich gering aus. Bei Amprion und TenneT sind die Prognosefehler aufgrund von Hochnebelfeldern etwas größer. Diese Fehler sind allerdings in erster Linie auf die Wetterlage zurückzuführen und nicht durch die Sonnenfinsternis bedingt. Die geringen PV-Prognosefehler sind zu einem großen Teil dem Engagement des Deutschen Wetterdiensts zu verdanken, der schon drei Tage vor der Sonnenfinsternis Wettervorhersagen unter Berücksichtigung der Sonnenfinsternis frei zur Verfügung gestellt hat. Dafür wurden neben dem operationellen Betrieb der Wettermodelle COSMO-EU und COSMO-DE speziell angepasste Modellrechnungen für diesen Zeitraum durchgeführt. In Vorbereitung auf die ungewöhnliche Situation der Sonnenfinsternis hatten die ÜNB die Menge der vorgehaltenen Regelleistung deutlich erhöht, um auf eventuell auftretende Ungleichgewichte zwischen Erzeugung und Verbrauch schnell reagieren zu können. Im Nachhinein betrachtet, wäre diese Vorsichtsmaßnahme jedoch gar nicht notwendig gewesen, da der tatsächliche Bedarf an Regelenergie nicht größer ausfiel als im alltäglichen Netzbetrieb. Der problemlose Betrieb des Versorgungssystems mit ca. 37 GWp installierter PV- Kapazität während der Sonnenfinsternis am 2. März 215 zeigt vor allem, dass die Integration der erneuerbaren Energien in das Stromversorgungssystem schon weit vorangeschritten ist. Eine besondere Rolle in diesem Kontext spielen die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber, der Deutsche Wetterdienst und die PV-Prognoseanbieter. Allerdings gibt es mehrmals im Jahr Situationen, die gravierendere Einflüsse auf den Netzbetrieb haben als die von der Sonnenfinsternis verursachten. Tage mit großräumigen Hochnebelfeldern oder Kaltfronten können genauso oder sogar noch kritischer für das Netz sein. Diesbezüglich ist noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich der Wetter- und Leistungsprognosen notwendig, um die Integration der Solarenergie bei solchen extremen Situationen noch weiter zu verbessern.
6 Referenzen: [Koehler et al 215] Köhler, Carmen; Steiner, Andrea; Lee, Daniel; Thieler, Jens; Saint- Drenan, Yves-Marie; Ernst, Dominique; Mathias Zirkelbach; Bodo Ritter: Assessing the Impact of a Solar Eclipse on Weather and Photovoltaic Production, Eingereicht bei der Meteorologischen Zeitschrift, 215. Amprion PV-Prognose und Hochrechnung: TenneT PV-Prognose und Hochrechnung: 5Hertz PV-Prognose und Hochrechnung: TransNetBW PV-Prognose und Hochrechnung:
7 Satellite CEU 19/3 6: CDE 19/3 3. CEU 18/3 6. CEU 17/3 6: Anhang 1: DWD Strahlungsprognose zwischen 17 und 19 März und Satellitenbilder 9: - 9:15 9:15-9:3 9:3-9:45 9:45-1: 1: - 1:15 1:15-1:3 1:3-1:45 1:45-11: 11: - 11:15 11:15-11:3 11:3-11:45 11:45-12: Datenquelle: DWD, Sat24
Meteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung
Meteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung Gero Boomgaarden Leiter Netzbetrieb Stromnetz Hamburg GmbH 10.12.2018 Foto: www.mediaserver.hamburg.de/christian O. Bruch Diese Präsentation enthält vertrauliche
MehrNetzfrequenz als Indikator für die Stabilität des Verbundnetzes VORTRAG AUF DER IEWT IN WIEN AM VON DR.-ING.
