Synonym für Automotive-Ethernet Interview mit Wiren Perera, Vice President bei Micrel Seite 14
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- Wilhelmine Bruhn
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1 B Februar 2014 Einzelpreis 19,00 1/2014 Das Automotive-Magazin von all-electronics Infotainment 14 Seiten Info über Software- Integration, Sicherheit und HMI mit Spracherkennung Seite 22 Halbleiter Der Kompromiss zwischen NOR und NAND: Flash-Architekturen in Dashboard-Systemen Seite 36 Elektromechanik Sensoren zur Positionsmessung: Weg/Winkel/Lage erfassen, auch durch NE-Metalle hindurch Seite 44 Synonym für Automotive-Ethernet Interview mit Wiren Perera, Vice President bei Micrel Seite 14 Bericht von der CES Wir waren für Sie auf der Messe in den USA und berichten über die Automotive-News Seite 18
2 Quelle: Porsche AG Terminankündigung: 18. Internationaler Fachkongress Fortschritte in der Automobil-Elektronik Forum am Schlosspark, Ludwigsburg 03. und 04. Juni 2014 Die E/E ist gefordert:» Automatisiertes Fahren» Connectivity» Elektromobilität» Architekturen» Neue Fahrzeuglösungen» Vernetzte Zusammenarbeit» Top-Referenten von OEMs und Zulieferern» Trendaussagen der führenden Elektronikverantwortlichen» Information und Kommunikation für die E/E-Branche Ein Fachkongress von: Medienpartner:
3 Editorial Consumer trifft Automotive In unseren Mediadaten war es schon lange angekündigt, dass wir auch 2014 wieder von und über die CES in Las Vegas berichten werden. Das widrige US-Wetter konnten da aber noch keiner ahnen: Viele Besucher trafen mit mehreren Tagen Verspätung in Las Vegas ein kein Wunder, wenn zum Beispiel die Straßen bei Detroit unter einer 5 cm dicken Eisschicht verschwinden. Ich hatte mehr Glück: Da ich einen Flug mit leichtem Umweg über die US-Westküste wählte, war ich rechtzeitig in der Wüstenstadt. Dann dort an Messetagen Auto zu fahren wäre wiederum eine schlechte Idee: Es lag zwar kein Eis, dafür sind die Parkplätze so weit von den Veranstaltungsorten entfernt, dass längere Fußmärsche zum Programm gehören. Mit vielen Sonderbussen war der Verkehr zwischen den CES-Aktionspunkten zwar im Prinzip gut organisiert, doch es bildeten sich zum Teil lange Schlangen mit entsprechenden Wartezeiten. Das darf bei über Messebesuchern (davon aus den USA) und ohne sinnvoll nutzbares Schienen-Nahverkehrssystem auch niemanden wundern. Gewöhnliche Taxis konnte man getrost vergessen, dort waren die Schlangen und Wartezeiten noch länger, und Dipl.-Ing. Alfred Vollmer, Redakteur AUTOMOBIL-ELEKTRONIK dass es in diesem Jahr erstmals ein Ride-Share -Taxi gab, wusste kaum jemand: Kunden, die Taxi und Kosten teilen wollten, durften sich in die Priority-Schlange stellen. Wer da über die App von Bandwagon.io sein Ziel angegeben hatte, saß bei entsprechender Konstellation schon im nächsten statt erst im hundertfünfzigsten Taxi. Ein intermodales Navigationssystem, wie es BMW und Inrix auf der CES zeigten, könnte sich hier beweisen, indem es den Fahrer auf derartige neue Dienste aufmerksam macht. Auch autogerechte Google -Services, die zunächst Audi, General Motors, Honda und Hyundai im Rahmen der Open Automotive Alliance ins Fahrzeug bringen möchten, können sich hier nützlich machen. Immer wichtiger wird dabei die Verzahnung zwischen Consumer-Elektronik (Smartphone), Fahrzeug und passenden Diensten und genau darum ging es auf der CES, denn schließlich bewegen sich immer mehr Menschen nur noch mit ihrem heißgeliebten Kind, wie ein Tier-1-Vertreter das Smartphone nannte. Auf Seite 18 finden Sie die Kurzfassung unserer Messereportage, und online auf per infodirekt 301AEL0114 die Langfassung mit diversen Links. Ab Seite 22 informieren wir Sie dann auf 14 Seiten über verschiedene neue Entwicklungen im Bereich Infotainment. Dieses Thema wird uns weiter begleiten, und daher werden wir nicht nur während des Jahres 2014 immer wieder über Infotainment sondern auch 2015 wieder von der CES berichten. Absicherung und Fehlersuche im Automobil Ganzheitliche Datenerfassung aller Busse mit zentralem Zeitstempel Mehrstufi g konfi gurierbares Powermanagement Robustes, automotivetaugliches Gehäuse Online Datenvisualisierung über WLAN Schnittstelle Trigger, Filter und Klassierung der Signale Erfahren Sie mehr über den TTX DataLogger auf unserer Website oder in unserem neuen Produktvideo Alfred Vollmer, AEL@avollmer.de products@tttech-automotive.com ttx-datalogger
