Zur Neuordnung. Auf dem Weg

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1 14. Münchner Münchner Klinik 15. Klinik Seminar Seminar Personalisierte Zur Neuordnung desmedizin Modeerscheinung Klinikmarktes 2014 ff oder nachhaltiges Konzept? und und: Standortbestimmung zur Kooperation der Klinikapotheken Auf dem Weg zum mit Industriepartnern sicheren Krankenhaus Krankenhauspolitik im Vorfeld der Bundestagswahl die Rolle der HealthCare-Industrie im Gesundheitsmarkt Krankenhausplanung heute ein Anachronismus? was die Krankenhausapotheken in 2013 bewegt Erwartungen an die Politik der neuen Regierung unit-dose-versorgung: was kann die Industrie? Überkapazitäten in den deutschen Krankenhäusern individualisierte Medizin aus Sicht Klinikapotheke Krankenkassen und der Mythos vom der Wettbewerb PMQualität - Abkehr Kochbuch, nicht von der Evidenz Die imvom deutschen Gesundheitswesen sinkt Personalisierung zur Vermeidung von Übertherapie Klinikerfolg beginnt mit dem Verdienen von Patienten wie weit wir die Bildgebung? Inhalt undbrauchen Bedeutung neuer Industrie-Geschäftsmodelle dasneue Konzept der PM in der Medizintechnik Das Entlassmanagement tangiert die Industrie patientenadaptierte medizintechnische Lösungen Kosten und Einsparpotentiale durch Hygiene Infektionsprävention 2014 Universitätsklinikum Erwartungen aus Sicht derimgkv Patientensicherheit als Klinik-Unternehmensziel rechtliche und ethische Aspekte der Personalisierung Klinik-Qualitätswettbewerb erfordert Transparenz de, rstän ere,, o V r fü tähnrd äfotrssfü V h r c ü s f e uünhdrer, G f n s t e f r ä o ireeskcth eriednerund DG tho E Dnirteskc heteidrer gtrsecnz reris BEen zt reenrk hgm TeilnBee hmerkreis Teilne Eine Informationsveranstaltung von Klinikern für das TopManagement Eine Informationsveranstaltung der HealthCare Industrie von Klinikern für das TopManagement (mit Abendmeeting und Dinner-Speech) der HealthCare Industrie (mit Abendmeeting und Dinner-Speech) und und Februar Februar im Kempinski Hotel, Airport im Kempinski Hotel, Airport Rem Team AdAd Rem Team

2 Programm Montag, 10. Februar 2014 ag Beitr Jeder Min. 5 ca. 2 d ag un Vortr in. M 0 1 ca. rierte mode ion ss u k is D ab h Empfang mit Kaffee, Tee und Butterbrez n, Registrierung der Teilnehmer und Ausgabe der Seminarunterlagen (Ordner mit Papierkopien und CD-ROM) h Begrüßung und Eröffnung Einführung in die Seminar-Thematik Max J. Klinger, Panel 1: Bewertung der aktuellen Rahmenbedingungen 2014 im erweiterten Krankenhausmarkt Moderation :, Hamburg h Aktuelle Rahmenbedingungen im Krankenhausmarkt im Frühjahr 2014 aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherung Krankenhausplanung heute ein Anachronismus? Mengenbegrenzung versus ökonomische Anreize Selektivverträge als Chance Der Dauerkonflikt: Die Krankenhausrechnungsprüfung Neue Gestaltungsoptionen? Das PsychEntgelt-Gesetz Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer BARMER GEK Bayern, h Aktuelle Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser 2014 aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft Status quo 2014 Erwartungen an die Politik in der neuen Legislaturperiode Erwartungen an die GKV Zur Mengen- und Qualitätsdiskussion ASV b SGB V Position der DKG Alfred Dänzer, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin, Sprecher der Geschäftsführung Universitätsmedizin Mannheim h Kaffeepause h Aktuelle Rahmenbedingungen des Klinikmarktes im Frühjahr 2014 Status Quo aus Sicht des Gesetzgebers Megathema Krankenhausfinanzierung was ist vier Monate nach der Wahl zu erwarten? Mehr oder weniger Geld ins System? Begrenzung der Mengensteigerung oder reguliert es sich selbst? Einstieg in Selektivverträge? Konsequenzen für die Kooperation Bund und Länder Jochen