5 Sommerlinde Tilia platyphyllos Lindengewächse Tiliaceae. Parkpflanzen Seite 1
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- Elisabeth Burgstaller
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1 1 Ginkgobaum, Fächerblattbaum Ginkgo biloba Ginkgobaumgewächse Ginkgoaceae Zweihäusiger, sommergrüner Baum mit ausgebreiteter oder säulenförmiger Krone. Die Blätter sind langstielig und fächerförmig. Der Ginkgo tritt seit dem Perm auf und ist somit das bekannteste lebende Fossil im Pflanzenreich. Herkunft: Japan, Ostchina 2 Stechpalme Ilex aquifolium Stechpalmengewächse Aquifoliaceae Der immergrüne Großstrauch besitzt ledrige, dornig gezähnte Blätter. Die leuchtend roten Steinfrüchte der zweihäusigen Pflanze sind giftig. Beeren" und Blätter sind giftig und wurden früher medizinisch für verschiedene Zwecke genutzt. Die Stechpalme hat zweihäusig verteilte Blüten, d.h. es gibt "Männchen" und "Weibchen" und man muss mindestens ein männliches Exemplar in die Nähe pflanzen, um an weiblichen Pflanzen die schönen roten Beeren (eigentlich Steinfrüchte) zu erhalten. Sie haben einen besonders hohen Zierwert, da sie meist bis zum Frühjahr am Baum bzw. Strauch hängen bleiben. Herkunft: Tropische und subtropische Zonen der Erde 3 Feuerahorn Acer tataricum ssp ginnala Ahorngewächse Aceraceae Der Strauch besitzt dreilappige Blätter, die sich im Herbst leuchtend rot färben. Die anspruchslose Pflanze ist sehr winterhart und liebt Böden mit geringem Kalkgehalt. Herkunft: China, Japan 4 Rotdorn Crataegus x lavallei Rosengewächse Rosaceae Großstrauch oder kleiner Baum mit rundlicher Krone und breit auslandenden Seitenästen. Herkunft: Die Wildform stammt aus Europa 5 Sommerlinde Tilia platyphyllos Lindengewächse Tiliaceae Parkpflanzen Seite 1
2 Der bis 40 m hohe Baum besitzt eine breite Krone. Die großen, rundlichen Laubblätter sind an der Unterseite weiß behaart. Wirkung: wirkt beruhigend, blutreinigend, krampflösend, Med. Anwendung: Grippe, Fieber, Hexenschuss, Angstzustände, Herkunft: Mitteleuropa 6 Blutbuche Fagus sylvatica var.rubra Buchengewächse Fagaceae Der breitkronige Großbaum besitzt kräftige Äste und eine glatte, graue Borke. Die metallisch dunkelrot glänzenden Blätter zeigen einen weißen Spreitenrand. Herkunft: Mitteleuropa 7 Zwerglatsche Pinus mugo ssp.mugo Föhrengewächse Pinaceae Immergrüne Pflanze mit strauchartiger Wuchsform und 3 4 cm langen walzenförmig gedrehten Nadeln. Die kegelförmig, sitzenden Zapfen färben sich zur Reife zimtbraun. Herkunft: Ostalpen bis Balkan 8 Süßkirsche, Vogelkirsche Prunus avium Rosengewächse Rosaceae Die mittelgroßen Bäume zeigen eine glänzende Ringelborke. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind grob und unregelmäßig gesägt. Flachwurzler mit weitreichendem Wurzelsystem. Herkunft: Europa, Westasien 9 Kegeleibe Taxus baccata Overeynderi Eibengewächse Taxaceae Breiter kegelförmiger, sehr schnittverträglicher Großstrauch mit ca. 2 cm langen, dunkelgrünen Nadeln. Mit Ausnahme des scharlachroten Samenmantels sind alle Teile der Pflanze giftig. Eiben können bis 1000 Jahre alt werden. Herkunft: Europa, Vorderasien, Nordafrika 10 Japanischer Schnurbaum Sophora japonica Parkpflanzen Seite 2
