Entlastung schaffen durch Prognose-Automatisierung

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1 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER E-world energy & water, Februar 2015 Sonderausgabe Dezember 2014 EDITORIAL Smart ist erneut Topthema Im Mittelpunkt der E-world energy & water vom 10. bis 12. Februar 2015 stehen innovative Produkte und Dienstleistungen der Strom- und Gaswirtschaft aus den Bereichen Erzeugung, Effizienz, Handel, Transport, Speicherung, Smart und grüne Technologien verzeichnete die europäische Leitmesse der Energiewirtschaft eine erneute Rekordbeteiligung: 620 Unternehmen aus 25 Nationen präsentierten sich Besuchern aus über 70 Ländern. Die E-world wächst weiter: Allein der Themenbereich Smart wird zur E-world 2015 um 25 Prozent zulegen. Die intelligente und effiziente Nutzung von Energie ist damit erneut eines der Topthemen der europäischen Leitmesse der Energiewirtschaft. Smart wächst erneut Rund 100 Aussteller werden auf der E-world gezielt zu intelligent steuerbaren Netzen (smart grids), intelligenten Zählern (smart metering), vernetzter Haustechnik, Energiespeicherung und effiziente Energieerzeugung informieren. Wegen der großen Nachfrage 80 Prozent der Aussteller kündigten schon unmittelbar nach der E-world 2014 ihre erneute Teilnahme an wird der Bereich Smart, neben der Galeria und der Halle 4, nun auch die Hallen 6 und 7 teilweise belegen. Etliche Branchengrößen werden ihre innovativen Lösungen vorstellen darunter Energietechnik-Spezialist ABB, die IT-Dienstleister Bosch Software Innovations und Reisewitz, Energie-Datenspezialist Thüga Metering-Service sowie der Kommunikationskonzern und Smart M2M-Betreiber Telefonica. Industrie 4.0 : M2M-Kommunikation für die Energiewirtschaft Wichtigster Branchentrend im Bereich Smart wird 2015 das Thema Industrie 4.0 sein. Die Kommunikation zwischen Maschinen, kurz M2M-Kommunikation, wird auch für die Energiewirtschaft immer wichtiger, denn der automatische Datenaustausch zwischen Geräten auf der Energieerzeuger-, Speicher- und Verbraucherseite führt zu einer effizienteren Energienutzung. Lösungen präsentieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unter anderem in zahlreichen Foren und Podiumsdiskussionen. Neuformation des Themenbereich Smart Der Smart Bereich wird aus den beiden Foren Smart Tech und Transition bestehen. Hier diskutieren Akteure aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung aktuelle Fragestellungen rund um Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiespeicherung und präsentieren Lösungen. Ziel ist es, die inhaltliche Konsistenz der beiden Vorgängerforen beizubehalten und gleichzeitig die Neuformation des Gesamtbereichs hervorzuheben. Beide Foren adressieren jeweils fünf Themenschwerpunkte mit einem halbtätigen Programm. Dies geschieht im Wechselspiel zwischen Vorträgen und Diskussionsrunden. Das Smart Tech Forum wird in den Hallen 6 zu finden sein, wohin das Transition wie das Energiewendeforum im Vorjahr erneut in Halle 7 platziert ist. Siemens setzt Trends bei cloud-basierten virtuellen Kraftwerken. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Beitrag auf Seite 4. Der E-world Kongress Parallel zur E-world Messe findet auch wieder der E-world Kongress als Austauschplattform der deutschen und europäischen Energiewirtschaft statt. An rund 30 Konferenzen, Seminaren und Workshops werden sich über 180 Entscheider und Energieexperten beteiligen. Diese informieren und diskutieren zu Themen wie Energiehandel /-beschaffung, Stromund Gasmarktentwicklung, Energieerzeugung und -speicherung, Energiedienstleistungen, Netzbetrieb, Kundenkommunikation, Energievertrieb sowie Energierecht. Wie in den vergangenen Jahren werden zahlreiche Veranstaltungen gemeinsam mit Partnern aus der Energiewirtschaft konzipiert und durchgeführt. Für den E-world Kongress 2015 wurde die Zusammenarbeit mit Verbänden wie EFET European Federation of Traders, Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne), VEA Bundesverband der Energieabnehmer e.v. fortgesetzt. Neu dabei ist der BEMD e.v. Bundesverband der Energiemarktdienstleister. Weitere Akteure der Energiewirtschaft wie Fachverlage, Lehrstühle, Kanzleien, Unternehmensberatungen Quelle: le: Siemens ens INHALTSVERZEICHNIS metalogic ist einer der führenden Hersteller von Prognose-Software für die Energie-Industrie. Unser Programm mp zeichnet sich durch hervorragende Prognoseergebnisse aus. Immer mehr EVU-Betriebe, von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen, entscheiden sich für mp für Ihre Lastgang-, Erzeugungs- und Netzprognosen. INHALTSVERZEICHNIS Aus den Unternehmen , 4, 5, 6, 7, 13, 14, 15 Hallenplan...8 Veranstaltungen im Rahmen der E-world...9 Smart -Themenbereich..10, 11 E-world Kongress...12 sowie Industrieunternehmen haben an der Ausarbeitung des Veranstaltungsprogramms maßgeblich mitgewirkt. // Das komplette Kongressprogramm finden Sie online unter: Weitere Informationen zu Veranstaltung, Themen-Sonderflächen und Gemeinschaftsständen auf der E-world finden Sie im Innenteil dieser Ausgabe sowie auf der Website oder kontaktieren den Veranstalter unter Tel LEITARTIKEL Entlastung schaffen durch Prognose-Automatisierung Der Wettbewerbsdruck wird gerade auch in der Energiebranche immer größer. Durch kurze Kündigungs- und Vertragslaufzeiten sind die Kunden, egal ob der kleine Privathaushalt oder das überregional tätige Industrieunternehmen, in der Lage, kurzfristig zu einem anderen, günstigeren Versorger zu wechseln. Um einem neuen Kunden ein für ihn passendes Angebot zu unterbreiten, ist es aber notwendig, ihn zu kennen bzw. genau zu analysieren. Bekommt man einen neuen Kunden, der eine zuverlässig zu prognostizierende Menge an Energie verbraucht oder muss für ein nicht vorhersehbares Abnahmeverhalten eine Risikovorsorge getroffen werden? Großer Prognosebedarf für Vertrieb und Nominierungsmanagement Um Verbraucher mit sehr individuellen, von Standards abweichenden Lastprofilen noch besser prognostizieren zu können, entstand 2010 in enger Zusammenarbeit mit WINGAS die Erweiterung metascript Master für die Prognosesoftware mp. Diese einfach zu bedienende Programmieroberfläche unterstützt die Berücksichtigung unterschiedlichster Einflussfaktoren und das Anlegen synthetischer Lastgänge. Dadurch wurde die WINGAS, und in der Zwischenzeit auch einige andere der großen Energieversorger in Mitteleuropa, in die Lage >>> weiter auf Seite 2

2 2 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 LEITARTIKEL >>> Fortsetzung von Seite 1 versetzt, auch Prognosen für Kunden zu erstellen, die wegen ihres sehr speziellen Energiebedarfs statistisch nicht ausreichend zuverlässig prognostizierbar wären. Im Rahmen eines neuen Projekts setzten sich die Verantwortlichen bei WINGAS das Ziel, die Prognoseprozesse von der Lastganganalyse und Angebotskalkulation bis zur kontinuierlichen Nominierungsprognose soweit wie möglich zu automatisieren. Dies erforderte einerseits einen möglichst hohen Grad an Standardisierung hinsichtlich der Modellerstellung. Zum anderen setzte dies eine optimale, bidirektionale Anbindung der Prognoselösung an das bei WINGAS eingesetzte Energiedaten-Management-System (EDM) voraus. Prognose Prognoseberechnung Verfahren: Nichtlinieare Regression Neuronale Netze Vergleichstage Lastgangspezifische Alg. Sigmoid-Formeln Ist-Daten Einflussgrößen Vertragsparameter Prognosen Nominierungen Allokationen EDM Vertragsparameter Ist-Daten Einflussgrößen Prognosen Plausibilisierung Aggregation Lastprofilgenerierung Bilanzkreismanagement Marktkommunikation Messdaten Lastganganalyse Kurzfristprognose Mittelfristprognose Angebotserstellung Projektbewertung Risikomanagement Kapazitätsplanung Bilanzkreismanagement Portfolio-Optimierung Abrechnung Versand an Kunden Fahrweiseplanung Kapazitätsbuchung Prognosemodelle werden direkt aus dem EDM generiert Unter dem Oberbegriff meta Assessment konnte gemeinsam mit WINGAS eine Erweiterung für die automatisierte Lastganganalyse und Erstellung von Prognose-Templates entwickelt werden. Die Templates entstehen auf der Basis von Gemeinsamkeiten von Kunden und festlegbaren Kriterien. Auch die Entscheidung für das jeweils am besten geeignete Prognoseverfahren, die sehr bedeutsam für die Güte des Forecasts ist, trifft das neue System vollständig automatisiert. Zum Einsatz kommen dabei beispielsweise die metalogic Regression, künstliche neuronale Netze und weitere Verfahren. Der Zeitgewinn für alle Nutzer von metaassessment ist erheblich. Durch die neue Vorgehensweise konnte der Aufwand für die Prognoseerstellung, der früher auch immer Datenfluss Prognose, Quelle: metalogic Wetterdaten Produktionsinfo Marktpreise Marktkommunikation Marktdatenbank von der jeweiligen Auslastung und Verfügbarkeit der zuständigen Mitarbeiter abhing, je nach Art und Umfang der Prognose von mehreren Tagen auf wenige Stunden oder gar Minuten gesenkt werden. Gleichzeitig ist ein deutlicher Anstieg der Prognosequalität zu beobachten. Die intelligenten Prozesse sorgen dafür, dass die Mitarbeiter in den Prognoseteams in der Regel hochspezialisierte Mathematiker ausreichende Kapazitäten für die wirklich anspruchsvollen Aufgaben haben. Das teilweise stupide Datensammeln, das bislang wertvolle Ressourcen band, entfällt. Davon profitieren nicht nur Vertrieb und Portfoliomanagement, sondern auch unmittelbar das Prognoseteam. Vollautomatische Prognose mit hoher Qualität Mari Plümacher, die prognoseverantwortliche Managerin bei WINGAS, konstatiert abschließend: Die Automatisierung von Kundenanalyse, Angebotskalkulation und Prognose Langfristprognose Absatzplanung Portfolioplanung Kapazitätsplanung unterstützt unsere Prozesse in den Bereichen Vertrieb, Bilanzkreismanagement, Portfoliomanagement und Risikomanagement. Hohe Qualität und Schnelligkeit der Prognosen sind für uns ein so wichtiger Wettbewerbsvorteil, dass wir dazu bereit waren, gemeinsam mit dem Hersteller an der Entwicklung für zusätzliche Funktionen mitzuarbeiten und eine optimale Anbindung des Prognosesystems an unser zentrales EDM zu erreichen. metalogic: Halle 1, Stand 429 AUS DEN UNTERNEHMEN Thüga MeteringService der Messwesen-Spezialist aus Oberfranken bündelt IT- und Sicherheitsdienstleistungen in neuem Service-Geschäftsfeld Die Thüga MeteringService GmbH (TMS) mit Sitz in Naila ist 2006 aus einem Eigenbetrieb der Thüga AG hervorgegangen. Damit agiert das Unternehmen im Verbund als selbstständiger Partner des größten Netzwerks kommunaler Energieversorger in Deutschland. Umfassendes Portfolio Das Leistungsspektrum umfasst die Schwerpunkte Zähler+Fernauslesung, Smart+, Breitband+Netz, Energiedaten+Management und Markt+Kommunikation und wird derzeit von mehr als 200 Partnern der Strom-, Gas- und Wasserbranche in Anspruch genommen. Die Positionierung als einer der bundesweit größten Dienstleister in diesem Bereich ist vor allem der Innovationskraft und dem lösungsorientierten Arbeiten im Unternehmen zu verdanken. Seit 2010 gehören auch Unterstützungs-Dienstleistungen beim Aufbau und Betrieb von Breitbandnetzen zum Angebot, die über die Marke komdsl ausgeführt werden. Auch im Rahmen der neuen Herausforderungen auf dem Weg hin zu einer künftig dezentralen Energieversorgung ist Thüga MeteringService der verlässliche, weil vorausschauend arbeitende Partner: Als künftiger Gateway-Administrator vollzieht das Unternehmen den Wandel in der gesamten Infrastruktur mit seinen Produkten und Dienstleistungen konsequent Schritt für Schritt mit mit dem einen Ziel vor Augen: einen maximalen Zusatznutzen für Netz- und Messstellenbetreiber sowie für Endkunden zu erzeugen. Und das bei einem optimalen Preis- Leistungs-Verhältnis. Neues Geschäftsfeld IT+Services Rechnung getragen wird dem zusätzlich durch das neu generierte Geschäftsfeld IT+Services, das das Portfolio der von TMS bereitgestellten Dienstleistungen unter anderem um Bereiche wie Infrastruktur, Kommunikation, Hosting und hochdynamische Cloud-Services erweitert. Die neuen Dienstleistungen basieren auf Abläufen und Techniken, die sich bei internen Prozessen und Strukturen bereits bewährt haben und innerhalb einer sicheren und zuverlässigen IT-Umgebung in eigenen Rechenzentren bereitgestellt werden. Der klare Kundenvorteil: Die Beanspruchung einer hochverfügbaren und professionell geführten IT-Umgebung bei gleichzeitiger Kosteneinsparung durch Wegfall der sonst erforderlichen Investitionen in die aufwändige Technik. // Thüga Metering Service: Halle 4 Quel le: Thüg ame t eringser vice