4 Inhalt Februar 2014 Coverstory Bild: Alfred Vollmer 18 Connected, automatisiert, personalisiert Auch 2014 war AUTOMOBIL-ELEKTRONIK wieder für Sie auf der CES in Las Vegas. Im Automotive-Bereich drehten sich die heißen Themen auf dieser Messe bei weitem nicht nur rund um das Infotainment und die Anbindung an beziehungsweise die Einbindung in das Internet der Dinge. Wir berichten über CES-Neuheiten von 30 Unternehmen auch über das automatisierte Fahren. Bild: Alfred Vollmer 14 Synonym für Automotive-Ethernet AUTOMOBIL-ELEKTRONIK sprach mit Wiren Perera, Vice President bei Micrel, über die Markttreiber im Bereich Automotive-Ethernet sowie über die Trends von ADAS, Infotainment, Diagnose und andere Anwendungen. Bild: Digia 22 Infotainment-Special Von der Software-Integration im vernetzten Auto-Infotainment über Navi-Lösungen, mit denen sich der gesamte Weltmarkt abdecken lässt bis zur Datensicherheit (Security) reicht das Spektrum auf diesen 14 Seiten. Märkte + Technologien 06 ZVEI-Standpunkt Elektronik, Software und Infrastruktur es geht nur zusammen 08 News und Meldungen Aktuelles aus der Branche: Namen, Veranstaltungen, Nachrichten und mehr Coverstory 14 Synonym für Automotive-Ethernet Exklusiv-Interview mit Wiren Perera, VP LAN Solutions & Corporate Strategic Marketing bei Micrel Infotainment 18 Connected, automatisiert und personalisiert Die Automotive-News von der CES in Las Vegas 22 Alles dreht sich um Integration Das vernetzte Automobil: Software- Integration statt Hardware-Integration 24 Das Navi für den Weltmarkt Regionale Unterschiede mit einer Core-Architektur abdecken 28 Knautschzone aus Daten Car-2-Car-Kommunikation vor Fehlern und Missbrauch schützen 30 Spracherkennung für (Über-)Morgen Neue Formen der App-Integration und biometrische Erkennung 33 Trends bei Automotive-GUIs Benutzerschnittstellen neu definieren Halbleiter 36 Der Kompromiss zwischen NOR und NAND Flash-Architekturen in Dashboard-Systemen 38 Es wächst zusammen, was zusammen gehört Systemlösungen ermöglichen die Gestaltung einer zukunftsfähigen Infotainment-Landschaft 40 Switch-Chip für Automotive-Ethernet Deterministisches Ethernet zur Vernetzung von Domänen-Steuergeräten Messen/Testen/Tools 42 Latente Defekte unterbinden Multicore-Verarbeitung sicherer machen und Rückrufe vermeiden Elektromechanik 44 Sensoren zur Positionsmessung Weg, Winkel oder Lage erfassen, auch durch Nichteisenmetalle hindurch 46 Die Lebensdauer elektronischer Fahrzeugkomponenten verlängern Membrananwendungen schützen Elektronik vor Verschmutzung und Ausfall Leserservice infodirekt: Zusätzliche Informationen zu einem Thema erhalten Sie über die infodirekt-kennziffer. So funktioniert s: aufrufen Im Suchfeld Kennziffer eingeben, suchen 4 Automobil Elektronik 01/2014
5 Inhalt Februar 2014 Bilder: Dark Vectorangel - Fotolia.com Der Kompromiss zwischen NOR und NAND Flash-Speicher sind im Infotainment und im Armaturenbrett mittlerweile zu elementar wichtigen Bauelementen geworden. Eine große Schwierigkeit während der Entwicklung stellt das Abwägen zwischen besonders schnellem NOR-Flash und dem preisgünstigeren NAND-Flash dar. Doch es gibt Kompromisse. Sensoren zur Positionsmessung Die neue SIMPSpad-Technologie lässt sich zur Realisierung von induktiven Positionssensoren und von magneto-induktiven Sensoren nutzen. AUTOMOBIL- ELEK TRONIK erläutert die neue Technologie und beleuchtet Kriterien zur Auswahl der passenden Sensortechnologie. Bild: AB Elektronik Halle 1 Stand 350 Rubriken 03 Editorial Consumer trifft Automotive 49 Neue Produkte 50 Impressum, Verzeichnisse Automotive- Abkürzungen Erklärungen zu weit über 500 Abkürzungen rund um die Automobil-Elektronik fi nden Sie unter info- DIREKT 333AEL0612 auf Exzellente Systemintegration für beste Ergebnisse Hochleistungs CPU mit minimalem Stromverbrauch - ARM Cortex TM Multicore Architektur Beeindruckende Grafik - G6400 von Imagination Technologies - unterstützt OpenGL2.0, OpenCL1.1e - Echtzeit - Bildverarbeitung dank IMP-X4 Starker IP Mix - für Video De/Kodierung, Bild-/Spracherkennung - DDR3, Ethernet AVB, MOST-150, SATA, USB3.0 - effi ziente Busarchitektur Unterstützung auf ganzer Breite, damit Sie Zeit bei der Entwicklung sparen - für alle gängigen Betriebssysteme u. Middleware - durch Partnerprogramme mit Systemintegratoren
