Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 s Sparkasse

2 Das Geschäftsjahr im Überblick alle Betragsangaben in Mio. EUR Geschäftsvolumen 2.467, , ,3 Bilanzsumme 2.260, , ,7 Kundeneinlagen 1.442, , ,8 darunter Spareinlagen 322,3 430,9 433,8 darunter Eigenemissionen 353,4 296,4 260,7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 599,6 611,2 576,8 Forderungen an Kunden 1.708, , ,4 darunter durch Grundpfandrechte gesichert 672,5 710,9 736,6 Forderungen an Kreditinstitute 158,9 150,4 113,6 Wertpapiereigenbestand 307,3 320,8 280,8 Eigenkapital 172,6 176,4 190,3 darunter Fonds für allgemeine Bankrisiken 25,1 25,1 35,1 Zinsüberschuss 48,9 50,2 49,5 Provisionsüberschuss 16,7 16,3 17,7 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 43,8 43,8 43,5 Jahresüberschuss 6,5 7,0 6,0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anzahl davon Auszubildende Geschäftsstellen Anzahl davon SB-Stellen Geldausgabeautomaten Anzahl Die Sparkasse AG ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein, Kiel, und des Verbandes der Deutschen Freien Öffentlichen Sparkassen e.v., Bremen. Als Mitglied im Sparkassenstützungsfonds des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein ist sie dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassenorganisation angeschlossen. Damit ist die Erfüllung sämtlicher fälliger Kundenansprüche, z.b. aus Spar-, Termin- oder Sichteinlagen sowie aus verbrieften Forderungen wie auch aller anderen Ansprüche, in voller Höhe sichergestellt. 2

3 Inhaltsverzeichnis Das Geschäftsjahr im Überblick... 2 Vorwort... 4 Lagebericht über das Geschäftsjahr 2013 der Sparkasse... 8 Bericht des Aufsichtsrates Jahresbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Anhang der Sparkasse Organe der Sparkasse Aufsichtsrat und Vorstand Beirat der Sparkasse Ökobilanz Geschäftsgebiet der Sparkasse Es handelt sich um eine gekürzte Fassung des Jahresabschlusses. 3

4 Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Geschäftspartner, unter dem Begriff Hanse versteht die historische Forschung ein spätmittelalterliches, auf Vertrauen, Reputation und Gegenseitigkeit basierendes Netzwerk von wirtschaftlich weitgehend selbständigen Kaufleuten. Lübeck steht in diesem Zusammenhang sinnbildlich für die Hanse. Im Jahr 1293 wurde der Rat von Lübeck als höchste Rechtsinstanz bei Streitigkeiten innerhalb der Hanse anerkannt. Die Stadt war Königin der Hanse. Auch die jährlichen Hansetage fanden in Lübeck statt kamen die Bündnispartner das letzte Mal zu einem Hansetag zusammen. Doch die Hanse lebt weiter wird erneut ein Hansetag in Lübeck stattfinden. Aber was steht hinter dem Gedanken der Hanse? Dahinter verbergen sich zwei Netzwerk-Ideen : Das Netzwerk als Konzept wirtschaftlicher Organisation und Zusammenarbeit. Und das Netzwerk als komplexes Geflecht sozialer Beziehungen. Dieser doppelte Vernetzungsgedanke ist sowohl in seiner wirtschaftlichen als auch in seiner sozialen Komponente in Zeiten der Globalisierung und des Internets aktueller als jemals zuvor. Auch die Sparkasse stellt sich aktiv diesen alten und neuen Herausforderungen. Diese übergreifenden Vernetzungsgedanken nehmen wir als Anlass, Ihnen unseren Geschäftsbericht sowie das umfangreiche und vielschichtig vernetzte wirtschaftliche, soziale und kulturelle Engagement unserer Sparkasse in Lübeck im Jahr 2013 darzulegen. Unser Haus engagiert sich vielfältig für das Gemeinwohl in Lübeck und die Menschen, die in dieser Stadt leben. Und das wird auch in der Zukunft so sein. Unsere Verwurzelung und Vernetzung in der Region ist unser Antrieb, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Verantwortung in Lübeck zu übernehmen. Durch die Ausschüttung von Dividenden sind seit 2005 insgesamt 25 Millionen Euro in die Region geflossen. Davon sind rund 21 Millionen Euro über die Sparkassenstiftung vor Ort zur Förderung unterschiedlichster gemeinnütziger Projekte in den Bereichen Jugend, Umwelt, Sport, Bildung und Kultur verwendet worden. Damit sind wir einer der wichtigsten Förderer gemeinnütziger Projekte in Lübeck. Dieses Konstrukt von operativ tätiger Sparkassen AG und Gemeinnütziger Stiftung ist für uns eine hervorragende Möglichkeit, von dem Geschäftserfolg mit unseren Kunden einen Großteil an das Gemeinwesen zurückzugeben, in dem wir erfolgreich tätig sind. Darüber hinaus haben wir im vergangenen Geschäftsjahr rund ,- Euro an Spenden und Sponsoring-Leistungen aufgebracht, von denen Vereine, Schulen, Kindergärten und kulturelle Einrichtungen profitierten. Besonders liegt uns dabei die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit am Herzen: Denn Kinder sind unsere Zukunft. Und das nicht nur in einer immer älter werdenden Gesellschaft. 4

