1 Sozialversicherung Beitragsbemessungsgrenzen Beiträge Sonstige Werte... 2

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1 Inhalt 1 Sozialversicherung Beitragsbemessungsgrenzen Beiträge Sonstige Werte Abgabetermine und Fälligkeit der Gesamtsozialversicherungsbeiträge Feiertage Änderungen EEL Neuer Datenbaustein DBEE Ende der Entgeltersatzleistung Änderung im Datenbaustein DBMU Berechnung von Mutterschaftsgeld Wiedereinführung Datenbaustein DBFR Erkrankung / Verletzung des Kindes Besonderheit Wochenkalendarium für Arbeitstage Neue Kennzeichen im Datenbaustein DBVO Vorerkrankungszeiten Änderungen AAG Ausweis der erstattungsfähigen AG-Aufwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge Datensatz ID, Prod-/ModID Rückmeldungen über Abweichungen im Erstattungsbetrag Änderungen Meldungen an die Berufsgenossenschaft Lohnnachweis Änderungen im DEÜV-Meldeverfahren ELSTER-Versand ab Stornierung einer Lohnsteuerbescheinigung Korrektur einer Lohnsteuerbescheinigung Ausnehmen von Mitarbeitern bei der Lohnsteuerbescheinigung Lohnsteuer Seite 1 von 22

2 1 Sozialversicherung 1.1 Beitragsbemessungsgrenzen West Ost RV / AV mtl , ,00 jährl , ,00 KV / PV mtl. jährl , ,00 Bezugsgröße mtl ,00 jährl , Beiträge 2016 Krankenversicherung 14,6 % o Arbeitgeberanteil 7,3 % o Arbeitnehmeranteil 7,3 % o durchschnittlicher Zusatzbeitrag 1,1 % o Rentenversicherung 18,7 % o Arbeitslosenversicherung 3,0 % o Pflegeversicherung 2,35 % o Zuschlag PV-kinderlos 0,25 % o Insolvenzgeldumlage 0,12 % o Geringfügig Beschäftigte o Pauschale Krankenversicherung 13,00% o Pauschale Rentenversicherung 15,00% o Einheitliche Pauschalsteuer 2,0 % 1.3 Sonstige Werte Geringfügigkeitsgrenze 450,00 Geringverdienergrenze 325,00 Höchstbeitragszuschuss zur privaten KV 309,34 Höchstbeitragszuschuss zur privaten PV 49,79 o Sachsen 28,60 Jahresarbeitsentgeltgrenze der Krankenversicherung o Allgemein ,00 o Besondere ,00 Gleitzonenformal 2016: o 1, x Arbeitsentgelt 234, Monatliche Mindestbemessungsgrundlage in der 175,00 Rentenversicherung bei Verzicht auf die Rentenversicherungsfreiheit für geringfügige Beschäftigte Monatlicher Mindestbeitrag bei Verzicht auf die 32,73 Rentenversicherungsfreiheit Seite 2 von 22

3 Sachbezüge o Freie Unterkunft Beschäftigte Allgemein 223,00 Jugendliche/ Auszubildende 189,55 o Unentgeltliche Mahlzeiten Frühstück 50,00 Mittag-/ Abendessen 93, Abgabetermine und Fälligkeit der Gesamtsozialversicherungsbeiträge 2016 JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT Beitragsnachweis (25)* (25)** Beitragszahlung (27)** NOV DEZ * Aufgrund des nicht bundeseinheitlichen Feiertages richtet sich dieser Termin nach dem Sitz der Einzugsstelle. Der spätere Fälligkeitstermin gilt für Bundesländer, in denen der 26. Mai kein Feiertag ist. ** Aufgrund des nicht bundeseinheitlichen Feiertages richtet sich dieser Termin nach dem Sitz der Einzugsstelle. Der spätere Fälligkeitstermin gilt für Bundesländer, in denen der 31. Oktober kein Feiertag ist. 1.5 Feiertage Neujahr Heilige Drei Könige (Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt) Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Tag der Arbeit Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag Pfingstmontag Fronleichnam (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und in Teilen von Sachsen und Thüringen) Friedensfest (Augsburg) Mariä Himmelfahrt (Saarland und in Teilen von Bayern) Tag der deutschen Einheit Reformationstag (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) Seite 3 von 22

