nimmt erstmals die Leidensgeschichten der kongolesischen
|
|
- Eva Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 psychologie spezial gewalt Der Krieger in uns In vielen Krisenregionen der Erde geschehen schreckliche Gräuel. Was treibt Menschen dazu, ihre Mitmenschen zu quälen oder zu töten und warum empfinden sie oft sogar Lust dabei? Psychologen der Universität Konstanz gingen dieser Frage in Feldstudien im Kongo nach. Von Roland Weierstall, Maggie Schauer und Thomas Elbert habe andere richtig gequält. Nachts sind wir losgezogen, um Dörfer zu überfallen. Alle, die wir trafen, haben wir kaltgemacht.»ich Wenn uns eine Frau über den Weg lief, haben wir sie vergewaltigt. Männer haben wir geschlagen Nach einem Kampf töteten wir alle außer hübschen Frauen. Die nahmen wir mit. Wenn sie sich gewehrt haben, mussten sie bestraft werden Kämpfen ist alles im Leben eines Mannes. Wenn ich das Feuern von Gewehren höre, wünsche ich mir nichts anderes, als zu kämpfen. Dieser Durst sitzt tief in mir.«es fällt schwer, die unglaublichen Gräuel, die der junge Mann schildert, mit seiner ausgemergelten, aber freundlichen Miene in Verbindung zu bringen. Wir sind in Goma, einer düsteren Stadt am östlichen Ende der vom Bürgerkrieg zerrütteten Demokratischen Republik Kongo. Unser Team aus Wissenschaftlern der Hilfsorganisation»vivo international«und der Universität Konstanz sitzt fröstelnd in einem Zeltlager, in dem die Vereinten Nationen ehemalige Kindersoldaten unterbringt. Die mittlerweile jungen Männer, die per Hubschrauber oder Lkw über Hunderte von Kilometern aus dem Busch hierher gebracht wurden, sind nervös. Seit ihrer Evaku ierung aus den Kampfgebieten geschieht nichts. Ihren Drogenkonsum mussten sie schlagartig abbrechen, manche von ihnen zeigen starke Entzugserscheinungen. Ein Junge leidet an einer Lungenentzündung. Jeder seiner Atemzüge rasselt, er stöhnt im Fieber vor Schmerzen. Andere kommen mit Schussverletzungen, die sich entzündet haben. Zunächst aber Verhöre. Kalt und misstrauisch werden die ehemaligen Kämpfer von Mitarbeitern der MONUSCO, der UN-Organisation zur Stabilisierung des Kongo, befragt:»welche Einheit? Wer war der Kommandant? Wie groß ist eure Truppe? Wo steht ihr? Und versuch erst gar nicht zu lügen, Kerl!«Erst danach gibt es etwas zu essen und, mit ein wenig Glück, eine Hand voll Paracetamol. Dann können sie mit den Weißen sprechen den Psychologinnen und Psychologen aus Deutschland. Vorausgesetzt, sie wollen. Doch alle wollen. Forschungen über Gewalt müssen sich auch auf die Angreifer erstrecken das haben wir nach vielen Einsätzen in den Krisenregionen der Erde verstanden. In Hunderten von strukturierten Interviews wollen wir daher die menschliche Tötungsbereitschaft näher ergründen. Unser Team nimmt erstmals die Leidensgeschichten der kongolesischen Kämpfer auf. Die Realität in diesem riesigen, unzugänglichen Gebiet in der Mitte Afrikas bleibt uns in den industrialisierten Ländern verborgen. Sie erscheint uns fremd, mitunter primitiv und sadis tisch, sie entzieht sich unserer Vorstellungskraft und ist mit unseren gängigen moralischen Wertvorstellungen kaum vereinbar. Doch ist Mehr zum Thema»Wir wollen einen Beitrag zum Frieden leisten«der Psychologe Anselm Crombach behandelt jugendliche Gewalttäter in Burundi (S. 34) 28 GuG 11_2012
2 ddp images / AP Photo / Ricardo Mazalan Verlorene Kindheit Seit 1996 tobten im ehemaligen Zaire, der heutigen Demokratischen Republik Kongo, eine Reihe blutiger Bürgerkriege. Zahlreiche Kinder wurden dabei zwangsrekrutiert.