5 Um sich am Markt erfolgreich behaupten zu können, bedarf es vor allem gut ausgebildeter Mitarbeiter. Kompetente, zuverlässige und zufriedene Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens. Wir wollen auch in Zukunft in dieses Kapital investieren. Mit 494 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Sparkasse weiterhin einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Hansestadt Lübeck. Mehr als 30 junge Menschen werden aktuell bei der Sparkasse ausgebildet. Im Juni 2013 wurde der Sparkasse von der Industrie- und Handelskammer der Ausbildungs-Award 2013 verliehen. Die Sparkasse wurde hierdurch für ihre nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Ausbildungsleistungen ausgezeichnet. Solide und kontinuierliche Geschäftspolitik in der Region sowie eine hohe Mitarbeiterloyalität sind Grundlagen für dauerhafte und erfolgreiche Kundenbeziehungen. Dabei sind Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit und Vertrauen entscheidende Elemente unserer Philosophie. Dieses gilt selbstverständlich gegenüber Kunden als auch Mitarbeitern. Nur so können wir gemeinsam für unsere Vision einstehen: Wir begeistern Menschen durch Nähe und Fairness. Unser Erfolg bringt die Region Lübeck nach vorn. Auch 2013 haben wir das Thema Nachhaltigkeit in allen Ebenen unserer Sparkasse, in Veranstaltungen für Geschäftspartner und Kunden, in Arbeitskreisen und im Tagesgeschäft konsequent weiter umgesetzt. Wir setzen uns Umweltziele, die wir in einer Ökobilanz veröffentlichen und fortschreiben. Hierzu zählen beispielsweise Energiesparmaßnahmen zur Verminderung des Emissionsaufkommens im Bereich Strom- und Heizenergieverbrauch, die Reduzierung des Verbrauchs von Trinkwasser oder die Senkung der Nutzung von Kopierpapier. Durch Klimaschutzmaßnahmen und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen werden auch messbar Kosten gesenkt, wie unsere Ökobilanz zeigt. Engagement im Umweltschutz und finanzwirtschaftliche Unternehmensführung sind also keine Gegensätze. Insgesamt konnten so durch verschiedene Maßnahmen seit 2008 rund ,- Euro an Stromkosten vermieden werden. Darüber hinaus wurde auch der Ausstoß von Kohlendioxyd sowie unter anderem der Verbrauch von Trinkwasser und Kopierpapier deutlich gesenkt. Unsere Ökobilanz zeigt gegenüber dem Vorjahr also erneut viele Verbesserungen im Hinblick auf unseren ökologischen Fußabdruck. Sie finden die Ökobilanz am Ende des Geschäftsberichts. Um das Thema Nachhaltigkeit auch außerhalb der Sparkasse zu besetzen, hat die Sparkasse bereits im Jahr 2012 den Startschuss zum Netzwerk Klima Pro Lübeck gegeben, um den Klimaschutz in Lübeck voranzutreiben und zu fördern. Partner sind u.a. die Stadtwerke, die IHK und die Lübecker Nachrichten. 5

6 Der Vorstand der Sparkasse : von links Oliver Saggau, Wolfgang Pötschke (Vorsitzender) und Frank Schumacher Bezogen auf unsere Geschäftstätigkeit war das vergangene Geschäftsjahr ein erfolgreiches Jahr. Sonderfaktoren schmälern dabei allerdings eines der besten Ergebnisse in der Unternehmensgeschichte. Wir haben mit einer Bilanzsumme von rund Millionen Euro, einem Kreditvolumen von 1.828,4 Millionen Euro, einem Zinsüberschuss von 49,5 Millionen Euro und einem Provisionsüberschuss von 17,7 Millionen Euro sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Allerdings haben uns auch in 2013 die steuerrechtlich nicht abzugsfähigen Belastungen aus den indirekten Beteiligungen unseres Sparkassen- und Giroverbandes sowie notwendige Stützungsmaßnahmen für andere Sparkassen in erheblichem Umfang belastet. Dennoch können wir einen Jahresüberschuss in Höhe von 6,0 Millionen Euro ausweisen. Die strengeren, ab 2019 zur Anwendung kommenden Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel III erfüllen wir bereits heute. Mit einem Solvabilitätskoeffizienten von 14,4 Prozent übertreffen wir die Mindestanforderung von 10,5 Prozent deutlich. Das trifft auch für die Kernkapitalquote von 11,0 Prozent zu. Gefordert sind 8,5 Prozent. Unsere Sparkasse verfügt somit über einen hohen Wachstumsspielraum. Dabei handelt es sich um die Fokussierung auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden, die Förderung und Qualifizierung unserer Mitarbeiter und die Optimierung von Prozessen zum Vorteil unserer Kunden. Auch heute ist das Netzwerk der Hanse in Lübeck weiter allgegenwärtig. Die Sparkasse ist ein Teil davon. Dies wird umso mehr im Jahr 2014 der Fall sein, wenn der 34. Hansetag der Neuzeit, der in umfangreichen Rahmen von unserer Sparkasse unterstützt wird, in unserer Stadt stattfindet. Wir danken Ihnen sehr für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Lassen Sie uns auch weiterhin die Zukunft gemeinsam erfolgreich gestalten. Wolfgang Pötschke Frank Schumacher Oliver Saggau Entscheidende und relevante Handlungsfelder für die Zukunft haben wir identifiziert und sind diese angegangen. 6

7 Holstentor Das Holstentor ist das heutige Wahrzeichen der Hansestadt Lübeck. Ursprünglich begrenzte das spätgotische Gebäude als Stadttor die Lübecker Altstadt der Hansestadt nach Westen. Es war Teil der Befestigungsanlagen der Lübecker Stadtbefestigung und ist neben dem Burgtor das einzige noch erhaltene Stadttor Lübecks.

