Mapping the Words 1 / 15
|
|
- Hella Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mapping the Words 1 / 15
2 Übersetzungsforschung in den DH Linguistik als zentrales Feld in der Entwicklung der DH bilinguale Projekte unterrepräsentiert Übersetzungsbewegungen von zentraler Bedeutung für Kulturtransfer 2 / 15
3 Fallbeispiel: Die Graeco-Arabica Ausgangssprache: Altgriechisch (wissenschaftliche Texte) Zielsprache: Hocharabisch (9.11. Jh., Raum Bagdad) ca. 80 Texte von verschiedenen Übersetzern Zeugnis intensiver Antikenrezeption British Library, MS Or. 2784, fol. 96r 3 / 15
4 Datenbank Glossarium Graeco-Arabicum Datenbank mit Übersetzungseinträgen 1 Eintrag = 1 Textstelle Ziel: zweisprachiges Wörterbuch anfangs auf Karteikarten gesammelt im Digitalisierungsprozess ursprünglich print only inzwischen hybrid telota.bbaw.de/glossga 4 / 15
5 Datenbank Glossarium Graeco-Arabicum 5 / 15
6 Abbildung klassischer lexikalischer Strukturen Verbesserung der Transparenz eines Korpus Nutzung von quantitativen Auswertungsverfahren Unterstützung durch visuelle Leseformen Istanbul, Tokapı Saray, Ahmet III, 3206 Ziele Mapping the Words 6 / 15
7 Korpus-Überblick nach Wortanzahl gegliederte Übersicht aller Quellen (Blick ins Regal ) Charakteristika: logarithmische Verteilung (wenige große, viele kleine) Aristoteles und Hippokrates als häufigste Autoren daneben zahlreiche Autoren mit einzelnen Großwerken (Artemidor, Dioscurides etc.) zahlreiche kleinere Werke 7 / 15
8 Anwendungsgebiete Differenziertheit der Sprache Anwendung bestimmter Wortarten Wie verändern sich Wortarten im Übersetzungsprozess? Lexikalische Varianz Wie verändert sich die Wortvielfalt im Übersetzungsprozess? Wie wird ein Wort in verschiedenen Quellen übersetzt? 8 / 15
9 Beispiel 1: Differenziertheit der Sprache Vergleich distinkter Lexeme Tendenzen: 1 Punkt = 1 Quelle rot: mehr dist. Lexeme im arabischen Text blau: mehr dist. Lexeme im griechischen Text Zieltext meist differenzierter in sehr umfangreichen Quellen umgekehrt 9 / 15
10 Beispiel 2: Wortarten Vergleich verwendeter Wortarten Gliederung nach: Beispiel: Aristoteles, Analytica Posteriora absoluter Häufigkeit (Größe) relativer Häufigkeit (Farbe) 10 / 15
11 Beispiel 2: Wortarten Aristoteles Analytica Posteriora Aristoteles Physica 11 / 15
12 Beispiel 3: Lexikalische Varianz Gegenüberstellung von Quelle und Lexik Sankey-Diagramm Beispiel: ἄνθρωπος (anthropos) Übersetzungen: من jemand قوم Menschenmenge رجل Mann آهل Volk, Gruppe آنس Mensch 12 / 15
13 Zusammenfassung: Vorteile der Visualisierungen Vorzüge gegenüber der lexikographischen Darstellung Überblick großer (Teil-)Datenmengen sowohl für Bearbeiter als auch für Nutzer Strukturen auch für Laien begreifbar können diese begleiten, jedoch nicht ersetzen dadurch jedoch nicht auch gleich interpretierbar 13 / 15
14 Pläne für die Zukunft Verhältnis von Autor und Übersetzer Integration weiterer Sprachen Lateinisch, Syrisch, Hebräisch etc. Vernetzung mit anderen Datenbanken Wie lässt sich die Sprache bestimmter Übersetzer charakterisieren? Perseus Digital Library 14 / 15
15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 15 / 15
Juristisches Übersetzen Spanisch - Deutsch: Immobilienkaufverträge
Ina Stengel-Hauptvogel * * Juristisches Übersetzen Spanisch - Deutsch: Immobilienkaufverträge Gunter Narr Verlag Tübingen INHALTSVERZEICHNIS I.Einleitung 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Korpus 2 2. Zielsetzung
MehrSimullda. Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application. Sonja Weber
Simullda Structured Interlingua MultiLingual Lexical Database Application Sonja Weber 1 Gliederung Background Begriffsklärung Multilinguale Datenbanken WordNet Maschinelle Übersetzung Formale Begriffsanalyse
Mehrmemoq 2015 Übersetzung, Terminologie, Alignment Schulungshandbuch für Einsteiger
memoq 2015 Übersetzung, Terminologie, Alignment Schulungshandbuch für Einsteiger Copyright memoq 2015 Copyright Autoren Angelika Zerfaß, Verena Isele, info@zaac.de Druck 18. August 2015 Copyright zaac
Mehr- UE Lateinischer Lektüre-Kurs mit Einbeziehung griechischer Vorlagen (2 SSt.)
