Heizungen in Linz. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)

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1 4 Heizungen in Linz 2 1 Linz setzt seit 42 Jahren erfolgreich auf Fernwärme. Bis zum Jahr 2015 sollen neue Fernwärmeanschlüsse in Linz geschaffen werden. Im Bild: Das Fernheizkraftwerk Linz-Mitte 1 ist mit dem neuen Reststoffheizkraftwerk 2 verbunden. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)

2 Christian Reiter Heizungen in Linz 5 Mit Fernwärme in eine sichere Zukunft Mit der Fernwärmeoffensive der LINZ AG sollen bis zum Jahr 2015 insgesamt Wohnungen an die Fernwärme angeschlossen werden. Zur Halbzeit der Offensive ist es bereits gelungen, insgesamt fast Fernwärme-Heizungen im Linzer Stadtgebiet vorweisen zu können. Weitere Wohnungen werden mit Gas beheizt. Fernwärme ist eine umweltfreundliche Heizform mit hoher Energieeffizienz. Seit dem Start des Fernheizkraftwerkes Linz- Mitte im Jahr 1970 konnte der umweltbelastende Hausbrand minimiert werden. Der forcierte Fernwärmeeinsatz trug zur Verbesserung der Luftqualität in Linz wesentlich bei. Derzeit sind in Linz Wohnungen an die Fernwärme angeschlossen, werden von der LINZ AG versorgt und von der KELAG. Weitere Wohnungen besitzen Gasheizungen und 777 Wohnungen werden mit Nahwärme, das sind gas betriebene Heizungsanlagen, beheizt. Durch die Biomasseanlage können Haushalte versorgt werden, durch das neue Reststoffheizkraftwerk insgesamt Haushalte. Die Fernwärmeanschlüsse der LINZ AG unterteilen sich in Wohnungen der Wohnungsgesellschaften und Wohnungen privater HausbesitzerInnen. Bei einer Gliederung der fernwärmeversorgten Wohnungen nach Wohnungsgesellschaften liegt die GWG an erster Stelle mit insgesamt Wohnungen, vor der Neuen Heimat mit und der WSG mit Wohnungen. Fernwärmeanschlüsse in Linz 2012 Wohnungen Fernwärme GWG Neue Heimat/Heimstätte WSG VLW WAG GWB/Wohnungsfreunde LAWOG Baureform Familie GIWOG EBS Eigenheim 945 BUWOG 912 Lebensräume 805 Wohnbau LINZ AG (Wohnungsgesellschaften) LINZ AG (Privatbesitz) KELAG Gesamt Seit 42 Jahren setzt die Stadt Linz erfolgreich auf Fernwärme. Es ist uns gelungen, dass mittlerweile jede zweite Wohnung mit Fernwärme beheizt wird. Mit der Fernwärmeoffensive der LINZ AG bis 2015 wollen wir bis zu Linzer Wohnungen an die umweltfreundliche Fernwärme anschließen. Bürgermeister Franz Dobusch

3 6 Heizungen in Linz Anzahl der mit Fernwärme versorgten Wohungen durch die LINZ AG Die Anzahl der durch die Fernwärme der LINZ AG versorgten Wohnungen stieg von im Jahr 1988 auf im Jahr Das Fernwärmenetz wird jedes Jahr um einige Kilometer länger. (Foto: LINZ AG)

4 Heizungen in Linz 7 Entwicklung der Fernwärme-Netzlänge der LINZ AG Fernwärmeoffensive bis 2015 Seit dem Jahr 2009 läuft die Fernwärmeoffensive der LINZ AG mit dem ehrgeizigen Ziel, neue Anschlüsse bis zum Jahr 2015 zu schaffen. Genau zur Halbzeit ist eine Steigerung auf Fernwärmeheizungen gelungen, gemeinsam mit der KELAG sind es bereits fast In den nächsten drei Jahren sollen weitere Anschlüsse der LINZ AG gelingen, um einen Gesamtanschlusswert von Wohnungen mit Fernwärme in Linz gemeinsam mit der KELAG zu erreichen. Als Zukunftsvision über das Jahr 2015 hinaus wäre ein Ausbau auf von insgesamt Linzer Wohnungen vorgesehen. Ausgehend von angeschlossenen Wohnungen, können von den noch nicht an die Fernwärme angeschlossenen Wohnungen Linzer Wohnungen gesamt: LINZ AG Fernwärme gesamt KELAG Nahwärme 777 Gasheizung sonstige 5.514

5 8 Heizungen in Linz noch Wohungen wirtschaftlich vertretbar angeschlossen werden. Für den geplanten Anschluss der neuen Wohnungen ist die Erweiterung des im Jahr 2009 insgesamt 231 Kilometer langen Fernwärmenetzes um etwa 66 Trassenkilometer vorgesehen. Derzeit beträgt die Streckenlänge bereits 260,5 Kilometer. Kochen mit Strom Ein weiteres Ziel der Offensive ist die Umstellung der Warmwasseraufbereitung auf Fernwärme in Wohnungen, die bereits mit Fernwärme heizen potenzielle Wohnungen sollen umgestellt werden. Fast Haushalte kochen mit Erdgas. Allen Haushalten, die bereits mit Fernwärme heizen, aber noch mit Gas kochen, soll der Umstieg auf Stromherde ermöglicht werden. Ein erstes Etappenziel ist die Umstellung von Gaskochstellen, wodurch auch die Kosten für die Gasleitungssanierungen auf Dauer gesenkt werden könnten. Vorteile der Fernwärme Fernwärme ist im Zentralraum von Linz die beliebteste Heizform. Durch die Nutzung von Abwärme bei der Stromerzeugung und den Einsatz alternativer Energieträger ist die Fernwärme besonders preisstabil und bietet einen langfristigen Preisvorteil gegenüber anderen Energieträgern. Fernwärme ist eine umweltfreundliche Heizform mit hoher Energieeffizienz und trägt wesentlich zum Klimaschutz bei. Seit 1970 vermindert sie den Hausbrand und leistet einen wesentlichen Beitrag zur verbesserten Luftqualität in Linz. Durch die gekoppelte Produktion von Strom und Wärme wird im Vergleich zur getrennten Erzeugung eine Über Wohnungen in Linz erhalten bereits Fernwärme der LINZ AG Haushalte davon können durch die Biomasseanlage versorgt werden. (Foto: LINZ AG)