8 Lagebericht über das Geschäftsjahr 2013 der Sparkasse AG Grundlagen der Sparkasse Die Sparkasse AG (Sparkasse) ist eine von fünf kommunal ungebundenen öffentlichen Sparkassen bundesweit. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich auf die Region Lübeck, mithin das Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck und die Landkreise in unmittelbarer Nähe. Lübeck ist eine kreisfreie Stadt im Norden Deutschlands und im Südosten Schleswig-Holsteins an der Ostsee (Lübecker Bucht). Mit fast Einwohnern ist Lübeck nach der Landeshauptstadt Kiel die Stadt mit der höchsten Einwohnerzahl in Schleswig- Holstein und eines der Oberzentren des Landes. Flächenmäßig ist Lübeck die größte Stadt Schleswig-Holsteins. Die Sparkasse ist Mitglied im Sparkassenund Giroverband für Schleswig-Holstein und somit auch Mitglied im Sparkassenstützungsfonds, der Sicherungseinrichtung der Sparkassenorganisation. Das aus Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen bestehende überregionale Sicherungssystem stellt sicher, dass im Bedarfsfall ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, um die Forderungen der Kunden und auch das Institut selbst zu schützen. Des Weiteren ist die Sparkasse Mitglied im Verband der Deutschen Freien Öffentlichen Sparkassen e.v. Seit der am 01. November 2004 mit Rückwirkung zum 01. Januar 2004 vollzogenen Ausgliederung des Bankbetriebes von der damaligen Sparkasse in der Rechtsform einer Stiftung auf eine Aktiengesellschaft, wird die Mehrheit der Aktien in Höhe von 74 % von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung gehalten. Die HASPA Finanzholding als Muttergesellschaft der Haspa AG ist mit 26 % am Grundkapital der Sparkasse beteiligt. Die Sparkasse AG ist beim Amtsgericht Lübeck unter der Nummer B 5787 im Handelsregister eingetragen. Neben den Bestimmungen des Kreditwesengesetzes finden für die Sparkasse zusätzlich die für Sparkassen des Privatrechts geltenden Regelungen des Sparkassengesetzes für das Land Schleswig-Holstein Anwendung. Sie unterliegt somit neben der allgemeinen Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) der Aufsicht des Landes Schleswig- Holstein mit dem Innenministerium als Aufsichtsbehörde. Als Universalkreditinstitut versorgt die Sparkasse in der Region Lübeck alle Bevölkerungskreise und insbesondere die mittelständische Wirtschaft mit geldund kreditwirtschaftlichen Leistungen. Zur Erfüllung dieses Auftrages unterhält das Institut ein flächendeckendes Netz an Geschäftsstellen und SB-Standorten für den kompletten Service rund ums Geld. Für spezielle Fragen und Anliegen sind die Beratungskompetenzen in den drei KompetenzCentern Firmenkunden- Center, ImmobilienCenter und VermögensmanagementCenter zentral in der Hauptstelle gebündelt. Über die Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern, wie beispielsweise der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG, der 8

9 neue leben Lebensversicherung AG, der Provinzial Nord Brandkasse Aktiengesellschaft und der DekaBank Deutsche Girozentrale wird eine ganzheitliche finanzwirtschaftliche Leistungs- und Produktpalette angeboten. Mit 494 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter 33 Auszubildenden, zählt die Sparkasse zu den bedeutenden Arbeitergebern und wichtigsten Ausbildungsbetrieben in der Region. Daneben ist das soziale und kulturelle Engagement der Sparkasse zu nennen, u.a. auch über die 1996 errichtete Stiftung der Sparkasse für Kultur, Umwelt und Sport. Zur Förderung der Wirtschaft ist die Sparkasse an der Mittelstandsfonds Schleswig-Holstein-GmbH beteiligt, deren Ziel die Bereitstellung von Beteiligungskapital für etablierte mittelständische Unternehmen mit Sitz in Schleswig-Holstein oder für in Schleswig- Holstein investierende Unternehmen ist. Außerdem ist die Sparkasse einer der Gründungsgesellschafter der Technikzentrum-Fördergesellschaft mbh, ein Gemeinschaftsunternehmen der Lübecker Wirtschaft zur Förderung von Innovation, Wissenstransfer und Unternehmensgründungen. Mit Ablauf der Hauptversammlung am 30. April 2014 wird der langjährige Vorsitzende des Aufsichtsrates der Sparkasse, Herr Hans-Peter Süfke, wegen Erreichens der satzungsgemäßen Altersgrenze sein Mandat planmäßig niederlegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der langjährige Vorsitzende des Vorstandes, Herr Wolfgang Pötschke, seine operative Tätigkeit beenden und eine neue Aufgabe im Aufsichtsrat der Sparkasse übernehmen. Zu diesem Zweck haben die Anteilseigner vereinbart, ihn unmittelbar nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat zu entsenden und als Kandidat zur Wahl des Vorsitzenden des Aufsichtsrates vorzuschlagen. Herr Frank Schumacher wurde mit Wirkung vom 1. Mai 2014 zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt. Die Zuständigkeiten auf Vorstandsebene für die Geschäftsbereiche der Sparkasse und verschiedene Funktionen sind in einem Geschäftsverteilungsplan nebst Anlagen geregelt. Herr Oke Heuer wurde mit Wirkung zum 01. Juli 2015 zum Vorstandsmitglied bestellt. Bis dahin nimmt Herr Heuer als Generalbevollmächtigter die Leitung der Bereiche Finanzen- und Controlling, Kreditsachbearbeitung, Kreditsekretariat und Zentraler Service wahr. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Jahr 2013 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Bundesgebiet Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahr 2013 insgesamt als stabil erwiesen. Trotz schwieriger außenwirtschaftlicher Bedingungen wuchs das Bruttoinlandsprodukt um 0,4 %. Dazu trug insbesondere der inländische Konsum bei. Der Außenhandel konnte dagegen erstmals seit der 9