1. Pflichtmodul Studieneingangs- und Orientierungsphasephase (10 SSt.) 1a. Pflichtmodul Grundlagen der römischen Literatur - VO Klassische Literatur in Übersetzung (Latein) (2 SSt.) - UE Grundlagen des
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Wissensmanagement VO 340088 Bartholomäus Wloka https://www.adaptemy.com MÜ Ansätze Zwei Dimensionen: Verarbeitungstiefe Art der verwendeten Technik Seite 2 Verarbeitunstiefe Seite
MehrZur Position und Methodik der kontrastiven Lexikologie
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 6 Zur Position und Methodik der kontrastiven Lexikologie Eine Untersuchung am Beispiel des lexikalischen Feldes Relief im Litauischen und im Deutschen von
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Kluge Andreas, 13IN-M basierend auf Computerlinguistik und Sprachtechnologie, 3. Auflage, Spektrum, Heidelberg 2010 19. Juni 2014 Übersicht Gewünschte Funktionalität Schwierigkeiten
MehrDie Sammlung unikaler Wörter des Deutschen Aufbauprinzipien und erste Auswertungsergebnisse
Die Sammlung unikaler Wörter des Deutschen Aufbauprinzipien und erste Auswertungsergebnisse Manfred Sailer und Beata Trawiński SFB 441 Universität Tübingen {mf,trawinsk}@sfs.uni-tuebingen.de. EUROPHRAS
MehrT:Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
Belen,Santana Lopez Wie wird das Komische übersetzt? Das Komische als Kulturspezifikum bei der Übersetzung spanischer Gegenwartsliteratur A 2006/5286 T:Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur
MehrOrthographische Charakteristika Morphosyntaktische Charakteristika Morphologische Charakteristika
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ix Abbildungsverzeichnis... xiv Tabellenverzeichnis... xvi Abkürzungsverzeichnis... xix 1. Einleitung... 1 2. Deutsch als plurizentrische Sprache... 7 2.1 Plurizentrische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lateinische Kasusendungen richtig erkennen und übersetzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lateinische Kasusendungen richtig erkennen und übersetzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: 5272
MehrFragebogen zum Projekt Translation Tools in the Workplace
Seite 1 von 14 Fragebogen zum Projekt Translation Tools in the Workplace Diese Umfrage enthält 29 Fragen. Einleitende Fragen 1 [F1] Bitte beachten Sie beim Ausfüllen dieses Fragebogens, dass Sie Ihre Kommentare
Mehrbizhub Evolution TRANSLATE bizhub Evolution Bedienungsanleitung Version: 1.1
bizhub Evolution TRANSLATE Bedienungsanleitung Version: 1.1 bizhub Evolution Dabei unterstützt Sie Translate 2 Inhaltsverzeichnis Dabei unterstützt Sie Translate... 3 Spezifikationen... 3 Voraussetzungen...
