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1 via bewegt dich Abenteuerreise im Jura Tipi, Westernkutsche, hoch zu Ross: Ferien in den Freibergen. Die Mutter aller Filme Zurich Film Festival-Codirektorin Nadja Schildknecht über Gäste, Gipfel und Geschäft.

2 HANS ERNI Ein Leben für die Kunst The Bradford Exchange, Ltd. Bitte einsenden an: The Bradford Exchange, Ltd. Jöchlerweg 2, 6340 Baar Telefon Unterschrift Referenz-Nr.: Gültig bis: (MMJJ) PLZ/Ort Preis: Fr oder 5 Raten à Fr (+ Fr Versand + Service) Ich wünsche eine Gesamtrechnung Monatsraten Ich bezahle per MasterCard oder Visa Strasse/Nummer Dieses aufsehenerregende Triptychon von Hans Erni stellt eine exklusive Besonderheit dar. Es war das erste Pferde-Triptychon, das der renommierte Schweizer Maler realisiert hatte. Harmonisch reihen sich die drei Gemälde aneinander. Mit seiner unverkennbaren Strichführung, die Hans Erni so meisterhaft beherrschte, charakterisierte er hervorragend das Ungestüme dieser edlen Pferde. Vorname/Name Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Ja, ich bestelle das "Triptychon der Pferde" von Hans Erni EXKLUSIV-BESTELLSCHEIN Einsendeschluss: 19. Oktober Mit 365-Tage-Rücknahme-Garantie Aufwendig gefertigter, massiver Passepartout-Rahmen im Preis inbegriffen Optimale Farbübertragung Mit Echtheits-Zertifikat Von Hand nummeriert Die jedem gegebene Zeitspanne ist endlich, ob man das will oder nicht; ich möchte, dass man von mir sagen kann: Er hat seine Sache getan - in der Zeit seines Lebens. Hans Erni Das Triptychon der Pferde Auf Glas, in Sondergrösse 112 x 56 cm Limitiert auf 2000 Exemplare

3 Inhaltsverzeichnis Erleben 5 Gelebtes Brauchtum Alpabzug Rund Tiere verbringen den Sommer auf der Alp jetzt ziehen sie wieder ins Tal. 6 Im Bauch der Erde Manche sind in Jahrmillionen entstanden, andere sind menschgemacht. Höhlen und Minen faszinieren. 12 Let's go West! Mit dem Planwagen durch die Freiberge übernachten im Tipi inklusive. 17 Top Ten Grand Tour of Switzerland: Herbst ist Weinlesezeit. Entdecken Sie unvergessliche Weinwanderungen. 18 Nadja Schildknecht Intelligent, enthusiastisch, authentisch: die Festival- Codirektorin Nadja Schildknecht im Interview. 12 Erfahren 23 Den Gotthard erleben Pass und Tunnel kennt wohl jeder. Aber die Region Gotthard bietet noch viel mehr. 24 öv der Rekorde Steiler, höher, spezieller: Fünf Topleistungen, die uns so schnell niemand nachmacht. 28 Mit Freunden günstig unterwegs Jetzt mit der Tageskarte Plus die herbstliche Schweiz entdecken und viel sparen Rätsel Impressum via Die via-app wird nicht weitergeführt. Nutzen Sie das Archiv noch bis Ende Jahr und besuchen Sie uns auf via.ch. Die «via»-redaktion Herausgegeben von der SBB, Kommunikation, in Zusammenarbeit mit dem Verband öffentlicher Verkehr ( VöV ). Erscheint zehnmal jährlich in Deutsch und Französisch. Verlag ARGE VIA Infel AG, Zürich, und Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Realisation: Infel AG Redaktion: Gaston Haas (Chefredaktor) Janine Radlingmayr (Stv.) Gestaltung: Beni Spirig Bildredaktion: Diana Ulrich (Leitung), Yvonne Schütz Titelbild: Mischa Scherrer Redaktionsrat: SBB/VöV Mathias Gsponer, Pascal Lorenzini, Rahel Meile, Oliver Schörlin, Donatella Del Vecchio, Roger Baumann Übersetzungen UGZ, Übersetzer Gruppe Zürich GmbH Sekretariat/Redaktionsassistenz Sandra Weibel, Infel AG Redaktionsadresse Infel AG, Redaktion «via», Postfach 3080, 8021 Zürich Tel , Fax , redaktion@via.ch Anzeigenmarketing /Anzeigenverwaltung Publicitas AG, Brigitte Karrer, Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon brigitte.karrer@publicitas.com Abonnemente und Adressänderungen AZ Verlagsservice AG Kunden Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel , Fax via@azmedien.ch CHF 35. / Jahr (Schweiz) CHF 45. / Jahr (Ausland) CHF 69. / 2 Jahre (Schweiz) CHF 87. / 2 Jahre (Ausland) Adress- und Bestandesänderungen (CompanyMail) Kundenservice SBB CompanyMail Tel , Fax xp080@sbb.ch Druck Vogt-Schild Druck AG, Derendingen ISSN: via