6 ZVEI-Standpunkt Kommentar Elektronik, Software und Infrastruktur es geht nur zusammen Bild: ZVEI Christoph Stoppok ist Leiter des Bereichs Components, Mobility & Systems im ZVEI. Die Automobilindustrie als vormals Maschinenbau-dominierte Industrie wird zunehmend zu einer von Elektronik und Software dominierten Industrie. So nimmt der Elektrik- und Elektronik-Anteil pro Fahrzeugwert seit Jahren deutlich und stetig zu: auf mittlerweile über 30 %. Dabei kommt neben der Hardware der Software eine immer größere Bedeutung zu. Neue Funktionalitäten und die weitere Vernetzung des Fahrzeugs können nur noch in Kombination von Elektronik und Software erfolgen. Dabei werden Innovationen im Auto schon heute zu 90 % von Elektronik und Software getrieben. Hierbei nimmt die Software einen wichtigen Stellenwert ein, da sie als Key-Enabler für den raschen Zuwachs an neuen Funktionalitäten im Fahrzeug verantwortlich zeichnet und dies sowohl innerhalb als auch außerhalb des Autos. Die Integration der Consumer-/Kommunikationselektronik, die Anbindung an das Internet und die Infrastruktur aber auch die wachsende Bedeutung der (funktionalen) Sicherheit (ISO26262) sei hier exemplarisch genannt (Connectivity/Car-to-X, Always-Online, Navigation/Smart Mobility, aktive Sicherheits- und Assistenzsysteme). Die deutschen Automobilhersteller und insbesondere ihre Zulieferer sind hierbei weltweit führend. Das Thema Elektromobilität erfährt seit 2008 ein enormes Interesse und wird seitens der Bundesregierung extensiv vorangetrieben. Auslöser hierfür sind mehrere sich wechselseitig verstärkende Gründe. Die ständig schärferen gesetzlichen Anforderungen bezüglich Abgasemissionen (CO 2 -Ausstoß und Kraftstoffverbrauch) zwingen die Automobilhersteller und deren Zulieferer zu immer größeren technologischen Anstrengungen. Auch forciert China den globalen Wettbewerb durch seine auf Batterie-elektrischen Antriebe ausgerichteten Entwicklungsanstrengungen den Technologievorsprung der deutschen Automobilindustrie beim klassischen Antrieb zu neutralisieren und dadurch bei der Elektromobilität die Technologieführerschaft zu erringen. Folglich wird sich der Trend zur Elektromobilität langfristig gesehen durchsetzen; verkaufsfähige Autos sind aktuell auf dem Markt, weitere Modelle insbesondere der deutschen OEMs folgen in diesem Jahr. Trends frühzeitig erkennen Der ZVEI hat diese Trends frühzeitig erkannt und sich bereits 2004 mit der Gründung der Applikationsgruppe Automotive (APG) und 2008 mit dem Kompetenzzentrum Elektromobilität entsprechend Der ZVEI hat die Themenplattform Automotive Electronics, Infrastructure and Software mit dem Ziel ins Leben gerufen, alle bisherigen Aktivitäten noch stärker zu vernetzen. zukunftsweisend aufgestellt. Beide Aktivitäten beinhalten eine Vielzahl von Arbeitskreisen und entsprechenden Steuerungsgremien, welche durch Führungspersönlichkeiten der System- und Komponentenindustrie besetzt sind. Im Bereich der APG bilden Technology, Supply Chain und Qualification die drei thematischen Säulen der erfolgreichen Gremienarbeit. Allein seit 2007 haben 37 Arbeitskreise (in insgesamt 190 Arbeitskreissitzungen und Webmeetings) ihre Arbeitsergebnisse anhand von über 70 Veröffentlichungen dokumentiert. Eine aktuelle Zusammenfassung der APG-Aktivitäten ist im aktuellen APG-Progress-Report 2013/14 unter öffentlich verfügbar. Themenschwerpunkte der Technischen Arbeitskreise des Kompetenzzentrums Elektromobilität liegen unter anderem bei Ladeinfrastruktur und Netzintegration, Speichertechnologien, Hochvoltleitungen