3 PSYCHOLOGIE spezial GEWALT Auf einen Blick Im Bann der Kampfeslust In kriegerischen 1 Extremsituationen kommt es zu»appetitiven Aggressionen«, bei denen Gewaltexzesse als lustvoll erlebt werden. Eine evolutionäre 2 Ursache für dieses scheinbar pathologische Verhalten liegt im an - geborenen Jagdinstinkt des Menschen. 3 Traumatisierende Kriegserlebnisse verändern die Psyche von Soldaten und fördern die Gewaltbereitschaft nachhaltig. Roland Weierstall diese unbekannte Welt wirklich so weit weg von unserem ureigenen Wesen? Wie verändern sich Menschen angesichts einer Umwelt, die von Grausamkeit geprägt ist? Furcht zu spüren ist mit Stress verbunden; jeder versucht daher, diesen Zustand zu vermeiden. Doch Angst gehört zu den lebensnotwendigen Reaktionen. Akute Gefahr versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Die Sinne werden geschärft, um schnell möglichst viele Informationen über die nahende Bedrohung zu sammeln, die Durchblutung der Muskeln steigt, und der Körper setzt Botenstoffe frei, welche die Schmerzwahrnehmung unterdrücken. Der Mensch ist bereit, die Flucht zu ergreifen oder zu Die Macht der Aggression W er Lust an Gewalt verspürt, ist vor den Folgen einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) besser gefeit, ergab eine Studie der Autoren an jugendlichen Straftätern in den Townships von Kapstadt (Südafrika). Die Grafik unten zeigt das so genannte psychosoziale Funktionsniveau in Abhängigkeit von der appetitiven Aggression (x-achse) sowie der traumatischen Belastung (y-achse). Dabei kennzeichnen traumatische Belastung Ausmaß appetitiver Aggression kämpfen. Durch sein wehrhaftes, womöglich aggressives Verhalten wird die Bedrohung vermutlich nachlassen und mit ihr die belastende Anspannung. Wir können diese Art der Verteidigung als»erleichternde Aggression«bezeichnen, die jeder von klein auf kennt. Auch wenn sie moralisch umstritten ist und mitunter bestraft wird, gilt sie doch als gerechtfertigte Notwehr. Es gibt aber noch eine»böse«, scheinbar pathologische Form der Gewalt: die»appetitive Aggression«. Sie muss sich nicht durch Angst und Bedrohung rechtfertigen, sondern entsteht durch Lust. Schon die Planung wirkt interessant und aufregend. Das Erschreckende daran: Jeder niedrig psychosoziales Funktionsniveau hoch rote Bereiche eine schlechte psychosoziale Anpassung: Die Betroffenen leiden unter vielen Problemen etwa mit Gleichaltrigen. Die violetten Flächen symbolisieren dagegen eine gute soziale Integration. Dies ist dann der Fall, wenn die Jugendlichen gleichzeitig nur wenig traumatisiert und wenig aggressiv sind. Bewegen wir uns in der Grafik entlang der y-achse nach oben nimmt also die traumatische Belastung bei unverändert niedriger Gewaltbereitschaft zu, dann verschlechtert sich die soziale Integration: Die Violetttöne wechseln zu Rot. Steigt dagegen umgekehrt die appetitive Aggression, was einer Wanderung entlang der x-achse nach rechts entspricht, sinkt das psychosoziale Funk tionsniveau bei geringer Traumatisierung nur wenig. Die Probanden verspüren zwar mehr Lust an Gewalt große Schwierigkeiten entstehen ihnen dadurch jedoch kaum. Noch dramatischer zeigt sich der Effekt bei hoher traumatischer Belastung: Die Flächen werden mit steigender Aggressionsbereitschaft zunehmend blau die Gewaltbereitschaft schützt dann sogar vor sozialer Isolation! (Weierstall, R. et al.: Attraction to Cruelty Ameliorates Continuous Stress and Maintains Functioning a Study on Former Young Offenders in Two Townships in South Africa. In: Peace and Conflict: Journal of Peace Psychology, im Druck) 30 GuG 11_2012