4 Köbi s beste Tipps im Appenzellerland Appenzeller Bahnen die romantische Art zu reisen Einzigartige Zahnradstrecken vom Bodensee ins Appenzellerland Öffentliche Nostalgie- und Dampffahrten Appenzeller Brauchtumsmuseum Urnäsch wo das Brauchtum im Mittelpunkt steht Das Museum zeigt die hiesige ländliche Kultur mit ihrem Handwerk und den noch immer lebendigen Bräuchen wie das Silvesterchlausen oder die Alpfahrt AppenZeller schaukäserei und MUseum stein wo das geheimnis (fast) gelüftet wird ipad-tour: Erleben Sie die Appenzeller Schaukäserei und das Volkskunde- Museum Stein in einer neuen Dimension: interaktiv und individuell Köbi, ein typischer Appenzeller Bauer, kennt das Appenzellerland wie seine Westentasche. Für die via-leser hat er tolle Geheimtipps bereit. Wettbewerb mit attraktiven Preisen und weitere Informationen unter: BesucheRzEntRum kinderdorf pestalozzi das kinderdorf für die WElt Eine spannende Reise durch Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Kinderdorf Pestalozzi Öffentliche Führung jeweils am ersten Sonntag im Monat Naturheilpflanzenwelt A. Vogel in Teufen der Wohlfühlort im Appenzellerland Schaugarten mit über 120 verschiedenen Heilpflanzen und Küchenkräutern A.Vogel Museum und Erlebnisdrogerie Direkt am Eggen-Höhenweg gelegen Erlebnisrundfahrt mit Witzweg der perfekte Ausflug hoch über dem Bodensee Witzig unterwegs auf der Erlebnisrundfahrt mit 2 Bergbahnen, Postauto und Schiff Highlights: Wandern auf dem Witzweg und «Witzchischtä» auf dem Chistenpass Hotel ZUr linde in teufen wo herzliche gastfreundschaft tradition HAt Das kleine Parkhotel mit gepflegtem Spezialitäten-Restaurant ist seit Jahren für Behaglichkeit und seine ausgezeichnete Küche bekannt Bietet Platz für Gesellschaften von 10 bis 250 Personen Appenzeller Erlebnisbauernhöfe wo Bauernhof- Luft schnuppern ein Kinderspiel ist Attraktive Angebote wie zum Beispiel Schlafen im Stroh, Käsen und Frühstücken auf der Alp, Bauernhof- Führungen, Säulirennen, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr

5 Erleben Zug verpasst in... Fotos: Appenzellerland Tourismus AR/Martina Basista; Bertrand Rossier/blackpixel; zvg Gruppenweise ziehen die Tiere von den hohen Weiden zurück in die Ställe. Gelebtes Brauchtum Jetzt aber runter! Alpabfahrten finden von September bis Oktober in der ganzen Schweiz statt. Wir haben eine kleine Auswahl zusammengestellt. zalp.ch 12.9.: Brigels GR; 19.9.: Urnäsch AR; 26.9.: Charmey FR 26.9.: Engelberg OW 3.10.: Boéchet JU ig-alp.org Alpabzug _ Älplerinnen und Älpler und rund Tiere das ist fast jedes fünfte Nutztier verbringen jedes Jahr die Sommermonate in der Schweiz auf einer Alp. Ziegen, Schafe und natürlich Rindvieh schlagen sich im Jura, den Voralpen und auf noch höher gelegenen Alpweiden die Bäuche voll und geniessen die saubere Bergluft. Gesund und stark ziehen Mensch und Tier um den Bettag herum dieses Jahr fällt er auf den 20. September wieder hinunter in die Täler und Dörfer, bevor in den Bergen der erste Schnee fällt. Alpabzüge oder Alpabfahrten sind im Laufe der Jahre zu Volksfesten herangewachsen, die regelmässig Tausende Touristen anziehen. Kein Wunder, gehört der Brauch des Alpabtriebs doch zu den farbenfrohsten und ursprünglichsten der Schweiz. Fotosujets einer ländlichen Schweiz, wie sie schöner nicht sein könnte, ziehen an den Besuchern vorbei. Manche reden dann spöttisch von der Klischee-Schweiz und vergessen dabei, dass das so genannte Klischee hier seit Generationen zum Alltag gehört. So etwa die Alpabfahrt von Urnäsch in Appenzell Ausserrhoden. Die Trachten der Sennen, Hirten und Bauern leuchten und strahlen in Rot, Gelb und Weiss, die Tiere sind gestriegelt und blumengeschmückt. Vielerorts ist die Alpabfahrt zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die regionalen und örtlichen Tourismusorganisationen geworden. Auf den Bauernmärkten werden Käse und Brot, Wurst und Fleisch, Honig, Dörrobst und Handwerkliches verkauft, es singen die Chöre, Tombolas versprechen überraschende Gewinne es herrscht eine Freude und Ausgelassenheit, die Gross und Klein gleichermassen begeistert.... Genf _ Die ganz grossen Vorbilder findet man in Paris. Aber was die Brasserie Café de Paris in Genf bietet, kommt schon sehr, sehr nahe an die Originale in Frankreich heran. Das Interieur mit Spiegeln, mit Messing, den kleinen Tischen und den ledernen Sitzbänken verströmt den Charme der französischen Hauptstadt. Auf der Karte sorry, liebe Veggies steht allerdings nur ein Gericht: Entrecôte nämlich. Das kommt mit frischen Pommes frites, einem Salat und natürlich der einzigartigen Kräuterbutter auf den Teller. Die wurde nämlich hier 1930 erfunden und gehört heute fast überall zum Rind dazu. Das Rezept ist selbstverständlich geheim. Unbedingt probieren, das Lokal liegt nur einen Steinwurf vom Bahnhof Cornavin entfernt an der Rue du Mont-Blanc. chezboubier.com Leserbild... Polterabend in Olten. Christine Hunziker, per via