Netzfrequenz als Indikator für die Stabilität des Verbundnetzes VORTRAG AUF DER IEWT IN WIEN AM 17.02.2017 VON DR.-ING. THOMAS GOBMAIER 2 Gliederung Motivation Datengrundlage Einführung Netzfrequenz Auswertungen
MehrPrognosen der zeitlich-räumlichen Variabilität von Erneuerbaren
Prognosen der zeitlich-räumlichen Variabilität von Erneuerbaren Bernhard Lange, Kurt Rohrig, Jan Dobschinski, Arne Wessel, Yves-Marie Saint-Drennan - Fraunhofer IWES Martin Felder, ZSW Übersicht Wind-
MehrRegionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom
Regionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom Elke Lorenz Thomas Scheidtsteger, Detlev Heinemann Universität Oldenburg 7.4.2011, 2. Fachtagung Energiemeteorologie, Bremerhaven
Mehrbei der Integration erneuerbarer Energien aus Sicht der Netzführung
Herausforderungen bei der Integration erneuerbarer Energien aus Sicht der Netzführung 4. Fachtagung Energiemeteorologie Bremerhaven 2. 22. April 216 Dr. Dominique Ernst, TenneT TSO GmbH Schlüsselaufgaben
MehrRegelenergie aus Windkraft
Windmesse: 12. Technik-Symposium 2014 22. Mai 2014, Hamburg Regelenergie aus Windkraft Dipl.-Ing. Josef Werum in.power GmbH, Mainz Inhalt Über in.power Markt- und Systemintegration von Erneuerbaren Energien
MehrWIEVIEL STROM ERZEUGEN WIND UND SONNE MORGEN?
WIEVIEL STROM ERZEUGEN WIND UND SONNE MORGEN? Das Forschungsprojekt EWeLiNE * * Erstellung innovativer Wetter- und Leistungsprognosemodelle für die Netzintegration wetterabhängiger Energieträger Strom
MehrDirektvermarktung und Regelenergiebereitstellung von Windkraftanlagen
22. Windenergietage 12. bis 14. November 2013, Rheinsberg Direktvermarktung und Regelenergiebereitstellung von Windkraftanlagen Dipl.-Ing. Josef Werum in.power GmbH, Mainz Inhalt Über in.power Markt- und
MehrDrei Anforderungsprofile für Flexibilität
Drei Anforderungsprofile für Flexibilität Entwicklung von Anforderungsprofilen Kurzzeitige Anpassung Abrufdauer: 15 Minuten Vorankündigungszeit: 15 Minuten 22 23 25 Tag/Nacht-Ausgleich Abrufdauer: 3-12
MehrPUMPSPEICHERWERKE UND IHRE EINBINDUNG IN DIE ENERGIEWENDE STELLENWERT, BEDARF UND PERSPEKTIVEN
PUMPSPEICHERWERKE UND IHRE EINBINDUNG IN DIE ENERGIEWENDE STELLENWERT, BEDARF UND PERSPEKTIVEN 1 AGENDA 1 Portfolioüberblick 2 StatusQuo und Marktwandel 3 PSW im Energieversorgungssystem der Zukunft 4
MehrBerücksichtigung der Vorhaltekosten im Ausgleichsenergiepreis
Berücksichtigung der Vorhaltekosten im Ausgleichsenergiepreis Strommarkttreffen Berlin, 02.09.2016 Christopher Koch, Markedskraft Deutschland GmbH Agenda 1 Aktuelles Ausgleichsenergiepreis-System 2 Berücksichtigung
MehrEnergieschaukel im Dreiländereck - Regel- und Ausgleichsenergie im Nahverbund D-A-CH
Energieschaukel im Dreiländereck - Regel- und Ausgleichsenergie im Nahverbund D-A-CH Life Needs Power DI Werner Neyer, 8. April 2013 Europäisches Verbundnetz Energieschaukel, 08.04.2013, Neyer Seite 2
MehrEnergie Impuls OWL Regelenergievermarktung
Energie Impuls OWL Regelenergievermarktung Gütersloh, 18.November 2014 48 Gesellschafter der Region CEC Energieconsulting GmbH Nahwärmeversorgung Kirchlengern GmbH Nahwäme Bad Oeynhausen-Löhne GmbH GNR
MehrDie eigene Sonne zuhause Markus Brehler
Die eigene Sonne zuhause Markus Brehler Geschäftsführer Vertraulich Caterva GmbH 2016. Seite Datum Mehrere Applikationen auf einem multivalenten Speichersystem erzeugen Wirtschaftlichkeit Sichere Mittelrückflüsse
MehrEnergiewende in Deutschland Erfolgsfaktor Netz
Energiewende in Deutschland Erfolgsfaktor Netz München 09.11.2012 Dipl.-Ing. Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung TenneT TSO GmbH Europas erster transnationaler TSO Zwei TSOs Ein Unternehmen
MehrVersorgungssicherheit Eine Herausforderung der Energiewende
Versorgungssicherheit Eine Herausforderung der Energiewende Ein Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Transformation des Energiesystems am an der Leibniz Universität Hannover Quelle: http://tvblogs.nationalgeographic.com/files/213/1/blackout2-59x331.jpg
MehrRegelenergie durch Windkraftanlagen
Regelenergie durch Windkraftanlagen Präsentation Projektergebnisse SYMPOSIUM ENERGIEINNOVATION 2014 Graz, 14. Februar 2014 Malte Jansen Fraunhofer IWES, Kassel, Deutschland malte.jansen@iwes.fraunhofer.de
MehrSmart Grids. Zusammenwirken von Elektrofahrzeugen und regenerativen Energien in der Energiewende. Dr.-Ing. Michael Agsten
