4. Hauptschultagung 2010
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- Thomas Gerber
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1 4. Hauptschultagung 2010 Selbstständigkeit Gerade eine Perspektive für Hauptschüler in der IHK Akademie Westerham Markus Kleinschwärzer Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis Seite Über mich 3 Hypothesen 4 Wer ist unternehmerisch tätig? 7 Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung 13 Unternehmer Charakterisierung 17 Prozess der Unternehmensgründung 20 Der Businessplan 24 Abschließende Bemerkungen 41 Weiterführende Informationen 44 Seite 2
3 Über mich Zur Person Name: Markus Kleinschwärzer Alter: 43 Jahre Ausbildung: cand. DBA, MBA, Dipl.-Ing. Status: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Vorstand Werdegang: - Grund- & Hauptschule - Lehre zum Elektroinstallateur - 2. Bildungsweg, bis zum Abitur - Studium der Elektrotechnik - Internationale Managementaufgaben bei ABB / Siemens - Studium MBA (Großbritannien) - Seit 2004 DBA (Großbritannien) - Seit 09/2009 eigene Firma (Unternehmensgründung) Kontakt: markus.kleinschwaerzer@kleinschwaerzer.com Web: Seite 3
4 Hypothesen Schulbildung ist kein ausschließlicher Indikator für Intelligenz Den Hauptschülern/Mittelschülern fehlt es oftmals nicht an Intelligenz, sondern an der Bereitschaft eine Verantwortung zu übernehmen, Dinge zu tun(motivation) am Selbstvertrauen am Wollen, der Bereitschaft sich zu Engagieren Das Ansehen / der Stellenwert der Hauptschulen hat sich in den letzten Jahren zum Negativen hin entwickelt Das Lehrprinzip an Deutschen Schulen lautet: Quantität statt Qualität. Wer nicht Systemkonform agiert, ist verloren Das deutsche Schulsystem fördert individuelle Talente zu wenig / gar nicht Der Wert eines Menschen definiert sich nicht durch Schulbildung, sondern durch die Persönlichkeit, diese wird an den Schulen/im sozialen Umfeld zu wenig gebildet Unsere einzige Primärressource (Humankapital) in unserem Land, wird nicht ausreichend gefördert Durch die Demographische Entwicklung in Deutschland ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten zur Unternehmensgründung Die zunehmende Dynamik in den Unternehmen und der Wirtschaft eröffnet in Zukunft viele Chancen der Selbständigkeit Seite 4
5 Wer ist unternehmerisch tätig? GEM = Global Entrepreneurship Monitor (weltweite Erhebung; alle zwei Jahre; 44 teilnehmende Länder) Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 5
6 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 6
7 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 7
8 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 8
9 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 9
10 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 10
11 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 11
12 Wer ist in Deutschland unternehmerisch tätig? Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (2001) Seite 12
13 Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung - I Erfolgsfaktoren für eine Unternehmensgründung 1. Ohne Geschäftsidee kein Geschäft 2. Kapital ist unabdingbar 3. Ohne Unternehmer kein Unternehmen 4. Traditionelle Dienstleister helfen bei der Überwindung erster Hürden (Steuerberater, Notare, Patentanwälte, Gründer-Coach,..) 5. Ein starkes Netzwerk wirkt wie ein Booster (IHK, Wirtschaftsjunioren, Existenzgründertermine, Aktivsenioren, Existenzgründerseminare, ) Seite 13