6 Erleben Höhlen und Minen Im Bauch der Erde Fotos: Salines Suisses SA/ Sedrik Nemeth Unseren Vorfahren boten sie Schutz vor Tiger und Sturm. Später wühlte mensch sich tiefer ins Innere, auf der Suche nach den grossen Schätzen. Heute geht es leichter: Folgen Sie uns in die Welt der Höhlen und Minen! Text: Gaston Haas und Janine Radlingmayr 6 via

7 Höhlen und Minen Erleben Salzminen Bex (VD) In Bex wird das weisse Gold seit mehr als 300 Jahren aus dem Berg geholt. Fast wie echtes Gold. Bis zu Tonnen sind es heute noch jedes Jahr. Entstanden ist das riesige Vorkommen vor vielen Millionen Jahren, als die Gegend von einem flachen Meer bedeckt war. Heute fahren Besucher mit dem Bergarbeiterzug tief ins Innere des Berges, wo sie auf einem gesicherten Rundgang Stollen und Kavernen zu Fuss entdecken können. mines.ch via

8 Erleben Höhlen und Minen Höllgrotten Baar (ZG) Das ist der perfekte Ort für einen unvergesslichen Familienausflug: Die Formationen der Tropfsteinhöhle im Lorzental erinnnert an eine verwunschene Märchenlandschaft. Ein neues Beleuchtungskonzept, Infotafeln und der Audioguide für das Smartphone machen den Besuch zu einem multimedialen Erlebnis. hoellgrotten.ch Fotos: Flavio Heggli und Daniel Christen; Toggenburg Tourismus/ Dolores Rupa; lac-souterrain com 8 via

9 Höhlen und MinenlebErleben Wildenmannlisloch Alt St. Johann (SG) Hier im Toggenburg, im Selun, einem der sieben Churfirsten, öffnet sich auf rund 1600 m ü. M. der Eingang zur Höhle. 142 Meter lang führt sie in den Berg hinein, wo vor Jahren unsere Vorfahren hausten. Spannend auch die Anfahrt: Ab Starkenbach fährt die Seilbahn, eine «Kistenbahn», hoch zur Alp Selun. Die Höhle, die Fahrt, die Aussicht: Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. toggenburg.org Unterirdischer See Saint-Léonard (VS) Der grösste befahrbare unterirdische See Europas gilt als Kraftort. Eine Bootsfahrt in dieser unterirdischen Grotte zwischen Sion und Sierre sucht ihresgleichen. Die Bootsführer wissen alles über die Entstehung dieses einmaligen Gewässers. lac-souterrain.com via