Metzner, Ass.jur. Ministerialrat, Referatsleiter Krankenhausversorgung Hess. Sozialministerium, Wiesbaden h Die aktuellen Rahmenbedingungen des Krankenhausmarktes 2014 aus Sicht der Industrie Positives und belastbares Marktumfeld in Deutschland Die Unterschiede unserer Kunden Die Rolle im Buying Center: C-Level versus Chefarzt Der Stellenwert von Innovationen Inhalt und Bedeutung neuer Geschäftsmodelle der Industrie Jürgen-Heiko Borwieck, Geschäftsführer Vertrieb und Service, Dräger Medical Deutschland, Lübeck h h Podiumsdiskussion der Referenten unter Einbeziehung des Auditoriums Gemeinsames Mittagessen vom Buffet Panel 2: zur Neuordnung der Krankenhauslandschaft 2014 ff: Wie machen wir es anders besser? Moderation:, Hamburg h Überkapazitäten in den deutschen Krankenhäusern Ärzte als Angebotstreiber Die Wirkungslosigkeit der Krankenhausplanung Krankenkassen und der Mythos vom Wettbewerb Jenseits von Planung und Wettbewerb: Was kann Regulierung leisten? Auswirkungen von Regulierung für die Hersteller Dipl.-Kfm. Dipl.-Polit. Rüdiger Strehl, ehem. Generalsekretär des Verbands der Uniklinika Deutschlands ev, Berlin, Interimsvorstand (kfm.) des Universitätsklinikums Ulm h Qualität und Wirtschaftlichkeit im deutschen Gesundheitswesen Deutschland ist mit der Qualität im Gesundheitswesen zurückgefallen Qualität und Wirtschaftlichkeit stehen nicht mehr im Zusammenhang Die Ursachen liegen im Entgeltsystem, es fehlt die Transparenz Es gibt Ansätze für Verbesserungen, wir müssen sie nur aufgreifen Warum ist das in Deutschland so schwer umzusetzen? Prof. Dr. Volker Penter, Leiter Bereich Gesundheitswirtschaft, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsges. Berlin h Kaffeepause

3 Montag, 10. Februar h Viel hilft viel oder ist weniger mehr? Anregungen für die Krankenhausplanung 2020 Status Quo: bunte Vielfalt statt einheitlicher Konzepte ist eine Krankenhausplanung zukünftig der geeignete Weg? stationäre Versorgung: Klientel und Interessenpolitik ersetzen nicht den gesellschaftlichen Diskurs und Konsens welche Parameter sind zukünftig für die Bestimmung von Art und Umfang der stationären Versorgung denkbar? Dipl.-Kfm. Karsten Honsel, ehem. Geschäftsführer Finanzen, Fac. Mgmt., Einkauf KRH Kliniken Region Hannover h Kommt der Patient zu kurz? erfolgreicher Umgang mit Patienten-Empowerment Klinikerfolg beginnt mit dem Verdienen von Patienten Intelligente Befragungen von Zuweisern und Patienten Profilierung ohne Mehrkosten mit Excellence in Menschlichkeit Motto der neuen mitarbeiter- und patienten-orientierten Hospital-Appeasement-Politik nach Restrukturierungswellen: Work smarter, not harder anstatt more for less money Prof. Dr. rer. pol. Gerhard Riegl, Institut für Management im Gesundheitsdienst, Augsburg h Der Konzentrationsprozess im Klinikmarkt setzt sich fort Der Strukturwandel führt zur Optimierung der Geschäftsprozesse in den Kliniken und in der Industrie Pharmaindustrie mutiert vom Pillenlieferanten zum Systemanbieter Das neue Entlassmanagement wirkt sich auch auf die Industrie aus Was bedeutet die ASV für die Industrie? Jürgen Bieberstein, Director Access Hospital Pfizer Deutschland, Berlin h Innovative Kooperationsmodelle: Wie finden Klinik und Medizintechnikindustrie zusammen? Veränderungen in Erwerb und Nutzung moderner Medizintechnik Teilhabe an Innovationsschüben trotz knapper Budgetsituation Qualitätssteigerungsoptionen im Interklinik-Wettbewerb Langfristige technische und wirtschaftliche Planungssicherheit Compliancegerechte Kooperationsmodelle Industrie / Klinik Erfahrungen in praktischen Umsetzungen Dr. rer. pol. Michael Meyer Vice President SIEMENS HealthCare, Erlangen h Podiumsdiskussion der Referenten und zusätzlich als Vertreter für die kommunalen Kliniken als Vertreter für die Christlichen Krankenhäuser als Vertreter für die privaten Klinikketten unter Einbeziehung des Auditoriums Zusammenfassung in einem 5-Punkte-Statement und Auditorium h Ende des ersten Seminartages I m Anschluss laden die Veranstalter die Referenten und Teilnehmer zu einem gemeinsamen, geselligen und informativen Abend am Flughafen ein. Es besteht ausreichend Gelegenheit zur weiteren Diskussion der Tagungsthemen mit den anwesenden Referenten (bis ca h). Dr. Ralf-Michael Schmitz, Geschäftsführer Klinikum Stuttgart Dipl.