MehrLateinische Morphologie: Anleitung
Im Folgenden geht es darum, eine knappe Anleitung für die morphologische Analyse einiger einfacher lateinischer Sätze zu geben. Diese folgt den Schritten, die in der ersten Einführung in die Arbeitsweise
MehrVerordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch
Verordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 08.09.1984 bis 05.09.1986 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem
MehrOrdnung für das Erlernen der Alten Sprachen
1-GTC-BASQ-L1 Latein I Classical Languages: Latin I jedes Wintersemester Lehrformen Sprachkurs "Latein I" (8 SWS) = 12 h Präsenzzeit und 18 h Selbststudium = 3 h 1 LP = 3 Arbeitsstunden (Workload) Erste
MehrKompetenzmodell für die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (schriftlich) aus Latein (vierjährig)
Kompetenzmodell für die standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (schriftlich) aus Latein (vierjährig) 1. Grundlegende Kompetenzen Die grundlegenden Kompetenzen des Fachs Latein manifestieren
Mehr6 Zusammenfassung und Ausblick
6 Zusammenfassung und Ausblick Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie das kulturgebundene Phänomen Ironie von einer Kultur in eine andere übertragen werden kann, ohne an Wirkung zu verlieren. Um
MehrBIBLIOTHECA TEUBNERIANA LATINA (BTL) &
DATENBANK BIBLIOTHECA TEUBNERIANA LATINA (BTL) & THESAURUS LINGUAE LATINAE (TLL) ONLINE BIBLIOTHECA TEUBNERIANA LATINA & THESAURUS LINGUAE LATINAE ONLINE Online-Version (Kaufoption) Einmaliger Erwerb des
Mehrhisthub Teilprojekt 1C: Thesaurus-Editor und Vornamen-Vokabular
histhub Teilprojekt 1C: Thesaurus-Editor und Vornamen-Vokabular Dr. Pascale Sutter Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins Digital Humanities und Editionswissenschaften, 10. November
Mehrpartiman Auf dem Weg zur kollaborativen Entscheidungsfindung Prof. Dr. Korinna Bade
Fachbereich 5 Informatik und Sprachen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences partiman Auf dem Weg zur kollaborativen Entscheidungsfindung Prof. Dr. Korinna Bade Hochschule Anhalt E-Mail:
MehrKompetenzmodell für die Standardisierte Kompetenzorientierte Reifeprüfung (schriftlich) aus Latein (vierjährig)
Kompetenzmodell für die Standardisierte Kompetenzorientierte Reifeprüfung (schriftlich) aus Latein (vierjährig) 1. Grundlegende Kompetenzen Die grundlegenden Kompetenzen des Fachs Latein manifestieren
MehrUlrich Apel WaDokuJT-Projekt
Über den Nutzermehrwert aktueller elektronischer Wörterbücher durch ihre Einbindung in Übersetzungsunterstützung sowie durch interne und externe Verweise Ulrich Apel WaDokuJT-Projekt 1 Digitale Medien
MehrÜbungen mit dem Applet Rangwerte
Rangwerte 1 Übungen mit dem Applet Rangwerte 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Verteilung der Einzelwerte und der Rangwerte...2 1.2 Kurzbeschreibung des Applets...2 1.3 Ziel des Applets...4 2 Visualisierungen
MehrVerbesserungen für das Sudoku Kompendium und den Sudoku Trainer
Verbesserungen für das Sudoku Kompendium und den Sudoku Trainer Stand: 30. September, 2018 Dr. Wolfgang Hummel Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Sudoku Kompendium, dritte Ausgabe 3 3 Sudoku Trainer, dritte
MehrSprachtechnologien und maschinelle Übersetzung heute und morgen eine Einführung Martin Kappus (ZHAW)
Martin Kappus (ZHAW) Ablauf: Warum sprechen wir heute über maschinelle Übersetzung? Geschichte und Ansätze Eingabe-/Ausgabemodi und Anwendungen 2 WARUM SPRECHEN WIR HEUTE ÜBER MASCHINELLE ÜBERSETZUNG?