10 Erleben Höhlen und Minen Tipps Ausflüge nach drinnen «Schweiz ist Paradies für Höhlenforschung» Gotthard Schaukäserei Airolo/TI Hier schaut man am besten vormittags vorbei, wenn die Milch angeliefert wird. Daraus werden dann Käse, Rahm, Butter und andere Köstlichkeiten hergestellt. Zum Abschied noch eine Glace che piacere! cdga.ch Wildkirchli Ebenalp/AI Eigentlich sind es drei Höhlen, die hier im Alpstein zu besichtigen sind. Neandertaler lebten schon hier und noch im 19. Jahrhundert Eremiten. Heute ist der Ort ein beliebtes Ausflugziel. ebenalp.ch Daniel Burkhalter, Ihr Hobby ist es, Höhlen zu erforschen. Warum? Höhlen faszinieren mich. Ich finde es beeindruckend, die unterirdische Welt zu erleben und zu erforschen. Mit 8000 Höhlen ist die Schweiz ein Paradies für Höhlenforschung. Dazu kommt, dass mich die immer wieder physische und psychische Herausforderung reizt es sind wahre Grenzerfahrungen, tief in den Berg hineinzugehen. Ist es nicht gefährlich? Es ist kein gefährliches Hobby, wenn man die Situation richtig einschätzt. Dafür braucht man selbstverständlich Erfahrung. Wir gehen ja auch nie alleine in eine Höhle, sondern zu zweit oder noch besser zu dritt. Lange Touren macht man am besten im Winter oder Herbst: Dann hat es nicht so viel Wasser in den Höhlen. Zur Person Daniel Burkhalter (54) aus Niederscherli erforscht seit über 30 Jahren Höhlen. Fotos: cdga.ch; appenzell.ch; Ruedi Flück; Barbara Beglinger; Lenk-Simmental.ch; wikimedia/fafner; zvg Beatushöhlen Beatenberg/BE Gewaltige Tropfsteinformationen, hohe Hallen und schroffe Schluchten. Eine interaktive Führung und das Museum mit vielen Attraktionen erwarten die Besucher. Übrigens: Am ist Kindertag. beatushoehlen.ch Schurenloch Oberwil/BE Offenbar schätzten Höhlenbewohner der Steinzeit bereits das milde Klima des Simmentals. Der Höhlenpfad führt zum Mamilchloch, Zwärgliloch und Schnurenloch. Ein Abenteuer für Klein und Gross. oberwil-im-simmental.ch Landesplattenberg Engi/GL Lange Jahre wurde hier Schiefer aus dem Berg gebrochen. Heute staunen Besucher angesichts der gewaltigen «Kathedralen», die sich auftun. Geführte Besuche auch ohne Anmeldung, Dauer rund 2,5 Stunden. plattenberg.ch Unterirdisch überleben Luzern Mitten in der Stadt Luzern entstand im Kalten Krieg die einst grösste Zvilschutzanlage der Welt. Besucher erhalten Einblick in den Irrsinn einer Zeit, die sich um ein Haar selber in die Luft gesprengt hat. unterirdisch-ueberleben.ch Wie lange bleiben Sie denn in einer Höhle? Alleine das Rein- und Rausgehen dauert jeweils einen Tag. In der Höhle sind wir dann drei bis fünf Tage. Meine Touren mache ich meist am Wochenende. Wir übernachten dann in der Höhle in einem Biwak. Dort kochen wir auch richtig, denn beim Klettern verbrauchen wir viele Kalorien. Mein längster Aufenthalt in einer Forschungshöhle dauerte acht Tage. Was erforschen Sie dann dort genau? Wir vermessen die Höhlen. Aus den Daten entstehen Pläne, die zeigen, wie eine Höhle angelegt ist, wo genau Wasser verläuft und welches Gestein vorkommt. Woher haben Sie Ihr Wissen? In Kursen gelernt. Unsere «Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung» unterrichtet alles dazu zum Beispiel Vermessung, Fotografie oder Naturgefahren. Kann jeder Höhlenforscher werden? Eigentlich schon. Allerdings muss man körperlich fit und beweglich sein. Platzangst sollte man auf keinen Fall haben. speleo.ch sghbern.ch Diese App bringt Licht ins Dunkel Wo liegt welche Höhle? Wann ist sie entstanden? Welches sind ihre Besonderheiten? Die App «ScienceGuide» der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) zeigt Ihnen, wo Sie spannende Antworten auf Ihre Fragen erleben können. Holen Sie sich die Wissenschaften auf Ihr Smartphone und entdecken Sie Ihre Freizeit neu. Gratis im AppStore oder bei Google Play. 10 via

11 WEIL ES UNSERE LEIDENSCHAFT IST BÄCHLI BERGSPORT Bergsport ist eine lebenslange Leidenschaft. Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. STANDORTE Basel Bern Chur Kriens Lausanne Pfäffikon St. Gallen Thun Volketswil Zürich ONLINESHOP

12 Erleben Jura Entschleunigung pur: eine Kutschfahrt in den jurassischen Freibergen. Schlafen im Tipi, reiten, Rösslikutsche fahren: ein abenteuerliches Erlebnis. Nicht nur für Kinder. Hejo, spann den Wagen an! Schlafen im Tipi, Rösslikutsche fahre, reiten. Mehr muss man nicht sagen, um zwei Siebenjährigen einen Ausflug in die jurassischen Freiberge schmackhaft zu machen. Schliesslich behängen sich Teo und Liv auch zu Hause mit Federschmuck, Pfeil und Bogen und versuchen, im Garten jeweils ein richtiges Indianerfeuer zu entfachen. Drum auch ihre einstimmige Antwort: Jupii, yeaaah! Und die zwei Mamas? Die nicht gerade zu den outdoorerprobtesten Exemplaren ihrer Spezies gehören? Die das Feuermachen bei Wanderungen gerne ihren Ehemännern überlassen und wohl zum letzten Mal als Teenies in einem Zelt übernachtet haben? Wir haben es vor allem auf die landschaftlichen und kulinarischen Highlights der Freiberge abgese- Auf der Suche nach Entschleunigung? Eine Ausfahrt mit einem typischen jurassischen Pferdewagen macht es möglich. Zwei Freundinnen kutschieren mit ihren beiden Siebenjährigen durch die Freiberge. hen. Auf den Tête de Moine, den Käse der Mönche von Bellelay, dessen feine Rosetten auf der Zunge zergehen. Oder natürlich auf den Riesling Sylvaner in seinem gelbgoldigen Kleid, der süsslich ist, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Wir freuen uns darauf, am Ufer des Etang de la Gruère entlang zu spazieren, der sich in einer Mulde auf dem Hochplateau der Freiberge erstreckt. Eingezäunt von Torfmoosen, Heidelbeersträuchern, Birken und Föhren. Drum ist die Vorfreude riesig, als wir uns eines schönen Nachmittags ins jurassische Saignelégier aufmachen. Das gigantische Tipi auf dem Campingplatz verschlägt nicht nur Liv und Teo den Atem. Auch wir Mütter sind beeindruckt. Jedoch aus anderen Grün- Text: Nicole Gutschalk; Fotos: Beat Schweizer 12 via