3 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER RUBRIK Mit unserer Strategischen Partnerschaft können Sie auch ohne eigenen Bilanzkreis die vielfältigen Möglichkeiten des Energiemarktes aktiv nutzen. Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen den Weg zu mehr Flexibilität. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Tel. +49 I 69 I Mit Sicherheit mehr Energie.

4 4 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 AUS DEN UNTERNEHMEN E-world 2015: Siemens setzt Trends bei cloud-basierten virtuellen Kraftwerken Bereits auf der vergangenen E-world energy & water stellte Siemens seinen Besuchern einen neuen cloud-basierten Webservice für virtuelle Kraftwerke vor: DEMS Portal. Dieser Dienst versetzt Stadtwerke in die Lage, dezentrale Energieressourcen ihrer Kunden zusammenzuschalten und die gebündelte Leistung einem größeren virtuellen Kraftwerk zur Vermarktung anzubieten. Die Besitzer der dezentralen Anlagen können über ein Webportal die erzeugte Leistung im virtuellen Kraftwerksverbund für die Vermarktung einfach freischalten. Da die Standardfunktionen des Siemens-Energiemanagementsystems DEMS zum Aufbau eines kleineren virtuellen Kraftwerks ausreichen, reduzieren sich die Softwarelizenzkosten im Vergleich zu einer Lizenz einer Vollversion. Außerdem braucht das Stadtwerk keine teure Rechnerhardware anzuschaffen. Seit Frühsommer 2014 stellt Siemens diesen Service bereit. Stadtwerke spielen bei der nachhaltigen Energieversorgung Deutschlands eine wichtige Rolle. Mit ihrer regionalen Verankerung sind sie dazu prädestiniert, die zunehmende Dezentralisierung der Energieerzeugung so zu koordinieren, dass alle beteiligten Marktpartner einen möglichst großen Vorteil aus den erneuerbaren Energiequellen oder der Kraft-Wärme-Kopplung ziehen können. Als wesentliches Hilfsmittel stehen dafür virtuelle Kraftwerke zur Verfügung. Dabei steuert und optimiert ein Energiemanagementsystem die dezentralen Erzeugungsanlagen. Bei kleineren virtuellen Kraftwerken übersteigt jedoch häufig der Aufwand, der für deren Aufbau und Betrieb erforderlich ist, den wirtschaftlichen Nutzen. Doch nur gebündelt können die dezentralen Erzeugungsanlagen an den Energie- und Regelleistungsmärkten partizipieren. Darum müssen vor allem kleine und mittelgroße Stadtwerke oft auf diese Technik verzichten und können ihren Kunden, die dezentrale Erzeugungsanlagen betreiben, keine adäquaten Vermarktungsmöglichkeiten ihrer Erzeugungskapazität anbieten. Mit seinem cloud-basierten Webservice für virtuelle Kraftwerke schafft Siemens hier Abhilfe: Basierend auf dem Energiemanagementsystem DEMS, das bereits in zahlreichen virtuellen Kraftwerken zum Einsatz kommt, kommt DEMS Portal mit den Funktionen aus, die für den Webservice notwendig sind. Dazu zählen Kommunikationsschnittstellen für die dezentralen Stromerzeugungsanlagen, Erzeugungsprognosen und Aggregationsfunktionen sowie ein Webportal, über das die Besitzer der dezentralen Anlagen die erzeugte Leistung im virtuellen Kraftwerksverbund für die Vermarktung freischalten können. Nun schreibt Siemens die Geschichte virtueller Kraftwerke weiter: Auf der diesjährigen E-world informiert das Unternehmen in der Halle 3, Stand 211, über ein Projekt mit dem nordrhein-westfälischen Energiedienstleister Mark-E, einem Unternehmen der ENERVIE Gruppe, Hagen. Im Rahmen eines hosted Service stellt Siemens Mark-E eine IT-Lösung für ein virtuelles Kraftwerk zur Verfügung. Die Erzeugungskapazität der angebundenen dezentralen Anlagen wird dabei sowohl direkt vermarktet als auch in Form von Regelenergie über die entsprechenden Handelsplätze für Systemdienstleistung angeboten. Die dafür nötige Technik Hardware und ein komplettes dezentrales Energiemanagementsystem DEMS SaaS stellt Siemens Markpartner Mark-E in einem Service Center zur Verfügung. Die Omnetric GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen aus Siemens und Accenture, liefert und betreibt die dafür benötigte Infrastruktur. Basierend auf Siemens Smart-Grid-Produkten und -lösungen sowie dem komplementären Leistungsspektrum von Accenture in der Systemintegration, bietet das Omnetric Energieversorgern hochentwickelte Lösungen und Dienstleistungen für das Datenmanagement und die Systemintegration rund um intelligente Energienetze an. Damit lassen sich deren Betrieb, Effizienz und Verfügbarkeit optimieren. Durch den Einsatz eines Referenzmodells zur Systemintegration können Energieversorger Betriebstechnologien (OT) wie Verteilnetzmanagement oder Echtzeitnetzbetrieb mit IT-Systemen zusammenführen, beispielsweise wie beim Mark-E-Projekt für virtuelle Kraftwerke. Dies bietet Energieversorgern eine ganzheitliche und integrierte Perspektive auf ihre Daten und Systeme und verbessert so die Analysefähigkeit und die Entscheidungsprozesse. Zudem unterstützt Siemens Mark-E mit vorhandenen Vertriebskanälen bei der Akquisition der Leistungskapazitäten dezentraler Stromerzeugungsanlagen und -verbraucher, die über das virtuelle Kraftwerk von Mark-E vermarktet werden sollen. Das Angebot richtet sich auch an Stadtwerke, die sich an der Aggregation beteiligen wollen. Dazu bringen sie die Kapazitäten weiterer dezentraler Anlagen gebündelt in die Vermarktung über Mark-E ein. DEMS-Portal ist ein Angebot für Portalbetreiber, die einen Marktpartner wie Mark-E brauchen, der für sie die Vermarktung übernimmt. Mit der Cloudversion unseres dezentralen Energiemanagementsystems DEMS können Stadtwerke mit ihren Verbrauchsund Erzeugungskapazitäten attraktive Erlöse erwirtschaften und gleichzeitig einen Beitrag für den Aufbau des Energiesystems der Zukunft leisten, sagte Dr. Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Management. Virtuelle Kraftwerke sind ein wichtiger Baustein beim Aufbau von intelligenten Stromversorgungsnetzen. Ohne sie ist die Energiewende nicht zu schaffen, sagte Dr. Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Management. Nur mit Smart Grids lässt sich die wachsende Menge verteilter und erneuerbarer Erzeugungsanlagen sinnvoll ins Netz integrieren. Mit unserer Cloud-Lösung für virtuelle Kraftwerke, die wir als managed Service anbieten, erleichtern wir Energieversorgern und Stadtwerken den Einstieg in diese zukunftsträchtige Technologie. Virtuelle Kraftwerke werden bei der nachhaltigen Energieversorgung Deutschlands eine immer wichtigere Rolle spielen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die zunehmende Dezentralisierung Quelle: Siemens Herzstück der IT-Lösung von Siemens für cloud-basierte virtuelle Kraftwerke: Energiemanagementsystem DEMS.