MehrDer technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt
Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Minisymposium Technikkommunikation TU Chemnitz 07. Juni 2011 4-Text Software-Lokalisierung
MehrGriechisch. Studienrichtung: Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Tel.Nr.:
Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ E-Mail: Studienrichtung: Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 2016 - Cluster Mitte 1. Tragen Sie bitte für jede Lehrveranstaltung, die angerechnet werden
MehrLk 2,1-14. Leichte Sprache
Lk 2,1-14 Leichte Sprache Als Jesus geboren wurde, lebte ein Kaiser. Der Kaiser hieß Augustus. Kaiser Augustus wollte über die ganze Welt herrschen. Dazu brauchte er viel Geld. Darum sollten die Menschen
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrZweisprachige Wörterbücher
74 Praxiswörterbuch NEU Deutsch / Deutsch Rund 25.000 Stichwörter und Wendungen. Mit Kurzgrammatik im Anhang. Mit Mini-Reiseführer zu antiken Stätten. Im Hosentaschenformat mit abwischbarem Umschlag. Format:
MehrÜbersicht über die Tests
Übersicht über die Tests Lexikontest Einige Hersteller machen Angaben zum Lexikonumfang ihrer Systeme. Diese Angaben sind jedoch nicht zwischen den Systemen vergleichbar, da es keine standardisierte Zählweise
MehrZahlen und Fakten aus dem Lahn-Dill-Kreis Kinder- und Jugendhilfe Soziales und Integration Gesundheit
Zahlen und Fakten aus dem Lahn-Dill-Kreis Kinder- und Jugendhilfe Soziales und Integration Gesundheit Dr. Hans Eckl, Abteilung Gesundheit 1. Wir haben genügend!! Daten, sowohl in Zeitreihen, als auch örtlich
MehrCitavi. Aufbaukurs zu Ihrem persönlichen Literaturverwaltungsprogramm. Dezernat Digitale Bibliothek
Citavi Aufbaukurs zu Ihrem persönlichen Literaturverwaltungsprogramm Citavi@ub.uni-due.de Dezernat Digitale Bibliothek Themen dieses Workshops Komplexere Aufnahmen von Literaturtiteln und Zusatzinformationen
MehrProjekt I. Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Darmstadt Berufliches Gymnasium Leistungskurse Elektrotechnik und Datenverarbeitungstechnik
Projekt I - Internetportal und Unterrichtsmaterial (Virtuelles Lernen) - www.hems-renewables.de Berufliches Gymnasium Leistungskurse Elektrotechnik und Datenverarbeitungstechnik Projekt II Internetportal
MehrAntike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums (AKOEM)
Antike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums (AKOEM) Interdisziplinärer Masterstudiengang des Centrums für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraums (GKM) > Das Konzept: Interdisziplinär Der
MehrEnglische Morphologie und Wortbildung
Englische Morphologie und Wortbildung Eine Einführung von Hans-Jörg Schmid ERICH SCHMIDT VERLAG Abktirzungsverzeichnis 11 1. Einführung 13 1.1 Warum Morphologie und Wortbildung"? 13 1.2 Zielsetzung und
MehrKursprogramm Alte Sprachen Wintersemester
Kursprogramm Alte Sprachen Wintersemester 2018.19 Einführung in eine biblische Sprache: Bibelgriechisch... Seite 2 Latein I... Seite 3 Latein II... Seite 4 Latein III... Seite 5 Tutorium Bibelhebräisch
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrVerordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch
Verordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 02.11.1999 bis 07.12.2006 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem
MehrVerordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch
Verordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 14.01.1992 bis 28.07.1997 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem
MehrMehr als A - Z. Wörterbücher online. Susanne Henschel. Elektronische Ressourcen: Schnell, aktuell und überall wissenschaftlich arbeiten
Mehr als A - Z Wörterbücher online Susanne Henschel Elektronische Ressourcen: Schnell, aktuell und überall wissenschaftlich arbeiten Was für Wörterbücher gibt es? einsprachige - allgemeinsprachliche erklärende
MehrGeoGebra Geometrie-, Algebra- und Analysissoftware
GeoGebra Geometrie-, Algebra- und Analysissoftware Johannes Almer Simpert-Kraemer Gymnasium Krumbach 25.06.07 Johannes Almer (Simpert-Kraemer Gymnasium GeoGebra Krumbach) Geometrie-, Algebra- und Analysissoftware
MehrMethoden des Fremdsprachen Unterrichts. Überblick
Methoden des Fremdsprachen Unterrichts Überblick 1. Die Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM) 2. Die direkte Methode (DM) 3. Die audiolinguale Methode (ALM) 4. Die audiovisuelle Methode (AVM) 5. Die kommunikative
MehrKursprogramm Alte Sprachen Sommersemester 2019
Kursprogramm Alte Sprachen Sommersemester 2019 Einführung in eine biblische Sprache: Bibelgriechisch... Seite 2 Latein I... Seite 3 Latein II... Seite 4 Latein III... Seite 5 Tutorium Bibelgriechisch...
