Sprechfunker-Lehrgang 1
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- Christel Gerhardt
- vor 7 Jahren
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1 Gesetz über Fernmeldeanlagen Fernmeldeordnung Meterwellenfunk-Richtlinien BOS technische Richtlinien BOS Dienstvorschriften KatS Richtlinie F410 der DBP Sprechfunker-Lehrgang 1 Im FM-Dienst zu beachten Funkanwendungen Funkdienste über Satellit öffentlicher mobiler Landfunk Funkanwendungen Funkdienste ohne Satellit Mobilfunk und Andere mobiler Landfunk andere Funkanwendungen nicht öffentlicher mobiler Landfunk (Feuerwehr) Dienstvorschrift DV810 abgeleitet von der Polizeivorschrift Bundesinnenministerium genehmigt BOS-Funkgeräte für Fahrzeuge vergibt Kanäle Leitstellenfunkverkehr 4m Einsatzstellenfunkverkehr 2m Fragen zur Gesprächsabwicklung 1. Was beinhaltet der Anruf bei der Gesprächsabwicklung? Rufname/-zeichen das Wort von den eigenen Rufname/-zeichen ggf. die Ankündigung der Nachricht das Wort kommen
2 2. Geben Sie ein Beispiel mit einer Einfachnachricht! Florian Dortmund von Florian Dortmund kommen hier Florian Dortmund kommen aus zur Übung im Raum Aplerbeck hier Florian Dortmund verstanden Mehrere Fahrzeuge gleichzeitig ansprechen: An alle Fahrzeuge ohne Quittung ende mit Quittung ende Erweiterter Anruf: 3-mal wiederholen 3. Geben Sie ein Beispiel für eine Blitznachricht! Florian Dortmund von Florian Dortmund blitz kommen Notarzt zur E- Stelle Aufgaben von einem Sprechfunker Funkgerät aufbauen Funkdisziplin einhalten und dafür sorgen vermitteln Höflichkeitsfloskeln unterlassen Dokumentation Betriebsanalyse 1. Richtungssprechen 2. Wechselsprechen 3. Gegensprechen Verkehrsarten Richtungssprechen Verkehrsart bei der nur gesendet oder empfangen werden kann Nachrichtenübertragung nur in eine Richtung S E Nachrichtenübermittlung nur in eine Richtung: Zentrale Alarmierung
3 Wechselverkehr Verkehrsart bei der nur abwechselnd gesendet oder empfangen wird simplex U S E Antennenumschalter S E U Wird im 2m-Bereich eingesetzt bedingter Gegenverkehr Verkehrsart bei der gleichzeitig gesendet und empfangen wird Bei bedingtem Gegensprechen wird im Funkgerät beim Senden (Betätigung der Sprechtaste) ein Schalter betätigt duplex U S E Kanalpaar S E U Verkehrsart: G / W Bandlage: U / O Funkverkehrsformern 1. Linienverkehr 2. Kreisverkehr 3. Sternverkehr 4. Querverkehr Linienverkehr Direkte Verbindung zwischen den zwei Stellen Beispiel: Wechselverkehr
4 Kreisverkehr Sternverkehr Leitstellenverkehr, die Leitstelle bildet den Sternkopf Querverkehr Funkverkehr zweier Funkverkehrskreise Beispiel: Leitstelle 1: Dortmund Leitstelle 2: Bochum
5 Es gibt Wenigkanalgeräte und Mehrkanalgeräte (Vielkanal) 2-Meter Kanäle bei der Feuerwehr Kanal 50 Kanal 53 Kanal 55 Kanal 56 Kanal 25 KatS Kanal 31 wenn mehrere Behörden/Organisationen zusammen treffen Kanal 34 Rettungsdienst (in Dortmund) Tonruftasten für Relaisstellenverkehr Tonruf 1 Tonruf MHz 2150 MHz Kurz bedeutet Taste unter 2 sec. drücken Akku zu schwach Kein Akku vorhanden NF-Stecker fehlt / NF-Buchse Antenne defekt FuG defekt Fehlerursachen bei Funkgeräten Funkgeräte bei der Feuerwehr Dortmund FuG 10 FuG 10a FuG 11b Wenigkanalgerät Vielkanalgerät Vielkanalgerät BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