5 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER AUS DEN UNTERNEHMEN der Stromerzeugung so koordinieren, dass alle beteiligten Marktpartner einen möglichst großen Vorteil daraus ziehen können. Bei einem virtuellen Kraftwerk steuert und optimiert ein Energiemanagementsystem die verteilten Erzeugungsanlagen und bündelt deren Einzelkapazitäten. Erst durch diese Aggregation ist die Teilnahme an Strommärkten möglich. Der neue cloud-basierte Siemens-Service schließt diese Lücke: Siemens und Mark-E ermöglichen kleineren Stadtwerken, selbst virtuelle Kraftwerke zu betreiben, indem sie mit minimaler eigener Investition Siemens-Technik nutzen und mit Mark-E als Marktpartner zusammenarbeiten. Die Lösung basiert auf dem Energiemanagementsystem DEMS von Siemens. Dieses kommt bereits heute in zahlreichen virtuellen Kraftwerken zum Einsatz und deckt die dafür benötigten Funktionen ab. Mit der Cloudversion unseres dezentralen Energiemanagementsystems DEMS können Stadtwerke mit ihren Verbrauchsund Erzeugungskapazitäten attraktive Erlöse erwirtschaften und gleichzeitig einen Beitrag für den Aufbau des Energiesystems der Zukunft leisten, sagte Dr. Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Management. Die Siemens-Division Management ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen für die wirtschaftliche, zuverlässige und intelligente Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Als der verlässliche Partner für den Auf- und Ausbau einer effizienten und nachhaltigen Energieinfrastruktur bietet Management Stromversorgungsunternehmen und der Industrie das dazu passende Portfolio. Es reicht von Anlagen und Systemen für die Niederspannungs- und Verteilnetzebene über Smart-Grid- und Energieautomatisierungslösungen sowie der Stromversorgung von Industrieanlagen bis zu Hochspannungsübertragungssystemen. Die Siemens-Division ist mit weltweit knapp Mitarbeitern und über 100 Fertigungsstätten in mehr als 90 Ländern vertreten. // Siemens: Halle 3, Stand 211 Innovation: Kundenselbstablesung per Smartphone-Kamera Vom Handy des Kunden direkt in das SAP-System des Versorgers Können Versorger mit Apps Prozesskosten senken und gleichzeitig Kunden an sich binden? Für die Zählerstandserfassung gibt das Kölner Start-up pixolus hierzu eine Antwort. Zur Kundenselbstablesung wird eine App mit zwei Komponenten angeboten: Die automatische Bilderkennung erfasst Zählerstände mit Kameras von Smartphones und Tablets einfach und zuverlässig, die Anbindung an SAP IS-U sorgt für eine reibungslose Übertragung der Zählerstände an den Versorger. Die pixolus-technik wurde für eine einfache, schnelle und fehlerfreie Erfassung der Zählerstände von Strom-, Gas- und Wasserzählern per Kamera entwickelt. Das Bilderkennungsmodul wird in bestehende oder neu geschaffene Kundenselbstablese-Apps mit Branding des Versorgers integriert. Künftig bittet der Versorger seine Kunden per push-nachricht um Ablesung von Zählerständen per Kamera. Dies reduziert nicht nur Kosten für Versand und Bearbeitung von Benachrichtigungskarten, sondern auch für Fehlerkorrekturen natürlich stellt die digitale Technik direkt korrekte Erfassungen sicher. Dies ist nur der erste Schritt: Eine reibungslose Integration in SAP IS-U ist ebenfalls gewährleistet. Zusammen mit Zählerständen werden weitere Informationen wie Erfassungszeiten und Zählerfotos übermittelt, so dass sich auch Zweifelsfälle einfach klären lassen. Die App ist nicht nur ein zeitgemäßes und cooles Kommunikationsinstrument, sondern bietet Kunden echte Mehrwerte: App-Nutzer können Zählerstände per Kamera auch unterjährig erfassen und erhalten so Transparenz über ihren Energieverbrauch. Die Erfassung von Zählerständen per Kamera ist wegen unterschiedlicher Zählertypen und häufig schwieriger Lichtbedingungen sehr anspruchsvoll. Den Spezialisten von pixolus ist dies gelungen: Inzwischen ist die Technik marktreif und funktioniert zuverlässig für alle gängigen mechanischen Zählertypen. Ein Machine Learning-Ansatz sorgt für permanente Verbesserung der Erkennungsqualität. Das Konzept zur SAP- Anbindung wurde zusammen mit Partnern aus der Energiewirtschaft umgesetzt. Eine Basisversion ohne Systemanbindung ist mit der App pixometer in Kürze im App Store für ios erhältlich. Besucher der E-world können im Februar 2015 die Zählerstandserkennung per Smartphone und Tablet am Stand von pixolus selbst testen. // pixolus: Halle 7 Connecting Europe EU genehmigt 647 Mio. Euro für Energieinfrastrukturprojekte Brüssel (energate) Die EU-Mitgliedsstaaten haben 647 Mio. Euro für zentrale Infrastrukturprojekte im Energiebereich freigegeben. Der Großteil der Mittel komme Gasvorhaben im Ostseeraum sowie in Mittelost- und Südosteuropa zugute, teilte die EU-Kommission mit. Die Gelder sind Teil des Förderprogramms Connecting Europe, das im vergangenen Jahr beschlossen wurde. Darüber sollen in den Jahren 2014 bis 2020 insgesamt 5,85 Mrd. Euro in 248 Energieinfrastrukturprojekte fließen. Energiekommissar Günther Oettinger begrüßte im Oktober die Entscheidung der Mitgliedsstaaten. Sie ermögliche, die für die Energieversorgungssicherheit Europas erforderlichen Infrastrukturen zügig aufzubauen. Bewilligt wurden insgesamt 34 Projekte. Davon sind 28 Studien, die mit rund 91 Mio. Euro gefördert werden. Mit insgesamt knapp 556 Mio. Euro werden sechs Bauvorhaben unterstützt. Dazu zählen beispielsweise eine Gaspipeline zwischen Polen und Litauen sowie eine Netzverstärkung am neuen litauischen Terminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Klaipeda (energate berichtete). Gefördert wird auch der Aufbau eines intelligenten Stromnetzes an der Grenze zwischen Irland und Nordirland sowie eine Studie zum Bau eines Seekabels zwischen Norwegen und Großbritannien. Eine vollständige Übersicht der Projekte ist im Internet veröffentlicht. Insgesamt haben sich in diesem Jahr 64 Vorhaben um Fördermittel in Höhe von 1,37 Mrd. Euro beworben. Wie die Kommission betont, können sich Projekte, die in diesem Jahr nicht zum Zuge gekommen sind, 2015 erneut um eine Förderung bewerben./tc // Verbio steigert Quartalsergebnis Leipzig (e21.info) Der Biokraftstoffhersteller Verbio konnte sein Ergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/2015 in allen Unternehmenssparten steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) der Monate Juli bis September stieg auf 8,5 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit. Im Vorjahresquartal betrug das Ebit 4,7 Mio. Euro. Der Umsatz ist im gleichen Zeitraum um 23 Prozent auf 162,1 Mio. Euro gesunken, was die Geschäftsführung auf sinkende Preise zurückführt. Das dennoch verbesserte Ergebnis erklärt Verbio unter anderem durch eine höhere Anlagenauslastung sowie teils verbesserte Verarbeitungsmargen. Zudem hätten größere Produktionsvolumina einen Teil des ansonsten noch deutlicheren Umsatzrückgangs aufgefangen. Den größten Gewinnbeitrag brachte die Sparte Biodiesel. Bei einer leicht gestiegenen Produktionsmenge verbuchte der Bereich ein Ebit von 5,4 Mio, nach 4,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das Segment Bioethanol verdoppelte sein Ergebnis nahezu und trug drei Mio. Euro bei, die Transport- und Logistiksparte 0,1 Mio. Euro. Die in jüngster Zeit relativ beständigen Absatzpreise und die hohe Auslastung ließen ein gutes zweites Geschäftsquartal erwarten, ergänzt der Hersteller. Eine Prognose für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres sei jedoch aufgrund gesetzlicher Änderungen schwierig. Dann löst die Treibhausgasquote im Kraftstoffmarkt die bisherige Biokraftstoffquote ab. Diese gibt den Kraftstoffanbietern in Deutschland anstatt eines Biokraftstoffanteils eine bestimmte Einsparung bei den CO 2 -Emissionen ihrer Produkte vor. Das Geschäftsjahr von Verbio startet zum 1. Juli und endet am 30. Juni des Folgejahres. /af // Verbio: Halle Galeria

6 6 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 AUS DEN UNTERNEHMEN Energievertrieb in einer neuen Dimension Dr. Anke Schäfer, Dr. Schäfer PR- und Strategieberatung Zufriedene Kunden sind das Kapital eines jeden Unternehmens. Doch oft ist es leichter gesagt als getan, die Zielgruppe langfristig an die eigene Marke zu binden. Nicht wenige Energiedienstleister sehen daher ihren größten Handlungsbedarf in den Bereichen Vertrieb und Customer Care Management. Kundenbindung, Servicequalität und Preisgestaltung erachten drei von vier Verantwortlichen als die zentralen Erfolgsfaktoren, so eine Umfrage der Steria Mummert Consulting GmbH aus dem August Nur mit der richtigen Strategie, dem passenden Image und einem durchdachten Pricing können die Gewinne nachhaltig gesteigert werden. Wer nicht schnell und flexibel genug ist, verliert den Wettbewerb um die lukrativsten Kunden, Margen und Marktanteile. Mit steigendem Veränderungsdruck wächst auch der Zwang, die eigene Vertriebsstrategie selbstkritisch auf den Prüfstand zu stellen und zugunsten innovativer Geschäftsmodelle und Produkte zu optimieren. Die SIV.AG bietet mit ihrer neuen Produktfamilie kvasy Power Sales ein maßgeschneidertes Lösungspaket für den überregionalen Energievertrieb von einer intensiven Marktanalyse über die Bereiche Preiskalkulation, Customer Service, Vertragsmanagement und Vertriebsplanung hin zu einem effektiven Vertriebspartnermanagement. Schnell. Flexibel. Punktgenau. Auf der E-world energy & water 2015 stellt die SIV.AG das gesamte Leistungsspektrum anhand konkreter Referenzprojekte vor. Die Bandbreite reicht dabei von der Erschließung neuer Kundenpotentiale bis hin zur zielgerichteten Bestandskundenpflege. Benjamin Szyszka, Geschäftsbereichsleiter Customer Service der SIV.AG, sieht in der Produktverantwortung für ein derart umfassendes Portfolio eine ganz besondere Herausforderung: Unser Anspruch ist es, dass unsere Kunden neue Produkte quasi in einer Stunde von der Idee in den Markt bringen können. Für die Kunden ergeben sich aus seiner Sicht die folgenden Mehrwerte: * Intuitive Abbildung von Produkten * Komfortable Gestaltung von Bonusregeln * Integrierter Preisrechner zur Bildung der zeitabhängigen, produkt- und regionsspezifischen * Neu- und Bestandskundenpreise * Durchgängige Vertragsprozesse von der Akquise bis zur Abrechnung * Hochflexibler und effizienter Preisanpassungsprozess für Verträge mit auslaufender Preisbindefrist und bei Abgabenänderungen * Unterstützung von Cross- und Upsellingkampagnen auf Basis entscheidungsrelevanter * Kennzahlen und Analysen (Energiepreise, Margen, Deckungsbeiträge etc.) * Einfache Steuerung von Massenprozessen * Anbindung aller marktpräsenten Netzentgeltdatenbanken, Pricingapplikationen und Vergleichsportale Wie Benjamin Szyszka verweist auch Dr. Ulrich Czubayko, Mitglied des Strategieboards Softwareentwicklung der SIV.AG, auf die strategische Dimension: Um langfristig erfolgreich zu sein, bedarf es innovativer Vertriebskanäle, integrativer Vermarktungskonzepte und stark automatisierter Prozesse. Mit kvasy Power Sales bieten wir eine ganzheitliche Systematik zur Modellierung neuer Produkte über ein bedarfsgerechtes Pricing sowie die regionale und zeitliche Flexibilisierung der Vertragsinhalte. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir eine tragfähige bereichsübergreifende Vermarktungsstrategie und konkrete Bausteine für deren erfolgreiche Umsetzung inhouse oder aus der Cloud, als Strategieberatung, Prozessdienstleistung oder als Stand-alone-Lösung. // SIV AG: Halle 3, Stand 350 Anzeige Felix Neureuther Skirennläufer Energie Südbayern. Meine Energie. Besuchen Sie uns auf der E-world in Essen. Halle 7, Stand

