Inhalt. Datentypen und einfache Funktionen in SQL. Datentypen (2) Datentypen (1) 1. Klassische SQL-Datentypen. 2. Weitere SQL-Datentypen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Datentypen und einfache Funktionen in SQL. Datentypen (2) Datentypen (1) 1. Klassische SQL-Datentypen. 2. Weitere SQL-Datentypen"

Transkript

1 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-2 Inhalt Datentypen und einfache Funktionen in SQL 1. Klassische SQL-Datentypen 2. Weitere SQL-Datentypen 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-4 Datentypen (1) Datentypen (2) Jede Spalte kann nur Werte eines bestimmten Datentyps speichern. Verschiedene DBMS bieten unterschiedliche Datentypen, aber Strings und Zahlen verschiedener Länge und Genauigkeit sind immer verfügbar. Moderne (objektrelationale) Systeme bieten auch Benutzer-definierte Datentypen (Erweiterbarkeit). DB2, Oracle und SQL Server unterstützen Benutzer-definierte Typen. Datentypen definieren neben der Menge der möglichen Werte auch die Operationen auf den Werten. Im SQL-86-Standard gab es nur die Datentypfunktionen +, -, *, /. Die Existenz dieser Funktionen kann man in jedem DBMS erwarten. Andere Funktionen sind von DBMS zu DBMS sehr unterschiedlich. Die Verwendung kann also zu Portabilitätsproblemen führen. Z.B. ist der Stringkonkatenations-Operator im SQL-92-Standard enthalten, aber SQL Server und Access verwenden stattdessen + und in MySQL heißt es concat(...).

2 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-6 Datentypen (3) Kategorien von Datentypen: Relativ standardisiert: Zeichenketten (feste Länge, variable Länge) Zahlen (Integer, Fest- und Gleitkommazahl) Unterstützt, aber in jedem DBMS verschieden: Lange Zeichenketten Binäre Daten Zeichenketten in nationalem Zeichensatz Datums- und Zeitwerte Benutzer-definierte und DBMS-spezifische Typen. Zeichenketten (1) CHARACTER(n): Zeichenkette fester Länge mit n Zeichen. Daten, die in einer Spalte mit diesem Datentyp gespeichert werden, werden mit Leerzeichen bis zur Länge n aufgefüllt. Also wird immer Plattenspeicher für n Zeichen benötigt. Variiert die Länge der Daten stark, sollte man VARCHAR verwenden, siehe unten. CHARACTER(n) kann als CHAR(n) abgekürzt werden. Wird keine Länge angegeben, wird 1 angenommen. Somit erlaubt CHAR (ohne Länge) das Speichern einzelner Zeichen. In Access scheint CHAR ohne Länge wie CHAR(255) behandelt zu werden. 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-8 Zeichenketten (2) VARCHAR(n): Zeichenkette variabler Länge mit bis zu n Zeichen. Es wird nur Speicherplatz für die tatsächliche Länge der Zeichenkette benötigt. Die maximale Länge n dient als Beschränkung, beeinflusst aber normalerweise das Dateiformat auf der Festplatte nicht. Offiziell heißt der Typ CHARACTER VARYING(n), aber der Standard erlaubt die Abkürzung VARCHAR. Zeichenketten-Funktionen (1) Zeichenketten-Funktionen in Oracle: s 1 s 2 concat(s1, s2) lower(s) upper(s) initcap(s) lpad(s1,n [,s2]) rpad(s1, n [,s2]) replace(s1,s2[,s3]) translate(s1,s2,s3) substr(s,m[,n]) instr(s1, s2[,n[,m]]) length(s) s1 verkettet mit s2 s1 und s2 konkateniert s in Kleinbuchstaben s in Großbuchstaben erstes Zeichen eines Wortes groß, Rest klein s1 auf n Zeichen mit s2 von links aufgefüllt (Defaultwert für s2 ist ein Blank) s1 auf n Zeichen mit s2 von rechts aufgefüllt (Defaultwert für s2 ist ein Blank) suche s2 in s1 und ersetze ihn durch s3 bzw. NULL in s1 werden alle Zeichen aus s2 durch solche aus s3 ersetzt Teilstring von s ab Stelle m, n Zeichen lang (n nicht angegeben => bis Stringende) suche s2 in s1 und zwar ab der n-ten Stelle das m-te Auftreten (Defaultwerte fr n und m sind 1), Ergebnis ist die gefundene Position in s1 oder 0 die Länge von s