4 ist dazu fähig. Je mehr junge Männer merken, dass Gewalt ihnen zu einem Überlegenheitsgefühl und zu Lustgewinn in einer Umwelt mit nur wenigen Glücksmomenten verhilft und je mehr sie diese Aggression ausüben, desto eher suchen sie diesen erregenden Zustand. Gewalt zählt seit jeher zum Verhaltensrepertoire der Menschheit genauso wie das Versorgen von Kranken und Verletzten. Woher kommt diese von unserer Ethik so negierte Lust an der Aggression? Und warum schreiben wir sie stets nur den»anderen«zu, den Sadisten, Psychopathen oder»wilden«? Jagdfieber sichert das Überleben Als die Urahnen der Hominiden vor einigen Millionen Jahren ihre vornehmlich vegetarische Lebensweise aufgaben, bildete sich das menschliche Jagdverhalten heraus. Fleisch als reichhaltige Energiequelle gewährt einen Überlebensvorteil. Der erfolgreiche Jäger kann mehr Nachkommen ernähren, ist als Sexualpartner attraktiver und verfügt über weitere Ressourcen nicht zuletzt ein größeres Gehirn. Doch die Jagd dient nicht nur dem Erbeuten von tierischer Nahrung. Menschen jagen auch andere Menschen. Sie töten gezielt, wobei sie im Vorfeld Strategien entwickeln, um systematisch konkurrierende Gruppen zu vernichten. Dabei nutzt Homo sapiens der»weise Mensch«just jene Hirnstrukturen, die ihm auch kulturelle Leistungen ermöglichen, mit denen er sich stolz vom Tier abhebt (siehe GuG 10/2012, S. 48). Der Einsatz von Gewalt erfolgt jedoch selektiv. Denn die vom Menschen geschaffene kulturelle Ordnung definiert, wer zur eigenen Gruppe zählt und damit durch eine verinnerlichte Tötungshemmung vor eskalierender Aggression geschützt ist. Die Sozialisierung prägt also, wer als zu vernichtender Gegner gilt. Ob es sich hierbei um verfeindete Rebellenverbände oder um konkurrierende Fußballvereine handelt, spielt eine untergeordnete Rolle. Nur das Ausmaß der Gewalt wird beim Sport durch gelernte Hemmungen und moralische Vorgaben wie dem Fairplay reguliert. Im Krieg funktionieren diese Regeln nicht mehr. Hemmungen brechen weg, die Tötungsbereitschaft kann und soll sich bis zum Blutrausch steigern. Bei ehemaligen Kombattanten in verschiedenen Kulturen konnten wir immer wieder beobachten, dass das Ausleben von Gewalt als lustvoll erlebt wird. Allen Hollywood-Klischees zum Trotz sind diejenigen, die töten, in der Regel nicht psychisch krank. Planen und Ausüben von Gewalt als»appetitiv«, also als angenehm zu erleben, gehört zum Menschsein dazu. Doch warum sollte es Menschen gefallen, andere umzubringen? Folgt man der Hypothese eines evolutionären Vorteils menschlichen Jagdverhaltens, liegt die appetitive Verarbeitung von Gewalt auf der Hand: Wer ein Tier, aber auch ein Mitglied einer konkurrierenden Gruppe jagen will, muss eine Vielzahl von Entbehrungen auf sich nehmen. Unter Umständen gilt es, das Opfer über mehrere Tage zu verfolgen. Den Kampf aufzunehmen, erfordert das Überwinden von Angst. Es besteht ein hohes Risiko, schwer verletzt oder gar getötet zu werden. Nur wenn der Organismus das Töten als lustvoll und belohnend erlebt, ist der Mensch auch bereit, sich darauf einzulassen. Menschen genießen es jedoch zunächst keineswegs zu morden. Auf die meisten ob Rebell oder Soldat wirkt das erste Mal, wenn sie einen Mitmenschen töten, extrem belastend. Nur Kindersoldaten, die im vorpubertären Alter