Smart Grids Zusammenwirken von Elektrofahrzeugen und regenerativen Energien in der Energiewende Dr.-Ing. Michael Agsten GL 3. Teilpaket 4 Smart Grids Fraunhofer Institutsteil Angewandte Systemtechnik des
MehrAnforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers
Anforderungen an den Kraftwerkspark aus Sicht eines Netzbetreibers E - world energy & water 2012 Volker Weinreich, Leiter der Schaltleitung Lehrte (TenneT TSO GmbH) Mittwoch, 8. Februar 2012 1. Ist-Zustand
MehrEinsatz von Ausgleichsenergie
Einsatz von Ausgleichsenergie rebap 2011/2012 Benjamin Hoffmann Andreas Grübel Niklas Bogner 04.10.2012 04.10.2012 Einsatz von Ausgleichsenergie - rebap 2011/2012 1 These Zunehmender Anteil an Direktvermarktung
MehrPrognosen der zeitlich-räumlichen Variabilität von Erneuerbaren
Prognosen der zeitlich-räumlichen Variabilität von Erneuerbaren Einleitung Den höchsten Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland sollen in Zukunft Windenergie und Photovoltaik erbringen. Beides sind
MehrSonnenfinsternis vom und ihre Auswirkungen auf die Photovoltaik-Produktion in Europa
Sonnenfinsternis vom 20.3.2015 und ihre Auswirkungen auf die Photovoltaik-Produktion in Europa 13. Nationale Photovoltaik-Tagung, 16. 17. März 2015, Congress Center Basel 17. März 2015 Jan Remund, Meteotest
MehrHerausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber
Herausforderungen der Energiewende für Übertragungsnetzbetreiber VDI - AK Energienetze Technische Universität Dresden, 18. September 2017 Dr. Frank Golletz 1 Agenda 1 Eckpunkte der Energiewende und Status
MehrRegelenergie Musterbeispiel mit Herausforderungen
Regelenergie Musterbeispiel mit Herausforderungen Dr. Uwe Kratzsch, Referent, Beschlusskammer 6 10. Göttinger Energietagung Göttingen, 15. März 2018 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Regelenergie
MehrLastgang der Windstromerzeugung während des Sturmtiefs "Xaver"
Lastgang der Windstromerzeugung während des Sturmtiefs "Xaver" Willy Fritz In der zweiten Dezemberwoche 2013 zog das Sturmtief "Xaver" über Deutschland hinweg und brachte einerseits eine sehr gute Windstromernte,
MehrAuswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen in der Fernwärmeversorgung in Deutschland
Auswirkungen von Power-to-Heat-Anlagen in der Fernwärmeversorgung in Deutschland IEWT 2017 Wien 17.02.2017 Diana Böttger, Thomas Bruckner Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
MehrRegelenergie - eine Möglichkeit zur Ertragssteigerung
Regelenergie - eine Möglichkeit zur Ertragssteigerung Winfried Richter / Heiko Mysliwiec Energiemanager Brandenburg Berlin Vertriebsbüro Berlin Rudower Chaussee 12 12489 Berlin-Adlershof envia Mitteldeutsche
MehrDr. Armin Keinath. Die eigene Sonne zuhause Multivalenter Einsatz von Energiespeichern im Eigenheim ermöglicht 100% Eigenverbrauchsdeckung
Die eigene Sonne zuhause Multivalenter Einsatz von Energiespeichern im Eigenheim ermöglicht 100% Eigenverbrauchsdeckung Dr. Armin Keinath Vertraulich Caterva GmbH 2016. Seite Datum Hauseigentümer suchen
MehrDER BLACKOUT POTENTIELLE AUSLÖSER UND GEGENMAßNAHMEN
Blackout grossflächiger grenzüberschreitender Stromausfall / Blackout Panne électrique généralisée et transfrontalière DER BLACKOUT POTENTIELLE AUSLÖSER UND GEGENMAßNAHMEN TNG SFN, Patrick Wajant Seite
MehrEWeLiNE. Erstellung innova/ver We1er- und Leistungsprognosemodelle für die Netzintegra/on we1erabhängiger Energieträger
EWeLiNE Erstellung innova/ver We1er- und Leistungsprognosemodelle für die Netzintegra/on we1erabhängiger Energieträger Andrea Steiner Deutscher We1erdienst GB Forschung und Entwicklung Outline 1. Windenergie
Mehrvorhersagen: auflösung: Minuten bis Stunden Prognosetyp: deterministisch, probabilistisch Integration: Messwerte:
Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik iee geschäftsfeld 00253 technische informationen auf einen blick PROGNOSEN FÜR EIN ZUVERLÄSSIGES ENERGIESYSTEM vorhersagen: für erzeugung
MehrKI-basierte Leistungsprognosen für Wind- und Solar-Anlagen. Dr. Roman Y. Asper
KI-basierte Leistungsprognosen für Wind- und Solar-Anlagen Dr. Roman Y. Asper 2017-11-08 Agenda Über enercast Leistungsprognosen Einführung Solar Wind Gebiet Datenqualität Ausblick 2 enercast: Zahlen und
MehrDie Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen
Die Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen Bernhard Lange, Fraunhofer IWES Herausforderung Klimaschutz Globale Emissionspfade Vorgabe: max. globale Emissionen 750 GT
MehrWerden wir mit Biogas langfristig am Strommarkt Geld verdienen?