3 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-10 Zeichenketten-Funktionen (2) daten bank = datenbank concat( daten, bank )= datenbank CHARACTER_LENGTH(datenbank) =9, LOWER(DATENBANK)= datenbank UPPER(Datenbank)= DATENBANK SUBSTR( DATENBANK,2,3)= ATE Zahlen (1) INTEGER: Vorzeichenbehaftete ganze Zahl, dezimal oder binär gespeichert, Wertebereich ist implementierungsabhängig. Wertebereich bei Oracle (32 Bit): -2,147,483,648 bis 2,147,483,647 SMALLINT: Wie oben, Wertebereich kleiner ( 2 15 ) (2 15 1). 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-12 Zahlen (2) Zahlen (3) NUMERIC(p,s): Vorzeichenbehaftete Zahl mit insgesamt p Ziffern (s Ziffern davon hinter dem Komma). NUMERIC(p): Ganze Zahl mit p Ziffern (und Vorzeichen). DECIMAL(p,s) oder DEC(p,s) fast das Gleiche wie NUMERIC(p,s). NUMBER(p): Gleitkommazahl M 10 E mit mindestens p Bits Präzision für M ( 1 <M<+1). DOUBLE(p): doppelte Mantissenlänge und daurch größere Genauigkeit. andere Systeme verwenden FLOAT (ohne Parameter) als Datentyp für Gleitkommazahlen. Oracle versteht FLOAT(p)und NUMBER(p)

4 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-14 Zahlen(4) Inhalt Operationen für Zahlen in Oracle: x + y, x - y, x * y, x / y, - x, + x abs(a) absoluter Wert von a ceil(a) kleinste ganze Zahl größer als a floor(a) größte ganze Zahl kleiner als a mod(m,n) m Modulo n (Rest von m geteilt durch n) power(m,n) mhochn round(n[,m]) n auf m Stellen gerundet sign(a) Vorzeichen von a (0, 1 oder -1) sin(a) Sinus von a (weitere trigonom. Fkt. verfügbar) sqrt(a) Wurzel aus a trunc(a[,m]) a auf m Stellen abgeschnitten exp(n) liefert e hoch n (e=2, ) ln(n) natürlicher Logarithmus von n zur Basis e log(m,n) Logarithmus von n zur Basis m 1. Klassische SQL-Datentypen 2. Weitere SQL-Datentypen 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-16 nur zur Information Datums- und Zeit-Typen (1) Lange Zeichenketten LONG: Zeichenketten von bis zu 2GB Länge. CLOB: Character large object ( großes Zeichenobjekt ), bis zu 4GB. BIT(n): Bitfolgen mit genau n Bits. RAW(n): Binäre Daten mit der Länge von n Bytes. DATE: Ein Wert zwischen (1. Jan. 0001) und (31. Dez. 9999). DATE-Konstanten werden als Zeichenkette der Form YYYY-MM-DD oder DD.MM.JJJJ geschrieben und in Apostroph gesetzt, z.b. DATE Trotz seines Namens speichert DATE auch die Zeit (in Stunden, Minuten, Sekunden) als Wert hinter dem Komma. Wird nur ein Datum festgelegt, geht Oracle von der Uhrzeit 00:00:00am (Mitternacht, Tagesbeginn) aus.