10 Wirtschaftskrise 2009 keinen positiven Beitrag zum BIP-Wachstum liefern. Auch die Investitionen gingen weiter zurück und wirkten wachstumshemmend. Auf der Entstehungsseite nahm die Wirtschaftsleistung nur im Bereich der Unternehmensdienstleister dazu gehören zum Beispiel Rechts- und Steuerberatungen, Architekten sowie Reisebüros und Reiseveranstalter deutlich zu, im Produzierenden Gewerbe stagnierte sie, und im Baugewerbe ging sie zurück. Die Finanz- und Versicherungsdienstleister rutschten 2013 preisbereinigt mit 4,9 % kräftig ins Minus. Die Staatshaushalte befanden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen zeigten im vergangenen Jahr mit einem Finanzierungsdefizit von 1,7 Milliarden EUR, das entspricht einer Defizitquote von 0,1 %, einen nahezu ausgeglichenen Haushalt. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte 2013 mit 41,8 Millionen das siebte Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Der Anteil der Erwerbslosen an der Gesamtzahl der Erwerbspersonen lag im Jahresdurchschnitt bei 5,2 %. Die Erwerbslosenquote hat sich damit seit ihrem Höchststand von 10,5 % im Jahr 2005 mehr als halbiert und war 2013 so niedrig wie noch nie im vereinigten Deutschland. Charakteristisch für die Preisentwicklung in Deutschland im Jahr 2013 war ein merklich abgeschwächter Anstieg der Verbraucherpreise um voraussichtlich 1,5 % im Jahresdurchschnitt, nachdem die Inflationsrate im Jahr 2012 noch + 2,0 % betragen hatte. Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung im Geschäftsgebiet Entsprechend umfangreiches statistisches Datenmaterial wie auf Bundesebene liegt auf Landesebene sowie noch weiter heruntergebrochen für die Hansestadt Lübeck zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichtes noch nicht vor. Schleswig- Holstein ist jedoch ein traditionell eher strukturschwaches Land. Die Wirtschaftsregion umfasst drei Großräume: das wirtschaftlich erfolgreiche Hamburger Umland in der Metropolregion Hamburg, die besonders strukturschwache Westküste und die Hafenstädte an der Ostküste, zu denen auch Lübeck gehört. Lübeck hat den größten deutschen Ostseehafen sowie den größten Papierhafen Europas. Mit dem Skandinavienkai in Travemünde gehört Lübeck auch zu den größten Fährhafen Europas. Zahlreiche bedeutende Unternehmen haben ihren Standort in der Region Lübeck. Bei sinkender Industriedichte ist in der Hansestadt mittlerweile der tertiäre Sektor (Handel, Verkehr und Dienstleistungen) mit einem Bruttowertschöpfungsanteil von nahezu 80 % dominant. Einen hohen Stellenwert nimmt traditionell der Tourismus ein. 10

11 Die Lübecker Hafen-Gesellschaft (LHG) hat im vergangenen Jahr 23,1 Millionen Tonnen umgeschlagen, das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 2,4 %. Negative Auswirkungen auf den Umschlag von Containern und Fahrzeugen hatte die schwache Konjunktur außerhalb Deutschlands. Der Umschlag im Gesamthafen Lübeck bewegte sich mit 26,1 Millionen Tonnen auf Vorjahresniveau. Der Konjunkturklimaindex der IHK zu Lübeck für Schleswig-Holstein zeigt für 2013 eine überwiegend befriedigende Lage. Das Handwerk blickt laut Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Lübeck über alle Branchen hinweg auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Im Tourismusbereich wurde mit fast 1,5 Millionen Übernachtungen in 2013 ein neues Rekordergebnis erzielt. Die Arbeitsmarktsituation in Lübeck war auch in 2013 durch eine deutlich über den Landes- als auch über den Bundesdurchschnitt liegende Arbeitslosenquote geprägt. Entwicklung der Kreditwirtschaft Der deutsche Bankenmarkt zeigte sich auch 2013 grundsätzlich robust und leistungsfähig, wobei das anhaltende Niedrigzinsumfeld einen Belastungsfaktor für die Ertragslage darstellt. Das Zinsergebnis ist die mit Abstand wichtigste Ertragsquelle der meisten Institute und die Zinsspanne sinkt in Phasen mit niedrigen Zinsen tendenziell. Falls das Zinsniveau niedrig bleibt, ist mit einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses der bei den Sparkassen und Kreditgenossenschaften bislang abgemildert verlief zu rechnen, weil viele Kreditverträge mit einer höheren Verzinsung auslaufen und durch Neuverträge mit einem geringeren Nominalzins ersetzt werden müssen. Es bestehen zudem Risiken aus der Fristentransformation, da die Refinanzierung der in der aktuellen Niedrigzinsphase vergebenen Kredite nach einem Anstieg des Zinsniveaus teurer wird. Die Konkurrenzsituation im Kreditgewerbe allgemein, wie auch am Lübecker Bankenmarkt, ist durch einen starken Wettbewerb gekennzeichnet. Insbesondere ist eine zum Teil aggressive Konditionspolitik im Einlagengeschäft seitens der Wettbewerber festzustellen. Deutschland hat nach Untersuchungen der Europäischen Zentralbank den wettbewerbsintensivsten Bankenmarkt im Euroraum. Die weiter zunehmende Regulierung stellt die Kreditwirtschaft vor zusätzliche Herausforderungen. Entwicklung des Zinsniveaus und der Finanzmärkte Die Zinslandschaft im Jahr 2013 wurde erneut durch geldpolitische Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt, durch die sich die bereits seit geraumer Zeit anhaltende Niedrigzinsphase sowohl vertieft als auch verlängert hat. Vor dem Hintergrund eingetrübter Wirtschaftsaussichten senkte die EZB im 11