-Betr. Günther Nierhoff GF St.-Johannes-Hospital Dortmund Felix Dorn, Leiter Marketing u. Vertrieb SANA Prof. Dr. jur. Dr. med. Alexander Ehlers,, wird in einer Dinner- Speech den Spagat zwischen ökonomischen und ethischen Ansprüchen an die Kliniken adressieren und mit den Teilnehmern diskutieren. Dienstag, 11. Februar 2014 Panel 3: Auf dem Weg zum sicheren Krankenhaus Moderation : Prof. Dr. med. Burkhard Wille, Gießen h Wertigkeiten krankenhaushygienischer Maßnahmen unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte: - Kosten durch Hygiene und Einsparpotentiale durch Infektionsvermeidung - nosokomiale Infektionen unter DRG-Aspekten - Verbesserungspotentiale in den verschiedenen Hygiene-Ebenen - Gefahren und Kosten sog. pseudohygienischer Maßnahmen - Anforderungen an die Industrie bei Hygiene-Innovationen - Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Hygiene zwischen Klinik und Industrie Prof. Dr. med. Burkhard Wille, Krankenhaushygieniker, Gießen

4 Dienstag, 11. Februar h h Basishygiene Umfang und Standards in einem kommunalen Großkrankenhaus Vor- und Nachteile einer Hygienekommission mit der Schnittstellenproblematik zu anderen Entscheidungspanels Die Rolle des hygienebeauftragten Arztes bei zunehmender Arbeitsverdichtung D ie Rolle des Hygienebeauftragten in der Pflege im Zusammenspiel der Berufsgruppen Qualitätssicherung durch Hygiene Dokumentation oder Patientenfürsorge? Die Bedeutung von Standards in Therapie und Pflege gedankenloses Handeln statt Optimierung? PD Dr. med. Heinz-Michael Just, Chefarzt Hygiene-Institut, Klinikum Nürnberg Infektionsprävention in einem Universitätsklinikum Krankenversorgung, Forschung und Lehre, für die Patientensicherheit Epidemiologische Herausforderungen: Multiresistente Erreger (MRE) Rationale Antibiotikatherapie zur Verhinderung multiresistenter Erreger Effiziente Hygienemaßnahmen zur Vermeidung nosokomialer Infektionen durch MRE Ärztliche und studentische Weiterbildung Translationale Forschung in der Patientenversorgung Strukturelle und organisatorische Besonderheiten in einem Klinikum der Maximalversorgung PD Dr. med. Dr. PH Frank Kipp, Ltd. Krankenhaushygieniker, Universitätsklinikum Münster h Kaffeepause h Organisation und Mensch in der Hygiene Hygienemaßnahmen werden an ihrem Ergebnis beurteilt Mitarbeiterverhalten ist eine entscheidende Erfolgsvariable Die Organisation schafft den notwendigen Rahmen Systematisches Hygienemanagement ist ein präventives Handeln Leitungskräfte, das zentrale Bindeglied zwischen Organisation und Mitarbeitern Dr. rer. nat. Winfried Krieger, Leiter der CIQ- OrganisationsBeratung, Landau/Pfalz, 1. Vorsitzender System QM e.v h Wie sieht es aus? Können wir die Auflagen des Infektionsschutzgesetztes noch erfüllen? Podiumsdiskussion der Referenten unter Einbeziehung des Auditoriums Vorbereitende Zusammenfassung in einem 3-Punkte-Statement und Auditorium h Gemeinsames Mittagessen vom Buffet Panel 4 Ist ein transparentes auch deshalb ein sicheres Krankenhaus? Moderation : Max J. Klinger, h Patientensicherheit als Unternehmensziel Erwartungen der Patienten Chancen für das Unternehmen Nutzen für die Mitarbeiter Perspektiven der Politik Forderungen der