13 Jura Erleben Liv und Teo pflegen Elu, einen typischen Freiberger via

14 Erleben Jura Im Südwesten des Jura gibt es sie noch: die letzte ursprüngliche Schweizer Pferderasse die Freiberger. 14 via

15 Jura Erleben Pause für alle. Das Picknick hält allerlei kulinarische Highlights der Freiberge parat. Nach dem Apachentanz wird Feuer gemacht, um das Tipi für die Nacht zu wärmen. den. Während die beiden Knirpse in einen wilden Apachentanz verfallen und das Zelt mit lautstarken Heya-Heya-Rufen umkreisen, überlegen wir uns derweil im Bauch der Schlafstätte, wie sie das Tipi während der Nacht wohl warm kriegen. Denn Saignelégier liegt immerhin auf knapp tausend Meter über Meer das sollte man als Unterländer bedenken. Während der Nacht kann es zuweilen also ganz schön frisch werden. Hätte man vielleicht doch besser eine Übernachtung im Baumhaus ins Auge fassen sollen? Dieses verfügt immerhin über Wände, ist mit Betten und Solarstrom ausgerüstet. Nachdem die beiden Mamas den Rat der Weisen zur Feuerfrage beendet haben, die Campingmatten um die Feuerstelle platziert und die Schlafsäcke ausgerollt sind, geht es auf ins nahegelegene Dorf. Schliesslich können sich auch Indianer nicht mit knurrenden Mägen zur Nachtruhe legen. Und gestärkt wird sich das Feuer hoffentlich wie von selbst entfachen. Züngelndes Feuer, gute Tropfen Wie wahr, Feuermachen ist gar nicht so schwierig. Dafür braucht es weder Ehemänner, noch muss der grosse Manitu heraufbeschworen werden. Es benötigt lediglich zwei euphorisierte, kleine «Firestarter», die um die richtige Anordnung der Scheite Bescheid Anreise wissen. Wie der Blitz, ganz ohne Motzen und mit Yakari-Büchern bewaffnet, steigen Liv und Teo in ihre Schlafsäcke und lesen im Schein des Feuers von den Abenteuern des kleinen Indianers und seiner tierischen Freunde. Wir Mamas gesellen uns derweil um die züngelnden Flammen, trinken einen guten Tropfen Vin de Paille zugegeben etwas stillos aus Plastikbechern und erzählen von ersten Küssen hinter französischen Dünen, von gebrochenen Herzen und unseren sehnlichsten Zukunftsträumen. Irgendwie besinnlich alles. Doch die Besinnlichkeit findet ihr abruptes Ende, als die kleinen Indianer morgens um fünf vor unseren Campingmatten stehen, noch in ihre Schlafsäcke gemummelt, aber trotzdem fröstelnd. Weil ein erneutes Feuerentfachen um diese Uhrzeit schlichtweg undenkbar ist, wird eben aneinandergekuschelt was das Zeug hält. Denn bald schon werden wir ein Pferd vor einen Wagen spannen und über die Heine der jurassischen Freiberge kutschieren. Angekommen auf dem Hof von Thierry Jeanneret, einem Familienbetrieb der zweiten Generation, Saignelégier, das Herz der Freiberge, erreicht man gut via Biel/Bienne. Von dort via La Chaux-de-Fonds in 1 Std. 25 Min. sbb.ch via