12 Mai 2013 den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,5 %. Im November folgte dann eine weitere überraschende Senkung auf ein neues historisches Tief von nur noch 0,25 %, die mit Deflationsgefahren begründet wurde. In der Folge nahm die Steilheit der Zinsstrukturkurve zu. Die expansive Geldpolitik hat 2013 die Börsen bewegt. Die globalen etablierten Aktienmärkte konnten 2013 alle samt kräftige Kurszuwächse verbuchen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) legte um etwas mehr als 25 Prozent auf Punkte zu. Zahlreiche deutsche Unternehmen zeigten sich mit ihrer vergleichsweise stabilen Stärke und ansehnlichen Dividenden auch für ausländische Aktienanleger attraktiv. Für zusätzlichen Auftrieb sorgte die Beruhigung der Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone. Als erstes der vier gestützten Krisenländer verzichtete Irland zum Jahresende auf den Schutz durch den Euro-Rettungsschirm. Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2013 Die deutsche Bankenaufsicht hat mit Wirkung ab 01. Januar 2013 die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) novelliert mit einem Umsetzungszeitraum bis Jahresende 2013 für Anforderungen, die im MaRisk- Kontext neu sind und nicht nur klarstellenden Charakter haben. Die MaRisk sind Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Die MaRisk konkretisieren 25a des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) und setzen den bankaufsichtlichen Überprüfungsprozess gemäß Baseler beziehungsweise europäischen Regelungstexten in deutsches Recht um. Die mittlerweile vierte Novelle berührte insbesondere die Implementierung eines Kapitalplanungsprozesses im Rahmen eines stärker zukunftsorientierten Risikotragfähigkeitskonzepts, die Einrichtung einer Compliance-Funktion und die Konkretisierung der Anforderungen an die Verrechnungssysteme für Liquiditätskosten, -nutzen und -risiken. Außerdem wurden die Bedeutung der Risiko-Funktion gestärkt sowie Anforderungen an die Risikosteuerungsund Risikocontrollingprozesse spezifiziert. Die Sparkasse hat die erforderlichen Maßnahmen fristgerecht umgesetzt. Im Dezember 2010 hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (Baseler Ausschuss) neue Eigenkapital- und Liquiditätsregeln für Banken, das sogenannte Basel-III-Rahmenwerk, beschlossen und veröffentlicht. Mit diesem Regulierungspaket setzt der Baseler Ausschuss die aufsichtsrechtlichen Vorgaben des Aktionsplans zur Stärkung des Finanzsystems um, den die G20-Staats- und Regierungschefs auf ihrem Washingtoner Gipfel im November 2008 vereinbart und anlässlich späterer Gipfeltreffen präzisiert haben. Die rechtlichen Grundlagen zur Umsetzung von Basel III in der 12

13 Europäischen Union sind am 1. Januar 2014 mit umfassenden Übergangsbestimmungen in Kraft getreten. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Bestand Veränderungen Hervorzuheben sind die neuen Regelungen zur Stärkung sowohl der Quantität als auch der Qualität des Eigenkapitals der Kreditinstitute. In diesem Rahmen gibt es künftig drei definierte Kapitalklassen: hartes Kernkapital, zusätzliches Kernkapital und Ergänzungskapital. Die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsund Mindestkernkapitalanforderungen erhöhen sich schrittweise bis 2019 auf 10,5 % bzw. 8,5 %. Eine höhere Qualität des Eigenkapitals soll zum einen durch strengere Anerkennungsvoraussetzungen für die Zurechnung von Kapitalbestandteilen zum harten Kernkapital erreicht werden und zum anderen durch schärfere Vorschriften für den Abzug bestimmter Positionen vom Eigenkapital. Die Sparkasse erfüllt bereits heute die neuen Anforderungen. Maßnahmen zur weiteren Optimierung befinden sich in der Umsetzung. Darstellung, Analyse und Beurteilung des Geschäftsverlaufs Die Geschäftsentwicklung der Sparkasse im Geschäftsjahr 2013 stellte sich vor dem Hintergrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus und hoher Sondertilgungen im Kreditgeschäft insgesamt zufriedenstellend dar Berichtsjahr Mio. EUR Vorjahr Mio. EUR Berichtsjahr Mio. EUR Berichtsjahr % Vorjahr Geschäftsvolumen 2.475, ,2-69,9-2,7 3,2 Bilanzsumme 2.282, ,5-59,8-2,6 3,6 Die Bilanzsumme betrug am ,7 Mio. EUR und reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr (2.342,5 Mio. EUR) um 59,8 Mio. EUR. Die Abnahme der Bilanzsumme ist auf eine deutliche Verminderung des Wertpapierbestandes und der Forderungen an Kreditinstitute um 76,8 Mio. EUR zurückzuführen und entsprach nicht den Erwartungen. Die Forderungen an Kunden stiegen dagegen um 23,4 Mio. EUR. Auf der Passivseite der Bilanz verminderten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden einschließlich der nachrangigen Verbindlichkeiten um 37,7 Mio. EUR. Daneben gingen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 34,5 Mio. EUR zurück. Zur Stärkung des Kernkapitals wurden Vorsorgereserven nach 340f HGB in Höhe von 10 Mio. EUR dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt. Dies erfolgte im Hinblick auf die künftig strengeren Regulierungsmaßnahmen nach Basel III. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten) reduzierte sich um 2,7 % oder 69,9 Mio. EUR auf 2.475,3 Mio. EUR. % 13