4 Allerheiligen (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz und Saarland) Buß- und Bettag (Sachsen) Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag 2 Änderungen EEL Die Bescheinigungen für die Entgeltersatzleistungen sind ab dem in der Version 8 an die Annahmestellen zu senden. Eine Übergangsregelung besteht bis zum Bis dahin werden die EEL-Meldungen auch in der alten Version bei den Krankenkassen angenommen. Noch offene Meldungen werden vom Programm automatisch umgestellt. Wir möchten Sie trotzdem bitten bis fällige Meldungen noch mit der Version zu versenden. 2.1 Neuer Datenbaustein DBEE Ende der Entgeltersatzleistung Ab wird die Dauer der Entgeltersatzleistung auf Anfrage an die Arbeitgeber übermittelt. Dafür wurde ein neuer Datenbaustein (DBEE) eingeführt. Der Datenbaustein DBEE kann für folgende Unterbrechungen angefordert werden: o 1 Zahlung von Kinderpflege-Krankengeld bzw. Verletztengeld ( ) o 4 Krankengeld/Kur und AN Privat mit Krankengeld ab 2008 o 4 Verletztengeld / Arbeitsunfall o 4 Übergangsgeld o 4 Mutterschaftsgeld mit Zuschuss AG o 4 Mutterschaftsgeld ohne Zuschuss AG Der Arbeitgeber kann mit dem DBEE und dem Meldegrund 42 das Ende der Entgeltersatzleistung anfordern, wenn dies benötigt wird. Die Anforderung der Daten macht immer dann einen Sinn, wenn kein Kontakt mehr mit dem Mitarbeiter besteht. Dadurch soll eine Überzahlung von Arbeitsentgelt vermieden oder eine Meldung zur Sozialversicherung (z.b. Aussteuerung) erstellt werden können. Die Krankenkasse übermittelt daraufhin eine Rückmeldung mit dem Meldegrund 62 und gibt darin den Zeitpunkt und den Grund der Beendigung an. Seite 4 von 22

5 Folgende Gründe können in der Meldung enthalten sein: 01 = kein Leistungsbezug 02 = laufender Leistungsbezug 03 = Ende des Leistungsbezuges 04 = Ende wegen Bezug von Erwerbsminderungsrente 05 = Ende wegen Ablauf der Leistungsdauer (Aussteuerung) 99 = sonstiges Ende (z.b. wegen fehlender Mitwirkung, Wechsel der Krankenkasse) Um eine Anfrage über das Ende der Entgeltersatzleistung bei der Krankenkasse abzufordern gehen Sie in SELECTLINE Lohn & Gehalt wie folgt vor: Personalstamm Seite Unterbrechungen Markieren Sie die Unterbrechung, für die die Anfrage erstellt werden soll und wählen Sie unter Extras bzw. durch einen Rechtsklick auf die Unterbrechung den Punkt: Anforderung Ende EEL aus. Daraufhin folgt eine Zusammenfassung der zu übermittelnden Daten. Wird diese mit Ja bestätigt, wird die EEL-Meldung erstellt. Seite 5 von 22

6 Meldungen/DEÜV-Meldewesen/EEL/Meldeliste Hier kann die erstellte Meldung noch einmal kontrolliert werden. Im oberen Teil der Liste finden Sie die Meldung mit dem entsprechenden Abgabegrund 42. Im unteren Teil des Dialogs, in der Satzstruktur, ist der neue Datenbaustein DBEE mit dem Beginn der Entgeltersatzleistung zu finden. Meldungen/DEÜV-Meldewesen/EEL/Datenträger erstellen Dort wird die erstellte Meldung an die zuständige Annahmestelle versendet. Nachdem die Meldung mit dem Meldegrund 42 an die Krankenkasse versendet wurde, erhalten Sie eine Rückmeldung mit dem Meldegrund 62. Gehen Sie dabei wie folgt vor: Die Rückmeldung der Krankenkasse können Sie über Meldungen/Rückmeldungen/EEL- Meldungen einsehen. Im oberen Teil der Liste der Rückmeldungen finden Sie die Meldung mit dem entsprechenden Meldegrund 62. Im unteren Teil des Dialogs, in der Satzstruktur, ist der Datenbaustein DBEE mit dem Ende der Entgeltersatzleistung und dem Grund zu finden. Seite 6 von 22

7 Durch Markieren mit der Leertaste und anschließendem Klick auf den Button markierte Rückmeldungen verarbeiten wird die Meldung verarbeitet und die Daten werden im Personalstamm unter Unterbrechung eingetragen. Stammdaten/Personal/Unterbrechung Seite 7 von 22