6 Betriebsunterlagen Betriebsbuch DV 810 Störungsbuch Nachweisung Quittungsbuch Funkplan Fernmeldeskizzen Bedienungs-/Betriebsanleitung Telefonbücher/Einsatzpläne/Alarmpläne/Verteilerpläne nachträgliche Änderungen sind in Dokumenten verboten!!! 1. lose Durchsage Durchsage Gespräch Notiz 2. feste Durchsage Spruch Fernschreiben Fax Arten von Nachrichten Vorrangstufen einfach sofort blitz Staatsnot eee sss blitz staatsnot Sprache und Frequenzen Menschliche Sprache entspricht Niederfrequente Schwingung (NF) Radio Hz MHz Licht breitet sich 3-dimensional aus Mit m/s Feuerfunk: 75 MHz das entspricht /s m/s geteilt durch /s ergibt 4m (dies entspricht dem Funk bei der Feuerwehr)
7 khz 3 MHz 30 MHz 300 MHz 3000 MHz m Langwellen (Bodenwellen) m Kurzwelle Raumwelle 1 m 10 cm UHF m Mittelwelle Boden- und Raumwelle 10 1 m UKW/VHF (quasioptische Ausbreitung) Frequenzen und Kanäle im 2m und 4m Bereich 4m-Band 2m-Band von 74,215 87,255 MHz von 167,56 173,98 MHz Kanäle im Unterband: Kanäle im Oberband: Kanäle im Duplexband Der Unterschied zwischen Ober- und Unterband ist 9,8 MHz Die Kanäle liegen 20 khz auseinander Blockschaltbild eines Senders
8 Blockschaltbild eines Empfängers Blockschaltbild eines Funkgerätes Grundsatz Es dürfen nur Nachrichten mit dienstlichem Inhalt vermittelt werden! Bei schlechtem Empfang den Standort wechseln. Schlechte Orte an denen man keine Funksprechstelle einrichten sollte sind: im Wald unter Brücken in unmittelbarer Nähe von Hochspannungsleitungen
9 Aufbau der Funkrufnamen Name der Organisation Leitstellenbereich Kennzahl 1. Teilkennzahl 2. Teilkennzahl 3. Teilkennzahl Numerische Bezeichnung der Feuerwache oder Gemeinde Fahrzeugart Fahrzeuge gleicher Art in einer Wache oder Gemeinde Löschzug Aplerbeck Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12) Das erste Fahrzeug dieser Art an dieser Wache Die Durchsage ist eine formlose einseitig gerichtete Nachricht. Der Inhalt ist Stichwortartig abzufassen und vom Betriebspersonal der Gegenstelle (auf Nachrichtenvordruck) niederzuschreiben. Das Gespräch ist ein formloser unmittelbarer Informationsaustausch. Die Gegenstelle ist sofort Sprechbereit. (Der tägliche Dienstbetrieb bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst (Leitstellenverkehr)) Der Spruch ist eine formgebundene, schriftlich festgelegte Nachricht, die in folgende Teile gegliedert ist: Kopf Abschnitt besondere Vermerke, soweit erforderlich als Teil des Inhaltes Inhalt Absender der Inhalt des Spruchs ist nicht zu verändern! Kartenkunde (UTM Koordinaten) Die Karte ist ein verkleinertes, verebnetes, durch Kartenzeichen erläutertes, maßstabgerechtes Abbild eines Teils der Erdoberfläche. Universale die Welt umspannend Transversale geometrische Gerade, die eine Figur durchschneidet Narcatoprojektion deuter Graph
10 Maßstab ist das Verhältnis von 1 cm Kartenlänge zur Naturlänge. Naturstrecke Kartenlänge = Maßstabszahl 1 km entspricht cm 1. Beispiel: M = 1: Wie lang sind 17 km Naturstrecke auf dieser Karte? 17 * cm / = 170 / 25 = 6,8 cm 2. Beispiel: UTM Karte von 1: haben ein Gitternetz von 1 km Abstand. Wie groß ist 1 km Naturlänge auf dieser Karte? cm / = 2 cm taktische Zeichen Symbolische Darstellung, womit eine Einheit identifiziert werden kann. Nur die Notwendigen Sachen sind erforderlich. Grundzeichen Zusatzzeichen ergänzende Angaben (in Form von Buchstaben, Zahlen, Abkürzungen) bzw. Sonderzeichen Grundzeichen Zusatzzeichen
11 besondere Zeichen Beispiel für einen Funkplan nach BOS-Richtlinien
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