14 Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung - II Erfolgsfaktoren Ideen Innovationsgrad Tragweite Patentierung Personen Erfinder Unternehmer Teamplayer Vernetzung und Transfer Coaching Networking Innovative Dienstleister Venture Capitalists Headhunter Business Angels High-tech-Gründungsberater Traditionelle Dienstleister Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Notare Rechtsanwälte Patentanwälte Marktforscher Kapital Verfügbarkeit/Mengen Anforderungen/Verpflichtungen Exit Kanäle für Investoren Seite 14
15 Der Gründer / Unternehmer - I Einflussfaktoren auf Gründungsbereitschaft Geschlecht Alter Ausbildung Soziales Umfeld Relatives Haushaltseinkommen Persönliche Erfahrungen mit Unternehmern im Familien- /Freundeskreis Wahrnehmung der gesellschaftlichen & sozialen Akzeptanz für Unternehmertum Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 15
16 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 1 Welche Eigenschaften und Kriterien zeichnen erfolgreiche Unternehmer aus? Dauer: Struktur: 20 Minuten Drei Gruppen (jeweils 5-6 Personen) Seite 16
17 Unternehmer-Charakterisierung Schumpeter Erzeugung und Durchsetzung neuer Produkte Einführung neuer Produktionsmethoden Schaffung neuer Organisationen Erschließung neuer Absatzmärkte & Bezugsquellen Der Unternehmer als Revolutionär der Wirtschaft [ ] wird vom Drang nach Bestätigung, der Freude am Selbst-Tun und schöpferischem Gestalten motiviert. Innovationen hervorzubringen ist somit die eigentliche und typische Funktion des Unternehmens. Was keine Innovationen hervorbringt, ist kein Unternehmen. Der Unternehmer als Innovator und kreativer Zerstörer von Marktungleichgewichten. Kirzner Offenheit für bislang nicht bemerkte Möglichkeiten Fähigkeit, diese Möglichkeiten umzusetzen oder umsetzen zu lassen Jeder Mitarbeiter, der offen für neue Möglichkeiten ist und aus diesen für das Unternehmen Nutzen zieht, ist Unternehmer. Jeder Mitarbeiter kann Ineffizienzen im Unternehmenssystem beseitigen. Der Unternehmer führt den Markt in eine Gleichgewichtsposition. Seite 17
18 Der Gründer / Der Unternehmer - II Erfolgsbestimmende Gründungskriterien Persönlich Leistungsmerkmale Planungsmerkmale Machtmerkmale Wirtschaftlich & Politisch Eigenkapital Fremdkapital Staatliche Förderungen Venture Kapital Regulierungen / Auflagen Schutz (Patentrecht,..) Fachlich Ausbildung Berufserfahrung Zusatzqualifikationen Seite 18
19 Der Gründer / Unternehmer - III Erfolgsbestimmende Persönlichkeitsmerkmale Leistungsmerkmale Chancenwahrnehmung Ausdauer Arbeitsengagement Qualitäts- & Effizienzstreben Risikofreude Planungsmerkmale Zielbildung Systematische Planung Kontrolle Informationsbeschaffung Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 19 Machtmerkmale Überzeugungskraft Netzwerkarbeit Selbstvertrauen
20 Entwicklungsabschnitte von Start-ups Entwicklungsphasen der Unternehmensgründung Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Gründung & Expansion Etabliertes Unternehmen Aufstellung Businessplan Entwicklung der Geschäftsidee Interesse der Investoren Finanzierungsentscheidung Ausstieg der anfänglichen Investoren Quelle: MBPW (2008) Seite 20
21 Unternehmensführung Prozess der Unternehmensgründung Demographische Änderungen / Sozialer Wandel Neue Bedürfnisse, Neue Technologien; Entstehung neuer Märkte Neues Produkt/ Dienstleistung Neue Prozesse & Distributionskanäle Wirtschaftliche Möglichkeit identifizieren Ideenfindung / Innovation Erstellung des Konzepts / Erstellung des Businessplans Orientierungsphase Konzeptionsphase Entwicklungs- & Diversifikationsphase Spezialisierung Formalisierung; Zentralisierung Wachstum- & Fertigungsphase Mögliche Ausstiegsstrategien Verkauf / Merger Implementierung & Management Bestimmung der nötigen Ressourcen Finanzmittel akquirieren / Suche nach Partnern Bedarf an: - Marketing - Techn. Know-how - Lizenzen & Patente - Kapital - Partnerschaften - JV - Handel - Kredite Diversifizierung/Neue Geschäftsfelder Starkes Wachstum Seite 21 Realisierungsphase Start der Firma/ Pilot Programm Beobachtung der Performance; Wachstum Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006)