3 Schmetterlingsblütler Fabaceae Meist kurzstämmiger, sommergrüner Baum mit unpaarig gefiederten Blättern. Der Baum stellt aufgrund seiner Spätsommerblüte eine Besonderheit dar. Die gelblich weißen Blüten erscheinen allerdings frühestens ab dem 12. Standjahr. Die bis zu 8 cm langen Hülsen sind zwischen den Samen stark eingeschnürt und geben dem Baum seinen Namen. Rinde, Samen und Fruchtschalen sind stark giftig. Herkunft: Ostasien 11 Chinesische Sommerflieder, Schmetterlingsstrauch Buddleja davidii Sommerfliedergewächse Buddlejaceae Strauch mit vierkantigen Zweigen und lanzettlichen, unterseits graufilzigen Blättern. Die dunkelvioletten in Rispen angeordneten Blüten dienen vor allem im Spätsommer vielen Insekten als Nahrungsquelle. Herkunft: Die Wildform ist in China beheimatet. 12 Kaukasische Flügelnuss Pterocarya fraxinifolia Walnussgewächse Juglandaceae Mehrstämmiger, wuchtiger Baum mit eschenartig gefiederten Laubblättern. Borke schwarz grau, mit tiefen, auffallend hellen Furchen. Zweige olivbraun bis grünlichgrau. Früchte 1,5 2 cm breit, mit zwei deutlichen halbkreisförmigen Flügeln, in cm langen Ständen. Herkunft: Kaukasus bis Nord Iran 13 Feldahorn Acer campestre Ahorngewächse Aceraceae Die bis zu 150 Jahre alten Bäume haben 3 5 lappige Blätter. Die Rinde ist rau und zeigt auffällige Korkleisten. Die Flügelnüsse sind waagrecht abstehend. Herkunft: Europa, Westasien 14 Schwarzföhre Pinus nigra Föhrengewächse Pinaceae Parkpflanzen Seite 3
4 Die Bäume besitzen im Alter schirmförmige Kronen.Die hängenden Zapfen sind sehr harzig und die Nadeln 6 8 cm lang. Die Pflanzen sind besonders windfest und lieben sandige, kalkhaltige und trockene Böden. Aus der Schwarzföhre wird gelegentlich, wie auch aus anderen Arten der Gattung, durch Anbohren des Stammes Terpentinöl gewonnen. Die Schwarzföhre braucht einen steinigen und humosen Lehm und Tonboden, der neutral oder höchstens schwach sauer reagieren sollte. Herkunft: Mitteleuropa, Balkan 15 Gewöhnliche Eibe Taxus baccata Eibengewächse Taxaceae Eiben sind kleine bis mittelgroße, immergrüne Bäume oder Sträucher mit kurzen, oft verwachsenen Stämmen. Die Rinde älterer Stämme ist graubraun und löst sich in Schuppen ab. Die Nadeln sind dunkelgrün, 2 zeilig angeordnet und bis zu 3 cm lang. Die männlichen Blüten der zweihäusigen Pflanze bilden gelbe Köpfchen. Die giftigen Eiben haben Bedeutung als Vogelschutzgehölze. Die Eibe enthält das Gift Alkaloid Taxin. Taxin ist in allen Teilen der Pflanzen enthalten, außer im roten Fruchtmantel. Dieses giftige Alkaloid wirkt auf Herz und Zentralnervensystem. Im Altertum war die Eibe den Todesgöttern geweiht, diente jedoch auch wegen der Biegsamkeit des Holzes zur Herstellung von Schießbögen. Herkunft: Europa, Vorderasien, Nordafrika 16 Winterlinde Tilia cordata Lindengewächse Tiliaceae Die sommergrünen, bis zu 1000 Jahren alten Bäume bilden weit ausladende Kronen. Die Blätter sind rundlich, herzförmig mit einem scharf gesägten Blattrand. Die stark duftenden, gelblichweißen Blüten bilden Trugdolden. Herkunft: Europa 17 Lederhülsenbaum, Falscher Christusdorn Gleditsia triacanthos f. inermis Schmetterlingsblütler Fabaceae Großer Baum mit unregelmäßigem Kronenaufbau. Ältere Bäume besitzen schirmförmige Kronen. Die rotbraunen Zweige sind dornenlos. Die duftenden Blüten bilden 5 bis 7 cm lange Trauben. Die Fiederblätter sind wechselständig angeordnet. Die lederartig, rotbraunen Fruchthülsen sind bis zu 40 cm lang und bleiben bis weit in den Winter am Baum hängen. Der Lederhülsenbaum kann eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen. Er besitzt giftige Blätter (alkaloidhältig), aber essbare Früchte. Der Lederhülsenbaum ist ein Pfahlwurzler. Anwendung: Vogelschutzgehölz, Parkbepflanzung Parkpflanzen Seite 4
