Der Deutsche Schulpreis Angaben der Schule

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1 Bewerbungs-ID: Version: 1 Der Deutsche Schulpreis Angaben der Schule Name der Schule: * Städtische Anne-Frank-Realschule Schulleiter/in (verantwortlicher Ansprechpartner) Titel: Realschuldirektorin Anrede: * Frau Vorname: * Eva Nachname: * Espermüller-Jug Anschrift der Schule Straße/Nr.:* Bäckerstraße 58 Postleitzahl: * Ort: * München Bundesland: * Bayern Telefon: * Mobiltelefon: Internet: * anne-frank-realschule@muenchen.de Schulträger * X Staatlicher Träger Privater Träger Schulart * (mehrere Ankreuzungen möglich) Grundschule Hauptschule X Realschule / Werkrealschule Gymnasium Gesamtschule Bitte wählen Förderschule m.d. Schwerpunkt berufliche Schule Schulart: Berufsfeld/er: Sonstige (z.b. Mittelschule) Schulform * (mehrere Ankreuzungen möglich)

2 Halbtagesschule Ganztagesschule offen Ganztagesschule teilgebunden X Ganztagesschule gebunden Einzugsgebiet * (mehrere Ankreuzungen möglich) X Großstadt Klein-/Mittelstadt Ländliche Region Sonstiges Schulstatistik Anzahl der Klassen: * 23 Schüler pro Klassen: * 27,7 Anzahl der Klassenstufen: * 6 von: * 5 bis: * 10 Anzahl der Schüler: * 637 männlich: * 0 weiblich: * 637 Anzahl der Lehrer: * 67 männlich: * 13 weiblich: * 54 Sonstige Mitarbeiter: Anzahl Art der Mitarbeiter (z.b. ErzieherInnen, SekretärInnen) 2 Sekretärinnen 2 Technische Hausverwaltung 5 Küchenhilfen Weitere Mitarbeiter hinzufügen Schulprofil in Stichworten * - städtische Mädchenrealschule im gebundenen Ganztag - ganzheitliches Lernen - projektorientiertes und fächerübergreifendes Arbeiten - unterschiedliche Lernfelder mit Lernen in Projekten, Lernbüros, Peer Education, rhythmisierter Fachunterricht in Doppelstunden und Neigungsgruppen - räumlicher Zusammenschluss von 5. bis 10. Klassen in drei Lernhäusern nach Interessensschwerpunkten - Schülerinnen lernen in altersheterogenen Gruppen (Klasse 5-10) - Lehrer/in als Lernbegleiter - Mädchen für Naturwissenschaft und Technik ermutigen - TUSCH-Schule - wir sind eine lernende Schule Schulhistorie in Stichworten * Entwicklung von einer vierstufigen Regelschule (Klassen 7 bis 10) zur sechsstufigen, gebundenen Ganztagsschule (Klassen 5 bis 10) für Mädchen: - seit den 90er-Jahren: offene Ganztagsangebote zunächst für die Eingangsklassen - ab 2001: Kooperation mit der TU München, Agentur Mädchen in Wissenschaft und Technik - ab 2001/02: erste Technikprojekte - ab 2002: Kooperatation mit der LMU München, Fachdidaktik Chemie - ab 2003: Einführung der sechstufigen Realschule - ab 2003: Kooperation mit BMW

3 - ab 2003/04: Berufsfelderweiterung - Förderung von Mädchen in technischen Berufen - ab 2007: gebundene Ganztagsklassen für 5. und 6. Jahrgangsstufe - ab 2007: Erweiterung von offenen Ganztagsangeboten für alle Jahrgangsstufen (Hausaufgabenbetreuung, in der Folge Lernlabore) - ab 2011: Erweiterung des Ganztagsangebotes für eine 7. Klasse (naturwissenschaftliche Ausrichtung; 5 Klassen im Ganztag) - ab 2011: Entwicklung von Lernbüros und Lernhäusern - ab 2012: alle Eingangsklassen im Ganztag - ab 2012: Erweiterung des Ganztagsangebotes bis zur 9. Klasse. Schülerinnen entscheiden sich für den gebundenen Ganztag, überzeugt durch die neuen Konzepte im Ganztag (12 von 22 Klassen im Ganztag) - ab 2012: Eröffnung von drei Lernhäusern - ab 2013: alle Jahrgangsstufen (5 bis 10) im Ganztag - ab 2013: TUSCH-Schule in Kooperation mit Staatstheater am Gärtnerplatz in München Sozialer Hintergrund * Schülerinnen aus der Großstadt München mit unterschiedlichem sozialen, kulturellen, nationalen und religiösen Hintergrund. Aufgrund der geographischen Lage der Schule und unseres Schulprofils besteht eine dauerhafte Ambivalenz zwischen bildungsnahem und bildungsfernem Milieu. Das Vorherrschen unterschiedlicher Frauenbilder muss als faktische Gegebenheit vorausgesetzt werden. Migrationshintergrund (Angaben bitte auch in % zur Gesamtschülerschaft) - ca. 40 verschiedene Nationen - Familien oft in der zweiten und dritten Generation ansässig, das sind inzwischen etwa 42 % der Gesamtschülerinnenzahl - Vielfalt an Werten und Kulturen - sich widersprechende Frauenbilder in unterschiedlichen Kulturen Weitere Angaben (z.b. Geschlecht, Begabung, Behinderung) - Schutzraum für Mädchen mit diversen gesundheitlichen Problemen und Störungen - Vor allem in den Jahrgangsstufen 8 und 9 einen großen Anteil (bis zu 12 %) an gymnasialen Schulabbrecherinnen Daten zum Qualitätsbereich "Leistung" * Angaben zu Abschlüssen (z.b. ZP 10, Fachhochschulreife, Abitur, berufsqualifizierende Abschlüsse) wenn vorhanden, Ergebnisse von Vergleichsarbeiten und bundesweiten Tests (z.b. VERA), Ergebnisse von Wettbewerben etc. - Bitte passen Sie diesen Bereich Ihrer Schulart an - im Schuljahr 2012/13 in jeder Jahrgangsstufe keine Wiederholerin - alle 114 Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe haben im Schuljahr 2012/13 die Abschlussprüfung bestanden und somit die