22 Der Businessplan Strafarbeit für Gründer? Weitere gängige Vorurteile Zitate (ohne Quellenangabe) Ich habe doch schon eine Diplomarbeit an der Uni zu meiner Geschäftsidee geschrieben. Dafür habe ich eine 1,0 erhalten. Das hält mich nur von der Arbeit ab. Dafür habe ich keine Zeit. Papier ist geduldig. Ich bin eher ein Macher-Typ. Ich leg lieber gleich los. Ich brauch kein Geld und überhaupt mache ich alles alleine. Ich habe alles im Kopf. Das wird doch nur verlangt, damit sich Berater und Banker wichtig fühlen können. Ich komme aus der Branche. Ich kenne schon viele potenzielle Kunden. Seite 22
23 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 2 Wie unterstützt unsere Schule die Schüler bei der Berufswahl / in den Weg zur Selbständigkeit im Jahr 2010? Dauer: Struktur: 20 Minuten Drei Gruppen (jeweils 5-6 Personen) Seite 23
24 Der Businessplan - 10 Thesen 10 Thesen, warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist Quelle: MBPW (2008) Seite 24
25 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 1. Struktur Leitfragen helfen Ihnen, Ihre Geschäftsidee verständlich zu formulieren. Seite 25
26 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 2. Systematik Der BP verlangt von Ihnen, systematisch und zielgerichtet vorzugehen. (9 Kapitel, Leitfragen, Modelle, Tools) Seite 26
27 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 3. Perspektive Der BP verändert Ihre Perspektive. Lösen Sie sich von Ihrem Produkt, Ihrer Technologie, Ihrer Dienstleistung. Betrachten Sie Ihre Geschäftsidee unter dem Fokus relevanter Alleinstellungsmerkmal (USP), Kundennutzen, Wettbewerbsvorteile. Seite 27
28 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 4. Geschäftsmodell: Wertschöpfungsarchitektur und Ertragsmodell Die Frage nach der Profit-Engine : Wie und womit wollen Sie Geld verdienen? Seite 28
29 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 5. Diskussionspapier Der BP ist hilfreich, bei der Entwicklung Ihres Geschäftsmodells, vor allem wenn Sie sich mit Teammitgliedern oder Geldgebern austauschen. Seite 29
30 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 6. Psychische Entlastung Der BP eignet sich, um den Information-Overkill zu bewältigen. (30-seitiges-Dokument) Seite 30
31 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 7. Controlling-Instrument Strategische Planung, Soll-Ist-Vergleiche, Meilensteine, Finanzplanung Seite 31
32 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 8. Visitenkarte-1 Der BP ist das grundlegende Dokument für Unternehmensgründer, um Unterstützung zu erhalten. (Kapitalgeber, neue Mitarbeiter, Berater) Seite 32
33 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 8. Visitenkarte-2: Die Brille der Kapitalgeber Kann Ihre Story überzeugen? herausragender, relevanter Kundennutzen ausreichend großer Markt Machbarkeit und Profitabilität Innovationskraft der Geschäftsidee Aufrechterhaltung des Wettbewerbsvorteils kompetentes Management Team Können Sie Sicherheit vermittelt? (quantitativ:, % und qualitativ: Team, Erfahrung) Sind die Annahmen Ihrer Planung plausibel? Seite 33
34 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 9. Entscheidungsgrundlage Der BP ist in vielen Unternehmen die Entscheidungsgrundlage für Geschäftsführung bzw. Vorstand, wenn es darum geht, über neue Projekte zu entscheiden. Seite 34