5 Herkunft: Nordamerika 18 Blauglockenbaum Paulownia tomentosa Braunwurzgewächse Scrophulariaceae Der breitkronige, dickästige Baum erreicht bei uns nur Wuchshöhen bis etwa 10 m. Die rosavioletten Blüten erscheinen lange vor dem Blattaustrieb und bilden 20 bis 30 cm lange Rispen. Blätter: eiförmig, 15 30cm lang, 10 20cm breit, Blattstiel 10 20cm lang. Lauboberseite lebhaft grün, Laubunterseite blass grün. Laubunterseite stark filzig behaart Blüten: Blütezeit: April und Mai, imposante, blaue Doldentrauben, bis zu 30cm lang. Einzelblüten fingerhutähnlich Früchte: eiförmige, graubraune Kapseln, bis zu 4cm lang, bleiben lange haften; mit zahlreichen, sehr kleinen, geflügelten Samen Rinde: graue oder graugrüne Borke, in den Furchen braun, jung mit Lentizellen. Zweige grün oder graugrün Wurzel: Pfahlwurzler, fleischige Wurzeln Inhaltsstoffe: der Blauglockenbaum enthält Verbascosid, hierbei handelt es sich um eine glykosidische Verbindung mit Glucose und Rhamnose als Zuckerkomponente, sowie mit einem 3,4 Dihydroxyphenyl 1 hydroxyethanol und einem 3,4 Dihydroxyphenylzimtsäure Rest am Glucose Baustein. Verbascosid besitzt, ähnlich wie die Flavonoide, antioxidative, antimikrobielle und blutdrucksenkende Eigenschaften. Herkunft: Mittelchina 19 Stieleiche Quercus robur Buchengewächse Fagaceae Mächtige Bäume mit weit auslandender, lockerer Krone. Die sommergrünen, wechselständig angeordneten Laubblätter sind unregelmäßig rundlich gelappt und fast ungestielt. Die Früchte befinden sich an langen Fruchtstielen. Die Stieleiche ist mit einer tiefen Wurzel im Boden verankert und besitzt einen mächtigen Stamm mit weit auslandender, lockerer Krone. Sie ist einhäusig und pflanzt sich durch Fremd, oder Windbestäubung fort. Die Laubblätter sind wechselständig, unregelmäßig rundlich gelappt, fast ungestielt und sie besitzen eine sommergrüne Färbung. An den langen Fruchtstielen befinden sich Nussfrüchte. Sie wird auch als Heilpflanze oder Droge verwendet, wobei es vor allem Magenbeschwerden lindert oder Durchfall hemmt. Allerdings kann eine zu hohe Dosierung wiederum Magenbeschwerden verursachen. Die Stieleiche enthält auch Tannin, das aber für den Menschen nicht schädlich ist. Doch für einige Tiere kann es schwerwiegende Folgen haben. Schon 300 Gramm der Rinde sind für ein ausgewachsenes Pferd tödlich. Herkunft: Europa, Westasien Parkpflanzen Seite 5
6 20 Schwarznuss Juglans nigra Walnussgewächse Juglandaceae Der Name des mächtigen Baumes bezieht sich auf die tiefrissige, schwarzbraune Borke. Die kugeligen Früchte der einhäusigen Pflanze sind essbar und von einer dicken, harten Schale umgeben. Der Name des mächtigen Baumes bezieht sich auf die tiefrissige, schwarzbraune Borke. Die kugeligen Früchte der einhäusigen Pflanze sind essbar und von einer dicken, harten Schale umgeben. Die Blätter sind wechselständig, gefiedert angeordnet, sie blüht im Juni und die Früchte sind im September bis Oktober reif. Die Schwarznuss enthält Polyphenole, Gerbstoffe und ätherische Öle. Herkunft: Östliches Nordamerika 21 Weißbirke Betula pendula Birkengewächse Betulaceae Mittelgroße Bäume mit schlankem, meist durchgehendem Stamm und weiß abrollender Borke. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind dreieckig und zeigen eine goldgelbe Herbstfärbung. Inhaltsstoffe: in/auf Pollen chemisch nicht untersuchte, Allergie auslösende Proteine Verbreitung: an trockenen Stellen in Laub und Nadelwäldern, Mooren und Wiesen Herkunft: Europa, Kleinasien 22 Zitterpappel Populus tremula Weidengewächse Salicaceae Mittelgroßer Baum mit lockerer, unregelmäßiger Krone und schlankem Stamm. Junge Zweige besitzen eine glänzende Rinde. Die sommergrünen Laubblätter sind langstielig und besitzen eine fast kreisrunde, an Langtrieben zugespitzte Blattspreite. Zweihäusig: männliche Bäume treten häufiger auf als weibliche. Höhenwuchs im 1. Jahr unbedeutend, danach sehr rasch mit über einem Meter pro Jahr, mit 60 Jahren ist der Höhenwuchs abgeschlossen. Das Höchstalter beträgt etwa 100 Jahre. Andere Bezeichnungen: Aspe, Espe Blütezeit: März bis April Inhaltsstoffe: Salicylsäureverbindungen, Ätherisches Öl, Flavonoide, Phenolglykoside Standort: am Rande von Auenwäldern, auf Schuttplätzen, steigt in den Alpen bis in eine Höhe von 1500 Meter Herkunft: Europa, Nordafrika, Kleinasien Parkpflanzen Seite 6
7 23 Douglasie Pseudotsuga menziesii Kieferngewächse Pinacaceae Der bis zu 40 m hohe Baum besitzt weiche, etwa 3 cm lange Nadeln und bis 10 cm lange eiförmige, hängende Zapfen. Herkunft: Nordamerika 24 Europäische Lärche Larix decidua Kieferngewächse Pinacaceae Sommergrüner Hochgebirgsbaum mit tiefreichendem Wurzelsystem und kegelförmiger Krone. Die zarten, hellgrünen Nadeln sind in Büscheln angeordnet. Der Baum steigt in den Alpen in der subalpinen Stufe bis auf m empor. Die reifen aufrecht stehenden Zapfen sind hellbraun, eiförmig, 1,5 bis 6 cm lang und 1,5 bis 2 cm breit. Blätter: mm lang, 0,5 0,8 mm breit schmal, weich, abgeflacht, vorne stumpf und wenig zugespitzt, beim Austrieb hellgrün, dunkeln später nach, stehen an Kurztrieben zu 20 bis 40 Stück in rosettig angeordneten Büscheln. Nutzung als Heilpflanze: Als Heildroge dient sogenanntes Lärchenterpentin bzw. Balsam. Wirkstoffe: Ätherisches Öl mit Pinenen, Borneol und 3 Caren; Harzsäuren, vor allem Laricinolsäure. Herkunft: Mittel und Nordeuropa 25 Eingriffeliger Weißdorn Crataegus monogyna Rosengewächse Rosaceae Die strauch oder baumartigen Laubgehölze besitzen kahle Zweige und rechtwinkelig, abstehende Sprossdornen Die roten, mehligen Früchte sind essbar. Die typische Heckenpflanze stellt keine besonderen Klimaansprüche und bietet vielen Tieren Schutz und Nahrung. Inhaltsstoffe: Flavonglykoside, Triterpetensäure,, Purinstoffe (koffeinhaltig), Flavonoide, Harze, Kaffeesäurederivate, Heilwirkung: Fördert die Funktion des Herzmuskels, gefäßabdichtende Wirkung, kreislauffördernd, entkrampfend Herkunft: Europa bis Nordafrika Parkpflanzen Seite 7
