REDE ZUR FESTVERANSTALTUNG 2007 JOACHIM MILBERG ACATECH FESTVERANSTALTUNG 2007

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1 REDE ZUR FESTVERANSTALTUNG 2007 JOACHIM MILBERG ACATECH FESTVERANSTALTUNG 2007 BERLIN, 16. OKTOBER 2007

2 Rede zur Festveranstaltung 2007 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Bundespräsident, zunächst meinen herzlichen Dank an Sie für Ihr Grußwort. Die Vorgeschichte von acatech, die Sie gezeichnet haben, und insbesondere die Erwartungen, die Sie formuliert haben, sind uns Verpflichtung und Anliegen zugleich. acatech. > Die Idee: Ein Dach und eine Stimme für die Technikwissenschaften > Das Ziel: Nachhaltiges Wachstum durch Innovation fördern > Der Weg: Die richtigen Fragen stellen Nachwuchsförderung Anstoßen von Zukunftsfragen Technologiepolitische Beratung Internationale Kooperation > Die Organisation: acatech als Netzwerk 262 Mitglieder der Akademie 70 Mitglieder des Senats 55 fördernde Industrieunternehmen 1 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 1: acatech die Idee und das Ziel Meine sehr verehrten Damen und Herren,

3 die übergeordnete Zielsetzung all unserer Bemühungen bei acatech war und ist Nachhaltiges Wachstum durch Innovationen in Deutschland zu ermöglichen und zu verstärken. Die Technik-wissenschaften spielen dabei aus unserer Sicht als Treiber für Innovationen und nachhaltiges Wachstum eine zentrale Rolle. Heute, in dieser Feierstunde, dürfen wir uns durchaus freuen, dass die Haltung in Deutschland gegenüber den Themen, die uns am Herzen liegen, dabei ist, sich zum Positiven zu wandeln. Wir glauben, dass acatech dazu seinen Beitrag geleistet hat. (1) Rückblick und Themenfelder in der Arbeit von acatech So ist die Arbeit in den fünf Jahren, auf die wir heute zurückblicken, kein Selbstzweck gewesen und, so meine ich, auch der Mühe so vieler hier Anwesender wert. Fünf Jahre acatech da würde sich gewiss ein Rückblick anbieten. Ich möchte dies hier nicht vertieft tun, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass die Geschichte von acatech im Rahmen eines Projektes dargestellt wird, das sich der Entwicklung der Technikwissenschaften in Deutschland widmet. Eine erste Kurzfassung werden Sie heute bereits als Sonderpublikation erhalten. Was ich jedoch festhalten möchte, ist dreierlei: Zum einen mussten wir bei acatech vor fünf Jahren nicht ganz von vorne beginnen.

4 So konnten wir insbesondere direkt an das anschließen, was durch die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Konvent für Technikwissenschaften der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften Ende der neunziger Jahre bereits angedacht und angeschoben worden war national wie international. Zum zweiten startete acatech zwar mehr oder weniger in bescheidener Form, aber mit einer klaren Ausrichtung oder besser gesagt: Vision, nämlich die nationale Plattform für die wichtigen Anliegen und Herausforderungen der Technikwissenschaften zu werden zum Wohle des Technik-, Produktions- und Innovationsstandortes Deutschland. Dies schließt die Reflexion technologischer Entwicklungen in dem von uns definierten technikwissenschaftlichen Ansatz mit ein. Für diese Vision und die in ihr formulierten Ziele und das ist mein dritter Punkt konnten wir viele Menschen als Unterstützer gewinnen, Entscheider aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Ohne sie wäre die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre un-denkbar gewesen. An dieser Stelle möchte ich insbesondere die Zusammenarbeit mit der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften hervorheben, unter deren Dach wir bisher als Konvent tätig sein konnten und die uns gerade in den Personen von Gerhard Gottschalk und Peter Graf Kielmannsegg in den vergangenen fünf Jahren sehr konstruktiv begleitet hat.

5 acatech. > Die Idee: Ein Dach und eine Stimme für die Technikwissenschaften > Das Ziel: Nachhaltiges Wachstum durch Innovation fördern > Der Weg: Die richtigen Fragen stellen Nachwuchsförderung Anstoßen von Zukunftsfragen Technologiepolitische Beratung Internationale Kooperation > Die Organisation: acatech als Netzwerk 262 Mitglieder der Akademie 70 Mitglieder des Senats 55 fördernde Industrieunternehmen 2 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 2: acatech die Organisation Schon jetzt hat sich acatech über die Jahre als die Stimme der Technikwissenschaften in und für Deutschland etabliert. Dies ist nur durch die eben erwähnte vielfältige Vernetzung unserer Arbeit mit Entscheidungsträgern und Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik möglich geworden.

