Sehen Sie bei Ihren Heizkosten noch immer schwarz?
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- Martin Weiner
- vor 7 Jahren
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1 Sehen Sie bei Ihren Heizkosten noch immer schwarz? Dämmen sie jetzt! denn nichts ist nachhaltiger und rechnet sich schneller.
2 Das beste Heizsystem entsteht durch Wärmedämmung! Befürworter und Gegner verschiedener Heizsysteme diskutieren seit Jahren darüber, welches die geringsten Betriebskosten verursacht und trotzdem dauerhaft zuverlässig funktioniert. Doch unterm Strich bleibt, dass die geringste Betriebskostenbelastung nur durch eine echte Reduktion des Energieverbrauches erreichbar ist, egal welches Heizsystem man betrachtet. Vergleichen Sie selbst! Bestand Bauten nach Bauordnung (1) Niedrigenergiehaus Passivhaus Heizwärmebedarf (kwh/m 2 und Jahr) , entsprechender Heizölbedarf (l/m 2 im Jahr) ,5 4 1 vergleichbarer Treibstoffverbrauch eines Pkw`s (l/100 km) co2 Emmission (kg/m 2 im Jahr) durchschnittlicher Heizölbedarf (2) (l in 25 Jahren) durchschnittliche co2 Emmision (2) (kg in 25 Jahren) , < < < < < < Mehrbelastung (3) (% / Jahre) 360 % 0 % Ersparnis (3) (% / Jahre) 30 % 80 % (1) gemäß OIB Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz", Anforderung bei Neubau von Wohngebäuden, Ausgabe 2011 (2) Berechnungsgrundlage: 160 m² Bruttogeschoßfläche. (3) Die Mehrbelastung bzw. Ersparnis zeigt den Vergleich der einzelnen Dämmstandards mit der Bauordnung.
3 Wärmedämmung mit MaSS und Ziel. Zur Erreichung bestimmter U-Werte benötigen unterschiedliche Bauteile auch unterschiedliche Dämmstoffdicken. Abgesehen davon sollte man sich vor Installierung einer Dämmung über das Ziel dieser Dämmung klar sein. Möchte man dauerhaft die geringsten jährlichen Heizkosten oder sollen in erster Linie die gesetzlichen Mindeststandards der bundesländerspezifischen Bauordnungen erfüllt werden? Bevor Sie also über die Dämmstoffdicke eines einzelnen Bauteiles nachdenken, sollten Sie sich richtigerweise fragen, welchen Gesamtenergieverbrauch Ihres Hauses Sie in Zukunft haben möchten bzw. wie viel Geld Sie Monat für Monat verheizen möchten. Allgemeine Anforderungen an wärmeübertragende Bauteile Bauteil Bauordnung Passiv- Haus*) Niedrig- energie- Haus*) U-Wert W/m 2 K WÄNDE gegen Außenluft 0,35 0,10 0,20 WÄNDE gegen unbeheizte oder nicht ausgebaute Dachräume WÄNDE gegen andere Bauwerke an Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenzen 0,35 0,10 0,20 0,50 0,10 0,20 Erdberührte WÄNDE und FUSSBÖDEN 0,40 0,10 0,20 DECKEN gegen Außenluft, gegen Dachräume (durchlüftet oder ungedämmt) und über Durchfahrten sowie DACHSCHRÄGEN gegen Außenluft DECKEN gegen unbeheizte Gebäudeteile 0,20 0,10 0,15 0,40 0,10 0,20 Weitere Kennzahlen finden Sie unter *) Die Werte bei Passivhaus- und Niedrigenergiehaus sind Planungsempfehlungen und nicht Bestandteil der OIB-Richtlinie.
4 Wer seine Heizkosten senken will, fängt am besten bei der Dämmung an. Nichts ist nachhaltiger und Rechnet sich schneller. Der Grundsatz lautet «Erst dämmen, dann Heizungsanlage optimieren und damit Sicherheit erreichen» % Dach / oberste Geschoßdecke 30-60% Außenwand, Türen und Fenster 10-20% Kellerdecke Typische Wärmeverluste bei einem Einfamilienhaus. TIPP: Eine rechtzeitige Energieberatung ist die Basis für die richtige Umsetzung. Die Energieberatung ist der «Gesundheitscheck» für Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung. Durch qualifizierte Beratung erhalten Sie eine unabhängige Bestandsaufnahme und eine nach Prioritäten gereihte Maßnahmenliste.
5 Als einfache und rasche Maßnahme empfiehlt sich die Dämmung der obersten Geschoßdecke. ungedämmt: gedämmt: U-Wert 1,4 = ca. 14 l U-Wert 0,14 = ca. 1,4 l Faustformel: U-Wert x 10 = Liter Heizöl oder m 3 Erdgas pro Heizperiode und m 2 der obersten Geschoßdecke Anhand dieses Rechenbeispiels können Sie Ihr persönliches Energieeinsparpotenzial abschätzen: Vorhandene Decke U = 1,40 W/m 2 K (Hohlkörperdecke, Beschüttung, Estrich, Fläche 100 m 2, Standort St. Pölten) Wärmeverlust: ca KWh/Jahr Vorhandene Decke + swissporelement LAMBDA P mm + swissporelement LAMBDA DBP 90 mm U = 0,14 W/m 2 K Wärmeverlust ca kwh/jahr Energiesparpotenzial: ca KWh/Jahr = ca Liter Heizöl 1000 Liter Heizölersparnis verringert Ihren persönlichen CO 2 -Fußabdruck um ca. 3 Tonnen CO2 pro Jahr! Wirkungsgrad der Heizung wurde nicht berücksichtigt. TIPP: Für die thermische Sanierung gibt es teilweise sehr hohe Förderungen. Erkundigen Sie sich in Ihrer Wohngemeinde und bei der Förderstelle Ihres Bundeslandes.