Versicherer Prof. h.c. Dr. phil. Peter Gausmann Geschäftsführer GRB Gesellschaft für Risikoberatung, Detmold h Patientensicherheit als eigenständige Qualitätsdimension Patientensicherheit als eigene Qualitätsdimension neben Medizinischer Qualität, Patienten- und Einweiserzufriedenheit Klare Gliederung in die Themen Allgemeine Sicherheit, Hygiene und Sicherheit im OP bildet die Grundlage für interne Zielvereinbarungen. Der Patient soll selbst beurteilen, was das Krankenhaus aktiv für seine Sicherheit unternimmt Patientensicherheit als Markenkern und im Fokus der Klinikleitung Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Piwernetz, Geschäftsführer und Medizinischer Direktor der Qualitätskliniken.de, Berlin Qualitätswettbewerb im Krankenhauswesen erfordert Transparenz Wettbewerb ist primär Qualitätswettbewerb Alle strategischen Erfolgsfaktoren (Qualität, Kosten, Zeit) müssen zugleich optimiert werden. Erwartungshaltung der Bevölkerung/Patienten bzgl. der Qualität bei der Krankenhausauswahl Konsequentes Hygiene-Bewusstsein muß auf Chefarzt-Ebene gelebt werden Qualität muss transparent werden, aber Qualität von Dienstleistungen ist nur schwer messbar. Dr. rer. pol. Ralf-Michael Schmitz, Geschäftsführer Klinikum Stuttgart h Podiumsdiskussion der Referenten unter Einbeziehung des Auditoriums Max J. Klinger h Zusammenfassung und Schlussfolgerungen (Take-Home-Message) Resümee der Veranstaltung 10 Punkte Statement Ausblick h Ende der Veranstaltung h Zusammenfassung des Tag 2 in einem 5-Punkte-Statement und Auditorium Programmvorschau: 16. Münchner Klinik Seminar im Februar 2015 am Flughafen

5 Organisatorische Hinweise und Teilnahmebedingungen 15. Münchner Klinik Seminar 2014 Seminarziel: Das Münchner Klinik Seminar ist eine Informationsveranstaltung von führenden Klinikern und Entscheidern in der Gesundheitswirtschaft für das TopManagement der HealthCare Industrie. Kliniker Manager, Mediziner und Apotheker Krankenkassen- und Regierungsvertreter sowie Top-Manager ausgewählter HealthCare-Firmen berichten über aktuell anstehende Herausforderungen, aber auch über erfolgreiche Problemlösungen im Klinikmarkt. In 2014 sind zwei Schwerpunkte vorgesehen: 1. Präsentationen und Diskussionsbeiträge zur notwendigen Neuordnung des Klinikmarktes in 2014 ff, unter Mitwirkung der Industrie. 2. Die erfolgreiche Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes in den Kliniken, mit Beiträgen der Industrie, bis zum Jahr Zielpersonen: Die Veranstaltung ist konzipiert für Vorstände, Geschäftsführer, Direktoren und Entscheider der Lieferanten für Krankenhäuser, Kliniken und Apotheken, für Industrie- und Handelsunternehmen der Pharmaindustrie, der Hersteller und Händler von Medizinprodukten und medizinischen Geräten sowie der Diagnostika- und Laborbedarfs-Industrie. KlinikMitarbeiter, die von erfolgreich geführten Häusern lernen möchten, sind ebenfalls angesprochen wie auch Mitarbeiter von Krankenhausgesellschaften. Ebenso Personal-Verantwortliche, in Unternehmen und in Beratungsfirmen, da profunde Kenntnisse über die Veränderungen des Marktes von besonderer Bedeutung für erfolgreiche Positionsbesetzungen sind. Bei der Teilnehmeransprache achten wir konsequent auf Verantwortungsbereich und Entscheidungskompetenz, um unter den Teilnehmern eine attraktive und den Gedankenaustausch und die Kontaktherstellung fördernde Gemeinsamkeit herzustellen. Unsere ausgefeilte Pausenstruktur schafft beste Voraussetzungen für erfolgreiches Networking. Konzept: Dipl.