8 26 Gewöhnliche Esche Fraxinus excelsior Ölbaumgewächse Oleaceae Hoher, in der Jugend schnellwüchsiger Baum mit ovaler bis rundlicher Krone. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind unpaarig gefiedert und können bis zu 40 cm lang werden. Die windbestäubten Blüten erscheinen vor den Blättern. Die schmalen, geflügelten Nussfrüchte zählen zu den Drehschraubenfliegern. Inhaltstoffe: ätherische Öle, Cumarine, Flavonoide, Harze, Gerbstoffe, Rutin, Quercitrin und Bitterstoffe in den Blättern Die Esche gilt bereits seit der griechischen Antike als weit verbreitete Heilpflanze. Heilwirkung: Stopfend, harntreibend, blutstillend, fiebersenkend, kräftigend, zusammenziehend Herkunft: Europa, Kleinasien 27 Feldulme Ulmus minor Ulmengewächse Ulmaceae Baum mit hochgewölbter, dichter Krone und meist kurzem Stamm. Wechselständig angeordnete Blätter mit doppelt gesägtem Blattrand und unsymmetrischem Spreitengrund. Die Feldulme ist wärmeliebend und benötigt mäßig trockene bis feuchte, tiefgründige, nährstoffreiche Böden. Inhaltstoffe: Gerbsäuren, Schleim und Bitterstoffe, Phlobaphene und SiO2 in der Rinde Heilwirkung: Adstringierend, entzündungshemmend, harntreibend, hilft gegen Rachenentzündung, Gastritis, Durchfall, Hämorrhoiden, Gicht Herkunft: Europa, Nordafrika, Westasien 28 Schwarzerle Alnus glutinosa Birkengewächse Betulaceae Parkpflanzen Seite 8
9 Sommergrüner hoher Baum mit pyramidaler Krone.Die Laubblätter sind wechselständig angeordnet und rundlich bis stumpfeiförmig. Auffällig sind die gestielten Winterknospen. Nährstoffreiche, frische bis feuchte, schwach saure Böden werden bevorzugt. Inhaltsstoffe: Blätter und Rinder sehr gerbstoffhaltig, schmerzstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend Herkunft: Europa, Nordafrika, Westasien 29 Bergahorn Acer pseudoplatanus Ahorngewächse Aceraceae Stattlicher Baum mit breitgewölbter, meist tief angesetzter Krone. Die Laubblätter sind gegenständig angeordnet und 5 lappig. Die frostharten Bäume sind windresistent, jedoch gegenüber Luftverschmutzung sehr empfindlich. Der Bergahorn gilt als einer der Wertvollsten Bäume Europas. Außerdem liefert er das Beste Holz für den Instrumentenbau. Heilwirkung: Fiebersenkend, gut für Insektenstiche, Geschwüre, geschwollene Augen, Gerstenkorn Herkunft: Europa, Westasien 30 Falsche Akazie Robinia pseudoacacia Schmetterlingsblütler Fabaceae Mittelgroßer, sommergrüner Baum mit rundlicher, lockerer Krone. Rotbraune Triebe mit starken Nebenblattdornen tragen wechselständig angeordnete unpaarig gefiederte Laubblätter. Die giftigen Hülsenfrüchte verbleiben oft den Winter über am Baum. Die Rinde und die Blätter sind giftig. Sie enthalten Lecitine. Das Essen von kleinen Mengen ruft Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz hervor. Herkunft: Nordamerika 31 Rotbuche Fagus sylvatica Buchengewächse Fagaceae Hohe Bäume mit breiter Krone und silbergrauer, glatter Borke. Die Laubblätter sind breit elliptisch bis oval und zeigen einen welligen Blattrand. Die Früchte (Bucheckern) der einhäusigen Pflanzen befinden sich in einer borstigen Fruchthülle. Herkunft: Europa bis Kaukasus Parkpflanzen Seite 9
