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2 online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension des Lernens: Ein innovatives, integratives Konzept, das Lernen, Informieren und Kommunizieren sinnvoll verbindet. Unser Online Campus stellt eine optimale Erweiterung der Lernmedien dar und bietet Ihnen viele Vorteile. Als Teilnehmer einer Ausbildung oder eines Fernstudiums haben Sie einen Zugang zum Online Campus und können die vielfältigen Funktionen uneingeschränkt nutzen. jetzt einloggen und durchstarten unter: Als Teilnehmer eines Fernstudiums können Sie dessen Verlauf über den Online Campus optimal abrufen. Aber auch Lehrskripte herunterladen, Lernerfolgskontrollen ablegen, Präsenzphasen buchen und Noten einsehen. In unseren innovativen Lerngruppen, die beim Fernstudiumspreis 2013 als Innovation des Jahres nominiert waren, stehen Ihnen lehrgangspezifische Dokumente, Videos, Apps und vieles mehr zur Verfügung. Teilen Sie Ihre Übungsergebnisse mit Ihren Lehrgangskollegen und besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Tutor die Ergebnisse! Mit unserem Online Campus wird Ihre Ausbildung oder Ihr Fernstudium interaktiv! Alleine Lernen? Nicht an der Academy of Sports! Campus-Startseite Campus-Studienverlauf Campus-Lerngruppen Campus-Apps

3 Kapitel 2 Funktion der Wirbelsäule 2.1 Bewegung der Wirbelsäule 2.2 Stabilisation der Wirbelsäule 2.3 Belastungsaufnahme der Wirbelsäule Axiale Druckbelastungen Hebe- und Vorbeugebelastungen Einseitige Wirbelsäulenbelastungen Kombinierte Wirbelsäulenbewegungen und Rotationen Wirbelsäulenbelastung bei dynamischen Bewegungen 2.4 Schutzfunktion der Wirbelsäule Lehrskript Seite 35 von 184

4 Lehrskript Lernorientierung Sie werden nach Bearbeitung dieses Kapitels: Die Beweglichkeit (Bewegungsrichtungen und -Amplituden) der Wirbelsäule kennen und erklären können, ein umfangreiches Wissen zur muskulären Stabilisation der Wirbelsäule aufweisen; die unterschiedlichen Formen der Belastungsaufnahme genau beschreiben können. Seite 36 von 184

5 2.1 Bewegung der Wirbelsäule Lehrskript Betrachtet man die Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen Wirbelsegmente, so stellt man fest, dass diese an sich eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit aufweisen. Durch die zusammenhängenden 25 Wirbelsegmente ergibt sich jedoch eine äußert beachtliche Gesamtbeweglichkeit der Wirbelsäule. Sie ist das beweglichste aller menschlichen Gelenke und ermöglicht beispielsweise in der Sagittalebene eine Gesamtbewegungsamplitude von ca. 250 (140 Flexion Extension). Hinweis - Körperebenen- und Achsen Dem menschlichen Körper können verschiedene Ebenen und Achsen zugewiesen werden (vgl. Platzer, 1991, S. 2). Diese dienen der differenzierten Bewegungsbeschreibung. Die drei Hauptebenen sind die Sagittal,- Frontal- und Transversalebene. Die Sagittalebene unterteilt den Körper in eine rechte und linke Hälfte; die Frontalebene in eine vordere und hintere Hälfte; die Transversalebene in eine obere und untere Hälfte. Auf diesen Ebenen verlaufen die Bewegungen des Körpers. Auf der Sagittalebene verlaufen Extension und Flexion; auf der Frontalebene Lateralflexion rechts und links; auf der Transversalebene Rotation rechts und links. Zusätzlich existieren drei Bewegungsachsen. Diese sind die Longitudinalachse (von oben nach unten), Transversalachse (horizontal von links nach rechts) und Sagittalachse (diagonal von vorne nach hinten durch den Körper). Die Wirbelsäule ermöglicht aufgrund des anatomischen Aufbaus vier Bewegungsrichtungen in drei Freiheitsgraden: Flexion / Extension Lateralflexion rechts / links Rotation rechts / links Die einzelnen Abschnitte der Wirbelsäule haben teilweise sehr unterschiedliche Bewegungsamplituden in den jeweiligen Bewegungsrichtungen. Weiter weisen auch die einzelnen Bewegungssegmente ungleiche Amplituden innerhalb einer Bewegungsrichtung auf. Flexion / Extension Lateralflexion Rotation HWS 70 / 60 jew. 40 jew. 70 BWS 30 / 20 jew. 20 jew. 40 LWS 60 / 30 jew. 25 jew. 5 Gesamt 140 / 110 jew. 85 jew. 115 WS Tabelle 2 - Durchschnittliche Beweglichkeit der einzelnen Abschnitte in Grad (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Gottlob, S. 176) Seite 37 von 184