8 2.2 Änderung im Datenbaustein DBMU Berechnung von Mutterschaftsgeld Ab 2016 wurde der Kündigungsgrund Aufhebungsvertrag / zulässige Auflösung in zwei separate Kündigungsgründe geteilt. Bei Eingabe eines Austrittsdatums, kann der jeweilige Kündigungsgrund gewählt werden. Stammdaten/Personal/Firma In einem Aufhebungsvertrag wird einvernehmlich zwischen Arbeitnehmerin und Arbeitgeber das Ende des Arbeitsverhältnisses vereinbart. Den Kündigungsgrund zulässige Auflösung gibt es nur für schwangere Mitarbeiterinnen. Dies ist im 9 Absatz 3 MuSchG geregelt. Als zulässige Auflösung des Arbeitsvertrages gilt: o wenn der Arbeitgeber bei Ausspruch der Kündigung nichts von der Schwangerschaft wusste und die Arbeitnehmerin ihn nicht innerhalb von 2 Wochen nach der Kündigung über die Schwangerschaft informiert hat o wenn die Kündigung vor Eintritt der Schwangerschaft ausgesprochen wird und der Ablauf der Kündigungsfrist während der Schwangerschaft liegt o wenn eine Befristung während der Schwangerschaft endet o wenn das Arbeitsverhältnis durch die Schwangere oder einvernehmlich aufgelöst wird Der gewählte Kündigungsgrund wird dann bei der Übermittlung der Entgeltbescheinigung für Mutterschaft mit an die Krankenkasse übertragen. Seite 8 von 22

9 2.3 Wiedereinführung Datenbaustein DBFR Erkrankung / Verletzung des Kindes Zum Ende des Jahres 2015 wurden an dem Verfahren zur Berechnung von Kinderpflege- Krankengeld umfangreiche Änderungen vorgenommen. Da diese sehr kurzfristig in Kraft getreten sind, konnte die Datensatzbeschreibung nicht angepasst werden. Deshalb hatte der Gesetzgeber beschlossen, die Bescheinigungen für die Berechnung des Kinderkrankengelds für das Jahr 2015 wieder in Papierform abgeben zu lassen. Für das Jahr 2016 liegt die geänderte Datensatzbeschreibung nun vor und wurde im Programm umgesetzt. Die Erstellung der EEL-Meldungen bei Erkrankung eines Kindes ist ab Version wieder möglich. Bei der Berechnung des Kinderkrankengelds wird seit 2015 nicht mehr von dem Entgelt vor der Erkrankung des Kindes ausgegangen, sondern von dem während der Freistellung ausgefallenen Brutto- bzw. Nettoentgelt. Die Bescheinigung bei Erkrankung des Kindes kann demnach erst erstellt werden, wenn der Monat in dem die Fehlzeit auftritt abgerechnet wurde. Somit wird die Zahlung des Kinderkrankengeldes längere Zeit in Anspruch nehmen. Um das tatsächlich ausgefallene Arbeitsentgelt pro Tag berechnen zu können, gibt es ein Wochenkalendarium auf der Seite Berufsgenossenschaft im Personalstamm. (siehe Kapitel Wochenkalendarium für Arbeitstage) Zur Erstellung der Bescheinigung bei Erkrankung / Verletzung des Kindes, gehen Sie wie folgt vor: Stammdaten/Personal/Unterbrechung Dort erfassen sie die Unterbrechung Zahlung von Kinderpflege-Krankengeld bzw. Verletztengeld (ab ) und führen eine Vorschlagsberechnung durch. Seite 9 von 22

10 Das ausgefallene Brutto- sowie Nettoentgelt wird in die entsprechenden Felder eingetragen. Dies wird aus der Differenz des vollen und des um die Fehlzeit gekürzten Entgelts berechnet. Lohnberechnung/EEL-Meldungen erzeugen Über diesen Menüpunkt kann die EEL-Meldung noch im laufenden Monat erstellt werden. Spätestens beim Monatswechsel wird die Meldung automatisch generiert. Meldungen/EEL/Meldeliste In der Meldeliste können Sie die erzeugte EEL-Meldung einsehen und über Meldungen/EEL/Datenträger erstellen versenden. Im unteren Teil des Dialogs werden die Daten der Bescheinigung im Datenbaustein DBFR angezeigt. Auf dem Lohnschein wird das Gehalt der Mitarbeiterin durch die Eingabe der Unterbrechung, wie gewohnt, automatisch gekürzt. Seite 10 von 22

