Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Gruppenarbeit bei Prof. A. Diekmann

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1 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Gruppenarbeit bei Prof. A. Diekmann Reto Da Forno Michael Dahinden Benjamin Dissler Lennart Elsen Lukas Gratwohl 29. November 2011

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3 Ein Berner kommt ins Krankenhaus weil er sich ein Bein gebrochen hat. Der Arzt fragt ihn, wie das geschah. Ich bin auf einer Schnecke ausgerutscht. Auf einer Schnecke, das ist aber ungewöhnlich! Haben Sie die denn nicht gesehen? Nein, sie kam von hinten.

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Soziologischer Hintergrund Gehgeschwindigkeit in der Literatur Grossstadtschritt Studienplanung Definition der Erhebungstechnik Festlegung der Untersuchungsform Identifikation der Variablen Statistische Planung Stichprobenumfang Ausarbeiten des Datenmanagements Applikation Anforderungen Vorgehen iphone Android Datenerhebung Pilotstudie Messorte Zürich Bern Genf I

5 4.2.4 Lugano Messdistanz Datenauswertung Einlesen der Datenstrukturen Kennzahlen Lineare Regression Zusammenfassung der Daten Diskussion der Ergebnisse Städtevergleich Die auffälligsten Parameter Geschlecht Alter Kleidungsstil Schliessende Gedanken Appendix 30 II

6 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 1 1 Einleitung In der Schweiz und besonders in Zürich herrscht seit langer Zeit das Vorurteil, dass Berner aussergewöhnlich langsame Artgenossen sind. Diese Befangenheit rührt wahrscheinlich daher, dass die Berner ein eher gemütliches Volk sind und sich auch beim Sprechen Zeit lassen. Aus diesem Grunde wollten wir mit dieser Arbeit eruieren, ob sich das Lebenstempo anhand der Gehgeschwindigkeit bestimmen und daraus die Frage, ob Berner langsamer sind als Zürcher, beantworten lässt. Wir haben uns dazu entschieden, die Fussgängergeschwindigkeit in vier schweizer Städten mit Hilfe einer Applikation für Smartphones zu erheben. In Zürich, Bern, Genf und Lugano haben wir Personen ab 13 Jahren gemessen und die Daten nach verschiedenen Merkmalen statistisch ausgewertet. Durch die Wahl dieser vier Städte wurden sowohl drei unterschiedliche Sprach- als auch geographische Regionen der Schweiz abgedeckt. Sind Berner wirklich langsamer als Zürcher? Sind regionale Unterschiede erkennbar? Gibt es signifikate Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Dieser und weiteren Fragen wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen

7 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 2 2 Soziologischer Hintergrund 2.1 Gehgeschwindigkeit in der Literatur Unter den zahlreichen Studien zum Thema Gehgeschwindigkeit oder allgemeiner Lebensgeschwindigkeit sind uns sechs besonders aufgefallen. Im Folgenden werden diese ausgewählten und aus unserer Sicht erwähnenswerten Studien in kürzester Form zusammengefasst. Bereits in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts wurde in der soziologischen Studie über die Arbeitslosen von Marienthal die Gehgeschwindigkeit als Indikator für den Umgang mit der freien Zeit genommen [1]. Bei der verdeckten Beobachtung wurden damals 50 Marienthaler gemessen, die die Wegstrecke ohne Pause zurückgelegt hatten. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war, wie angesichts der Antriebslosigkeit von Arbeitslosen zu erwarten, recht gering: 1 m/s bei Männern und 1.22 m/s bei Frauen. Durchgeführt wurde die Messung zur Mittagszeit. Eine weitere bekannte Studie, die im Gegensatz zur Marienthalstudie vollständig dem Thema Lebensgeschwindigkeit gewidmet wurde, ist Eine Landkarte der Zeit von Robert Levine [2]. Levine hat dafür in 31 Ländern drei Indikatoren untersucht: die Gehgeschwindigkeit, die Arbeitsgeschwindigkeit und die Genauigkeit der öffentlichen Uhren. Die Schweiz ist im Bezug auf die Gehgeschwindigkeit auf Platz drei gelandet, hinter Irland und den Niederlanden. Über alle drei Indikatoren gesehen waren die Schweizer jedoch die schnellsten, vor Irland und Deutschland. Aus dem Versuchsaufbau von Levine zur Messung der Gehgeschwindigkeit konnten wir einige Ideen übernehmen. Levine hat nur Personen gemessen, welche alleine sind. Er hat auf einer 60 ft (ca m) langen Strecke in der Innenstadt zu Geschäftszeiten gemessen. Ebenfalls erwähnt werden sollte an dieser Stelle die Studie Pace of Life aus dem Buch Quirkology von Richard Wiseman [3]. In dieser Arbeit wurde die Gehgeschwindigkeit mehrerer tausend Personen in 32 verschiedenen Städten weltweit gemessen. Die Teststrecken waren wei bei Levine 60 ft lang und die mittleren Geschwindigkeiten lagen zwischen 0.58 (Malawi) und 1.73 m/s (Singapur). Wie wir im Verlaufe unserer Untersuchung feststellen mussten, sind die Ergebnisse von Wiseman allerdings etwas zweifelhaft: In Bern soll die durschschnittliche Geschwindigkeit bei mageren 1.05 m/s liegen. Forscher der Professur Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie der TU Chemnitz untersuchten in der Studie Wir leben, wie wir laufen die Geschwindigkeit von Passanten in 20 deutschen Städten [4]. Es wurden insgesamt 6000 Personen gemessen, die Mittelwerte lagen zwischen 1.38 und 1.49 m/s. Erwähnt wurde in der Studie unter anderem die Abhängigkeit des Gehtempos von der aktuellen Stimmung und Einstellung zum Leben: Wie schnell wir gehen, ist nicht nur eine Frage der persönlichen Fitness oder des Alters. Wer depressiv gestimmt ist oder der Zukunft wenig Bedeutung beimisst, geht langsamer. Wer stets zu den Besten gehören will und sein persönliches Glück für das wichtigste hält, geht schneller. Mit dieser Studie wurde auch gezeigt, dass es einen wesentlichen Zusammenhang - 2 -

8 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 2 zwischen höherem Lebenstempo und der Anzahl Menschen, die altersbedingt an Herzgefässerkrankungen sterben, gibt. Doch wie dem Zitat oben zu entnehmen ist, korrelliert auch die Lebenszufriedenheit mit höherem Lebenstempo. Eine Studie, die sich besonders bei der Methodenwahl als äusserst hilfreich herausstellte, ist Field Studies of Pedestrian Walking Speed and Start-Up Time [5]. Im genannten Paper werden unter anderem die Wahl der Teststrecke, der Einfluss des Wetters und die Auswahl der Probanden erörtert. Erwähnt wurde auch die Notwendigkeit einer Pilotstudie, um allfällige Abweichungen unter den Messenden bei der Einschätzung des Alters, sowie anderen Charakteristika der Testpersonen und der Messung der Geschwindigkeit zu erkennen und später korrigieren zu können. Die letzte Arbeit, die an dieser Stelle erwähnt werden sollte, ist Transporttechnik der Fussgänger von Ulrich Weidmann vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich [6]. Gemäss Weidmann liegt der Durchschnitt der Gehgeschwindigkeit bei 1.34 m/s (Standardabweichung 0.26), bei Männern rund 10.9% höher als bei Frauen. Als mögliche Einflüsse auf die Fussgängergeschwindigkeit wurden u.a. Geschlecht, Alter, Grösse, Stimmungslage, Gesundheitszustand, Charakter, Zeitdruck, Belastung, Behinderungen, Verkehrszweck, Jahres- und Tageszeit, Witterung und Klima, Höhenlage, Steigung, Oberflächenbeschaffenheit und Attraktivität der Umgebung genannt. Besonders deutlich, wenn auch evident, ist der signifikate Einfluss des Alters, der Körpergrösse (resp. Schrittlänge) und des Verkehrszwecks auf die Geschwindigkeit. Leute, die in ihrer Freizeit gemütlich schlendern, dürften deutlich langsamer unterwegs sein als solche, die im Pendlerverkehr zur Arbeit hasten. Der Pendler- und der Werkverkehr sind [...] um 11 beziehungsweise 20% schneller als das Mittel, der Einkaufs- und der Freizeitverkehr um 13 beziehungsweise 18% langsamer. Gemäss Weidmann sind Tageszeit- und Witterungsabhängigkeiten nur spärlich dokumentiert. Zum Thema gegenseitige Behinderung resp. Fussgängerdichte schreibt Weidmann: Bereits bei einer bescheidenen Fussgängerdichte von 0.5 P/m 2 ist [...] ein spürbarer Rückgang der Geschwindigkeit um nahezu 10% zu erwarten. Bei 1.5 P/m 2 sinkt die Fussgängergeschwindigkeit auf gegen die Hälfte. 2.2 Grossstadtschritt Eine wichtige womöglich die wichtigste Determinante für das Lebenstempo in einem Ort spielt die Wirtschaft. Mit der Infrastruktur und der Industrie wächst auch der Wert der Zeit. Viele Termine, ein gedrängter Zeitplan und die Vorstellung, in immer kürzerer Zeit mehr leisten zu müssen, lassen Stress unweigerlich einen integralen Bestandteil des Alltags werden. Das Leben wird hektischer und Wege von A nach B müssen in möglichst kurzer Zeit zurückgelegt werden. Wie bei der Studie von Levine besonders deutlich zu sehen ist, spielt das Entwicklungsstadium eines Landes resp. einer Stadt eine sehr grosse Rolle. So landeten europäische Staaten weiter vorne in der Rangliste der schnellsten Orte als Entwicklungsländer wie Malawi. Die hohe Korrelation der Grösse einer Stadt mit dem Lebenstempo folgt unmittelbar aus der Wirtschaftsstärke. Ohne einen entsprechenden Motor, der Wirt

9 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 2 schaft, kann eine Stadt nicht weiter wachsen. Es ist also anzunehmen, dass ein signifikater Unterschied zwischen eher ländlichen Orten und Grossstädten feststellbar sein wird. Ebenso dürfte die unterschiedliche mittlere Jahrestemperatur in den verschiedenen schweizer Städten und die regional verschiedene Mentalität einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Gehgeschwindigkeit haben. Insgesamt kann also festgehalten werden, dass die Gehgeschwindigkeit ein guter Indikator für die Messung des Lebenstempos darstellt und sich daraus auch Rückschlüsse ziehen lassen, wie gestresst die Leute sind. In der vorliegenden Arbeit wollen wir uns den Fragen Wie schnell läuft ein Schweizer?, Laufen Menschen in Bern langsamer als in Zürich? bzw. Gibt es signifikante regionale Unterschiede in der Gehgeschwindigkeit? zuwenden

10 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 3 Studienplanung Um die Forschungsfrage korrekt anzugehen, wurde für die empirische Untersuchung folgender Ablauf gewählt: Formulierung der Forschungsfrage Planung der Erhebung Definition der Erhebungstechnik Festlegung der Untersuchungsform Identifikation der Variablen Statistische Planung Ausarbeiten des Datenmanagements Herstellung des Erhebungsinstruments Datenerhebung Pilotstudie Grosserhebung Datenauswertung Analysefähiges Aufbereiten der Daten Statistische Analyse Sprachliche Aufbereitung der Ergebnisse In diesem Kapitel wird vorwiegend auf die Planung der Datenerhebung eingegangen. 3.1 Definition der Erhebungstechnik Als Erhebungstechnik bot sich eine passive Beobachtung kombiniert mit einer Zeitmessung an. So können parallel zur Gehgeschwindigkeit verschiedene Attribute zugeordnet werden

11 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel Festlegung der Untersuchungsform Es wurde die hypothesentestende Untersuchungsform gewählt. Eine möglichst präzise Querschnittsuntersuchung mit einer zufälligen Auswahl von Passanten wurde angestrebt. 3.3 Identifikation der Variablen Die Suche nach relevanten Variablen stellte sich als nicht ganz einfach heraus. Nach einigen kontroversen Diskussionen wurden folgende Kriterien als relevant und beobachtbar eingestuft. Geschlecht Alter Kleidungsstil Traglast Körpergewicht Körpergrösse Neben den offensichtlichen Attributen wie Geschlecht und Alter wurde auch der Kleidungsstil als untersuchenswert eingestuft. Es sollte hiermit der Frage nachgegangen werden, ob sich ein Passant in Arbeitskleidung schneller fortbewegt als ein Passant in Freizeitkleidung. Mit der Traglast wollte untersucht werden, ob ein Fussgänger mit Tragetasche schneller oder langsamer läuft als ein Fussgänger mit Rucksack. Die Kategorien Körpergewicht und Körpergrösse sollten den physiologischen Aspekt abdecken und allfällige Unterschiede hervorheben. Als Inspiration wurde auch die Studie von Richard Knoblauch herbeigezogen [5]. Genauere Ausführungen und Einteilungen sind im Anhang A zu finden. 3.4 Statistische Planung Die Stichprobenerhebung ist bei dieser Studie der Vollerhebung klar vorzuziehen. Damit die Stichprobe als für eine bestimmte Stadt repräsentativ angesehen werden kann, wurden verschiedene Kriterien erarbeitet (siehe Kapitel 4.2)

12 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel Stichprobenumfang Um den Stichprobenumfang festlegen zu können, muss von einer Zufallsauswahl ausgegangen werden. Für die Kalkulation werden die Irrtumswahrscheinlichkeit und der Auswahlfehler gebraucht. Es wird von einem heterograden Fall ausgegangen, was in diesem Fall heisst, dass jedem Passant eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann. Wie in vielen Studien aus den Bereichen Soziologie, Psychologie oder Medizin wird die Irrtumswahrscheinlichkeit hier α = 0.05 gewählt. Bei einer geschätzen Standardabweichung von 10% und einer Fehlertoleranz von 1% wird die Stichprobengrösse zu n = t2 s2 = = berechnet [7]. e Aus verschiedenen Sicherheitsgrenzüberlegungen wurde der Stichprobenumfang für eine Stadt auf 500 gesetzt. 3.5 Ausarbeiten des Datenmanagements Mit dem oben errechneten Stichprobenumfang bot es sich an, die Messung digital aufzuzeichnen. Das vereinfacht sowohl die Datenerhebung als auch die Datenanalyse. Die Zeitersparnis mit der Datenanalyse sei hier mit den angestrebten Messungen vorgerechnet. Der einmalige Programmieraufwand des Importskripts für die Auswertung nahm etwa 30 min in Anspruch. Hier nicht berücksichtigt wird der Zeitaufwand für die Programmierung der Applikationen, welche über 100 Stunden Arbeit in sich tragen. Datenimport in MATLAB von Hand mit SozApp Importaufwand pro Datum 0.5 min - Importaufwand pro Datensatz - 2 min Gesamt (2000 Messungen) 16 h 40 min 2 min Da ein Smartphone wesentlich unauffälliger ist als ein Laptop, wurde die digitale Datenerhebung mittels einer Applikation für Handys angestrebt. Sonst würde die Gefahr bestehen, dass die Messung den Charakter der Passivität verliert. Auch die Zuverlässigkeit einer selbstprogrammierten Applikation und die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten sprachen für diesen Schritt. Ausserdem kann ein Teil der Datenanalyse bereits vor Ort vollzogen werden. Durch die äusserst komfortable Datenerhebung wäre z. B. auch eine europaweite Studienauslegung denkbar. Der beschränkende Faktor bleibt alleine die an die Passanten gebundene Zeitmessung. 3.6 Applikation Rein formell ist eine Applikation oder ein Programm die Ausführung einer Reihe von Anweisungen, entwickelt um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Am Anfang jedes Programmes - 7 -

13 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 steht eine Idee der Funktion. Bis hin zum Endprodukt bedarf es einiger Schritte, welche wir als allgemeine Stadien der Applikationsentwicklung bezeichnen: 1. Definition der Anforderungen 2. Design 3. Implementierung 4. Testen 5. Release [8] Abgesehen von der Implementierung sind die Schritte plattformunabhänging. Die Konzeption und das Design unserer Applikationen musste im Vorfeld abgesprochen werden, bevor auch nur eine Zeile Code geschrieben wurde. Die folgenden Abschnitte werden einen Überblick über den Werdegang unserer Messapplikation SozApp geben Anforderungen Der erste Schritt in der Entwicklung einer Applikation besteht darin, den Zweck und Funktionsumfang zu definieren. Unser Programm muss die Zeit eines Fussgängers stoppen und nebenbei verschiedene Attribute desselben erfassen können. Diese Daten sollen nachher auf geeignete Weise gespeichert werden. In einer Tabelle abgelegt (siehe Anhang B), vereinfacht dies die weitere Verarbeitung und Auswertung Vorgehen In unserer Gruppe wollten alle Erfahrungen im Programmieren von Apps sammeln. Damit alle die Möglichkeit haben, dies zu tun, mussten wir die Gruppe aufteilen. Es bot sich deshalb an, das Programm auf den zwei Plattformen Android von Google und ios von Apple zu entwickeln. Da in unserer Gruppe zwei Personen ein Android-Smartphone und drei ein iphone besitzen, ergab sich die Gruppeneinteilung von selbst. Wir haben uns entschieden, dass die beiden Gruppen weitgehend unabhängig voneinander arbeiten sollten. Dies hat zur Folge, dass die zwei Programme nicht gleich aussehen und etwas anders zu bedienen sind. So können die plattformtypischen Elemente besser genutzt werden. Wichtig ist, dass die Daten auf beiden Plattformen genau gleich gespeichert werden. Vergleiche hierzu Anhang B iphone Frühes Stadium Als Programmierumgebung bot sich das von Apple frei erhältliche Tool Xcode an. Es besticht durch einen angenehmen Aufbau und die viel gebrauchten - 8 -

14 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 Zusatzfunktionen, wie beispielsweise die Autovervollständigung. Das Verstehen der Programmiersprache Objective C stellte dagegen eine Herausforderung dar. Nach zahlreichen Tutorials und Samplecodes wurde das Programmieren immer klarer und die Suche nach einer bestimmten Funktion immer einfacher. Besonders die Internetseite wurde zum unersetzlichen Recherchiertool. In den ersten Entwicklungsschritten wurden die grafischen Elemente implementiert und auf ihre Einsatzfähigkeit geprüft. Die Anordnung präsentierte sich in dieser Entwicklungsstufe noch sehr simpel. Das Hauptaugenmerk lag auf der Umsetzbarkeit der Ideen. (a) Start-Button und Messeigenschaften (b) Speicherfunktion und Parametereingabe Abbildung 3.6.1: Erste Schritte mit Xcode Beta-Stadien In den Beta-Stadien wurden diverse Änderungen vorgenommen. Zu den markantesten Veränderungen gehört die grafisch saubere Trennung von Messung und Messeinstellungen. Der User wird mit dem Screen in Abbildung (a) begrüsst, wo er die verschiedenen Einstellungen manuell ändern kann. Per Default werden die Informationen der letzten Messung geladen und für den User sichtbar in die Felder eingefüllt. Das erleichtert die Fortsetzung einer bestehenden Messung und verhindert Tippfehler. Mit dem Exportieren kam ein weiteres wichtiges Feature dazu. Neben der Möglichkeit, die Datentabelle per zu versenden, konnte der Kontext auch im Fotoordner des iphones gespeichert werden. Diese Funktion wurde in der finalen Version wieder entfernt, da sie praktisch nie verwendet wurde. Während den ersten Tests auf den iphones wurde festgestellt, dass der Start- bzw. Stop

15 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 Button während der Messung jederzeit sichtbar sein sollte. Nur so kann eine flexible und präzise Messung gewährleistet werden. Um das umzusetzen, wurde die untere Hälfte mit den Attributen und den Speicher- bzw. Verwerfen-Buttons in einen eigenen Scroll-Screen gepackt und somit von der Stoppuhrzeile entkoppelt (siehe Abbildung (c)). Im Hintergrund, für den User nicht sichtbar, wurden diverse Funktionen geschrieben, die das reibungslose Schreiben in die txt-datei übernehmen. (a) Begrüssungs-Screen (b) Pop-ups um User zu informieren (c) Messoberfläche Abbildung 3.6.2: Die wichtigsten Entwicklungsschritte in den Beta-Stadien Release Candidates In den nächstenen Versionen kamen weitere nützliche Funktionen hinzu. Neu konnte die Datei mit den formatierten Messergebnissen ausgelesen und überprüft werden. Die Möglichkeit, die Datei zu verändern, wurde bewusst nicht implementiert. Der Aufwand, dem User die Struktur der Datei zu erklären, und die Gefahr, dass etwas ungewollt verändert wird, hätten den geringen Nutzen nicht wettgemacht. Durch eine Schüttelgeste mit dem iphone konnte die Messung jetzt auch ohne den Button Verwerfen abgebrochen und zurückgesetzt werden. Ausserdem wurde ein haptisches Feedback implementiert, das den Vibra-Alarm des iphones nutzt, um dem User auch ohne visuelle Fixierung auf den Screen den Start und Stop der Messung mitzuteilen. Aufgrund des hohen Akkuverbrauchs dieses kleinen Features musste ein Einstellungsmenu eingebaut werden, um bei niedrigem Akkustand diese Option manuell ausschalten zu können. Nach einem ausgiebigen Testversuch stellte sich heraus, dass durch den natürlichen Daumenbewegungsradius eines Rechthänder der Start bzw. Stop-Button besser auf der rechten

16 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 (a) neuer Screen Begrüssungs- (b) Daten auslesen (c) Messoberfläche mit Start-Button rechts Abbildung 3.6.3: Finale Version Seite zu platzieren ist. Nach einigen grafischen Entschlackungskuren konnte dem App den RC3-Status (Release Candidate 3) zugestanden werden. Das Teilprojekt App-Entwicklung konnte somit erfolgreich abgeschlossen werden Android Idee Unsere Idee zur Umsetzung der Applikation war, dass wir ein Hauptmenü gestalten, welches zwei Hauptfunktionen haben sollte (siehe Abbildung (a)). Zum einen wollen wir eine neue Erhebung starten können und zum anderen eine bestehende Erhebung fortsetzen. Zum Starten einer neuen Erhebung müssen wir diverse Daten erfassen. Der Benutzer soll eingeben, wo er sich befindet, wie lange die Teststrecke ist und ob es Bemerkungen gibt. Weiter muss er den Dateinamen zum Speichern der Datei angeben (siehe Abbildung (b)). Will der Benutzer eine bestehende Erhebung fortsetzen, soll er aus einer Liste aller bestehenden Erhebungen die gewünschte auswählen können. Wenn es nun zur eigentlichen Erhebung geht, muss man einerseits die Zeit stoppen und gleichzeitig die vordefinierten Eigenschaften zur Testperson auswählen können. Wir wollten jede Eigenschaft in einem eigenen Fenster, welches man über einen Fingerwisch wechseln kann, erfassen. Dies ermöglicht uns zudem eine einfache Erweiterung um zusätzliche Eigenschaften

17 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel Programmierumgebung Wir entwickelten die Software mit dem frei erhältlichen Programm Eclipse. Dieses wird auch von der offiziellen Android Developer Homepage [9] empfohlen. Android-Applikationen werden in der Programmiersprache Java geschrieben. Um die Kompatibilität zum Mobiltelefon zu schaffen, braucht man noch das Android Software Development Kit (SDK), welches als Plugin in Eclipse integriert wird. Dieses SDK beinhaltet eine Sammlung von Funktionen und Klassen, die das Android Betriebssystem zur Verfügung stellt und den Compiler, um den Programmcode in Bytecode umzuwandeln Erste Schritte Da wir noch keine Erfahrung mit dem Programmieren für Android- Smartphones hatten, mussten wir uns erst mit Hilfe von Tutorials und Beispielen einarbeiten. Auch diese findet man in grosser Anzahl auf der vorher erwähnten Homepage. Als wir uns einigermassen eingearbeitet hatten, begannen wir einzelne Programmteile als separate Programme zu schreiben. Eine einfache Stoppuhr und ein Programm, welches zwischen verschiedenen Ansichten mittels Fingergeste wechseln kann, sind zwei Beispiele aus unserem frühen Schaffen. (a) Hauptmenü (b) Parametereingabe zum starten einer neuen Erhebung Abbildung Aufbau der Applikation Wie beim iphone ist auch hier eine gute Platzierung des Start-/Stoppbuttons wichtig. Deshalb wuchs dieser Button während der Entwicklung auch ständig, und wechselte zum Schluss, aus ergonomischen Gründen, auch noch von der linken auf die rechte Seite. Für die absolute Sicherheit, dass man den Button getroffen hat wird ein haptisches Feedback ausgelöst. Es erschien uns auch nützlich, dass man während

18 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 3 (a) Messoberfläche (b) Menü eingeblendet (c) Pop-up mit Parametern Abbildung 3.6.5: Die wichtigsten Entwicklungsschritte in den Beta-Stadien der Erhebung die schon geschriebenen Daten zur Kontrolle auslesen kann. Dieses und weitere nützliche, aber nicht unbedingt notwendige Features haben wir über den Menü-Button erschlossen (siehe Abbildung (b))

19 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 4 4 Datenerhebung 4.1 Pilotstudie Um die Applikation zu testen und allfällige Messungenauigkeiten unter den Messenden zu eruieren, beschlossen wir eine ausgiebige Pilotstudie durchzuführen. Als geeignete Testumgebung bot sich die Bahnhofsbrücke in Zürich an. Das Wetter war wie gewünscht sonnig und windstill. Die Pilotstudie wurde auf beiden Strassenseiten durchgeführt. Die fünf Messenden sprachen sich in Zweier- bzw. Dreiergruppen ab und massen so bewusst auch gleiche Personen mehrmals. Auch deshalb wurde dieser Datensatz nicht für die finale Datenauswertung verwendet. 4.2 Messorte Die Auswahl der Messorte war eine der zentralen Fragen der Messplanung. Das Problem teilte sich in zwei Ebenen. Auf der einen Seite mussten Städte ausgewählt werden, die unsere Fragestellung am besten zu beantworten versprechen. Aufgrund von Population und geografischer Aufteilung entschieden wir uns für Zürich, Bern, Genf und Lugano. Somit wurde sichergestellt, dass wir uns nicht auf eine Region beschränken, sondern einen guten Querschnitt der grösseren Städte der Nation vertreten haben. In einem weiteren Schritt mussten innerhalb dieser Stadtgebiete Standorte gefunden werden, welche sich zum interstädtischen Vergleich eignen. Ziel war es, einen möglichst realistischen Querschnitt der jeweiligen Stadt für unsere Messung zu finden. Ausgehend von Zürich wurden folgende drei Messorte innerhalb der ausgewählten Städte festgelegt: Brücke in der Art der Bahnhofsbrücke in Zürich: Charakteristisch ist die Nähe zu einem öffentlichen Verkehrsknotenpunkt und die geführte Gehrichtung. Shoppingstrasse in der Art der Bahnhofsstrasse in Zürich: Charakteristisch ist die Umgebung mit diversen Einkaufsmöglichkeiten und die überdurchschnittlichen Tragtaschendichte. Promenade in der Art der Seepromenade in Zürich: Charakteristisch ist das eher gemächliche Schritttempo und die erholsam anmutende Umgebung Zürich In Zürich wurden alle drei Orte gemäss der Vorgabe gemessen. Allerdings war beim dritten Standort, der Seepromenade, eine effiziente Messung nicht möglich, da die Dichte der