Werden wir mit Biogas langfristig am Strommarkt Geld verdienen? Daniel Hölder Biogas Convention Nürnberg, 13. Dezember 2017 Werden wir mit Biogas langfristig am Strommarkt Geld verdienen? 2 1. Kurze Vorstellung
MehrModellierung der Einspeisung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen für Strommarkt- und Netzbetriebssimulationen
Modellierung der Einspeisung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen für Strommarkt- und Netzbetriebssimulationen Hintergrund und Motivation Modellbildung Exemplarische Ergebnisse Ausblick Lara Lück Wien,
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Kombikraftwerk 2. Abschlussbericht Zielsetzung und Fragestellung Das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 untersucht, inwieweit die Versorgungszuverlässigkeit und Versorgungsqualität
MehrRegelleistungsmärkte in Frankreich: ein Überblick
Regelleistungsmärkte in Frankreich: ein Überblick Strommarkttreffen Benjamin de Boissezon Kontext Stromerzeugung und Verbrauch in Frankreich Stromerzeugung im Jahr 2018 5% Entwicklung Windkraft + PV zwischen
MehrViNEA AUFBAU, BETRIEB UND WIRTSCHAFTLICHKEIT EINES VIRTUELLEN POOL-REGELKRAFTWERKS MIT BHKW UND NETZERSATZANLAGEN DR. MICHAEL SCHERBINSKI
ViNEA AUFBAU, BETRIEB UND WIRTSCHAFTLICHKEIT EINES VIRTUELLEN POOL-REGELKRAFTWERKS MIT BHKW UND NETZERSATZANLAGEN VORTRAG IM RAHMEN DER ASUE-FACHTAGUNG KÖLN, 23.11.2010 DR. MICHAEL SCHERBINSKI 1 Übersicht
MehrStatus quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze
Status quo und Herausforderungen im Bereich der Übertragungsnetze Agenda Stakeholder-Workshop RegioBalance Berlin, VKU Forum, 12.5.2015 Bastian Bohm Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer
MehrFraunhofer ISI.
www.now-gmbh.de, http://www.mwkel.rlp.de/klimaschutz,-energie/ ANALYSE DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG VON NEGATIVEN PREISEN AM STROMMARKT E n I n n o v 2016-1 4. S Y M P O S I U M E N E R G I E I N N O V
MehrIDENTIFIZIERUNG KRITISCHER WETTERSITUATIONEN IM HINBLICK AUF DIE STROMERZEUGUNG IN WESTEUROPA
IDENTIFIZIERUNG KRITISCHER WETTERSITUATIONEN IM HINBLICK AUF DIE STROMERZEUGUNG IN WESTEUROPA Katja Franke Fraunhofer ISI 15. Symposium Energieinnovation 15.02.18 [1] https://pixabay.com/ Struktur 1. Problematik
MehrBeurteilung der technischen Verwertung von überschüssiger Elektroenergie. Nutzung von überschüssiger Elektroenergie zur Gebäudebeheizung
- Erik Gärtner Verein zur Förderung der Ingenieurausbildung der Fachsymposium 2013 Gebäude- und Energietechnik Dresden e.v. Thema: Beurteilung der technischen Verwertung von überschüssiger Elektroenergie
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
MehrKoordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON,
Die Sonne und das Netz - Herausforderungen der Energiewende Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien LYON, 4.12.12 Agora Energiewende Anbindung an Europa Markus Steigenberger Nachfrage (Effizienz & Lastmgmt.)