11 Besonderheit Werden dem Mitarbeiter sogenannte variable Lohnbestandteile gezahlt (z.b. Provisionen), muss bei der Berechnung des ausgefallenen Brutto- bzw. Nettoentgelts der Durchschnitt der letzten 3 Monate dieser Lohnbestandteile ermittelt werden. Dieser ermittelte Wert muss dann bei der Berechnung herangezogen werden. Dazu gibt es unter Stammdaten/Lohnarten unter dem Reiter Sozialversicherung das neue Feld var. Entgeltbestandteile. Lst/SV im Block Die Systemlohnarten wurden von uns bereits voreingestellt. Bitte überprüfen Sie Ihre selbst angelegten Lohnarten und wählen Sie ggf. den korrekten Eintrag Wochenkalendarium für Arbeitstage Mit dem Update auf Version von SELECTLINE LOHN & GEHALT werden die Eingaben unter Stammdaten/Personal/Berufsgenossenschaft in den Feldern Regelmäßige tägliche Arbeitszeit und Anzahl der Arbeitstage pro Woche automatisch in ein Wochenkalendarium übertragen. Die bisherigen Eingaben werden dabei wie folgt auf die neuen Felder verteilt: Anzahl der Arbeitstage pro Woche: 1 = Montag 2 = Montag, Dienstag 3 = Montag, Dienstag, Mittwoch 4 = Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag usw. Die Eingaben der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit werden bei den entsprechenden Wochentagen eingetragen. Seite 11 von 22

12 Vorher (bis zur Version ) Nachher (ab Version ) Seite 12 von 22

13 2.4 Neue Kennzeichen im Datenbaustein DBVO Vorerkrankungszeiten Die zurückzumeldenden Kennzeichen zu den Vorerkrankungszeiten eines Mitarbeiters wurden um 3 neue Gründe ergänzt. Bis gab es lediglich: 1 = anrechenbare Zeiten 2 = keine Anrechnung 3 = Prüfung der AU 4 = AU-Meldung liegt nicht vor 5 = teilweise Anrechnung Ab kommen folgende Kennzeichen hinzu 6 = teilweise Anrechnung, AU-Meldung liegt nur teilweise vor 7 = keine Anrechnung, AU-Meldung liegt nur teilweise vor 8 = AU-Meldung liegt vor, Prüfung nicht möglich 3 Änderungen AAG Für das AAG-Verfahren gilt ab die Version 4. Eine Übergangsregelung besteht auch hier bis zum Bis dahin werden die AAG-Meldungen auch in der alten Version bei den Krankenkassen angenommen. Noch offene Meldungen werden vom Programm automatisch umgestellt. Wir möchten Sie trotzdem bitten bis fällige Meldungen noch mit der Version zu versenden. 3.1 Ausweis der erstattungsfähigen AG-Aufwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge Ab dem kommenden Jahr müssen erstattungsfähige Arbeitgeberaufwendungen zur betrieblichen Altersversorgung im Erstattungsantrag separat ausgewiesen werden und fließen in die Erstattung mit ein. Dazu wurde in den Personalstammdaten bei der Vorschlagsberechnung zum AAG das neue Feld erstattungsfähige Arbeitgeberaufwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge hinzugefügt. Dort finden Sie, wenn vorhanden den Erstattungsbetrag aus der betrieblichen Altersvorsorge. Seite 13 von 22

14 Stammdaten/Personal Das Feld erstattungsfähige Arbeitgeberaufwendungen zur betrieblichen Altersvorsorge wird bei der Vorschlagsberechnung automatisch gefüllt. Der erstattungsfähige Betrag wird entsprechend der gewählten Kürzungsmethode ermittelt. Stammdaten/Lohnarten Alle Systemlohnarten, die zur betrieblichen Altersvorsorge zählen, wurden bereits mit dem neuen Kennzeichen Arbeitgeberaufwendung BAV unter dem Reiter Lst/SV im Block Sozialversicherung versehen. Bitte überprüfen Sie ggf. selbst angelegte Lohnarten, die Altersvorsorgeaufwendungen darstellen, hinsichtlich dieses Kennzeichens und entscheiden Sie, ob das Kennzeichen gesetzt werden muss. Nur Lohnarten mit dem genannten Kennzeichen, werden bei der AAG- Berechnung berücksichtigt. Seite 14 von 22

