Hauptstraße Gengenbach Telefon / Energiesparen im Haushalt
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- Monika Brit Simen
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1 Hauptstraße Gengenbach Telefon / Telefax / Energiesparen im Haushalt
2 Tipps zum sparsamen Heizen Der größte Anteil am Energieverbrauch wird in einem Wohngebäude zum Heizen benötigt. Energiesparen lohnt sich hier deshalb besonders. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die aber eine große Wirkung haben können, sowohl im Geldbeutel als auch für die Umwelt! Energieerzeugung durch Verbrennung kostet Rohstoffe und belastet unsere Umwelt. Circa 80% des Energiebedarfs der Welt werden von 25% der Weltbevölkerung verbraucht. Kohlendioxid (CO 2 ) Stickstoffoxide (NO x ) Schwefeldioxid (SO 2 ) Energiesparen ist unsere beste Energiequelle. Wir nutzen heute in hohem Maße fossile Energieträger (Mineralöl, Erdgas und Kohle), die in der Natur im Laufe von Jahrmillionen entstanden sind. Wenn wir mit diesen kostbaren Vorräten zu verschwenderisch umgehen, ist einerseits absehbar, dass sie bald aufgebraucht sind. Andererseits entstehen bei ihrer Verbrennung Schadstoffe, die unsere Umwelt und damit unsere Lebensgrundlage gefährden. Das sind vor allem: Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Hauptverursacher des Waldsterbens und hoher Ozonkonzentration, Reizstoff für die Atemorgane. Mitverursacher des Waldsterbens, beeinträchtigt die lebensnotwendige Photosynthese bei den Pflanzen. Auch eine noch so kleine Energiemenge, die jeder einzelne einspart, schont die wertvollen Ressourcen und vermindert die Umweltbelastung. Gemeinsam entlasten wir unsere Umwelt. Machen Sie mit! 2
3 Der Verbrauch an Heizenergie weist in Wohngebäuden zum Teil sehr unterschiedliche Werte auf. Im Wesentlichen ist die Höhe des Heizenergieverbrauchs abhängig von: 1. der Wärmedämmung des Gebäudes 2. der Heizungsanlage 3. dem Nutzerverhalten 1. Die Wärmedämmung des Gebäudes Grundsätzlich sollte vor der Installation einer neuen Heizungsanlage geprüft werden, inwieweit zuvor der Heizwärmebedarf durch verbesserte Wärmedämmung der Außenwände, des Dachbodens und des Kellers sowie durch den Einbau von wärmeschutzverglasten Fenstern gesenkt werden kann. Zum einen hat eine Senkung des Heizwärmebedarfs eine große Auswirkung auf die Dimensionierung der Heizungsanlage, zum anderen wird Energie eingespart noch bevor sie bereitgestellt werden muss. Wärmedämmung von Außenwänden, Dachflächen und Kellerdecken Grundsätzlich sind alle anstehenden Sanierungsmaßnahmen für einen optimalen Wärmeschutz zu nutzen, denn es fallen ohnehin Kosten für z. B. Gerüst, Ausbessern des Putzes und Neuanstrich an. Ist im Altbau eine solche Außenwanddämmung nicht möglich, können auch die Innenwände isoliert werden. Hierbei ist die sachkundige Durchführung der Dämmarbeiten besonders wichtig, da es sonst leicht zu Feuchteschäden an der Gebäudesubstanz kommen kann. Einbau energiesparender Fenster (bzw. Verglasung) Alte Fenster haben oft nur eine einfache Verglasung, wodurch viel Wärme verloren geht. Die Oberflächentemperatur des Fensters ist sehr gering, was man in der Nähe als äußerst unangenehm empfindet. Die Behaglichkeit steigt durch den Einbau von Fenstern mit Wärmeschutzglas, das noch effektiver als 2 Scheiben Isolierglas ist. Je größer die Fensterfläche des Hauses ist, desto wichtiger ist die Qualität der Verglasung und ihrer wärmeschützenden Eigenschaften. Fenster mit Wärmeschutzglas (mit einem k Wert der Verglasung von 1,1) sind grundsätzlich empfehlenswert. Die Mehrkosten sind geringfügig. 3
4 2. Die moderne Heizungsanlage Bei der Auswahl eines Heizungssystems, das an den individuellen Heizenergiebedarf des Gebäudes angepasst ist, sollten Sie sich immer einen fachlichen Rat einholen. Wichtige Tipps: Heizkessel, die älter als 15 Jahre sind, vom Fachmann überprüfen lassen und gegebenenfalls erneuern. Heizungsanlage wählen, die die Energie der Brennstoffe so verlustarm wie möglich in Wärme umwandelt und im Haus verteilt. Niedertemperaturkessel haben einen höheren Wirkungsgrad als Standardheizkessel, bei Brennwertkesseln ist der Nutzungsgrad besonders hoch. Bei der Brennwerttechnik wird auch der entstehende Wasserdampf zur Wärmegewinnung genutzt. Zu große Heizkessel vermeiden. Wenn möglich, erneuerbare Energien für die Heizung und Warmwasserbereitung nutzen. Moderne Steuerungs und Regelungstechnik für die Heizung installieren. Anpassung des Schornsteins bei der Erneuerung des Heizkessels nicht vergessen. Bei der Neuinstallation von Heizkörpern ist auf hydraulische Einregulierung des gesamten Heizsystems ( Abgleichen der Stränge ) durch den Heizungsfachbetrieb zu achten, damit alle Räume gleichberechtigt mit Wärme versorgt werden. Elektronisch geregelte Heizungsumwälzpumpen verwenden. Sich vor der Planung einer Heizungsanlage über bestehende Fördermöglichkeiten informieren. Heizungsanlage regelmäßig durch Fachleute warten lassen, denn Rußablagerungen am Kessel und ein schlecht eingestellter Brenner erhöhen den Energieverbrauch. Moderne Heizungen kommen bei gleicher Leistung mit wesentlich weniger Energie aus als veraltete Anlagen, Kohleöfen oder gar Nachtspeicherheizungen. Heizen mit Strom kostet dreifach Energie. Für jede Kilowattstunde im Haushalt werden drei Kilowattstunden Primärenergie im Kraftwerk aufgewendet. Also möglichst Heizlüfter und Heizstrahler sparsam einsetzen, Nachtspeicherheizungen durch andere Heizsysteme austauschen. Veraltete Geräte können Asbest enthalten, ein Ausbau und die Entsorgung muss durch Fachleute durchgeführt werden. Wer die Wahl hat, sollte sich lieber für andere Heizsysteme entscheiden. 4