6 Lehrskript Es ist deutlich zu erkennen, dass die Halswirbelsäule die größte Beweglichkeit in allen Bewegungsrichtungen besitzt. Die Lendenwirbelsäule ist aufgrund des anatomischen Aufbaus der einzelnen Wirbel (Facettengelenke) in der Rotation stark eingeschränkt. Aufgrund der Bedeutung der Lendenwirbelsäule bezüglich der Prävalenz (Häufigkeit) von Rückenerkrankungen sei hier noch eine detaillierte, segmentspezifische Übersicht der Bewegungsamplituden gegeben. Flexion (+)/ Extension (-) Lateralflexion (links / rechts) Rotation (links / rechts) L1-L2 8 / 5 5 / 6 1 / 1 L2-L3 10 / 3 5 / 6 1 / 1 L3-L4 12 / 1 5 / 6 1 / 2 L4-L5 13 / 2 3 / 5 1 / 2 L5-S1 9 / 5 0 / 2 1 / 0 Tabelle 3 - Segmentales Bewegungsausmaß in Grad (Männer von 25-26) (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Pearcy et al. / Pearcy & Tibrewal, S. 135) Für ein effektives und funktionales Rückentraining müssen die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Durch verschiedene Übungen können die einzelnen Teile nun gezielt angesteuert und gekräftigt werden. Übung - Bewegungen der Wirbelsäule Testen Sie die Beweglichkeit der Lenden- und Brust,- sowie Halswirbelsäule in sämtlichen Bewegungsrichtungen an sich selbst. Führen Sie die Übung mit einer ausgeprägten Körperwahrnehmung durch und versuchen Sie im Anschluss Freunde und Bekannte zu testen. Das Bewegungsausmaß in Grad können Sie zunächst abschätzen. Veröffentlichen Sie Ihre Erkenntnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. Scannen Sie diesen QR-Code ab und sehen Sie sich das Lehrvideo zu dem Thema Bedeutung der Wirbelsäule an. Alternativ finden Sie das Lehrvideo im Online Campus in der Lerngruppe dieses Lehrgangs. Seite 38 von 184

7 2.2 Stabilisation der Wirbelsäule Lehrskript Unter Stabilität wird die Kontrolle von Bewegung verstanden (vgl. White und Panjabi, 1990, S. 2). Erzeugt wird diese durch Stabilisation. Da der menschliche Körper selbst im ruhigen, aufrechten Stand immer ein gewisses Ausmaß an Bewegung aufweist, ist Stabilisation nicht nur eine Sache von Statik. Die Stabilisation dient sowohl dem Schutz, als auch dem kontrollierten Ablauf von Bewegung. Gewährleistet wird sie durch das Zusammenspiel verschiedener Systeme. Panjabi (1992 I, S. 385) beschreibt diesbezüglich in seinem Modell die drei funktionell voneinander abhängigen Subsysteme Passives Subsystem, Aktives muskuloskeletales Subsystem und Neurales Kontrollsystem. Das Passive Subsystem beinhaltet Wirbel, Facettengelenke, Gelenkkapseln, Zwischenwirbelscheiben, spinale Ligamente, sowie die passiv mechanischen Anteile der Muskeln. Innerhalb der neutralen Position der Wirbelsäule bringt dieses System keinen Beitrag zur Stabilität. Erst gegen Ende des Bewegungsausmaßes, respektive in der elastischen Zone, entwickeln die Ligamente reaktive Kräfte, welche die Bewegung der Wirbelsäule limitieren. Innerhalb der neutralen Position funktionieren die passiven Komponenten als Rezeptoren und messen Position und Bewegung der Wirbelsäule. Aufgrund dieser Eigenschaft sind sie Teil des neuralen Kontrollsystems. Das passive Subsystem ist somit nur in diesem Sinne passiv, als dass es selbst keine spinalen (wirbelsäulenspezifischen) Bewegungen erzeugt. Dynamisch-aktiv ist es jedoch während der Kontrolle der Rezeptorsignale. Das Aktive Subsystem wird von den Muskeln und Sehnen gebildet, welche die Wirbelsäule umgeben. Durch sie kann das System Wirbelsäule Kräfte erzeugen und die benötigte Stabilität bereitstellen. Die Kraftintensität der Muskeln wird durch Kraftrezeptoren innerhalb der Sehnen gemessen. Im Rahmen dieser Funktion zählen die Sehnen zum neuralen Kontrollsystem. Das Neurale Subsystem beinhaltet schließlich die Kraft- und Bewegungsrezeptoren, welche sich in den Ligamenten (Haltebändern), Sehnen und Muskeln befinden, sowie das neuronale Kontrollzentrum. Es empfängt Informationen von den verschiedenen Rezeptoren, entscheidet über den Bedarf an spinaler Stabilität und veranlasst das aktive Subsystem entsprechend zu agieren. Das Aktive Subsystem übernimmt eine herausragende Rolle und wird nachfolgend einer genauen Betrachtung unterzogen. Seite 39 von 184

