VON FÜR MIT Was uns auszeichnet
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- Imke Möller
- vor 7 Jahren
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1 Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan individuelles Lernen soziales Lernen im Klassenrat Schwerpunkt Sport + Bewegung Patenschaften Jahreszeitenfeste zahlreiche Kulturveranstaltungen Offenheit für inklusive Angebote Kooperation mit den Kindergärten Kooperation mit dem Kinder- und Jugendhaus
2 Eltern-Informationsabend zur Einschulung im Schuljahr 2013/14 November 2012 Andreas Passauer, Schulleiter Judith Eckert, Kooperationsbeauftragte
3 Pädagogische Zusammenarbeit Angebote aus einer Hand Rhythmisierter Schultag, rhythmisierte Schulwoche Schülerhaus (2013/14), Ganztagesbetreuung Linienteam-Struktur: Klassenstufen 1+2, 3+4 Pädagogen & Eltern Erziehungspartnerschaft regelmäßiger Austausch, Absprachen Voraussetzungen Offenheit, Vertrauen, Engagement Kind im Mittelpunkt
4 Alltag mit Struktur
5 Einschulung gesetzliche Grundlage Stichtagsregelung Alle Kinder, die bis einschließlich das sechste Lebensjahr erreicht haben, besteht Schulpflicht müssen eingeschult werden. Ausnahmen hiervon stellen Zurückstellungen dar (Verbleib im Kindergarten oder Grundschulförderklasse). Kann-Kind-Regelung Alle Kinder, die bis einschließlich das sechste Lebensjahr erreicht haben, können eingeschult werden. Die Entscheidung der Einschulung liegt bei der Schulleitung. Ort der Beschulung Der Schulort ist für die Grundschule an den Schulbezirk gebunden.
6 Veränderungen stehen an: Lern- und Lebensräume Tageseinrichtung Viele verschiedene Räume mit zahlreichen Materialien und Angeboten große Freifläche Rückzugsmöglichkeiten Orte für unbeobachtetes Spiel viele Bewegungsmöglichkeiten Schule ein Klassenraum Schulbänke, Tafel, Lehrerpult Pausenhof kleine Spielecke eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten
7 Veränderungen stehen an: Rollenbündel ndel Kindergarten-Kind Zeitvariabilität freie Wahl des Tätigkeitsbereiches kann sich bei Bedarf zurückziehen freie Wahl der Spielpartner nach Besuch der Kita: Freizeit 2-3 Gruppen Spielsachen aufräumen Schul-Kind Pünktlichkeit Stundenplan, festgelegte Pausen Konzentration und Aufmerksamkeit sind gefordert nachmittags Hausaufgaben 12 Klassen, festgelegte Klassen Arbeitsmaterialien und Arbeitsplatz organisieren Erledigen von Aufgaben bei zeitweiliger Unlust
8 Kooperation Kindergarten-Grundschule
9 Luginslandschule Stuttgart Die freundliche Schule im Grünen
10 Der Fuß!-Weg zur Schule Walking Bus
11 Einschulungsverfahren 2012/ März 2013: Schulanmeldung und Schulspiel Einladung mit Termin pünktlich! mit Kind! Datenbogen Geburtsurkunde BonusCard 2012 ca Minuten
12 Einschulungsverfahren 2011/ März 2013: Schulanmeldung und Schulspiel Anleitung und Beobachtung Ihres Kindes in einer Kleingruppe in den Kompetenzbereichen Farbe und Form Auge-Hand-Koordination Mengenerfassung Fein- und Grobmotorik Sprache Gedächtnis Konzentration
13 Einschulungsverfahren 2012/13 Termine 2012: Untersuchung am Gesundheitsamt seit Herbst: Kooperation Kindergarten-Grundschule März 2013: Schulanmeldung und Schulspiel März Juni: Gespräche, Tests bei Zweifeln Juli 2013: Brief des neuen Klassenlehrers Di., 10. September Erster Elternabend Do., 12. September - Einschulung
14 Den Übergang gestalten Worauf Sie achten sollten: Beschwören Sie Ihre Ängste vor dem Unvertrauten nicht hervor. Lassen Sie die eigenen Unsicherheiten nicht spüren. Nutzen Sie die Schule keinesfalls als Druck- oder Erziehungsmittel.
15 Den Übergang gestalten Was können Eltern tun, um eine gute Brücke zu bauen? Freuen Sie sich mit Ihrem Kind auf die Schule. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes. Machen Sie Ihrem Kind Entwicklungsschritte bewusst. Nehmen Sie eventuelle Ängste Ihres Kindes ernst. Laufen Sie den Weg zur Schule mit Ihrem Kind immer wieder ab. Gestalten Sie Ihrem Kind ein schönes Fest zur Einschulung. Schenken Sie Ihrem Kind Schulmaterialien. Zelebrieren Sie den EIGENEN Schulranzen. Nehmen Sie sich Zeit für interessierte Fragen Ihres Kindes.
16 Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
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