MehrAG Regionalbibliotheken, Wien, 01./
Gliederung: 1. Geschichtlicher Überblick 2. Bestandsübersicht 3. bisherige Projekte 4. laufende und geplante Projekte 1. Geschichtlicher Überblick - Lateinschule 1291 - Ersterwähnung 1498 - Bestände Franziskanerkloster
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrInhalt. Dank Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Diagramme Einleitung...
Inhalt Dank... 5 Verzeichnis der Abkürzungen... 13 Verzeichnis der Tabellen... 15 Verzeichnis der Diagramme... 19 1. Einleitung... 21 2. Theoretischer Teil... 25 2.1 Forschungsstand Überblick über Studien
MehrSPRACHKURS FÜR ANFÄNGER
Sprachen lernen 100 Einmal % offline laden, immer 100 % werbefrei! nutzen Ich lerne gerne mit einem Kurs! SPRACHKURS FÜR ANFÄNGER 7,99 Kurzweiliger Lernspaß in 20 Lektionen: Familie & Freunde, In der Natur,
MehrStudiengang: Deutsche Sprache und Literatur
Studiengang: Deutsche Sprache und Literatur Deutsche Sprache: Morphosyntax Lernziele: Das Verstehen der spezifischen Begriffe der Morphosyntax; die angemessene Anwendung der spezifischen Begriffe der Morphosyntax;
MehrESCO in der kompetenzbasierten Stellenvermittlung. Europäische Klassifizierung für Fähigkeiten/ Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe
ESCO in der kompetenzbasierten Stellenvermittlung Europäische Klassifizierung für Fähigkeiten/ Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe ESCO ist ein mehrsprachiges Klassifikationssystem für Fähigkeiten,
MehrKulturelle Norm und semantischer Wandel
Englisch Franziska Strobl Kulturelle Norm und semantischer Wandel Die Bedeutung von Anredepronomina in literarischen Übersetzungen am Beispiel Englisch - Deutsch Magisterarbeit Bibliografische Information
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Forschen
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen 29.10.2013 Prof. Andreas Zieger MM24 Teil 2: Forschungsfragen und Ethik WS 2013_14 CvO Universität Oldenburg Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Quellen
MehrUnterrichtsvorschlag 1 Vergleich eines Stichwortes in verschiedenen Typen von Wörterbüchern
Martina Kášová, Slavomira Tomášiková Stichwörter und Kollokationen, Arbeit mit Hilfstexten Unterrichtsvorschlag 1 Vergleich eines Stichwortes in verschiedenen Typen von Wörterbüchern Zielgruppe: Studierende
MehrDas Geheimnis der Kunst. Elektronische (Voll)texte für die Kunstgeschichte
Das Geheimnis der Kunst Elektronische (Voll)texte für die Kunstgeschichte Programm Ihre Erfahrungen! Einführung verschiedene Zugänge über die Stabi: StaBiKat, DBIS, Fachbibliographien, elektronische Zeitschriftenarchive
MehrTechnische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management. Click here if your download doesn"t start automatically
Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management Click here if your download doesn"t start automatically Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung
MehrProjektankündigung. ERIS: Hamburg Information System on Greek and Roman Violence
Projektankündigung ERIS: Hamburg Information System on Greek and Roman Violence Werner Riess, Michael Zerjadtke Interpersonelle Gewalt in all ihren Ausprägungen ist als Forschungsfeld verschiedener Wissenschaftszweige
MehrCONTENT UND TRANSLATION MANAGEMENT SYSTEME. Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale
CONTENT UND TRANSLATION MANAGEMENT SYSTEME Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale Agenda Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale Leistungen von Translation Management
MehrVorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung
Vorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung XI XIII XV I. Allgemeine Gesichtspunkte 1 1. Der Beitrag der Linguistik zur Übersetzungstheorie und -praxis 1 1.1 Übersetzbarkeit vs. Unübersetzbarkeit.