14 Aktivgeschäft Forderungen an Kunden Das gesamte Kreditvolumen der Sparkasse hat sich im Berichtszeitraum positiv entwickelt und verzeichnete unter Berücksichtigung der oben skizzierten Maßnahme zur Stärkung des Kernkapitals einen Zuwachs von 23,4 Mio. EUR bzw. 1,3 % auf 1.828,4 Mio. EUR, lag aber unterhalb der Planung. Aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus war im Jahr 2013 das Kreditgeschäft durch hohe Sondertilgungen belastet. Das Wachstum vollzog sich im langfristigen Bereich. Insbesondere die Privatkunden nutzten die im langfristigen Vergleich nach wie vor günstigen Konditionen und bevorzugten langfristige Kreditlaufzeiten für Baufinanzierungen. Dagegen blieb das Firmenkundengeschäft hinter den Erwartungen zurück. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass der starke Rückgang im kurzfristigen Bereich aufgrund der günstigen Liquiditätssituation der Unternehmen nicht durch einen entsprechenden Anstieg bei den langfristigen Forderungen kompensiert werden konnte. Das Darlehensneugeschäft in Höhe von insgesamt 261,4 Mio. EUR blieb unter dem Vorjahresergebnis von 271,4 Mio. EUR. Forderungen an Kreditinstitute Der Bestand an Forderungen gegenüber Kreditinstitute sank um 36,8 Mio. EUR auf 113,6 Mio. EUR. Ausschlaggebend waren Rückführungen im Tages- und Termingeldbereich, die überwiegend mit der Verminderung von Gegenanlagen im Fremdwährungsbereich mit Kunden standen. Der Bestand an Schuldscheindarlehen an Kreditinstitute weist ein gegenüber dem Vorjahr rückläufigen Bestand von 88,8 Mio. EUR aus (- 5,1 Mio. EUR). Wertpapiervermögen Die Wertpapiereigenanlagen, die maßgeblich der Liquiditätsreserve zugeordnet sind, verminderten sich zum Bilanzstichtag um insgesamt 40,0 Mio. EUR auf 280,8 Mio. EUR. Dabei wurden in Anlehnung an die strategische Planung Fälligkeiten und Verkäufe nicht in voller Höhe reinvestiert. Beteiligungen / Anteilsbesitz Der Bestand der Beteiligungen reduzierte sich in 2013 um 5,6 Mio. EUR, was auf erforderliche Wertberichtigungen bestehender Beteiligungen zurück zu führen war. Auf die Stammkapitalbeteiligung am Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH) wurde aufgrund der mittelbaren Beteiligung an der HSH Nordbank zum eine Abschreibung von 3,7 Mio. EUR auf den beizulegenden Wert vorgenommen. Bei der Beteiligung an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG, wurden Abschreibungen von 1,9 Mio. EUR auf den beizulegenden Wert vorgenommen. 14

15 Passivgeschäft Mittelaufkommen von Kunden Die im Vorjahr geäußerten Erwartungen zur rückläufigen Bestandsentwicklung bei den Kundeneinlagen sind nahezu eingetroffen. Die Summe aus Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und begebenen Schuldverschreibungen (einschließlich der nachrangigen Mittelaufnahmen) verminderten sich auf 1.463,8 Mio. EUR (Vorjahr: 1.501,5 Mio. EUR). Ausschlaggebend war der Rückgang bei den Termingeldern um 28,1 Mio. EUR auf 20,4 Mio. EUR. Daneben gingen die von der Sparkasse begebenen Inhaberschuldverschreibungen aufgrund hoher Fälligkeiten um 37,1 Mio. EUR auf 99,9 Mio. EUR zurück. Vor dem Hintergrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus profitierten die Sichteinlagen, die sich um 23,3 Mio. EUR auf 748,9 Mio. EUR erhöhten. Die Spareinlagen haben sich um 2,9 Mio. EUR auf 433,8 Mio. EUR leicht positiv entwickelt. Dabei kam es bedingt durch hohe Fälligkeiten im Bereich Festzinssparen zu einer Strukturverschiebung zugunsten des Anlagekontos. Das Emissionsvolumen mit Pfandbriefen konnte zur langfristigen Refinanzierung um 25,1 Mio. EUR auf 122,4 Mio. EUR ausgebaut werden. Dagegen gingen die Sparkassenbriefe fälligkeitsbedingt um 23,8 Mio. EUR zurück. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten reduzierten sich aufgrund der Rückzahlung eines Offenmarktgeschäftes um 34,5 Mio. EUR auf 576,8 Mio. EUR. Dienstleistungen und andere außerbilanzielle Geschäfte Dienstleistungen In dem Berichtsjahr entwickelte sich das Dienstleistungsgeschäft insgesamt positiv und war vorrangig geprägt aus den Bereichen Bausparen, Wertpapierkommissionsgeschäft, Zahlungsverkehr und Immobilienvermittlung. Das Wertpapierkommissionsgeschäft verspürte im Berichtsjahr einen deutlichen Zuwachs bei den Käufen von 25,8 % auf 97,2 Mio. EUR. Dies weist aus Sicht der Sparkasse eindeutig darauf hin, dass der neue Wertpapier-Beratungsprozess der Sparkasse von ihren Kunden gut angenommen wird. Unterstützt wurde die Zunahme durch die positive Entwicklung am Aktienmarkt. Der mit der Steigerung im Zusammenhang stehende Provisionsertrag erhöhte sich deutlich, blieb aber leicht unter den Erwartungen. Das Vermittlungsergebnis im Immobilienbereich hat sich im Berichtszeitraum erneut gut entwickelt. Mit einem Volumenzuwachs von 5,9 % auf 47,8 Mio. EUR wurde das bereits sehr gute Vorjahreser- 15