20 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 4 (a) Bahnhofsbrücke (b) Bahnhofstrasse (c) Seepromenade oben (d) Seepromenade unten Abbildung 4.2.1: Messorte Zürich gültigen Fussgänger tiefer als erwartet war. Gelöst wurde dieses Problem, indem auf zwei verschiedenen und doch vergleichbaren Ebenen gemessen wurde (siehe Abbildung (c) und Abbildung (d)). Das Wetter war sonnig mit einigen Cumuluswolken bei Temperaturen um die 25 C. Auf der Bahnhofsbrücke herrschten windige Verhältnisse. Allerdings wechselte die Windrichtung, weshalb dieser Faktor nicht als störend gewertet wurde Bern In Bern haben wir uns für den Übergang vom Bubenbergplatz in die Spitalgasse als Pendant zur Bahnhofbrücke in Zürich entschieden. Dank der hohen Fussgängerdichte konnten die erforderlichen Daten rasch erhoben werden. Als Einkaufsstrasse haben wir die Marktgasse gewählt. Um die Erhebung der Daten zu beschleunigen, wurde auf beiden Strassenseiten zur selben Zeit gemessen. Etwas mühsamer gestaltete sich die Suche nach einer Seepromenade in Bern. Die meisten promenadeähnlichen Passagen waren zu schwach frequentiert (etwa am Aareufer), sodass wir letzendlich den Waisenhausplatz gewählt haben

21 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 4 (a) Spitalgasse (b) Marktgasse links (c) Marktgasse rechts (d) Waisenhausplatz Abbildung 4.2.2: Messorte Bern Genf Als erster Messort wurde die Promenade du Lac, vergleichbar mit der Seepromenade in Zürich, gewählt. Nach etwa der Hälfte der Messungen musste allerdings festgestellt werden, dass die Promenade du Lac an dieser Stelle auch als Durchgangspassage genutzt wird (siehe Abbildung (c)). Deshalb wurde der Messungssatz an einem anderen Ort an der Promenade du Lac fortgesetzt (siehe Abbildung (d)) und wird im Folgenden Hafen genannt. Auf der Pont des Bergues konnte die Situation der Bahnhofsbrücke in Zürich nachgestellt werden (siehe Abbildung (a)). Hier wurde eher auf den Aspekt der Brücke geachtet als auf deren Standort. Als Pendant zur Bahnhofstrasse in Zürich wurde die Rue du Mont-Blanc gewählt (siehe Abbildung (b)). Sie liegt in der Nähe des Bahnhofareals und weist hohe Einkaufsaktivitäten auf. Da es kurz vor Ende dieser Messung zu regnen begann, musste die Datenerhebung an diesem Messort frühzeitig abgebrochen werden. Es liegen hier etwa die Hälfte der angestrebten Daten vor. Ansonsten spielte das Wetter wie erwartet mit und bescherte uns wunderbare Messvoraussetzungen

22 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 4 (a) Pont des Bergues (b) Rue du Mont-Blanc (c) Promenade du Lac (d) Hafen Abbildung 4.2.3: Messorte Genf

23 Speed of Life: Wie schnell läuft ein Schweizer? Kapitel 4 (a) Via Nassa (b) Via Giacomo Luvini (c) Seepromenade Abbildung 4.2.4: Messorte Lugano Lugano Als erstes suchten wir uns eine Einkaufsstrasse. Die Via Nassa präsentierte sich als gute Möglichkeit (siehe Abbildung (a)). Sie gleicht im weitesten Sinne einer klassischen Shoppingstrasse. Das Problem war, dass nicht sehr viele Personen passierten, was es uns verunmöglichte, die gewünschte Zahl Messungen zu erreichen. Es liegen hier etwa zwei Drittel der angestrebten Daten vor. Da in Lugano eine passende Brücke nicht vorhanden ist, mussten wir da etwas ausweichen. Die Via Giacomo Luvini war unserer Ansicht nach aber eine gute Alternative zu einer Brücke, da sie auch als Durchgangsstrasse genutzt wird (siehe Abbildung (b)). Als dritte Messstrecke Luganos wählten wir die Seepromenade (siehe Abbildung (c)). Auch dort war wieder das Problem, dass zu wenige gültige Personen erschienen, was dazu führte, dass nicht die erwartete Anzahl Messungen gemacht werden konnte. Sonniges Wetter und angenehme 24 Grad sorgten für ideale Messbedingungen

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