MehrEEG-Direkt und Regelenergievermarktung für Biogasanlagenbetreiber
EEG-Direkt und Regelenergievermarktung für Biogasanlagenbetreiber Die Lechwerke AG > Aktuell ca. 1,5 Mrd. kwh in der Direktvermarktung > Seit 2007 Vermarktung von Minutenreserveleistung > Seit 2013 Vermarktung
MehrEnergiewende gestalten
Energiewende gestalten 13.03.2018 Volker Weinreich Stay tuned. Safety first! Im Interesse Ihrer und unserer Sicherheit bitten wir Sie, sich an die folgenden Sicherheitsregeln zu halten. Bei Räumung gelten
MehrEntwicklung auf den für Pumpspeicher relevanten Märkten
Entwicklung auf den für Pumpspeicher relevanten Märkten Ludwig Kons, Leiter der Sparte Wasserkraft, Grubengas, Klimaschutz der RWE Power AG Essen, 10. Juli 2017 RWE Power AG 26.07.2017 SEITE 1 Das RWE
MehrHerausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers
Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer
MehrHerausforderungen durch Erneuerbare Versorgungs(un)sicherheit?
Herausforderungen durch Erneuerbare Versorgungs(un)sicherheit? DI Kurt Misak Leiter Abteilung Versorgungssicherheit Austrian Power Grid AG Energiesysteme im Umbruch III Schwerpunkte Windenergie, Fotovoltaik,
MehrEnergieversorgungssystem in Deutschland Virtuelle Regelkraftwerke
Energieversorgungssystem in Deutschland Virtuelle Regelkraftwerke Annette Keil Leiterin Kompetenz Center Biogas energy2market GmbH Inhalt 1. Übertragungsnetz in Deutschland / Netzsituation 2. Regelenergie
MehrBedeutung von Prognosen für die Energiewende
Bedeutung von Prognosen für die Energiewende Dr. Frank Sehnke ZSW Dr. Marc Deissenroth DLR Dr. Elke Lorenz ISE Dr. Jan Dobschinski IWES Dr. Uwe Klann IZES Anton Kaifel ZSW Der Anteil von fluktuierenden
MehrFernsteuerbarkeit und Regelenergievermarktung in der geförderten Direktvermarktung. Informationsveranstaltung am 3. März 2015
Fernsteuerbarkeit und Regelenergievermarktung in der geförderten Direktvermarktung Informationsveranstaltung am 3. März 2015 Direktvermarktung Übergeordnetes Ziel der Direktvermarktung ist die Markt und
MehrBedeutung von Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken. Pfleger Markus, Wien
Bedeutung von Speicher- und Pumpspeicherkraftwerken Pfleger Markus, Wien 6.9.2016 Erzeugung VERBUND Kraftwerke in Österreich und Bayern 2 Speicher- und Pumpspeicher Speicherkraftwerk Bei hohem Strombedarf
MehrKombinierte Veräußerung von PV-Strom an Spot- und Regelleistungsmarkt
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen sma.de Kombinierte Veräußerung von PV-Strom an Spot- und Regelleistungsmarkt Julia Seidel, M.Sc. 11. Februar 2016 14. Symposium Energieinnovation,
MehrVermarktung von eigenerzeugter Energie Minutenreserve, Marktprämienmodell
Vermarktung von eigenerzeugter Energie Minutenreserve, Marktprämienmodell Dr. Martin Reh Lechwerke AG 28.11.2014 Seite 1 EEG-Direktvermarktung Marktprämienmodell (MPM) Flexibilitätsprämie Regelenergie
MehrEntwicldung des Regelleistungsbedarfs in Deutschland innerhalb der 2. Regulierungsperiode
Anlage 1 zur Freiwilligen Selbstverpflichtung (FSV) nach 11 Abs. 2 AReg V der deutschen Übertragungsnetzbetreiber für ein verbindliches Anreizsystem für Regelleistung und den Umgang 1nit den daraus resultierenden
MehrVersorgungssicherheit
Versorgungssicherheit Entwicklung der nationalen Erzeugungskapazitäten Deutschlandweit sind gegenwärtig rund 46 GW Kohlekraftwerkskapazitäten in Betrieb (21 GW Braunkohle und 24 GW Steinkohle). In Extremsituationen
MehrWettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale
Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.