und -verbindungstechnik, Leistungselektronik/ Stand der Technik zu Spannungsklassen in der Elektromobilität sowie der Normung und Zertifizierung. Mit der zunehmenden Bedeutung der Software im Automobil wurde dieses Thema auch seit 2012 in der APG aktiv aufgegriffen und durch entsprechende Gremienarbeiten im Bereich Software- Entwicklungsprozesse/Software-Release und Automotive IT-Security abgebildet. Um der Bedeutung dieser Trends gerecht zu werden, hat der ZVEI die Themenplattform Automotive Electronics, Infrastructure and Software mit dem Ziel ins Leben gerufen, alle bisherigen Aktivitäten unter dem Dach der neuen Themenplattform noch stärker zu vernetzen sowie den weiteren Kompetenzaufbau im ZVEI zum Thema Software und Vernetzung mit dem Internet (Synergie mit: Industrie 4.0, Internet der Dinge, Smart Grid, IT/Embedded Security) voranzutreiben. Die Themenplattform stärkt das ZVEI-Profil zum Thema Mobilität und Automobil und dient somit zur besseren Sichtbarkeit in Politik und Öffentlichkeit. Sie wird auch dazu beitragen, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz von ZVEI-Lösungsansätzen für die Automobilbranche zu erhöhen, sowie die Bedeutung und das Gewicht des ZVEI insgesamt im Sinne seiner Mitgliedsunternehmen weiter voranzubringen. (av) n 6 Automobil Elektronik 01/2014
7 REDUZIEREN SIE DIE STÜCKKOSTEN MIT DEN AUTOMOTIVE SOFTWARE PLATTFORMEN VON GREEN HILLS In-Vehicle Infotainment Sichere Virtualisierung für Linux und Android basierend auf dem INTEGRITY RTOS erlaubt das gleichzeitige Ausführen von virtualisierten, sicherheitskritischen und echtzeitfähigen Komponenten. Instrument Clusters Unterstützt verschiedene Sicherheitsstufen, Instant-on booten und 2D/3D-Grafiken. Reduziert die Kosten durch Portierung von AUTOSAR Software auf INTEGRITY RTOS. Advanced Driver Assist Systems and Safety Beherrscht die steigende Komplexität von Systemen mit vielen Sensoren die viele Applikationen und Aktuatoren bedienen, mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen, auf INTEGRITY RTOS. Powertrain, Chassis and Body Electronics 90 ISO ASIL D qualifizierte Compiler und Tools. Essentiell für jedes Projekt das Zertifizierungsanforderungen hat. 20 Halle 4 - Stand 325 Green Hills Software stattet weltweit führende Automobilfirmen mit Software aus. Wenn Sie die Produktionskosten in Ihrem nächsten Projekt reduzieren möchten, kontaktieren Sie uns unter oder Copyright 2014 Green Hills Software. Green Hills Software and the Green Hills logo are registered trademarks of Green Hills Software. All other product names are trademarks of their respective holders.
8 Märkte + Technologien Meldungen Top 5 Die meistgeklickten Automotive-Beiträge TOP Die Zeitschrift AUTOMOBIL-ELEKTRONIK finden Sie jeweils als Komplett-PDF jeder Druckausgabe zeitverzögert unter 5 elektronik.de. Zusätzlich stellen wir die einzelnen Beiträge auch unter ins Internet. Auf dieser Website finden Sie unter Applikationen/Automotive (erst bei Automotive, nicht schon auf Applikationen klicken) oft auch längere Versionen der fürs Heft gekürzten Artikel sowie zusätzliche News und Hintergrundinfos. Die folgenden Beiträge aus dem Auto- Umfeld wurden im Jahr 2013 am häufigsten angeklickt: Platz 1: Elektronik formt Auspuff-Sound Wie aktive Geräuschregelung von Eberspächer im Abgas-Endrohr für mehr Ruhe und/ oder besseren Sound sorgen kann. infodirekt 303AEL0112 Platz 2: Verzeichnis der wichtigsten Automotive-Abkürzungen Die ständig aktualisierte Abkürzungs-Übersicht rund um die Elektronik mit mittlerweile weit über 500 Suchbegriffen: von AAGR über COMASSO bis ZE. infodirekt 333AEL0612 Platz 3: Die Audi-Plattform MMI Navigation Plus Wie Audi bislang getrennte Domänen in einer integrierten Navigations-, Entertainment- und Telefonielösung bündelt. infodirekt 311AEL0213 Platz 4: CES-Bericht: Lexus präsentiert sich als Technologie-Vorreiter bei Safety Wie Toyota/Lexus in einer geschickten Marketing-Aktion auf seine Safety-Aktivitäten auf sich aufmerksam machte und sich in punkto automatisiertes Fahren positioniert. infodirekt 