16 gebnis noch übertroffen und lag deutlich über den Erwartungen. Die Nachfrage konzentrierte sich dabei weiterhin auf Wohnimmobilien für die private Nutzung. Mit 79,4 Mio. EUR lag das im Geschäftsjahr vermittelte Bausparvolumen an die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein- Hamburg AG deutlich über dem Vorjahr (47,6 Mio. EUR). Ursache hierfür ist ein in diesem Jahr getätigtes Eigengeschäft sowie ein leichter Absatzzuwachs im Kundengeschäft. Im Giro- und Zahlungsverkehr kam es vorrangig wegen Anpassungen von Giropreisen im Privatkundengeschäft zu einem deutlichen Anstieg bei den Provisionseinnahmen um 17,2 %. Da die Anpassung erst im laufenden Geschäftsjahr (zum ) erfolgte, ist hier von einer weiteren Steigerung im folgenden Geschäftsjahr auszugehen. Im Sach-, Lebens- und Rentenversicherungsbereich entwickelten sich die Erträge mit einem Rückgang um 7,4 % leicht negativ. Da die Sparkasse ihre Ressourcen u.a. im Rahmen der Änderung der Girokontopreise anderweitig gebunden hatte, lag diese Entwicklung im Rahmen des Erwarteten. Derivate Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung und darüber hinaus zu Anlagezwecken tätigt die Sparkasse Derivatgeschäfte. Die Kontrahenten waren ausschließlich bonitätsmäßig einwandfreie Kreditinstitute. Als wesentliche Derivatpositionen befanden sich im Rahmen der Gesamtbanksteuerung abgeschlossene Zinsswaps in Höhe von 308,7 Mio. EUR (darin enthalten: Forward Payer Swaps in Höhe von 15,0 Mio. EUR) im Bestand. Der Bestand der zur Ertragsstabilisierung und Diversifizierung des Corporate Bond-Portfolios abgeschlossenen Credit Default Swaps (CDS) verringerte sich im Berichtsjahr um 2,0 Mio. EUR auf 135,0 Mio. EUR. Es wurden nur CDS abgeschlossen, deren zugrunde liegende Referenzwerte zum Investitionszeitpunkt über ein Rating im Bereich Investmentgrade verfügten. Zum Bilanzstichtag lag das Rating bei einem Referenzwert aufgrund von vorgenommenen Herabstufungen der Ratingagenturen knapp unterhalb des Investmentgrade-Bereiches. Dies betraf ein CDS-Volumen in Höhe von 2,0 Mio. EUR. Investitionen / Wesentliche Baumaßnahmen und technische Veränderungen Die technischen und baulichen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Geschäftsstellenkonzeptes und die Aktualisierung des Selbstbedienungsangebotes bildeten auch im Jahr 2013 einen Schwerpunkt der Investitionen. In diesem Zusammenhang wurde die Geschäftsstelle Brandenbaum renoviert und auf die aktuellen Kunden- und Beratungsbedürfnisse angepasst. Das Gesamtvolumen betrug 0,6 Mio. EUR. 16

17 Des Weiteren wurde in neue SB-Technik (5 Geldautomaten, 0,1 Mio. EUR) investiert, um den Kunden der Sparkasse weiterhin ein hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten. Im Jahr 2013 wurde mit der Planung und der Umsetzung für den Neubau der Geschäftsstelle Lohmühle begonnen. Mit der Eröffnung der Geschäftsstelle im Jahr 2014 werden drei Geschäftsstellen an einem Standort mit erweiterten Service- und Beratungsqualitäten zusammengeführt. Die Baukosten für diese Maßnahme werden mit 1,0 Mio. EUR veranschlagt. Durch die Schließung mehrerer Filialen der Deutschen Bundesbank, war es für die Sparkasse erforderlich, sich Gedanken über ihre zukünftige Bargeldversorgung zu machen. In diesem Zusammenhang wurde mit mehreren regionalen Sparkassen ein Verbundprojekt aufgesetzt, das eine Beteiligung an der Hamburger Logistik Service GmbH vorsieht, die in Zukunft die Bargeldversorgung der Sparkassen übernimmt. Diese Beteiligung wird treuhänderisch vom SGVSH gehalten. Für die Sparkasse beläuft sich die Beteiligung anhand der Treuhandquote am SVGSH auf ca. 0,9 Mio. EUR. Personal- und Sozialbereich Abweichend zu den Ausführungen im Anhang folgen stichtagsbezogene Angaben zum Personalbestand der Sparkasse zum Im Geschäftsjahr sank die Gesamtanzahl von Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr von 505 auf 494 und gliedert sich in 311 Vollzeitbeschäftigte, 150 Teilzeitbeschäftigte und 33 Auszubildende. Auch in der Zukunft wird das Ziel einer moderaten und sozialverträglichen Personalreduzierung verfolgt. Um dies zu erreichen und den Mitarbeitern daneben eine flexible Arbeitszeitregelung zu ermöglichen, können sie unterschiedliche Modelle der Teilzeitarbeit nutzen. Die Betriebsvereinbarung zur variablen Arbeitszeit soll zudem dafür sorgen, dass die Mitarbeiter ihr Privat- und Berufsleben in Einklang bringen können. Von den Mitarbeitern sind derzeit 209 in der Kundenbetreuung im Marktbereich tätig sowie 285 Mitarbeiter in den verschiedenen Fachbereichen. In dem Geschäftsjahr haben 14 Auszubildende erfolgreich ihre Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert, von denen 13 in ein Angestelltenverhältnis übernommen wurden. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte stellt auch in diesem Jahr die gezielte Förderung der Mitarbeiter einen Schwerpunkt in der Personalarbeit dar. Um eine sehr gute Beratungsqualität weiterhin zu gewährleisten und die Kunden bedarfsgerecht zu betreuen, fanden Fortbildungsmaßnahmen in den Bereichen der Sozial- und Fachkompetenz statt. 17

18 Salzspeicher Die zwischen 1579 und 1745 erbauten Salzspeicher sind eine Gruppe von Lagerhäusern an der Lübecker Obertrave. Die Speichergebäude dienten ursprünglich der Lagerung des aus Lüneburg und der Saline Oldesloe herbeigeführten Salzes, das von Lübecker Kaufleuten weiter nach Skandinavien ausgeführt wurde. Das Salz bildete die Grundlage des damaligen Reichtums der Hansestadt Lübeck.