MehrDas Hypertext-Konzept in der Lexikographie
Das Hypertext-Konzept in der Lexikographie Hypertext-Merkmale Multimedia (Schrift, Bild, Ton, Video ) Fluidität (Text-in-Bewegung) Hypertext Nicht-lineare Verknüpfung von Modulen durch Hyperlinks Interaktivität
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrDigitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid. Übung zur Vorlesung
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid Wintersemester 2016/17 LZW-Komprimierung Idee: Nicht einzelne Zeichen werden günstig kodiert, sondern ganze Zeichenketten
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Islamwissenschaft. Programmformat: Minor 60. Studienstufe: Bachelor. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Islamwissenschaft Programmformat: Minor 60 Studienstufe: Bachelor Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Einführung in die Islamwissenschaft Spracherwerb
MehrVulnerability Recognition by Execution Trace Differentiation
Vulnerability Recognition by Execution Trace Differentiation Fabien Patrick Viertel, Oliver Karras and Kurt Schneider Software Engineering Group, Leibniz Universität Hannover, Germany Symposium on Software
MehrImpressum. Copyright. Haftungsausschluss. Kontakt.
Wissen dokumentieren. Impressum Copyright 2017, HelpDesign Jörg Ertelt Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Einsicht dieser Publikation an bzw. durch Dritte ist verboten. Nachdruck und Vervielfältigung
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Forschungsüberblick zur Werbung in der DDR... 5 2.1 Die ostdeutsche Werbung als Forschungsgegenstand im Inland... 6 2.1.1 Außerlinguistische Forschungsarbeiten...
MehrAbschlussverfahren Jahrgang 9
Abschlussverfahren Jahrgang 9 2017 Abschlussverfahren 9 1. Überblick 2. Projektprüfung 2.1 Zeitlicher Ablauf 2.1 Gewichtung der Prüfungsteile 2.2 Bewertungskriterien Präsentation 2.3 Was geschieht mit
MehrEINFÜHRUNG IN DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK
KURT REIN EINFÜHRUNG IN DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK 1983 WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort IX 1. Gegenstand und Terminologie 1 1.1. Definition und Terminologie der
MehrStreuungsmaße von Stichproben
Streuungsmaße von Stichproben S P A N N W E I T E, V A R I A N Z, S T A N D A R D A B W E I C H U N G, Q U A R T I L E, K O V A R I A N Z, K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T Zentrale Methodenlehre,
MehrHandbuch MoBio Mobile Biografie für Neuzugewanderte im Rhein-Neckar-Kreis
Handbuch MoBio Mobile Biografie für Neuzugewanderte im Rhein-Neckar-Kreis MoBio.rhein-neckar-kreis.de Heidelberg, 30. August 2018 Handbuch für Geflüchtete Gliederung 1. Allgemeine Informationen über MoBio
MehrChantal Eibner. Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen. Diplomica Verlag
Chantal Eibner Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen Diplomica Verlag Chantal Eibner Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen ISBN: 978-3-8428-3167-4
MehrNLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
MehrWie werte ich meine Daten richtig aus?
Wie werte ich meine Daten richtig aus? Neutrale und unabhängige Statistikberatung und Datenanalyse nach wissenschaftlichen Standards Nicole Ruch und Gabriel Fischer SVKG-Tagung, Schaffhausen, 28.10.2016
MehrWissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers
Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an
MehrInhalt. Seite 2 von 11
Inhalt 1. Was ist TeD und was nicht... 3 1.1. Versionen... 3 2. Systemübersicht im Startmenü anlegen... 3 2.1. Eingabe der Kriterien... 3 2.2. Auswahl der Systeme... 4 3. Eingabe neuer Posten... 5 3.1.
MehrVom Bayer Code zum EPPO Code
Agronomic Development Data Management Vom Bayer Code zum EPPO Code T. Ferch, K. Sturm, G. Heist Arbeitskreis Landwirtschaftliches Versuchswesen Sommertagung 2008 Im Raum Leverkusen, 12.-13.06.2008 Übersicht
MehrFinishWeb 3 Kurzanleitung Sprachen
FinishWeb 3 Kurzanleitung Sprachen FinishWeb 3 Kurzanleitung Sprachen Informationen zum Dokument 1.1 Versionierung Version Datum Status Änderungen und Bemerkungen Autor 0.1.0 18.06.2008 Release Erste Version
MehrOrientierungshilfe für den ersten Hausaufgabenzettel
Orientierungshilfe für den ersten Hausaufgabenzettel 6. November 01 Diese Zusammenfassung des ersten Übungszettels soll einen kleinen Überblick geben, wie die Aufgaben hätten bearbeitet werden können.