16 Erleben Jura Tipps für die Freiberge sehen wir ihn dann zum ersten Mal: Elu. Einen typischen Freiberger die letzte ursprüngliche Schweizer Pferderasse, der noch etwas müde aus seiner Pferdebox guckt. Liv und Teo beginnen gemeinsam mit Ellie unseren tierischen Gefährten für die Ausfahrt bereitzumachen: Sie bürsten Elus Fell in kreisenden Bewegungen, entwirren Mähne, Schopf und Schweif mit den Fingern, um ihm danach beim Bürsten nicht zu viele Haare auszureissen. Sie waschen Augen und Nüstern mit einem nassen Schwamm aus und kratzen die Hufe aus. Danach erklärt uns Ellie, wie wir das Zaumzeug für den Wagen anlegen und auf was wir während der Fahrt besonders achtgeben müssen. Fotos: Beat Schweizer; swiss-image.ch/gerry Nitsch/Christoph Sonderegger; Jura Tourisme; zvg Etang de la Gruère Das Naturschutzgebiet Etang de la Gruère erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 120 Hektaren. Im Sommer ist Baden im Moorsee möglich, im Winter Schlittschuhlaufen erlaubt. juratourisme.ch Café du Soleil Das Café du Soleil in Saignelégier wartet nicht nur mit regionalen Spezialitäten auf, sondern ist auch kulturelles Zentrum für Vernissagen, Konzerte und Vorträge. cafe-du-soleil.ch Reiten im Jura Nicht weit von einem Tipi-Dorf entfernt, in wunderbarer Umgebung, bietet Denis Boichat aus Le Noirmont geführte Ausritte für Kinder und Erwachsene oder auch Kutschenfahrten an. elevagedupeupe.com Übernachten Hier fühlt man sich rundum wohl: Erst vor Kurzem eröffnete Toinette Wisard in Saignelégier ihr Haus mit Gästezimmern und drei Häuschen eines aus Stroh, eines aus Holz und eines aus Stein. cheztoinette.ch Camping Auf einer bewaldeten Weide, rund 1,7 km von Saignelégier entfernt, schläft man im Baumhaus, in Tipis, in einer Jurte oder natürlich im eigenen Zelt. Ein Erlebnis! campingsaignelegier.ch Wagenfahrten Thierry Jeanneret organisiert Gesellschaftswagen- und Planwagenfahrten für Familien oder Gruppen. Verköstigt wird man mit Barbecue, Fondue oder einem feinen Picknick. fm-d.ch Picknick im dichten Tannenwald Glücklicherweise wird uns Ellie auf unserer Fahrt zu Anfang noch begleiten. Zu viel müsste man sich merken. Im Schrittempo fahren wir los: Liv und Teo auf dem Führerbock des Roulotte einem typischen jurassischen Pferdewagen, mit strahlenden Gesichtern, diskutieren darüber, wer von ihnen nun Lucky Luke ist. Mama Nicole hält die Zügel fest in der Hand, während ihre Freundin mit der Pferdebesitzerin voranschreitet, um den Weg zu weisen. Nach ersten verkrampften Minuten entspannt sich die Wagenlenkerin, vertraut auf das Tier vor ihr und gibt sich ihren Gedanken hin. Entschleunigung nennt man das wohl. Ist es nicht das, wonach derzeit so viele streben? Wir schreiten vorbei an Weideland, wo Kühe und Pferde wie gemalt in der Landschaft stehen, vorbei an Weilern und lockeren Siedlungen. Liv und Teo singen «Ich han es Härzeli wie es Vögeli...», Elu macht dazu trapp-trapp im rhythmischen Gleichklang. Einzig das Manövrieren durchs Dorf sorgt kurz für Aufregung. Aber Elu kennt sich aus. Er weiss, dass ihm im Verkehr der Vortritt gebührt. Angekommen an der Picknickstelle inmitten dichter Tannenwälder, kümmern wir uns zuerst um den Freiberger. Er wird abgeschirrt, bekommt frisches Heu und Wasser. Und wir Mamas? Wir verköstigen uns mit den ersehnten jurassischen Leckereien: Kosten den Toétché, den salzigen Rahmkuchen, lassen uns den Tête de Moine auf der Zunge zergehen und trinken einen Riesling Sylvaner. Übrigens: Den Heimweg findet Elu beinahe von selbst in erhöhtem Schritttempo. Das nennt man dann wohl Stalldrang. Mama hält die Zügel fest in der Hand die Kinder sind begeistert. 16 via

17 Top Ten Erleben Der «Lavaux Panoramic» bringt Besucher in die Weinberge von Chexbres, Dezaley, Rivaz und St-Saphorin. Foto: Schweiz Tourismus/Marcus Gyger Weinwanderungen Den Gaumen mit Weinproben verwöhnen. Rechts und links der Grand Tour of Switzerland gilt es, Weinwanderungen zu entdecken Bündner Rheintal, Chur/GR Die landschaftlichen Voraussetzungen prädestinieren das Churer Rheintal und die Bündner Herrschaft für erlebnisreiche Wanderungen. Die Weinbaugemeinden reihen sich wie Perlen an einer Kette dem Rhein entlang. Stationen sind: Trimmis Zizers Malans Jenins Maienfeld Fläsch. Ab Chur mit dem Bus bis Trimmis. Webcode: A40651 Mobile Apps mit Service-Inhalten passend zu Ihren Wanderungen Swiss Hike Best Swiss Hotels Family Trips Swiss Events Swiss City Guide Schweiz mobil Mit den kostenlosen Mobile Apps sind nützliche Infos, wertvolle Tipps und willkommene Inspirationen immer zur Hand: MySwitzerland.com/ mobile 2 Wein-Lehrpfad, Trasadingen/SH Der Wein-Lehrpfad führt vom Schulhaus hinauf in die aussichtsreichen Rebberge hoch über dem malerischen Klettgau. Ab Schaffhausen mit der Regionalbahn Richtung Erzingen (Baden) bis Trasadingen. Webcode: Wandern um den Worrenberg, Zürcher Weinland/ZH Das Zürcher Weinland ist die grösste Weinbauregion im Kanton und durch den öffentlichen Verkehr hervorragend erschlossen. Ab Rafz Bahnhof mit Niederflur-Bus 670 Richtung: Winterthur nach Volken Rathaus. Webcode: A Rebberge am Bielersee, Biel/BE Der Rebenweg von Biel nach La Neuveville bietet viele wunderbare Aussichtspunkte auf den Bielersee und die Alpenkette. Unterwegs laden die malerischen Dörfer Twann und Ligerz zum Besuch ein. Bus Nr. 11 vom Bahnhof Biel zum Ausgangspunkt der Wanderung an der Tessenbergstrasse. Webcode: C Weindorf im Birseck, Aesch/BL Aesch liegt im idyllischen Klustal und bietet die grösste zusammenhängende Rebfläche des Baselbiets. Rebstockrelikte wurden freigelegt, die ins 3. bis 4. Jh.n.Chr. zurückdatiert werden konnten. Ab Basel SBB mit dem Tram 11 bis Aesch Dorf, dann via Neumatt-, Garten-, Klusstrasse zur Weinbaugenossenschaft Aesch. Webcode: A Rebberge am Mont Vully, Sugiez / FR Die Wanderung führt in Richtung Mont Vully bis nach Môtier am Murtensee. Ab Bern mit S-Bahnen via Ins nach Sugiez. Webcode: C Weinpfad Viti-Tour, Cressier/NE Zwei Strecken sind wählbar, deren Distanz je 6 km betragen. Der gut ausgebaute Spazierweg führt durch die Weinberge. Ab Neuenburg mit Regio 7245 Richtung Biel nach Cressier Bahnhof von dort 3 Min zum Schloss. Webcode: B Lavaux, St-Saphorin/ VD* Das Lavaux ist das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz und UNESCO-Weltkulturerbe. Ab Lausanne gare mit der S1 nach St-Saphorin. Webcode: H Sierre Salgesch, Sierre/ VS Der markierte Weinlehrpfad durchquert die Rebberge und das Naturschutzgebiet der Raspille-Schlucht. Ab Sion mit dem Regio 6109 Richtung: Brig nach Sierre. Webcode: E Die Reben im Mendrisiotto, Rancate/TI Thema dieses Weges ist die Beziehung zwischen Weinanbau und Erde. Ab Mendrision mit dem Bus 524 Richtung: Serpiano, Albergo bis nach Rancate. Webcode: B * Ermässigte RailAway-Angebote erhältlich Webcodes unter MySwitzerland.com eingeben via