15 3.2 Datensatz ID, Prod-/ModID Ab 2016 werden die Felder für die Prod-/ModID zur Identifizierung der vom Arbeitgeber verwendeten Entgeltabrechnungssoftware im Datensatz DSER aufgenommen. Da die bisherige DatensatzID nicht dem Aufbau der DatensatzID im DEÜV-Meldeverfahren entspricht, wird dieses Feld in ein Reservefeld umgewandelt und ein neues für die DatensatzID in die Datensatzbeschreibung aufgenommen. 3.3 Rückmeldungen über Abweichungen im Erstattungsbetrag Abweichungen zwischen festgestelltem und beantragtem Erstattungsbetrag, sollen ab 2016 über Rückmeldungen an die Arbeitgeber gesendet werden. Die Rückmeldung wird dem Datenbaustein DBRA erfolgen. Das Verfahren wird in SELECTLINE Lohn & Gehalt in einem der nächsten Updates enthalten sein. Folgende Gründe für Abweichungen können dann von den Krankenkassen zurückgemeldet werden: 01 = Erstattungssatz nicht korrekt 02 = Erstattungszeitraum abweichend vom Beschäftigungszeitraum 03 = Erstattung U1 über RV-BBG-Ost beantragt und auf RV-BBG-Ost reduziert 04 = Erstattung U1 über RV-BBG-West beantragt und auf RV-BBG-West reduziert 05 = Kürzung wegen des Bezuges einer Entgeltersatzleistung 06 = Erstattungszeitraum fällt in den Wartezeitraum 07 = Erstattungszeitraum abweichend zum bestehenden LFZ-Anspruch. (z.b. Höchstanspruchsdauer von 42 Kalendertagen überschritten) 08 = Erstattung für den ersten Tag der AU beantragt, an dem aber noch gearbeitet wurde 09 = Erstattungszeitraum abweichend vom Mutterschaftsgeldzeitraum 10 = Mutterschaftsgeld nicht korrekt berücksichtigt 11 = GSV-Beitrag im Erstattungsbetrag nicht pauschal berücksichtigt 12 = GSV-Beitrag im Erstattungsbetrag nicht in tatsächlicher Höhe berücksichtigt 13 = Antrag umfasste bereits erstattete Zeiträume 14 = Sonstiges Seite 15 von 22

16 4 Änderungen Meldungen an die Berufsgenossenschaft Der Datenbaustein DBUV zur Unfallversicherung wird ab nicht mehr in der DEÜV- Meldung enthalten sein. Stattdessen wird es eine gesonderte Meldung als Jahresmeldung mit dem Meldegrund 92 für die Unfallversicherung geben. Darin enthalten sind dann alle beitragspflichtigen UV-Entgelte des abgelaufenen Kalenderjahres. Die Meldungen mit Meldegrund 91 Meldung von einmalig gezahltem, ausschließlich in der Unfallversicherung beitragspflichtigem Arbeitsentgelt (Sondermeldung UV) entfällt ab Die Jahresmeldung zur Unfallversicherung enthält lediglich das zur Unfallversicherung beitragspflichtige Arbeitsentgelt. Die Anzahl der Stunden ist in der Meldung nicht anzugeben. Der Zeitraum der Meldung ist immer Dabei ist es nicht relevant, wie lange und wie oft der Mitarbeiter beschäftigt gewesen ist. Somit kann es auch zu Doppelmeldungen mit anderen Arbeitgebern des Mitarbeiters kommen. Die Meldungen mit Meldegrund 92 müssen erstmals zum für den Zeitraum 2015 abgegeben werden. Es spielt keine Rolle, ob bereits Meldungen mit UV-Daten im Jahr 2015 übermittelt worden sind. Wird eine Meldung storniert (egal für welchen Zeitraum), so muss diese ohne UV-Daten neu erstellt werden. Für die UV-Daten muss dann eine gesonderte Meldung erstellt werden. In SELECTLINE Lohn und Gehalt werden die erforderlichen Meldungen automatisch beim Monatswechsel vom Januar zum Februar erstellt und stehen in der Meldeliste unter Meldungen/DEÜV-Meldewesen/SV-Meldungen/Meldeliste bereit und können kontrolliert werden. Über Meldungen/DEÜV-Meldewesen/SV-Meldungen/Datenträger erstellen werden die Meldungen wie gewohnt an die Annahmestellen der Krankenkassen versendet. Die Erstellung der erforderlichen Meldungen bzw. Stornierungen von nicht korrekt abgegebene Meldungen erfolgt in SELECTLINE Lohn und Gehalt, entsprechend Ihren Eingaben, automatisch. Beispiel 1 Unser Mitarbeiter ist seit und weiterhin bei uns beschäftigt. Bis zum muss für diesen Mitarbeiter eine Meldung mit Meldegrund 92 erstellt werden. Der Zeitraum ist der Die Jahresmeldung zur SV mit Meldegrund 50 muss ebenfalls erstellt werden. Seite 16 von 22