4 Mittlere Reife erhalten, davon führten 67% ihre Schullaufbahn in der Sekundarstufe II fort. WETTBEWERBE : 1. Preis, Technik-Scouts, Team-Wettbewerb zu technischen Berufsbildern : Ehrung des Schülerinnentheaters am 6. Kulturempfang der Münchner Schulen : Sonderpreis beim 1. Janusz-Korczak-Schreibwettbewerb der Israelitischen Kultusgemeinde in München : Sonderpreis des Verbands der Chemielehrer/innen Österreichs : Ehrung der Schülerinnenzeitung am 5. Kulturempfang der Münchner Schulen : 4. Platz, Hugo-Henkel-Preis : München statt Manhattan, Architekturwettbewerb des Münchner Bau- und Planungsreferats (2. Preis) : München statt Manhattan, Architekturwettbewerb des Münchner Bau- und Planungsreferats (1. Preis) : München statt Manhattan, Architekturwettbewerb des Münchner Bau- und Planungsreferats (3. Preis) : Ideenmacherwettbewerb Thyssen-Krupp mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (1.Preis) : München statt Manhattan, Architekturwettbewerb des Münchner Bau- und Planungsreferats (1. Preis) : München statt Manhattan, Architekturwettbewerb des Münchner Bau- und Planungsreferats (1. Preis) : "Klasse-Wettbewerb" des Münchner Merkurs, Schüler machen Zeitung (1. Preis) : 2. Preis, Initiative D21 Girls` Day Schulpreis : 1. Preis beim i.s.i.-preis für innere Schulentwicklung in der Kategorie Realschule : Externe Evaluation durch das Ministerialbeauftragtenteam mit einer im bayerischen Realschulnetz veröffentlichten Auszeichnung : Anita Augspurg Preis (Die Jury zeichnete die die Schule für das Engagement aus, junge Frauen für technische Berufe zu begeistern : 3. Preis "Girls go tech" der Fachhochschule München : Jugendsozialpreis des Lions Club München Blutenburg : 1. Preis bei den Pasinger Theatertagen für das Stück "Böse Mädchen" : Prof. Rudi Seitz-Preis für Mädchen machen Technik : Preis des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für außerunterrichtliche Aktivitäten Sozialer Hintergrund * Wir bitten um Darstellung der Entwicklung und der Erfolge Ihrer Schule anhand der sechs Qualitätsbereiche des Deutschen Schulpreises. Sollte es sich für Ihre Bewerbung als nützlich erweisen, können Sie sich gerne an die nachfolgende Gliederung halten und bei der Beschreibung jedes Qualitätsbereichs nach folgendem Muster vorgehen: Welche Ziele verfolgt Ihre Schule in diesem Qualitätsbereich? Welche Maßnahmen zur Erreichung der Ziele setzen Sie um? Woran lässt sich erkennen, dass Sie Ihre Ziele erreicht haben? An welchen Punkten suchen Sie neue Wege? Welchen Schwierigkeiten und Problemen sehen Sie sich gegenüber? Zum Qualitätsbereich "Leistung" möchten wir darauf hinweisen, dass Sie in der Darstellung schulstatistische Daten einfügen sollten. Die Mitglieder des Auswahlverfahrens interessieren hierbei z.b. Abschlüsse, Ergebnisse von Vergleichsarbeiten, bundesweiten Tests oder Wettbewerben (Details siehe bei "Dokumente / Anlagen"). Es ist unvermeidlich, dass es bei der Darstellung der sechs Bereiche zu Überschneidungen kommt. Bitte scheuen Sie sich nicht, entsprechende "Querverweise" anzumerken - so wie es dem Profil Ihrer Schule entspricht.

5 Insgesamt darf der Umfang der Beschreibung Ihrer Schule zehn Seiten nicht überschreiten. Bitte verwenden Sie bei der Formatierung Ihrer Darstellung die Schriftart Arial, Schriftgröße 11 pt, einfacher Zeilenabstand. Erläuterung zu den Qualitätsbereichen des Deutschen Schulpreises: Darstellung der Schule (max. zehn Seiten) hochladen * (als PDF) _DeutscherSchulpreis_14_bewerbung_anne_frank_muenchen.pdf Bitte fügen Sie die Gutachten von ein bis drei "Paten" Ihrer Schule der Online-Bewerbung als pfd-datei bei. Paten sind Kenner der Schule, sie arbeiten regelmäßig als Partner mit der Schule zusammen und können so die Qualität der Schule bestätigen. Als Paten kommen beispielsweise Persönlichkeiten aus Unternehmen, der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben sowie pädagogische Experten in Betracht. Angaben zum Kooperationspartner * Anrede: * Herr Titel: Vorname: * Josef Nachname: * Brunner Institution:* BMW Abteilung: Berufsausbildung BMW Group Straße/Nr.: * Petuelring 130 Bundesland: * Bayern PLZ: * Ort: * München Telefon: Internet: Telefax: Referenzschreiben * (als PDF) referenz_ _referenz_1_bmw.pdf Angaben zum Kooperationspartner 2 * (als PDF) Anrede: Frau Titel: Vorname: Elke Nachname: Hannappel Institution: Bundesagentur für Arbeit Abteilung: Straße/Nr.: Kapuzinerstr. 25 Bundesland: Bayern PLZ: Ort: München Telefon: Internet: Telefax:

6 Referenzschreiben * (als PDF) pate2_referenz_ _referenz_2_agentur.pdf Angaben zum Kooperationspartner 3 * (als PDF) Anrede: Herr Titel: Prof. Dr. Vorname: Michael Nachname: Anton Institution: Ludwig-Maximilians-Universität Abteilung: Didaktik der Chemie Straße/Nr.: Butenandtstr Bundesland: Bayern PLZ: Ort: München Telefon: Internet: Telefax: Referenzschreiben * (als PDF) pate3_referenz_ _referenz_3_lmu.pdf Weitere Kooperationspartner hinzufügen Sie können Ihrer Bewerbung bis zu fünf Anlagen beifügen, die Ihre Ausführungen zusätzlich verdeutlichen. Bitte beachten Sie die Beschränkung auf insgesamt max. 50 Seiten! Bei den Anlagen muss es sich nicht um eine vollständige Auflistung der unten genannten Dokumente handeln. Bitte wählen Sie die Dokumente aus, von denen Sie glauben, dass sie Ihre Schule auszeichnen und womit sie unsere Juroren von Ihrem Schulkonzept überzeugen möchten: schulstatistische Angaben (Abschlüsse aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Migrationshintergrund etc., Abstufungen, Abbrecher, Sitzenbleiber, Schulverweigerer) Ergebnisse von Vergleichsarbeiten, bundesweiten Tests u.ä. im Vergleich zu Ihrem Bundesland und im Vergleich zu Schulen mit ähnlichen Erwartungswerten Ergebnisse von Wettbewerben Schulprogramm, Leitbild besondere pädagogische Konzepte (Förderkonzept, Ganztagskonzept, Schulregeln etc.) Schulentwicklungsplan für das laufende Schuljahr Berichte über interne und externe Evaluationen Weitere Anlagen (z.b. Bücher, Zeitungen, Schul-DVDs, Schulfotos) können wir leider nicht berücksichtigen. Anlage 1 * _Anlage_1.pdf