8 Lehrskript Definition Die neutrale Zone ist der Bereich des Bewegungsausmaßes der physiologischen intervertebralen Bewegung, gemessen an der neutralen Position, innerhalb welcher die spinale Bewegung mit einem minimalen internalen Widerstand produziert wird. Die elastische Zone hingegen ist der Bereich der physiologischen intervertebralen Bewegung, gemessen vom Ende der neutralen Zone bis zum physiologischen Limit. Innerhalb der elastischen Zone wird spinale Bewegung gegen einen signifikanten (deutlichen) internalen Widerstand produziert.. Panjabi, 1992 II, S Muskuläre Stabilisation der Wirbelsäule Betrachtet man die Anatomie der Wirbelsäule, so erkennt man eine Vielzahl unterschiedlicher Muskeln mit direkter und indirekter Einflussnahme. Zur muskulären Stabilisation existieren diverse Modelle. Ein klassischer Ansatz ist jener von Weineck (1998, S. 100). Es vergleicht Wirbelsäule und Becken mit einem Schiffsmast und dem dazugehörigen Deck. Die Verspannung findet hierbei via Bauch- und Rückenmuskulatur statt, wobei die Aufrichtung der Wirbelsäule durch die autochtone Rückenmuskulatur gewährleistet wird. Ohne diese Muskeln (Taue) würde die Wirbelsäule (Mast) schon bei kleineren Belastungen einknicken. Nach McGill (2002, S. 138) verbiegt sich eine muskellose, bandgeführte Wirbelsäule bereits bei annähernd 90 Newton axial einwirkender Last. Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die muskuläre Stabilisation weit komplexer darstellt. So weisen die die einzelnen Muskeln diesbezüglich unterschiedliche Funktionen auf. Eine weitläufig praktizierte Differenzierung in lokale und globale Muskeln geht auf Bergmark (1989, S. 20 ff) zurück. Zusammenfassend sind die mehr- und eingelenkigen oberflächlichen globalen Muskeln primär für Bewegung und Gleichgewicht zuständig. Die tiefen lokalen Muskeln hingegen bieten hauptsächlich segmentale Stabilität (vgl. Jahresringmodell von Valerius et al., 2012, S. 3). Bei Diemer & Sutor (2010) findet sich neben den lokalen und globalen Stabilisatioren weiter die Untergruppierung der globalen Mobilisatoren. Neben den globalen und lokalen Muskeln existieren noch weitere, welche keine direkte Funktion auf die Wirbelsäule ausüben, sondern dies beispielsweise über das Becken tun. Diese Gruppe beschreiben wir als Tertiärmuskulatur. Somit ergibt sich ein System bestehend aus Primär,- Sekundär- und Tertiärstabilisatoren. Seite 40 von 184