7 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER AUS DEN UNTERNEHMEN Erdgasbeschaffung gut beraten, gut eingekauft Analyse des Vertriebsportfolios Gas-Union bietet Industrieunternehmen und Stadtwerken, die ihren Einkauf optimieren wollen, die gemeinsame Erarbeitung von erfolgreichen Beschaffungskonzepten an. Diese Vorgehensweise ist anders als das übliche Geschäft, schafft aber für alle Beteiligten belegbare Vorteile. Das Konzept stellt Gas-Union auf der E-world 2015 gerne ihren Besuchern vor. Was ist anders und was ist besser an dem Gas-Union-Angebot? Beim klassischen Einkauf von Energie werden sehr oft Standardprodukte angefragt, die dann später beim günstigsten Bieter gezeichnet werden. Zusammengestellt werden die benötigten Produkte in der Regel vom eigenen Energieeinkauf oder dem beauftragten Energieberatungsunternehmen. Bei dem Konzept, das von Gas-Union verfolgt wird, beginnt die Zusammenarbeit im Beschaffungsprozess deutlich weiter vorne. Ganz wesentlich dabei ist, dass die Bedarfssituation gemeinsam sorgfältig analysiert und offen über mögliche Chancen und Risiken gesprochen wird. Als Ergebnis steht hinterher ein exakt auf den Betrieb ausgerichtetes Beschaffungskonzept, das zusätzlich auch die jeweiligen aktuellen einkaufsspezifischen Situationen im Visier hat. So entsteht für beide Partner, dem Erdgasverkäufer und dem Betrieb, eine Win-win-Situation. Der Erdgaseinkäufer kann seine Energiebeschaffung optimieren und Gas-Union mit ihrer Beratungsleistung den Kunden über einen längeren Zeitraum an sich binden. Wie könnte eine Zusammenarbeit zwischen Gas-Union und dem Erdgaskunden aussehen? Bei der gemeinsamen Entwicklung einer Energiebeschaffungsstrategie sind vorab eine ganze Reihe spezifischer Fragen, die je nach Betrieb auch unterschiedlich zu beantworten sind, zu erörtern. Wichtig für die spätere Ausrichtung sind Fragen wie: * Gibt es Änderungen bei den gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen? * Welche Risiken entstehen und welche davon können vom Betrieb selbst getragen werden und welche möchte er lieber auf den Erdgaslieferanten übertragen? * Wo sind brauchbare und passende Marktinformationen zu bekommen? * Soll ein eigener Bilanzkreis bewirtschaftet werden? Wenn das alles geklärt ist, kann man gemeinsam an die genauere Bedarfsanalyse herangehen. Oft steht der Bedarf fest und die Angebotsabfrage kann sich dann entsprechend daran orientieren. Was ist darüber hinaus zu berücksichtigen? Die Jahresmenge und der dazugehörige Lastgang bestimmen natürlich die benötigte Erdgasmenge, aber hier sind noch viele Details zu betrachten, die am Ende des Jahres die Gesamtkosten beeinflussen können. An erster Stelle ist die Frage zu beantworten: Wie wird die notwendigen Strukturierung dargestellt? Dann sollte der Flexibilitätsbedarf geprüft und ein fester Rahmen abgesteckt werden. Wie viel des Mengenrisikos ist der Betrieb bereit, zu tragen? Macht es gegebenenfalls Sinn, virtuelle oder materielle Speicherkapazitäten zu kaufen? Alle Beschaffungsanforderungen def. Strategieentwicklung Marktbeobachtung und -analyse Portfoliobefüllung Portfoliobewirtschaftung Risikomanagement Reporting diese Entscheidungen haben Einfluss auf die Erarbeitung einer optimierten, an den tatsächlichen Bedarf angepassten Bezugsstrategie und damit auf die Formulierung der Anfrage zur Erdgaslieferung. Für die richtige Einschätzung sind an dieser Stelle schon sehr viele Marktinformationen notwendig. Als Großhandelsgesellschaft hat Gas-Union stets die aktuellen und relevanten energiewirtschaftlichen Daten im Hause und können deshalb dem Kunden die passenden Antworten liefern. Wenn die Bedarfsmenge feststeht, sind eigentlich nur noch die Preisangebote zu vergleichen. Welche Faktoren sind beim Einkauf von Erdgas wesentlich? Zu einer optimierten Beschaffungslösung sind die passenden Lieferprodukte auszuwählen. Dabei ist die Vollversorgung sicherlich die risikoärmste Möglichkeit, seinen Erdgasbedarf zu decken. Wird der Gesamtbedarf in Teilmengen zerlegt, kommen Bandlieferungen, offene Lieferverträge, Flexibilitätsprodukte oder Residualbelieferung zum Einsatz. Da sind unterschiedliche Varianten möglich. Die Lieferprodukte können bei Gas-Union mit allen angebotenen Preismodellen verknüpft werden. Im Angebot stehen Festpreise oder Preisbänder: Öl- oder Commoditypreisbindung, Tranchen-Modelle, Index-Bindung und Strategische Partnerschaft. Zusätzlich bietet Gas-Union ihren Kunden täglich einen aggregierten Marktüberblick zur Entwicklung der Energiepreise an den wichtigsten Handelsplätzen. Kaufentscheidungen, z. B. bei Tranchen, können so schnell und fundiert getroffen werden. // Gas-Union GmbH Tel.: , info@gas-union.de Halle 2, Stand 228 Stadtwerke-App als ständiger Begleiter im täglichen Leben und Kommunikations- und Vertriebskanal der Zukunft Können Sie mit Ihren Kunden Schritt halten, wenn es um Information und Kommunikation geht? Fast die Hälfte der Deutschen nutzt bereits mobile Apps werden Sie als Stadtwerk diesem Umstand gerecht? Gute Voraussetzungen für die Lieferung interessanter Inhalte bringen Sie jedenfalls mit. Ihr Zugang zu interessanten Datenquellen wie Kommune oder lokale Tageszeitung befähigt Sie wie kaum einen anderen, lokale Informationen gemeinsam mit den für ein Stadtwerk relevanten Themen Energie, Sicherheit und Komfort zu einem zentralen Assistenten in einer Stadtwerke-App zu bündeln. Diese eignet sich hervorragend als Kundenbindungsinstrument sowie zur Etablierung neuer Themen und Geschäftsmodelle. Die con energy unternehmensberatung hat daher gemeinsam mit den Stadtwerken Düsseldorf eine solche App entwickelt und auf die gewünschten Inhalte und das Corporate Design weiterer Energieversorger adaptiert. Diese stehen im App- und Google Play-Store zum kostenlosen Download bereit. Natürlich werden auch klassische Geschäftsprozesse mit der App in die neue Welt gehoben, z. B.: * Zählerstandsverwaltung und -übermittlung an EVU unter Berücksichtigung rollierender Verfahren * Neukundengewinnung mit durchgängiger Prozesskette zwischen App und EVU-Systemen * Störungsmeldungen und -informationen für Bürger als Infra-strukturbetreiber * Self Service-Integration Mit zunehmender Verbreitung der App lassen sich größere Kundengruppen erschließen, Produkte testen und Interessen(ten) einsammeln und damit perspektivisch weitere Einnahmequellen als Plattformanbieter generieren: * Modernes Kundenvorteilskonzept ( Kundenkarten ) und Couponing-Aktionen mit dem lokalen Einzelhandel * Angebot von Handwerks- u. ä. Dienstleistungen im Regionalen Marktplatz * Smart Home Derzeit stehen etwa zehn weitere EVU in den Startlöchern. Auf der E-world ist ein jährliches Treffen der die App nutzenden Stadtwerke geplant, um über Erfahrungen und zukünftige Inhalte zu diskutieren. Ansprechpartner sind Dr. Roman Dudenhausen und Michael Prinz. // con energy: Halle 2, Stand 228 EEX eröffnet Büro in Mailand Leipzig/Mailand (energate) Die Leipziger Energiebörse EEX expandiert auf dem italienischen Markt. Dazu eröffnet der Handelsplatz in Mailand ein Büro, wie das Unternehmen mitteilte. Hier würden zwei Mitarbeiter tätig sein. Der italienische Markt gewinnt für die EEX zunehmend an Bedeutung, sagte EEX-Chef Peter Reitz. Die Büroeröffnung folge dem erfolgreichen Eintritt der EEX in den italienischen Energiemarkt. Im Oktober vergangenen Jahres hatte die EEX dort die Trade- Registrierung eingeführt. Im April dieses Jahres erweiterte die EEX dann ihren Börsenhandel. In den ersten drei Quartalen 2014 registrierte die EEX ein Volumen von 65 Mrd. kwh in Italian Power Futures, davon stammten 55 Mrd. kwh aus der Trade-Registrierung und 10,1 Mrd. kwh aus dem Börsenhandel. Im September belief sich der Marktanteil der EEX am italienischen Markt auf mehr als 20 Prozent. Aktuell sind mehr als 100 Kunden an der Börse zum Handel für Italien zugelassen. Das Clearinghaus der EEX, die ECC, hat zudem die Banca Akros als erstes italienisches Clearing-Mitglied zugelassen. Die EEX sieht sich durch die Expansion in Italien auf einem guten Weg, ihre Position als führender Marktplatz für Energie und energienahe Produkte zu stärken. Dazu trage auch der Erwerb der Mehrheitsanteile an der französischen Powernext dabei, den die EEX jüngst verkündet hatte (energate berichtete). Vom 1. Januar 2015 an wird die EEX sowohl die Mehrheit an der Powernext als auch indirekt an der Epex Spot halten. Beide Unternehmen würden dann Teil der EEX-Gruppe./df // EEX: Halle 3

8 8 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 VORLÄUFIGER E-WORLD HALLENPLAN // STAND: Kongressrestaurant Exhibition Hall 7 G H I J K 2G 65 D C B VHP dena 52 Forum brandseven 34 GETEC Lingg nevento & Janke BSI ESB Diehl Metering Gates 44 ABB 33 SEBA Kyland 9 Meter eq-3 4 MVV Janitza Loca Greenmation Pocket 14 OMS Group 15 smart Telent OPTIMO Formware enerson LichtBlick Sprecher Automation co.met 31 Telefonica Infopoint Apator EC Power A 13 Exhibition Hall 4 22 Reisewitz Idos Genscape Belectric Themenbereich Smart in den Hallen 4, 6 und 7 12 SMARVIS BOSCH Software Innovations 1 Fachpresse Lounge DIV Thüga Metering Service Caterva 21 MVV Vivax 31 there project corpo biz ration Verbio Rocket home Easy Meter 3 2 Mitsubishi IT-Systems SAE KBR 25 Visotech NOERR BES FIRST AID MPW Cuculus umetriq 23 iabg Galeria Fraunhofer Catering Voltaris 5 Smart32 move Rebooking Office Kiwigrid 60 Panasonic IVU 61 DLG Service 55 DEHN + SÖHNE 53 ENSO ENSO NETZ DREWAG A Forum Saxony Tixi Eltek 63 E 63 Exhibition Hall 6 40 F Gemeinschaftsstand junge innovative Unternehmen Entelios Präfektur Fukushima sforen der Alle Konferenzen und Vor trag Gemeinschaftsstände sowie der interaktive Hallenplan im Online- und Offline-Modus! Catering PP! JETZT AUCH ALS MOBIL-A Clean Sourcing 26 Exhibition Hall 2 27 Thüga Gruppe Xervon d-fine Deutsche Börse e2m methan cortility Itron Theben ECG Gazprom BP EconGas Fraunhofer AST Business Intelligence Inta- Seven lus 2 One e.dat Enoro Get AG msu Steria Mummert E.ON EEG WP Consulting WSI WSW Westermo PIXEL ICIS 28 Factur Phoenix Contact applied tech. Argus Media Danske Commodities Elster Gasversorgung Süddeutschland ENOVOS Enexion KOM solution EFR Uni APLUS Credit Parat Halvorsen AS SIV.AG BKW FMB 21 BayWa r.e AEM ALTOR SA 30 Total Next Kraftwerke ArcMind Steag Storengy Nordwest Assekuranzmakler storex EMH NZR EOS DWD EFET Brainpool Teleperformance DB Energie EVB E.ON IPC Neas E.ON Gas Storage WAGO rku.it PPC Trayport COUNT+CARE entega citiworks Südwestdeutsche Stromhandelsgesellschaft OnTec AKTIF Technology Stock Emissionshändler Lackmann Sungard GIPS egssis commdecision unigate Trees ENI a Allegro Development 24 NetConnect Germany EWE KYOS Consulting EMH EnergieMesstechnik BNP HESS Alpiq cyber Rödl & Grid Partner STX Services trend:research Landesregierung Nordrhein-Westfalen Trurnit Gelsenwasser VIESSMANN MT-Bio Seeburger hsag idelberger Services energie quader Vitol Gaspool DMS GEN Verivox GFI Groupe CME Group regiocom VKU/ICG/ZfK Opticon Schneider Electric GDF SUEZ TÜV NORD ITC ITF robotron EnDaNet General Electric TÜV SÜD Görlitz GISA Nordea items EuroWind Klafka & Hinz DONG Murex EWC Societe Generale Stadtwerke Leipzig EES Enerko 11 Beckhoff arvato ICE Morgan Endex Stanley OPC EDF Trading CF Partners Bayerngas EVE ABN AMRO Axpo EEX EPEX SPOT POWERNEXT Euroforum Microsoft 4 PTA 6 7 is Software Adesso GARDEROBE Pfalzwerke Exhibition Hall 1 Mit Sicherheit bessere Prognosen. Shell MVM Group Somentec Aareal Bank OpenLink Bittner + Krull CKE MeteoGroup Montel Powel AS APX Landwärme SEPA Collect I F E 9 Statoil VIK GMSL LEM 1 Wilken / Kisters SE First Scherbeck Climate astora Grünspar VNG Nexus Energie Macquarie MARSH natgas BayernLB Procom Wingas EXAA SAP Halle 1, Stand daily 6 Conferences and Workshops Exhibition Hall 3 DNV GL NASDAQ OMX Nord Pool CCE Süd Fundamentals Entrance Vattenfall Meteomind Heuking Kühn Lüer Wojtek Rhein Energie Thomson Reuters Endesa Telekom SAG EnBW Schleupen GNiG Sales & Trading Statkraft RWE RWE VERBUND RWE BBH SERVICE OFFICE GARDEROBE CCE West daily 5 Conferences Entrance VEA Erweiterte Ausstellerliste der E-world energy & water 2015 Erweiterte Ausstellerliste im Themenbereich Smart Forschungs- und Wissenschaftsakteure im Themenbereich Smart Ausstellerliste zum Gemeinschaftsstand Junge Innovative Unternehmen 1 The Oxford Princeton Programme 1 OHP Automation Systems A 1 2 Belektron 3 FP IAB B 2 3 Timpe-Tools 4 Solvimus C 3 4 NAFTA 5 Enercast D 4 ISPEX Consulting 6 Schufa Holding 6 Grundgrün E 5 egredio 8 TopCom 7 pixolos 9 ASX FH Aachen Fachbereich Energietechnik ENERGYFOX SOLARFOX In.power metering Worldline F 6 8 energy & meteo Systems G 7 Abado 10 Süddeutsche Zeitung 9 Gridco Systems H 8 INOMEGA Innovations 11 Etrali Trading Solutions 14 Amber Wireless I 9 Heatpool 12 Maschinenfabrik Rheinhausen 19 Solare Datensysteme J 10 minijoule 13 Central European Gas Hub 35 Enseco K 11 e³ computing 14 COSMO Consult BI 36 Trilliant L 12 Ingenieurbüro H.Lertes 15 bmp greengas 37 deltaconx 13 Ubitricity 16 numetris 42 STEADYSUN 14 Thermondo 20 Intershop 43 secunet 15 Hubject 21 Dürr Systems ARGEnergie 46 Agentur für Messwertqualität und Innovation 23 Lutum + Tappert 47 FastForward 24 Union Instruments 48 Enersis Suisse 25 Amsterdam Capital Trading 50 Datenschutz Cert 27 Kraftwerksschule 51 SoftScheck 28 Enertrag Windstrom 60 KfW Bankengruppe 29 South Pole Carbon 61 Exportinitiative Energieeffizienz - BMWi 30 tms connected 32 DVGW Service & Consult 33 enovation 34 Innogur Technologies 36 Fischer-Uhrig 37 eins + null 62 Hills 63 FutureCamp Climate 17 alphaeos