MehrWillkommen im Plus. Hohe Erträge für Profis. Unser neues Strom-System. Steigen Sie in den Markt für Regelenergie ein.
Willkommen im Plus. Hohe Erträge für Profis. Steigen Sie in den Markt für Regelenergie ein. Unser neues Strom-System. Was ist Regelenergie? Steigen Sie in den Markt für Regelenergie ein. Im Stromnetz muss
MehrKurzfristige Kraftwerkseinsatzplanung unter Berücksichtigung von Unsicherheit in der Aktivierung von Systemdienstleistungen»
Kurzfristige Kraftwerkseinsatzplanung unter Berücksichtigung von Unsicherheit in der Aktivierung von Systemdienstleistungen» 10. ÖGOR IHS Workshop und ÖGOR-Arbeitskreis Mathematische Ökonomie und Optimierung
MehrDynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES
Dynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem BEE-Szenario Stromversorgung 2020 Hintergrundpapier zur Studie von Fraunhofer IWES im Auftrag des BEE Dynamische Simulation Stromversorgung
MehrSolare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen
Solare Einstrahlung: Potentiale und Vorhersagbarkeit des Solarenergieangebotes in Niedersachsen Elke Lorenz Universität Oldenburg, Institut für Physik Abteilung Energie- und Halbleiterforschung AG Energiemeteorologie
MehrEnergiewende gestalten
Energiewende gestalten 13.09.2017 Volker Weinreich Stay tuned. Safety first! Im Interesse Ihrer und unserer Sicherheit bitten wir Sie, sich an die folgenden Sicherheitsregeln zu halten. Bei Räumung gelten
MehrWertigkeit von PV-Strom
Wertigkeit von PV-Strom Nutzen durch Substitution des konventionellen Kraftwerkparks und verbrauchsnahe Erzeugung Martin Braun Thomas Degner, Thomas Glotzbach, Yves-Marie Saint-Drenan 1 Installierte PV-Leistung
MehrVIRTUELLE KRAFTWERKE - BEREITSTELLUNG VON REGELENERGIE - 8. BOCHUMER TECHNOLOGIESEMINAR 19.01.2011 DR. MICHAEL SCHERBINSKI
VIRTUELLE KRAFTWERKE - BEREITSTELLUNG VON REGELENERGIE - 8. BOCHUMER TECHNOLOGIESEMINAR 19.01.2011 DR. MICHAEL SCHERBINSKI 1 Übersicht Definition Virtuelles Kraftwerk Technische Grundlagen Regelenergiemarkt
MehrOptimierung der Marktbedingungen für die Regelleistungserbringung durch Erneuerbare Energien
Optimierung der Marktbedingungen für die Regelleistungserbringung durch Erneuerbare Energien Kurzstudie im Auftrag des Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. und der Hannover Messe Forum Erneuerbare Energien
MehrRegelenergie als wichtiger Baustein der Energiewende Wertschöpfung aus vorhandenen Anlagen
Regelenergie als wichtiger Baustein der Energiewende Wertschöpfung aus vorhandenen Anlagen Sächsisches Fachsymposium Energie 2016, Dresden 28.11.2016 ENERVIE Konzernstruktur 42,66 % 24,12 % 19,02 % 14,20
MehrRegelleistung aus Wind
Regelleistung aus Wind Möglichkeiten und Hindernisse von Windenergieanlagen bei der Erbringung von Systemdienstleistungen Göttingen, 18.05.2016 Manuel Glau 1 Agenda 1. Kurzvorstellung 50Hertz 2. Marktdesign
MehrVersorgungssicherheit Eine Herausforderung der Energiewende
Versorgungssicherheit Eine Herausforderung der Energiewende Ein Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung des Arbeitskreises Umwelttechnik im VDI-Bezirksverein Hannover an der Leibniz Universität Hannover
MehrFlexibilisierungspotenzial von dezentralen EEG- Anlagen in Berlin
Flexibilisierungspotenzial von dezentralen EEG- Anlagen in Berlin Hanno Balzer, Vattenfall Europe New Energy Service GmbH 05. Juni 2013 1 Hanno Balzer Vattenfall BU Heat Vattenfall AB Vattenfall AB auf
MehrProfitieren Sie von den Chancen der Handels- und Regelmärkte!
www.mwm.net Mit MWM in die Regelenergie 2 MWM-Aggregate für den Regelenergiebetrieb Profitieren Sie von den Chancen der Handels- und Regelmärkte! 2 Mit MWM in die Regelenergie Der Energiemarkt steht angesichts
MehrSimulation des UCTE-Netzes mit fluktuierenden Dargeboten
Simulation des UCTE-Netzes mit fluktuierenden Dargeboten Arbeitskreis Energie der DPG, Bad Honnef (Rhein), 17. Oktober 2003 T. Haase, H. Weber, Universität Rostock T. Hamacher, IPP Garching Einleitung
MehrWie kommt EEG-Strom zum Kunden?