9 Hinweis Lehrskript Das Aktive Subsystem untergliedert sich in Primär,- Sekundär- und Tertiärstabilisatoren Muskuläre Stabilisation der Lendenwirbelsäule Lendenwirbelsäule und lumbosakraler Übergang weisen aufgrund ihrer Lage im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle auf. Als unterste Etage der Wirbelsäule lastet auf ihnen das meiste Gewicht. So ist es auch nicht verwunderlich dass die Regionen L4 / L5 und L5 / S1 die höchste Inzidenz (Anzahl an Neuerkrankungen) an Pathologien in Low back pain aufweisen (vgl. Johnson, 2002). Aus diesem Grund findet für diese Region eine sehr umfangreiche Beschreibung statt, welche für Ihr späteres Handeln in der Praxis von großer Bedeutung ist. Um in das Stabilisationssystem der Lendenwirbelsäule einzusteigen ist das Modell von Richardson et al. (1999, S. 160) gut geeignet. Sie beschreiben die Wirbelsäule als einen multisegmentalen Fahnenmast. Dabei balancieren die langen Muskeln wie M. rectus abdominis und thorakolumbale Extensoren im Sinne von Seilen den ganzen Mast aus, während die tiefen Muskeln die Verbindung und Unterstützung der einzelnen Segmente des Mastes bereitstellen. So bringt es nach Richardson et al. (1999, S. 160) wenig, wenn zwar starke Seile vorhanden sind, die einzelnen Verbindungen aber Schwächen aufweisen. Wie bereits erwähnt, differenziert Bergmark (1989, S. 20 ff) zwischen einem globalen und lokalen Muskelsystem. Das globale System besteht aus Muskeln, welche die Belastung direkt zwischen Brustkorb und Becken übertragen. Zu den Muskeln zählen der globale M. erector spinae, respektive thorakaler Anteil, M. obliquus internus und externus abdominis, M. rectus abdominis, die lateralen Anteile des M. quadratus lumborum, sowie der M. psoas major. Der intraabdominale Druck zählt ebenfalls zu diesem System. Hauptfunktion des globalen Systems ist es, die Position des Brustkorbs in Relation zum Becken zu verändern. Die Bewegungskomponente steht bei diesem System im Vordergrund. Zum lokalen System zählen alle Muskeln, welche ihren Ursprung oder Ansatz an den Wirbeln haben. Im einzelnen sind dies M. multifidus, MM. interspinales, MM. intertransversarii, die medialen Fasern des M. quadratus lumborum, sowie der lumbale Anteil des M. erector spinae. Nach Richardson et al. (1999, S. 14) sind noch der M. transversus abdominis und M. obliquus internus abdominis (mit Faseransatz in der Fascia thoracolumbalis) zu ergänzen. Das lokale System hat zum einen die Aufgabe, die Lendenlordose zu kontrollieren, zum anderen erzeugt es sagittale und laterale Stiffness (Steifigkeit), um die mechanische Stabilität der Lendenwirbelsäule aufrecht zu erhalten. Seite 41 von 184

10 Lehrskript Primärstabilisation der Lendenwirbelsäule Die zum lokalen System zählenden Muskeln M. mulifidus (tief) und M. transversus abdominis sind die bedeutendsten Primärstabilisatoren. Führt man auf Höhe der unteren Lendenwirbelsäule einen Horizontalschnitt durch, kann man gut sehen wie die beiden Muskeln zusammen mit weiteren bindegewebigen Strukturen eine Art Stabilisationsring bilden, welcher über mehrer Bewegungssegmente hinweg einem Korsett gleicht. Nach Richardson et al. (1999, S. 94) wird die Stabilisation im Rahmen historischer Ansätze hierbei durch den Aufbau einer Kokontraktion von M. transversus abdominis und lumbalem M. multifidus gewährleistet. Ziel ist es hierbei, eine lokale spinale segmentale Unterstützung zu erzeugen. Diese kann durch die Kontraktion der Muskeln und die dadurch entstehende Spannungserhöhung der Fascia thoracolumbalis sowie des intraabdominalen Druckes, oder durch die direkte Verbindung zu den Lendenwirbeln erreicht werden. Hierbei kontrahiert der M. transversus abdominis durch Einziehen der Bauchwand, wobei die segmentalen Anteile des M. multifidus zusätzlich isometrisch aktiviert werden. Das Modell des Stabilisationskorsetts kann noch um die Strukturen Beckenboden und Zwerchfell ergänzt werden (vgl. Richardson et al., 1999, S. 95). Der Beckenboden bildet ein nach unten abschließendes Fundament, während das Zwerchfell ein Dachgewölbe darstellt. Somit ergibt sich eine Art Stabilisationszylinder um die Lendenwirbelsäule. Vleeming, 1995 & Lee, 1999 (S. 408) beschreiben diesen Zylinder als die sogenannte Innere Einheit. In diesem Zusammenhang sollen an dieser Stelle auch die Begriffe core und powerhouse erläutert werden. Nach Akuthota und Nadler (2004) wird der core nach ventral durch die Abdominalmuskulatur und dorsal durch die Paraspinal- und Glutealmuskulatur begrenzt. Der Begriff Powerhouse wird für den core im Bereich der alternativen Medizin synonym verwendet (ebd.). Im Pilates ist er ebenfalls anzutreffen. Hinweis Die wesentlichen Akteure der Primärstabilisation sind M. multifidus (tief), M. transversus abdominis sowie Beckenboden und Zwerchfell. Von diesen wesentlichen Akteuren gilt es wiederum zwei besonders hervorzuheben und genauer zu beschreiben. M. multifidus Nach Wilke et al. (1995, S.195) hat er den stärksten Einfluss auf die Stiffness des Bewegungssegments. Genaugenommen ist er, zusammen mit den MM. rotatores, für mehr als zwei Drittel der Zunahme an Stiffness im Bereich L4 / L5 verantwortlich (ebd.). Durch die Stiffness- Seite 42 von 184