7 _Anlage_2.pdf _Anlage_3.pdf _Anlage_4.pdf _Anlage_5.pdf Haben Sie sich bereits um den Deutschen Schulpreis beworben? (Mehrere Ankreuzungen möglich) Wenn ja, in welchem Wettbewerbsjahr / welchen Wettbewerbsjahren? X 2008 X X Einverständniserklärung * (bitte ankreuzen) X Hiermit bestätige ich die Bewerbung um den Deutschen Schulpreis Das Kollegium der Schule steht mehrheitlich hinter der Bewerbung. Es ist bereit, im Falle der Auswahl als eine der besten Schulen des Jahres 2014 Anstrengungen zu unternehmen, die festgestellte Exzellenz mit Unterstützung der beiden Stiftungen auf andere Schulen zu übertragen. Mit einer Veröffentlichung der Adressdaten im Rahmen des Wettbewerbs ist die Schule einverstanden. Die Bewerbung kann für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet werden. Eventuelle Veröffentlichungen von Teilen der Bewerbung werden nur in Absprache mit der Schule vorgenommen.

8 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule Qualitätsbereiche 1. Leistung Ganzheitliches Lernen besitzt an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Zum ganzheitlichen Lernen zählen wir fachliche, methodische, soziale, persönliche und körperliche Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wir erreichen dieses Lernen im Schulalltag durch: - 1. Schulwoche im Schuljahr: jahrgangsspezifisches Methodentraining und gemeinsames Erarbeiten von Lern- und Verhaltensregeln (vgl. Anlage 1) - Rhythmisierung in Doppelstunden: sich abwechselnde Erarbeitungs-, Übungs- und Entspannungs- bzw. Bewegungsphasen - Lernbüros: In den Kernfächern Englisch, Mathematik und Deutsch, Lehrer als Lernbegleiter, Eigenverantwortliches und selbstständiges Lernen in jahrgangsgemischten Gruppen bestehend aus Schülerinnen der 5. bis zur 10. Klasse. Ein wesentliches Element dabei ist die Arbeit mit dem Logbuch und den damit verbundenen Logbuchgesprächen (vgl. Punkt 2 und 3) - Individuelle Förderangebote (vgl. Punkt 2 und 3) - Fächerübergreifende Projekte und Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern (vgl. Punkt 5): den Mädchen Mut machen, sich kennen zu lernen und neue Wege zu gehen (Berufsfelderweiterung vgl. Punkt 2). - Mädchenspezifische Angebote zur Persönlichkeitsbildung (vgl. Punkt 2) Woran arbeiten wir? - an der ständigen Weiterentwicklung unserer neuen Lernkultur und - dem Aufbau neuer Kommunikationsstrukturen zwischen Eltern, Schülerinnen und Lehrkräften nach Lernhäusern 2. Umgang mit Vielfalt Sprach-, Kultur- und Milieudifferenzen führen zu unterschiedlichen Interpretationen von Schule. Dieser Heterogenität begegnen wir mit Hilfe von: - verbindlichen Elterngesprächen in den Jahrgangsstufen 5 und 7 sowie mit den Eltern aller neu eingeschriebenen Schülerinnen der anderen Jahrgangsstufen: Die Intention dieser Gespräche ist es, die Schülerinnen sowie deren Familienstrukturen kennen zu lernen und jenseits des Leistungsgedankens ein Vertrauensverhältnis zum Elternhaus aufzubauen, um die individuelle Förderung der Schülerinnen in den Fokus zu rücken. Diese Gespräche werden durch das Klassenleitungsteam geführt und dokumentiert. Zum Wohle des Kindes werden gegebenenfalls pädagogisch wichtige Erkenntnisse an die in der Klasse unterrichtenden Fachlehrkräfte weitergegeben. - Logbuchgesprächen: Das individuelle Lernen der Schülerinnen wird regelmäßig durch ein Gespräch zwischen der Klassenleitung und der Schülerin diagnostisch begleitet. Darüber hinaus unterstützt das Logbuchgespräch die Beziehung zwischen Lehrkräften und Schülerinnen. Die einzelne Schülerin plant eigenverantwortlich, unterstützt durch die Klassenleitung ihr Lernen. Sie kann dieses reflektieren und gegebenenfalls neu ausrichten. Persönliche Stärken (fachlich und sozial) jeder Schülerin werden in diesem Gespräch herausgearbeitet. Das Logbuchgespräch ist während der Unterrichtszeit fest im Stundenplan verankert. Seite 1