17 Beispiel 2 Der Mitarbeiter Harald Meyer ist zum aus dem Unternehmen ausgetreten. Die Abmeldung mit Meldegrund 30 wurde im Jahr 2015 einschließlich der UV-Daten abgegeben. Bis zum muss für diesen Mitarbeiter eine UV-Jahresmeldung mit Meldegrund 92 erstellt werden. Es muss der Zeitraum angegeben werden. Beispiel 3 Der Mitarbeiter Markus Schmidt ist das gesamte Jahr 2015 und auch weiterhin bei uns beschäftigt. Zum wurde eine Unterbrechungsmeldung für ihn erstellt, in der die Daten zur Unfallversicherung enthalten waren. Bis zum muss für ihn eine UV-Jahresmeldung mit Meldegrund 92 erstellt werden. Der anzugebende Zeitraum ist Beispiel 4 Herr Sebastian Müller ist das gesamte Jahr und auch weiterhin bei uns beschäftigt. Zum wurde für ihn eine Unterbrechungsmeldung mit den Daten zur Unfallversicherung erstellt. Im Januar 2016 wird festgestellt, dass das Bruttoarbeitsentgelt des Mitarbeiters in der Meldung nicht korrekt gewesen ist. Die Stornierung der bereits abgegeben Meldung erfolgt ohne die Daten zur Unfallversicherung. Es wird eine neue SV-Unterbrechungsmeldung mit dem Zeitraum bis erstellt. Die UV- Jahresmeldung wird zusätzlich erstellt mit dem Zeitraum Lohnnachweis Der Lohnnachweis soll erstmals für 2016 parallel zum Papierlohnnachweis in elektronischer Form abgegeben werden. Die Abgabe muss bis erfolgen. Für die Jahre 2016 und 2017 wird die Abgabe der Lohnnachweise parallel durchgeführt. Es ist geplant, den Lohnnachweis erstmals für das Jahr 2018 bis zum ausschließlich elektronisch abzugeben. 5 Änderungen im DEÜV-Meldeverfahren Für Märzklauselfälle muss ab 2016 immer eine Sozialversicherungsmeldung mit dem Meldegrund 54 erstellt werden. Seite 17 von 22

18 Ein Märzklauselfall liegt vor, wenn o o eine Einmalzahlung im Entgeltzeitraum vom gezahlt wird die Einmalzahlung zusammen mit dem für das laufende Kalenderjahr festgestellten beitragspflichtigen Arbeitsentgelt- die anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze überschritten wird o das versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis bereits im Vorjahr bestanden hat. 6 ELSTER-Versand ab 2016 Für das Jahr 2016 gibt es auch bei der Übermittlung der Lohnsteuerbescheinigungen einige Änderungen. Bitte verwenden Sie ab der Version von SELECTLINE Lohn & Gehalt das neue Elstermodul vom Ab der neuen Version steht eine Meldeliste der versendeten Lohnsteuerbescheinigungen zur Verfügung. Alle ab 2016 versendeten Bescheinigungen werden dort angezeigt und können kontrolliert werden. Elster/Lohnsteuerbescheinigung/Meldeliste In jeder Bescheinigung, welche für das Jahr 2016 versendet wird, muss eine vom Datenlieferant zu vergebende ID enthalten sein. Das ist die sogenannte KmID. Diese finden Sie in der Meldeliste der Lohnsteuerbescheinigungen. Das bisherige Verfahren, Lohnsteuerbescheinigungen bei Änderungen noch einmal neu zu versenden, wird es ab 2016 nicht mehr geben. Stattdessen wurde ein Korrektur- bzw. Stornierungsverfahren für die Lohnsteuerbescheinigungen eingeführt. Seite 18 von 22

