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2 Übersetzungsforschung in den DH Linguistik als zentrales Feld in der Entwicklung der DH bilinguale Projekte unterrepräsentiert Übersetzungsbewegungen von zentraler Bedeutung für Kulturtransfer 2 / 15

3 Fallbeispiel: Die Graeco-Arabica Ausgangssprache: Altgriechisch (wissenschaftliche Texte) Zielsprache: Hocharabisch (9.11. Jh., Raum Bagdad) ca. 80 Texte von verschiedenen Übersetzern Zeugnis intensiver Antikenrezeption British Library, MS Or. 2784, fol. 96r 3 / 15

4 Datenbank Glossarium Graeco-Arabicum Datenbank mit Übersetzungseinträgen 1 Eintrag = 1 Textstelle Ziel: zweisprachiges Wörterbuch anfangs auf Karteikarten gesammelt im Digitalisierungsprozess ursprünglich print only inzwischen hybrid telota.bbaw.de/glossga 4 / 15

5 Datenbank Glossarium Graeco-Arabicum 5 / 15

6 Abbildung klassischer lexikalischer Strukturen Verbesserung der Transparenz eines Korpus Nutzung von quantitativen Auswertungsverfahren Unterstützung durch visuelle Leseformen Istanbul, Tokapı Saray, Ahmet III, 3206 Ziele Mapping the Words 6 / 15

7 Korpus-Überblick nach Wortanzahl gegliederte Übersicht aller Quellen (Blick ins Regal ) Charakteristika: logarithmische Verteilung (wenige große, viele kleine) Aristoteles und Hippokrates als häufigste Autoren daneben zahlreiche Autoren mit einzelnen Großwerken (Artemidor, Dioscurides etc.) zahlreiche kleinere Werke 7 / 15

8 Anwendungsgebiete Differenziertheit der Sprache Anwendung bestimmter Wortarten Wie verändern sich Wortarten im Übersetzungsprozess? Lexikalische Varianz Wie verändert sich die Wortvielfalt im Übersetzungsprozess? Wie wird ein Wort in verschiedenen Quellen übersetzt? 8 / 15

9 Beispiel 1: Differenziertheit der Sprache Vergleich distinkter Lexeme Tendenzen: 1 Punkt = 1 Quelle rot: mehr dist. Lexeme im arabischen Text blau: mehr dist. Lexeme im griechischen Text Zieltext meist differenzierter in sehr umfangreichen Quellen umgekehrt 9 / 15

10 Beispiel 2: Wortarten Vergleich verwendeter Wortarten Gliederung nach: Beispiel: Aristoteles, Analytica Posteriora absoluter Häufigkeit (Größe) relativer Häufigkeit (Farbe) 10 / 15

11 Beispiel 2: Wortarten Aristoteles Analytica Posteriora Aristoteles Physica 11 / 15

12 Beispiel 3: Lexikalische Varianz Gegenüberstellung von Quelle und Lexik Sankey-Diagramm Beispiel: ἄνθρωπος (anthropos) Übersetzungen: من jemand قوم Menschenmenge رجل Mann آهل Volk, Gruppe آنس Mensch 12 / 15

13 Zusammenfassung: Vorteile der Visualisierungen Vorzüge gegenüber der lexikographischen Darstellung Überblick großer (Teil-)Datenmengen sowohl für Bearbeiter als auch für Nutzer Strukturen auch für Laien begreifbar können diese begleiten, jedoch nicht ersetzen dadurch jedoch nicht auch gleich interpretierbar 13 / 15

14 Pläne für die Zukunft Verhältnis von Autor und Übersetzer Integration weiterer Sprachen Lateinisch, Syrisch, Hebräisch etc. Vernetzung mit anderen Datenbanken Wie lässt sich die Sprache bestimmter Übersetzer charakterisieren? Perseus Digital Library 14 / 15

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 15 / 15

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