10 32 Riesen Lebensbaum Thuja plicata Zypressengewächse Cupressaceae Schnellwüchsiger, widerstandsfähiger Baum mit kegelförmigem Habitus und gegenständig angeordneten, schuppenförmigen Blättern. Aufgrund der ausgezeichneten Schnittverträglichkeit als Heckenpflanze gut geeignet. Inhaltsstoffe: Das Holz, die Zapfen enthalten ätherische Öle aus Monoterpenen. Zusätzlich enthalten sie Thujon. Beim Verzehr kann das Thujon zum Tod führen. Nach Kontakt mit der Haut kann es zu Rötungen und einer allergischen Reaktion kommen. Heilwirkung: Eine aus den Zweigspitzen erzeugte Essenz kann gegen Rheuma, Gicht, Augenentzündungen und Ohrenentzündungen helfen. Früher wurde das Thujon zur Abtreibung und als Wurmmittel verwendet. Herkunft: Nordamerika 33 Mammutbaum Sequoiadendron giganteum Sumpfzypressengewächse Taxodiaceae Sehr imposanter immergrüner Großbaum mit geradem Stamm. In der Heimat erreichen die Bäume Höhen von über 80 m und Stammdurchmesser von 8 bis 9 m. Die besonders dicke Borke löst sich in langen Streifen ab und bietet Schutz vor Naturfeuer. Die dicht angepressten, blaugrünen Blätter sind schuppenförmig bis lanzettlich und scharf zugespitzt. Herkunft: Nordamerika 34 Urweltmammutbaum Metasequoia glyptostroboides Sumpfzypressengewächse Taxodiaceae Dieses laubabwerfende Nadelgehölz war schon geraume Zeit als fossile Art aus Tertiär Ablagerungen bekannt, bevor es 1941 in China als lebender Baum wiederentdeckt wurde. Raschwüchsiger Baum mit gleichmäßig kegelförmiger Krone, der Höhen bis zu 40 m erreicht. Die hellgrünen, nadelförmigen Blätter werden bis zu 2 cm lang und zeigen eine auffällige Herbstfärbung. Herkunft: China 35 Platane Platanus x hispanica Platanengewächse Platanaceae Parkpflanzen Seite 10
11 Schnellwüchsiger Baum mit starken Hauptästen und weit ausladender, hochgewölbter Krone. Auffällig ist die mächtige Plattenborke. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind ahornähnlich. Die kugeligen Früchte hängen an langen Fruchtstielen und bleiben oft bis zum Frühjahr am Baum. Herkunft: Nordamerika, Europa 36 Gelber Hartriegel, Dirndlstrauch, Kornelkirsche Cornus mas Hartriegelgewächse Cornaceae Strauchartige Pflanze mit goldgelben Blüten, die vor dem Blattaustrieb erscheinen. Die roten, länglichen, kirschenähnlichen Früchte sind genießbar. Die Laubblätter sind gegenständig angeordnet, eiförmig und oberseits glänzend. Typische Heckenpflanze, die vielen Tieren Schutz und Nahrung bietet. Herkunft: Mittel und Südeuropa 37 Geschlitztblättrige Rotbuche Fagus sylvatica` Asplenifolia` Buchengewächse Fagaceae Dekorativer Parkbaum mit zierlich geschlitzten, dunkelgrünen Laubblättern. Die Borke ist glatt und grau. Herkunft: Europa 38 Tulpenbaum Liriodendron tulipifera Magnoliengewächse Magnoliaceae Die Bäume zeigen eine kegelförmig, ausgebreitete Krone. Die Laubblätter sind gelappt und fast viereckig. Von Mai bis Juni erscheinen die tulpenähnlichen Blüten am mehrjährigen Holz. Herkunft: USA 39 Kupferfelsenbirne Amelanchier lamarckii Rosengewächse Rosaceae Großer, mehrstämmiger Strauch mit überhängenden Seitenästen. Die kupferroten, wechselständigen Laubblätter färben sich im Herbst leuchtend gelb bis orange. Die blauschwarzen, kugeligen Früchte sind sehr schmackhaft. Herkunft: Nordamerika Parkpflanzen Seite 11
12 40 Blaue Atlaszeder Cedrus atlantica `Glauca` Kieferngewächse Pinaceae Hoher Nadelbaum mit zunächst pyramidaler, im Alter schirmförmiger Krone und dunkelgrauer Borke. Die Nadeln sind intensiv blaugrau gefärbt. Die tonnenförmigen Zapfen sind 5 bis 7 cm lang und erst im 2.oder 3. Jahr reif. Herkunft: Nordafrika Parkpflanzen Seite 12
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