19 Zu einer Stornierung kommt es immer dann, wenn folgende Daten geändert wurden: o o o o o o Identifikationsnummer ETIN Name Vorname Geburtsdatum Beschäftigungszeitraum In allen anderen Fällen muss die Lohnsteuerbescheinigung korrigiert werden. Stornierungen müssen von Ihnen selbst vorgenommen werden, während Korrekturen vom Programm automatisch erkannt und durchgeführt werden. Beim Versand der Lohnsteuerbescheinigungen ab 2016 wird in jedem Fall ein Hinweis im Plausibilitätsfenster angezeigt. Sie können dort ablesen, ob eine Stornierung notwendig ist, eine Korrektur der Lohnsteuerbescheinigung vorgenommen wurde oder ob die Bescheinigung als neu versendet wurde. 6.1 Stornierung einer Lohnsteuerbescheinigung Zur Stornierung einer bereits abgegebenen Lohnsteuerbescheinigung gibt es den neuen Menüpunkt Elster/Lohnsteuerbescheinigung/Lohnsteuerbescheinigung stornieren Durch die Änderung des Namens eines Mitarbeiters wird eine Stornierung der Lohnsteuerbescheinigung notwendig. Beispiel: Bei einer Mitarbeiterin wird der Name geändert. Elster/Lohnsteuerbescheinigung Beim Versand der Lohnsteuerbescheinigungen erhalten Sie für die Mitarbeiterin einen Hinweis, dass die Lohnsteuerbescheinigung storniert werden muss. Seite 19 von 22

20 Elster/Lohnsteuerbescheinigung/Lohnsteuerbescheinigung stornieren Wählen Sie die zu stornierende Mitarbeiterin aus und versenden Sie die Stornierung über das Elstermodul. Elster/Lohnsteuerbescheinigung Die neue Lohnsteuerbescheinigung wird über das Elstermodul versendet. Elster/Lohnsteuerbescheinigung/Meldeliste Stornierte Lohnsteuerbescheinigungen werden in blauer Schrift in der Meldeliste dargestellt. Darunter sehen Sie die neu erstellte und versendete Bescheinigung der Mitarbeiterin. Seite 20 von 22

21 6.2 Korrektur einer Lohnsteuerbescheinigung Eine Korrektur der Lohnsteuerbescheinigung wird vom Programm automatisch erkannt und durchgeführt. Beispiel: Bei einer Mitarbeiterin wird der Bruttolohn nach dem Versenden der Lohnsteuerbescheinigung erhöht. Elster/Lohnsteuerbescheinigung Beim Versand der Lohnsteuerbescheinigungen erhalten Sie für die Mitarbeiterin einen Hinweis, dass die Lohnsteuerbescheinigung als Korrektur versendet wurde. In der Meldeliste wird die korrigierte Lohnsteuerbescheinigung in grüner Schrift angezeigt. Seite 21 von 22

22 7 Ausnehmen von Mitarbeitern bei der Lohnsteuerbescheinigung Mitarbeiter, die im Ausland wohnen, aber trotzdem mit Steuerklasse abgerechnet werden, können von der Auswahl für die Lohnsteuerbescheinigung ausgeschlossen werden, da diese keine erhalten dürfen. Dazu ist das neue Kennzeichen keine Lst-Bescheinigung im Personalstamm zur Verfügung gestellt worden. Wird diese Option aktiviert, wird der Mitarbeiter bei der Auswahl für die Lohnsteuerbescheinigungen nicht angezeigt und kann somit auch nicht ausgewählt werden. 8 Lohnsteuer Der Programmablaufplan zur Berechnung der Lohnsteuer wurde in der Version integriert. Ab 2016 erhöht sich der Grundfreibetrag erneut um 118,00 auf 8.652,00. Freibeträge sowie der eventuell eingetragene Faktor bei Steuerklasse IV gelten für 2 Jahre. Der Lohn von kurzfristig Beschäftigten kann weiterhin mit 25% pauschal versteuert werden, wenn er pro Arbeitstag 68,00 nicht übersteigt. Der Betrag wurde von 62,00 auf 68,00 erhöht um eine Anpassung an den Mindestlohn vorzunehmen. Die Erhöhung ist auf den Mindestlohn von 8,50 bei einem Arbeitstag von 8 Stunden zurückzuführen. Seite 22 von 22

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