6 So haben wir auf nationaler Ebene in den vergangenen fünf Jahren ein ausbaufähiges Netzwerk von inzwischen mehr als 260 Wissenschaftlern aufgebaut, in das auch 55 Unternehmen eingebunden sind. Dieses Netzwerk stellt auch in Zukunft die Basis unserer Aktivitäten als Arbeitsakademie dar. Auf internationaler Ebene arbeiten wir inzwischen als vollwertige Mitgliedsorganisation bei Euro-CASE, dem Zusammenschluss technikwissenschaftlicher Akademien in Europa, und bei CAETS, dem weltweiten Pendant, mit, wovon unsere Arbeit auch im Sinne des Technologiestandortes Deutschland profitiert. Ein breites Spektrum an Themen und Projekten. (Eine Auswahl) > Bachelor- und Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften (2006) Zukunft der Ingenieurpromotion > Mobilität 2020 Perspektiven für den Verkehr von morgen (2006) Mobilität in Ballungsräumen > RFID wird erwachsen (2006) Intelligente Objekte im wirtschaftlichen und privaten Alltag > Zukunft der Energieversorgung in Deutschland (2006) > Innovationskraft der Gesundheitstechnologien (2007) > Chancen und Probleme alternder Gesellschaften mit Leopoldina 3 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 3: Spektrum an Themen und Projekten

7 Zugleich versteht sich acatech als Plattform für den Austausch über die zukünftigen Aufgabenfelder der Technikwissenschaften. Wir holen dazu nicht nur Wissenschaft und Wirtschaft an einen Tisch, sondern suchen das intensive Gespräch mit der Politik und der Gesellschaft. Die Themenfelder, mit welchen wir uns in den vergangenen Jahren befasst haben, decken zentrale Bereiche ab wie z.b. Mobilität, Gesundheit, Klimawandel und Energieversorgung ebenso wie Querschnittsthemen wie Demographie und Altern bzw. lebenslanges Lernen sowie Nachwuchs-förderung und das Selbstverständnis der Technikwissenschaften. Alles Themen, die uns heute schon beschäftigen, die aber in absehbarer Zeit neue, gerade auch technologische Lösungsansätze von uns fordern. (2) Ausrichtung und Zielsetzung von acatech

8 acatech. > Die Idee: Ein Dach und eine Stimme für die Technikwissenschaften > Das Ziel: Nachhaltiges Wachstum durch Innovation fördern > Der Weg: Die richtigen Fragen stellen Nachwuchsförderung Anstoßen von Zukunftsfragen Technologiepolitische Beratung Internationale Kooperation > Die Organisation: acatech als Netzwerk 262 Mitglieder der Akademie 70 Mitglieder des Senats 55 fördernde Industrieunternehmen 4 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 4: acatech das Ziel, der Weg Nun kann ein Meilenstein wie der, den wir heute feiern, auch an einem Scheideweg stehen, sprich: man kann durchaus fragen, ob durch den neuen Akademiestatus die Maxime, Gesamtaus-richtung und Positionierung von acatech und die Definition unserer Aufgabenfelder noch stimmen oder ob sie sich ändern, zumindest neu austariert werden müssten. Die Frage stellt sich übrigens auch im Zusammenhang mit der derzeitigen öffentlichen, oder sollte ich besser sagen, veröffentlichten Debatte zum Thema Klimawan-

9 del. Droht dadurch das so wichtige Thema Innovation wieder etwas in den Hintergrund gedrängt zu werden? Das wäre in der Tat fatal, denn, wie es der Ökonom Joseph Schumpeter so treffend formuliert hat: Innovationen sind die Treiber für jede Volkswirtschaft und Innovationen entscheiden über den Aufstieg und Fall von Nationen. Das Innovationsthema darf aber gerade auch im Sinne des Klimaschutzes nicht in den Hintergrund rücken. Ich möchte das kurz erläutern: Die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel muss m.e. ein wichtiger Teil der permanenten Diskussion in einer sich wandelnden Industriegesellschaft sein, die immer wieder neu und anders vor der Herausforderung steht, die Qualität menschlichen Lebens zu sichern und zu steigern.