18 Erleben Interview Nadja Schildknecht Die Mutter aller Filme Pausen? Die braucht die Codirektorin des Zurich Film Festivals selten. Nadja Schildknechts Leidenschaft für ihre Arbeit ist so mitreissend, dass man am liebsten gleich selbst mit anpacken möchte. Text: Janine Radlingmayr; Fotos: Mischa Scherrer «Unser Baby kann laufen, doch es braucht dabei doch noch immer sehr viel Hilfe.» Frau Schildknecht, Sie bezeichneten das Zurich Film Festival einmal als ihr «Baby». Was kann es mittlerweile alles? Es ist natürlich nicht nur mein Baby. Schön ist, dass es laufen kann, doch es braucht noch immer sehr viel Hilfe. Das Festival muss jedes Jahr neu aufgebaut werden. Und das, obwohl das Festival zum elften Mal stattfindet? Keine Routine in Sicht? Natürlich sind wir nun Profis auf unserem Gebiet. Trotzdem: Lokalitäten, Sponsoren, Gäste und die Filme alles ändert und entwickelt sich jedes Jahr, und so gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Zudem ist der Druck gross, das liefern zu können, was wir während des Jahres vereinbart haben. Das Programm wird erst kurz vor dem Festival fertiggestellt, die Verträge müssen aber lange vorher ziemlich detailliert verhandelt werden. Es wird nie also nie langweilig. Auch weil das Festival grösser wird... Es geht nicht darum, dass es immer mehr Filme werden. Es ist nicht unser Ziel, das Festival nur zu vergrössern. Wichtiger ist, die Qualität zu halten und zu steigern. Das haben Sie nun mittlerweile zehn Mal geschafft. Wächst da nicht das Selbstvertrauen? Ich kann mich nicht im Erfolg sonnen, dazu haben wir alle im Team keine Zeit. Ehrlich gesagt, habe ich manchmal sogar noch mehr Bauchschmerzen als früher, auch wenn das schwierig zu glauben ist. Was könnte denn passieren? Dass die prominenten Gäste ausbleiben? Das ist nur ein Beispiel. Zuerst weiss ich nicht, ob ich die Finanzierung schaffe, schliesslich reden wir von einem Budget von sieben Millionen Franken, was in der heutigen Wirtschaftssituation nicht einfach zu schaffen ist. Die Stargäste sind natürlich wichtig: Es ist nicht selbstverständlich, dass sie nach Zürich kommen können, wir zahlen ja keine Gagen. Nur wenn wir alles schaffen, ergibt das fertige Puzzle ein schönes Bild, und alle sind zufrieden. Bis es geschafft ist, gibt es schon schlaflose Nächte. Aber nicht nur für mich, auch für meinen Geschäftspartner Karl Spoerri. Bekommen Sie den Wandel der Kinobranche in Zeiten von Streaming und Apple TV zu spüren? Sicher. Die Filmbranche wandelt sich enorm. Festivals werden immer wichtiger. Sie dienen als Networkingplattform, sie geben Filmproduktionen eine Plattform, um sich optimal zu präsentieren. Zudem ist die Branche wie auch die Presse vertreten, dies hilft allen, eine klassische Win-win-Situation. Die Besucher haben zudem die Möglichkeit, nicht nur einen Film zu geniessen, vielleicht sitzen sie plötzlich neben einem bekannten Jurymitglied oder sind hautnah dabei, wenn die Filmemacher über die Hintergründe ihres Films erzählen. Wie ist das internationale Feedback? Die ausländischen Gäste freuen sich, ein Filmfestival im Herzen Zürichs zu besuchen. Die Stadt eignet sich perfekt dafür, sie ist nicht zu gross, verfügt aber über die notwendige Infrastruktur. Was schauen sich Ihre Gäste denn nebst dem Festival so an? Beispielweise eine Uhrenmanufaktur oder Lindt & Sprüngli. Auch auf den Uetliberg und auf den Säntis ging es schon. Es gibt aber auch Personen, die alleine ein paar Tage lang die Schweiz erkunden wollen wenn sie Zeit finden, was natürlich selten der Fall ist. 18 via