6 Heizungen in Linz 9 wesentliche Einsparung von Primärenergie erzielt. Die Brennstoffausnutzung beträgt bei Fernwärme bis zu 90 Prozent. Durch den Ersatz von Öl-, Gas- und Festbrennstoffheizungen in den Haushalten konnte der CO 2 -Ausstoß mehr als halbiert werden. Weitere Tonnen CO 2 sollen durch die Fernwärmeoffensive ab 2015 eingespart werden. Wesentliche Faktoren sind die Vermeidung von Hausbrand und die umweltfreundliche Energienutzung in den Kraftwerken der LINZ AG. Gas und Biomasse sind die Hauptbrennstoffe für die Fernwärme-Erzeugung. Zur Erweiterung der Brennstoff-Vielfalt und zur Sicherung der stabilen Fernwärmepreise ist mit dem neuen Reststoffheizkraftwerk seit Herbst 2011 ein zusätzliches Standbein vorhanden. Der Anteil nichtfossiler Energieträger beträgt bei der LINZ AG derzeit rund 40 Prozent. Fernwärme ist die unverzichtbare Voraussetzung, um Biomasse, Solarthermie, Abwärme und Reststoffe effizient zu nutzen und damit eine größere Unabhängigkeit von den fossilen Brennstoffen zu erreichen. Städtevergleich Beim Kostenvergleich vom Mai 2012 in den österreichischen Landeshauptstädten belegt die LINZ GAS/WÄRME der LINZ AG souverän den ersten Platz mit 54,4 Euro pro MWh vor der Energie Graz mit 76,5 Euro und der Energie Klagenfurt mit 81,8 Euro. Die höchsten Fernwärmekosten entstehen in St. Pölten mit einem Preis von 103,4 Euro pro MWh. Die Preise sind inklusive Umsatzsteuer bei Volllaststunden berechnet worden. Erfolgsgeschichte Die ersten Fernwärmepläne wurden in Linz bereits im Jahr 1948 erwogen. Damals Der größte Linzer Fernwärmespeicher steht beim Fernheizkraftwerk Linz-Mitte. (Foto: LINZ AG)

7 10 Heizungen in Linz Marktvergleich Fernwärme in Österreichs Landeshauptstädte Fernheizkraftwerk Linz-Süd (Foto: LINZ AG)

8 Heizungen in Linz 11 wollte man die Fernwärme von der voestalpine in die Linzer Innenstadt leiten, was sich aber als unfinanzierbar erwies. Im Jahr 1965 errichtete die Stadt Linz ein kleines Fernheizwerk in Dornach zur Versorgung des Stadtteils Dornach/Auhof. Mitte der 1960er- Jahre war die Luftbelastung in Linz so hoch, dass der Aufbau einer großflächigen Fernwärmeversorgung beschlossen wurde. Trotz vieler Widerstände begann im Jahr 1969 der Bau des Fernheizkraftwerks Linz- Mitte, das 1970 in Betrieb ging. Im Jahr 1984 wurde mit dem Bau einer Fernwärmeleitung über die Nibelungenbrücke begonnen, um auch die Fernwärmeversorgung in Urfahr starten zu können. Drei Jahre später erhöhte eine Ringschlussleitung in der Franckstraße die Transport kapazität und die Sicherheit der Linzer Innenstadt. Im Jahr 1989 begann das Nachinstallationsprojekt Franckviertel. Ein Jahr später ging die Rauchgasentschwefelungsanlage im Fernheizkraftwerk Linz-Mitte in Betrieb. Gleichzeitig war auch der Baubeginn für die Fernleitung nach Ebelsberg und das Nachinstallationsprojekt Urfahr Ost. Im Jahr 1993 wurde das zweite Fernheizkraftwerk Linz-Süd eröffnet. Mit dem Betrieb des dritten Abhitzekessels und der zweiten Dampfturbine konnte im Jahr 2000 in Linz-Süd eine zusätzliche thermische Leistung erreicht werden, ohne den Brennstoffeinsatz wesentlich zu erhöhen. Das Fernheizkraftwerk Linz-Mitte erhielt ebenfalls in diesem Jahr eine Entstickungsanlage. Durch den Bau und die laufende Modernisierung der beiden Fernheizkraftwerke Linz- Mitte und Linz-Süd hat die LINZ AG einen bedeutenden Anteil an der Verbesserung der Linzer Luft, die von 1987 bis 1995 im Rahmen der drei Linzer Maßnahmenpakte für den Umweltschutz saniert werden konnte. Im Jahr 2002 begann der Start für die Fernwärmeversorgung des Stadtteils Neue Heimat und 2006 am Froschberg. Bereits im Jahr 2005 war das Biomasse-Heizkraftwerk am Standort Linz-Mitte ans Netz gegangen. Nach zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Reststoffheizkraftwerks Linz-Mitte im Herbst 2011 in den Probebetrieb gehen. Die Eröffnung fand am 27. April 2012 statt. Fernheizkraftwerk Linz- Mitte (Foto: LINZ AG)

9 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wieder gaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar.

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