6 Rasch und effizient bei geringem finanziellen und baulichen Aufwand Verlegung leicht gemacht: 1. Unter den Dämmelementen ist eine geeignete Dampfbremse zu verlegen. Ob darauf verzichtet werden kann, ist durch eine bauphysikalische Berechnung nachzuweisen. 2. Zur Vermeidung von Wärmebrücken (Wärmeverlusten in den Randbereichen) sind Mauerbänke, Giebelwände und sonstige aufgehende Bauteile entsprechend zu dämmen. 3. Die Dachbodendämmplatten bzw. die Dachbodendämmelemente (bei einlagiger Verlegung) müssen planeben auf dem Untergrund aufliegen. Eventuell vorhandene Bodenunebenheiten sind vor dem Verlegen der Dämmung mit geeignetem Schüttmaterial auszugleichen. 4. Die Verlegung der Platten bzw. Elemente erfolgt stoßversetzt und im Verband. Dabei ist auf einen entsprechenden Fugenversatz von mind. 40 cm zu achten. Werkzeuge für den Zuschnitt sind Fuchsschwanz und Handkreissäge.
7 swissporlambda Ein optimal abgestimmtes System: Die Dachbodendämmelemente swissporelement LAMBDA P-06 und die dazugehörigen Dachbodendämmplatten swissporelement LAMBDA DBP ermöglichen eine rasche, unkomplizierte und wirkungsvolle Wärmedämmung von nicht ausgebauten Dachgeschoßen Die Verlegehinweise dienen lediglich zur allgemeinen Information. Eignung und richtiger Einbau ist für den jeweiligen Anwendungsfall durch den Verarbeiter, vor Beginn der Arbeiten, zu prüfen. Die technischen Daten können Sie unter abrufen.
8 deutlich geringerer Platzbedarf bei gleicher Dämmleistung gegenüber herkömmlichen Dachbodendämmsystemen. geringeres TranSPortvolumen auf den Dachboden Entlastung der EmiSSionen im StraSSentranSPort Reduktion des Energieeinsatzes in der Herstellung herkömmliches Dämmsystem U-Wert 0,15 ca. 24 % geringere Dicke bei gleicher Dämmleistung! swissporelement LAMBDA P mm Dicke: 21 cmswissporelement LAMBDA dbp 90 mm nur 21 cm
9 Denken sie an die Zukunft! Effizienz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist auch bei Dämmstoffen unumgänglich. Durch die Verwendung des höchst effizienten Rohstoffes NEOPor der BASF erreichen Sie eine Dickeneinsparung von ca. 24 % gegenüber herkömmlichen Dämmstoffen und dies bei gleicher Dämmleistung. Mit dem aus NEOPOR hergestellten Dämmsystem swissporelement sparen Sie nicht nur wertvolle Heizenergie sondern Sie schonen auch Umweltressourcen. Welches System benötige ich? Bauordnung U - Wert < 0,20 W/m 2 K swissporelement LAMBDA P mm + swissporelement LAMBDA DBP 40 mm = 160 mm Gesamtdicke Niedrigenergiehaus-standard U - Wert < 0,15 W/m 2 K swissporelement LAMBDA P mm + swissporelement LAMBDA DBP 90 mm = 210 mm Gesamtdicke PaSSivhaus-standard U - Wert < 0,10 W/m 2 K swissporelement LAMBDA P mm + swissporelement LAMBDA DBP 200 mm = 320 mm Gesamtdicke Die angegebenen U-Werte sind Richtwerte ohne Berücksichtigung der Deckenkonstruktion. NEOPOR ist eine eingetragene Marke der BASF.
10 Heute schon an morgen Denken.
11 Steigern Sie Ihre LEBENSQUALITÄT! Optimale Wärmedämmung vielfalt swisspor Österreich bietet für jede Anwendung rund ums Dämmen die perfekte maßgeschneiderte Lösung. Ob Neubau oder Sanierung, ob vom Keller bis zum Dach - unser Sortiment lässt keine Wünsche offen. Qualität Unsere Produkte werden für Sie nach strengsten Produktionsund Umweltrichtlinien gefertigt und entsprechen allen geforderten Normen. nachhaltigkeit Auch bei der Lieferung achten wir auf Nachhaltigkeit - durch unsere österreichischen Standorte können wir kürzere Lieferwege einhalten und entlasten so zusätzlich die Umwelt.
12 Senken sie Ihre Heizkosten! T: +43 (0) F: +43 (0) E:
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