Wie kommt EEG-Strom zum Kunden? EEG-Wälzmechanismus Larissa Hipp Gliederung: Das Erneuerbare Energien Gesetz Wälzmechanismus gemäß EEG 1. Aufwärtswälzung 2. Horizontalwälzung 3. Abwärtswälzung (vertikaler
MehrNutzen und Wirtschaftlichkeit zusätzlicher Pumpspeicher bis 2050
Nutzen und Wirtschaftlichkeit zusätzlicher Pumpspeicher bis 25 Dr. Klaus Krüger, RENEXPO HYDRO am 26. November 215, Salzburg, Austria PSW Goldisthal, 16 MW, 3m Fallhöhe, 8,5 GWh 1 el Was hat sich grundsätzlich
MehrFlexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen
FRAUNHOFER IWES ENERGIESYSTEMTECHNIK Tagung Speicher für die Energiewende, Hannover, 29.09.2017 Flexibilitätsbedarf in zukünftigen Energieversorgungssystemen Diana Böttger Seite 1 AGENDA Motivation Langfristige
MehrNetzstabilität und Versorgungssicherheit
Netzstabilität und Versorgungssicherheit Aufgaben der Operativen Netzführung Das Zusammenspiel von Energiespeichern und Übertragungsnetzen Volker Weinreich Speichermöglichkeit der Stromnetze Ein Stromnetz
MehrFlexibilitätsbedarf aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers
Flexibilitätsbedarf aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers Status quo und Perspektive 11. Oktober 2018 Olaf Ziemann Agenda 1. Flexibilitätsbedarf eines Übertragungsnetzbetreibers 2. Einsatz regionaler
MehrMarktprämienmodell Der Weg in die Direktvermarktung und Regelenergie
Marktprämienmodell Der Weg in die Direktvermarktung und Regelenergie Zusatzerlöse aus Ihrer Wasserkraftanlage Jahrestagung des Verbandes der Wasserkraftwerksbetreiber Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Kloster
MehrEEG 2016 Chancen und Möglichkeiten am Markt
EEG 2016 Chancen und Möglichkeiten am Markt Bayerischer BauernVerband 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Herrsching, 22. November 2016 Vermarktung von
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2018 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.07.2018
MehrQuantitative Angaben zur Fluktuation des Winddargebots in Deutschland
Quantitative Angaben zur Fluktuation des Winddargebots in Deutschland Bernhard Ernst Institut für Solare Energieversorgungstechnik e. V. Übersicht - Presse - Online Erfassung - Fluktuationen -Minuten -
MehrAuf dem Weg zum Smart Grid: Teilnahme von Stromspeichern am Regelenergiemarkt
EUROFORUM Regelenergiemarkt Strom Die Rahmenbedingungen haben sich geändert: Nutzen Sie die neuen Chancen! 25./26.5.2011 Berlin Auf dem Weg zum Smart Grid: Teilnahme von Stromspeichern am Regelenergiemarkt
MehrEnergiesystem: Wie sicher ist sicher genug?*
Energiesystem: Wie sicher ist sicher genug?* Peter Barth, Amprion 13. Symposium Energieinnovation 13.02.2014 I Graz * - Prof. H.-J. Haubrich, 1996 Transportnetz von Amprion in Kennzahlen Größtes Transportnetz
MehrErbringung von Redispatch und SDL durch KWK-/EE-Anlagen. aus ÜNB-Sicht
Erbringung von Redispatch und SDL durch KWK-/EE-Anlagen aus ÜNB-Sicht ME Agenda 1. EE-RD Motivation und aktueller Stand 2. Systemdienstleistungen aus EE 1. Regelleistung 2. Sonstige SDL 3. Marktliche Beschaffung
MehrEINSPEISEPROGNOSEN FÜR ERNEUERBARE DIE NATUR VORHERSEHEN? Michaela Leonhardt, Ph.D. Versorgungssicherheit Öko- und energiewirtschaftliche Prognosen
EINSPEISEPROGNOSEN FÜR ERNEUERBARE DIE NATUR VORHERSEHEN? Michaela Leonhardt, Ph.D. Versorgungssicherheit Öko- und energiewirtschaftliche Prognosen WINDENERGIE & PHOTOVOLTAIK IN ÖSTERREICH Wind PV Last
Mehr>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung
Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Matthias Lange Windenergie und Netzintegration Berlin, 17. April 2008 Übersicht Einleitung Leitungen Einteilung