5 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-18 Datums- und Zeit-Typen (2) Oracle hat einen Typ für die Zeit: DATE. Das Format von Zeitangaben ist abhängig von der Implementierung des Systems. Wenn das nicht bekannt ist verwendet man die Funktion to date( Datumsstring, Format ) to date( 2014/11/06, yyyy/mm/dd ) ergibt Datumswert 6. November 2013 to date( , dd.mm.yy ) ergibt den gleichen Datumswert. Datums- und Zeit-Typen (3) Oracle-Funktionen: to date(d, format-maske) add months(d,n) last day(d) months between(d1, d2) round(d[,fmt]) sysdate() trunc(d[,fmt]) Datum d in Form der Maske Datum d plus n Monate Datum des letzten Tages des Monats, in dem d enthalten ist Anzahl der Monate zwischen d1 und d2 Datum d gerundet je nach Format (Defaultwert für fmt ist dd (Tag)) aktuelles Datum und Uhrzeit Datum d abgeschnitten je nach Format (Defaultwert für fmt ist dd (Tag)) 7. Datentypen in SQL Datentypen in SQL 7-20 Oracle: Andere Datentypen BFILE: Referenz zu einer Betriebssystem-Datei. Die Datei selbst wird nicht in der DB gespeichert, nur ihr Name. Im Gegensatz zu CLOB und BLOB findet keine Transaktionsverwaltung statt. Externe Dateien können über die Datenbank nur gelesen werden. ROWID: Physischer Zeiger auf eine bestimmte Zeile. Die ROWID spezifiziert Datei, Block und Tupelnummer. Zugriffe über die ROWID sind sehr schnell. Jede Tabelle hat eine Pseudo-Spalte ROWID (sie kann wie eine normale Spalte unter SELECT und WHERE verwendet werden). ROWID-Komponenten werden z.b. mit DBMS_ROWID.ROWID_BLOCK_NUMBER(ROWID) angezeigt. Andere Funktionen Oracle: decode(a1,b1,e1,b2,e2 ist a1=b1 dann e1... sonst en,b3,e3,...,en) nvl(e1, e2) ist e1 NULL dann e2 sonst e1 nvl2(e1, e2, e3) ist e1 NULL dann e3 sonst e2 decode(gruppe, MI14, Gruppe1, MI16, Gruppe2, ohne Gruppe ); nvl(comm,0) ist comm null, so wird es zur dezimalen 0

Inhalt. Datentypen und einfache Funktionen in SQL. Datentypen (2) Datentypen (1) 1. Klassische SQL-Datentypen. 2. Weitere SQL-Datentypen

Inhalt. Datentypen und einfache Funktionen in SQL. Datentypen (2) Datentypen (1) 1. Klassische SQL-Datentypen. 2. Weitere SQL-Datentypen 7. Datentypen in SQL 7-1 7. Datentypen in SQL 7-2 Inhalt Datentypen und einfache Funktionen in SQL 1. Klassische SQL-Datentypen 2. Weitere SQL-Datentypen 7. Datentypen in SQL 7-3 7. Datentypen in SQL 7-4

Mehr

7. Datentypen in SQL 7-1. Datentypen und. einfache Funktionen in SQL

7. Datentypen in SQL 7-1. Datentypen und. einfache Funktionen in SQL 7. Datentypen in SQL 7-1 Datentypen und einfache Funktionen in SQL 7. Datentypen in SQL 7-2 Inhalt 1. Klassische SQL-Datentypen 2. Weitere SQL-Datentypen 7. Datentypen in SQL 7-3 Datentypen (1) Jede Spalte

Mehr

Beschreibung der Oracle SQL Datentypen. Aufbau der Oracle-SELECT-Befehle. Vereinfachte Syntax: Beschreibung der Einzelkomponenten:

Beschreibung der Oracle SQL Datentypen. Aufbau der Oracle-SELECT-Befehle. Vereinfachte Syntax: Beschreibung der Einzelkomponenten: Beschreibung der Oracle SQL Datentypen VARCHAR2 (n) Variable Zeichenkette der maximalen Länge n, n zwischen 1 und 4000 VARCHAR (n) wie VARCHAR2 CHAR (n) feste Zeichenkette von n Byte, n zwischen 1 und

Mehr

DB1. DB SQL-DQL 1 Mario Neugebauer

DB1. DB SQL-DQL 1 Mario Neugebauer DB1 DB1-12 041-SQL-DQL 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache - DDL Daten-Manipulations-Sprache

Mehr

SQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99

SQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:

Mehr

ORACLE und IBM DB2 Datentypen 14.12.2011

ORACLE und IBM DB2 Datentypen 14.12.2011 1/27 ORACLE und IBM DB2 Datentypen PHP-User-Group Stuttgart 14.12.2011 ORACLE Datentypen ein Überblick IBM DB2 Datentypen ein Überblick 2/27 ORACLE und IBM DB2 Datentypen Wer Wer bin bin ich ich?? Thomas