MehrDer Audioatlas Siebenbürgisch- Sächsischer Dialekte (ASD): Projektpräsentation
Stephan Lücke Der Audioatlas Siebenbürgisch- Sächsischer Dialekte (ASD): Projektpräsentation Gefördert durch den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen
Mehr4. GeoMedia-Anwendertreffen
Fachhochschule Stuttgart Hochschule für Technik 4. GeoMedia-Anwendertreffen Thematische Karten mit GeoMedia Erweiterungsmodule der HfT Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder HfT Stuttgart, Schellingstraße 24,
MehrVerordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch
Verordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch Zum 02.03.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem
MehrVerordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch
Verordnung über Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch, Hebräisch Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 10.06.2010 bis 12.12.2011 Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem
MehrQuantitative Linguistik 2 WS 2004/05,
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05, 21.10.2004 Gegenüberstellung: Linguistik und QL Exempel: Das Zipfsche Gesetz Zielsetzung der Quantitativen Linguistik Zur Methodik der Quantitativen Linguistik Jürgen
MehrBachelorstudiengang Übersetzen 1/6 Kurs Recherchieren 1
Bachelorstudiengang Übersetzen 1/6 Recherchieren wozu? Professionelle KommunikatorInnen können sich bei der täglichen Arbeit nicht ausschliesslich auf ihr eigenes Sprachgefühl verlassen. Sie müssen sprachliche
MehrRonny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden Personalisierung
Ronny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden Personalisierung IGEL Verlag Ronny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden
Mehr10 Jahre EZB Kontinuität und Wandel einer innovativen Informationsdienstleistung
10 Jahre EZB Kontinuität und Wandel einer innovativen Informationsdienstleistung Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg Dr. Evelinde Hutzler, Universitätsbibliothek Regensburg ODOK 07 1
MehrKern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2016/17
Kern- und Schulcurriculum für das Fach Latein Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2016/17 Themen zugeordnete Bildungsstandards / Inhalte Empfehlungen, Projekte, Strategien und Methoden Wortschatz Satzlehre > lateinische
MehrFachspezifische Hinweise für das Fach Griechisch
Fachspezifische Hinweise für das Fach Griechisch Bezug: EPA für das Fach Griechisch vom 1.2.1980 i.d.f. vom 10.2.2005 1 Schriftliche Prüfung 1.1 Aufgabenart Die Prüfungsaufgabe der schriftlichen Prüfung
Mehrpiax Objektverwaltung
piax Objektverwaltung Das CRM für Objektgeschäft und Bauwirtschaft Das Objektgeschäft ist oft von einer großen Dynamik und Komplexität geprägt: Ansprechpartner, Entscheidungskompetenzen oder auch die Objektplanung
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
MehrSchriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik 14. Europäische Betriebsräte in Polen
Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik 14 Karoline Mis Europäische Betriebsräte in Polen Ein Weg zur Europäisierung nationaler und betrieblicher Arbeitsbeziehungen? Nomos Schriften zur europäischen
MehrQuantitative Methoden der Agrarmarktanalyse und des Agribusiness
Quantitative Methoden der Agrarmarktanalyse und des Agribusiness Teil Quantitative Methoden der Agrarmarktanalyse Vorlesung: Montag und Mittwoch 8:30-10:00 Dr. Bernhard Brümmer Tel.: 0431-880-4449, Fax:
MehrModulübersicht des Studiengangs
Modulübersicht des Studiengangs B.A. Sprache, Kultur, Translation (Polnisch) Stand: 01.10.2012 Pflichtmodule B.A. Pflichtmodul Fremdsprachliche Kompetenz 1 und 2... 2 B.A. Pflichtmodul Kulturwissenschaft
MehrIntegration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter
Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter von Michael Borgolte, Julia Dücker, Marcel Müllerburg, Bernd Schneidmüller Akademie Verlag Inhalt Michael Borgolte I Julia Dücker
MehrNeues Lernen braucht neue Räume! Karin Doberer, LernLandSchaft
Neues Lernen braucht neue Räume! Karin Doberer, LernLandSchaft Megatrends und der Umgang mit Komplexität & Unsicherheit Individualisierung Openess Sharing Mobilität Economy Inklusion Globalisierung female
Mehr