19 Kundenbeziehungen Durch die regionale Verbundenheit im Geschäftsgebiet ist das Vertrauensverhältnis zwischen den Kunden und der Sparkasse eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Dies wird auch durch den Leitsatz der Sparkasse Wir begeistern Menschen durch Nähe und Fairness deutlich. Um auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können und so auch die Kundenbeziehung nachhaltig zu verbessern, wird weiterhin an einem ganzheitlichen Beratungsansatz im Sinne des Sparkassen Finanzkonzeptes festgehalten. Durch die Mobile Beratung, die im Jahr 2011 ins Leben gerufen wurde, konnte auch im Berichtsjahr sehr flexibel auf Terminwünsche der Kunden reagiert werden. Durch die Umstellung des europäischen Zahlungsverkehrs auf SEPA sah sich auch hier die Sparkasse dazu verpflichtet, ihren Kunden in dieser für sie neuen Umgebung Unterstützungsleistungen anzubieten. So wurden im Rahmen von kostenlosen Informationsveranstaltungen und aktiver Hilfestellung dazu beigetragen, primär den Firmen- und Vereinskunden eine unkomplizierte Umstellung auf SEPA zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang erhielt die Sparkasse sehr viel positive Resonanz seitens der Kunden. Umweltschutz Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit sieht sich die Sparkasse auch dem Umweltschutz verpflichtet. So wird bei der Modernisierung der Räumlichkeiten ein hoher Wert auf die Energieeffizienz z.b. im Bereich der SB-Technik gelegt. Auch im Fuhrpark wurde auf die Nachhaltigkeit geachtet und im Berichtsjahr das erste Elektro-Auto der Sparkasse angeschafft. Auch in diesem Jahr wurde eine Ökobilanz erstellt, mit deren Hilfe in Zukunft weiter an dem Nachhaltigkeitsbewusstsein der Sparkasse gearbeitet wird. Zudem wurde in Kooperation mit einem Masterstudenten im Rahmen seiner Masterthesis ein Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Ökobilanz eines Kreditinstituts erstellt. Soziales Engagement Als regional verankertes Kreditinstitut sieht sich die Sparkasse auch in einer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung in ihrem Geschäftsgebiet. In diesem Sinne unterstützt sie mit Spenden und den Dotierungen der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung auch in diesem Jahr viele regionale Projekte mit einem Gesamtvolumen von 2,3 Mio. EUR. Dabei wurden unter anderem die Bereiche der Jugend- und Altenpflege, der Gesundheits- und Wohlfahrtspflege, kulturelle Zwecke, Denkmalpflege, Verbraucherberatung und Verbraucherschutz, Naturschutz, Landschaftspflege, Um- 19

20 weltschutz, Erziehung, Volks- und Berufsbildungen, Studentenhilfe, mildtätige Zwecke, Sport und kirchliche Zwecke unterstützt. Darstellung, Analyse und Beurteilung der Lage Vermögenslage Nach der Zuführung aus dem Jahresüberschuss in Höhe von 3,0 Mio. EUR (Vorjahr 3,5 Mio. EUR zzgl. 1,5 Mio. EUR aus dem Bilanzgewinn) wird sich das Eigenkapital (Grundkapital zzgl. Kapital- und Gewinnrücklagen) auf 152,3 Mio. EUR belaufen. Zur Stärkung der Eigenkapitalsituation im Hinblick auf die neuen Basel-III-Anforderungen, wurden 10,0 Mio. EUR aus den 340f HGB Vorsorgereserven in Kernkapital umgewidmet, indem diese dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zugeführt wurden. Durch diese weitere Stärkung des Kernkapitals beläuft sich die Kernkapitalquote zum auf 11,0 %. Neben diesen Kernkapitalbestandteilen verfügt die Sparkasse über umfangreiche ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Die Eigenkapitalanforderungen wurden jederzeit eingehalten. Die gemäß Solvabilitätsverordnung (SolvV) ermittelte Gesamtkennziffer der Relation der Eigenmittel zur gewichteten Risikoposition, bestehend aus Adressrisiko, Marktpreisrisiko sowie operationellem Risiko, liegt zum bei 14,4 % (Vorjahr: 14,4 %). Damit liegt der Wert deutlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 8,0 % und den als Mindestgröße festgelegten Zielwert von 9,5 % und bildet damit eine solide Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind in der Bilanzstruktur Veränderungen eingetreten. Während der Anteil des Wertpapiereigenbestandes auf 12,3 % (Vorjahr: 13,7 %) zurückging, konnte der Strukturanteil der Forderungen an Kunden auf 80,1 % (Vorjahr: 77,1 %) ausgebaut werden. Auf der Passivseite der Bilanz hat sich der Bestand an Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten auf 25,3 % (Vorjahr: 26,1 %) vermindert. Der Anteil der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und der begebenen Schuldverschreibungen (einschließlich der nachrangigen Mittelaufnahmen) an der Bilanzsumme hat sich mit 64,1 % zum Vorjahr nicht verändert. Mit den gebildeten Wertberichtigungen und Rückstellungen ist den Risiken im Kreditgeschäft und den sonstigen Verpflichtungen ausreichend Rechnung getragen worden. Wertpapiere wurden unter Zugrundelegung umfangreicher Analysen zur Beurteilung der Marktgerechtigkeit der zur Verfügung gestellten Preise zu den Anschaffungskosten bzw. niedrigeren Kursen am Bilanzstichtag (vollständige Anwendung des Niederstwertprinzips) angesetzt. Für die besonderen Risiken des Geschäftszweiges der Kreditinstitute wurde zusätzlich Vorsorge getroffen. Die übrigen Vermögensgegenstände wurden vorsichtig bewertet. 20

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