9 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule - Differenzierung / Förderung: - In den Jahrgangsstufen 5 und 6: Im Stundenplan fest verankerte Förderstunde in den Fächern Deutsch - unterteilt in Deutsch als Zweitsprache, Legasthenieförderung sowie Rechtschreibung - Englisch und Mathematik. Die Schülerinnen werden von ihren jeweiligen Fachlehrkräften den einzelnen Gruppen zugeordnet. - In den Jahrgangsstufen 7 bis 10 Teamteaching im Fach Deutsch: Zwei Stunden pro Woche wird die Klasse von zwei Deutschlehrkräften unterrichtet. So ist gewährleistet, dass vereinzelte Schülerinnen gemäß ihres Leistungsstandes sowohl verstärkt gefördert, als auch gefordert werden können. Ebenso findet diese Form des Teamteachings auch im Fach Englisch statt. - In den 7. bis 9. Klassen: Die sprachliche Kompetenz unserer Schülerinnen wird zusätzlich durch bilingualen Sachunterricht in den Fächern Geschichte und Erdkunde, bzw. englischen Sachunterricht gestärkt. - Lernbüros mit Helferprinzip: Die Schülerinnen lernen in jahrgangsgemischten Gruppen von etwa 15 Schülerinnen in den Lernbüros der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik selbstgesteuert und eigenverantwortlich. Die Schülerinnen wählen ihre Unterrichtsmaterialien selbstständig aus einem vorgegebenen Pool aus und bearbeiten diese im eigenen Tempo. Zum individuellen, selbstgesteuerten Lernen gehört dabei auch, dass sich die Schülerinnen des jeweiligen Lernbüros gegenseitig unterstützen. - Neigungsgruppen: In unserem Ganztag fest verankert gibt es einmal in der Woche ein Zeitfenster von 90 Minuten, in dem die Schülerinnen ihren Neigungen und Interessen gezielt nachkommen können. Im Schuljahr 2013/2014 gehören hierzu: Chor, Theater, Kabarett, Film und Video, Schülerinnenzeitung, Games-Songs-Movies, Pixel&Pics, Maskenbildnerei, Schulhausgestaltung, Esskultur, Pralinen, Tischtennis, Laufen und Tanzen, Schwimmen, Modeschneidern, soziales Engagement, Chemie aus dem Supermarkt, Selbstbehauptung, geografische Erkundung des Nahraumes, Politik für junge Leute, Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft - Mädchenförderung / Umgang mit Frauenbilder: Die eigenen Stärken kennen, sich mutig und zuversichtlich auf Wege begeben, die unbekannt sind, möglichst unabhängig sein als Frau, genau das beruflich machen, was einem liegt dies sind wichtige Ziele unserer Schulgemeinschaft. Das erreichen wir folgendermaßen: - umfangreiches Berufsfelderweiterungskonzept bereits ab der 5. Klasse und fächerübergreifende Projekte, die fest in jeder Jahrgangsstufe verankert sind (vgl. Anlage 2) - in jeder Jahrgangsstufe findet hierzu ein Präsentationsabend statt, dessen Ziel es ist, die Eltern nicht nur am Projektlernen ihrer Kinder zu beteiligen, sondern auch bei ihnen einen Umdenkprozess bezüglich der Frauenrolle im Allgemeinen zu initiieren. - Lions Quest: Gesund, stark, selbstbewusst - so sollen unsere Mädchen heranwachsen. Damit sie die Herausforderungen des Alltags und ihre Entwicklungsaufgaben bewältigen können, brauchen sie Unterstützung und Lebenskompetenzen. Das Aufeinandertreffen vielfältiger Kulturen an unserer Schule birgt Konfliktpotential in sich. Dem begegnen wir professionell (80 % unserer Lehrkräfte haben die Lions-Quest- Ausbildung) dadurch, dass im regelmäßigen Rhythmus Lions-Quest-Sequenzen in allen Jahrgangstufen durchgeführt werden, ebenso wie in der Stunde für uns. Mit diesem Programm möchten wir nicht nur die sozialen Kompetenzen der Mädchen an unserer Schule stärken, sondern ihnen auch beim Aufbau eines eigenen Wertesystems Orientierung anbieten. Seite 2

10 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule Woran arbeiten wir? Durch das Aufeinandertreffen von Sprach-, Kultur- sowie Milieudifferenzen und das damit verbundene Frauenbild kommt es an unserer Schule immer wieder zu Konfliktsituationen, sowohl in der Interaktion zwischen Lehrkräften und Schülerinnen, als auch zwischen Schule und Elternhaus. - gezielte Fortbildungen für Lehrkräfte, u.a. Lions Quest, Fit for school, Kommunikationstrainings - das sich Zeitnehmen füreinander, durch die konsequente Durchführung der Stunde für uns und bei Bedarf den Tag für uns 3. Unterrichtsqualität Unser Ziel ist es, den Schülerinnen ein Lernen aus Neugierde und Begeisterung zu ermöglichen. Dies erfordert eine wirksame Unterstützung jeder Schülerin, ihres Lernens und ihrer Entwicklung: - Doppelstunden und innere Rhythmisierung des Unterrichts: In allen Jahrgangsstufen und Fächern wird der Unterricht in Doppelstunden erteilt, die dahingehend rhythmisiert sind, dass sich Phasen des Neuerlernens, der Übung und der Festigung innerhalb der Doppelstunde abwechseln und gegenseitig ergänzen. Die Wiederholungsphasen als Bestandteil der Rhythmisierung machen zudem die Hausaufgaben überflüssig. So entsteht für die Schülerinnen Raum für neue, individuelle Lernformen und Abwechslung zwischen Konzentration und Entspannung. Das Lernen wird zusätzlich durch entsprechende Bewegungseinheiten unterstützt, die entweder ein Lernen in Bewegung oder gezielte Bewegungs- und Entspannungseinheiten beinhalten. Wir fördern die Partizipation unserer Schülerinnen am Unterrichtsgeschehen dadurch, dass geschulte Schülerinnen der Klasse diesen Teil nach ihren Bedürfnissen durchführen. - Lernbüros: Zweimal in der Woche lernen die Schülerinnen eigenverantwortlich und selbstständig in heterogenen Gruppen, von jeder Jahrgangsstufe sind ca. 2 bis 3 Schülerinnen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Die Schülerinnen können selbst wählen, welches Lernbüro sie aufsuchen wollen, sie buchen ihre Teilnahme wie einen Flug mit Hilfe des Computers. Die einzige Vorgabe ist, dass die Schülerinnen mindestens 12 Lernbüroeinheiten pro Fach im Halbjahr besucht haben müssen. Dieses selbstständige Lernen wird im Logbuch von den Schülerinnen und Lehrkräften dokumentiert sowie bewertet. Der Lernprozess wird ergänzend durch die Logbuchgespräche begleitet. Die Lernbausteine differenzieren sich in Selbstlern- und Übungsbausteine, die Unterrichtsinhalte ergänzen, begleiten und vertiefen. Die Idee, die hinter der Erstellung der Selbstlernbausteine steht, ist eine kompetenzorientierte Interpretation des Lehrplans und das Vertrauen in die Schülerinnen, sich Lerninhalte selbst aneignen zu können. Die Bausteine dienen einem individuell differenzierten Lernplan (vgl. Anlage 3). - Projektlernen: Das Lernen an unserer Schule soll praxisnah erfolgen und die Mädchen herausfordern neue Perspektiven einzunehmen, deshalb arbeitet die Schule mit externen Partnern zusammen (vgl. Punkt 5). Unsere Mädchen werden bereits ab der 5. Jahrgangsstufe an fächerübergreifendes Projektlernen herangeführt und dadurch in ihren Kompetenzen altersgemäß geschult. Unsere im Schulprogramm fest verankerten fächerübergreifenden Jahrgangsprojekte zielen hauptsächlich darauf ab, unsere Mädchen für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern, um ihnen aufzuzeigen, dass sie Fähigkeiten und Stärken jenseits des gängigen Frauenbildes besitzen. Zu einer starken Frau gehört selbstverständlich auch die Sensibilisierung für soziale Kompetenzen, ein gesundes Selbstwertgefühl und ein aufgeklärtes Verhältnis zur eigenen Sexualität. Seite 3

11 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule - Kollegiale Unterrichtsbesuche - Feedback-Kultur: Eine der großen Schwierigkeiten des Lehrerberufs besteht darin, dass man meist ohne fachlichen Beobachter arbeitet und damit ohne Korrektiv. Veränderung und kritische Wahrnehmung gehen nur, wenn die Selbstwahrnehmung durch die Fremdwahrnehmung eines wohlwollenden und kritischen Kollegen gemeinsam in einer Metareflexion überprüft und hinterfragt wird. Aus diesem Grund führen wir an unserer Schule auf freiwilliger Basis kollegiale Unterrichtsbesuche durch. Nicht nur Kollegen können konstruktive Rückmeldung geben, sondern auch die Schülerin im regelmäßigen Logbuchgespräch, oder anonym in einer gezielten Unterrichtsevaluation durch die Klasse. So werden die Schülerinnen angehalten mit uns zusammen kontinuierlich die Qualität des Unterrichts zu verbessern. - Kompetenzorientierte Lernziele: An jeder Schule ist es wichtig und sinnvoll, regelmäßig altbewährte Konzepte zu überprüfen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Letztendlich sollen die Einzelkompetenzen in einer Handlungskompetenz münden, um die Schülerinnen für ihr zukünftiges Leben zu stärken. So haben wir uns an unserer Schule der Frage gestellt, welche Ziele wir mit unseren Projekten verfolgen und welche Kompetenzen damit geschult werden sollen. Die Kompetenzraster müssen auch im Sinne einer Transparenz für die Lernenden im Vorfeld klar definiert sein. Wir erhoffen uns dadurch eine klare Struktur für Lernende und Lehrende. - Methodenvielfalt: Mit Hilfe von unterschiedlichen Fach- und Unterrichtsmethoden, z.b. Expertenarbeit, Lehrervortrag, Lernstraße, Lernzirkel, Lerntheke, Lernen in Bewegung, Rollenspiel, szenisches Spiel, szenisches Lesen, Arbeiten mit Experimentierkästen, Standbildarbeit, multimediale Stationenarbeit, Debattierrunde, Planspiele machen wir das Lernen lebendig und versuchen das multicodale Lernen bestmöglich zu gewährleisten. Woran arbeiten wir? Langfristig arbeiten wir daran, in Leistungserhebungen nicht nur kognitives und/oder reproduzierbares Wissen abzufragen, sondern auch soziale, instrumentale und assoziative Komponenten einfließen zu lassen, das vernetzte Denken zu fördern. Dieses Arbeitsfeld, das Erstellen von geeigneten Kompetenzrastern, wird uns weiterhin maßgeblich beschäftigen. 4. Verantwortung Wir möchten, dass unsere Schülerinnen früh lernen, Verantwortung zu übernehmen. Daher bieten wir ihnen Zeit und Raum, um sich zu einem wichtigen und verlässlichen Mitglied unserer demokratischen Gesellschaft entwickeln zu können. So ist es uns sehr wichtig, dass die Schülerinnen möglichst früh lernen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Darüber hinaus ist es notwendig zu wissen, wie man lernt, was beim Lernen hilft und was stört. Daher bieten wir ihnen als Schule beispielsweise jahrgangsspezifisches Methodentraining. Zudem ist es auch von Bedeutung, dass die Schülerinnen ihr Lernen selbst organisieren können. In diesem Zusammenhang stehen auch die Logbuchgespräche, da sie den Schülerinnen einen reflexiven Dialog bieten. Wir wollen unsere Schülerinnen aber auch zur Verantwortung füreinander sensibilisieren. Hierfür ist eine gute Klassengemeinschaft von großer Bedeutung, da auf diese Weise gemeinsam Regeln erarbeitet und eingehalten werden, sich eine Gesprächskultur entwickelt und zudem Akzeptanz sowie Toleranz gelernt wird. Hierzu führen wir Lions Quest-Einheiten durch. In der regelmäßigen Stunde für uns wird um die Lösung von Konflikten gerungen Seite 4

12 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule und der individuelle Wille mit den Wünschen der anderen abgestimmt. Es wird sehr darauf geachtet, dass in den Klassen ein achtsamer Umgang gelingt. Hierzu bieten wir den Schülerinnen auch ein Knigge-Training an. Außerdem haben die 6. Klassen das Demokratieprojekt Deine Meinung zählt im letzten Schuljahr durchgeführt, um zu erfahren, wie Demokratie in der Gegenwart funktioniert und was dieses Thema mit ihnen zu tun hat. Im Rahmen unserer Vorlesungsreihe Politik für junge Leute für die 9. und 10. Jahrgangsstufe erhalten die Jugendlichen einen Einblick in demokratische Strukturen, um so ihre Verantwortung als mündige Bürgerin zu erkennen und dieser nachzukommen. Verschiedene im Unterricht verankerte Projekte sensibilisieren die Schülerinnen für soziale Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise unser jährliches Lernen durch Lehren-Projekt, bei dem Schülerinnen der 9. Klasse in drei Tagen die unterschiedlichsten Versuche aus den Fächern Chemie und Physik mit Kindergarten- und Grundschulkindern durchführen, der Rollstuhl-Parcours oder die Neigungsgruppe soziales Engagement im Stadtteil. Die städt. Anne-Frank-Realschule hat verschiedene Schülerinnengruppen, die sich den Interessen der Schüler annehmen und bereit sind Verantwortung füreinander zu übernehmen: - Die SMV ist ein wichtiges Instrument, um die aktive Beteiligung der Schülerinnen zu ermöglichen und deren Zufriedenheit an unserer Schule zu gewährleisten. Als Sprachrohr der Schülerinnen beteiligt sie sich an der Diskussion über Schulvereinbarungen und Regeln (vgl. Anlage 4). So unterstützt die SMV regelmäßig Aktionen zum interkulturellen Lernen, damit die Schülerinnen zeigen, auch in dieser Form Verantwortung zu übernehmen. So wird beispielsweise regelmäßig im Winter die Aktion Weihnachtstrucker der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Bayern mit Sachspenden ( von unseren Schülerinnen unterstützt. In diesem Zusammenhang stehen auch weitere Aktionen, die jährlich variieren und von den Schülerinnen initiiert und organisiert werden. - Die Tutorinnen, Schülerinnen der 9. Klassen, betreuen lernhausspezifisch die neuen Schülerinnen der 5. Klassen und helfen dabei, dass ihnen der Anfang gelingt. Dabei unterstützen sie die Lehrkräfte bei der Planung von Aktionen, die die Gemeinschaft fördern. Gleichzeitig bringen sich die Tutorinnen auch mit ihren Talenten ein und leiten Neigungsgruppen am Dienstagnachmittag. - Die Mediatorinnen sind eine Gruppe von 16 Schülerinnen, die eine Ausbildung in Mediation erhalten haben und in den Pausen täglich für Schülerinnen, die einen Konflikt miteinander haben, zur Verfügung stehen. Gleichzeitig haben sie ein Unterrichtsprojekt für die 6. Klassen entwickelt gegen Cybermobbing, das zum Ziel hat, die Schülerinnen nicht nur für die Gefahren sozialer Netzwerke zu sensibilisieren, sondern auch mit ihnen ins Gespräch zu kommen, ob sie etwas derartiges bereits erlebt haben. Die Mediatorinnen führen dieses Projekt im ersten Schulhalbjahr in 2 Unterrichtsstunden in jeder 6. Klasse durch. Zur besseren Vernetzung dieser Schülerinnengruppen findet jährlich zu Beginn des Schuljahres ein dreitägiges Fortbildungsseminar außerhalb der Schule statt, damit sich diese Schülerinnen besser kennen lernen und voneinander profitieren können. So beteiligen sich die Mediatorinnen an den Aktivitäten der Tutorinnen, um eine bessere Beziehung zu den Schülerinnen herzustellen. Die Tutorinnen oder auch die Klassensprecherinnen sind oft die ersten, die von einem Konflikt erfahren, und deshalb ist es wichtig, dass diese wissen, bei wem sie Hilfe suchen können. Verantwortung ist aber nicht nur etwas für einzelne aktive Schülerinnen, vielmehr liegt uns daran, jeder Schülerin bewusst zu machen, dass sie sich gegenseitig unterstützen sollten. Diese Einstellung findet ihren Ausdruck in dem Eintrag soziale Verantwortung im Logbuch. Hier schreiben die Schülerinnen auf, ob sie ihrer Mitschülerin im Lernbüro oder in der Gruppenarbeit etwas erklärt haben oder ob sie Trost gespendet haben, wenn jemand traurig war (vgl. Anlage 5). Seite 5

13 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule An dieser Stelle wurde lediglich ein exemplarischer Ausschnitt hinsichtlich unserer Bemühungen zum Thema Verantwortung dargestellt. Denn letztendlich verfolgt nahezu jedes pädagogische Handeln im Schulalltag das Ziel, den Schülerinnen dabei zu helfen, die personale Fähigkeit auszubilden, um sich den Schlüsselproblemen unserer Zeit erfolgreich stellen zu können. Woran arbeiten wir? In diesem Schuljahr werden wir zur Freude unserer Schülerinnen in den Religions- und E- thikgruppen der 8. Klassen das Projekt Verantwortung durchführen, bei dem sich Schülerinnen im zweiten Halbjahr anstelle der 2 Religions- bzw. Ethikstunden im Klassenzimmer ehrenamtlich in sozialen Institutionen oder in der Nachbarschaftshilfe engagieren können. 5. Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner 5.1 Schulklima: Das Klima unserer Schule soll davon geprägt sein, dass alle am Schulleben Beteiligten in das Schulleben und den Schulentwicklungsprozess mit einbezogen sind. Schule soll ein Raum sein, in dem angstfrei gelernt werden kann und jedes Mädchen in seiner Persönlichkeit wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Schülerinnen, Lehrkräfte und Eltern sollen sich an unserer Schule wohlfühlen. Für das förderliche Miteinander haben wir deshalb folgende Einrichtungen an unserer Schule: - Mediatorinnen (vgl. Punkt 4) - Tutorinnen (vgl. Punkt 4) - Pausendienst: Ausgewählte Mädchen aller Klassen sorgen dafür, dass die gemeinsam festgelegten Regeln in den Pausen eingehalten werden. - Elternarbeitskreis: Dieser stellt eine enge Verbindung von Schule und Elternhaus dar. Wichtige Regelungen für das Schulleben werden darin entwickelt und besprochen. Unter anderem wurde im Elternarbeitskreis ein Gesprächsbogen entwickelt, der in den verbindlichen Elterngesprächen in Klasse 5 und 7 verwendet wird. Mit diesem Schuljahr soll der Elternarbeitskreis für die Schulentwicklung wieder neu belebt werden, um die veränderte Elternrolle im Ganztag, unsere neue Lernkultur zu thematisieren und die Eltern aktiv am Schulentwicklungsprozess zu beteiligen. - Verbindliche Elterngespräche: (vgl. Punkt 2) Mit diesen soll eine Beziehung zum Elternhaus aufgebaut werden, damit Vertrauen entstehen kann. So können sich Eltern und Lehrkräfte besser dem gemeinsamen Erziehungsauftrag stellen. - Schulentwicklungsteam: Eine enge Zusammenarbeit und ein überaus engagiertes Kollegium sind die Voraussetzungen dafür, dass es die Städt. Anne-Frank-Realschule wagt und schafft neue Lernwege einzuschlagen. Mit diesem Team ist eine Plattform für das Kollegium geschaffen, um sich aktiv mit neuen Ideen an der Schulentwicklung beteiligen zu können (vgl. Punkt 6). Seite 6

14 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule 5.2 Schulleben: - Lernhäuser: Als Schule im Ganztag arbeiten wir seit dem Schuljahr 2012/13 in Lernhäusern, die jeweils vertikal von Klasse 5 bis 10 räumlich gekoppelt sind. Wir beherbergen folglich drei kleine Schulen in einer großen Schule. Um die Zugehörigkeit der jeweiligen Klassen zu ihrem Lernhaus zu fördern, haben sich Schülerinnen und Lehrkräfte dazu entschieden, berühmte, starke Frauenfiguren, wie dies bereits bei der Namensgeberin der Schule der Fall ist, als Namensgeberinnen zu wählen: Nikki de Saint-Phalle, Rosalind Franklin und Rosa Parks. Zur Stärkung der Zugehörigkeit finden dementsprechend zu Schuljahresbeginn drei Lernhausfeste statt. - Neigungsgruppen: (vgl. Punkt 2) - Präsentationsabende der Projekte: Die jahrgangsspezifischen Projekte (vgl. Anlage 2) werden den Eltern der Schülerinnen in Präsentationsabenden vorgestellt. Die Schülerinnen arbeiten hier als Expertinnen, berichten und erklären auf unterschiedliche Weise, was sie im jeweiligen Projekt gelernt haben. - TUSCH = Theater und Schule: Seit diesem Schuljahr sind wir TUSCH-Schule und arbeiten über die nächsten zwei Jahre in einer Kooperation mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz zusammen. Künstler und Theaterschaffende lassen sich auf eine zweijährige, kontinuierliche Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern und mit den Lehrkräften ihrer Partnerschulen ein. Ein lebendiger Austausch zwischen Theater und Schule wird ins Leben gerufen. Die Schülerinnen lernen die Theater und ihre Produktionen in der Stadt München kennen und werden gemeinsam öffentliche Aufführungen, Performances, Lesungen und Ausstellungen gestalten. Einmal im Jahr werden die Arbeitsergebnisse dieser vielversprechenden Partnerschaften öffentlich vorgestellt: sie zeigen, wie fruchtbar sich die Zusammenarbeit von Schule, Kunst und Kultur für alle Beteiligten gestalten kann. Theater und Schule ist eine Kooperation des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus mit dem Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München und dient der Schulentwicklung und der Förderung kultureller Bildung an Münchner Schulen sowie der Etablierung kontinuierlicher und nachhaltiger Partnerschaften von Münchner Schulen und Theatern ( Ziel dieser Zusammenarbeit ist: - Jede Schülerin geht mindestens einmal in ein Theaterstück, welches zudem vor- oder nachbereitet wird. - Jede Schülerin soll mindestens einmal im Laufe der Kooperation an einem Theaterworkshop teilnehmen. - Wir erhoffen uns außerdem von dieser Zusammenarbeit eine kontinuierliche Begegnung mit Theatern und ihren Protagonisten, um unseren Schülerinnen die Chance zu bieten, ein ästhetisches Urteils- und Ausdrucksvermögen zu entwickeln, persönliche, soziale sowie kulturelle Fähigkeiten zu stärken und eigene kreativ-künstlerische Projekte zu gestalten. 5.3 Außerschulische Partner: In unseren Projekten arbeiten wir sehr eng mit außerschulischen Partnern aus Hochschule, Industrie und Wirtschaft zusammen, um das Lernen lebendig und praxisnah zu gestalten und um den Schülerinnen umfassende Zukunftsperspektiven aufzuzeigen (vgl. Referenzen). Seite 7

15 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule 6. Schule als lernende Institution Schule muss eine lernende Institution sein, denn ohne Lernen gibt es keine Veränderung und keine Entwicklung. Wir haben als Schule erlebt, dass die Schnelllebigkeit unserer Zeit eine verstärkte Sicht auf Vermittlung von Kompetenzen erfordert, statt auf lexikalisches Wissen. Dies erfordert die Umsetzung neuer Lerntheorien, die die Ganzheitlichkeit der Schülerinnen in den Blick nimmt. Anlass zu Veränderungen sind für uns als Schule Unzufriedenheit und Misserfolge auf Seiten der Kinder und Jugendlichen. Darin sahen und sehen wir die Herausforderung, uns zu überlegen, was und wie Lernen nachhaltig erfolgreich machen und Freude bereiten kann. Darüber hinaus respektieren wir die Wünsche bzw. Bedürfnisse der Eltern und haben uns deswegen auf den Weg zu einer Ganztagsschule gemacht. Das haben wir bereits erreicht: Das seit langen Jahren arbeitende Team der Berufsorientierung trägt einen dauerhaften Teil zur Berufsfelderweiterung der Mädchen unserer Schule in Naturwissenschaft und Technik bei und hält regelmäßigen Kontakt zu Wirtschaft, Industrie, Bildungsagenturen und zur Arbeitsagentur. Dies ermöglicht den Schülerinnen Einblicke in die Berufswelt und zeigt ihnen auch eigene Stärken und Schwächen auf. Im Schuljahr 2012/13 haben wir nach einem erfolgreichen Jahr der Erprobung der Lernbüros dieses Lernkonzept für die 10. Klasse erweitert. Daran beteiligt waren neben der Schulleitung, die die Rahmenbedingungen vorgab, das Team der LernhaussprecherInnen für die Organisation sowie für die fachlichen Inhalte und die letztendliche Umsetzung die jeweiligen Fachschaften. Evaluiert wurden die Lernbausteine durch die Schülerinnen am Ende des letzten Schuljahres und dabei konnte festgestellt werden, dass einige Bausteine bezüglich der Inhalte und Länge überarbeitet werden müssen. Diese Überarbeitung erfolgte und erfolgt beständig durch die jeweiligen Fachschaften. In den Logbuchgesprächen, die im vergangenen Schuljahr eingeführt wurden, äußerten einige Schülerinnen Kritik am Aufbau und Inhalt des Logbuchs. Auch die Kolleginnen und Kollegen stellten in der Begleitung der Schülerinnen Verbesserungsbedarf fest hinsichtlich der Zielsetzung sowie der Möglichkeit zur Selbstreflexion. Zunächst wurden Vorschläge von der SMV, des Schulentwicklungsteams und des Kollegiums gesammelt. Diese wurden vom Team der Lernhaussprecher aufgegriffen und erfolgreich umgesetzt. Schule als Lebensraum im Ganztag heißt auch, dass sich verschiedene Probleme in der Schule äußern und bewältigt werden müssen. Als Begleitung können sich die Mädchen die Unterstützung bei den Mädchenbeauftragten und Mediatorinnen holen, die Schulpsychologin zu Rate ziehen. In Krisenfällen steht eine Trauerbegleitung zur Verfügung. Selbstverständlich stehen die Klassenleitungsteams für Gespräche zur Verfügung. Woran arbeiten wir? Ein wesentlicher Bereich des ganzheitlichen Lernens besteht im Planen und Reflektieren des eigenen Lernprozesses. Daran wollen wir weiter arbeiten und unsere Erfahrungen aus den Lernbüros auf unsere Projektarbeit übertragen. In der ersten pädagogischen Konferenz zu Beginn des Schuljahres 2013/14 wurden die fachlichen Zuständigkeiten der einzelnen Projekte neu definiert. Stellt man sich die Frage der Nachhaltigkeit eines Projektes, ergibt sich die Notwendigkeit einer stärkeren Orientierung der Projektarbeit an Kompetenzlisten. Diese werden in den einzelnen Fachschaften erstellt. Neben den Lernbüros sowie der Projektarbeit liegt uns die Verbesserung der Unterrichtsqualität am Herzen. Die Schulleitung ermöglicht im Austausch mit den Fachschaften den Lehrkräften interne sowie externe Fortbildungen. Ein wichtiger Themenbereich, der uns in den nächsten Jahren begleiten wird, ist das E- Learning durch Lernplattformen. Seite 8

16 Städt. Anne-Frank Städtische Anne-Frank-Realschule Landeshauptstadt Bäckerstraße 58 München München Referat für Bildung und Sport München Tel.: Realschule Außerdem arbeiten wir daran, die Zugehörigkeit der Schülerinnen zu ihrem Lernhaus zu stärken. Dies erachten wir als wichtig, um eine Identifikation mit der Schule zu fördern und das Schulklima nachhaltig zu verbessern. Die Zusammenarbeit folgender Teams ist dabei notwendig: Schulleitung, LernhaussprecherInnen, SMV, Schulentwicklungsteam, Tutorinnen und das jeweilige Lernhausteam (Lernkräfte der Lernhäuser). Die feste Zuordnung eines Klassenleitungsteams zu einer Klasse über mehrere Jahre hinweg hilft diese Identifikation mit der Schule zusätzlich zu festigen. Schlusswort: In vielen Punkten erhalten wir Anerkennung, in anderen sind wir mit uns selbst zufrieden, einiges sehen wir kritisch. Schule als Lebensraum bleibt eine tägliche Herausforderung, der wir uns weiterhin stellen werden. Über 60 engagierte Kolleginnen und Kollegen sowie das Schulleitungsteam sind bereit, diese anzunehmen. Seite 9

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19 Agentur für Arbeit München, Kapuzinerstr. 26, München *A843F61213* Städtische Anne-Frank- Realschule München z.h. Frau Espermüller Bäckerstr München Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 352.M-Kundennummer: A843F61213 (Bei jeder Antwort bitte angeben) Rückfragen richten Sie bitte an den Telefonservice für Arbeitnehmerfragen (Der Anruf ist für Sie kostenfrei.) Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr Name: Frau Hannappel Telefax: Datum: 07. Oktober 2013 Muenchen.352-Beratung-U25@arbeitsagentur.de Zusammenarbeit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit München mit der Städtischen Anne-Frank-Realschule Sehr geehrte Frau Espermüller, seit dem Schuljahr 2006/2007 bin ich als Berufsberaterin der Agentur für Arbeit an Ihrer Schule tätig, und das mit sehr viel Freude. Schon bei meinem ersten Besuch an Ihrer Schule fand ich ein "Berufsorientierungsteam" des Kollegiums vor, das sich mit hohem Engagement für die Vorbereitung der Schülerinnen auf die Berufswelt verantwortlich zeigte. Mit diesem Team konnte und kann ich meine Arbeit mit der Schule (Information der Schülerinnen und der Eltern im Rahmen von Berufswahlunterrichten, BIZ-Besuchen, Berufsinformationsabenden, Sprechzeiten) stets zielgerichtet absprechen, planen und durchführen. Der Schwerpunkt der Schule Mädchen in Naturwissenschaft und Technik beinhaltet viele Aktivitäten der Schule für die Schülerinnen, sich für naturwissenschaftliche und technische Berufe zu interessieren und sie geben ihnen die Möglichkeit, ihre Potentiale zu erkennen und praktisch umzusetzen. Diese Aktivitäten (z.b. Techniktage, Girls Day, Praktika, Technikprojekte) werden planvoll und zielgerichtet aufeinander aufbauend von der 5.Klasse bis zum Schulabschluss gestaltet. Besonders freut mich, dass im letzten Schuljahr die 8.Klassen am bayernweiten Wettbewerb "Technik-Scouts" teilnahmen und eine der Klassen den Wettbewerb gewinnen konnte. Dies wäre ohne die große Unterstützung und das Engagement der Schule nicht möglich gewesen. Im Vordergrund unserer gemeinsamen Arbeit steht die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und daher bemühen wir uns, die Konzepte der beruflichen Orientierung für die Schülerinnen laufend anzupassen. Postanschrift Bankverbindung Öffnungszeiten Sie erreichen uns: Agentur für Arbeit München München Internet: BA-Service-Haus Mo,Di,Mi und Fr 8:00-12:30 U3/U6 Goetheplatz Bundesbank Do 8:00-12:30, 14:00-18:00 Bus 58 Kapuzinerplatz BLZ Beratungsgespräche und Bus 152 Kapuzinerstraße Kto.Nr Antragsabgabe ganztägig BIC: MARKDEF1760 nach Terminvereinbarung! IBAN: DE

20 - 2 - Das Pilotprojekt der Stadt München zur Berufsorientierung und -findung (BOF-Unterricht), die Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung der Agentur für Arbeit (zuletzt die Profilwerkstatt in den 8.Klassen) und die Weiterentwicklung der Schule zur Ganztagsschule mit neuen Lernformen (Lernbüros) veranlasste uns stets, gemeinsam die Berufswahlvorbereitung zu modifizieren. Ich freue mich auf die weitere gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Elke Hannappel

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