308AEL0412 Platz 5: Teamarbeit für den Weltmarkt Interview mit Dr. Burkhard Milke und Opels E/E-Team über ihre Rolle im GM-Konzern. infodirekt 300AEL0313 Auf dem Weg zum ganzheitlichen Partner Connected Services Connected Services rund ums Auto, vom OEM bis zum Fahrer, das will die TÜV Süd Auto Service GmbH im Geschäftsjahr 2014 forcieren. Dazu hat der TÜV Süd die Karten neu gemischt. So gehören typische Auto-Services aus der Division Automotive wie Abgaslabore oder Homologation jetzt zur TÜV Süd Auto Service GmbH. Ziel der Neuordnung: OEM, Zulieferer, Endverbraucher und Flottenbetreiber mit gebündelten Dienstleistungspaketen versorgen und strategische Partnerschaften weiter ausbauen. Insgesamt bietet TÜV Süd Auto Service nun alle Services entlang des Pkw-Lebenszyklus an von der Entwicklung über die Vermarktung bis zum Betrieb, betont Bernhard Kerscher, Sprecher der Geschäftsführung von TÜV Süd Auto Service. n infodirekt 371AEL0114 KPMG-Studie Selbstfahrende Autos: Sind wir bereit? Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG hat eine Studie zum Thema Selbstfahrende Autos: Sind wir bereit? erstellt. Dabei geht das Unternehmen auch auf die (teil-)automatisierten Fahrzeugsysteme ein, die verschiedene Unternehmen wie Cadillac, BMW, Ford, Volvo oder Daimler bereits auf den Markt gebracht haben beziehungsweise bringen werden. Als nächstes geht KPMG der Frage nach, ob und wie die regulatorische Seite (Gesetzgebung) geklärt ist und ob der Markt prinzipiell bereit ist. Auch ein Blick in die Vergangenheit darf dabei nicht fehlen. Neben Unterschieden zwischen den Geschlechtern bei der Akzeptanz kommen auch Themen Sicherheit und Vertrauen zur Sprache. In einem Exkurs widmet sich KPMG auch dem Thema Mobilität nach Bedarf: Warum sollte man überhaupt ein eigenes Fahrzeug besitzen? Hochinteressant sind auch die Ergebnisse bei der Frage, welche Marken in diesem Umfeld eine Rolle spielen werden. Das wesentliche Ergebnis der Studie ist, dass Kunden ein solches Fahrzeug mindestens genauso wahrscheinlich von Microsoft oder Google kaufen würden wie von BMW oder Daimler. n infodirekt 374AEL0114 Termine Embedded World bis , Nürnberg Hannover Messe Industrie 7. bis , Hannover Automated Driving 27. bis , Frankfurt/Main CAR HMI Concepts & Systems 26. bis , Berlin Autonomous Driving bis , Berlin VDA Technischer Kongress 20. bis ,Hannover 2. Fachkongress Bordnetze im Automobil 25. bis , Ludwigsburg EMV von Hochvolt- Antrieben in (H)EVs 7. bis , Regensburg 6. E-Motive-Expertenforum 15. bis , Wolfsburg PCIM 20. bis , Nürnberg Sensor + Test 3. bis , Nürnberg Fachkongress Fortschritte in der Automobil-Elektronik 3.6. bis , Ludwigsburg Automotive Testing Expo 24. bis , Stuttgart IAA Nutzfahrzeuge bis , Hannover IZB 14. bis , Wolfsburg Electronica 11. bis , München 8 Automobil Elektronik 01/2014
9 Märkte + Technologien Meldungen Zunächst für Autobahn und Parkhaus Studie zum Thema Automatisiertes Fahren Autofahrer ob weiblich oder männlich in Deutschland stehen dem Automatisierten Fahren grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber. In der Continental Mobilitätsstudie 2013 erachtet eine klare Mehrheit der Befragten eine entsprechende Technologie vor allem auf Autobahnen für sinnvoll. 76 % der befragten weiblichen und männlichen Autofahrer votieren für den Einsatz bei langen Fahrten, 70 % für die Nutzung in Staus auf der Autobahn. Für alltägliche Wege (27 %), sowie Stadt- (39 %) und Überlandfahrten (36 %) wird automatisiertes Fahren von den Befragten als weniger relevant eingestuft. Nach der eigenen Nutzungsabsicht befragt, möchten sich heimische Autofahrer vor allem durch Autobahnbaustellen (69 %) und -staus (54 %) chauffieren sowie ihr Fahrzeug automatisiert in Parkhäusern (46 %) einparken lassen. Diese Wünsche stimmen exakt mit den Angaben der Befragten zu ihrem Verkehrsalltag überein: Sie verbinden das steigende Verkehrsaufkommen in Deutschland mit erhöhtem Stress (67 %). Besonders Verkehrsstillstand und unübersichtliche Verkehrssituationen sind die Ursache: Staus und Stop-&-Go-Situationen (63 %), überfüllte Straßen (51 %), Parkplatzsuche (49 %) und Fahrten durch Autobahnbaustellen (47 %). Dennoch greift die Mehrheit (67 %) der Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland immer noch gerne zum Lenkrad und hat Vertrauen in die eigenen Fahrkünste (63 %). Nur eine Minderheit ist dem Fahren gänzlich abgeneigt (9 %). Die Bedürfnisse der Autofahrer in Deutschland passen bestens zu den Entwicklungsmöglichkeiten der kommenden Jahre, konstatierte Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvor- sitzender der Continental AG, bei der Vorstellung der Studie. Teilautomatisierte Fahrzeuge werden im ersten Schritt Fahrten durch Baustellen und Staus auf der Autobahn bewältigen, gefolgt von der Möglichkeit, sein Fahrzeug in einem Parkhaus automatisiert einparken zu lassen. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem, dass mit der erfolgreichen Einführung von Fahrerassistenzsystemen weltweit und verbunden mit dem direkten Kundennutzen der Grundstein für die Akzeptanz automatisierten Fahrens gelegt wurde. Eine ausführlichere Auswertung der Studie, für die Infas im Auftrag von Conti unter anderem Autofahrer in Deutschland, USA, Japan und China sowie Frankreich, Indien und Brasilien, aber auch Experten befragte, finden Sie in der Langversion dieses Beitrags per info DIREKT, wo Sie auch die komplette 42 Seiten Daten im Griff mit dspace SYNECT Bild: Continental Es besteht weltweit eine hohe Akzeptanz für Fahrerassistenzsysteme. Ihre Entwicklungsdaten sind Ihr Kapital. Weshalb also Kompromisse bei der Verwaltung Ihrer zahlreichen Daten, Parameter, Modelle, Varianten, Tests und Testergebnisse eingehen? Mit SYNECT, der zentralen Datenmanagement-Lösung von dspace, sorgen Sie für Konsistenz, Nachverfolgbarkeit und leichte Wiederverwendung Ihrer Daten für die modellbasierte Entwicklung von den Anforderungen bis hin zum Steuergerätetest. SYNECT Ihre Lösung für effi zientes Datenmanagement! umfassende Studie herunterladen können. n infodirekt 391AEL Automobil-Elektronik_SYNECT-General_126x178mm_01_140121_D.indd :19:00 Automobil Elektronik 01/2014 9
10 Märkte + Technologien Meldungen Bild: Eberspächer Bild: Hella Bild: Hella Bild: Renesas Bild: Hitex Bild: KPIT Personen Head-Up-Displays sind groß im Kommen. Panasonic stellte auf der CES ein besonders kompaktes Modell vor. Dr. Dirk Walliser übernimmt die Geschäftsführung für den Bereich Automotive Controls bei der Eberspächer- Gruppe. Hella erweitert seine Geschäftsführung um zwei neue auf sieben Mitglieder: Der bisherige President & CEO für China, Jörg Buchheim, ist jetzt in der Geschäftsführung für Asien und China zuständig. Sein Kollege Markus Bannert, bisher stellvertretender Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Licht, vertritt den Lichtbereich in der Hella-Geschäftsführung. Stephan Reitemeyer ist der neue Head of Automotive Marketing and Engineering bei Renesas. Sein Vorgänger Michael Hannawald wechselt in den Bereich Industrial & Communications. Frank Hoschar ist neuer Geschäftsführer bei Hitex. Sein Vorgänger Frank Grobe wechselte zurück zur Hitex-Mutter Infineon, wo er in Warstein für die Division Industrial Power Control arbeitet. Dietmar Imminger leitet jetzt den Bereich Sales & Business Development bei KPIT Technologies. Bild: Alfred Vollmer KPMG-Autoumfrage Großes Wachstum bei Plug-In-Hybriden erwartet Die große Mehrheit der Unternehmen aus der Automobilbranche will in den kommenden fünf Jahren aus eigener Kraft wachsen (84 Prozent) und setzt dabei vor allem auf die Entwicklung neuer Technologien (89 Prozent). Der Weg in die Elektromobilität führt über Fahrzeuge mit Plugin-Hybrid-Technologie. Darauf deuten die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter 200 Vorständen und Geschäftsführern bedeutender Unternehmen der Automobilbranche hin, die KPMG anlässlich der Detroit Motor Show 2014 vorstellte. An der Technologieführerschaft wird sich die Frage entscheiden, welches Unternehmen es schafft, unabhängig zu bleiben, erklärte Mathieu Meyer, Leiter des globalen Automobilbereichs bei KPMG. Sowohl der Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors als auch der Plug-in-Hybridtechnik kommt hierbei in den kommenden Jahren die entscheidende Rolle zu. Ein positives Image alleine wird auf Dauer jeden- Signal Doctor als Heilmittel gegen Kompressionsverluste Klangerlebnis im Auto per Software verbessern Auf der CES in Las Vegas stellte Harman unter dem Namen Signal Doctor eine Software-Lösung vor, die automatisch die Audioqualität von komprimierten digitalisierten Musikdateien analysiert und oft erstaunlich gut verbessert. Signal Doctor arbeitet daran, einen volleren Klang wiederherzustellen, der bei der Komprimierung verloren gegangen ist. Bei einer Live-Demo in Las Vegas in einem stehenden Auto konnte die Redaktion eine signifikante Verbesserung des Klangerlebnisses Hochkompaktes Head-Up-Display Konkurrenz für die etablierten HuD-Hersteller Auf der CES 2014 kündigte Panasonic in Las Vegas ein neues Head-Up-Display mit erstaunlichen Leistungsdaten an. Das Unternehmen betonte auf einer Pressekonferenzu, dass es der Anbieter Nr. 1 von Automotive-Infotainment weltweit sei und dass der Automotive-Bereich der am schnellsten wachsende Bereich bei Panasonic in Nordamerika sei. Das neue Head-Up-Display wird über 40 Prozent kleiner sein als die derzeit auf dem Markt erhältlichen Systeme. Dies sei durch Technologie möglich geworden, die Panasonic zuerst für das Kamera- und Projektor-Geschäft entwickelt hat, wodurch jetzt falls nicht mehr ausreichen, um sich als selbstständige Marke am Markt behaupten zu können. Für einen Abgesang auf den Verbrennungsmotor ist es nach Einschätzung der Befragten noch viel zu früh: Fast die Hälfte (46 Prozent) geht davon aus, dass die größten Investitionen im Bereich der Antriebstechnologie bis in den nächsten fünf Jahren immer noch in eine Verbesserung des Verbrennungsmotors fließen werden. Die größte Kundennachfrage im Bereich der Elektrofahrzeuge erwarten die Experten in den kommenden fünf Jahren bei Plug in-hybriden (35 Prozent). Vor allem Zulieferer und Hersteller äußern diese Erwartung. Rund ein Drittel der Befragten weltweit geht davon aus, dass Elektrofahrzeuge im Jahr 2025 zwischen 11 und 15 Prozent Anteil an den Neuzulassungen haben werden. n infodirekt viel kleinere optische Subsysteme möglich sind. Für das Problem der Abwärme scheint Panasonic eine adäquate Lösung gefunden zu haben, denn das neue Display soll eine fünfmal größere Kühlkapazität aufweisen. Auch im Bereich Elektrifizierung von Fahrzeugen sieht sich Panasonic klar als Marktführer. Einer der Gründe hierfür ist, dass beispielsweise Tesla ein Abkommen zur Lieferung von fast zwei Milliarden Li-Ionen-Batteriezellen geschlossen hat. n infodirekt 372AEL0114 erleben. Die Software steht allen Automobilherstellern ab sofort zur Verfügung und soll noch in diesem Jahr in Autos Premiere feiern. Mehr hierzu erfahren Sie in der Langversion per infodirekt. n Bild: Alfred Vollmer infodirekt 377AEL AEL Automobil Elektronik 01/2014
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13 Märkte + Technologien Meldungen Nachrichten Continental übernimmt eine Stiftungsprofessur für Fahrerassistenzsysteme an der Hochschule Kempten (nahe Contis ADAS-Standort Lindau). Denon liefert das Soundsystem für den Peugeot 308: mit 8 Kanälen W-Subwoofer. Das neue Audi A3 Cabriolet wird ein Soundsystem von Bang & Olufsen enthalten: mit 13 Aktiv lautsprechern für 625 W. TRWs neuer Spurhalteassistent geht in zwei europäischen Fahrzeugplattformen in Serie. Opel hat 2013 über eine Million Fahrzeuge verkauft und bleibt damit die weltweit zweitgrößte Marke innerhalb von GM. Göpel hat eine weitere Niederlassung in China eröffnet und zwar in Chengdu. Hella baut in Jiaxing/China ein neues Werk für mittelfristig drei Millionen Scheinwerfer und 1,8 Millionen Heckleuchten. Hella eröffnet ein weiteres Werk in Mexiko: in Irapuato. Intertek baut sein Batterieund Umwelttestzentrum in Kaufbeuren weiter aus. Eine Million Motorräder fahren jetzt mit ABS von Bosch. Das Flottenmanagement- Business von Tomtom wuchs binnen eines Jahres um 38 % auf vernetzte Fahrzeuge. Tesla erwartet für das vierte Quartal 