Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477

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1 Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis Warum wir essen und trinken Energie- und Nährstoffbedarf Kohlenhydrate Fette Eiweiß Wasser Vitamine Mineralstoffe Hilfsstoffe für den Stoffwechsel (Hormone, Enzyme) Kohlenhydrathaltige Lebensmittel Fetthaltige Lebensmittel Vitamin- und mineralstoffhaltige Lebensmittel Obst und Gemüse Würzmittel/Geschmacksstoffe Genussmittel Eigenschaften der Nährstoffe und ihre Bedeutung in der Küchenpraxis Vorbereitung der Lebensmittel Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln Haltbarmachung (= Konservierung) von Lebensmitteln Gifte in Lebensmitteln Bedarfsgerechte Ernährung in verschiedenen Altersstufen und besonderen Situationen Ernährungsbedingte Krankheiten

4 24. Welche weiteren Eigenschaften haben Monosaccharide? 25. Was kann man den Namen Disaccharid und Polysaccharid entnehmen? 26. Nennen Sie die Namen für zwei Polysaccharide, die in Pflanzen vorkommen. 27. Ergänzen Sie im nachstehenden Bild die fehlenden Namen. Monosaccharide 28. Ergänzen Sie im nachstehenden Bild die fehlenden Namen. Disaccharide Traubenzucker Haushaltszucker Traubenzucker Traubenzucker 29. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? 1 Fruktose Fruktose = Saccharose 2 Glukose Glukose = Maltose 3 Fruktose Glukose = Saccharose 4 Glukose Glukose = Saccharose 13

5 30. Ergänzen Sie im nachfolgenden Bild die fehlenden Namen für die Polysaccharide. Polysaccharide ärke 31. Nennen Sie drei Körperfunktionen, für welche die Kohlenhydrate die Energie liefern. 32. Ergänzen Sie im nachfolgenden Satz die fehlenden Worte. Fotosynthese ist der Vorgang, bei dem mithilfe von Traubenzucker gebildet wird. 33. Ergänzen Sie in der nachfolgenden Abbildung die fehlenden Angaben. aus Kohlenhydrate sind Energielieferanten 14

6 34. Ergänzen Sie im folgenden Text die fehlenden Worte. Pflanzen können zur Energieversorgung nutzen. Demgegenüber sind Mensch und Tier auf angewiesen. 35. Welcher Stoff ist in Pflanzen vorhanden, der die Nutzung der Sonnenenergie möglich macht? 36. Welche der nachfolgenden Aussagen ist falsch? Berichtigen Sie die falschen Aussagen. a. Alle Kohlenhydrate werden im Verdauungstrakt zu Disacchariden umgewandelt. b. Nur Polysaccharide können die Darmwand passieren. c. Monosaccharide gelangen über die Blutbahn zu den Körperzellen und Organen. d. Nur Disaccharide können in den Zellen verbrannt werden. e. Bei der Verbrennung in den Zellen wird Sauerstoff verbraucht. 37. Ergänzen Sie in den nachstehenden Abbildungen die fehlenden Angaben und geben Sie an, welcher Ablauf in der Pflanze und beim Menschen vorkommt. Lichtenergie Kohlendioxid Wasser Glukose Sauerstoff Wasser Monosaccharide Sauerstoff 38. Welcher Zucker wird am schnellsten vom Körper aufgenommen? 15

7 39. Nennen Sie Beispiele für Zucker, die langsam aufgenommen werden, und geben Sie eine Begründung dafür. 40. Nennen Sie ein Beispiel für ein Polysaccharid, das nicht zur Energiegewinnung geeignet ist und geben Sie eine Begründung. 41. Nennen Sie Beispiele für Organe, die auf eine gleichbleibende Versorgung mit Glukose angewiesen sind. 42. Welche Aussagen sind falsch? Stellen Sie die Aussagen richtig. a. Glukose wird vom Körper schnell aufgenommen. b. Zellulose wird im Körper zur Energiegewinnung genutzt. c. Nierenmark, zentrales Nervensystem und Erythrozyten sind auf eine gleichbleibende Glukosekonzentration angewiesen. d. Di- und Polysaccharide gehen direkt in die Blutbahn über. 43. Was ist Glykogen und welche Aufgabe hat es? 44. Ergänzen Sie im nachfolgenden Text die Lücken. Durch das Hormon wird nach der Nahrungsaufnahme ein Blutzuckeranstieg verhindert und durch das Hormon wird Glykogen in Glukose umgewandelt. 45. Welche Aussage ist falsch und warum? a. Der Blutzuckerspiegel wird im Körper auf 120 mg % eingeregelt. b. Glukose wird in Glykogen als Speicherstoff umgewandelt. c. Glukagon wird nach der Nahrungsaufnahme ausgeschüttet, um Blutzuckerspitzen zu verhindern. d. Kohlenhydrate können in Fett umgewandelt werden. 16