Mehr

Teil 8: SQL Datentypen

Teil 8: SQL Datentypen 8. Datentypen in SQL 8-1 Teil 8: SQL Datentypen Literatur: Elmasri/Navathe:Fundamentals of Database Systems, 3. Auflage, 1999. Kap. 8, SQL The Relational Database Standard Kemper/Eickler: Datenbanksysteme,

Mehr

SQL-Datentypen und ihre Besonderheiten

SQL-Datentypen und ihre Besonderheiten SQL-Datentypen und ihre Besonderheiten Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2008-09-05 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegendes und Datentypen 1 1.1 Oracle-Datentypen...............................

Mehr

Informatik Vorkurs - Vorlesung 2

Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Informatik Vorkurs - Vorlesung 2 Variablen, Arrays, Zahlensysteme Torben Achilles, 9. Oktober 2018 Inhalt Variablen & Datentypen Arrays Zahlensysteme 9. Oktober 2018 Torben Achilles Informatik Vorkurs

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Grundlagen von PL/SQL. PL/SQL Blöcke Kommentare Bezeichner Variablen Operatoren. 2.1 Übersicht. Grundelemente von PL/SQL.

Themen des Kapitels. 2 Grundlagen von PL/SQL. PL/SQL Blöcke Kommentare Bezeichner Variablen Operatoren. 2.1 Übersicht. Grundelemente von PL/SQL. 2 Grundlagen von PL/SQL Grundelemente von PL/SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Grundlagen von PL/SQL Themen des Kapitels PL/SQL Blöcke Kommentare Bezeichner Variablen Operatoren Im Kapitel Grundlagen

Mehr

Relationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL

Relationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

SQL-Anweisungen. SELECT (SQL Data Query Language)

SQL-Anweisungen. SELECT (SQL Data Query Language) SQL-Anweisungen SELECT (SQL Data Query Language) SELECT * SELECT * FROM "meine Tabelle"; SELECT feldname1, feldname2 SELECT feldname1, feldname2 FROM meinetabelle ORDER BY feldname2, feldname1 DESC; WHERE

Mehr

Erzeugung und Veränderung von Tabellen

Erzeugung und Veränderung von Tabellen Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen

Mehr

Die Anweisung create table

Die Anweisung create table SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl

Mehr

Teil 10: Tabellendefinition

Teil 10: Tabellendefinition 10. Tabellendefinition in SQL 10-1 Teil 10: Tabellendefinition Literatur: Elmasri/Navathe:Fundamentals of Database Systems, 3. Auflage, 1999. Kap. 8, SQL The Relational Database Standard Kemper/Eickler:

Mehr

U 8 SQL. = Structured Query Language (heute auch Standard Query Language) ALLGEMEIN:

U 8 SQL. = Structured Query Language (heute auch Standard Query Language) ALLGEMEIN: U 8 SQL = Structured Query Language (heute auch Standard Query Language) ALLGEMEIN: - Abfragesprache für relationale Datenbanken, die plattformübergreifend verwendet wird - Vereinfachte Verwendung über

Mehr

Datenbanken. 5 Tabellen. Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010. Inhalt. Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung

Datenbanken. 5 Tabellen. Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010. Inhalt. Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung Datenbanken 5 Tabellen Karl Meier karl.meier@kasec.ch 12.10.2010 Tabellen erstellen en Integritätsregeln Inhalt Domänen verwenden Tabellen anzeigen, ändern, löschen Übung 2 1 Einfache Tabellen erstellen

Mehr

Relationales Datenbanksystem Oracle

Relationales Datenbanksystem Oracle Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information

Mehr

Übung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL

Übung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern

Mehr

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR

ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage nach CHAR oder VARCHAR ids-system GmbH Tipp #3 Leer-Strings in SQL oder die Frage Zusammenfassung Dieses Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen CHAR und VARCHAR Datentyp sowie die Behandlung im SQL Michael Tiefenbacher

Mehr

Datenbanksysteme Kapitel 7: SQL Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück

Datenbanksysteme Kapitel 7: SQL Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenbanksysteme 2013 Kapitel 7: SQL Vorlesung vom 6.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Sprung Transititve Hülle SQL 1970 Edgar Codd: A relational model for large shared

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten

Mehr

SQL Intensivpraktikum SS 2008

SQL Intensivpraktikum SS 2008 SQL Intensivpraktikum SS 2008 SQL en Einfache en Eingabe arg 1 arg 2 führt Aktion durch Ergebnis Wert Ausgabe arg n SQL1 basierend auf OAI-Kurs Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights reserved.