9 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER E-WORLD 7. Tag der Konsulate Am 10. Februar 2015 (erster Messetag) der 7. Tag der Konsulate statt. Eingeladen sind hier Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés, Mitarbeiter von Außenhandelskammern und Energieinitiativen sowie ausländische Delegationen, sich am Vormittag über Herausforderungen und Chancen des Klimaschutzes, die Energiewende und Erneuerbare Energien bei der Plenumsveranstaltung des 19. Fachkongress Zukunftsenergien zu informieren. Die Konferenzsprache ist deutsch. Es wird eine englischsprachige Übersetzung angeboten. Nach einer Begrüßung seitens der Veranstalter der E-world sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Essen und der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft, werden die Teilnehmer anschließend zum gemeinsamen Mittagessen in das Kongressrestaurant eingeladen. Abgerundet wird der Tag durch zwei geführte, inhaltlich verschiedene Messerundgänge zu den Themen Erneuerbare Energien sowie Smart-/Dezentrale Energieversorgung. Hier werden die teilnehmenden Aussteller nach einer ca zehnminütigen, englischsprachigen Unternehmenspräsentation auch Fragen der diplomatischen Vertreter beantworten. Hier können für beide Seiten wichtige Kontakte geknüpft werden. // Ansprechpartner: Ralf Lohmann +49 (0) lohmann@conenergy.com Wissenschaft & Forschung im Rahmen des Smart Themenbereichs Universitäten und Institute leisten einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zu einer intelligenten Energiewelt. Aus diesem Grund haben wir diesen Bereich als eine der vier Säulen des Smart Themenbereichs identifiziert. Nachdem der Bereich Wissenschaft & Forschung auf der E-world energy & water 2014 einen erfolgreichen Auftakt gefeiert hat, haben wir das Konzept erneut aufgegriffen und optimiert. Um die Themenfelder Politik, Wirtschaft, Technologie und Wissenschaft zusammenzuführen, haben wir das Forum Energiewende zusammen mit dem Bereich Wissenschaft und Forschung in den Smart Themenbereich integriert. Die Ausstellungsflächen für Akteure aus der Wissenschaft befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Transition Forum in Halle 7. Dort präsentieren sich einige politische Hochkaräter, wie zum Beispiel das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Auf dem Forum selbst werden Themen wie Energieeffizienz oder Smart Cities präsentiert. Wenn Sie als Forschungseinrichtung oder Universität Interesse an einer Teilnahme haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. // Ansprechpartner: Marcus Bouali Tel.: bouali@conenergy.com Karriereforum der Energiewirtschaft Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg in die Energiebranche ist eine gute Karriereplanung. Die E-world energy & water bietet Studenten und Absolventen im Rahmen des Karriereforum der Energiewirtschaft am 12. Februar (dritter Messetag) erste Kontakte mit möglichen Arbeitgebern. Bereits zum zwölften Mal schafft die Veranstaltung eine erstklassige Plattform für Nachwuchskräfte und Unternehmen, die hochqualifizierte Mitarbeiter suchen. Das Forum bietet exzellente Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten zur weiteren Berufsplanung in jeder Studien- und Karrierephase. Persönliche Erfahrungen und Eindrücke wie diese sind für den gelungenen Karriereweg in die Energiewirtschaft unverzichtbar. Teilnehmenden Unternehmen ermöglicht das Karriereforum umfangreiche Gelegenheiten der Präsentation und der erfolgreichen Personalgewinnung. Hierzu zählt auch die Veröffentlichung aktuell zu besetzender Positionen. Insbesondere die hohe fachliche Qualifikation der Bewerber stellte in den vergangenen Veranstaltungen für die Personalverantwortlichen den besonderen Mehrwert dar. Die Teilnehmer erfahren von Personalverantwortlichen der Branche, worauf bei einer Bewerbung und einem Einstieg in die Branche zu achten ist. Ferner besteht die Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen der Unternehmen in den direkten Dialog zu treten, sowie sich detailliert über konkrete Stellenangebote zu informieren. // Ansprechpartner: Sebastian Bliß Tel.: bliss@conenergy.com Junge innovative Unternehmen in Halle 7 Auch auf der kommenden E-world 2015 unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie junge Unternehmen bei der Realisierung ihres Messeauftritts. Die E-world energy & water wurde zum siebten Mal infolge in das Programm zur Förderung der Teilnahme von Start-ups an internationalen Leitmessen aufgenommen. Dadurch erhalten kleine Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte zu attraktiven Konditionen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Das Förderungsprogramm unterstützt die Aussteller finanziell bei der Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand, auf dem sich die jungen Unternehmen präsentieren. 70 Prozent der Kosten für Standbau und Standmiete wird durch die Förderung bei den ersten beiden Messeteilnahmen abgedeckt. Auch die E-world unterstützt das Programm durch Bewerbung und Außenkommunikation und erhöht den Bekanntheitsgrad des Gemeinschaftsstandes bei Besuchern, Ausstellern und Journalisten. Um eine Aufnahme in das Förderprogramm können sich junge Unternehmen bewerben, die innovative Produkte erstellen, verfahrensmäßige Neuentwicklungen verwenden oder die Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sowie deren Markteinführung wesentlich verbessert haben und deren Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland befindet. Zudem müssen sie jünger als zehn Jahre sein, weniger als 50 Mitarbeiter haben und ihre Jahresbilanzsumme oder ihr Jahresumsatz muss unter zehn Millionen Euro liegen. // Ansprechpartner: Felix Handschke Tel.: handschke@conenergy.com IMPRESSUM Herausgeber & Verlag E-world energy & water GmbH Norbertstraße 5, Essen Telefon: Telefax: mail@e-world-essen.com Internet: Amtsgericht Essen, HRB Geschäftsführung: Stefanie Hamm, Claus-Peter Regiani, MESSE ESSEN GmbH Projektleitung & Chefredaktion Ralf Lohmann Norbertstraße 5, Essen lohmann@conenergy.com Redaktionelle Inhalte ener gate gmbh Norbertstraße 5, Essen Design & Satz Norbertstraße 5, Essen Copyright, Haftungsausschluss für Inhalte, Gewährleistung Druck Woeste Druck+Verlag GmbH & Co.KG Im Teelbruch 108, Essen-Kettwig Daten Auflage: Ex. Umfang: 16 Seiten Fotos Udo Geisler Rainer Schimm Aussteller Diese Zeitschrift, Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Von namentlich gekennzeichneten Fremdautoren veröffentlichte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Die in der E-world News veröffentlichten Informationen in Form von Artikeln, Daten und Prognosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert worden. Dennoch können weder die noch deren Partner für die Richtigkeit eine Gewähr übernehmen. Informationen in Form von Nachrichten und Artikeln beruhen teilweise auf Meldungen von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten und/oder Fremdautoren. Informationen in Form von Kursen und Preisen werden von externen Informationsdiensten zur Verfügung gestellt. Sämtliche veröffentlichte vorgenannten Informationen durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden regelmäßig geprüft. Eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Verfügbarkeit wird nicht geleistet. Für Schäden aufgrund von Störungen, Verzögerungen, falschen Daten, Irrtümern, Unterbrechungen, die im Dienstbetrieb der oder im Dienstbetrieb von Zulieferern der auftreten können, haftet die nur in den gesetzlich reglementierten Fällen. Für den Inhalt von Beiträgen von Fremdautoren wird jegliche Haftung ausgeschlossen. Die kann auch nicht für Folgeschäden von Dritten haftbar gemacht werden, wenn sich der Benutzer/Leser auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit von Informationen verlässt.