10 Die Industriegesellschaft im Spannungsdreieck. Umwelt, Klima, Ressourcen Gesamthafte Balance Wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand Individuelle und kollektive Bedürfnisse 5 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 5: Industriegesellschaft im Spannungsfeld Ich möchte diese Herausforderung im Bild eines Dreiecks darstellen, dessen Fläche das Spannungsfeld beschreibt, in dem verschiedene Notwendigkeiten miteinander stetig in Balance zu bringen und zu halten sind. Auf der einen Seite die Notwendigkeit, die menschliche Umwelt, das Klima und die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen so zu behandeln, das die Grundlagen menschlichen Lebens nicht unwiderruflich vernichtet werden.

11 Auf der anderen Seite steht die Notwendigkeit, individuelle wie kollektive menschliche Bedürfnisse zu befriedigen. Hier denke ich nicht nur an Konsumbedürfnisse, sondern auch an das zentrale Bedürfnis, eine Aufgabe zu haben. In einer Industriegesellschaft wird dies über viele Lebensjahre durch eine Arbeit gedeckt, in der man seine Kompetenz einbringt. Die dritte Seite ist durch die Notwendigkeit definiert, wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen, das in einer Industriegesellschaft alleine nachhaltigen Wohlstand und soziale Sicherheit ermöglicht und Investitionsressourcen für die Zukunft freisetzt. Nicht ein entweder-oder kann hier das Ziel sein, sondern ein sowohl-als auch, eine gesamthafte Balance, die alle benannten Notwendigkeiten in optimaler Weise berücksichtigt und sorgsam austariert. Es gilt m.e. deshalb, die sich aus dem Klimawandel ergebenden Probleme auch als wirtschaftliche und technologische Chance zu begreifen. Deswegen haben wir uns sehr gefreut, dass Sie, verehrte Frau Ministerin, uns von acatech zum heutigen zweiten Klimagipfel Ihres Ministeriums hier in Berlin eingeladen haben, um als Kooperationspartner federführend mitzuwirken.

12 Wir verstehen diese Einladung als deutliches Signal der Bundesregierung, beim Thema Klimawandel tatsächlich auf nachhaltiges Wachstum durch Innovationen zu setzen und nicht auf Verzichtserklärungen. Hochschulabsolventen nach Fächergruppen Rechts-, Wirtschafts- & Sozialwissensch. Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissensch. Sprach- & Kulturwissenschaften Humanmedizin, Gesundheitsw. Übrige Fächer* Absolventen (inkl. Promotionen) [in Tsd.] acatech Festveranstaltung Berlin, * Sport, Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Kunst/Kunstwissenschaft, sonstige Fächer und ungeklärt Quelle: Statistisches Bundesamt Chart 6: Hochschulabsolventen nach Fächergruppen Wenn wir uns aber zu nachhaltigem Wachstum durch Innovationen bekennen, dann brauchen wir neben ausreichenden Mitteln für Forschung und Entwicklung vor allem hervorragenden Nachwuchs und zwar auch in ausreichender Zahl. Dabei ist die Entwicklung der Absolventenzahlen in den Ingenieur- und Technikwissenschaften der vergangenen Jahre alles andere als ermutigend.

13

14 So gab es einen massiven Einbruch bei den Absolventenzahlen in den Jahren 2001/02. Bis zu 25% weniger Studierende haben in diesen beiden Jahren ein Studium der Ingenieur- und Technik-wissenschaften abgeschlossen als im Peakjahr Und das ist das Entscheidende die Zahl der Absolventen in den Technik- und Ingenieurwissenschaften ist im Vergleich zu anderen akademischen Fächergruppen nur auf deutlich niedrigerem Niveau wieder angestiegen. Prozentualer Anteil Natur-/Ingenieurwissenschaften an Hochschulabsolventen. Absolventen (inkl. Promotionen) [in Prozent] Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften acatech Festveranstaltung Berlin, Quelle: Statistisches Bundesamt Chart 7: % Anteil Natur-/Ing.-wissenschaften an Hochschulabsolventen