Mehr

Wie definieren wir das Relationen-

Wie definieren wir das Relationen- Wie definieren wir das Relationen- schema für eine Datenbank? Professoren PersNr Name Rang Raum 2125 Sokrates C4 226 2126 Russel C4 232 2127 Kopernikus C3 310 2133 Popper C3 52 2134 Augustinus C3 309 2136

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char

Mehr

Create-Table-Befehl. CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung }

Create-Table-Befehl. CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung } Create-Table-Befehl CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung } [, ] ) Liste der wichtigsten Datentypen in SQL INTEGER INT SMALLINT NUMERIC(x,y)

Mehr

Einführung in Datenbanken. Kapitel 4: SQL: Datentypen

Einführung in Datenbanken. Kapitel 4: SQL: Datentypen Stefan Brass: Einf. in Datenbanken 4. SQL: Datentypen 1/100 Einführung in Datenbanken Kapitel 4: SQL: Datentypen Prof. Dr. Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2018/19

Mehr

Teil 8: Tabellendefinition

Teil 8: Tabellendefinition 8. Tabellendefinition in SQL 8-1 Teil 8: Tabellendefinition Literatur: Elmasri/Navathe:Fundamentals of Database Systems, 3. Auflage, 1999. Kap. 8, SQL The Relational Database Standard Kemper/Eickler: Datenbanksysteme,

Mehr

Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen

Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in

Mehr

Variablen. CoMa-Übung VIII TU Berlin. CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen / 15

Variablen. CoMa-Übung VIII TU Berlin. CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen / 15 Variablen CoMa-Übung VIII TU Berlin 4.12.2013 CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen 4.12.2013 1 / 15 Themen der Übung 1 Typanpassungen 2 Operatoren 3 Variablen-Gültigkeit CoMa-Übung VIII (TU Berlin) Variablen

Mehr

Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt? Bei

Mehr

3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien

3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien CREATE TABLE SPEND_STAT ( S_STATUS VARCHAR2(1), STAT_TXT VARCHAR2(15), PRIMARY KEY (S_STATUS) ENABLE ) ; 3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien DDL:

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 5. Vorlesung 06.11.2018 1 Zahlendarstellungen 2 Speicherinhalte: Bits Hardware Spannung Ladung Magnetisierung Codierung 0V ungeladen unmagnetisiert 0 5V geladen magnetisiert

Mehr

5.1 Basistypen. Wie viele Werte kann man mit n Bit darstellen? 30. Jan Felix Brandt, Harald Räcke 70/596

5.1 Basistypen. Wie viele Werte kann man mit n Bit darstellen? 30. Jan Felix Brandt, Harald Räcke 70/596 5.1 Basistypen Primitive Datentypen Zu jedem Basistypen gibt es eine Menge möglicher Werte. Jeder Wert eines Basistyps benötigt den gleichen Platz, um ihn im Rechner zu repräsentieren. Der Platz wird in

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005 Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,3: Single-Row-Funktionen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg SQL-Funktionen Input arg 1 arg 2 Funktion

Mehr

7. Datenbankdefinitionssprachen

7. Datenbankdefinitionssprachen 7. Datenbankdefinitionssprachen SQL-DDL Teil der Standardsprache für relationale Datenbanksysteme: SQL ODL (Object Definition Language) für objektorientierte Datenbanksysteme nach dem ODMG-Standard VL

Mehr

Alephino 4.1 Scripts. Allgemeines. Inhalt

Alephino 4.1 Scripts. Allgemeines. Inhalt Alephino 4.1 Scripts Inhalt 1 Allgemeines 1.1 Objekte 1.1.1 Zeichenketten 1.1.2 Mengen von Zeichenketten 1.1.3 Zahlwerte 1.1.4 Feldinhalte 1.1.5 Variable 1.1.6 Parameter 1.2 Befehle 1.2.1 Zuweisungen 1.2.2

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable

Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 1 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen

Mehr

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #3. SQL (Teil 1)

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #3. SQL (Teil 1) Vorlesung #3 SQL (Teil 1) Fahrplan Wiederholung/Zusammenfassung Relationales Modell Relationale Algebra Relationenkalkül Geschichte der Sprache SQL SQL DDL (CREATE TABLE...) SQL DML (INSERT, UPDATE, DELETE)

Mehr

Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt?

Mehr

Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen

Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen Einheit Datentypen in der Programmiersprache C Schwerpunkt: Elementare (arithmetische) Datentypen Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik

Mehr

Datentypen: integer, char, string, boolean

Datentypen: integer, char, string, boolean Agenda für heute, 13. April, 2006 Der Datentyp integer Vergleichsoperatoren, Wahrheitswerte und boolesche Variablen Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Var i: integer; Teilbereich der ganzen Zahlen,

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie

Mehr

Aufgabenstellung. Bekannte Lösungsansätze. Die Idee. Native Informix Architektur

Aufgabenstellung. Bekannte Lösungsansätze. Die Idee. Native Informix Architektur Herbert Birkenbach 28.03.2000 CSS Open Database Architecture CSS Open Database Architecture Die Firma CSS GmbH erstellt und vertreibt kaufmännische Standard-Software. Die Entwicklung basierte datenbankseitig

Mehr

4. Datenbanksprache SQL

4. Datenbanksprache SQL 4. Datenbanksprache SQL Standard-Sprache für das Arbeiten mit relationalen Datenbanken: Structured Query Language Datendefinition: Anlegen, Ändern und Löschen von Datenbankstrukturen Datenmanipulation:

Mehr

Die Datumsfunktion liefert die Informationen zu Datum und Uhrzeit oder diese Werte manipuliert.

Die Datumsfunktion liefert die Informationen zu Datum und Uhrzeit oder diese Werte manipuliert. Thema: Oracle Datumsfunktion Datentyp Date Die Datumsfunktion liefert die Informationen zu Datum und Uhrzeit oder diese Werte manipuliert. Mit dem Datentyp Date wird eine alphanumerische Spalte definiert,

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

Deklaration von Variablen

Deklaration von Variablen Deklaration von Variablen.1 Variablendeklarationen... -. Variablentypen... -4.3 Skalare Datentypen... -6.4 Neue Datentypen seit 10g... -10.5 Datentyp-Konvertierung... -1.5.1 Explizite Datentyp-Konvertierung...

Mehr

2.1 Fundamentale Typen

2.1 Fundamentale Typen 2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische

Mehr

Variablen, Konstanten und Datentypen

Variablen, Konstanten und Datentypen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Variablen, Konstanten und Datentypen Überblick

Mehr

3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren

3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren 3. Datentypen, Ausdrücke und Operatoren Programm muß i.a. Daten zwischenspeichern Speicherplatz muß bereitgestellt werden, der ansprechbar, reserviert ist Ablegen & Wiederfinden in höheren Programmiersprachen

Mehr

Datenbanken Entity-Relationship-Modell und Datenbankentwurf 1. Andreas Heß Hochschule Furtwangen

Datenbanken Entity-Relationship-Modell und Datenbankentwurf 1. Andreas Heß Hochschule Furtwangen Datenbanken Entity-Relationship-Modell und Datenbankentwurf 1 Andreas Heß Hochschule Furtwangen Inhalte heute Einführung ins Entity-Relationship-Modell Einführung ins relationale Modell Umsetzung vom E/R-

Mehr

Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])

Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte

Mehr

Inhalt. 4.5 Arbeit mit Zeigern (engl. Pointer)

Inhalt. 4.5 Arbeit mit Zeigern (engl. Pointer) Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Zeigern

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016

Mehr

Probeklausur Name: (c)

Probeklausur Name: (c) Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume

Mehr

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick Datentypen printf und scanf Programmieren in C Dr. Michael Zwick April June 2015 Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday 17 20 Apr 21 22 23 24 Arbeitsblatt 1-1 Ausgabe Arbeitsblatt 1 Beginn Tutorium Arbeitsblatt