MehrMärkte für flexible Stromprodukte. Möglichkeiten für die Vermarktung von flexibel erzeugter Elektrizität in Österreich
Märkte für flexible Stromprodukte Möglichkeiten für die Vermarktung von flexibel erzeugter Elektrizität in Österreich Übersicht Rahmenbedingungen Märkte Intraday-Handel Day-Ahead Auktionen Sekundär- und
MehrSunnic Lighthouse GmbH
Sunnic Lighthouse GmbH Wetterprognose im Solarstrom- Energiehandel Dezember 2018 Sunnic Lighthouse GmbH als Direktvermarkter Fokus Im September 2012 wurde die Sunnic als 100%ige Tochtergesellschaft der
MehrIntelligente Messsysteme. Chancen zur Optimierung der ÜNB-Prozesse Berlin,
Intelligente Messsysteme Chancen zur Optimierung der ÜNB-Prozesse Berlin, 31.3.2015 MEHRWERTE DES INTELLIGENTEN MESSSYSTEMS MÖGLICHEN ROLLEN DER ÜNB Datennutzer (ohne Steuerung) - Netzabrechnung - Vertrieb
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2016 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.01.2017 Aktualisierung
MehrDirektvermarktung von Windkraft in Österreich
Direktvermarktung von Windkraft in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen & Herausforderungen Dr Maximilian Kloess oekostrom Handels GmbH Laxenburger Straße 2 1100 Wien 1 100% Tochter der oekostrom AG Aufgaben:
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9828 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juni 14, 2012, /data/bt_vorab/1709828.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle,
MehrKläranlagen in den Energiemärkten von heute und morgen Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren, Flexibilität wagen, 30.
Kläranlagen in den Energiemärkten von heute und morgen Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren, Flexibilität wagen,, Transferstelle Bingen Herausforderungen der Märkte Der steigende Anteil
MehrAktuelle Entwicklung der Regelenergiemärkte
Aktuelle Entwicklung der Regelenergiemärkte in Deutschland und Europa 13.10.2016 Arndt Neubauer Inhalt Aktuelle Entwicklung der Regelenergiemärkte Ausschreibungsbedingungen Entwicklungen national / Beispieltechnologien
MehrNetzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht
Netzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht 7. Fachtagung Photovoltaik und Netzintegration Karlsruhe, 19. Oktober 2010 Juniorprofessor Smart Power Grids an der Universität
MehrWorkshop des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre: Erneuerbare Energien und regionale Energieversorgung als interdisziplinäre Aufgabe
Workshop des Graduiertenzentrums für Umweltforschung und -lehre: Erneuerbare Energien und regionale Energieversorgung als interdisziplinäre Aufgabe Technische Steuerung und Zusammenführung dezentraler
MehrVergleich: EinsMan und KKW-Einspeisung VERGLEICH DES EINSPEISEMANAGEMENTS UND STROMERZEUGUNG NORDDEUTSCHER KERNKRAFTWERKE
VERGLEICH DES EINSPEISEMANAGEMENTS UND STROMERZEUGUNG NORDDEUTSCHER KERNKRAFTWERKE Für Greenpeace Energy eg Fabian Huneke, Philipp Heidinger Berlin, 8. Juni 218 Ausfallarbeit EinsMan in GWh Vergleich:
MehrRegelleistung. Chancen für die Erneuerbaren? Dr. Thomas Krings Würzburg, den 17. Oktober eine ENERCON Gesellschaft
Regelleistung Chancen für die Erneuerbaren? Dr. Thomas Krings Würzburg, den 17. Oktober 2017 Regeleistung aus Wind Agenda 1. Wertschöpfung für Windparks 2. 3. Präqualifikation 4. Aktuelle Marktsituation
MehrIst eine stabile 100% regenerative Stromversorgung Deutschlands technisch möglich?
Ist eine stabile 100% regenerative Stromversorgung Deutschlands technisch möglich? Dipl.-Ing. Kaspar Knorr Simulation zukünftiger Stromversorgungssysteme Fraunhofer IWES Chambre des Métiers, Luxemburg
Mehr