zwangsrekrutiert worden sind, beschreiben den ersten»kill«mitunter als positiv. Aber auch Männer können durch wiederholte Kampfhandlungen, durch fortgesetztes Durchbrechen der moralischen Hemmung die immer stärker werdende und mitreißende Erfahrung von Macht und Überlegenheit beim Töten machen. Dieser Kick wird von den Kämpfern als unvergleichlich beschrieben. Die kriegerische Umwelt prägt und verändert zudem die Wahrnehmung eigener Gewalthandlungen. Gelernte Normen werden unbedeutend, und die eigene Realität passt sich der Umgebung an. Wird die Faszination an Gewalt einmal angestoßen meist auch unterstützt durch eine systematische Entmenschlichung der anderen Gruppe, ist sie offenbar nur noch schwer wieder einzudämmen. Die Brutalität von Soldaten, wie sie etwa bei der US-Armee in Guantánamo beobachtet wurde, schockiert, darf uns aber nicht verwundern. Krieg verändert jeden. Zufluchtsort Ein ehemaliger Soldat versucht zusammen mit seinem kleinen Sohn im UN-Lager in Goma (Kongo), die Schrecken des Kriegs hinter sich zu lassen.»das Ausüben von Gewalt als angenehm zu erleben, gehört zum Menschsein dazu«maggie Schauer 31
5 PSYCHOLOGIE spezial GEWALT Jenseits des Kriegs Das UN-Lager in Goma wirkt wenig einladend (oben links). Schussverletzungen zeugen von erlittenen Kriegsgräueln (oben rechts). Bereitwillig erzählen kongolesische Männer den Forschern aus Deutschland ihre Geschichte (unten links). Ein Plakat der UN-Hilfstruppen kündet davon, dass Vergewaltigungen ab jetzt streng geahndet werden sollen (unten rechts). Fotos: Maggie Schauer»Ein Held darf keinen Knacks haben. Und noch viel mehr muss die erschreckend deutlich gefühlte eigene Lust an Gewalt verborgen werden«so veröffentlichten 2011 der Militärhistoriker Sönke Neitzel und der Sozialpsychologe Harald Welzer Auszüge aus den Protokollen der Alliierten, die Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten in Kriegsgefangenschaft abgehört hatten. Die Faszination für Gewalt und Menschenjagd, die sich in zahlreichen Aufzeichnungen widerspiegelte, sorgte für Aufruhr vor allem unter ehemaligen Kriegsteilnehmern, die fürchteten, als»monster«stigmatisiert zu werden. Doch die Protokolle decken sich mit unseren Untersuchungen, die wir sowohl mit Kombattanten in den heutigen Krisenregionen als auch mit ehemaligen Soldaten des Zweiten Weltkriegs durchführten: Menschen, die im Krieg Gewalt ausüben, neigen dazu, eine Faszination hierfür zu entwickeln. Fern von Recht und Gesetz dominieren in kriegerischen Auseinandersetzungen Gewalt und traumatischer Stress, die das übersteigen, was die Seele, aber auch der Körper auf Dauer aushalten kann. Schwer wiegende psychische Probleme sind die Folge (siehe auch GuG 6/2009, S. 38). Nicht nur Studien mit Opfern aus Krisengebieten weisen erhöhte Raten an psychischen Störungen bei Überlebenden nach. Gleiches gilt auch für Untersuchungen an Kriegsveteranen. Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurden Traumasymptome bei einer Vielzahl von Heimkehrern bekannt. Opfer einer Posttraumatischen Belastungsstörung galten zunächst als»kriegszitterer«; erst später weckte das Leiden vor allem von Vietnamveteranen das Interesse der empirischen Forschung. Somit unterliegt jeder Mensch, der zum Kämpfen in einen Kriegseinsatz geschickt wird, dem Risiko, schwer traumatisiert zu werden. Alles, was an das Geschehene erinnert, erzeugt Angst und wird vermieden; Traumatisierte ziehen sich zurück und