Mehr

C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F

C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F http://de.wikibooks.org/wiki/c-programmierung:_ausdrücke_und_operatoren#division_.2f This Book Is Generated By Wb2PDF using RenderX XEP, XML to PDF

Mehr

Datenbanksysteme II Physische Repräsentation von Daten Felix Naumann

Datenbanksysteme II Physische Repräsentation von Daten Felix Naumann Datenbanksysteme II Physische Repräsentation von Daten (Kapitel 12) 27.4.2008 Felix Naumann Architektur 2 Mengenorientierter Zugriff Satzorientierter Zugriff Interne Satzschnittstelle Systempufferschnittstelle

Mehr

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl

Die Klasse string Verfasser: Christian Bartl Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von

Mehr

Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen

Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen 3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 12/13. Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 12/13. Kapitel 3. Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 1 Kapitel 3 Grunddatentypen, Ausdrücke und Variable 2 Eine Datenstruktur besteht aus Grunddatentypen in Java einer Menge von Daten (Werten) charakteristischen Operationen Datenstrukturen werden mit einem

Mehr

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Variablen Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Wie werden Daten in Programmen gespeichert und manipuliert?

Mehr

Zeiger (engl. Pointer)

Zeiger (engl. Pointer) Zeiger (engl. Pointer) Zeiger Ein Zeiger (engl. Pointer) speichert eine Adresse, unter der ein Wert im Speicher des Computers gespeichert werden kann. Eine Variable im Gegensatz speichert einen Wert. Der

Mehr

Android Programmierung. Studiengang MI

Android Programmierung. Studiengang MI Android Programmierung mit Java Studiengang MI Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://mwilhelm.hs-harz.de Raum 2.202 Tel.

Mehr

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?

Mehr

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Vorkurs Informatik WiSe 17/18 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen

Mehr

Informations-, Daten- und Wissensmanagement

Informations-, Daten- und Wissensmanagement Informations-, Daten- und Wissensmanagement Lesen Sie den Artikel Schürfen in der Datenhalde und beantworten Sie folgende Fragen: Was ist Wissensmanagement? Forschungsgebiet / Managementthema, das sich

Mehr

Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen

Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`

Mehr

Primitive Datentypen und Felder (Arrays)

Primitive Datentypen und Felder (Arrays) Primitive Datentypen und Felder (rrays) Primitive Datentypen Java stellt (genau wie Haskell) primitive Datentypen für Boolesche Werte, Zeichen, ganze Zahlen und Gleitkommazahlen zur Verfügung. Der wichtigste

Mehr

SQL-Loader. Prof. Dr. Waldemar Rohde Dipl.-Ing. Jörg Höppner 05.05.2006 1

SQL-Loader. Prof. Dr. Waldemar Rohde Dipl.-Ing. Jörg Höppner 05.05.2006 1 SQL-Loader Prof. Dr. Waldemar Rohde Dipl.-Ing. Jörg Höppner 05.05.2006 1 Beschreibung Definition transferiert Daten aus einer oder mehreren externen Dateien in eine oder mehrere Tabellen einer Oracle-Datenbank.

Mehr

Grundlagen der Informatik 2. Typen

Grundlagen der Informatik 2. Typen Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace

Mehr

\\//_. 18. Mai Goethe-Gymnasium Sebnitz. Datenstrukturen und Datentypen \\//_. Datentypen und. Datenstrukturen. einfache Datentypen

\\//_. 18. Mai Goethe-Gymnasium Sebnitz. Datenstrukturen und Datentypen \\//_. Datentypen und. Datenstrukturen. einfache Datentypen und und und Goethe-Gymnasium Sebnitz 18. Mai 2014 Gliederung und und 1 und 2 3 Sinn und Zweck und und Für das Programmieren und auch das Benutzen von Anwendungsprogrammen ist es von Bedeutung, welcher

Mehr

Ganze Zahlen, Ausdrücke Variablen/Konstanten

Ganze Zahlen, Ausdrücke Variablen/Konstanten Ganze Zahlen, Ausdrücke Variablen/Konstanten InE1 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Programmieren in C ganze Zahlen, Konstanten und Variablen 2 Lernziele Siekönnen