10 10 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 SMART ENERGY-THEMENBEREICH Smart Die Zukunft der Energiewirtschaft Auf der E-world energy & water 2015 nimmt die intelligente Energiewelt wieder eine tragende Rolle ein und wird so die erfolgreiche Geschichte auch im sechsten Jahr weiterschreiben. Durch die Integration des Gemeinschaftsstandes Forum Energiewende werden zukunftsweisenden Themen der Energiewirtschaft in den Hallen 4, 6, 7 und der Galeria präsentiert sowie in zwei Foren genauer diskutiert. Das Forum Energiewende komplettiert das Portfolio Um das Konzept weiter voran zu treiben, wurde das Forum Energiewende in den Smart -Themenbereich eingegliedert. Die Präsentation von Akteuren der Energiewende aus politischer Sicht ermöglicht es die aktuellen Problematiken der Energiewelt zu behandeln und gleichzeitig Lösungsansätze aufzuzeigen und näher zu beleuchten. Für den Smart -Themenbereich haben wir uns als Ziel gesetzt, die vier Eckpfeiler Politik, Wirtschaft, Technologie und Wissenschaft zusammenzuführen m² Präsentationsfläche Der Smart -Themenbereich erstreckt sich auf der E-world energy & water 2015 von der Halle 7 über die Hallen 4 und 6 bis hin zur Galeria. Insgesamt werden über m² mit den Themen rund um die intelligente Energienutzung bespielt. Alleine in diesem Bereich werden über 100 Aussteller erwartet. Zwei Foren Zehn Podiumsdiskussionen Erstmals wurde anhand einer Umfrage ermittelt, welche Themenschwerpunkte die Besucher und Aussteller der E-world energy & water am stärksten beschäftigen. In Anlehnung an den Kongress wurden dann die Themen auf zwei Foren verteilt. Das Smart Tech -Forum in der Halle 6 befasst sich mit dem Kernthema Smart Grid und den Anforderungen die an die Energiewirtschaft gestellt werden, um das intelligente Netz zu realisieren. Das Transition -Forum in Halle 7 behandelt den Schwerpunkt Energieeffizienz und zusätzlich die Herausforderungen von Dezentralen Stromerzeugungsparks. Die interessantesten Fragestellungen werden in zehn Podiumsdiskussionen ausführlich besprochen. // Das aktuelle Programm der Fachforen finden Sie unter smartenergy.e-world-essen.com Ansprechpartner: Darius Pyrsch Tel.: pyrsch@conenergy.com Tobias Lang Tel.: lang@conenergy.com Wissenschaft & Forschung im Rahmen des Smart Themenbereichs Universitäten und Institute leisten einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zu einer intelligenten Energiewelt. Aus diesem Grund haben wir diesen Bereich als eine der vier Säulen des Smart -Themenbereichs identifiziert. Nachdem der Bereich Wissenschaft & Forschung auf der E-world energy & water 2014 einen erfolgreichen Auftakt gefeiert hat, haben wir das Konzept erneut aufgegriffen und optimiert. Um die Themenfelder Politik, Wirtschaft, Technologie und Wissenschaft zusammenzuführen, haben wir das Forum Energiewende zusammen mit dem Bereich Wissenschaft und Forschung in den Smart Themenbereich integriert. Die Ausstellungsflächen für Akteure aus der Wissenschaft befinden sich in un mittelbarer Nähe zum Transition Forum in Halle 7. Dort präsentieren sich einige politische Hochkaräter, wie zum Beispiel das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Auf dem Forum selbst werden Themen wie Energieeffizienz oder Smart Cities präsentiert. Wenn Sie als Forschungseinrichtung oder Universität Interesse an einer Teilnahme haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. // Ansprechpartner: Marcus Bouali Tel.: bouali@conenergy.com Über 100 Aussteller präsentieren sich im Februar in Deutschlands größtem Smart -Bereich. Beide Foren bilden mit über 40 Vorträgen und 10 Diskussionsrunden jeweils fünf Themenschwerpunkte ab. Smart Grids und Smart Cities werden auch in diesem Jahr wieder thematisiert.

11 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER SMART ENERGY-THEMENBEREICH Präfektur Fukushima G H I J K F Kongressrestaurant 2G Tixi Saxony ESB 63 SEBA 33 Forum dena Lingg & nevento Janke Gates enerson Smartmove Formware E D C B A GETEC Catering MVV Sprecher Automation ABB 44 Janitza MVV 50 ENSO ENSO NETZ DREWAG OMS Group Lounge 23 VHP co.met IVU Kyland Meter 1 umetriq eq-3 MPW Cuculus smart OPTIMO Telent 10 DEHN + SÖHNE Forum Catering Loca Greenmation Pocket Voltaris Fraunhofer Entelios there project corpo biz ration BOSCH Software Innovations Kiwigrid KBR Rocket home SMARVIS Rebooking Office SAE IT-Systems Thüga Metering Service Easy Meter Reisewitz Caterva Vivax 31 Telefonica Infopoint Apator Idos 39 Smart -Ausstellerliste Smart F Fast Forward 47 S SAE-Systems A B C D E 2G ABB Agentur für Messwertqualität und Innovation 46 Amber Wireless 14 Beck IPC Bosch & Building Solutions Bosch KWK Systeme Bosch Power Tec Bosch Sicherheitssysteme Bosch Software Innovations Exportinitiative Energieeffizienz des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Caterva co.met Cuculus 61 Datenschutz Cert 50 Dehn + Söhne deltaconx 37 Deutsche Energie-Agentur EasyMeter enercast 5 energy & meteo systems 8 Hills 62 EnerNOC (Entelios) enersis suisse AG 48 Enseco 35 ENSO Energie Sachsen Ost eq3 G I J K L M O P R FH Aachen - Fachbereich Energietechnik FP IAB 3 Fraunhofer-Institut FOKUS FuelCell Solutions Future Camp Climate 63 GreenPocket Gridco Systems 9 Grundgrün 6 IDOS AE Industrieforum VHPready IVU Informationssysteme Janitza Electronic KBR KfW Bankengruppe 60 Kitashiba Electric KiwiGrid Kyland Technology EMEA Locamation B.V. Makel Deutschland Meter1 MPW Consulting MVV OHP Automation Systems 1 OMS Group PHOENIX CONTACT Deutschland Präfektur Fukushima Reisewitz Rockethome T U V W Secunet 43 smartoptimo Smarvis SoftScheck 51 Solare Datensysteme 19 Solvimus 4 SSV Software Systems STEADYSUN 42 Telefonica telent GmbH thüga metering Tixi.com Tohoku Bolt Trilliant Inc 36 umetriq Voltaris Worldline 7 3 PARTNER: 7 Galeria Restaurant

12 12 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 E-WORLD KONGRESS E-world Kongress erwartet mehr als Teilnehmer Parallel zur E-world Messe findet auch wieder der E-world Kongress als Austauschplattform der deutschen und europäischen Energiewirtschaft statt. An rund 30 Konferenzen, Seminaren und Workshops werden sich über 180 Entscheider und Energieexperten beteiligen. Diese informieren und diskutieren zu Themen wie Energiehandel/ -beschaffung, Strom- und Gasmarktentwicklung, Energieerzeugung und -speicherung, Energiedienstleistungen, Netzbetrieb, Kundenkommunikation, Energievertrieb sowie Energierecht. Die Programme der einzelnen Veranstaltungen finden Sie im beigelegten Kongressprogrammheft sowie online unter Führungstreffen Energie am Vortag der E-world Das E-world 2015 Führungstreffen Energie, das die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH zusammen mit der E-world energy & water und dem Medienpartner Süddeutsche Zeitung am 9. Februar 2015 zum vierten Mal gemeinsam durchführen, steht unter dem Motto Strategische Weichenstellungen für die europäische Energiewelt von morgen. Es setzt sich mit den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen für die Branche auseinander, skizziert die zukünftigen regulatorischen Anforderungen und die Konsequenzen für Netze und Infrastruktur. Das Führungstreffen richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aus der europäischen und deutschen Energie- und Industriewirtschaft sowie Wissenschaft und Politik. Technology Review veranstaltet Innovationskongress in Essen Die Energie wird smart: Das Internet der Dinge als Vernetzungstechnologie und Big Data als Prognosetechnologie werden die Zukunft der Energieversorgung prägen. Welche Chancen und Risiken, welche neuen Märkte und Geschäftsmodelle sich daraus entwickeln, darüber diskutieren Ökonomen, Wissenschaftler und Unternehmensvertreter auf dem zweiten Innovationskongress von Technology Review. Der Kongress findet am 11. und 12. Februar in Essen im Rahmen der Energiemesse E-world statt. Energiehandel im Fokus der E-world Seit dem Beginn der E-world ist Energiehandel eines der wichtigsten Kernthemen. Dies spiegelt sich auf der Messe mit zahlreichen Ausstellern sowie im E-world Kongress in Form von Konferenzen wieder. Power Trading in Europe Die Konferenz in englischer Sprache findet zum Auftakt der E-world am 10. Februar statt. In der zweiten Auflage werden erneut Experten die Entwicklungen an den Handelsmärkten analysieren sowie Handelswerkezeuge vorstellen. Kenthemen sind die Entwicklung der EEX, das ETS- System, Intraday-Stromhandel, Algorithmic Trading und Value-at-risk Modellierung. EEX Einführung in den Börsenhandel In der Veranstaltung wird ein grundsätzliches Verständnis über den Handel an der EEX und ihren angeschlossenen Börsen vermittelt. Sie richtet sich an Personen, die in der Energiebranche tätig sind und in ihrer täglichen Arbeit Schnittstellen zu den Börsen haben. Es wird grundlegendes Wissen über die Märkte, Handelsformen und Abwicklung von Börsengeschäften vermittelt. International Gas Market Die Konferenz moderiert von Dr. Heiko Lohmann, Journalist bei energate, geht auf die folgenden Leitfragen ein: Wie entwickelt sich der internationale Gasmarkt und welche Auswirkungen hat die Ukrainekrise auf die europäische Energieversorgung? Aber auch Themen wie Schiefergas, LNG, Gashandel und Gasspeicher stehen im Fokus. Es werden wieder spannende Diskussionen und Vorträge von Energieexperten aus der Gaswirtschaft, Politik und Wissenschaft erwartet. EFET Standard Contracts How they scrape their living with the financial market regulation? Der Workshop in englischer Sprache soll interessierten Marktteilnehmern den Aufbau des EFET-Standardrahmenvertrags für Strom und Gas, die Vor- und Nachteile sowie die Frage zur Anwendbarkeit auf Finanzprodukte näherbringen. Weiterhin werden verhandelbare Vertragsteile, die Netting- Möglichkeiten sowie Vertragsanhänge, die die speziellen Regelungen der EU-Finanzgesetzgebung zur REMIT, EMIR, MiFID und MAR wiederspiegeln, behandelt. Aktuelle Entwicklungen im Portfoliound Risikomanagement Dieser Workshop behandelt dabei das Thema Energiemärkte 2.0 und bietet eine Plattform zum Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. In vier Themenblöcken werden unterschiedliche Facetten der sich ändernden Energiemärkte in Deutschland und Europa erörtert: Vermarktung erneuerbarer Energien im Regelleistungsmarkt, Entwicklungen im Viertelstundenhandel, Besonderheiten des kontinuierlichen Intradayhandels sowie Perspektiven des europäischen Gasmarktes. International Weather Market for the Industry Die ganztätige Veranstaltung soll die Bedeutung des Wetters für die Europäische und deutsche Energieindustrie veranschaulichen. Gleichzeitig sollen Vorträge zum operativen Umgang mit Wetterisiken im Erdgas- als auch im Stromerzeugungsbereich Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Ein Ausblick soll weiterhin zukünftige Entwicklungen zu dem Thema aufzeigen. // MONTAG, MITTWOCH, DONNERSTAG, VORMITTAG NACHMITTAG VORMITTAG NACHMITTAG VORMITTAG NACHMITTAG DIENSTAG, VORMITTAG Führungstreffen Energie Strategische Weichen stellung für die europäische Energiewelt von morgen NACHMITTAG Technology Review Innovationskongress 2015 Intelligente Energie: neue Chancen, neue Märkte International Gas Market EFET Standard Contracts How they scrape their living with the financial market regulation? BEMD-Konferenz: Smart Metering 2015 Deutschland endlich vor dem Rollout? Innovative Ansätze im Vertrieb eines modernen Energieversorgers Central Eastern Europe Power Markets How to achieve market liquidity, trading infrastructure development and security of supply? 19. Fachkongress Zukunftsenergien Sitzung 1: Europäischer Strommarkt (Smart) Services 2015 Das Stadtwerk von morgen: Wertschöpfungs - kraft durch neue Geschäftsfelder Sitzung 2: Power Trading in Europe Erdgasförderung in Deutschland Wettbewerbliche Anforderungen an moderne Netzentgeltstrukturen Geschäftsmodelle für Erneuerbare Energien Energieversorger im Wandel Neue Konzepte und Lösungen für erfolgreiche Kundenkommunikation Einführung in den Börsenhandel Energiewende im Stadtquartier Intelligente Konzepte zur Wärme- und Stromversorgung Operative Herausforderungen für Gasnetzbetreiber und Gasversorger VEA-Seminar: Optimierungspotenziale aller Energiekostenbestandteile in der Übersicht rechtliche, steuerliche und marktwirtschaftliche Aspekte SmartER Europe Conference Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 1: Zukunft der Erzeugung durch Erneuerbare Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 2: Zukunft der Wärmeerzeugung Energiewirtschaft und Energierecht im Wandel Aktueller Rechtsrahmen für Energieversorger und Netzbetreiber (Block 1) Energiewirtschaft und Energierecht im Wandel Aktueller Rechtsrahmen für energieintensive Ver braucher (Block 2) Potenziale für Energieversorger im Stromspeichermarkt Technologien, Chancen und Risiken, Best Practice Beispiele Von der Konzession zur Kooperation: Perspektiven einer kundennahen und effizienten Netzbewirtschaftung International Weather Market for the Industry Aktuelle Entwicklungen im Portfolio- und Risikomanagement Energiemärkte 2.0 JETZT ONLINE ANMELDEN UNTER:

13 l E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER AUS DEN UNTERNEHMEN Siemens baut Windparks in Kanada Kunden wechseln öfter den Versorger Toronto (e21.info) Der Technologiekonzern Siemens hat zwei Großaufträge zum Bau von Windparks aus Kanada erhalten. Im Süden der Provinz Ontario werden die Windprojekte Armow und Cedar Point II mit insgesamt 137 Turbinen entstehen, teilt der Konzern mit Sitz in München mit. Mit 91 Anlagen und einer Leistung von 180 MW kommt der größere Auftrag von den Betreibern Samsung und Pattern. Nahe des Ortes Armow am Ostufer des Huron-Sees sollen die im Durchschnitt 101 Meter messenden Anlagen des Typs SWT-2.3 entstehen. Der Baubeginn sei bereits erfolgt. Die Fertigstellung ist zum Ende des kommenden Jahres geplant. Am Südufer des Sees unweit der Grenze zu den USA baut der Hersteller zudem den Windpark Cedar Point II. Bei der Stadt Sarnia soll Siemens 46 Turbinen für den Auftraggeber Suncor installieren. Ausgerüstet mit der gleichen Turbine, jedoch mit 113 Meter messendem Rotordurchmesser, kommt das Projekt auf 100 MW. Die Fertigstellung ist ebenfalls für Ende 2015 geplant. Für beide Vorhaben ist Siemens für die Lieferung, Installation und für die schlüsselfertige Übergabe der Windräder verantwortlich. Die Türme und die insgesamt 411 Rotoren stammen aus kanadischer Herstellung. Das kanadische Siemens-Werk Tillsonburg liefert die Flügel./af // Berlin (energate) Die deutschen Haushaltskunden werden bei der Wahl ihrer Energieversorger immer wechselfreudiger. Im Strombereich sei die Wechselquote im Vergleich zum Vorjahr um gut drei Prozentpunkte gestiegen. Sie liegt jetzt bei 36,0 Prozent, teilte der BDEW auf Basis einer repräsentativen Verbraucherumfrage mit. Auch im Gasbereich sei diese Quote auf nunmehr 27,6 Prozent nach oben gegangen. Der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt hat sich dynamisch entwickelt, sagte die BDEW-Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller. Laut BDEW gibt es in Deutschland rund Stromanbieter und mehr als 890 Gasversorger mit unterschiedlich zugeschnittenen Angeboten. Die Wechselquote des BDEW erfasst Kunden, die ihren Energieversorger mindestens einmal seit der Markt-Liberalisierung gewechselt haben. Rück- oder Mehrfachwechsler gehen nur einmal in die Erhebung ein. Die Wechselquote wird kumuliert erfasst, die Lieferantenwechsel seit der Liberalisierung werden aufaddiert./gk // Baywa Re baut Windpark in Schweden Verbund vertreibt Ökogas München/Malmö (e21.info) Der Projektentwickler Baywa Re hat die Rechte für einen Windpark im schwedischen Stormon erworben. Der Onshore-Windpark in der Region Härnösand soll Ende 2015 ans Netz gehen und aus fünf bis sechs Anlagen bestehen, teilte das Unternehmen mit Sitz in München mit. Bei einer Anlagenleistung von rund 16 MW werde der Windpark voraussichtlich rund 50 Mio. kwh Strom pro Jahr produzieren. Baywa Re hat die Projektrechte über die schwedische Tochterfirma HS Kraft AB erworben. Mit der 76-Prozent-Beteiligung sind die Münchner im Frühsommer in das skandinavische Wind- Projektgeschäft eingestiegen. Mit dem Windpark Stormon vermelden sie nun ein erstes Vorhaben, das komplett durch die Tochter mit Sitz in Malmö realisiert werde. Wir sehen Skandinavien ganz klar als künftigen Kernmarkt im Bereich Wind, sagte Baywa-Re- Chef Matthias Taft./hf // Wien (energate) Der österreichische Energiekonzern Verbund bietet seinen Kunden Biogas an. Wie der Konzern mitteilte, wird das Gas durch die Förderung erneuerbarer Energien klimaneutral gestellt. Als Beispiel nannte der Verbund das Wasserkraftwerk Ashta in Albanien. Die Kunden können zwischen dem leicht günstigeren Online-Tarif Plusgas-Online und dem Tarif Plusgas-Klassik wählen. Im Online-Tarif erfolgen der Vertragsabschluss und die gesamte Kundenbetreuung digital. Der Klassik-Tarif bietet hingegen eine persönliche Betreuung, die Kommunikation erfolgt auf dem Postweg. Der Verbund ist nach eigenen Angaben der erste Versorger in Österreich, der klimaneutral gestelltes Erdgas verkauft./sd // Das Aus- und Weiterbildungszentrum der deutschen und internationalen Energiewirtschaft stellt sich vor! Ausbildung, Weiterbildung und Trainings qualifizieren Mitarbeiter für berufliche Aufgaben und die Herausforderungen, die täglich neu gestellt werden. Die KRAFTWERKSSCHULE E.V. (KWS) bietet mit einem breiten Portfolio Anlagenherstellern und Betreibern von Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung individuelle Lösungen zur Qualifikation von Mitarbeitern an. Das Angebot geht hierbei deutlich über das, was im Namen Kraftwerksschule steckt, hinaus. Instandhaltungstrainings für Windparks, Schulungen für Biomasseanlagen, Personalentwicklungskonzepte und Fachkundeerhalt sind nur einige Themen, in denen die KRAFTWERKSSCHULE E.V. mit Expertenwissen den technischen, organisatorischen oder persönlichen Kompetenzgewinn von Schichtteams und Führungskräften fördert. Heute werden moderne Lernmethoden sowohl auf dem Campus des Aus- und Weiterbildungszentrum als auch in Inhouseschulungen sowie virtuell in E-Learning- Umgebungen umgesetzt. Für technisch komplexe Themen stehen der Einsatz von Simulatoren und Laboren mit Realtechniken zur Verfügung. Die KRAFTWERKSSCHULE E.V. möchte Sie herzlich einladen, sich auf ihrem Stand einen Eindruck von diesem Praxisbezug zu machen. Ein voll automatisiertes Kraftwerksmodell wartet auf seine Inbetriebnahme. Das Personal am Stand freut sich auf Ihren Besuch und einen spannenden Austausch über die Qualifikation Ihres Personals. // Kraftwerksschule: Halle Galeria l E.V. Quel le e: Kraf twer ksschule Anzeige le Besuchen Sie uns auf der E-world 2015: Halle 4, Smart Thüga MeteringService GmbH Zum Kugelfang Naila Tel. +49 (0)9282 /

14 14 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 AUS DEN UNTERNEHMEN West of Duddon Sands ist früher fertig World Outlook London (e21.info) Die Energiekonzerne Dong und Scottish Power Renewables haben den Offshore-Windpark West of Duddon Sands fertiggestellt. An der Westküste Englands bei Blackpool haben die Partner seit 2012 insgesamt 108 Fundamente und Turbinen installiert. Durch den Einsatz von modernen Montageschiffen und Hafenanlagen konnten die Arbeiten an dem 389-MW-Vorhaben zwei Monate früher als geplant beendet werden, teilte Dong mit. Dabei hätten die Pacific Orca, das größte Turbinenmontageschiff der Welt, und die Sea Installer auch von dem neuen und kapazitätsstarken Offshorewind-Terminal des Belfaster Hafens profitiert. Der Terminal sei der erste speziell für die Installation und Vormontage von Offshore- Windrädern entwickelte Terminal in der Region. Als Tandem hätten die Schiffe dann die je 3,6 MW leistenden Turbinen zum Baufeld gebracht. Das Projekt liegt in einer Entfernung von rund 20 Kilometern zum Küstenort Barrowin-Furness, in unmittelbarer Umgebung zu den weiteren Offshore-Vorhaben Barrow, Ormonde und Walney. Rund 200 Kilometer Seekabel verbinden die Windräder miteinander auf einer Fläche von 67 Quadratkilometern. Duddon Sands ist unser achtes Windprojekt in Großbritannien, erklärt Samuel Leupold, Vizepräsident der Dong-Windenergiesparte. In den vergangenen zehn Jahren habe der Konzern fünf Mrd. Pfund (6,3 Mrd. Euro) in den Markt investiert. Bis 2020 wird nochmal die gleiche Summe dazukommen, kündigte Leupold an. Der Offshore-Bereich ist seit Langem ein Kernmarkt der Dänen, neben weiteren britischen Projekten bauen sie mehrere Vorhaben in der Nordsee. An Duddon Sands sind Dong und Scottish Power Renewable jeweils zur Hälfte beteiligt. Dong hat die Genehmigung zur Erweiterung seines britischen Offshore-Windparks Walney erhalten. Walney Extension in der irischen See soll bis zu 660 MW leisten, teilte der dänische Konzern mit. Das britische Energieministerium hatte sogar einem Ausbau auf bis zu 750 MW zugestimmt. Mit dem positiven Bescheid sei der Weg frei für die finale Investitionsentscheidung, so der im britischen Offshore-Sektor stark engagierte Konzern. Bereits 2010 und 2011 wurden an dem Standort im Nordwesten Englands die Windparks Walney 1 und 2 errichtet: 102 Turbinen mit zusammen rund 367 MW Kapazität. Für die Erweiterung sollen nun bis zu 110 Windräder mit jeweils sechs bis acht MW Leistung zum Einsatz kommen. Der Offshore-Bereich ist seit Langem Kernmarkt der Dänen, neben weiteren britischen Projekten setzen sie auch mehrere Vorhaben in der deutsche Nordsee um./af // IEA: Globales Klimaziel wird verfehlt werden Paris (energate) Das Ziel einer Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf zwei Grad wird nicht ansatzweise erreicht werden. Mit dieser Warnung eröffnete die Präsidentin der Internationalen Energie Agentur (IEA) Maria van der Hoeven die Präsentation des jährlichen World Outlooks. Auch wenn sich viele Experten beschweren, die Vorhersagen des IEA seien selten so eingetreten, gilt die Publikation als die wichtigste Prognose für die Entwicklung der Energiemärkte in den kommenden 20 Jahren. In dem Bericht wird die von van der Hoeven prognostizierte Verfehlung des Klimaziels präzisiert. Selbst bei Berücksichtigung aller weltweit angekündigten staatlichen Initiativen, die der Senkung des CO 2 -Ausstoßes dienen, wird die Temperatur bis 2035 um 3,6 Grad ansteigen. Doch der Klimawandel ist nicht der Schwerpunkt des diesjährigen Ausblicks. Es ist die Entwicklung der Ölmärkte, wobei die IEA der Entwicklung etwas hinterherhinkt. Seit 2011 so van der Hoeven in ihrer Einleitungsrede seien die Ölpreise auf einem alarmierenden Niveau von über 110 US-Dollar je Barrel. Dies sei beispiellos. Die jüngste Entwicklung mit einem Rückgang des Ölpreises auf unter 90 US- Dollar je Barrel kommentierte die IEA-Chefin nicht. Anders als bei Gas erwartet die Agentur kein Goldenes Zeitalter für Öl sondern spätestens ab Mitte 2025 wieder eine starke Rolle für den Nahen Osten. Die Förderung von Erdöl aus unkonventionellen Lagerstätten werde nur vorübergehend für eine Diversifizierung des Angebotes sorgen. Bei Erdgas schreibt die IEA die Trends der vergangenen Jahre fort. Die Förderung aus unkonventionellen Lagerstätten wird langfristig für ein hohes Gasangebot sorgen. In China, Lateinamerika aber auch Europa könnte die Erfolgsgeschichte der USA in kleinerem Maßstab wiederholt werden. Die Preisdifferenzen zwischen dem asiatischen, europäischen und amerikanischen Markt werden abnehmen, aber auf Grund hoher Transportkosten für verflüssigtes Erdgas (LNG) nicht verschwinden. Im Grunde hat sich an den zentralen Aussagen gegenüber dem Vorjahr nichts geändert./hl // Anzeige Anzeige Energie 22. Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft bis 22. Januar 2015, Hotel InterContinental Berlin Von der Energiewende zur Innovationswende Energieversorger im Wandel Foto: Dominik Butzmann/SPD Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie, BMWi Jochen Homann Präsident, Bundesnetzagentur Mateo Jaramillo Director, Powertrain Business Development, Tesla Stephan Kamphues CEO, Open Grid Europe GmbH Peter Mather BP Group Regional Vice President Europe, Head of Country UK, BP Bernhard Mattes Katherine Richard Präsident, Amerikanische Founder & CEO, Handelskammer und Warwick Group Vorsitzender der Geschäftsführung, Ford-Werke GmbH Dr. Frank Schmidt Dr. Rolf Martin Schmitz Leiter Konzerngeschäftsfeld Energie, Vorstandes, RWE AG stv. Vorsitzender des Deutsche Telekom AG Dr. Johannes Teyssen Vorsitzender des Vorstandes, E.ON SE Haupt-Sponsor:

15 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER AUS DEN UNTERNEHMEN Neue Anforderungsprofile im Vertrieb Alles ist im Wandel. Vor allem in der Energiewirtschaft. Diese Entwicklung macht auch und gerade vor dem energiewirtschaftlichem Vertrieb nicht halt. Sinkende Margen, volatile Preise, steigender Wettbewerbsdruck, vertrieblich aktive Energieberater, immer besser informierte und preisbewusstere Kunden, digitale Ausschreibungsplattformen, wachsende Produktpaletten und natürlich auch die fortwährenden Gesetzesänderungen sind nur einige der Aspekte, die den energiewirtschaftlichen Vertrieb vor neue Herausforderungen stellen und damit zugleich nachhaltig verändern. Das Vertriebsgeschäft wird damit für die Versorger, aber auch für die Anbieter passgenauer Vertriebslösungen in den Bereichen IT, Prozessmanagement und Mitarbeiterüberlassung deutlich vielschichtiger. Ein Dilemma, denn gute und erfahrene Vertriebler, die sich bereits auf die veränderten Rahmenbedingungen eingestellt haben, sind rar und zugleich teuer zu bezahlen. Daher stehen wohl die meisten betroffenen Unternehmen vor der gleichen Aufgabe: Sie müssen Ihre Vertriebsmitarbeiter auf die neuen Herausforderungen vorbereiten. Dabei helfen können gezielte Weiterbildungs- und Trainingsangebote. Ein solches Programm ist etwa der gerade neu eingeführte und von der Universität Mannheim zertifizierte Energievertriebsmanager der Conenergy Akademie. Wir haben in vielen Gesprächen mit Unternehmen festgestellt, dass gerade vor dem Hintergrund der neuen Rahmenbedingungen bei der Vertriebsoptimierung ein echter Bedarf an gezielter Unterstützung besteht, beschreibt Stefanie Hamm, Geschäftsführerin bei Conenergy, ihre Eindrücke. Deswegen setzt das neue Programm der Akademie genau hier an. Der Energievertriebsmanager (zert.) ist den Herausforderungen im energiewirtschaftlichen Vertrieb 2.0 gewidmet, versteht sich zugleich aber auch als Trainingslager für den Vertriebler der Energiewirtschaft. Denn bei dem Programm handelt es sich um ein zwölftägiges interaktives Vertriebstraining, dass in seiner Art viel mehr einem Coaching gleicht, als einer klassischen Weiterbildung. Wie sieht das im Detail aus? Der auf sechs bis acht Monate berufsbegleitend angesetzte Kurs, der freitags und samstags stattfindet, besteht aus mehreren Bausteinen. Im Mittelpunkt steht ein intensives Training, in dem viele Vertriebsvorgänge und -szenarien in Übungsform durchgespielt werden. Von den insgesamt zwölf Tagen des Weiterbildungsangebots sind so alleine sechs Tage dem Kommunikations-, Telefon- und Gesprächstraining vor dem Hintergrund veränderter Anforderungen im Vertrieb 2.0 gewidmet. Um nahe am Tagesgeschäft zu sein, haben wir ausgewiesene Vertriebsspezialisten mit langjähriger Branchenerfahrung für unser Programm gewonnen, erläutert Bo-Frederik Böttcher, Bereichsleiter der Akademie. Für die Teilnehmer wird damit ein hoher Nutzwert geschaffen, indem sie das Gelernte direkt in ihrem täglichen Doing umsetzen können. Dabei gilt: Vom eher Allgemeinen zum Speziellen. Denn bevor veränderte Vertriebssituationen praktisch geübt werden können, muss Klarheit herrschen. Über Preis- und Margenkalkulation; Stärken, Schwächen und Möglichkeiten des eigenen Unternehmens; die Lage des Marktes und die eigene Positionierung darin; über juristische und betriebswirtschaftliche Hintergründe der Kunden und vieles mehr. Danach geht es in die Praxis. Argumentationstechniken, Körpersprache, Gesprächsabläufe und -situationen, Beschwerdemanagement, der Umgang mit schwierigen Kunden und das Thema Kundenbindungsmaßnahmen in Zeiten von Compliance & Co stehen u. a. auf dem Plan. Geübt wird in Gruppen, in Einzelgesprächen und mit Hilfe der Videokamera. Hinzu kommen die besonderen Belange der neuen elektronischen Vertriebsformen. Welche neuen Player sind im Markt und wie gehe ich mit ihnen um? Was muss ich bei einem Online-Angebot beachten? Wie laufen Prozesse im Detail ab? Das sind nur einige Fragen, die behandelt werden. Der nächste Kurs zum neuen Energievertriebsmanager (zert.) beginnt am 24. April in München und ist auf zwölf Teilnehmer begrenzt. Im Herbst 2015 folgen weitere Kurse in Berlin und Essen. Die Kosten belaufen sich auf Euro zzgl. MwSt. Am Ende steht, nach Ablegen aller Prüfungen, die Zertifizierung durch die Conenergy Akademie. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Abschluss am renommierten Institut für Marktorientierte Unternehmensführung an der Universität Mannheim möglich. // Weitere Informationen unter: Anzeige Hochzeitsmesse Die Messe mit Beratung und Verkauf IPM Essen* Die Weltleitmesse des Gartenbaus Haus Garten Genuss Die Frühlingsmesse für die ganze Familie E-world energy & water* Internationale Fachmesse und Kongress Ihre Treffpunkte Reise + Camping Internationale Messe Reise & Touristik Camping & Caravaning Fahrrad Essen Messe für Fahrräder, Radsport, Zubehör und Radtouristik Camping Congress Essen* Internationaler Kongress und Fachausstellung der Campingwirtschaft Equitana Die Weltmesse des Pferdesports Techno-Classica Essen Happy View Day Weltmesse für Oldtimer und Classic- + Prestige-Automobile BabyWelt Die Messe rund um Ihr Kind Internationale Briefmarken-Messe Die Welt der Philatelie Urban Mining* Expo + Kongress: Die Stadt als Rohstoffmine Mein Wochenmarkt* Fachmesse und Forum für den Markthandel DVS Expo* Nürnberg DVS Congress begleitende Ausstellung in Nürnberg Oktober Locations Die Messe für außergewöhnliche Veranstaltungsräume und Eventservices Spiel Internationale Spieltage mit Comic Action Euro Teddy Internationale Teddybären- und Steifftiermesse Mode Heim Handwerk Das Einkaufserlebnis für die ganze Familie Schulforum Die Schullandschaft auf einen Blick NRW Das Beste aus der Region Die Leistungsschau der Ernährungswirtschaft NRW gesund.leben Die Gesundheitsmesse für das Ruhrgebiet Essen Motor Show Preview Day For drivers and dreams * Nur für Fachbesucher Termine Stand November 2014 Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2015 Änderungen vorbehalten I Messe-Info (0,14 c/minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 c/minute)

16 16 E-WORLD NEWS SONDERAUSGABE DEZEMBER 2014 E-world 2015 Halle 1 Stand mit Sicherheit bessere Prognosen Das ultimative Prognose-Programm für Lastgang-, Erzeugungs- und Netzprognosen Optionen: leistungsfähiges Zeitreihen-Management, einfache Handhabung, sehr performant erzeugt bessere Prognoseergebnisse für Industrie Kunden metalogic GmbH, ein Münchener Software Produzent, ist spezialisiert auf die Entwicklung von hoch performanter Prognose-Software für die Energie-Industrie. Unser Programm mp wird heute bei zahlreichen Erzeugern, Handelsunternehmen und Netzwerk-Betreibern von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen erfolgreich eingesetzt. Prognose für Strom, Gas, Fernwärme, Wind, Solar und Wasserkraft Kurz-, Mittel- und Langfristprognosen, flexible Zeitraster Verlässliche Entscheidungsgrundlage für Vertrieb, PM, RM, Beschaffung, Handel, Netze, etc. Echtzeit Alerts, Analytics & Statistiken über Ihren Prognosebetrieb automatisiert Lastganganalyse für schnelle und zuverlässige Angebote ermittelt das beste Prognosemodell Risikominimierung durch Prognosesimulation Sehr einfache intuitive Benutzerführung, sehr hohe Prognosegüte bei geringem Aufwand Prognoseprozess kann teilweise oder voll automatisiert ausgeführt Unterstützt unlimitierte Einfluss- und Zielgrößen, sehr effiziente Modellierung Extrem schnell, leistungsfähige Berechnungsmethoden, skalierbar Zahlreiche Schnittstellen zu Drittsystemen erhältlich (z.b. SOPTIM, SAP, ORACLE, ECG, HAKOM, Microsoft, Pixel, PSI, Robotron, Steria Mummert, Trayport Contigo, etc.) Für weitere Informationen oder um eine Testinstallation anzufordern kontaktieren Sie uns unter sales@metalogic.de oder besuchen Sie uns auf der E-world 2015 Halle 1, Stand

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