5 Für die Warmwasserbereitung ist der Einsatz einer thermischen Solaranlage generell sinnvoll. Eine Solarkollektoranlage zur Warmwasserbereitung liefert genug Energie, um in den Sommermonaten 100 % des Warmwasserbedarfes zu erwärmen. Die konventionelle Heizung kann in dieser Zeit ausgestellt werden. Aber auch in den kälteren Jahreszeiten lässt sich noch solare Wärme gewinnen. Im Jahresdurchschnitt kann man mit einer vernünftig dimensionierten Anlage ca % des Brauchwassers solar erwärmen. 3. Das energiesparende Nutzerverhalten Auch wenn Sie als Mieter auf die Heizungsanlage und die Wärmedämmung des Gebäudes wenig Einfluss haben, können Sie allein durch Ihr Verhalten den Verbrauch von Heizenergie stark beeinflussen. Räume nicht überheizen: Für Wohn und Arbeitsräume sind 20 C völlig ausreichend. Zu hohe Raum-emperaturen sind nicht nur ungesund sondern kosten auch unnötig Geld. Jedes Grad Raumtemperatur weniger mindert die Heizkosten um etwa 6 %! Eine moderne Heizungsregelung mit Thermostatventilen, automatischer Nachtabsenkung usw. hilft Ihnen dabei. Die Einzelraumregelung sollte generell genutzt werden, um in jedem Raum nur die benötigte Temperatur einzustellen. Bei richtig dimensionierten Heizkörpern entspricht die Thermostatstellung 3 einer Temperatur von 20 C. Räume nur bei Bedarf heizen Bei längerer Abwesenheit kann die Heizung heruntergedreht oder besser noch auf die Frostschutzposition (*) gestellt werden. Nicht jeder Raum muss aufgeheizt sein. Schlafzimmer, Küche und unbenutzte Räume sind mit einer Zimmertemperatur von 16 Grad ausreichend beheizt. Nachts Rollläden, Fensterläden und Vorhänge schließen Geschlossene Rollläden verringern den Wärmeverlust durchs Fenster. Versperren Sie der Wärme nicht den Weg! Halten Sie die Heizkörper frei von Möbeln, zu langen Vorhängen und Trockenstangen für Wäsche. Verzichten Sie auf Zierverkleidungen. Das ist die beste Gewähr, dass sich die Wärme im Raum ungehindert ausbreiten kann. 5
6 Heizkörper entlüften Wenn der Heizkörper trotz aufgedrehtem Thermostatventil nicht mehr richtig warm wird, hat sich unter Umständen ein Luftpolster gebildet. Öffnen Sie das Entlüftungsventil vorsichtig mit einem Spezialschlüssel, Gefäß darunter halten und warten, bis Wasser kommt. Entlüftungsventil wieder schließen. Warmwasserbereitung Duschen statt baden, denn ein Vollbad kostet dreimal so viel Energie und Wasser wie 5 Minuten duschen. Beim Warmwasserspeicher nur die wirklich notwendige Temperatur einstellen (55 C sind im Einfamilienhaus ausreichend). Richtiges Lüften Die Bewohner eines Hauses Menschen, Tiere und Pflanzen verursachen zwangsläufig Feuchtigkeit. Richtiges Lüften ist deshalb notwendig, um Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung zu vermeiden. Besonders nach dem Einbau neuer Fenster, die richtigerweise keine undichten Fensterfugen mehr aufweisen, ist ein aktives Lüftungsverhalten der Bewohner erforderlich. Lüften Sie mehrmals am Tag (ca. 3 4 mal) möglichst fünf bis zehn Minuten im Durchzug mit weit geöffnetem Fenster (bei gemäßigter Witterung auch länger und öfter) und schließen Sie dabei das Heizkörperventil. Vermeiden Sie Dauerlüftung während der Heizperiode durch Kippstellung der Fenster. Das ist nur Energieverschwendung und führt außerdem zu starker Abkühlung der Wände. Halten Sie Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen, damit keine warme, feuchte Luft in kühlere Räume eindringt und sich an kalten Wänden und Fenstern niederschlägt. Lassen Sie große Wasserdampfmengen nach draußen entweichen. Lüften Sie unverzüglich nach dem Baden, Duschen und Kochen. Beim Stellen von Möbeln an der Außenwand sollte ein Mindestabstand von 5 cm eingehalten werden, damit die Raumluft zirkulieren kann und sich keine feuchten Ecken bilden können. 6
7 Beim Sparen von Heizenergie muss niemand frieren. Es kommt viel mehr darauf an, die Energie intelligent einzusetzen und durch unser Nutzerverhalten dafür zu sorgen, dass die bereitgestellte Wärme nicht verheizt wird. Unter der Telefonnummer beantworten wir gerne weitere Fragen oder vereinbaren mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin. STADTWERKE GENGENBACH 7
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