15 Insgesamt ist der prozentuale Anteil der Ingenieurwissenschaften an den Absolventen in Deutschland seit Mitte der 90er Jahre deutlich gefallen. Der Anteil der Naturwissenschaften steigt immerhin wieder etwas. Nun muss man nüchtern feststellen, dass diese insgesamt unerfreuliche Situation schon länger bekannt ist und vieles getan wurde, um gegenzusteuern leider, und das sage ich nicht anklagend, sondern mit Bedauern, ohne den gewünschten Erfolg. Wer kann etwas verändern? > Hochschulen, Wirtschaft und Politik Strategie für neues Image von Technik in der Gesellschaft entwickeln Technikinteresse über gesamte Bildungskette fördern, insbesondere bei Frauen Studien- und Berufsinformation ausbauen > Hochschulen und Politik Deutschland als Studienstandort für exzellente Ausländer wieder attraktiver machen Lehre stärken, Rahmenbedingungen für Studium verbessern Erkenntnisstand zum Thema Studienwahlverhalten verbessern > Hochschulen und Wirtschaft Mehr Kooperation bei Lehre und Weiterbildung > Wirtschaft Kontinuierliche Einstellungspolitik Familienfreundliche Arbeitsbedingungen > Politik Zuwanderung von Fachkräften fördern 8 acatech Festveranstaltung Berlin, Chart 8: Wer kann etwas verändern?

16 Das heißt jedoch, dass sich die Frage neu stellt, wer tatsächlich wie etwas verändern kann. Aus meiner Sicht ist ein gesamtsystemischer Ansatz nötig, in dem Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kooperieren. Diesen Ansatz verfolgen wir bei acatech. Wobei die Bundesregierung für die kommenden drei Jahre Mittel von 1 Million Euro zur Verfügung stellen will, um das Thema zu vertiefen. Geplant ist, acatech als Plattform zu nutzen, und im Netzwerk mit dem BMBF, dem Stifterverband und dem Wissenschaftsrat sowie Unternehmen und Verbänden gemeinsam neue systemische Ansätze zu erarbeiten. Es wird dabei um so grundlegende Fragen gehen wie: Wie können wir das Technikinteresse von jungen Menschen, insbesondere bei Frauen, über die gesamte Bildungskette nachhaltig fördern, so dass sie sich in Studium und Beruf den Natur- und Ingenieurwissenschaften zuwenden? Ist die Schnittstelle Gymnasium/Hochschule, die für die Ausnahme eines Studiums entscheidend ist, in unserem Bildungssystem richtig verzahnt? Wie können wir Deutschland als Studienstandort für exzellente Ausländer wieder attraktiver machen? Wie können wir die Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft in Lehre und Forschung noch verstärken? Wie können wir eine kontinuierliche Einstellungspolitik von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren gewährleisten, um die berühmten Schweinezyklen zu vermeiden?

17 Und wie können wir bei Bedarf die Zuwanderung von technik-wissenschaftlichen Fachkräften erhöhen? Nur wenn wir überzeugende Antworten auf diese Fragen finden, werden wir auch in Zukunft als Technik- und Innovationsstandort führend bleiben. Ich möchte deshalb den Vorschlag von Frau Ministerin Schavan aufgreifen und verstärken, im 2. Halbjahr 2008 auf einem gut vorbereiteten Bildungsgipfel sich diesen Fragen zu stellen. acatech wird alles tun, dieses zu unterstützen. (3) Ausblick: acatechs Zukunft als nationale Akademie Meine Damen und Herren, aus dem Gesagten kann man meiner Ansicht nach drei Kernaufgaben definieren, die unser Land in den kommenden Jahren bewältigen muss: Wir müssen unser Bildungssystem wettbewerbsfähiger gestalten und zu den Besten weltweit aufschließen. Wir müssen mehr in Forschung und Entwicklung investieren, um auch hier wieder zur absoluten internationalen Spitze zu gehören.

18 Wir müssen die Innovationsfähigkeit unseres Landes steigern, was insbesondere heißt, die Akzeptanz von und die Motivation für innovatives Handeln in Deutschland stärker gesamt-gesellschaftlich zu verankern. Diesen drei Kernaufgaben haben wir uns bei acatech von Anfang an gestellt und diesen Kernaufgaben werden wir uns nun als Akademie noch intensiver widmen können - dank der durch diesen neuen Status gewonnenen politischen Unterstützung und der deutlich besseren Rahmenbedingungen. So wird uns dieser neue Status eine große Verpflichtung sein, unsere Arbeit auch in Zukunft verantwortungsvoll und mit hoher Qualität zu leisten. Diese Republik braucht eine Deutsche Akademie der Technikwissenschaften um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. Sie hat nun auch dokumentiert, dass sie diese Akademie als unabhängige Stimme der Technikwissenschaften will, und sie hat die nötigen Schritte dazu getan. Wir bei acatech wollen und werden unser Bestes geben, diesem Anspruch gerecht zu werden. Vielen Dank.

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