Mehr

Datum, Uhrzeit, Kalender & Co und Application Express

Datum, Uhrzeit, Kalender & Co und Application Express Datum, Uhrzeit, Kalender & Co und Application Express Carsten Czarski - @cczarski Consulting Member of technical Staff Oracle Application Express ORACLE Deutschland B.V. & Co KG DATE, TIMESTAMP & Co Was

Mehr

Datenbanksysteme SS 2007

Datenbanksysteme SS 2007 Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück Kapitel 7a: Structured Query Language (SQL) MySQL 5.0 (enthalten in: http://www.apachefriends.org/de/xampp.html)

Mehr

Elementare Konzepte von

Elementare Konzepte von Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Vordefinierte Datentypen Übersicht 1 Ganzzahlige Typen 2 Boolscher Typ 3 Gleitkommatypen 4 Referenztypen 5 void Typ 6 Implizite und explizite Typumwandlungen Ganzzahlige Typen Die

Mehr

Input, Output, Dateien

Input, Output, Dateien Input, Output, Dateien C-Kurs 2013, 1. Tutorium Armelle Vérité http://wiki.freitagsrunde.org 8. September 2013 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. 1 / 21

Mehr

Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken

Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken Rückblick Structured Query Language (SQL) als standardisierte Anfragesprache für relationale Datenbanken Data Definition Language zur Schemadefinition (z.b. CREATE TABLE zum Anlegen von Tabellen) Data

Mehr

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15

Zwischenklausur Informatik, WS 2014/15 Zwischenklausur Informatik, WS /5.. Zugelassene Hilfsmittel: außer Stift und Papier keine Hinweis: Geben Sie bei allen Berechnungen den vollständigen Rechenweg mit an! Alle Aufgaben/Fragen sind unmittelbar

Mehr

String s1, s2; Eine Zuweisung geschieht am einfachsten direkt durch Angabe des Strings eingeschlossen in doppelte Hochkommata:

String s1, s2; Eine Zuweisung geschieht am einfachsten direkt durch Angabe des Strings eingeschlossen in doppelte Hochkommata: Informatik mit Java: Gierhardt Zeichenketten bzw. Strings Der Datentyp String Zeichenketten bzw. Strings sind eine häufig benutzte Datenstruktur. Man könnte auch mit Arrays aus Zeichen arbeiten. Da aber

Mehr

Zwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben

Zwischenklausur Informatik, WS 2016/17. Lösungen zu den Aufgaben Zwischenklausur Informatik, WS 206/7 4.2.206 Lösungen zu den Aufgaben. Gegeben sind folgende Dualzahlen in Zweierkomplementdarstellung. Geben Sie den jeweils zugehörigen Dezimalwert an! a) entspricht der

Mehr

Der Datentyp String. Stringvariable und -vergleiche

Der Datentyp String. Stringvariable und -vergleiche Informatik 12 mit Java: Gierhardt Zeichenketten bzw. Strings Der Datentyp String Zeichenketten bzw. Strings sind eine häufig benutzte Datenstruktur. Man könnte auch mit Arrays aus Zeichen arbeiten. Da

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 2 C-Objekte... 2-2 2.1 Das Alphabet... 2-3 2.2 Variablen und Konstanten... 2-4 2.2.1 C-Variablen... 2-4 2.2.2 C-Standarddatentypen... 2-4 2.2.3 C-Konstanten... 2-6 2.2.4 C-Variablendeklaration...

Mehr

2.5 Primitive Datentypen

2.5 Primitive Datentypen 2.5 Primitive Datentypen Wir unterscheiden 5 primitive Datentypen: ganze Zahlen -2, -1, -0, -1, -2,... reelle Zahlen 0.3, 0.3333..., π, 2.7 10 4 Zeichen a, b, c,... Zeichenreihen "Hello World", "TIFI",

Mehr

Basiswissen in Informatik

Basiswissen in Informatik Basiswissen in Informatik PD Dr. WS 2006/07 Programmieren I 2 stündige Vorlesung mit Übung Kapitel 2: Typen, Werte, Variablen Ziel: einfache Daten unterscheiden und speichern Nachtrag aus Kapitel 1: Arrays

Mehr