2013 einen Umsatz, der 20 % über dem Forecast liegt. Bosch steigerte seinen Gesamtumsatz in 2013 um 2,7 % auf 46,4 Milliarden Euro. Der getriebelose Radnaben- Elektroantrieb von Ziehl-Abegg für Stadtbusse erhielt vom BMU den Bundespreis Ecodesign. Zwei Zulieferer haben uns in 2014 eine Meldung gesandt, dass sie vom ADAC einen Gelben Engel erhalten, aber kein OEM. Das Magazin Focus und Xing zeichneten BFFT als beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands aus. Sima-Technik heißt jetzt ASAP Engineering. Elektronischer Horizont der nächsten Generation Die Zukunft von vernetzten Fahrzeugen Bild: Continenta Continental und Here arbeiten unter anderem an der Entwicklung eines neuen elektronischen Horizonts. Auf der North American International Auto Show in Detroit gaben Continental und Here, Nokias Tochterunternehmen im Bereich Karten- und Navigationsdienste, bekannt, dass ihre Teams künftig verstärkt zusammenarbeiten werden. Im Vordergrund stehen werden der elektronische Horizont, künftige Funktionen für automatisiertes Fahren sowie intelligente Transportsysteme (ITS). Die gemeinsame Arbeit beginnt zunächst mit der Entwicklung einer hochpräzisen Kartentechnologie für den Elektronischen Horizont von Continental. Damit soll es Fahrzeugen möglich sein, die Position auf der Straße bis auf 10 bis 20 cm (3 bis 8 Zoll) genau zu ermitteln. Die Karten werden eine Reihe von zusätzlichen Straßeninformationen enthalten: Genaue Spurdaten, variable Geschwindigkeitsbegrenzungen, Durchfahrtverbote und vieles mehr. Conti will Automobilherstellern weltweit auf Basis der Here- Daten und der cloudbasierten Dienste eine durchgehend vernetzte Komplettlösung für den Elektronischen Horizont bieten. Details finden Sie in der Langversion per infodirekt. n infodirekt 375AEL MOST hält Einzug im Volumenmarkt für Automotive-Infotainment und ADAS Erster MOST150 Intelligent Network Interface Controller unterstützt USB 2.0 Device Port Interface und Coax Physical Layer Die MOST Technologie ist der De-facto-Standard im Automotive- Markt, wenn es um Infotainment- und ADAS- Netzwerke (Advanced Driver Assistance System) geht. Der neue OS81118 INIC von Microchip vereinfacht die Anbindung von Mobilfunk- und WiFi - Anwendungen an ein MOST150 Netzwerk im Fahrzeug. Das synchrone MOST Netzwerk kommt bereits als Backbone im Bereich In-Car-Infotainment in mehr als 140 Fahrzeugmodellen weltweit zum Einsatz. MOST überträgt Audio-, Video-, IP- und Steuerungsdaten zwischen allen angeschlossenen Steuergeräten, wobei die Bandbreite effizient ausgenutzt wird. Die Eigenschaften von MOST, wie geringe Latenz, hohe Servicequalität und minimal zusätzlich erforderliche Hardware, steht über die drei Speedgrades 25, 50 und 150 MBits/s zur Verfügung. MOST unterstützt optische und elektrische Physical Layer. MOST150 mit einer Bandbreite von 150 MBits/s bietet einen Automotive Physical Layer für Ethernet-Protokolle, welcher jetzt auch für In-Car-Internet, , Social Network und Cloud-Anbindungen verwendet werden kann. Um Entwicklern die Integration von Automotive Infotainment Systemen zu vereinfachen, präsentiert Microchip den neuesten Baustein seiner MOST150 INIC Familie: Der OS81118 bietet einen onchip USB 2.0 High-Speed Device Port für die einfache USB-Anbindung an Standard WiFi/3G/LTE-Module und an die neuesten Multicore SoCs aus der Consumer Welt. Der integrierte Coax-Transceiver bietet zudem noch einen kostengünstigen elektrischen Physical Layer. Weitere Informationen unter: STARTEN SIE GLEICH MIT DER ENTWICKLUNG IHRER MOST ANWENDUNG! Entwicklungstools: MOST150 MOST25 MOST50 Physical+ Interface Boards OS81xxx Der Name Microchip, das Microchip-Logo und MediaLB sind eingetragene Marken der Microchip Technology Incorporated in den USA und in anderen Ländern. TrueAuto ist eine Marke der Microchip Technology Inc. in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen hier erwähnten Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer Microchip Technology Inc. Alle Rechte vorbehalten. DS A. ME1067Ger05.13
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