nehmen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil. Selbst alltägliche Situationen werden als Bedrohung wahrgenommen, Reizbarkeit und aggressive Ausbrüche sind die Folge. Veränderte Wertvorstellungen Wird jedoch das Erlebte positiv verarbeitet, dann sinkt das Risiko für traumabedingte Symptome. So stellten wir 2011 bei ruandischen Genozidtätern sowie 2012 bei ugandischen Kindersoldaten und südafrikanischen Straftätern fest, dass diejenigen, die mehr Lust beim Ausüben von Gewalt verspürten, weniger psychische Spätfolgen aufwiesen (siehe»die Macht der Aggression«, S. 30). Die Faszination für Gewalt erleichtert somit die Anpassung an eine gewalttätige Umwelt. Dies verändert das eigene moralische Wertesystem der Betroffenen. Wer in einer gewalttätigen Umwelt das Töten gelernt hat, wird bei der Rückkehr nicht nur Schwierigkeiten haben, sich in eine zivilisierte Gesellschaft zu integrieren, sondern tritt häufig auch weiterhin extrem 32 GuG 11_2012
6 aggressiv auf. So belegen zahlreiche Studien etwa eine gesteigerte Gewaltbereitschaft bei Viet namveteranen. Nach Angaben der Bundeswehr befinden sich aktuell rund 6300 deutsche Soldaten im Auslandseinsatz, die meisten davon im Rahmen der ISAF-Mission in Afghanistan. Was sie erleben, kommt in der Heimat kaum an. Hierin liegt ein entscheidendes Problem: Durch das gesellschaftliche Desinteresse an den Kriegsgeschehnissen fehlt den Soldaten die soziale Unterstützung, die sie für ihre psychische Gesundheit benötigen. Die Betroffenen bleiben unter sich, fühlen sich isoliert und unverstanden und werden im schlimmsten Fall sogar als»schwächlinge«angesehen befragten Neil Greenberg und seine Kollegen vom King s College London fast 1600 britische Soldaten, inwieweit sie professionelle Hilfe bei psychischen oder körperlichen Leiden gesucht hatten. Dabei offenbarte sich, dass etliche der Betroffenen bei medizinischen Untersuchungen nicht wahrheitsgemäß geantwortet hatten. Denn sie bezweifelten die vertrauliche Behandlung ihrer Daten und befürchteten Ausgrenzung sowie Nachteile für die weitere berufliche Karriere. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam bereits 2004 die Arbeitsgruppe des Psychiaters Charles Hoge, die im Walter Reed Army Institute of Research der US-Armee die psychische Gesundheit von amerikanischen Soldaten erforscht. Dabei stellte sich heraus, dass Teilnehmer der Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan noch seltener professionelle Hilfe bei psychischen Problemen als bei körperlichen Erkrankungen in Anspruch nehmen. Dieses Jahr belegte die Arbeitsgruppe von Hans-Ulrich Wittchen von der Technischen Universität Dresden, dass nahezu jeder zweite Bundeswehrsoldat, der mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung heimkehrt, nicht als psychisch krank erkannt und dementsprechend nicht behandelt wird. Traumafolgestörungen stellen somit ein großes Problem auch für deutsche Heimkehrer dar wenngleich deutlich seltener als bei US-Veteranen. Ein Held darf keinen Knacks haben. Und noch viel mehr muss die erschreckend deutlich gefühlte eigene Lust an Gewalt verborgen werden. Welcher Zivilist könnte sie verstehen? Was würde die Familie denken über die seelischen Abgründe, die sich im Krieg aufgetan haben? Aufklärung ist daher der erste Schritt der gesellschaftlichen Verantwortung, um Kriegsheimkehrern gerecht zu werden: Veteranen sind keine psychiatrischen Fälle. Sie sind Menschen, die den Krieg erlebt haben. Sie verhalten