11 Lehrskript zunahme der Wirbelsäulensegmente kommt es wiederum zur Erhöhung der Stabilität der Wirbelsäule (vgl. Richardson et al., 1999, S. 28). Die Bedeutung des M. multifidus wird weiter durch seine anatomische Präsenz unterstrichen. So ist er im Körperquerschnitt der Lendenwirbelsäule der prägnanteste Muskel. Sein Ausmaß im Bereich des Iliosacralgelenks (ISG) deutet darauf hin, dass er am besten in der Lage ist, Unterstützung auf diesem Level bereitzustellen (vgl. Richardson, 1999, S. 26 f). In der Literatur wird der M. multifidus auch als key stabilizer bezeichnet, weil er unter anderem in der Lage ist, Kontrolle über ein individuelles Bewegungssegment der Wirbelsäule aus zu üben (vgl. Johnson, 2002). Dies hängt mit seiner segmentalen Innervation zusammen. Weiter setzen einige seiner tiefen Fasern an den Gelenkkapseln der Zygapophysealgelenke an (vgl. Lewin et al. 1962, S. 151). Hierdurch kann durch Kontraktion des M. multifidus die Kapsel vor einer Einklemmung im Gelenk geschützt werden (vgl. Bogduk, 2000, S.152). M. transversus abdominis Sein Beitrag zur Stabilisation des Rumpfes wird nach Richardson et al. (1999) folgendermaßen beschrieben: Im Rahmen seiner Kontraktion zieht er die Bauchwand nach innen, wobei es einerseits zur Druckerhöhung in der Bauchhöhle (vgl. Cresswell et al., 1993, S. 33) und andererseits zur Spannungserhöhung in der Fascia thoracolumbalis kommt (vgl. Tesh et al., 1987, S. 33). Eine weitere Besonderheit dieses Muskels ist seine Präaktivität bei diversen Bewegungen der Extremitäten. So ist er beispielsweise bei schnellen Schulterflexionen vor dem M. deltoideus, M. obliquus internus und externus abdominis, M. rectus abdominis und Erector spinae aktiv (vgl. Hodges und Richardson, 1997, S.147). Die beiden Muskeln stehen in einem engen Verhältnis zueinander. So wird in der Literatur beschrieben, dass sie im Rahmen einer Kokontraktion arbeiten, beziehungsweise die Aktivierung des M. multifidus durch die Bauchpresse des M. transversus abdominis stattfindet. Diese Bauchpresse wird auch als abdominal hollowing bezeichnet und beinhaltet nach Liebenson (1997, S. 88) die Kokontraktion beider Muskeln. Übung - Primärstabilisation Die Primärstabilisation versteht sich als Basisstabilisation und bedarf einer umfangreichen Befassung mit der Thematik. Zeichnen Sie Ihr persönliches Modell eines Stabilisationsgürtels und Stabilisationszylinders mit den wichtigsten aktiven und passiven Strukturen. Nehmen Sie hierzu einen Anatomieatlas Ihrer Wahl zu Hilfe. Seite 43 von 184

12 Lehrskript Sekundärstabilisation der Lendenwirbelsäule Das Globale System stellt die entsprechenden Sekundärstabilisatoren. Dies sind der globale M. erector spinae, (M. longissimus und M. iliocostalis), die Bauchmuskeln M. obliquus internus et externus abdominis, M. rectus abdominis, M. quadratus lumborum (laterale Anteile) und M. psoas major (vgl. Bergmark, 1989, S. 20 ff). Unterm Strich all die großen Bauch- und Rückenmuskeln, welche zwischen Becken und Brustkorb ausgespannt sind. Ihre Aufgaben sind Verspannung, Bewegung, Gleichgewicht und Schutz. Die Verspannung findet ventral primär via M. rectus abdominis statt. Der laterale Bereich wird vom M. quadratus lumborum und den MM. obliquii abdomini übernommen, welche ihrerseits eine oberflächliche Korsettverspannung aufweisen. Nach dorsal übernimmt der M. erector spinae die Verspannung und als Solist die Aufrichtung der Wirbelsäule. Alle Muskeln müssen in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen um das Gleichgewicht entsprechend zu halten. Die Bewegungsfunktion ist sicherlich die Hauptfunktion der globalen Muskeln. Sie decken sämtliche Freiheitsgrade der Wirbelsäule ab und erlauben dem Körper dadurch umfangreiche Bewegungsmöglichkeiten. An dieser Stelle soll eine weitere Möglichkeit zur Stabilisation der Lenden- und Brustwirbelsäule beschrieben werden - die sogenannte Theorie des Rumpfes als blähbare Struktur von Kapandji (1992, S. 100). Haupinhalt dieser Theorie ist eine Pressatmung im Sinne eines Valsalva-Mechanismus, respektive der Ausatmung gegen die verschlossene Stimmritze. Hierbei kommt es zu einer intraabdominalen und intrathorakalen Druckerhöhung, respektive Überdruck. Somit entsteht ein versteifter Raum und es kommt zu einer deutlichen Druckreduktion der Bandscheiben, sowie einem verminderten Kraftaufwand der Rückenmuskulatur. Der Valsalva-Mechanismus wird oftmals teils unwillkürlich beim Anheben schwerer Lasten, Schneeschippen oder Auto anschieben angewandt. Dabei spannen sich alle wirbelsäulenumliegenden Muskeln an. Hauptproblem bei dieser Technik ist ein Druckanstieg der Blutgefäße. Dies erkennen Sie in der Regel am roten Kopf und den anschwellenden Venen. Nach Rost (1995, S. 88) kommt es zu Druckerhöhungen um mmhg. Dies stellt insbesondere bei Herz-Kreislauf-Patienten ein Risiko dar. Hinweis Bei einer Pressatmung zur Steigerung der Stabilität ist äußerste Vorsicht geboten. Sie sollte im Rückentraining generell nicht stattfinden. Es ist stets auf eine gleichmäßige Atmung zu achten. Seite 44 von 184

13 Übung - Atmung Lehrskript Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und fokussieren Ihre Wahrnehmung auf die Atmung. Probieren Sie hierbei die Bauch- und Brustatmung über Mund und Nase aus. Versuchen Sie im Anschluss eine gleichmäßige Atmung im Rahmen des Krafttrainings durchzuführen. Atmen Sie möglichst während der konzentrischen Phase aus. Achten Sie beim Training mit großen Widerständen und zum Ende des Satzes nahe der Ausbelastungsgrenze darauf, dass die Atmung nicht ins Stocken gerät. Ebenfalls von Bedeutung ist die Fascia thoracolumbalis (auch Fascia lumbodorsalis im lumbalen Bereich), welche sich in Form einer bindegewebigen Hülle über dem dorsalen Thorakal- und Lumbalbereich ausbreitet (vgl. Abbildung 18). Sie besteht aus einem oberflächlichen und einem tiefen Blatt (vgl. Tillman & Töndury, 1998, S. 247), wird teilweise aber auch in drei Schichten untergliedert (vgl. Bogduk, 2000, S. 165). Durch ihre zwei Blätter bildet sie die sogenannte Osteofibröse Röhre für die autochtone Rückenmuskulatur (vgl. Platzer, 1991, S. 78) und dient der Verspannung der Rückenmuskeln (vgl. Gracovetsky et al., 1977, S. 28). Die im Rahmen dieses sogenannten Hydraulic- Amplifier-Mechanismus entstehenden Kräfte können in zunehmender Stiffness der Lendenwirbelsäule resultieren und zur lumbalen Stabilisation beitragen. Die Verspannung mit der Rückenmuskulatur erfolgt in drei Hauptrichtungen. Die horizontale Verspannung über die tiefen seitlichen Bauchmuskeln (m. obliquus internus und m. transversus abdominis), die diagonale Verspannung über den m. latissimus dorsi (im Kreuz-Hüftbeinbereich über den m. glutaeus maximus) und die vertikale Verspannung über den m. erector spinae. Werden diese Muskeln ausreichend gekräftigt, können größere Belastungskräfte abgeleitet werden und die einzelnen Wirbelsäulenabschnitte werden weniger belastet. Tertiärstabilisation der Lendenwirbelsäule Die Tertiärstabilisatoren üben keinen direkten Einfluss auf die Lendenwirbelsäule aus. Es existieren mehrere verschiedene Stabilisationssysteme. Das Becken weist hierbei eine wichtige Bedeutung auf, versteht es sich quasi als Basis für die Lendenwirbelsäule. Beginnen wir zunächst mit der beckenaufrichtenden und beckenkippenden Muskulatur. Die Beckenkippung führt zu einer Lordosierung, die Beckenaufrichtung zu einer Entlordosierung der Lendenwirbelsäule. Zu den beckenkippenden Muskeln zählen laut Gottlob (2002, S. 200) der lumbale Erector spinae, M. rectus femoris und M. iliacus. Beckenaufrichtende Muskeln hingegen sind der M. glutaeus maximus, M. rectus abdominis und MM. ischiocrurales. Diese Muskeln sollten Seite 45 von 184

14 Lehrskript bezüglich Kraft und Flexibilität in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen, um eine optimale Basis für die Wirbelsäule zu bieten. Weiter soll an dieser Stelle auch das äußere System von Vleeming (1995) & Lee (1999, S. 408 ff) vorgestellt werden, welches aus mehreren Untereinheiten besteht. Das dorsale schräge System besteht dem M. glutaeus maximus und kontralateralem M. latissimus dorsi. Durch Kontraktion der Muskeln kommt es zu einer Kompression der Fascia thoracolumbalis und damit zur Stabilisation im Iliosakralgelenk. Hierbei wird vor allem während der Rotation Stabilität gewährleistet (vgl. Dölken, 2005, S. 409). Außerdem entsteht eine aufrichtende X - Verspannung über die entsprechenden Faserverläufe (vgl. Abbildung 16). Abbildung 16 - Darstellung der Rückenmuskeln (Quelle: Speckmann / Wittkowski, S. 176) Das laterale System, welches sich aus dem M. glutaeus medius und minimus, sowie den kontralateralen MM. Adduktores zusammensetzt, ist seinerseits wichtig für die Stabilität des Beckengürtels in der Frontalebene (ebd.). Die kleinen Gluteen spielen eine wichtige Rolle, indem sie das Becken gegen Abkippen stabilisieren und dadurch weiterlaufende Bewegungen in die Lendenwirbelsäule vermindern. Die weiteren Systeme (ebd.) arbeiten teils mit Muskeln, welche die Lendenwirbelsäule direkt beeinflussen. Das tiefe längs verlaufende Seite 46 von 184

15 Lehrskript System besteht aus dem M. erector spinae, Ligamentum sacrotuberale und M. biceps femoris. Dieses System wirkt sich ebenfalls über die Fascia thoracolumbalis auf das Iliosakralgelenk aus. Das ventrale schräge System, welches aus M. obliquus externus et internus abdominis, sowie den dem M. obliquus externus abdominis kontralateral liegenden MM. adduktores besteht und via Faszien miteinander verbunden ist, kommt bei allen Aktivitäten des Rumpfes und der Extremitäten zum Tragen (vgl. Dölken, 2005, S. 410). Die Beinmuskulatur - insbesondere der M. quadrizeps femoris - hat zwar keine direkte Stabilisationsfunktion, kann aber die Rückenmuskulatur mittels korrekter Hebetechnik entlasten. Aus diesem Grunde sollte ein Beintraining in jedem Rückentraining Beachtung finden. Scannen Sie diesen QR-Code ab und sehen Sie sich das Lehrvideo zu dem Thema muskuläre Stabilisation der Körpermitte an. Alternativ finden Sie das Lehrvideo im Online Campus in der Lerngruppe dieses Lehrgangs Muskuläre Stabilisation der Brustwirbelsäule Die Brustwirbelsäule ist aufgrund ihrer Verbindung mit dem Brustkorb in der Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt. Lediglich die Rotationsfähigkeit ist gegenüber der Lendenwirbelsäule deutlich größer (unter anderem auch aufgrund der Anzahl der Segmente). Verletzungen wie Bandscheibenvorwölbungen- und Vorfälle werden in der Brustwirbelsäule äußerst selten beobachtet. Stabilisationsmodelle existieren nicht. Die thorako-lumbalen und cerviko-thorakalen Übergänge lassen sich im Rahmen der Lenden- und Halswirbelsäule mit betrachten. Die Stabilisation der Lendenwirbelsäule weist selbstverständlich deutliche Überschneidungen zur Brustwirbelsäule auf, muss die Wirbelsäule trotz isolierter Betrachtungen natürlich immer auch als Ganzes betrachtet werden. Generell ist die Brustwirbelsäule in der Praxis meistens eher zu mobilisieren als zu stabilisieren Muskuläre Stabilisation der Halswirbelsäule Die Halswirbelsäule ist der beweglichste Abschnitt der Wirbelsäule und bedarf aus diesem Grund einer adäquaten muskulären Stabilisation. Wie im Rahmen der Lendenwirbelsäule soll auch hier - wenngleich auch in geringerem Ausmaß - eine Differenzierung der entsprechenden Stabilisatoren vorgenommen werden. Seite 47 von 184

16 Lehrskript Primärstabilisation Die lokalen Stabilisatoren der Halswirbelsäule können in eine ventrale und dorsale Gruppe differenziert werden (vgl. Hamilton, 2010, S.4). Ventral sind der M. Longus colli, M. Longus capitis (vgl. ebenfalls Diemer & Sutor, 2012, S.17) sowie M. Rectus capitis anterior zu nennen; dorsal sind dies der M. Multifidus cervicis, M. Rectus capitis posterior und M. Obliquus capitis (ebd.). Diese bilden die sogenannte Innere Halskrause (ebd.). Insbesondere die tiefen Halsflexoren weisen eine hohe Dichte an Muskelspindeln auf (doppelt soviel wie die zervikalen MM. Multifidii) und sind damit für die Rolle als lokale Stabilisatoren gut geeignet (vgl. Diemer & Sutor, 2012, S.17). Sekundärstabilisation Die Sekundärstabilisatoren liegen entgegen der Primärstabilisatoren oberflächlicher und entfernter vom Gelenkgeschehen. Diemer & Sutor (2010, S. 16) unterscheiden hierbei weiter in globale Stabilisatoren und globale Mobilisatoren. Zu nennen sind hier der M. semispinalis capitis, M. splenius capitis sowie M. longissimus und M. iliocostalis für die Extensoren; bei den Flexoren sind dies der M. sternocleidomastoideus und M. scalenius (vgl. Diemer & Sutor, 2010, S. 23). Tertiärstabilisation Die Tertiärstabilisatoren weisen nur einen indirekten Einfluss auf die Stabilisation der Halswirbelsäule auf. Im Gegensatz zur Lendenwirbelsäule und dem Becken samt Hüftgelenk ist die Situation für die Halswirbelsäule schwieriger zu trennen. Interessant sind Muskeln welche die darunter liegende Etagen, sprich Brust- und Lendenwirbelsäule aufrichten und stabilisieren. Diese verstehen sich hierbei als Basis. Genaugenommen könnte man sagen, dass die Sekundärstabilisatoren von Brust- und Lendenwirbelsäule den Tertiärstabilisatoren der Halswirbelsäule entsprechen. Unterm Strich sind dies die oberflächlichen Bauch- und Rückenmuskeln. 2.3 Belastungsaufnahme der Wirbelsäule Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten wie z. B. den charakteristischen Schwingungen oder der Pufferfunktion der Bandscheiben kann die Wirbelsäule sehr hohe Belastungen verkraften. Aber erst das Zusammenspiel dieser Strukturen mit der sehr komplexen Muskulatur ermöglicht eine solche Belastbarkeit. Da es aber verschiedene Arten von Belastungen gibt, müssen diese auch differenziert betrachtet werden. Seite 48 von 184

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