19 Interview Nadja Schildknecht Erleben Zur Person Unternehmerin Nadja Schildknecht (42) wuchs in Langnau am Albis/ZH auf. Sie absolvierte das KV und arbeitete über zehn Jahre als Model im Ausland gründete sie mit Karl Spoerri das Zurich Film Festival sie ist verantwortlich für die Geschäftsführung. Privat ist Nadja Schildknecht mit Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner liiert. Sie haben gemeinsam den siebenjährigen Sohn Leon. Die Codirektorin des Zurich Film Festivals Nadja Schildknecht leitet ihr Unternehmen bereits im elften Jahr. Trotzdem sonnt sie sich nicht im Erfolg via

20 Erleben Interview Nadja Schildknecht Haben Sie prominente Beispiele? Hugh Jackman hat sich ein Velo geliehen und ist am See entlang geradelt. Helen Hunt war dort joggen, und John Travolta hat mitten in der Nacht Tennis gespielt. Gehen Sie privat noch ins Kino? Da ich viel arbeite, gehe ich für meinen Geschmack leider viel zu selten, obwohl ich das Kino liebe. Wie kann man sich Ihr Arbeitsjahr vorstellen? 11. Zurich Film Festival Unser ganzes Team gibt das ganze Jahr über alles. Es ist für Das Filmfestival ist für alle offen: alle wie eine anspruchsvolle Tickets für das diesjährige Zurich Wanderung auf einen Berg: Film Festival gibt es ab dem Man denkt, man schafft es 10. September 2015 an ausgewählten Verkaufsstellen und wir dann doch auf dem Gipfel. kaum, aber irgendwie stehen Kinos sowie auf starticket.ch Doch gleich nach Festivalende und über die Website saust man wieder nach unten, zff.com sieht wieder den riesigen Berg vor sich und denkt: «Oh, mein Gott. Wie sollen wir das wieder schaffen?» Die Motivation, die Überzeugung und der Wille geben Kraft, den steinigen Weg wieder in Angriff zu nehmen. Was ist für Sie an den Festivaltagen anstrengend? Karl Spoerri und ich stehen dann 24 Stunden am Tag unter Beobachtung, und man möchte gerne allen Sponsoren, Partnern und Besuchern danken. Bei 120 Events ist das anspruchsvoll, und es braucht einen genauen Plan, damit man das schafft. In der Öffentlichkeit wirkt das Festival leicht, lässig und glamourös. Die restlichen mehr als 300 Tage sind ganz anders. Bei Ihnen hört sich das aber so leicht an... Ich bin jemand, der gerne arbeitet. Und ich glaube sagen zu können, dass ich sehr belastbar bin. Natürlich brauche auch ich einen Ruhepol. Das ist bei mir die Familie. Wie entspannen Sie sich nach einem Arbeitstag? Ein gutes Essen und ein Glas Wein dazu helfen, den Tag abzuschliessen. Oft ist mein Sohn dann schon im Bett. Wenn nicht, gibt es noch eine kleine Gutenachtgeschichte, oder wir spielen «Wolf». Das ist ein Spiel, das Leon und ich uns ausgedacht haben. An den Wochenenden unternimmt die Familie wenn möglich etwas gemeinsam. Haben Sie eine Schweizer Lieblingsdestination? Ich kann das nicht auf einen Ort beschränken. Den Zürichsee geniesse ich sehr er schenkt mir das Gefühl von Weite. Ich liebe aber auch die Berge und gehe mittlerweile sehr gerne wandern. Berge lassen einen spüren, was für eine Mücke man in dieser Welt Unser Event-Hit: Der Pate Live in Concert. Erleben Sie das Mafi a-epos von Francis Ford Coppola mit der legendären Filmmusik von Nino Rota. Am 2. und 3. November live im Kongresshaus Zürich. sbb.ch/events FÜR GA- UND HALBTAX- KUNDEN AM BAHNSCHALTER MIT 20% * RABATT * 20% Rabatt für GA- und Halbtax-Kunden für beide Daten und alle Preiskategorien (exklusiv VIP-Package). Erhältlich ab dem bis zum Vorstellungsdatum an allen SBB Bahnhöfen mit Eventticketschalter. Pro vorgewiesenes Abo können zwei Tickets gekauft werden.

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