-Kfm. Max Joachim Klinger, Organisation: Beate Klinger, Veranstaltungs - Kempinski Hotel Airport, Hausanschrift und Navi-Eingabe: Terminalstraße, Mitte 20, D ort: Tel.: Fax: info@kempinski-airport.de web: sollte vom Teilnehmer selbst vorgenommen werden. Im Kempinski Hotel Airport steht ein Sonderkontingent Zimmer- reservierung: unter dem Stichwort 15. Münchner Klinik Seminar bis zum 27. Januar 2014 zur Verfügung. Die Sonderkon ditionen betragen 195 pro EZ bzw. 227 pro DZ inklusive dem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Reservierung unter Tel: / -40/ -50, Fax: , reservations@kempinski-airport.de Für Teilnehmer mit kleineren Budgets haben wir eine Liste mit Empfehlungen für Hotels in der näheren Umgebung parat. Diese finden Sie auf unserer Website unter Alternative Hotels. Bitte kalkulieren Sie zusätzlichen Zeit- und ggfs. Kosten-Aufwand für Shuttle-Service ein. Verkehrs- Anreise zum Flughafen per Flugzeug oder PKW (Tiefgarage P 26 direkt unter dem Hotel) oder per Bahn zum anbindung: Hauptbahnhof und dann mit der S-Bahn S1 oder S8 bis zur Endstation Flughafen. Im Flughafengelände ist das Hotel ausgeschildert und zu Fuß gut und schnell erreichbar. Navi-Eingabe: Terminalstr., Mitte 20, Anmeldung: nur schriftlich bei Ad Rem Team, 81679, formlos per an office@adremteam.de oder per Fax an Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet und bestätigt. Im Interesse des Seminarerfolges und zu Gunsten einer offenen und lebhaften Diskussion wird die Teilnehmeranzahl begrenzt. Die Veranstaltung ist auch tageweise buchbar. Anmelde- Die Teilnahmegebühr beträgt für zwei Tage, für nur einen Tag inkl. Abendmeeting 1.200, bedingungen: ohne Abendmeeting und Dinner-Speech 1.100, jeweils zzgl. 19% MwSt. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung, die innerhalb von 14 Tagen ohne Abzüge fällig ist. Ab dem zweiten Teilnehmer pro Unternehmen wird ein Nachlass von 5% gewährt. Die Gebühr beinhaltet neben der Teilnahme an den Seminarvorträgen und der Gelegenheit zur ausführlichen Diskussion eine umfangreiche Veranstaltungsdokumentation mit Kopien aller Präsentationen auf Papier und CD-ROM, zusätzlich alle Konferenzgetränke, pro Seminartag zwei Kaffeepausen und ein Mittagsbuffet inkl. Getränke im Restaurant Charles Lindbergh sowie am 10. Februar 2014 die Einladung zum gemeinsamen Abendprogramm mit den anwesenden Referenten und der Dinner-Speech. Mit der Anmeldung werden die Anmelde- und Rücktrittsbedingungen anerkannt. Sonderpreis für Kliniker: Für Klinikangehörige bestehen Sonderkonditionen, auch tageweise, die wir Ihnen bei Interesse gerne mitteilen. -Anfrage an office@adremteam.de genügt. Veranstaltungs- Alle Teilnehmer erhalten umfangreiche Seminarunterlagen mit den uns vorliegenden Kurzfassungen der Vorträge dokumentation: und den gezeigten Abbildungen, als Papierversion und als CD-ROM mit pdf-dateien. Die Dokumentation kann auch ohne Teilnahme am Seminar zu einem Sonderpreis von 395 plus Versandspesen zzgl. 19% Mwst. erworben werden. Bestellungen bitte per an office@adremteram.de Rücktritts- Sollte aus wichtigen Gründen ein Rücktritt von der bestätigten Anmeldung notwendig werden, so kann dieser nur bedingungen: schriftlich bis drei Wochen (21 Tage) vor Beginn des Seminars erfolgen. In diesem Fall wird eine 10%ige Bearbeitungsgebühr berechnet. Bei späterer Stornierung oder bei Nicht-Erscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Unternehmensintern kann jederzeit eine Vertretung des verhinderten Teilnehmers vorgenommen werden. Um eine kurze schriftliche Information wird gebeten. Mit der Anmeldung werden die Anmelde- und Rücktrittsbedingungen anerkannt. Hinweis: Ad Rem Team behält sich den Wechsel von Referenten und / oder Verschiebungen bzw. Änderungen innerhalb der Veranstaltung vor. Im Falle höherer Gewalt haften wir nicht bei Ausfall eines Referenten. Falls eine Veranstaltung gänzlich ausfallen muss, werden nur die bereits gezahlten Gebühren zurückgezahlt. Veranstalter: Ad Rem Team GmbH + Co. KG, Widderstr. 16, D Wir sind eine spezialisierte Firma im unternehmensnahen Dienstleistungsbereich für HealthCare Firmen und Institutionen. Wir arbeiten in projektbezogenen Aufgabenstellungen im Gesundheitsbereich und als OutSourcing Partner in sensitiven Projekten für die Geschäftsführung. Die fokussierte Kommunikation zwischen Kliniken und Industrie wird von uns angebahnt und unterstützt. Im Rahmen von InHouse-Seminaren bieten wir der HealthCare Industrie Weiterbildungsprogramme für ihre Mitarbeiter an. Fon: Fax: office@adremteam.de

6 Die Referenten und Moderatoren Jürgen Bieberstein seit 1977 tätig für Pfizer, Leiter Klinikaußendienst, Leiter Außendienst Praxis und jetzt Director Access Hospital sowie Aufsichtsratsmitglied der Pfizer Deutschland. Vorstandsmitglied in der IGW und Beirat im Innovationskongress VUD. Jürgen-Heiko Borwieck, Dipl.-Wirtschaftsing. Eintritt bei Dräger Medical in Lübeck 1998, zunächst Serviceingenieur in NRW, dann Area Manager EMEA, Aufbau und Führung des Argentinien-Geschäfts, seit 2008 Geschäftsführer Vertrieb u. Service Dräger Medical Deutschland. Alfred Dänzer, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (seit 2012), Mitglied im Gesundheitsausschuss im Deutschen Städtetag, Sprecher der Geschäftsführung der Klinikum Mannheim GmbH, Universitätsmedizin Mannheim Felix Dorn, Marketing-Kommunikationswirt seit Mitte 2013 bei den Sana Kliniken Leiter des Bereichs Marketing und Vertrieb. Vorher bei der Johannesbad Holding, dem Albertinen Diakoniewerk in Hamburg sowie der Damp Holding tätig und bei Agenturen, wo er umfassende Kenntnisse des Beziehungsmarketings sammelte. Prof. Dr. jur. Dr. med. Alexander Ehlers Senior-Partner in der Rechtsanwaltssocietät Ehlers, Ehlers & Partner,, berät die Akteure des Gesundheitswesen in rechtlichen und strategischen Fragestellungen. Träger des Deutschen Arztrechtpreises Dank seines Doppelstudiums und als Fachanwalt für Medizinrecht und Facharzt für Allgemeinmedizin ist er besonders berufen, im Rahmen seiner Dinner-Speech über den Spagat zwischen wirtschaftlichen und ethischen Anforderungen an den modernen Klinikbetrieb zu referieren. Prof. h.c. Dr. phil. Peter Gausmann, Dipl.-Päd., Dipl.-Kfm. mit Ausbildung zum Dipl.-Krankenpfleger, Praxiserfahrung auf In ten sivstation und als Referent der Pflegedirektion, heute Geschäfts führer der GRB Gesellschaft für Risikoberatung (Detmold), Dozent an der FH Osnabrück und Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems (A), Vorstand der Plattform Patientensicherheit Österreich, Beiratsmitglied von Qualitätskliniken.de. Karsten Honsel, Dipl.-Kfm langjähriger Geschäftsführer Finanzen, IT, Facility Management und Einkauf des KRH Klinikum Region Hannover bis Verantwortung für Bauprojekte ihv 350 Mill. Zuvor Finanz-Geschäftsführer von HS-Klinikum Wiesbaden. Priv.-Doz. Dr. med. Heinz-Michael Just Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, Infektiologe (DGI), Chefarzt des Instituts für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie am Klinikum Nürnberg. Mitglied der KRINKO und des ABAS; Mitherausgeber und Schriftleiter von Krankenhaushygiene up2date. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. PH Frank Kipp Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, Leitender Krankenhaushygieniker am Universitätsklinikum Münster, in 2011 Gründung der Westfälischen Akademie für Krankenhaus-Hygiene und heute deren Ärztlicher Leiter. Max Joachim Klinger, Dipl.-Kfm. über 20 Jahre Marketing- und Vertriebsdirektor und Vorsitzender der Geschäftsführung in Tochterfirmen anglo-amerikanischer HealthCare Firmen in Deutschland und Zentral-Europa Gründung von Ad Rem Team und befasst sich seitdem mit fokussierter Kommunikation zwischen Kliniken und der Industrie. Seit 2000 Organisation des Münchner Klinik Seminar. Dr. rer. nat. Winfried Krieger, Dipl.-Psych. Spezialist für Entwicklung, Einführung und Auditierung von integ- rierten Managementsystemen im Gesundheitsbereich, Geschäftsführer der CIQ Organisationsberatung, Landau/ Pfalz, und der DC Deutsche Cert, Vorsitzender von systemqm e.v. Gesundheitsunternehmer, u.a. LOHMANN konzept, WISO HANSE management und Lohmann media.tv; zuvor über 30 Jahre leitende Funktionen in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Sektor Ministerialrat Joachim Metzner, Ass. jur. seit 1983 in der Hessischen Versorgungsverwaltung tätig, seit 2000 im Hessischen Sozialministerium, zunächst im Justiziariat der Gesundheitsabteilung, seit 2003 im Krankenhausreferat und seit 2007 als Referatsleiter. In Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Krankenhauswesen der AOLG. Dr. rer. pol. Michael Meyer verantwortet in einer Doppelfunktion das Nationale Account Management und andererseits die gesundheitspolitische Interessenvertretung des Sektors HealthCare in Deutschland für Siemens. Stellv. Vorsitzender des Vorstands der DGIV e.v. Günther Nierhoff, Dipl.-Betriebswirt seit 1998 Geschäftsführer der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund und seit 2011 auch Geschäftsführer des St. MarienHospitals Hamm, Vorsitzender der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft der Kath. Krankenhäuser im Erzbistum Paderborn Prof. Dr. Volker Penter, WP u. StBer. Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin seit 2002, verantw. Redakteur KPMG Gesundheitsbarometer, Verfechter des Mottos: bei aller Ökonomie - der Patient muss im Mittelpunkt stehen. Dr. med. Dr. rer. nat. Klaus Piwernetz ist approbierter Arzt und Diplom-Physiker: Er leitete ab 2009 Aufbau und Betrieb der Qualitätskliniken.de, einem online-klinik-portal, das mit über 400 qualitätsorientierten Indikatoren Patienten und einweisenden Ärzten einen differenzierten Krankenhausvergleich erlaubt. Seit 2013 begleitet er es als Medizinischer Direktor. Gerhard Potuschek Seit 1974 Mitarbeiter der BARMER. Von 1997 bis 2001 Landesgeschäftsführer in Sachsen und von 2001 bis 2007 Landesgeschäftsführer in Hessen. Seit August 2007 Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern. Seit Juli 2009 stellvertretender Vorsitzender des VdEK Landesausschuss Bayern. Prof. Dr. rer. pol. Gerhard Riegl, Dipl. Oec. Inhaber des Instituts für Management im Gesundheitsdienst, Augsburg. Seit 30 Jahren Forschung und Lehre in patienten- und zuweiser-orientierten Projekten. Dozent für Marketing Management an der FH Augsburg. Dr. rer. pol. Ralf-Michael Schmitz, Dipl.-Kfm. Mitarbeiter im DKI Deutsches Krankenhausinstitut, 1998 Geschäfts führer von Beratungsgesellschaften, danach GF Klinikum Suhl und seit 2005 Geschäftsführer Klinikum Stuttgart (mit 4 Standorten), Präsidiumsmitglied und seit 2010 Vorsitzender des Landesverbandes der Krankenhausdirektoren e.v. in Baden-Württemberg. Rüdiger Strehl, Dipl.-Kfm., Dipl.-Polit. bis 2013 Generalsekretär des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands, zuvor für 15 Jahre Kaufm. Direktor des Uniklinikums Tübingen, langjähriges Mitglied im Vorstand und Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.v. Prof. Dr. med. Burkhard Wille Arzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie so wie Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, Gründer u. 35 Jahre lang Geschäftsf. Gesellschafter des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle IKI, Gießen. Heute als selbständiger Krankenhaushygieniker tätig, seit 1989 Honorarprofessor an der TH Mittelhessen. Ad Rem Team GmbH + Co. KG Widderstraße 16 D-81679

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