35 Der Businessplan - 10 Thesen Warum wir meinen, dass ein Businessplan nützlich ist 10. Flexibilität Businessplanning ist nur dann hilfreich, wenn Sie den BP als flexibles Instrument betrachten. Passen Sie Ihren BP an die Feedbacks aus Ihrem Markt an. Seite 35
36 Der Businessplan - Zusammengefasst Arbeitsmittel zur Steuerung des Geschäftsvorhabens Klare Ziele Detaillierte Strategien Strukturierte Aktivitäten, Meilensteine Planung von Ressourcen-Bedarf und -Einsatz Unternehmer-Team Kapital Mitarbeiter Kommunikation mit anderen Beteiligten, zum Beispiel: Kapitalgeber Leitende Mitarbeiter Seite 36
37 Der Businessplan - Zusammengefasst Inhalt und Umfang (in Seiten) Hauptelemente Umfang Seiten Executive Summary 3 Produkt/Dienstleistung/Lösung 3 Unternehmerteam 2 Markt und Wettbewerb 4 Marketing und Vertrieb 4 Geschäftssystem/Organisation 4 Realisierungsfahrplan 1 Chancen und Risiken 2 Finanzierung: Finanzplanung/Finanzbedarf 7 Summe 30 Seite 37
38 Der Businessplan - weitere Infos I Informationen und Hilfestellungen Kostenloser Download und/bzw. Verkauf in gedruckter Form > Wettbewerb > Downloads Seite 38
39 Der Businessplan - weitere Infos II In München und ganz Südbayern MBPW GmbH Agnes-Pockels-Bogen München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mbpw.de Seite 39
40 Gruppenarbeit Gruppenarbeit 3 Wie unterstützt unsere Schule die Schüler bei der Berufswahl / in den Weg zur Selbständigkeit im Jahr 2015? Dauer: Struktur: 20 Minuten Drei Gruppen (jeweils 5-6 Personen) Seite 40
41 Abschließende Bemerkungen - I Einschätzung der Rahmenbedingungen in Deutschland Positive Bewertung durch Gründer: Physische Infrastruktur Schutz geistigen Eigentums (Patente) Öffentliche Förderinfrastruktur Berater & Zulieferer für neue Unternehmen Negative Bewertung durch Gründer: Politik Priorität & Engagement Steuern & Gesetze Marktoffenheit Marktveränderungen Markteintrittsbarrieren Finanzierung Wissens- & Technologietransfer Gründungsbezogene Ausbildung (Hoch-) Schule Gesellschaftliche Werte Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 41
42 Abschließende Bemerkungen - II Wo besteht in Deutschland noch Handlungsbedarf? Öffentliche Förderinfrastruktur Gründung aus Arbeitslosigkeit (+) Transparenz beim Angebot von Förderprogrammen (-) Politische Rahmenbedingungen Stellenwert in politischer Diskussion (+) Staatliche Vorschriften/Regulierungen (-) Finanzierung Entwicklung (-) Verhalten von Banken (-) Bedeutung von VC/ Beteiligungskapital (-) Gründungsbezogen Ausbildung Angebot an Hochschulen (+/-) Situation an Schulen (-) Bürokratie (+) Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 42
43 Abschließende Bemerkungen - III Etwa ein Drittel der Start-ups werden zu langfristig erfolgreichen Unternehmen 2% - 15% der gegenwärtigen Arbeitsplätze werden von neuen Unternehmen bereitgestellt Unterschiedliche Motivation zu gründen: Notwendigkeit & Gelegenheit Die demographische Entwicklung und die zunehmende wirtschaftliche Dynamik werden die Anzahl der Unternehmensgründungen positiv beeinflussen Unterschied zwischen ärmeren & reicheren Ländern Ärmere Länder wachsen schneller durch unternehmerisches Engagement, das durch eine Notwendigkeit motiviert ist. Reichere Länder weisen weniger unternehmerische Aktivität (motiviert durch wirtschaftliche Chancen) auf und wachsen dadurch langsamer. Quelle: Prof. Dr. Harald Pechlaner (2006) Seite 43
44 Weiterführende Informationen - I Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern: Seite 44
45 Weiterführende Informationen - II Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: Seite 45
46 Weiterführende Informationen - III Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Seite 46
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