sich nicht»falsch«oder»schlecht«, sondern sind vielmehr Opfer der Umstände. Ein halbes Jahr nach unserem Besuch in Goma haben wir die jungen Männer wieder getroffen. Etliche, bei denen wir zuvor die höchsten Werte für appetitive Aggression festgestellt hatten, waren in den Busch zurückgekehrt zu den bewaffneten Gruppen, die kaum etwas zu essen haben, geschweige denn Sicherheit oder Krankenversorgung bieten können. Sie kehrten zurück zu ihrer Einheit, zum Alltag des Kämpfens, des Vergewaltigens und des Tötens. Die übrig gebliebenen Männer im Camp erzählen uns von ihrer Isolation. Vom heimlichen Heldentum, das nur die anderen Kämpfer verstehen, Zivilisten jedoch ablehnen. Aber auch vom Lockruf der Gewalt, über den nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen werden darf:»ich vermisse es, ein Kämpfer zu sein. Ich vermisse die Macht! Manchmal habe ich Menschen nur zum Spaß getötet. Andere taten das auch. Blut kann einen mitreißen. So sehr, dass man nicht mehr aufhören kann zu töten.«ÿ Roland Weierstall (links) und Maggie Schauer sind promovierte Psychologen in der Arbeitsgruppe von Thomas Elbert, Professor für Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie der Universität Konstanz. Schauer leitet hier das Kompetenzzentrum Psychotraumatologie und ist Präsidentin der inter nationalen Hilfsorganisation»vivo international«. Bei zahlreichen Feldstudien in Krisenregionen in Afrika und Asien stießen die drei immer wieder auf traumatisierte Opfer, die selbst auch als Täter gehandelt hatten: Menschen, die schon als Kind schwer misshandelt und zu Gewalttaten gezwungen worden waren und inzwischen das Töten lustvoll erleben. Literaturtipp Neitzel, S., Welzer, H.: Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben. Fischer, Frankfurt am Main 2011 Abhörprotokolle aus dem Zweiten Weltkrieg offenbaren eine erschreckende Innenansicht von Soldaten. Weblink Die Hilfsorganisation»vivo international victim s voice«unterstützt weltweit Traumaüberlebende: html Quellen Elbert, T. et al.: Fascination Violence: on Mind and Brain of Man Hunters. In: European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience 206, S. S100 S105, 2010 Weierstall, R., Elbert, T.: The Appetitive Aggression Scale Development of an Instrument for the Assessment of Human s Attraction to Violence. In: European Journal of Psychotraumatology 2, 8430, 2011 Wittchen, H.-U. et al.: Traumatische Ereignisse und posttraumatische Belastungsstörungen bei im Ausland eingesetzten Soldaten: Wie hoch ist die Dunkelziffer? In: Deutsches Ärzteblatt International 109, S , 2012 Weitere Literaturhinweise im Internet:
Gutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrEndlich in Sicherheit?
Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrGabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES
Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrComputersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht
Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFeedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel
Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrHumanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen
Wer braucht Hilfe? Humanitäre Hilfe Die Zahlen des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen sprechen eine klare Sprache: In lediglich zwanzig Jahren mussten die Anstrengungen im Bereich der Nahrungsmittelhilfe
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehr